Wahrscheinlich ist das Kind hier aber schon soweit in den Brunnen gefallen, dass er es gar nicht mehr so bringen kann wie gerne möchte.
Das ist hier ne psychogene Impotenz. Um sich da jetzt nicht zu verlieren, muss man mit einem Potenzmittel arbeiten. Da ist sichergestellt, dass die Sache klappt, das gibt Selbstbewusstsein und dann kann er sich parallel mit dem "Aufbau" seiner Männlichkeit befassen. Das Medikament kann nach einiger Zeit reduziert werden. Man braucht es dann bald gar nicht mehr. Nur als Reserve bzw. als Sicherheitsding in der Hosentasche, falls es mal wieder nen Absturz gibt. Greenbeam kenne ich nicht, aber es hat viele gute Resonanzen, ich habe selbst gute Erfahrungen gemacht, allerdings nicht als Pille bei Bedarf, sondern als Langzeitpräparat. Eben auch weil ich nach der keine Nebenwirkungen habe, was bei anderen Mitteln (Viagra und Co.) leider nicht der Fall war.
Potenzmittel sind kein Teufelszeug, wenn man sie mäßig dosiert, nur so nebenbei. Sie haben vielen Menschen ihre Beziehung gerettet, und wahrscheinlich sogar schon so manches Leben erst wieder lebenswert gemacht, denn wer möchte schon auf Sex verzichten???
Nur, nicht viele Männer wollen das thematisieren und das zurecht, weil es die Beziehungsmacht stark verschieben kann.