Nur wollen die dann eben meist auch nicht in klassischen Studios arbeiten, sondern lieber in Appartmenthäusern oder kleineren Appartment. Weil sie da dann doch zwischen den Terminen mehr Privatsphere haben und auch Haustiere mitnehmen können.
Bin ich da falsch oder ist es so, dass die rotleuchtenden Apartmenthäuser eher am verschwinden sind, weil dort die Klagen von gestressten Anwohnern noch wesentlich grösser ist, und die Polizei solche Anlagen wegen möglichem Mob nicht gerne sieht.
hey Banderas,
bei Martyn musst du aufpassen, ich denke er meint nicht das gleiche wie du.
Martyn schreibt von Appartmenthäusern die in Deutschland ihren Ursprung haben und sich auch oft Laufhäuser nennen oder Häuser mit Terminwohnungen drin wo die Girls auf Tagesmiete arbeiten, da gibt es Regional sehr unterschiedlich und teilweise sehr viele davon, gerade in Nürnberg oder Bayern da wo er herkommt. Er ist in Deutschland zuhause.
Die Schweiz kennt so was eher weniger, da früher meist Salon (Wohnzimmer Prostitution). Doch drei solcher Appartmenthäuser fallen mir spontan ein, das Erosworld in der Dienerstrasse ZH, das Petitfleur in Wollishofen ZH und das Rote Haus in Töss / Winterthur. Dort zahlen die Girls eine Tagesmiete fürs Zimmer / Appartement und der Verdienst gehört den Girls zu 100% alleine. Schau mal bei http://www.das-rote-haus.ch hat immer wöchentlich wechselnde Girls und Tausend Mal besser als der andere Schrott in Winterthur. Also das rotleuchtende "Rote Haus" ist bestimmt nicht so schnell am verschwinden ;).
Und bei den derzeit sinkenden Preisen haben die klassischen Salons / Studios wo die Girls bis 50 Prozent ihres Verdienstes ans Haus abgeben müssen bald ausgedient. Es wird sich in der Schweiz immer mehr in Richtung Appartements auf Tagesmiete entwickeln, so wie die ganz privaten bzw. illegalen Girls die in Ferienwohnungen oder Hotels arbeiten. Dort können sie egal wann und nach eigenen Regeln, Preisen und Zeiten arbeiten und müssen sich nichts von den Salons / Studios vorschreiben lassen nicht die Hälfte ihres Verdienstes ans Haus abgeben.