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    Hallo Sandra,


    du schreibst: "Konzept bleibt!"
    Aber welches Konzept und gibt es überhaupt eins :confused:

    Auf der Blue-Opera Homepage steht nur "La Traviata for Gentlemen", sonst steht nichts über das Konzept vom Club geschrieben und jeder fragt sich zurecht, was ist das Opera überhaupt für ein Club. Könntest du bitte kurz erklären was das Konzept von eurem Club ist? Ist es ein Saunaclub, Salon, Massage, Bar, und wie ist das jetzt künftig mit den Bademäntel und Strassenkleider geregelt?


    Jeder der ein Restaurant eröffnet, muss sich auf dem Markt positionieren und den Kunden mitteilen, was für ein Restaurant es ist. Ist das neu eröffnete Restaurant eine Pizzeria, ein Steakhouse, Asia, Gourmet, Kantine ... Aber von allem ein bischen, das geht nicht, heute fallen Spaghetti weg aber dafür kommt Kebap und Peking Ente, wie soll das funktionieren? In jedem Business Plan ist das Betriebskonzept der wichtigste und ausschlaggebende Punkt, von dem alles abhängt und auf dem alles aufbaut. Nach diesem Konzept muss auch das Ambiente und die Aufteilung der Räumlichkeiten erfolgen. Und dieses Konzept muss in den Kopf gebrannt sein und zu den potenziellen Kunden nach aussen transportiert werden. Ich vermute ihr habt gar kein Konzept entwickelt sondern gesagt, wir machen einen "Club" mit ein bisl Wellness, mit bisl Bar, mit ein bisl von dem und ein bisl von jenem. Bademäntel und Strassenkleider egal, Direktservice für Laufkunden vergessen, alles wird sich mit der Zeit zeigen. So etwas ist von vorne herein zum scheitern verurteilt. Vor 20 Jahren hätte das noch funktioniert, über die Tür "Club" schreiben und ein paar Muschis zum ficken bereit halten und die Kunden hätten nicht hinterfragt und wären Schlange gestanden. Aber heute geht das nicht mehr.


    Der Zeiger hat bereits 12 Uhr geschlagen, der Club ist offen, und wenn ihr nicht sofort ein für jeden verständliches Konzept des Clubs bekannt gebt und nicht mit dem Zickzack-Kurs aufhört, werdet ihr viele potentzielle Gäste verlieren und es wird mit sehr viel Zeit und Geld verbunden sein, diesen Image Schaden wieder zu reparieren. Man kann es lesen und hören, dass potenzielle Gäste aufgrund des Chaos versunsichert sind und jetzt mit einem Besuch erst einmal abwarten möchten.


    Weiter hast du am Sonntag noch geschrieben, dass wegen der extrem grossen Nachfrage das Preissystem geändert wurde:


    Sonntag 04.02.2018
    Der extrem grossen Nachfrage kommen wir entgegen und ändern unser Preissystem.
    Der Eintritt ist ab sofort kostenfrei.
    Für die Benutzung des Wellnessbereichs wird eine Gebühr von CHF 50.- erhoben.


    Einen Tag später am Montag schreibst du, das Preissystem musste wegen eines defekten Whirlpools "umgedacht" werden. Was stimmt jetzt? Muss man wegen eines defekten Whirlpools das ganze Preissystem vom Club auf den Kopf stellen? Bitte kläre uns auf, was jetzt aktuell gültig ist und wie es weitergehen soll.


    Montag 05.02.2018
    Konzept bleibt!
    Wir entschuldigen uns für das verwirrende hin- und her, da unser Wellnessbereich (Whirlpool) zur Zeit leider nicht nutzbar ist "die Tücke des Objekts" , mussten wir mit den Preisen als Zwischenlösung umdenken.

    ...einem langjährig erfahrenen Club-Diskret-Studiobetreiber dürfen solche elementaren Fehler nicht passieren. Da bewahrheitet sich das Sprichwort "Schuster bleib bei deinen Leisten...".


    Auch Buurli wollte mit seiner Alp über sich hinauswachsen und sich als Saunaclub Betreiber neu erfinden. Hat über Jahre Unsummen Geld nachgeschossen nur um das Globe zu kopieren bzw. zu schädigen und ist damit kläglich gescheitert, weil er das Saunaclub-Prinzip bis heute noch nicht verstanden hat.

    Offensichtlich hat BO mit der Kehrtwende des Konzepts die Reissleine gezogen, mutig aber die einzig richtige Entscheidung.


    BO konnte nicht auf die Studiogäste verzichten, die nicht bereit waren Eintritt zu bezahlen. Typischer Fehler von Quereinsteigern aber einem langjährig erfahrenen Club-Diskret-Studiobetreiber dürfen solche elementaren Fehler nicht passieren. Da bewahrheitet sich das Sprichwort "Schuster bleib bei deinen Leisten...".


    Das habe ich schon bei Bekanntgabe der Preise (1 Woche vor der Eröffnung) gewusst und geschrieben, dass es mit Eintritt in der City nicht funktionieren wird und es ist genauso eingetreten:


    geschrieben am 28.01. (1 Woche vor Eröffnung)


    Knackpunkt:
    Nicht jeder Besucher möchte das Saunaclub-Programm in Anspruch nehmen und kann sich tagsüber leisten, mehrere Stunden in einem Club herum zu sitzen. Diese Besucher fragen sich dann zurecht, wozu soll ich 90.- Fr. Eintritt zahlen wenn ich nur eine halbe Stunde aufs Zimmer will und anschliessend gleich wieder weiterziehe. In Zürich besuche ich ca. 2 Mal pro Woche ein Studio, wo ich Nachmittags in einer kurzen Pause hingehe, 150.- Fr. / 30 Min. bezahle und danach gleich wieder gehe. Warum sollte ich nun 2 Mal pro Woche ins Blue-Opera kommen, wenn mich da eine halbe Stunde 230.- Fr. kostet (90.- Eintritt + 140.- Service) ???


    Gerade bei dieser prädestinierten Lage für Laufkunden, verschenkt das Blue-Opera mit dem jetzigen Preis-System massenhaft Kunden.

    Ein Club beim Bellevue Zürich mit Saunaclub-Preisen ist doch mehr als günstig.


    Wer derart preissensitiv ist...


    Das ist alles schöne Theorie was du schreibst aber in der Praxis ist für die Mehrheit der regelmässigen Besucher der Preis ausschlaggebend, so wie für mich auch. Für Gelegenheits- oder Neugier Besuche wird ein höherer Preis in Kauf genommen aber wenn man mehrmals in der Woche oder im Monat Studios besucht, ist es ein grosser Unterschied ob man 150.- oder 230.- für 30 Min. bezahlen muss.


    Warum kostet Mittwochs im Club Pascha 105.- / 30 Min. und die restliche Zeit 160.- / 30 Min. ??? Das Studio liegt auch zentral in der City, hat grossen Bekanntheitsgrad, besteht seit über 30 Jahren und hat Top-Frauen mit Globe-Standard! Wenn es den Leuten nicht auf den Preis ankommen würde, hätte Ingo den Preis schon lange hochgeschraubt ;). Der Preis wurde jedoch kontinuierlich nach unten angepasst, ist noch nicht sooo lange her, da hat es im Pascha noch 200.- gekostet, dann 180.- und jetzt 160.- .... warum wohl?!


    Gerade bei dieser prädestinierten Lage für Laufkunden, verschenkt das Blue-Opera mit dem jetzigen Preis-System massenhaft Kunden.


    Deshalb wäre es vorteilhaft, für diese Kunden einen zusätzlichen Tarif einzuführen, z.B. wie es bereits viele Saunaclubs machen "Direkt aufs Zimmer - ohne Club Aufenthalt" ..... Komplett 150.- / 30 Min. der Preis wie in Studios. Bei einem Saunaclub in der Agglo wäre das nicht so gefragt aber bei einem Club in dieser Lage würde sich das sehr empfehlen.


    Und wie, bitteschön, soll dann der Club einen Gewinn erwirtschaften?


    ogni


    ich habe mir dafür eine Lösung überlegt wie der Club gut Gewinn macht und dem Laufkunde trotzdem einen marktüblichen Studio-Preis von 150.- / 30 Min. bieten kann:


    Der Laufkunde, der nur 30 Min. oder 60 Min. mit einem Girl ins Zimmer möchte und gleich wieder weiterzieht (ohne Club-Aufenthalt) bezahlt 150.- Fr. / 30 Min. und keinen Eintritt so wie in Studios. Das Girl bekommt 90.- Fr. und der Club 60.- Fr. (60/40-Regelung wie in Studios). Das Girl muss bei diesem Laufkunde ausserhalb vom Zimmer keine Zeit investieren, keine Gespräche, kein Warten, kein Sitzen und Gespräche führen ...).


    Für den Saunaclub-Kunde der sich im Club längere Zeit aufhalten will, sitzen, trinken, sprechen, Wellness, mehrere Zimmer, sollen die normalen Preise gelten. Da ist es okay wenn das Girl 120.- Fr. + 20.- Fr. Zimmergebühr kostet. Denn beim Saunaclub-Kunde muss das Girl Zeit investieren, da der Saunaclub-Kunde unterhalten werden will, Gespräche, Vorspiel, gemeinsam trinken und Wellness...




    - am Laufkunde (ohne Club Aufenthalt) verdient das Girl 90.- / 30 Min
    . (direkt ins Zimmer ohne Vorgespräche etc.)
    Verdienst für Club: 60.- Fr. / 30 Min.
    Bei täglich 30-50 Laufkunden mit Halbstunden- und Stundenbuchungen verdient der Club auch über 3'000.- Fr. täglich. Im Jahr sind das über 1 Mio. mehr Gewinn für den Club.


    - am Saunaclub-Kunde verdient das Girl 120.- / 30 Min. (mit Unterhaltung, Animierung, etc.)
    Verdienst für Club: 90.- Eintritt, 20.- Zimmergebühr / 30 Min.



    Diese Unterscheidung finde ich fair und gerecht!
    Am Ende vom Tag wird es für die Girls eine Mischrechnung zwischen Laufkunden und Saunaclubkunden.

    Wie man liest, sind die verlangten Preise für die meisten hier in Ordnung. Man muss aber bedenken, dass die Preise im Rahmen eines "Saunaclubs" in Ordnung sind (Bademantel, Buffet Essen, Alkoholfreie Getränke). Beim bezahlen eines Eintrittspreises von 90.- Fr. setzt aber voraus, dass jeder Besucher auf "Saunaclub Modus" eingestellt ist (längeres Verweilen, Essen, Gespräche ...).


    denn jetzt kommt der Knackpunkt:


    Nicht jeder Besucher möchte das Saunaclub-Programm in Anspruch nehmen und kann sich tagsüber leisten, mehrere Stunden in einem Club herum zu sitzen. Diese Besucher fragen sich dann zurecht, wozu soll ich 90.- Fr. Eintritt zahlen wenn ich nur eine halbe Stunde aufs Zimmer will und anschliessend gleich wieder weiterziehe. In Zürich besuche ich ca. 2 Mal pro Woche ein Studio, wo ich Nachmittags in einer kurzen Pause hingehe, 150.- Fr. / 30 Min. bezahle und danach gleich wieder gehe. Warum sollte ich nun 2 Mal pro Woche ins Blue-Opera kommen, wenn mich da eine halbe Stunde 230.- Fr. kostet (90.- Eintritt + 140.- Service) ???


    Gerade bei dieser prädestinierten Lage für Laufkunden, verschenkt das Blue-Opera mit dem jetzigen Preis-System massenhaft Kunden.


    Deshalb wäre es vorteilhaft, für diese Kunden einen zusätzlichen Tarif einzuführen, z.B. wie es bereits viele Saunaclubs machen "Direkt aufs Zimmer - ohne Club Aufenthalt" ..... Komplett 150.- / 30 Min. der Preis wie in Studios. Bei einem Saunaclub in der Agglo wäre das nicht so gefragt aber bei einem Club in dieser Lage würde sich das sehr empfehlen.

    Das separate Ausweisen von Zimmernutzungsgebühren ist so was von gestern. Mich interessieren Serviceportfolio von Club und WG sowie der Gesamtpreis für die offerierten Leistungen.


    Das siehst du falsch, denn das Ausweisen von Zimmergebühren ist nicht von "gestern" sondern von heute! Es ist eine Frage der Transparenz und Ehrlichkeit, z.B. im Globe kann mich noch erinnern, hast du Service bezahlt und den MwSt-Betrag haben sie an der Kasse direkt eingezogen. Auch heute beim Sexpark bezahlst du 90.- Fr. / 30 Min. und das Girl gibt vor deinen Augen davon 10.- Fr. Zimmergebühr an der Rezeption in die Club Kasse. Clubs von "gestern" verlangen beispielsweise 150.- Fr. / 30 Min. und ziehen davon willkürliche und nicht unerhebliche Gebühren hintenherum ab (z.B. 50.- Fr.). Auch das Steueramt schaut auf diese Praktiken.

    Mit dem Mix anwesender Gäste sowohl in Strassenkleidung als auch im Bademantel kann ich mich nicht anfreunden. Es passt irgendwie nicht zum vom Betreiber kommunizierten Anspruch einer stilvollen Atmosphäre.


    das sehe ich genauso, die Atmosphäre wird dadurch zerstört. Ist auch der Grund warum die Bumsalp als Saunaclub nie so angenommen wird wie das Globe. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, in einem exklusiven Ambiente im Blue-Opera mit Bademantel an der Bar zu sitzen und direkt neben mir Gäste in voller Bekleidung. Das passt absolut nicht, für Saunaclub ein Nogo.