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    Wäre es so einfach wie du es sagst hätte es der Ogni schon vor Jahren gemacht! Zudem ist so eine Expansion ins Ausland ein grösseres Risiko, und dort wartet niemand auf einen Schweizer der auch noch "seriös" Geschäften möchte. In Deutschland ist das Milieu viel stärker durch sehr gewaltbereite "Gruppierungen" beherrscht, und die werden auch den Zugang zu den Frauen kontrollieren. Da geht es nicht um die Sicherheit der Immobilie (Club) sondern das überhaupt Girls im Club arbeiten kommen.
    Im Interview erwähnt ogni übrigens das er kein Schutzgeld bezahlt hat... du musst besser hinhören. Ich würde auch den Milieu Geschichten aus der Zeitung nicht einfach 1zu1 glauben. Es wird wie überall, viel ohne Medien und Zuschauer geregelt und selbstreguliert. Zudem kann jeder befreundet sein mit wem er will. Im Endeffekt entscheidet die Justiz über Schuld/Unschuld.


    Warum gibt es keine Investoren Gruppe mit potenten Investoren[/B] oder einen Fond der sich durch Kleinanleger finanziert, die zukunftsweisende Gross-Projekte in der Grössenordnung von über 50 Mio. Dollar realisieren? In der Schweiz leben über 7'140 Menschen die mehr als 30 Mio. Dollar auf dem Konto haben, da müsste das locker machbar sein.


    Crowdinvesting findet auch immer mehr im Immobilien Sektor statt. Man könnte den Investoren hier durchaus auch eine attraktive Rendite erwirtschaften. Nur ist das Pay6 Business wie jedes andere Geschäft von den Managern (Menschen) dahinter abhängig, und solch clevere Ausnahmetalente ohne kriminellen Background wie "Ogni" findet man nicht an jeder Ecke.
    Wie Goon schon gesagt hat, ist es für einen "seriösen" Schweizer Geschäftsmann der auch andere Möglichkeiten zum Geld verdienen hätte, einen grossen Schritt sich ins Bordellbusiness zu stürzen. Da braucht es sehr viel Leidenschaft und Erfahrung fürs Pay6 und die Girls. Weder reine bwl Zahlen typen noch aggressive Rotlicht Gestalten werden hier wirklich erfolgreich.
    Ich als Jungunternehmer der "normalen" Geschäftswelt würde mich jedoch mit geeigneten Investoren und Partnern sofort in das Gewerbe stürzen, auch mit einem anfänglich kleineren Verdienst, und dem Risiko des vermeintlich sozialen Abstiegs.