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    Vom Lehrlings-Fehlstart zum Globe-Stammgast – Mein Weg durch die Saunaclub-Welt



    Im Forum wurde schon einmal darüber geschrieben, wie die jüngere Generation ihren Weg in die Welt der Saunaclubs gefunden hat. Wenn ich mich heute in den Clubs so umschaue, bin ich mir ziemlich sicher: Ich gehöre zu denen, die den Altersdurchschnitt der Gäste deutlich nach unten drücken.



    Der Einstieg: Lehrling, neugierig, unerfahren


    Mein erster Besuch fand im Dezember 2010 statt, ich war damals noch Lehrling und ging zusammen mit ein paar Kollegen in einen kleineren Landclub. Soweit ich mich erinnere, war das Erlebnis eher ernüchternd, zumal ich sexuell noch völlig unerfahren war. Schon damals sagte mir mein Gefühl: Diese Clubwelt ist wohl nichts für mich. Es schien mir viel schöner, die eigene Sexualität mit einer festen Freundin zu entdecken und auszuleben. Doch das erwies sich als ziemlich schwierig – ich war eher schüchtern, wählerisch gegenüber Frauen und optisch sicher kein Adonis.



    Der Wendepunkt: Bumsalp statt Beziehungsfrust


    Nach ein paar weniger erfreulichen Erfahrungen in der Frauenwelt zog es mich Anfang 2014 zusammen mit einem Kollegen in die Bumsalp nach Dübendorf. Und siehe da, das war schon eine ganz andere Liga: eine deutlich grössere Auswahl an attraktiven Girls und ein stimmiger Service.


    Im Sommer kam es dann zu meiner ersten sexuellen Erfahrung in freier Wildbahn, leider endete sie in einer kleinen Katastrophe, für die ich ganz allein verantwortlich war. Mir wurde klar: Ich war schlichtweg zu unerfahren. Und wie lernt man am besten? Indem man es tut.



    Die Routine: Monatsbesuch in Dübendorf


    Also habe ich mich etwa einmal im Monat nach Dübendorf in die Bumsalp begeben. Was ich an dieser Stelle unbedingt sagen möchte: Es ist ein absolutes Desaster, was aus der einstigen Bumsalp und dem heutigen Amesia geworden ist! Wer den Club früher kannte und ihn heute wieder besucht hat, weiß genau, wovon ich spreche.


    Diese Clubbesuche entwickeln schnell eine gewisse Sogwirkung, fast wie eine Droge. Hat man einmal damit angefangen, fällt es verdammt schwer, wieder aufzuhören.



    Lerneffekt: Selbstbewusstsein durch Pay6


    Ich konnte meine Schüchternheit gegenüber Frauen mehr und mehr ablegen, auch dank den Erfahrungen, die ich in den Clubs gemacht habe. Dan kam es wie es kommen musste. Zwei Jahre später hatte ich plötzlich drei Frauen am Finger. Eine davon wurde dann meine grosse Liebe und ist sie heute noch.



    Der Rückfall: Trotz Beziehung zurück zur Bumsalp


    Zu Beginn meiner Beziehung war ich von einem Tag auf den anderen in meiner Mobilität eingeschränkt. Doch nach ein paar Monaten, als ich endlich wieder Auto fahren konnte, zog es mich erneut in die Bumsalp. Dabei war deutlich zu spüren, dass die Qualität des Clubs zunehmend nachließ.



    Coronapause & neue Hoffnung


    Als Corona kam, legte ich eine längere Pause ein. Erst Anfang 2022, als sich das ganze Covid-Zeugs dem Ende zuneigte, wagte ich einen Besuch im inzwischen in Amesia umgebauten Club. Doch die Enttäuschung war riesig, so sehr, dass ich beim Hinausgehen nur noch dachte: In so einen Laden setze ich keinen Fuß mehr!



    Angekommen im Globe – auf einem neuen Level


    Mitte 2022 packte mich erneut die Lust nach dieser besonderen Droge, und so machte ich mich auf die Suche nach einem neuen Club. Meine Wahl fiel auf das Globe und was soll ich sagen: Über das Globe muss man nicht viele Worte verlieren, es spielt einfach in einer ganz eigenen Liga. Seither versuche ich, wann immer es irgendwie möglich ist, ein paar Mal im Jahr dorthin zurückzukehren.