Guten Abend Banderas
grundsätzlich bringst du echt gute Vorschläge. Ich sehe sie aber eher theoretischer Natur.
Die Problematik des ganzen Themas hier, betrifft hauptsächlich die Studios und Salons in Stadt und Kanton Zürich, auch Luzern, Basel ect. Denn die Saunaclubs laufen gut, sind beliebt und viele Gäste die früher in Studios unterwegs waren, gehen heutzutage in Saunaclubs, da sie dort für ihr Geld einiges mehr geboten bekommen. Deshalb sollte man bei diesem Thema zwischen Studios und Saunaclubs unterscheiden und nicht alle CLUB-ARTEN und FREIER über einen Kamm scheren. Denn die Saunaclubs sehe ich noch lange nicht am aussterben. Vielleicht wird die Zukunft darauf hinauslaufen, dass die Salons und Studios von den illegalen "Privat-Angeboten" vom Markt verdrängt werden da sie leicht ersetzbar sind, dazu genügt ein Zimmer mit einem Bett. Und als Gegenstück werden die richtigen Clubs mit Bar und die Saunaclubs existieren.
Die Clubs sollten meiner Meinung noch vermehrt monatliche Gesundheitschecks durchfürhen. Zum Schutze der Girls und der Freier. Viel negative Ansichten würden dadurch verschwinden.
Freier die auf solche illegalen Privat-Angebote gehen, sind hauptsächlich ehemalige Salon und Studio Gäste. Der klassische Saunaclub Gast der bisher auch kaum in Salons oder Studios geht, weil er mehr als nur einen schnellen Fick sucht, wird nun keinesfalls auf diese illegalen Privat-Angebote abfahren.
Gesundheitschecks interessieren kaum, vielmehr geht es um den schnellen Fick und bei einigen um die Illusion nicht ins Puff zu gehen sondern "Privat". Darüber hinaus geht es um das verhandeln, drücken, erpressen der Preise und um das erzwingen von Sex ohne Gummi. Für diese Fantasien sind "Privatangebote" geradezu prädestiniert und dazu noch ohne die gehasste Club-Leitung oder Aufsicht im Nacken ;).