Meine Güte, da musste ich aber weit nach unten scrollen um meinen letzten Bericht vom Februar 2019 (!!!) wieder zu finden. Ich denke, nach zwei Monaten ist es an der Zeit, die Forumsgemeinschaft wiedermal über die meinigen Erlebnisse upzudaten, ob es ihr passt oder nicht. Schliesslich wurde ich auch schon einige Male namentlich erwähnt, und die Details hierzu folgen nun:
Vorab! Ich habe mich gestern mit Kollege Screwdriver stundenlang in der strahlenden Sonne des freubadnischen Gartens mit reichlich Vitamin D vollgetankt. Sofern es die vorsichtshalber angewendete und mir durch anwesende Girls stets entwendete Sonnencreme zugelassen hat. Aber schliesslich war es auch zu meiner Belustigung, die eine oder andere holde Dame von oben bis unten mit Sonnenschutzlichtfaktor 30 schützenswert einzureiben (Anm. d. Rede: nicht 15! Die Eine = 1 und die Andere = 1, Summasumarum: 2). Errogene Zonen inklusive. Hach, wie ich mich schon freue, wenn es wieder richtig Sommer wird. Der Pool eine angenehme Temperatur mit sich bringt, vom Buffet die besten Düfte durch den Garten ziehen, quietschende WG's versuchen ihre in Brand geratenen Fleischstücke und Würste auf dem Grill zu retten und sich anwesende Männer - dazu zähle ich mich auch - erbarmen, den Grill-Chief zu mimen, damit die Frauen doch noch was Geniessbares auf Ihre Teller bekommen. Dann ist wieder Sommerzeit. Und im Freubad lässt es sich um einiges besser leben, als in der öffentlichen Badeanstalt, wo ständig noch irgendwelche "Goofen" über das Tüechli stolpern, die halbe Glace liegen lassen, und nichts als Krach produzieren. Daneben genervte Eltern, die mit ihren Kindern möglichst wenig Arbeit haben wollen, also einfach keine Beachtung schenken.
Nein, nein. Wir wollen Titten, Titten, nackte gebräunte Titten.
Selena
Sie war ausdauernd. Sehr, sehr, sehr ausdauernd. Eines frühen Morgens nach einer anstrengenden Arbeitsnacht für beide, kuschelte sie sich bei einer Zigarette im Fumoir an mich und fragte mit ruhiger Stimme: "Weshalb gehen wir eigentlich nie zusammen ins Zimmer?" Ich schaute ihr tief in ihre wunderhübschen Augen und antwortete: "Selena, ich gehe nie mit einer Frau aufs Zimmer, die mich bei jedem Besuch nach 2 Minuten bereits fragt: Gehen wir Zimmer?" Sie schaute mich an, nickte, und dann wusste ich... Es ist nur eine Frage der Zeit. Die nächsten Besuche im Freubad verliefen ganz anders. Selena setzte sich bei ihr bietender Gelegenheit zu mir. Wir redeten, wir kuschelten, wir rauchten eine Zigarette zusammen, sie entschuldigte sich dass sie arbeiten müsse (was ich jedesmal mit "dafür bist du hier, und braucht keine Entschuldigung" quittierte), aber sie verstand. Und so war es bei meinem übernächsten Besuch soweit. Wir sassen im Fumoir. Nicht 60 Minuten, aber bestimmt um die 15, was bei einem spendierten Cüpli auch nicht zuviel verlangt ist, aber es fühlte sich gut an. Und es war keine billige Anmache. Es bedurfte keiner Worte von beiden Seiten, ehe wir merkten, dass es heute soweit sein würde. Und immerzu musste ich an Ihre Live-Session mit einem der Gäste denken, die sie in der Nähe des Pools in einem der grossen Strandkörbe ablieferte. Ich gestand ihr meine Gedanken. Sie grinste mit ihrem breitesten Lachen und bat mich mit ihr dasselbe zu tun. Wie konnte ich diesem Augenaufschlag nur wiederstehen, ich nickte und im selben Moment schossen hunderte von Adrenalinschübe durch meinen Körper. Habe ich gerade eben dieser Live-Session zugestimmt? Hätte ich ne Hose angehabt, ich hätte sie mir glatt vollgesch..... Aber es gab kein zurück mehr, denn Selena übermittelte jedem auf dem Weg zur Reception, Dusche und zurück in den Barbereich, dass wir gerade eine Live-Session in einem der Strandkörbe veranstalten würden. Also wusste der halbe Club davon. Torsten informierte ich höchstpersönlich - schliesslich waren es er und Screwdriver, die mir nach meinem ersten Einsatz bei einer der Girlshows bereits prognostizierten, dass dieser Fall irgendwann mal eintreffen würde - ich lief also zu seinem angestammten Platz an der Bar, sagte ihm kurz das Selena gleich wieder ne Live-Session abliefern würde. Nachdem er sich bei mir erkundigte, wer denn der Partner sei und ich nur meine Schultern hochzog und mit Selena in Richtung der Strandkörbe davondackelte, war ihm die Ungläubigkeit ins Gesicht geschrieben.
Der Service von Selena war spitzenklasse. Ich war vermutlich so nervös, wie vor meinem ersten Schultag oder wenn der Samichlaus jeweils vor der Türe stand, aber sie entgegnete cool: "Schau auf mich! Intressiere dich nicht was rundherum abgeht! Konzentriere dich auf meinen Service!" Gesagt getan, schliesslich war sie der Profi und ich der Anfänger. Einem feuchten, tiefen Blowjob mit viel Spucke, folgte eine ölige Körperreibung und ganz wenig oraler Verwöhnung meinerseits. Selena wollte die Zügel in den Händen halten, alsbald forderte sie mich also auf, mich wieder hinzulegen, denn sie setzte den Pirelli auf und dann erledigte sie den Rest. Diesen Höllen-Ritt (natürlich im positiven Sinne gemeint) kann keiner ungekommen überstehen.
Nach getaner Arbeit setzte sie wieder dieses breite Grinsen auf und meinte "gut gemacht". Sie war zufrieden. Und vermutlich auch ein bisschen stolz auf sich selbst, einen blutigen Anfänger wie mich ohne mit der Wimper zu zucken, vor einer handvoll, von der Bar gaffenden Gästen abgefertigt zu haben. Und ja, ich gebs ja zu... ich habe kurz gespienzelt, ob wohl jemand zuschaut, schlussendlich ist es auch das, was den Reiz am öffentlichen Sex ausmacht.
Diese Sessions verteilten wir dann auf den ganzen Monat März. Irgendwann nach dem dritten Mal verloren wir uns wieder aus den Augen. Aber es ist ok so, denn zuviel sättigt. Ich werde mich freuen, wenn sie wieder zurück ist. Dann gibt es wieder alles unzensiert!
Marina
Was soll ich hierzu noch sagen. Fragt nicht nach dem Warum, aber Kollege Screwdriver beschreibt es richtig, dass wenn wir beide anwesend sind und uns für einen gemeinsamen Abend entschieden haben, die Augen beieinander bleiben und sich alles um uns herum verschleiert und verschwindet. Sie hat Augen für mich, ich habe Augen für sie. Was rundherum geschieht, dass ist schnurz-piep-egal.
Als wir uns zum Zimmergang entschieden, wählte ich das Pärchenland. Eine gelungene Idee, denn sie mochte die Abwechslung zu den normalen Zimmern. Da unten konnten wir uns austoben. Unglaublich wie nach der Dusche, der Ständer bis zum Anschlag im ach so sanften und kleinen Teeny-Mündchen verschwindet. Nicht mal mit der Wimper zuckt sie, und schaut mir noch fordernd in die Augen. Frech, dieses Luderchen. Angespornt von den ekligen, leisen Würggeräuschen lässt sich man(n) also nicht zwei mal bitten und verharrt noch ein wenig beim Blowjob. Bis sie den Pirelli montiert und die Aufforderung aussendet, nun endlich mal richtig gestossen zu werden. Gesagt, getan.
15 Minuten später lagen wir bachnass in einer Ecke des Pärchenlandes. Von Schweiss gebadet (wirklich eklig im Gegensatz zu den Würggeräuschen) stellten wir uns unter die Dusche. Lachten, schabernackten und verschwanden dann zusammen in den Disco-Abend der so schnell nicht zu enden vermochte.
Tanya
Meine Tanya. Glücksgöttin Fortuna meinte es wirklich gut mit ihr. An jenem Abend hatte ich mich schon diverse Male bei Helena und Sonja beklagt, dass das Line-Up so gut sei, dass ich nicht wisse, mit wem ich meine 30 Minuten verbingen sollte. Notabene die 30 Minuten die ich drei Stunden zuvor in einer der vielzähligen Tombolas gewonnen habe, endlich mal wieder. Also machten wir (die Mädels und ich) uns einen Spass daraus. Wir holten Stift und Papier. Schrieben alle Namen der Mädchen, die ich gern zimmern würde auf einen Zettel und veranstalteten unsere eigene Tombola. Kollege Screwdriver, wie immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort, durfte die Glücksfee spielen. Er zog einen Zettel und was stand darauf: Exakt! Tanya! Also war es mal wieder soweit.
Wir schlenderten zur Reception. Quatschten über unsere früheren Zimmer. Bejammerten, dass wir schon lange nicht mehr zusammen oben waren, gingen unter die Dusche und dann lieferte Tanya einmal mehr ab. Der Blowjob von Tanya ist zugeschnitten auf mich. Und beim Akt, ist sie auch nicht so zimperlich. Eher noch fordernd, denn sie sei ja nicht aus Porzellan. Eine Session mit meiner Tanya wird es bestimmt wieder geben. Spätestens wenn sie mit der verspiegelten Fliegerbrille im Garten erscheint. Dann steht klein Smartie aber sowas von null-komma-nix wie ne Eins!
Victoria
Ein neues Sternchen am Freubad-Himmel. Screwdriver (nein, wir sind nicht verheiratet) und ich staunten nicht schlecht, als wir die holde Grazie zum ersten Mal an der Stange tanzen sahen. Ein runder Popo, wie Frau und Mann ihn sich wünschen, schön proportionierte, handvolle Brüste, dunkelblondes Haar. Und ein Augenaufschlag, dass einem der Atem stocken bleibt. Ich liess Victoria ein wenig zappeln. Erst beim dritten Aufeinandertreffen liess ich mich zu einer gemeinsamen Zigarette im Versace-Club hinreissen. Es war noch Nachmittag und dementsprechend nichts los. Leicht abgedunkelt. Auf das erste Kennenlernen in Form von Konversation wollte sie mich überzeugen, dass sie doch die Richtige für den Moment ist. Also liess sie härteres Geschütz auffahren. Diesen Küssen konnte ich einfach nicht widerstehen.
Kurze Zeit später sind wir auf dem oberen Stockwerk. Obligates Reinigungsprogramm und ab auf die Liegewiese. Ich verwöhnte zuerst, und sie genoss. Wobei wir kurze Zeit später das Spiel umdrehten. Von diesem Engelsgesicht mündlich bearbeitet zu werden. Da brauchte es nicht viel und die Ladung stand bereit. Ich brach ab. Denn mit dem Blowjob sollte es noch nicht getan sein. Ich versuchte in der Zeit der Gummimontur herunterzufahren, den Samenstau abzuwenden, dies gelang mir. Ausgezeichnet. Sogar so ausgezeichnet, dass es nacher schwierig war, die richtige Spannung wieder aufzubauen. Da half auch die halbautomatische Ladebewegung von Hand nichts mehr. Der Fehler passierte schon beim Abbruch des Blowjobs. Ein Not-Coming Zimmer bei einem solch wunderhübschen Engel. Unmöglich, aber wahr.
Dani
Sie schwirrte mir im Kopf herum, seit dieser ominöse "Kleidertag" im Freubad seinen Einzug gehalten hat. Ich hoffe an dieser Stelle ganz fest, dass dieser ominöse Kleidertag dem Freubad und den Mädchen soviel Umsatz gebracht hat, dass er auch für die Entscheidungsträger des Clubs nicht mehr wegzudenken ist. Der sollte einfach mal hin und wieder gestreut werden. Kein fester Rythmus. Nach Gutdünken der Clubleitung. Aber es hat den Mädchen und all den Eisbären enorm viel Spass bereitet. Zumindest so habe ich das empfunden. Wer die Bericht jedoch von A-Z liest, weiss, dass ich Dani an diesem Abend lediglich als Amor zur Seite stand, oder dann Screwdriver, oder wie auch immer. Die haben sich ein bisschen kompliziert angestellt, also habe ich nachgeholfen.
Dani war dann für mich an einem späteren Besuch an der Reihe. Zuerst ein bisschen zusammen chillen, die obligaten Haribo-Bärchen zusammen verdrücken, dann ganz fest an der Hand packen und mithin an die Reception schleipfen. 45 Minuten sollten es sein.
So hatten wir Zeit für 10 Minuten fabulösen Blowjob. Wer Danis Blowjob kennt, der weiss von was ich rede. 10 Minuten feuchter Lassie-Spiele. 15 Minuten mal zartem, mal hartem Sex und 10 Minuten quatschen, sein, und auskuscheln. Dani! Geh mal Poker-Spielen! Dieses Face. Unlesbar. Gefällt es, schmerzt es, liebt sie es, ekelt es sie an. Keine Miene wird verzogen. Aber wenn du richtig mit ihr umgehst, dann gibt sie dir alles was du willst. Und sie lächelt. Sie lächelt gaaaaaaaaaaaaaanz viel!
Lidia
Last but not least! Lidia. Wo hole ich hier nur aus. Hattet ihr schon mal das Gefühl einen Zwillingsmenschen von einer ganz anderen Person gefunden zu haben. Screwdriver habe ich natürlich schon über mein Erlebnis mit Lidia berichtet und ich versuche es in derselben Wortwahl wiederzugeben:
Lidia hat die gleiche Mimik, das gleiche Face, die gleiche Art den Sex während des Zimmergangs zu gestalten, wie es Micha hat. Auch die Haarfarbe passt. Und beide tragen eine Zahnspange. Die Mädels gehen mit und lassen dich so fühlen, wie wenn du der beste Hengst auf Erden wärst. Was Mimik während des Sex so alles ausmachen kann.
Die Blowjobs phänomenal und auch hier. Wenn es geschauspielert ist, dann ist es verdammt gut gespielt. Ich möchte dass es nicht gespielt ist, aber vermutlich ist es gespielt. Eigentlich ist es scheissegal. Es macht mich rattenscharf.
Lidia ist kein Kind von Traurigkeit. Sie lässt sich anfassen. Keine Mimose also. Keine Ausreden, dass tut weh, oder das geht nicht. So krass ihre Mimik auf mich wirkt, so gut geht sie mit allem mit. Und es darf auch mal ein Gang höher geschaltet werden. Je intensiver, desto mehr Mimik im Spiel, je schärfer der Smart.
Als ich fertig war, und alleine unten vor der Bar unter der Dusche stand. Schwabten mir Gedankenphotos vom Zimmer mit Micha durch den Kopf. Unglaublich wie ähnlich sich die beiden sind. Ein Topservice von einer Topbraut. Wie ich ihn zuletzt mit Micha erlebte.
Und das Sommerprojekt... Micha mit Lidia... vermutlich ein Traumduo für mich. Wenn sie dann beide im Sommer mal gleichzeitig in den Garten der Lüste zurückkehren sollten... ich muss sie dann einander vorstellen, hoffentlich vertragen sich die beiden...
Ansonsten, alles beim Alten. Viel Fumoir, viel Sport gucken, viel Saunagänge, viel und gut Essen. Viel Unterhaltungsprogramm, viel gutes vom Tagesplan zu bestaunen und viel Freude auf den Sommer.
Und natürlich ganz viel bekannte Gesichter, die man immer wieder antrifft. Ob Forumsschreiber oder Non-Forumsschreiber. Schön, dass man einfach vorbeigehen kann und meist jemanden trifft, mit dem man sich gut unterhält!