Grüß dich!
vielen Dank von uns ALLEN (Palladium-Team)!
Es ist für uns interessant zu lesen, wie ein aussenstehender uns und unser Haus wahr nimmt.
Viel Spass bei deiner weiteren Tour...mit allen Freuden dieser Welt!
Dein Palladium-Team
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Tourbericht von meiner 6. Etappe der Grand Tour:
Club Palladium Au im Rheintal
Sextour de Suisse 2024 - Grand Tour No1 ❌
Montag 29. April 2024 / 14.30 - 24.00 Uhr
Anfahrt & Ankunft im Palladium in AuUrsprünglich war mein Plan, den Besuch im Club Palladium an einem Sonntag zu machen, um mir bei der Gelegenheit auch gleich mal das Powerfrühstück anzusehen. Daraus wurde aber zum wiederholten Mal nichts, da die Nachtarbeit am Samstag meinen Schlafrhythmus zu stark beeinflusst. Also eine spontane Entscheidung aufgrund des schönen -Wetters – halt Garten statt Powerfrühstück.
Um ca 14.30 Uhr im Grenzgebiet angekommen, nach einer Fahrt durch die frühlingshafte Schweiz. Schon diese war ein Genuss für sich. Ein paar Autos auf dem Parkplatz. An der Rezeption begrüsste mich Tiffany. Sie wusste über die Sextour Bescheid. Sie würde sich freuen, mir alle Fragen zu beantworten, falls ich welche haben würde.
Mein Aufenthalt im Club PalladiumNach dem Umziehen in der Garderobe, beim Vorbeigehen an der Bar ein Getränk mitgenommen, und mich in den Aussenbereich verzogen, um meine heimliche Liebe zu geniessen. Kurz nachdem ich diese «entflammt» hatte, bekam ich auf meiner Liege schon den ersten Besuch.
Ich möchte heute nicht gross auf die einzelnen Damen eingehen, da ich mir den Tagesplan nicht merken konnte. Anzahlmässig müsste ich aber bis auf eine oder zwei alle gesehen haben, und mit fast allen auch ein paar Worte gewechselt haben. Mit einigen Girls führte ich längere Unterhaltungen, manchmal sogar fast in Form von «Gruppentherapie» - einfach ohne Stuhlkreisbildung. Ausnahmslos alle waren sehr freundlich und aufgeschlossen, kamen immer mal wieder vorbei, erkundigten sich, ob alles i. O. sei, oder ob ich etwas bräuchte. Über meinen ganzen, mehrstündigen Aufenthalt, war ich wohl kaum mal eine Viertelstunde alleine.
Meine Konzentration auf die jeweiligen Gesprächspartnerinnen wurde mehrmals unterbrochen, da ein Girl mehrmals den Aussenbereich betrat, um eine Zigi zu rauchen. Leider ergab sich nie die Gelegenheit, sie anzusprechen, da ich abwechselnd, aber dauernd besetzt war. Was für eine Erscheinung. Die machte mich jetzt life erst richtig wuschig, noch mehr als im Vorfeld auf der HP. Die Blicke die sie mir zuwarf sagten mir aber, dass sie schon darauf wartete, falls ich dann endlich Zeit finden würde.
Nachdem der Tabak fertig war, und ich bereits mehreren Damen einen Korb gegeben hatte, begab ich mich an die Bar, wo inzwischen die Nachmittagsschicht durch die Abendschicht abgelöst worden war, sprich die aufmerksame Mirela wurde von der gleichwohl hochmotivierten Michi abgelöst. Kaum hatte ich mich an die Bar gesetzt, kam auch Maria angebraust, welche ebenfalls die Spätschicht an der Rezi von Tiffany übernommen hatte. Sie zeigte mir nun mal das ganze Lokal, und beantwortete meine vielen Fragen mit einer Leichtigkeit und Kompetenz, wie man sie sich nur wünschen kann.
Mein Sex Erlebnis im Palladium mit Zaleya «eine heisse exotische Mischung»
Ich hätte gerne auch noch etwas aus der Speisekarte probiert, nun war es mir aber zu spät. Aber bei ein paar Getränken konnte ich noch mit einigen der Girls und vor allem mit Michi eine Unterhaltung führen, welche sogar für mich überraschend war. Sie interessierten sich sehr für meine Ansichten zu ein paar Themen oder Fragen, und es ergab sich eine lebhafte und kurzweilige Diskussion, über Clubs, Prostitution, Girls, Personal, Kunden, über unterschiedliche Mentalitäten und individuelle Charakter, über Kompatibilität, über Vor- und Nachteile von Kulturellen Unterschieden, über Service und deren Qualität, über gegenseitigen oder mangelnden Respekt und Anstand. Über Sinn und Zweck eines Sexforums, das Schreiben und Formulieren, sowie den Nutzen und die Grenzen von Berichten, usw. usw.
Als ich plötzlich ein paar Girls in Strassenkleidung erblickte, merkte ich erst, dass ich die Zeit komplett vergessen hatte. 00.00 Uhr – Feierabend. Ich bedankte mich bei Michi und verabschiedete mich von ihr. Garderobe, Rezi, Verabschiedung auch dort von Maria. Heimweg angetreten. Unterwegs Sekundenschlaf. Nächste Raststätte raus, Schlafen bis mich die Kälte wieder weckte. Dann den Rest des Heimwegs. Ca. 04.00 Uhr im Bett. War ein langer Tag, hat sich aber wirklich gelohnt.Eindrücke aus meinem Palladium Rundgang
Da der Klub an der Ostfront liegt, ist er wohl nicht jedermann bekannt. Darum sei mir an dieser Stelle eine etwas eingehendere Vorstellung erlaubt
Anfahrt & Parkieren
2 Minuten von der Autobahnausfahrt Au sind direkt vor dem Haus genügend Parkplätze vorhanden. Diese sind diskret, und auch der Eingang liegt nicht im Blickfeld der Anwohner.
Rezeption / Empfang
Die Rezeption im Club Palladium verfügt über einen nach hinten verlagerten Bereich, wo der eintretende Gast warten kann, falls gerade noch ein anderer Gast an der Rezi ist. Fast wie früher an einem Post- oder Bankschalter, hat der Kunde am «Schalter» so ein gewisses Mass an Diskretion für sich. Das Personal macht einem bei Bedarf auch gerne freundlich darauf aufmerksam, dass man dort warten kann, bis man an der Reihe ist – gut gelöst, kompetent umgesetzt.
Garderobe / Dusche
Grosszügige Garderobenschränke in einer vernünftigen Anordnung. Dusche vom Feinsten. Wohl eine der schönsten Umkleiden in der Schweiz. Wertsachenfächer mit einem 2. Schlüssel, Videoüberwacht und sehr vorteilhaft positioniert, beispielsweise auf dem Weg vom Zimmer zur Rezi.
Das «Räumchen»
Zwischen der Rezeption und der Garderobe befindet sich ein kleiner Raum, wo man auch mal kurz sein Handy checken kann. Aber vor allem dient der Raum dazu, dass ein Direktgast hier die Präsentation der Girls anschauen kann, ohne den Blicken von anderen Gästen ausgesetzt zu sein. Ein weiterer Pluspunkt.
Barraum
Die Bartheke im Club ist gut angeordnet und bietet genügend Platz für einige Gäste. Sitzgelegenheiten von Sofas bis Tische zum Essen, alles harmonisch um die Bühne herum angeordnet. Der Raucherraum bietet Ausblick auf die Bar und den Raum. Dort ist Getränkeverbot, die Leute sollen sich nicht stundenlang dort aufhalten, sondern eine rauchen gehen, und dann wieder am Geschehen in der Bar teilnehmen. Die Bar selbst bietet genügend Platz für ein grösseres Gästeaufkommen. Inneneinrichtung, Möblierung, Lüftung und Temperatur, Musik in puncto Auswahl und Lautstärke im Palladium – alles sehr angenehm.
Ich merke langsam, dass man sich hier wirklich sehr viele Gedanken zu allen möglichen Details macht. Von den entsprechenden Umsetzungen bin ich weitgehend recht angetan.
Gallerie
Eine Gallerie mit zwei abgetrennten Bereichen ist als grosszügiger Rückzugsort mit einem Girl, oder als Ort für «Gruppentherapien» aller Art nutzbar. Sie ist jedoch nicht als erweiterter Barraum für Einzelgäste ohne Begleitung einer Dame gedacht. Von hier oben hat man einen Ausblick auf die Bar.
Fumoir
Bietet ca. 8 - 10 Sitzplätze und befindet sich im 1. Og oberhalb der Bar. Stilvoll eingerichtet. Zigarren können an der Bar aus einem kleinen Humidor erworben werden, wenn einer jetzt keine eigenen dabei hat. Service der Damen im Fumoir ist nicht verboten.
Massage
Vis-à-vis des Fumoirs ist ein kleiner Bereich, der für einen kurzen Moment des Rückzugs gedacht ist. An den Tagen, an denen die Massage durch den Profimasseur angeboten wird, dient der Raum für ihn als Arbeitsort.
Kino
Das Kino befindet sich im Eingangsbereich zum Barbereich. Links und rechts des Eingangs ist genügend Platz für ausgedehnte «Kinoerlebnisse»
Wellnessbereich
Gleich anschliessend an das Kino ist der Wellnessbereich untergebracht. Er besteht aus Sauna, Solarium, Dusche und einem Whirlpool (Getränkeverbot). Daneben befinden sich ein paar Liegen zur Entspannung. Obwohl sich dieser Bereich am Rande des Geschehens befindet, ist man irgendwie doch nicht weit weg vom Schuss.
Zimmer
7 Zimmer mit Bluetooth und Radio, Gegensprechanlagen, Preislisten für Getränkebestellungen und Aircondition, teilweise sogar mit Dimmfunktion für das Licht und Fernseher, sowie 3 grosszügige Suiten mit eigener Dusche und grosszügigem Platzangebot, sowie riesigen Betten stehen zur Verfügung. Ebenfalls die bereits erwähnten 2 grossen Bereiche auf der Gallerie. Das alles ist im 1. OG untergebracht.
Funfact; Einige Zimmer können gemietet werden, und beispielsweise als Homeoffice benützt werden. Für 20.- / halbe Stunde ist man hier für sich. Eine geschickte und clevere Kombi vom Nützlichen mit dem Angenehmen.
Aussenbereich
Videoüberwachtes Jacuzzie mit Getränkeverbot, ausschliesslich zur Benützung durch Gäste, nicht für die Girls. Duschen, Tische mit Sitzgelegenheiten, Liegen zum Relaxen. Blickgeschützt gegen aussen. Video auf die Tische gerichtet, damit man nicht lange auf dem Trockenen sitzen muss.
Stimmung / Atmosphäre / Gästebild
Der Aufbau, die Gliederung und die Grösse des Clubs machen es einem fast unmöglich, zu beurteilen wieviele Gäste sich jetzt gleichzeitig dort befinden. Sicher war es heute nicht rappelvoll, aber es waren doch einige Gäste dort. Ich wurde nur gefragt, ob ich denke, es könne am schönen Wetter liegen, dass es heute eher ruhig sei.
Die gefühlte Stimmung war angenehm, aber sicher heute bei dem Wetter weniger auf Party, als auf Entspannen ausgerichtet.
Personal / Dienstleister/innen
Die Palladium Girls: Ich habe mir ehrlich gesagt nicht die Mühe gemacht, alle anwesenden Damen zu «identifizieren» und mit dem Tagesplan abzugleichen. Ein paar sind mir gleich aufgefallen, die waren auch auf dem Plan. Die Anzahl der Anwesenden mit dem Plan stimmte auch einigermassen überein. Also kein Anlass an der Richtigkeit der Homepage zu zweifeln. Und meine paar wenigen noch aktiven Hirnzellen waren sowieso fast die ganze Zeit mit dem Verarbeiten der Infos zu einer bestimmten Dame beschäftigt. Ich war früher schon als anonymer Gast im Palladium, und hatte jetzt keinen anderen Eindruck als damals. Habe damals sogar einen Bericht geschrieben, aber unter einem anderen Namen. Die Girls im Club Palladium sind sehr aufmerksam und freundlich, optische durchwegs «interessant» und auch die Gespräche empfand ich als sehr angenehm. Ergo – Top!
Das Palladium Personal: Hier kann ich mich kurz fassen. Wenn ich einen eigenen Betrieb hätte, so würde ich mir genau solches Personal wünschen. Mal ganz abgesehen von den optischen Vorzügen der verbotenen Früchte, spürt man die professionelle Haltung von allen. Ob als Gastgeberinnen, als Organisatorinnen und Administratorinnen, oder als Ordnungshüterinnen – sie machen in jeder Funktion einen sehr guten Eindruck. Sie liessen auch ihre Loyalität zu dem scheinbar beliebten Chef und Arbeitgeber ganz unverholen durchblicken, sowie dem Spass, den sie offensichtlich an ihren verschiedenen Aufgaben haben. Ergo – Top oft he Top!
Empfehlung / Tip / Fazit
Als Gast, der sicher nicht zu den Stammgästen zählt, sondern sich eher als «Frischfleisch» sieht, bekommt man wirklich den Eindruck, dass man hochwillkommen ist, und nicht nur ein lästiger «Neuer» der lauter Blödsinn fragt, oder eher so als notwendiges Übel taxiert wird.
Ja, es ist klar, da es in der Natur der Sache liegt; als Teilnehmer dieser Tour bekommt man wohl in keinem Laden weniger Aufmerksamkeit als der Durchschnittsgast oder eine schlechtere Behandlung. Es wäre ja auch wirklich fragwürdig, warum ein Club etwas offerieren soll, und genau diesem Gast dann keine Aufmerksamkeit schenken sollte. Die Vorwürfe die man in diesem Zusammenhang immer wieder zu hören bekommt sind hinlänglich bekannt: Vorzugsbehandlung, gekaufte Schreiber, wohlwollende Berichte, Lobhudelei, usw. usw. der ganze Rotz halt. 99% dieser Statements begründet vermutlich lediglich auf Neid, Eifersucht und Missgunst. Wer solche Äusserungen von sich gibt, und anderen ein solches Verhalten unterstellt, sollte sich mal kritisch selber hinterfragen, ob seine Anschuldigungen nicht vielleicht darauf beruhen, dass er selber für ein solches Verhalten sehr anfällig wäre. Andern die Objektivität abzusprechen ist üblicherweise nicht gerade ein Beweis für das Vorhandensein der eigenen Neutralität und Unvoreingenommenheit.
Als Gast, der das Lokal früher schon besucht hat, aber eigentlich als Unbekannter gilt, hat man den Vorteil, dass man das heutige Verhalten eben entsprechend Werten kann. Ich darf mit gutem Gewissen sagen, dass ich in allen Teilen sehr gute Eindrücke gesammelt habe, und diese absolut denen entsprechen, die ich früher schon bekommen hatte.
Zum Glück seid ihr weit weg von meinem Wohnort, sonst müsstet ihr mich deutlich öfters erdulden in euren Gemäuern.
Danke tusig an den Club Palladium mit Andreas und allen anderen die mich erdulden mussten, natürlich an Zaleya und auch ans Forum. Ich hoffe, die Berichte rechtfertigen den Aufwand der von allen betrieben wurde und wird.