Ich finde den Vorschlag lustig, jedenfalls besser als das Zwangs-Gendere.
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...Motto-Befall...
Sehr schönes Wort!
Motto-Parties mit Shows lenken nMm nur davon ab, dass gewisse Clubs (hoffentlich nur vorübergehend) weniger attraktiv geworden sind. Kleidermottos sind schon eher mein Ding.
Hauptattraktion sind und bleiben für mich die WGs.
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>> An was krankt die Puffbranche momentan?
Meiner Meinung nach: Long Covid und fehlende Nachwuchskräfte (WGs)
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Das Thema hier riecht für mich alles ein bisschen nach Verschwörung gegen das LaVie.
Sehe ich auch so.
Als gelegentlicher bis häufiger Besucher des LaVie: AO wurde mir auch nie angeboten. Ich würde es auch ablehnen, es sind zu viele Komplikationen (Käfer, Kinder etc.) möglich.
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Aber als Normalgast wirst du im Globe schon seit längerer Zeit ignoriert links liegen gelassen, so wie es mir und einigen Kollegen schon ergangen ist.
Dies entspricht - generell gesprochen - nicht meinen Erfahrungen im Globe.
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Bedingungsloses Grundeinkommen? Wir schaffen es nicht einmal die Krankenkassenprämien unter Kontrolle zu halten.
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Mich stört die Nationen-Durchmischung nicht, würde mich dafür um mehr unmodifizierte und neue WGs freuen. Zu häufig déja vu.
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Schweden hat offensichtlich ein Problem mit Gang-Kriminalität, konzentriert sich aber lieber darauf Freier zu verfolgen. (Obwohl das schwedische Modell ohnehin nicht überzeugt...)
Absurde Prioritäten.
Beispeiel:
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Man und frau sollten nicht vergessen, dass Prostitution in Dubai verboten ist. Das hat viele zusätzliche negative Auswirkungen auf die Damen, macht sie z.Bsp. erpressbar.
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Verstehe die teils sehr negativen Kommentare nicht. Ich war länger nicht mehr mit ihr im Zimmer, aber mein letzter Kontakt (ohne Zimmer) war sehr nett und respektvoll.
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Gummibootlippen finde ich auch (meistens) abstossend; verstehe diesen Trend nicht.
Ich hoffe, ogni hat ein Herz für die Anregung von PublicFicker. Mehr naturals girls, obwohl mein Favo den Busen (gut) und die Lippen schlecht gemacht hat.
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... Und irgendwann sagen sie als Ausrede, sie haben ein Auto aber benutzen es nicht. 😂 Schon sehr merkwürdig .
Eigentlich nicht. Ich kann mir nur im ÖV einen Chauffeur leisten.
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... mit Marianne zusammen irgend etwas reparieren...
Vielleicht die Duschen im OG, eine gefühlt ewige Herausforderungen. (wie im Globe mit den Duschstangen)
Nein, im Ernst, ich bin gern im Lavie, auch wenn ich es nicht in den Himmel loben möchte (Erwartungsmanagement).
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Ich ziehe Clubs vor. So kann ich "Suchkosten" reduzieren, habe eine "geschützte Umgebung" (Dusche & Zimmer vorhanden, Hygiene) und meistens einen gewissen Servicestandard.
Am teuersten sind schlechte Erlebnisse (waste of time and money). Und Abendessen mit einem girl vor dem Zimmer möchte ich eigentlich nicht. Nur mit wenigens girls hatte ich eine interessante Unterhaltung, und ja, die Bedürfnisse dürfen sich unterscheiden.
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Ich hoffe, dass auch einige Damen auf den Zimmern waren... Als Aussenstehender den Überblick zu erhalten, ist nach meiner bescheidenen Erfahrung sehr schwierig.
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Ich ziehe Frauen vor, die stehen/gehen und finde es gut, (normal) angesprochen zu werden. Man lernt sich kennen, bevor es vielleicht weiter geht. Ohne Gespräch ist es bei mir halt etwas schwierig.
Frauen, die unter sich sind oder nur mit der Kollegin plaudern, lasse ich in Ruhe.
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Ich persönlich mag den tagesplan auch gern aufgeräumt und übersichtlich. Frauen die heute nicht da sind (aus welchen gründen auch immer) haben auf dem tagesplan nix zu suchen.
...Völlig einverstanden. Der aktuelle Tagesplan ist unübersichtlich
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Ich vermisse die Thai Risa [...]
Ich auch
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Nelly war Jahrenlang in kleine NRW-clubs unterwegs, ...
Ich habe mit Nelly im Globe eine schöne und intensive CE erlebt.
Jederzeit gerne wieder.
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Ich halte das so, dass ich nicht eingehaltene Versprechen oder schlechten Service an der Rezeption nüchtern melde. (Ich muss dies eigentlich fast nie machen.)
Ein guter Club wird sich aus allen Rückmeldungen (und eigenen Eindrücken) sein Bild machen und entsprechend handeln.
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Ein nutzloser Scheinaktivismus dieser beiden Kantone. Bringt nichts, wegen "Ausweichverkehr".
Eigentlich sind Massnahmen, die keinen Nutzen haben, unzulässig.
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Freue mich auch auf die Wiedereröffnung
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welche gesunden Unternehmen verschwinden?
Diese Frage ist natürlich problematisch:
Weil jedes Unternehmen, das verschwindet, könnte als nicht gesund abgestempelt werden.
Sonst wäre es noch hier. Selbsterfüllend also.
(Erinnert mich an einen früheren Arbeitgeber: Alle unsere Mitarbeiter sind gut. Wer ging, war nicht gut. Sonst wäre er noch hier. Sehr einfach.)
Die Auswirkungen sind je nach Branche sehr unterschiedlich. Und hängen nicht nur vom Unternehmer ab.
Für Überheblichkeit ist kein Platz.
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War kürzlich da. Eine schöne Abwechslung zu den anderen (guten) Clubs.
Nette Mädchen und freundliches Personal. Sehr sauber.
Gehe gerne wieder hin.
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Offenbar ist sie nicht mehr in Herdern. Weiss jemand wo man(n) sie besuchen kann?
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Mir gefällt der Bericht von Bergrudi. Er hat Freude an und mit Beatris. Perfekt.
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Konsum für Coop kommt von Konsumverein Schwanden, einem der Vorgänger der heutigen Coop Genossenschaft.
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Hoffentlich können WGs auch einreisen...
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Es gibt keine Maskentragpflicht bei uns.
Interessant wäre der Vergleich mit Hong Kong:
rund 100 Fälle, 4 Tote, bei 7.5 Mio Einwohnern (die eng aufeinander wohnen), vergleichsweise wenig Einschränkungen, aber fast alle tragen Masken.
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Eigentlich würde ich mir wünschen, dass der Club Herausforderungen mit Augenmass und nicht mit Gewalt löst.
Aber eine konkrete Situation hier zu beurteilen? extrem schwierig.
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Ich habe vor einiger Zeit eine ähnliche Geschichte erlebt. Eine Dame hat mit mir abgemacht und dann einen anderen Gast bevorzugt. Nett ist das natürlich nicht, aber letztlich egal. Die beste Zeit hat man(n) mit Damen, die mit einem ins Zimmer wollen.
Ich gebe dann halt freundliches, aber ehrliches Feedback am Ausgang. Der Club kann selbst entscheiden, was er damit macht. Meine Geschichte kann ja immer nur ein Puzzlesteinchen sein.
Eintritt zurückerstatten, sehe ich eigentlich nicht. Wie weiss der Club, dass ich nicht Mist erzähle?
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Wann kommt Kim wiedermal??
Ich vermisse sie auch. Sie ist jetzt wohl nur noch bei about hands.
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Künftig müssen Taxi-Zentralen ihre «selbständigen» Fahrer anstellen und Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Dazu gezwungen werden die Unternehmen wegen eines neuen Bundesgerichtsurteils.
ZitatTaxi-Fahrer sind «unselbständig Erwerbstätige»
Bundesgerichtsurteil stellt Taxi-Gewerbe auf den Kopf
Künftig müssen Taxi-Zentralen ihre «selbständigen» Fahrer anstellen und Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Dazu gezwungen werden die Unternehmen wegen eines neuen Bundesgerichtsurteils. Für Taxi-Fahrer hat das Vorteile – Kunden drohen höhere Kosten.Das könnte enorme Auswirkungen auf die Schweizer Taxi-Branche haben: Ein Bundesgerichtsurteil, das der Sendung «10vor10» vorliegt, kommt zum Schluss, dass Taxi-Fahrer unselbständige Erwerbstätige sind. Für viele Taxi-Unternehmen bedeutet dies, dass sie ihre Fahrer künftig wohl anstellen und Sozialversicherungsbeiträge leisten müssen.
Das Bundesgerichtsurteil betrifft das Unternehmen Taxi 444 AG in Zürich. Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva) hat Fahrer von Taxi 444 als Unselbständige eingestuft. Das kann die Suva, weil sie im Transportgewerbe die Chauffeure sozialversicherungsrechtlich festlegt. Dagegen hatte die Taxi-Zentrale Rekurs eingelegt, das Bundesgericht stützt nun aber die Position der Suva.
Für Taxi-Zentralen bedeutet dies, dass sie ihre selbständigen Taxifahrer neu wie Angestellte behandeln müssen. Das wird teuer. «Der Entscheid hat Signalwirkung für das Taxi-Gewerbe in der Schweiz», sagt etwa Thomas Gächter, Professor für Sozialversicherungsrecht an der Universität Zürich gegenüber «10vor10». «Das Geschäftsmodell, das sie bis jetzt hatten, funktioniert so nicht mehr», so Gächter weiter.
Taxi-Fahrer profitieren
Bei Taxi-Zentralen ist die Aufregung gross. Der Brachenverband TaxiSuisse spricht von 1500 bis 2000 betroffenen Fahrern. Die Folgen: Taxi-Fahrten könnten teurer werden. So wird erwartet, dass die Taxi-Zentralen die neuen Kosten für die Sozialversicherungsbeiträge den Konsumenten überwälzen müssen.
Die Taxi-Fahrer selber profitieren vom Urteil. «Der Sozialversicherungsschutz wird bedeutend besser. Denn neu werden sie in der Unfallversicherung, in der Arbeitslosenversicherung und in der Penionskasse versichert sein», so Gächter.Quelle https://www.blick.ch/news/schw…f-den-kopf-id7626003.html
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Weiss jemand wann Tiffany wieder kommt?
LG, W
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... Was ich auch wichtig finde das die Frauen regelmässig auf Krankheiten getestet werden.
Ein Tagesplan ist für mich eigentlich ein Muss. In dem Club, in dem er fehlt, war ich hauptsächlich aus diesem Grund nicht mehr.
Bei TP & Fotos ist Club Swiss mMn das Vorbild für die restliche Imperiumskette, deutlich besser als das Flagschiff. Der Aufwand dafür kann nicht überwältigend sein (eine Datenbank für alle Clubs, zentrale Verwaltung etc.).
OT: Für einen "Premiumclub" sollte ein Gesundheitscheck selbstverständlich sein, um sich von der Billigkonkurrenz abzugrenzen.
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Ich verstehe die Preisstruktur auch bei Club Life nicht:
30min CHF 240 und 60min CHF 460 (früher sogar CHF 480). Der Preis für 30min ist schon am oberen Ende der Konkurrenz, jener für 60min deutlich jenseits (Globe: CHF 375).Eigentlich sollten doch die zweiten 30min deutlich günstiger sein, da in den ersten ein Eintritt (mit Getränken etc.) eingerechnet ist.
Die Umsätze werde ihnen zeigen, ob sie mit dieser Preisstruktur richtig liegen...
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Prolex : Full Ack.
Mel könnte ja ihren Partner fragen, was ihm gefällt und sich so auf eine "gemeinsame Wanderung" begeben. Nicht jeder mag das gleiche.
Zudem gibt's durchaus gute Bücher zum Thema. Beides wohl zielführender, als ein blind date für einen blowjob. -
keine der üblichen schwülstigen PuffdekorsTeile Deine Meinung. Ein wirklich schönes Ambiente, das IMHO als Vorbild für andere dienen könnte.
W.