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    Die Prostituierten müssen gar nichts.


    Banderas


    Scheinbar verstehst du das nicht ganz.


    Wenn die Asylbewerber von den Städten mit Puffgutscheinen versorgt werden, dann lösen die Asylbewerber diese Gutscheine bei den Prostituierten ein und die Prostituierten bekommen den Liebeslohn von der Stadt danach ausgezahlt. In dem Fall "muss" keine Prostituierte "gratis" vögeln und ein Puffgutschein wird die Prostituierte auch nicht dazu "verpflichten" den Asylbewerber zu befriedigen. Sie wird den Ayslbewerber mit einem Puffgutschein genauso ablehen können wie sie auch andere Gäste ablehnen kann.


    Bayern verteilt Puffgutscheine!
    ... die Invasoren bekommen Gutscheine für den Bordellbesuch in Höhe von 50 Euro, und am Freitag kommt das Landratsamt und rechnet mit den Mädels ab!
    http://www.prophetie-heute.de/aktuelles.htm

    Der FOCUS, die ZEIT, der SPIEGEL und viele andere Medien haben darüber berichtet und diese Medien sind das Gegenteil der "rechten Ecke"... Also darf man dieses Thema wohl auch in einem Sexforum zur Sprache bringen.


    Bordellgutscheine werden offensichtlich auch in Österreich zur Befriedigung der Asylbewerber eingesetzt. Und wieder ein Beweis mehr über die Auskunftssperren bzw. staatlich verordnetes Schweigen.



    Zitat

    Sexuelle Gratis-Befriedigung aus der Hand der Steuerzahler – das wird ein juristischer Hindernislauf mit bürokratischen Hürden. Dabei leiden doch die Asylbewerber unter akutem Samenstau.


    Bürokratische Hürden gibt es dabei keine, denn es ist bereits seit ca. 2 Monaten gängige Praxis, dass sexuell auffällige Asybewerber mit Puffgutscheinen versorgt werden damit es in den Lagern möglichst ruhig hergeht und es weniger Ausschreitungen sowie sexuelle Übergriffe und Belästigungen in der Öffentlichkeit gibt. Die Komunen haben freie Hand und müssen sich darüber nicht rechtfertigen, ob und wem bzw. wieviel Puffgutscheine ausgegeben werden, solange es dem Zweck dient. Stellungnahmen der Komunen gibt es dazu nicht, da es zu Tumult und Debatten in der Öffentlichkeit führen würde. In der Regel herrscht darüber sogar strenge Auskunftssperre.