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    Man kann sehr wohl vom ersten Tag an mit Umsatz rechnen, also mit den zu erwarteten Umsätzen den REST der Rechnungen zahlen. Ist gang und gäbe, und hat sogar der derzeit mit Abstand best laufende deutsche Club FKK-Sharks ( bis zu 100 Girls täglich !!! ) damals so gemacht, bei dem zu Beginn haufenweise Teil- Rechnungen offen waren, und mit den Umsätzen beglichen wurde.


    Peinlich deine Äusserungen.
    Genau das ist Hochstaplerei und Betrug.
    Ein solches Verhalten ist "gang und gäbe" bei Möchtegern Puffiers aber sonst nicht.


    Wie wars denn damals in der BA oder im Globe ? Hatten die bei Eröffnung alles bezahlt ?


    Bei solchen naiven Aussagen kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
    Der Bumsalp Eigner wie auch die Imperium Eigentümer waren schon lange vor Eröffnung deiner genannten Clubs Multi-Multi Millionäre.


    Der Unterschied zum Blue-Opera Betreiber Elwin ist, dass er nach aussen den grossen Macker gespielt hat (mehr Schein als Sein) und damit geprahlt hat, er habe früher in Ex-Jugoslawien mit Schmuggel Geschäften Millionen Schwarzgeld gemacht. Alles nur Bla-Bla, im Endeffekt eine Luftnummer. Auch seinem Peiniger, der ihm seinen Schädel zertrümmern und Buttersäure werfen lies, hat er nichts entgegenzusetzen und ist ihm schutzlos ausgeliefert. Auch das ist sehr naiv, einen Grossclub in Zürich City zu planen ohne sich vorher abzusichern. Das Blue-Opera war von Beginn an, als reines Spekulations-Projekt geplant. Es war vom Betreiber nie vorgesehen, dass Blue-Opera zu eröffnen, denn es wurde schon lange vor der Eröffnung nach einem meistbietenden Käufer im zweistelligen Millionenbereich gesucht. Da sich kein Käufer für den Mietvertrag inkl. Bewilligung für einen zweistelligen Fantasie Millionenbetrag finden lies, musste er den Club wohl oder übel eröffnen und nach einem Käufer weitersuchen, das beweist auch die Low-Budget und Konzeptlosigkeit (zuerst Saunaclub, zwei Tage später Studio, dann wieder Saunaclub, egal...) denn es war nie sein Plan den Club zu eröffnen, sondern einen Dummen zu finden und sich mit den Millionen zur Ruhe setzen. Bei diesem hochspekulativen Spiel darf man nicht vergessen, dass er Handwerker, Personal, Vermieter und viele andere Gläubiger geprellt hat die nun auf ihren Forderungen sitzen bleiben. Insofern hat er mit fremden Geld und Existenzen gezockt und deshalb kann man durchaus von Täuschung oder Betrug sprechen.