Gestern war es soweit. Wie ein kleiner Schulbub hab ich mich auf die Einlösung meines Party-Tickets gefreut und die Termine im Geschäft erschienen mir endlos lang. Aber dann war er da, der langersehnte Feierabend...
In meinem Kopf habe ich mir schon gedanklich alles schön zurecht gelegt, wie der Abend ablaufen soll, aber 1. kommt es meist anders und 2. als man denkt.
Nach einer geschlagenen Stunde mit Kopfkino auf dem Anfahrtsweg stand ich nun vor der Türe, der Türe zum Paradies. Und dann war es plötzlich da, dass flaue Gefühl in der Magengegend. So, wie wenn du gleich vor 100 Leuten einen Vortrag halten solltest und alle Scheinwerferlichter auf dich gerichtet sein werden. Ich war angespannt, und hoffte, dass die Forumskollegen und auch Torsten positiv auf mich reagieren werden. Man weiss ja nie. Schliesslich sagt man, dass der Mensch innerhalb weniger Sekunden über Sympathie oder Antisympathie entscheidet. Das Kopfkino war längst ausgeschaltet.
Am Empfang legte ich meine Forumsnachricht des Admin vor, worauf ich durch Alejandro in diversen Sprachen beglückwünscht wurde. Unglaublich, was für ein Sprachtalent da die Gäste bedient. Ich orderte zu meInem Gewinn ein Goldticket zusätzlich, worauf Alejandro die Differenz zwischen Silber und Gold von mir verlangte. "Nein, nein mein Freund, du hast mich falsch verstanden, das Goldticket ist zusätzlich." Seine Augenbrauen verzogen sich und er entgegnete mir "Mein Junge, wie bringst du das an einem Abend alles durch?" "Dass werden wir noch sehen." Aber mein Plan war ja bereits zurecht gelegt. Und der erste Teil meines Plans, die Adriana gab zugleich ihren Zimmerschlüssel von ihrem vorherigen Zimmergang ab. "Cool bleiben Junge!" Sagte ich mir immer wieder innerlich.
In der Umziehkabine war es still. Weder Girls, die sich gerade aufs Zimmer begaben, noch andere Dreibeiner am umziehen. Ich holte dreimal tief Luft schwang mein Tuch um die Hüfte, zog meine Badelatschen an und begab mich in Richtung Bar. Keines der Mädels wurde von mir eines Blickes gewürdigt. Ich war auf Torsten fixiert. Ich wollte das Vorstellungsprozedere gleich hinter mich bringen.
Wie immer, hatte der Chef den Überblick am Ende der Bar, nahe des Pools. Ich streckte ihm die Hand entgegen und stellte mich als Smart87' vor. Und dann war es da, ein breites Grinsen im Gesicht. "Ach duuuuuu bist der Smart87', Kompliment für deinen Erstbericht, da hast du ja recht einen rausgehauen." An dieser Stelle, sorry, dass du dir solange den Kopf darüber zerbrechen musstest, wer es sein könnte. Und vorbei war es mit dem flauen Gefühl in der Magengegend. Der Raum öffnete sich und die Mädels kamen Ins Blickfeld. Neben uns ein stämmiger Mann, gross, eindrucksvoll. Torsten stellte in mir als the one and only screwdriver vor. Ein herzensguter Mensch, offen, kommunikativ, hilfsbereit.
Wir tauschten uns ein erstes Mal über unsere Erlebnisse aus, während dem Maryem und Anna eine ihrer einzigartigen Lesbenshows ablieferten. Wir kamen über Adriana (welche er diesen Abend schon getroffen hatte, Details überlasse ich ihm, hörten sich aber sensationell an) via Laura (sein nächster Zimmergang) auf unseren gleichen Geschmack an Frauen zu sprechen. Aufgrund dessen wollte er mir unbedingt die Vanessa vorstellen. Bei der nächsten Gelegenheit die sich bot, winkte er sie zu sich, stellte mich kurz vor, jedoch war die holde Schönheit kurz angebunden, da der nächste Gast auf sie wartete. Er versprach mir nicht zu viel, wenn er von ihrem Aussehen schwärmte, ob sich der Service dann so gut anfühlt, wie er beschrieben hat, werde ich später mal noch austesten. Hatte ja schliesslich zu diesem Zeitpunkt immer noch 2:15h offen.
Meine Gedanken waren schon längst bei Adriana, währenddem sich screwdriver schon mit Laura beschäftigte. Wir warteten gemeinsam auf Titten-Jim und Matterhorny, um anschliessend essen zu gehen. Letzterer kam dann auch in den Barraum, aber in Begleitung von Fanny. Public Show vom Feinsten. Respekt, wie schon gesagt, ich könnte es wegen Versagensängsten nicht. Aber sag niemals nie!
Titten-Jim kam dann kurze Zeit später auch hinzu. Kurze Vorstellungsrunde, und ab ins Restaurant. Während dem Nachtessen ein paar Geschichten ausgetauscht, unsere Neugierde über Erfahrungen von allen anderen, nebst dem Hunger auch noch gestillt und dann juckte es mich in der Leistengegend. Von meinen neuen Kumpels verabschiedet, in den Barraum gehuscht und die Fühler nach Adriana ausgestreckt. Fehlalarm! Mich verwundert es nicht, dass diese Frau fast nie im Barraum aufzufinden ist, sondern sich mehrheitlich im dritten Stock bewegt. Service nach Ihrer Art, fährt man(n) weit, um seinesgleichen zu finden. Unvorstellbar, dass man noch was Besseres findet. Und diese Meinung wurde durch Aussagen von screwdriver und Torsten bestärkt.
Torsten kurz angesprochen, ob sie noch besetzt sei, worauf er gleich abzog, kurze Zeit später zurückkam und mir versicherte, dass sie gleich bei mir ist.
Auf dem Sofa neben dem Pornokino sass ich nun da, und dann erschien sie. Ein Lächeln wie ein Engel, eine Figur wie ein Model vom Laufsteg, die Bewegungen schwerelos. Und dann dieser Kuss.
Da sass sie nun neben mir, wie wenn sie seit dem 10. Oktober nie, nie weg gewesen wäre. Wir alberten auf dem Sofa rum, ich präsemtierte meine frisch erlenten Sprachkenntnisse, worauf sie verzückt und auch erstaunt war, bis ich den Stein des Anstosses gab. Ab zur Reception, Zimmerschlüssel entgegengenommen, Raum Nr. 8 aufgesucht, neue Wäsche hingeschmissen und dann gab es kein Halten mehr. Bevor wir uns frisch machten, vielen wir mit tiefen, innigen, lustvollen Küssen minutenlang über uns her. Wenn es sie wirklich gibt, dann war ich auf Wolke 7. Sie gab mir genau dass, was ich in diesem Moment spüren wollte, es fühlte sich so an, als dass sie mich noch mehr vermisst hätte, wie ich es bei ihr getan habe, und sie wochenlang auf unsere Wiederzusammenkunft warten musste. Die Frau war heiss!
Nach der gemeinsamen Dusche zurück aufs Zimmer und weiterküssen. Küssen, küssen, küssen. Adriana weiss, wie sie mit dem Feuer während des Aktes zu spielen hat, sodass die Flamme immer lodert. Mal zart und weich, dann nekisch und auffordernd und dann wieder wild und hemmungslos. Bei ihr ist man sich nie sicher, was innerhalb der nächsten 10 Sekunden passiert. Für dieses Startfurioso wollte ich mich bei ihr bedanken. Ich liebkoste sie am ganzen Körper vom Kopf bis zu den Füssen, was ihr sehr zu gefallen schien, ehe ich dann meinen Kopf zwischen ihren Schenkel niedergleiten liess. Ich gab alles und wir verschmolzen ineinander. Ihre rhythmischen Bewegungen des Unterleibes liessen meine Zunge an den exakt von ihr gewünschten erogenen Zonen spielen, und sie forderte mich zig mal auf "Stay like this, stay like this!". Sie genoss das Verwöhnprogramm und zögerte ihren ersten Orgasmus soweit wie möglich hinaus, bis sie schlussendlich am ganzen Körper zitternd die volle Anspannung verlor und sich den aufkommenden Glücksgefühlen hingab. Kaum fertig forderte sie mit ihren wunderbaren Augen und ihrem lustvollen Blick weitere Küsse von mir ein. Und dann übernahm sie das Zepter. Es war an der Zeit für mich zu geniessen. Ein Französisch wie es Adriana anbietet, habe ich in meiner Paysex-Karriere erst ein Mal erlebt. Und seit jeher war ich auf der Suche nach einem vergleichbaren Service. Natürlich ist das für jedermann Geschmacksache, die einen mögen es hart, schnell, brutal, mit Spucke und dass sie ihn fast abbeisst, ich hingegen stehe auf den totalen Blümchensex mit gefühlvollen, langsamen, weichen, sanften Blowjobs. Und Adriana erfüllt in dieser Hinsicht sämtlicher meiner Ansprüche. Sie merkte, dass es bei mir schon bald an der Zeit sein sollte, und stellte ihre Blaskünste daraufhin ein. Wie von der Tarantel gestochen, stieg ich hoch drehte Adriana auf ihren Rücken und ehe sie überhaupt fragen konnnte, was denn jetzt los sei, verwöhnte ich sie schon wieder mit meiner Zunge. Ich hatte in diesem Zeitpunkt einfach das Gefühl, dass sie noch mehr Spass verdient hat. Sie forderte von mir alles ab, und hie und da kam auch mal was dirty talkiges dazu, was mich noch mehr anstachelte und kurze Zeit später ergab sie sich ihren zweiten vollumfänglichen Körpervibrationen was mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht endete. Sie stieg auf mich drauf und wir rieben uns Körper an Körper. Normalerweise verwendet hier das arbeitende Liebespaar ein Massageöl, oder eine BodyLotion ansonsten es ja nicht so ausgiebig flutscht und das Körper aneinanderreiben doch eher schmerzhaft und unerotisch erscheint, als weitere Lust entfacht. Aber sie he da, wie wenn unsere Körper füreinander geschaffen wären steigerten wir uns in eine Ekstase der höchsten Gefühle ohne Hilfsmittel oder dergleichen, weil es einfach zueinander passte. Endlich Griff sie nach dem Gummi. Ich wollte diese Frau nun an mir spüren, und zwar so nahe wie nur irgendwie möglich. Sie setzte sich zuerst auf mich. Sie bestimmte das Tempo und die Stufe der weiteren Ekstasen die da folgen sollten. Zwischendurch durften wir natürlich die Küsse nicht vergessen. Später übergab sie mir das Zepter in dem sie sich an meinen Schultern festhielt, ihr Gesäss über meine Oberschenkel abrollte, sich auf den Rücken drehte und ich nun oben das Tempo bestimmen durfte. Sie genoss es weiter, wenn ich sie in Hals-, Brust- und Schulterbereich küsste. Der Liebesakt schien kein Ende zu nehmen und wir wechselten nach einer Ewigkeit in die Doggystellung. Ich bevorzuge diese Stellung nicht wirklich, weshalb ich mich bald wieder aus dieser Lage zu befreien versuchte. Ihrer Aufforderung nachkommend, ich solle noch fester zustossen, verharrte ich noch einen kleinen Augenblick hinter ihr und gab das letzte was meine Kräfte nach diesem Arbeitstag noch hergaben. Zum Schluss drehte ich sie zu mir, machte mich frei von allen unnötigen Utensilien, und ergoss mein ganzes leibliches Glück über ihre Brüste.
Wir kuschelten uns nach dem allgemeinen Saubermachen innig aneinander und es ertönte im Radio ein Song der uns beiden ein Lachen ins Gesicht zauberte. Leider kann ich mich nicht mehr Wort für Wort an den Text erinnern, aber denn Sinn des Songs habe ich nicht vergessen. Und sie meinte dazu nur. Wie schön es sei, hier bei mir zu liegen und diese Zeilen gleichzeitig zu hören. Dabei konnte ich ihr nur beipflichten. Ich hätte sie an diesem Moment am liebsten nicht mehr losgelassen, aber als ich auf die Uhr geschaut habe, bemerkte ich, dass mein Goldticket schon gänzlich aufgebracht war.
Der Plan war eigentlich, dass ich für sie 1:15h investieren und die restliche Stunde auf 2x30' mit Laura und einer weiteren noch nicht festgelegten Dame verteilen wollte. Aber da die Tickets eh so schon zeitmässig nicht mehr aufgingen und ich am liebsten bei der Adriana gleich eingeschlafen wäre. Versprach ich ihr, nochmals zu ihr zu kommen, wenn sie ihre Arbeitszeit kurz überziehen würde. Sie war mit meinem Vorschlag einverstanden und so begaben wir uns zur Erholung in den Barbereich. Sie legte noch die eine oder andere Tanzsession hin, währenddessen mir von Torsten noch weitere Forumsmitglieder vorgestellt wurden: revolver und spocki5 sind mittlerweile eingetroffen. Auch hier ein kurzes Kennenlerngespräch.
Und dann kam er zurück, screwdriver mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Das Zimmer muss nach dem vernehmen nach sehr gut gewesen sein. Details werde ich aber bestmt keine hergeben. Mich mit ihm kurz darüber unterhalten, dass ich gegenüber Laura ein schlechtes Gewissen hätte, wenn ich sie nun - nachdem ich sie bei jedem Besuch mind. einmal gezimmert habe - einfach fúr die Adriana stehen lasse würde. Er bekräftigte mich darin, einfach dass zu tun, worauf ich Lust hätte und dass ich meine letzten Tickets auch an Adriana vergeben würde, war für ihn völlig nachvollziehbar. Auch Torsten bekräftigte mich mit seinen Worten nochmals und machte mich aber auf die nette Art und Weise darauf aufmerksam, dass es doch Zeit für mein Zimmer sei, ansonsten er die Adriana zu Bett schicken müsse. Mein Cola war in Nullkommanix leer und da standen wir schon wieder bei Sophie.
Wir buchten die letzten 45 Minuten auf das Zimmer No. 3. Und wir führten da weiter wo wir vorher aufgehört hatten. Runde Nummer zwei. Da wir nur noch die Hälfte an Zeit zur Verfügung hatten, optimierten wir die französische Verwöhnung im quantitativen Bereich und wählten die Position69. Beide waren relativ zügig auf Betriebstemperatur. Eigentlich wollte ich, dass sie mich mit ihren sanften Handbewegungen bis zum Ende führt, aber ihrem Wunsch, sie wolle mich in ihr spüren, wenn ich komme, konnte ich nicht ausschlagen. So versuchten wir die eine oder andere Stellung, wobei wir aber leider feststellen mussten, dass der kleine Kumpel da, nicht mehr so wollte, wie wir das gerne gehabt hätten. Vermutlich war die Erholungsphase zu kurz, was ich schon fast befürchtet hatte, oder Alejandro sollte am Ende recht behalten und ich kommte Silber- und Goldticket wirklich nicht auskosten können an einem einzigen Abend?
Adriana ist wie sie ist. Sie spürt sofort was sie zu tun hat. Da kamen keine dummen Sprüche, keine Fragen wie, stimmt etwas nicht, liegt es an mir? Nein, sie war sich bewusst, was wir in 1.5 Std. Zuvor bereits geleistet hatten und sie kümmerte sich allerherzlieblichst darum, dass der krönende Abschluss doch noch gelingen sollte. Hände, Lippen, Zunge, Körper kamen abwechselnd zum Einsatz und als ich merkte, dass da doch noch was passieren könnte, nahm ich das Zepter nochmals selber in die Hand. Kurze Zeit später war Adriana doch ein wenig der Stolz anzusehen, dass wir es zu einem guten Ende gebracht haben, und so nicht mit einer gedrückten Stimmung zur Dusche gehen mussten.
Wir verabschiedeten uns in der Bar, ich wünschte ihr eine gute Nacht und widmete mich letzten interessanten Gesprächsthemen mit meinen neugewonnenen Forumsfreunden. Screwdriver, Titten-Jim und mir fiel es offenbar allen schwer sich gestern Abend loszueisen. Zuletzt sassen oder standen wir noch um die Tische und sogen alle die Eindrücke auf die sich uns da boten.
An dieser Stelle bleibt mir nur Danke zu sagen, an alle Beteiligten vom gestrigen Abend. Allen voran natürlich und Ladies first: Adriana! Danke für die unglaubliche Zeit die du mir immer schenkst!
Forumskollegen und Torsten: Danke! Es war toll euch persönlich kennengelernt zu haben. Auf zahlreiche weitere unvergessliche Abende im Freubad und regen Erfahrungsaustausch.
Forum 6profi, Freubad und Torsten: Herzlichen Dank für den Tombolagewinn. Ihr seht, ihr habt mir eine unvergessliche Zeit ermöglicht.