Wenn ich das in Zusammenhang mit unserer Entwicklung in der Schweiz sehe, so kann ich viele Parallelen feststellen und wir steuern mit Vollgas auf das gleiche Debakel wie in Deutschland zu. In Deutschland begann es auch über die finanzielle und strafrechtliche Schiene, die Betreiber über Steuerkonflikte und Nachzahlungen in die Knie zu zwingen.
Zuerst der Hickhack mit dem Prostitutionsgesetz der Stadt Zürich, was alleinig dafür geschaffen wurde uns Betreiber zu drangsalieren, zum aufgeben zu bewegen, Kosten aufzubürden und alles unter dem Deckmantel zum "Schutz der Prostituierten". Das Ende vom Lied, kein Girl wird durch dieses Gesetz besser geschützt als vorher sondern eher in die Illegalität getrieben, z.B. in die Hotels, Wohnungen, Keller, illegale Clubs getarnt als albanisch serbische Kulturvereine und natürlich ohne Arbeitsbewilligungen, Steuern, Versicherungen.
Und als neusten Gag, hat man uns Betreiber mit dem AHV Hickhack im Dunkel stehen gelassen, um uns nun mit AHV Nachzahlungen in die Knie zu zwingen. Jetzt schauen wir was als nächstes kommt, vielleicht ein ähnliches Gesetz wie in Deutschland? Man schielt ja gern auf den grossen Nachbarn oder sogar bis Skandinavien auf das schwedische Model und macht nicht einmal einen Hehl daraus.