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    Er sass, wie so oft an diesen dunklen Wintertagen, für sich allein zu Haus. Gerade hatte er sich eine Dönertasche vom Türken um die Ecke zu Leibe geführt, da zuckte es in seinen Fingern. Er kramte in seiner beiseite gestellten Aktentasche. Da war es. Sein iPad. Unverzichtbar. Ob geschäftlich oder privat. Sein ganzes Leben wiederspiegelte sich in den abgespeicherten Daten, Dateien, Fotografien und Dokumenten. Was diskret zu behandeln war, verschlüsselte er stets mit seinem Geheimcode. Flink gab er die Zahlenkombination über die Tablettastatur ein. Da war es. Sein Meisterstück. Tagelang feilte er. Satz für Satz veränderte er zur erreichbaren Perfektion. Der Hauptgewinn - Gedanke vor dem Schlaf, Gedanke nach dem Schlaf. Er ordnete in diesen Tagen alles diesem Ziel unter. Wie eine Bombe soll dieser Text einschlagen. Die letzten Zeichen, die er setzte. Und Punkt. „Nichts und niemand wird dies toppen können.“ Gedankenversunken, stolz auf sich selbst, wählte er die über Jahre aufgrund seiner Berufsstellung automatisierte Kombination von CTRL + A, danach CTRL + C. Nie war diese Kombination wichtiger als heute. Der Zeigefinger wanderte zum Button „Antworten“. Klick. Der Augenblick, wo er nicht mehr zurückkonnte.


    Er parkte seinen dunklen Audi auf einem abgelegenen Kiesplatz. Dort würde ihn bis morgen niemand stören. Er stieg aus. Heute war er adrett gekleidet. Weisses Hemd, beige Hose, hellblauer Veston, braune Schuhe zum passenden braunen Gürtel. Er wischte den aufgewirbelten Staub mit einem weissen Taschentuch von seinen Schuhen. Danach der Handgriff in die Innentasche des Vestons. Er schnappte sich eine Zigarette aus dem frischgeöffneten Paket, zog sein passendes 6profi-Feuerzeug aus der linken Hosentasche. Die frische Bise zersauste sein halblanges marronifarbenes Haar und die Zigarette entflammte erst im zweiten Versuch. Ein tiefer, genüsslicher Zug. Er lehnte mit seiner Hüfte an seine abgestellte Luxuskarosse. Und harrte der Dinge, die da kommen mögen.


    Es hat schon eingedunkelt. Grelle LED-Lichter liessen ihn fast erblinden. Der Fahrer wendete die Limo in einem weiten Kreis. Er hatte sich mittlerweile ein paar Schritte von seinem eigenen Wagen entfernt. Der Wagen mit dem markanten Stern hielt mit der Rückbanktür genau vor seinen Füssen. Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand. Erkennen konnte er nicht viel. Nur Umrisse. Und diese liessen Wahnsinniges erahnen. Kein Wort, nur eine Handbewegung signalisierte ihm, dass er einsteigen soll. Das Abenteuer konnte nun also wirklich beginnen. Der Fahrer fuhr los. Ebenso wortlos und ohne Blick in den Rückspiegel.


    Zwei flinke Damenhände machten sich an einer 0.5l Flasche besten Moet zu schaffen. Sie hatte ihr Handwerk im Griff. Wird wohl nicht das erste Mal sein. Ihr dunkles Haar hatte sie zu Locken geformt. Das Gesicht war immer noch bedeckt von der voluminösen Pracht. Fein säuberlich und ohne zu kleckern, füllte sie die beiden Champagnergläser auf. Die Flasche wurde so verstaut, dass sie nicht auskippen konnte. Wäre auch zu schade, um das wunderschöne Lederinterieur gewesen. Sie nahm die beiden Gläser in die Hand, drehte ihr Gesicht, und er sah zum ersten Mal in diese wunderschönen braunen Augen. „Hallo. Hihi. Ich bin Gabi. Wie heisst du?“ Er stotterte: „Me-e-in Na-a-me...“. Er räusperte sich. Jetzt nur nicht die Contenence verlieren. Nicht nach 5 Min. „Ich heisse Jones. Indiana Jones.“ Er setzte ein sehr ernstes Gesicht auf. Keine Chance. Das Mädel, also Gabi, kullerte sich vor lachen. „Du hast wohl zu viele James Bond Filme gesehen? Magst du auch Pornofilme.“ „Wer schon nicht?“: lautete die Gegenfrage. „Dann lass uns selber was pornomässiges anstellen!“ Sie entwendete ihm gekonnt das Champagnerglas, drückte ihn fest gegen seine Rückbank und begann langsam und zärtlich seinen Hals zu küssen. Dabei fuhr sie ihm immer wieder mit den Fingern durch sein Haar. Mit der anderen Hand, erforschte sie nach und nach tiefere Regionen. „Wir sind da.“: tönte es trocken und ebenso humorlos von der Fahrerbank aus. Was für ein Spielverderber.


    Er lag bäuchlings auf dem Bett. Es war stockdunkel, obwohl das Licht im Zimmer an war. Von der Reception hatte er den Auftrag gefasst, sich im neuen Privat Spa einzufinden. Die vorbereitete Augenbinde sei fest zuzuknoten und sich in besagte Position zu begeben. Er lauschte. Lange geschah nichts und dann hörte er eine Türklinke. Er war versucht, sofort die Augenbinde abzunehmen, und zu schauen, wer zu ihm gekommen ist. Aber er liess es. Hatte was Erregendes an sich, und er wollte den Spass und die Mühe des Clubs nicht verderben. Ein CD-Recorder, den er bei Augenlicht noch gesehen hat, wurde bedient. Musik erklang. Zwitschernde Vögel, Wasser rauschte weit weg, Blätter raschelten. Er spürte warmes Öl auf seiner Rückseite. Zwei zarte Hände begannen sanft jede Faser seines Rückens durchzukneten. So feine Hände, so angemessener Druck. Eine Frau vom Fach. War es denn eine Frau? Wieder der Versuch durch die schwarze Augenbinde zu schielen. „Das tust du nicht!“: sein Unterbewusstsein lenkte ihn. „Dass kann nur eine Frau sein, solche zarte feine kleine Hände hat kein Mann.“ Er liess sich fallen und schloss die Augen. Er sog Musik und Körpermassage in sich auf. Plötzlich schreckte er auf. Im Zimmer war es still. Keine Musik. Die Augenbinde nahm er ab. Keine Menschenseele ausser er selbst in diesem Raum. Er hatte keine Ahnung, wessen Künste ihn gerade in eine dermassen tiefe Schwerelosigkeit führten, dass er eingenickt war.


    Er lauschte. So dass es die Mädchen nicht bemerkten. Aufgrund seiner geschäftlichen Reisen nach Rumänien hat er sich über die Jahre auch die Sprache angewöhnt. „Siehst du den da? Sieht nicht schlecht aus für sein Alter.“ „Hast du seine Hände schon beobachtet. Viel zu klein, der hat ein winziges Teil unter seinem Handtuch. Glaub’s mir. Zudem steh ich mehr auf die harten Typen und der sieht aus wie ein Weichei.“ „Ich versuche mein Glück.“ Sie setzte ihren eleganten Gang und ihr schönstes Lächeln auf und setzte sich zu ihm. „Hi Baby! Wie gehts?“ „Danke, mir gut und dir?“ „Auch gut. Aber mir würde es besser gehen, wenn wir noch ein wenig Spass zusammen hätten.“ „Ach so.“ Funkstille. Die beiden drückten ihre Zigaretten aus und auf ihre nochmalige Nachfrage antwortete er: „Mit dir wird es heute leider nichts, aber deine Freundin da drüben, die sieht echt gut aus.“ Etwas enttäuscht, aber sich nichts anmerken lassend, verzog sie sich zu ihrer Freundin zurück. Diese rollte ungläubig die Augen als sie von ihrem Bericht hörte, aber Business ist Business. Sie setzte sich zu Jones. „Du bläst ohne Gummi?“ „Ja.“ „Ohne Handeinsatz?“ „Ja.“ „Deep throat?“ „Natürlich.“ Boy, was denkst du denn? Da hatte ich schon ganz andere Kaliber bis zum Anschlag gebracht, als dein kleines Würstchen. Zum Glück dachte sie dies nur. Jones hingegen konnte seine Vorfreude auf das Zimmer mit einem Lachen auf den Stockzähnen nicht verbergen.


    Ihr fiel vor Staunen fast die Kinnlade runter. Wie um Himmelswillen konnte sie sich mit ihrer Erfahrung nur so täuschen? So was hatte sie bis heute nur von Menschen anderer Kontinente gesehen. Und sie hatte keinen blassen Schimmer, wie sie diesen Prachtsprügel bis zum Anschlag reinbringen sollte. Er lächelte noch freundlich. Dann verfinsterte sich seine Miene. „Na, du Luderchen? Wohl den Mund etwas zu voll genommen? Mal sehen was du drauf hast. Knie nieder!“ Sie tat wie ihr befohlen. Er näherte sich und das Unding hing ihr direkt vor der Nase. „Mach schon. Lutsch ihn!“ Sie öffnete ihren Mund und ehe sie sich versah, drückte er bereits seine ganze Männlichkeit ohne Vorwarnung soweit in ihre Mundöffnung wie möglich. „Du stehst doch auf harte Kerle, oder etwa nicht?“ Sie nickte verlegen.


    Sie keuchte und rang nach Luft. Jones hatte sie richtig bearbeitet und strapaziert. Oral, vaginal, anal! Beim dritten Mal hat er aufgehört zu zählen, aber der letzte Orgasmus ihrerseits liess ihn ihm sogar langsam ein bedauerliches Gefühl aufkommen. Die Gute zitterte am ganzen Körper und die Beine hörten nicht mehr auf. Er liess von ihr ab. Aber sie wollte noch mehr. Sie wollte die Ladung. Sie blies nochmals, und so tief wie sie konnte. Würgreiz hin oder her. Er kippte ihren Kopf nach hinten, fasste sich um den Schaft. Ein zwei Ladebewegungen später ergoss sich das weisse Gold über ihr Gesicht. Sie sanken tief in das Bett.


    Frisch gemacht, musste für die beiden eine Stärkung her. Und beide fielen fast wie Hyänen über das Hot Stone her. Ratzeputz war es weg und sie beobachteten eng umschlungen die weiteren Gäste. Eine Blacky und ein etwas älterer Mann zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Jones bemerkte, wie die beiden gegen das Buddah Spa liefen. Er packte seine neuerworbene Sexpartnerin fest an der Hand und ehe diese sich versah, standen die beiden ebenauch im Untergeschoss. „Was machen wir hier?“ „Psssst. Sei leise.“: er hielt seinen ausgestreckten Zeigfinger vor den geschlossenen Mund. Er deuteteauf die Tür zum Dampfbad. Silhouetten konnte man erkennen. Eine Frau, die an einem Genital spielte und ein Mann der sich die Finger zwischen ihren Beinen wund rieb. Jones und Partnerin beobachteten. Das Schauspiel zog sich überaus lange hin, bis auch die beiden Beobachteten ihrem Höhepunkt entgegenkamen. Jones, der eine Leidenschaft für Spannerei entwickelt hatte, wollte sich aber nicht inflagranti erwischen lassen. Er hob seine Partnerin in die Lüfte und setzte sie erst im Whirlpool wieder ab. Da blieben sie für eine Weile.


    Nun lag er da. Ein riesiges Bett. Ein Whirlpool im Zimmer. Rückblende an den ganzen Tag. Er war froh, konnte ihn niemand in seinen Snoopy Shorts grad sehen. Er sinnierte darüber, wie er diesen Tag im Forum, wo er doch den Preis gewonnen hatte, würdig beschreiben könnte. Da kam ihm eine...


    Dööööööö Dööööööööö Dööööööö Dööööööö


    saudumme Sirene entgegen. Auf, auf! Heute ist Arbeit. Genug geträumt!