40 CHF Eintritt für Sauna und Co. gezahlt, dazu über die Dauer des Aufenthaltes 2 Cola konsumiert (die hinterher zu je 9 CHF abgerechnet wurden).
Fazit:
Auch wenn das Konzept "man zahlt nur was man nutzt" an sich nicht schlecht ist, schnellt der Preis, wenn man auch nur etwas mehr als das Basisangebot nutzt, recht schnell nach oben. Vor allem die Getränkepreise schlagen recht heftig durch, wenn es an anderer Stelle im Preis inbegriffen ist.
Dazu kommt das das Konzept das mich persönlich nicht begeistert. Wellness-Betrieb nur bis 20 Uhr, danach wird auf Kontaktbar umgestellt und man wird verpflichtet sich wieder anzuziehen, wenn man länger bleiben möchte. Sorry, wo fühle ich mich im Club nicht wirklich wohl. Aber dazu sind die Geschmäcker wohl (bzw. für das Olymp: hoffentlich) verschieden.
Hallo xy-freising ,
mit Verlaub machst du bei der Sache einen Denkfehler.
Das ganze Konzept zielt eigentlich auf Kontaktbar ab und nicht mehr auf Saunaclub wie zu Römerbad's Zeiten. Kontakbar, Freier Eintritt, Strassenkleider, viele Mädels da, wenn man aufs Zimmer möchte zahlt man 130.- Stutz für die halbe Stunde. In jedem Billig-Salon und Bruchbude zahlst mehr als die 130.- und hast viel weniger Auswahl an Girls. Klar und wenn du vorher oder danach an der Bar was trinkst, zahlst halt dafür. Der Service der Girls muss natürlich auch bei einer Kontaktbar gleich gut wie in einem Saunaclub sein, da darf es keine Abstriche geben. Diese Zeiten sind vorbei.
Wenn man in den Club als Saunaclub-Gast reingeht, mit Bademantel, 40.- Stutz Eintritt und für jedes Getränk extra zahlen und was du sonst noch nachteiliges geschrieben hast, kann der Club Olymp in meinen Augen auch nicht mithalten gegenüber anderen Saunaclubs in der Umgebung. Auf zwei Hochzeiten tanzen (Kontaktbar und Saunaclub) das funktioniert nicht richtig und führt zu Missverständnissen, sieht man am Club Swiss und vielen anderen gescheiterten Clubs die das früher schon ausprobiert hatten und dachten sie könnten das Rad neu erfinden ;).