Wenn ich lese, 30 Min für CHF 70, dann zahlen die Girls üblicherweise den Eintritt und eine Zimmergebühr, da bleiben mal gerade CHF 50 pro Fick übrig. Das ist Strassen-/Drogenstrichniveau. Nur dass Mann natürlich Topgirls erwartet.
Mike-Lover hat Recht.
Jedoch wird derzeit Ingo als grösster Drücker gehandelt, der die Preise der Girls mit Billigpreisen ruiniert, Beispiele: Westside, Swiss, History, Palace für 30 Minuten nur 63.- Stutz. Dann gehen noch Steuern und Gebühren weg, den Girls bleiben vielleicht noch 50.- Fr. übrig. Andere Clubs ziehen nach und die Teufels Spirale ist im Gange.
Und das in der Schweiz, in dem Land mit weltweit den höchsten Löhnen, weltweit höchsten Lebenshaltungskosten, weltweit höchsten Mieten ... die Girls mit 50.- fr / 30 Min. Girlfriend Sex inkl. FO abzuspeissen, das ist von den Puff Betreibern die diese Billigpreise zu verantworten haben, ausbeuterisch und nur dumm.
Hat sich bei den Girls schon längere Zeit herumgesprochen, dass sich die Schweiz mit den Billigpreis-Clubs im Allgemeinen abgewirtschaftet hat und nur noch in wenigen Clubs etwas zu holen ist. Ausserhalb der Schweiz bekommen sie 50.- bis 100.- Euro für die halbe Stunde, dazu unkompliziertere Gäste mit geringerem Anspruchsdenken und Leistung und vor allem wesentlich niedrigeren Kosten als in der Schweiz. Das in den Schweizer Clubs Girls Knappheit herrscht ist daher nur eine logische Konsequenz.
Die Girls zahlen,
- Eintritt
- Übernachtung
- 50.- pro Tag für AHV, Quellensteuer ...
- Mehrwertsteuer
- Zimmergebühren
- Bewilligungsgebühren
- Essen, Handy ....
Wenn ein Girl 50.- Fr. für 30 Minuten in den Billigclubs rausbekommt, dann muss sie minimum 4 Zimmer / Tag machen plus Vorgespräche, Nachgespräche, Duschen, Tanzen, Präsentieren, nur damit die Kosten gedeckt sind.