Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
New Blue Up - Saunaclub - Sexy Santa Party - Päffikon - Zürcher Oberland A2 Club - Erotikclub - Sempach
Studio Helvetica Schlieren Club12 Oerlikon Zentrum - Zuerich - Studio und Bar
Anmelden oder registrieren
New Blue Up - Saunaclub - Sexy Santa Party - Päffikon - Zürcher Oberland A2 Club - Erotikclub - Sempach
Studio Helvetica Schlieren Club12 Oerlikon Zentrum - Zuerich - Studio und Bar

    Go Gambia - Schönes Wetter - Schöne Menschen - Guter Sex


    Liebe Freunde der geschlechtlichen Liebe,

    nach zweieinhalb Jahren intensiver Studien, möchte ich auf einen Geheimtipp hinweisen, in Deutschland ist dieses kleine Land noch relativ unbekannt, bislang tummeln sich dort vor allem Engländer/innen und unsere netten Nachbarn/innen von der Käse- und Tulpenfarm im Westen.

    Gambia hat ganzjährig tolles Wetter, liegt in Westafrika, also nördlich vom Äquator und hat unsere Jahreszeiten. Im Winter hat es tagsüber um die 30+ Grad, nach Sonnenuntergang kühlt es rasch ab auf 18-20 Grad, für uns ist das also sehr angenehm. Zu dieser Jahreszeit gibt es so gut wie keine Wolken am Himmel, einfach nur das schönste Himmelblau.

    Zwischen Mai und September bleibt es tagsüber immer noch zwischen 30 und 35 Grad, dafür kühlt es nun nachts nicht mehr ab und bleibt meistens weit über 20 Grad. Allerdings hat es in den Touristenunterkünften überall Klimaanlagen, so dass die hohen nächtlichen Temperaturen nicht mehr stören. Zwischen Juli und September liegt die Regenzeit, die für unsere Verhältnisse aber lächerlich ist. Es regnet nun vielleicht zweimal am Tag für 30 Minuten warmen (!) Regen, das find ich nicht sonderlich störend. Da es keine Kanalisation gibt, kann es aber schnell zu großen Pfützen kommen und die Nebenstraßen sind oft matschig. Das trocknet aber in der starken Sonne schnell ab.

    Die gesamte touristische Infrastruktur befindet sich entlang der wunderbaren breiten Strände, die noch sehr ursprünglich wirken, es gibt keine hohen Betonburgen. Sämtliche Hotels gehen in die Fläche und keines hat mehr als 2-3 Stockwerke, rundherum gibt es meist Parkanlagen.

    Das Meer geht sehr flach hinein, man kann als Mann noch nach 50 Meter stehen. Die Wassertemperaturen sind im Winter ein bisschen frisch, aber nicht kalt. Im Sommer dagegen wird es planschig warm und man kann sich ausgiebig im Wasser tummeln.Gambia ist ein Ganzjahresziel !

    Die Einheimischen sind sehr tolerante und offene Moslems, hier hatte ich in diese Richtung noch nicht eine schlechte Erfahrung. Man/Frau ist sehr offen und redselig, spricht die Weißen gerne an und plaudert Englisch, das ist die allgemeine Verkehrssprache.

    Es ist wirklich für Männlein wie Weiblein einfach, einen attraktiven Partner für erotische Abenteuer zu finden. Auf der Straße und in den einschlägigen Bars in Senegambia wird man häufig eindeutig angesprochen, es ist schwierig, da zu widerstehen. Das gilt für beide Geschlechter. Wobei es sehr viel mehr weiße Frauen mit hübschen jungen Männern gibt als umgekehrt. Und es hat sehr attraktive schwarze Männer ! Aber eben auch bildhübsche Mädels !

    Natürlich erhoffen sich die Einheimischen einen tollen Partner, der sie aus ihrer Misere herausholt und möglichst mit nach Europa nimmt. Zwischenzeitlich tut es auch eine finanzielle Unterstützung der Familie. Nur mal so als Beispiel, ein Monatseinkommen liegt bei 40-50 Euro für eine einfache Tätigkeit, 100 Euro ist schon ein gutes Einkommen, ein sehr gutes liegt bei 150-200 Euro. Die Tragik hier ist, dass man von einem solchen normalen Gehalt nicht leben kann, alleine ein großer Sack Reis kostet schon einen halben Monatslohn.

    Außerdem braucht es lediglich 6 Flugstunden von Mitteleuropa bis Gambia, mit nur ein bis zwei Stunden Zeitverschiebung, für einen Kurztrip ist das optimal. Die Fahrzeit vom Flughafen in die Touristengegend beträgt nur 30-45 Minuten.

    Wobei sich alles nur 2-4 Kilometer um die Senegambia Area im Stadtteil Kololi /Serrekunda herum abspielt, das ist lediglich eine Straße von 400 Metern Länge Richtung Meer. Hier befinden sich ein paar sehr gute Restaurants, schummrige Bars und Clubs. Allerdings nicht mit anderen Amüsiervierteln in Asien zu vergleichen, ist alles sehr viel überschaubarer und schlichter. Mir gefällt es jedenfalls recht gut, ist nicht so überdreht. Nach ein paar Tagen kennt man schon jeden, ist alles sehr viel persönlicher und die Einheimischen sind eh supernett.

    Es gibt von Deutschland aus einige Reiseveranstalter mit Pauschalangeboten. In solchen Touristenhotels kann es aber Probleme geben, mit seiner Eroberung aufs Zimmer zu kommen. Ich empfehle stattdessen eine Ferienwohnung oder Apartment von hier über das Internet zu buchen, da gibt es dann keine Probleme. Und billiger ist es auch noch.

    Zu den Kosten: Ein Essen in einem Restaurant gibt es für ca. 6 €, wobei das einheimische Bier JULBREW nur mit 80 Cent zu Buche schlägt. Heineken Bier gibt es natürlich auch überall, das kostet dann aber 2 Euro aufwärts und ist auch nicht besser. Die JULBREW Brauerei braut mit deutschem Bierwissen.

    Natürlich gibt es sehr viele internationale Weine und alle bekannten Schnäpse. Eine Flasche Weißwein in einem guten Restaurant kostet vielleicht 14 €, ein internationaler Schnaps ca. ein bis zwei Euro.

    Die einheimische Küche ist recht einfach und besteht aus 4-5 Standardgerichten, die kann man alle ohne weiteres essen. Die feineren Restaurants werden von Ausländern betrieben, vor allem Libanesen, Marokkaner,Italiener u.a. ( gute Empfehlungen: LOVE 2, SCALA , SEA SHELLS u.a. ). Seit kurzem gibt es sogar ein sehr gutes Restaurant von einem Deutschen ( KARSTEN´S Smiling Coast Restaurant )

    Natürlich kann man nicht den ganzen Tag vögelnd im Zimmer verbringen, Gambia ist nämlich auch ein Vogelparadies mit einer großen Vielfalt an Flugkünstlern. Den ganzen Tag kreisen beeindruckende Geier am Himmel, in den Feuchtgebieten am nahen Gambia Fluss kann man dann Birdwatching betreiben. Hierzu gibt es extra ausgebildete Führer.

    Man kann aber auch Tagesausflüge den Fluss hinauf unternehmen, es gibt sehr viele Tour Operator ( wie zB Arch-Tours) die so etwas für kleines Geld anbieten. Im Landesinneren gibt es sogar 2 Weltkulturerbestätten zu besichtigen, einmal das Kuntah Kinteh House aus dem Film ROOTS. Weiterhin ein paar alte Steinkreise. In dieser Gegend gibt es dann auch Nilpferde zu bestaunen.

    Wer mag, kann auch mal kurz nach Senegal rüber, die Grenzen sind nur 30 Kilometer entfernt.

    Gern ist man auch in den Schulen gesehen, wenn einem die umwerfenden Kulleraugenkinder mit Inbrust und einem Liedchen begrüßen, ist garantiert jedes Herz dahin (hier endet dann aber der erotische Ausflug…NO Childsex). Natürlich kann man gerne spenden und auch einzelne Schüler dauerhaft sponsorn, Schulgeld ist ein großes Problem in Afrika. Schon mit 100 Euro finanziert man die Schulgebühr für ein Jahr,seid also großzügig.

    Die Anreise kann mit folgenden Fluggesellschaften erfolgen: BRÜSSELS AIRLINE (beste Wahl,Tochter von Lufthansa) . VUELING über Barcelona (in etwa gleich teuer aber schlechterer Service und Komfort), ROYAL AIR MAROC (noch nicht selbst probiert,aber zu umständlich und teuer). Ansonsten sehr viel mehr Möglichkeiten über Dakar/Senegal, dort ist das Drehkreuz für ganz Westafrika.

    Gesundheit: Natürlich sollte man alle gängigen Impfungen haben, wiewohl man nicht übervorsichtig sein muss. Gerade in den Touristengebieten ist die Gesundheitsversorgung recht gut und man findet keine Leichen auf den Straßen, ich selbst habe mir bei insgesamt 15 Reisen nichts geholt. Die Einheimischen wirken insgesamt recht gesund. EBOLA gab/gibt es in Gambia nicht und die Situation weiter südlich ist mittlerweile sowieso gut im Griff. MALARIA: ist ein Problem, persönlich vertrage ich aber die Medikamente nicht verhüte physisch und mit Düften. Dh, abends, wenn die Mücken kommen, immer lange Hose und langes Hemd, die Biester lieben die Hand- und Fußgelenke. Zusätzlich habe ich biologisches Mückenspray aus dem Trekkingsshop, die funktionieren bestens. Bloß kein Autan o.ä. das ist pures Gift.

    Persönlich habe ich noch keinen Touristen getroffen, der sich dort Malaria gefangen hat, betroffen sind vorwiegend die schwarzen Kinder. In den Unterkünften der Touristen gibt es nämlich überall Mückengitter an den Fenstern, die halten die Viecher fern.

    Hygiene: Man darf natürlich keine deutschen Standards erwarten, aber generell ist das kein großes Problem.

    Sicherheit: Gambia ist verhältnismäßig sicher, es gibt sehr viele Polizeikontrollen nach Waffen und bösen Menschen, nun denn, es ist eine Militärdiktatur und man hat Angst vor einem Putsch. Als Weißer hat man dort aber generell keine Probleme, allerdings sollte man sich völlig aus der Politik heraushalten, keine Bemerkungen über den Präsidenten, das könnte richtig gefährlich werden.

    Nun gut, es gibt viele Einbrüche und Taschendiebstähle, es ist ein armes Land und man sollte entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Da es ein muslimisches Land ist, werden kein Alkohol und keine Drogen konsumiert, die Hemmschwelle vor Gewalttaten ist sehr hoch. Das ist das große Problem weiter südlich im nichtmoslemischen Afrika, wenn Schwarze Alkohol trinken, sollte man sich entfernen, dann können sie sehr unangenehm werden.

    Insgesamt für einen kurzen erotischen Trip, oder auch mit der gesamten Familie, ist dies mal etwas ganz Anderes. Nicht überlaufen aber nah, immer prima Klima und reizende Menschen (na ja nicht alle…:-).