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    was erwartest du dir für eine Wirkung vom der Impfung?

    Wenn du mir irgendwie belegen kannst, dass ich nach der Impfung vor dem Virus geschützt bin, den Virus nicht mehr weiterverbreiten kann und vor allem wie lange dieser Schutz dann anhält, dann befürworte ich deine Aussage.

    Ansonsten verzichte ich lieber auf legale Aktionen.-


    Nicht das die Clubs dann voll sind mit alten grauen Männern, aber ohne Dienstleiterinnen. ;)

    p69l und Lugano6 haben es richtig erklärt!

    ORF/Hermann Hammer Coronavirus
    Infektiologe für mehr Gelassenheit

    Nicht täglich auf Fallzahlen starren, andere Krankheiten nicht vergessen, Gesellschaft und Wirtschaft nicht an die Wand fahren: Dazu rät der Innsbrucker Infektiologe Günter Weiss. Es gelte nun, mehr Normalität zu wagen und von „überschießenden Ängsten“ wegzukommen.

    Online seit gestern, 11.09 Uhr

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    Der Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin sprach sich im APA-Gespräch auch für ein Aus der derzeitigen Teststrategie mit zu vielen Tests und einem Hin zu einer „symptombasierten Diagnostik“ aus.

    “Weit entfernt von drohender Überlastung“

    Nicht alarmierend stellt sich für den renommierten Mediziner, der dem Beraterstab der Coronavirus-Taskforce im Gesundheitsministerium angehört, derzeit auch die Situation in den Krankenhäusern dar: "Wir sind noch weit entfernt von einer drohenden Überlastung. Es ist wichtig, dass man das Augenmaß behält. Coronavirus-Patienten machen einen nur ganz geringen Prozentsatz unserer Patienten aus“, so. Es gehe darum, auch alle anderen Patienten gut zu behandeln, „damit sie die Therapie bekommen, die sie brauchen“, stimmte Günter Weiss mit jüngsten Aussagen des Grazer Public Health-Experten Martin Sprenger überein, wonach man das Virus zwar ernst nehmen, aber „den Scheinwerfer wegnehmen und alle Krankheiten wieder gleich beleuchten“ solle.

    Diagnostik wieder in die Hand der Ärzte geben

    Dass trotz zuletzt deutlich gestiegener Infektionszahlen die Lage in den Spitälern stabil blieb, erklärte sich Weiss mit „relativ weniger schweren Fällen“, einem Coronavirus-Durchschnittsalter von etwa 37 Jahren und den Erfahrungen, die man gewonnen habe. Das klinische Management habe sich verbessert, es müssten weniger Patienten und Patientinnen auf die Intensivstation gebracht werden und – falls sie dort landen – sei der Aufenthalt eher von kürzerer Dauer. „Momentan ist das im überschaubaren Bereich“, bilanzierte der Infektiologe. Er rechne zwar damit, dass der Anteil der älteren Patienten wieder anstiegen werde, aber: „Wenn es auf diesem Niveau bleibt, kommen wir wahrscheinlich gut durch den Winter“.

    Auch im Hinblick auf die kommende kalte Jahreszeit plädierte Weiss für Rationalität. „Nicht jeder normale Schnupfen sollte sofort einen Alarm auslösen“, betonte er. Wichtig sei daher, die Diagnostik wieder in die Hand der Mediziner zu geben und „endlich wieder zurückzugehen zu den normalen Prinzipien der Medizin“. Dies bedeute, Symptome gehörten bereits – wie bei allen anderen Krankheiten – im niederschwelligen, niedergelassenen Bereich abgeklärt. Das Setzen von diagnostischen Schritten sei eine ärztliche Aufgabe.

    Neue Teststrategie sinnvoll

    Gleichzeitig machte der Mediziner klar, dass er die Devise „Testen, testen, testen“ nicht für zielführend hält. „Das ist vielleicht fehlinterpretiert worden. Es sollte nicht so sein, dass man die Bevölkerung quer durchtestet oder Gesunde, die nie Kontakt zu einem Infizierten hatten, testet. Die Testung sollte auf einer Verdachtsdiagnose beruhen“, erklärte Weiss.

    Zusätzlich sollten noch „Hochrisikokontakte“ und vulnerable Personen in Altersheimen oder auch Krankenhäusern getestet werden. Überdies gelte es, weiter das Augenmerk auf Bereiche zu legen, in denen die medizinische Versorgung nicht so optimal sei bzw. die Menschen nicht diesen optimalen Zugang zur Medizin haben – wie etwa in Flüchtlingsheimen oder Arbeiterwohnheimen.

    Nicht auf Fallzahlen starren

    Das Starren auf die Infektions- bzw. Fallzahlen als alleinig aussagekräftiges Kriterium hielt Weiss für falsch und stimmte damit mit Aussagen von medizinischen Experten in letzter Zeit überein. Derartige Bewertungen bezeichnete der Infektiologe als „hinterfragenswert“. Sie würden letztlich zu einem „Wirrwarr“ führen, das Europa an den Rand des Abgrunds treibe. Vielmehr sollte auf EU-Ebene eine „gemeinsame Strategie“ entwickelt werden – anstatt mit „gegenseitigen Reisewarnungen“ zu operieren. Mit letzterem „Blödsinn“ sollte aufgehört werden.

    „Die Verhältnismäßigkeit ist ein wichtiger Punkt. Die Infektion ist da – und dieser Tatsache sollte man ins Auge blicken. Man sollte das rational einordnen, so wie es sich darstellt“, so Weiss. Man müsse lernen, mit „dieser Krankheit zu leben“ – so, wie man es auch mit anderen Infektionskrankheiten mache, und sie auch als eine weitere in dieser Reihe einstufen.

    “Staat nicht an die Wand fahren“

    Und darüber hinaus gelte es zu hoffen, dass man eine effektive Prophylaxe in Form einer Impfung zur Verfügung haben werde, die vor allem jene schütze, die besonders von der Krankheit betroffen sind. Bis dahin gelte es, mit „relativ einfachen Maßnahmen“ die Menschen bei der Stange zu halten – mit den Hygiene- und Abstandsregeln etwa und dem Grundsatz: „Wenn ihr krank seid, bitte bleibt zuhause“. Hinzukomme die notwendige Abklärung im niederschwelligen Bereich.

    „Wichtig ist, dass das soziale und wirtschaftliche Leben erhalten bleibt. Es ist ganz schwierig, wenn ich zwar alles tue, eine Infektion hintanzuhalten, aber den Staat mehr oder weniger an die Wand fahre“, meinte Weiss. Dies sei ein ganz schmaler Grat. Man müsse wieder wegkommen davon, dass es jeder im Bereich der Testungen „noch besser machen oder noch mehr zeigen will“ und Abstand nehmen von „skurrilen Dingen“ wie etwa dem Ausspritzen von Seilbahnen oder dem Reinigen von Gehsteigen.

    red, science.ORF.at/Agenturen

    Ich kann das Geschwafel nicht mehr hören...:!:

    Ich auch nicht.

    Aber Gnade Gott es passiert etwas gröberes.

    Ein besseres Argument könnten die Club-Gegner gar nicht haben.


    Lieber @schicklgruber:

    ob es uns schmeckt oder nicht, wir müssen mit dem Viech vorerst bis mindestens Ende nächsten Jahres, eher länger leben, vorher gibt es weder einen Impfstoff, und schon gar nicht eine günstigstenfalls relevante Durchimpfungsrate.


    Das Herumgemotze nützt gar niemanden.

    Es stimmt, es hat kaum mehr Fälle, aber jeden Tag kommen Meldungen, das irgendwo wieder ein Hotspot aufgetreten ist und diesen muss man halt sofort abwürgen.


    Wenn so ein Hotspot in einem unsrer Lieblingsclub auftritt, dann gute Nacht.


    Tut keiner dieser Verweigerer und Verschwörungs-Theroretiker unserem Hobby einen guten Dienst.


    Im Moment müssen wir wie alle auf der Welt mit diesem Viech leben, sogar die Schwiegertochter vom notorischen Verweigerer Trump hat sich dieses Viech eingefangen.

    oder Gören :schock: im besten Club arbeiten:


    gestern war nix los im Club, zumindest so bis 22h, dann sind ein paar Kollegen eingetrudelt, also den ganzen Nachmittag bis frühen Abend die ganze Mannschaft zur "Verfügung" :super:


    mit Becca war ich länger nicht mehr, wir habens immer gut können, aber gestern war sie busy :staunen:, angeblich:


    sie musste nämlich ewiglang am Rand des Rondells, barseitig, mit einer Kollegin "hoppa-hoppa-Reita" spielen :smile: und auch sonst recht lustig mit anderen Mädchen.


    nein, mit irgendwelchen Männern habe ich sie nicht gesehen, vielleicht war ich da gerade gleichzeitig busy.


    es gibt Mädchen, die dürfen sich im Club ev. etwas mehr leisten, wie eben diese Kleine.


    klar, sie ist ein absolutes Highlight, jeder Club wäre froh, doch so ein Griss um die Mädels dürften Clubs dzt nicht haben.


    jedenfalls hat mir gestern mehr als ein Mädchen (absolute Clubstars) über den dzt. schlechten Geschäftsgang berichtet: "sowas wie dzt. war nocht nie :confused:"



    mir solls rechts sein, ich spreche aus der Sicht des Konsumenten.
    dass die Mädchen dzt weniger verdienen ist mir allerdings natürlich nicht recht.


    und dass die Mädels wegen verminderter Arbeit irgendwohin anders "flüchten" werden, das befürchte ich auch weniger.
    wenn schon im Globe nix los ist, wie wirds da wohl in den anderen Clubs ausschauen :schock: