Dann darfste aber nie mehr hier ins Puff, solange irgendwo auf der Welt Hunger herrscht
Banderas hat ursprünglich nach "bezahlbaren" Sex in Somalia, Nigeria, Gambia gefragt und wo die Leute angeblich noch "lachen" würden. Ausgerechnet Länder wo derzeit die grösste humanitäre Katastrophe herrscht. Jetzt rudert Banderas zurück und weicht auf andere afrikanische Länder aus und will mir politische Ideologien vorwerfen um von sich abzulenken. Der einzige der hier idiotisch verblendet ist, ist er selbst. Da wo 20 Mio. am verhungern sind und Bürgerkrieg herrscht, bezeichnet er als Internet-Räubergeschichte und genau dort will er hin, Frauen die am verhungern sind für Escort buchen, seinen Schwanz für billiges Geld in die ärmsten der Armen schieben. Vom Leid anderer sexuell profitieren wollen, den reichen Schweizer Mäzen spielen so wie Anki mit IV-Geldern in Thailand den grossen Entwicklungshelfer spielt. Natürlich alles legal und moralisch korrekt. Echt traurig solche Typen, sollte man ihnen den Schweizer Pass einziehen und sie ausbürgern. Sollen sie sich einen somalischen Pass kaufen.