....das ist doch aber genau das Szenario, welches El perversito beschrieb und ich komplett unterschreibe:
Wasser predigen und Wein trinken.
Nach außen Familie heucheln und dann in den Puff fahren.
Wenn man da soooo Angst hat, erwischt zu werden, darf man es einfach nicht tun oder bucht sich Escorts für zwei, drei Stunden für 800€ plus Hotelkosten, am Besten mit vier Stunden Fahrtzeit.
Ziemlich einfache Lösung.
Die eierlegende Wollmilchsau haben zu wollen ist sehr vermessen.
Zumal ich inzwischen der Ansicht bin, daß sehr viele Ehefrauen mit ihrem Sexleben ebenfalls unzufrieden sind und es einfach einer offenen Kommunikation bedürfe.
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis ausreichend Ehefrauen, die ebenfalls einen jüngeren Liebhaber (oder mehrere) haben, weil der Alte daheim null Ahnung über ihre sexuellen Bedürfnisse hat, sie keine Lust auf Laienschauspiel haben und zu tun, als fänden sie das planlose Gestochere geil.
Eine meiner verheirateten Bekannten (sie hat sich ihre finanzielle Unabhängigkeit selbst erarbeitet, SIE ist "the cashholder" in der Beziehung) hat sich eine nette Penthousewohnung en plus gekauft, wo sie regelmäßig ihre Escort-Toyboys empfängt.
Weil ihr Mann ne sexuelle Vollkatastrophe ist (ihre Worte).
Nur hat sie es ihm genau SO gesagt - ich hab's gefeiert!