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    Ich finde, wie Eidgenosse, dass eine Partystimmung wichtig ist - und dazu gehört guter und nicht zu leiser Sound.


    Globe: an der hinteren Bar ist es viel leiser!
    Bumsalp: laut überall, mit der Zeit mühsam für die Ohren. Ist eben ein Ballermann-Lokal...
    Rouge: hier stört die Musik von A bis Z. Dieser Club sollte Lounge-Music haben, Buddha-Bar etc. Hier wäre weniger mehr und die Eleganz des Clubs könnte man ideal mit einem guten Sound verbinden, der eher umsatzfördernd wäre!


    Falsche Musik läuft fast in allen Clubs und Salons in den Zimmern. Hier wäre - durchgehend - ruhige Musik angebracht, "easy listening" wie man in der Fachwelt sagt (Orchester, Smooth Jazz etc.). Schlimm:Radioprogramm mit Nachrichten!

    Wir hatten uns lange nicht gesehen, Marianna und ich. So war das Wiedersehen für uns beide wunderschön. Ich reservierte, ohne zu sagen, wer ich bin! Und als Marianna dann ins Zimmer kam, waren die Begrüssungsküsse nicht gespielt.


    Marianna ist für mich ein Top-Girl, zärtlich und fröhlich, sweet and sexy. Ich liebe ihre Haut und ihren Body, ihre blonden Haare und die Augen, die verführen...


    Nach dem 30-Minuten-Tarif musste ich gar nicht fragen, schon am Eingang sind kleine Plakate, die auf den aktuellen Preis hinweisen. So erlebte ich für 100 Franken eine traumhafte halbe Stunde mit Marianna, mit tiefen Küssen, einem wunderschönen F-pur und Sex in vielen Stellungen.


    Schön, sehr schön...


    Die Worte von Don Phallo, im November 2010 geschrieben, haben nach wie vor volle Gültigkeit.


    (s. weiter unten in dieser Rubrik)

    Für mich ist sie "das Girl" im Club79 - Marianna, das Mega-Girl aus Ungarn.
    Sie hat viele Fans, auch in diesem Forum. Deshalb ist es keine Werbung (die man von mir auch nicht erwartet...), wenn ich auf folgende "Adressänderung" hinweise:


    Marianna ist jetzt in der Stadt Zürich zu finden und zwar bei Sweet and Sexy an der Feldstrasse. Und das für 100 Franken für 30 Minuten und für 200 Franken für 60 Minuten*. Kaum zu glauben, im Red Light Business gibt es eben alles.... (http://www.sweetsexy.ch) (*diese Preise werden auf aktuellen Anzeigen-Seiten im Internet genannt, wie a6)

    Donnerstagabend gegen elf Uhr im Papillon: für einmal sind mir alle Girls unbekannt, die sich vorstellen. Die Wahl ist nicht einfach - aber Tina ist so natürlich, so sehr das "Girl next door", dass ich mich schnell entscheide. WGs, die nicht wie WGs wirken, sehr natürlich und dezent sind, haben auch eine Faszination.


    Die Wahl habe ich nicht bereut: die blonde Polin mit einem natürlichen Traumbusen verwöhnt mich mit einem super-F, tief und mit viel Phantasie. Wir wechseln in die 69-Position, dann GV und Küsse, die gar nicht zurückhaltend sind.


    Obwohl ich "nur" 20 Minuten gebucht habe, kommt es mir gar nicht kurz vor.
    Es reicht auch noch für eine gute Konversation über Warschau, wo sie wohnt.
    Paulo Coelho nannte seinen Bestseller "Elf Minuten", weil es eben meistens nur elf Minuten geht!


    Tina ist top, aber auch sonst hat das Papi momentan tolle Girls an Bord!


    (20 Minuten, Fr. 100.-; GF6 vom Besten!)

    Don Phallo und alle: Sicher werden Top-Experten wie Dr. Valentin Landmann das beurteilen.
    Verhandeln auf der Strasse wird wohl verboten, denn die Girls dürfen dort nicht stehen. Aber Kontakte in Bars, Sex in Zimmern im Kreis 4 ? Das wird man kaum unterbinden (können). Warten wir ab.

    Freier werden ab 1. Juli ausserhalb der Strichzonen gebüsst


    Stadtrat setzt Prostitutionsgewerbeverordnung schrittweise in Kraft



    Freier in der Stadt Zürich riskieren ab 1. Juli eine Busse, wenn sie Dienstleistungen von Prostituierten ausserhalb der Strichzonen in Anspruch nehmen. Der Stadtrat hat beschlossen, auf diesen Zeitpunkt Teile der Prostitutionsgewerbeverordnung in Kraft zu setzen.


    (sda) Im März dieses Jahres hatte der Gemeinderat die neue Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) erlassen. Da die Fristen für Referendum und Rechtsmittelverfahren ungenutzt abgelaufen sind, hat der Stadtrat beschlossen, die Verordnung per 1. Juli teilweise in Kraft zu setzen, wie er am Mittwoch mitteilte.


    Die Teilinkraftsetzung betrifft insbesondere die Einsetzung einer breit abgestützten beratenden Fachkommission. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der städtischen und kantonalen Behörden, der Fachorganisationen, der Salonbetreibenden und der Quartiere zusammen.


    Schutz für Bevölkerung und Prostituierte
    Laut dem Stadtrat sind die behördliche Zusammenarbeit und der Einbezug von Fachorganisationen wichtig. Nur so könnten die mit der Prostitutionsgewerbeverordnung verfolgten Ziele erreicht werden.


    Es gehe darum, die Bevölkerung vor negativen Auswirkungen der Prostitution, aber auch die Prostituierten vor Ausbeutung und Gewalt zu schützen. Geschützt werden müssten zudem die öffentliche Ordnung und die Gesundheit der am Prostitutionsgewerbe beteiligten Personen, heisst es in der Mitteilung.


    Mit der Teilinkraftsetzung der PGVO erhält der Stadtrat zudem die Kompetenz, Strichzonen in der Stadt festzulegen. So können Freier, die Prostituierte ausserhalb der festgeschriebenen Strichzonen aufsuchen und dort deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen, gebüsst werden.

    Hier findet man interessante Infos. Eine wirklich unangenehme Sache, die aber bei privaten Kontakten auch nicht zu vermeiden ist...


    http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Genitalherpes


    Zitat


    Antivirale Arzneimittel gelten als Mittel der ersten Wahl. Sie sind innerlich angewandt direkt gegen die Viren wirksam. Eingesetzt werden vor allem Nukleosid-Analoga wie Aciclovir (Zovirax®), Valaciclovir (Valtrex®) und Famciclovir (Famvir®) und entsprechende Generika in Form von Tabletten oder Kapseln. Die übliche Therapiedauer liegt traditionell bei 5 Tagen, die vollständigen Angaben finden sich in der Arzneimittel-Fachinformation. In den vergangenen Jahren wurden auch kürzere Therapieschemata vorgeschlagen, die je nach Wirkstoff zwischen 1-3 Tagen betragen. Die antivirale Therapie bewirkt eine Linderung der Beschwerden, eine schnellere Rückbildung der Hautläsionen, eine verminderte Ausscheidung der Viren und ein tieferes Komplikationsrisiko. Sie muss so früh wie möglich, innert 24-48 Stunden beim Auftreten der Symptome, eingeleitet werden. Bei häufigen und schweren Rückfällen werden Antiviralia auch vorbeugend und kontinuierlich im Rahmen einer sogenannten Suppressionstherapie während 6-12 Monaten eingenommen. Bei Resistenzen ist Foscarnet (Foscavir® i.v.) eine mögliche Alternative. Es muss allerdings parenteral verabreicht werden.


    Wie wirksam äusserlich angewandte antivirale Arzneimittel sind, ist umstritten. In der wissenschaftlichen Literatur werden sie grösstenteils abgelehnt. In der Schweiz ist nur die Aciclovir-Creme (Zovirax®, Generika) zugelassen. Sie muss 5 mal täglich aufgetragen werden. Andere Antiviralia sind nicht in dieser Indikation im Handel. So ist beispielsweise die Penciclovir-Creme (Fenivir®, früher: Famvir®) nur zur Behandlung von Fieberbläschen freigegeben. Idoxuridin (Virunguent®) ist ausser Handel.

    Das Casa Amanda ist für Zürcher Verhältnisse ein eher teurer Club.


    15 Minuten CHF 170.00
    30 Minuten CHF 200.00
    45 Minuten CHF 300.00
    60 Minuten CHF 400.00


    Ich vermute, dass Du für dieses Geld eine perfekte Gegenleistung verdient hättest... Denke über Alternativen im Sex-Paradies Zürich nach!

    Ja, Girls wie Honey gehören ins Globe!


    Ich war eigentlich Gast der ersten Stunde, als Globe eröffnet wurde. In den ersten Jahren hatte es immer Girls aus Brasilien, auch Asien. Der Name Globe sollte ja Programm sein. Manchmal, so denke ich, könnte der Club auch "East Girls" heissen... (Aber nichts gegen die sweet Girls aus dem Osten, oh nein!). Es ist klar, dass die Schengen-Bestimmungen das Angebot bestimmen. Honey ist in Deutschland aufgewachsen und deshalb ist es ihr möglich, bei uns zu arbeiten. Mit einem Pass aus Manila wäre das nicht möglich.

    Im Club Rouge in Zürich gibt es am Do, Fr. und Sa sehr gutes Essen, der Eintrittspreis wird nur um 10 Franken erhöht. Das ist wenig für das wirklich gute Essen, Steak, Sushi, Schnitzel.


    Die Bumsalp offeriert immer Essen, dort aber zahlt man für das Zimmer noch eine Gebühr von jeweils 30 Franken/15-30 Minuten, für eine Stunde 50 Franken (!).


    Wie es in andern Clubs ausserhalb von Zürich ist, weiss ich nicht.

    Schön, Dich hier wieder zu lesen. Welcome back.
    In Bkk hat es Thai Top-Shots. Man muss nur wissen, wo.
    Auch eine gute Escort-Szene mit wirklich schönen und auch
    kultivierten Girls. Aber auch Pattaya hat nicht nur eine
    einfache Szene! Die Welt ändert sich...

    Ich glaube nicht, dass sich über den Preis alles regeln lässt. Es gibt First Class Flüge mit lauten Passagieren, es gibt Luxus Hotels wo sich die Gäste - oft mit viel Vodka - schlecht aufführen. Wir müssen die Orte finden, auch bei Pay6, die gut geführt sind - Wir wissen, an welchen Tagen wir wohin gehen, und wohin nicht. Am Dienstag war ich am Abend im Globe und es hatte zeitweise kaum 25 Männer.... Auf der andern Seiten habe ich in "meinen" kleinen Clubs in Zürich wie Bonita und Papillon immer Ruhe und eine gute Stimmung!

    Zürich, Kreis 4: Die Polizei war auch in der Nacht auf den Samstag überall. Kaum ein Moment, wo man nicht irgendwo ein Polizeiauto sah. Oft kommen drei und mehr Autos zusammen, kontrollieren Strassen und Lokale. Es muss sein, ein guter Job wird gemacht.


    Wenige WGs sind auf der Strasse, nur vor den Bars - wenn die Polizei kommt, gehen sie oftmals schnell nach innen. Die Bars sind voll - sie sind jetzt Kontaktlokale, aber viele Männer haben keine Lust, in die lauten und auch nicht immer billigen Bars zu gehen. Vor der Sonne sind viele Girls und TS - aber eben: auch hier vor einem Lokal!


    Nur beim Kiosk neben der Lugano Bar stehen (ungarische ?) Girls und TVs unbehelligt. Sie werden von der Polizei offensichtlich nicht beachtet....

    Crazy : die Girls im Globe sind eine Klasse für sich. Das habe ich auch immer geschrieben. Viele Girls träumen davon, im Globe zu sein, aber... Ja, es gibt auch 150-Franken-Salons, wo man ab und zu ein Girl findet, das man in Globe nehmen würde. Aber eben: die meisten haben die Globe-Masse nicht, aber auch sie können süss und verführerisch sein, das wissen wir alle!


    longman
    Du bringst es auf den Punkt. Wir denken so oft an Afrika und Asien, wenn wir von tiefen Löhnen sprechen. Aber nur wenige Flugstunden von uns entfernt ist es auch nicht gut. Hier - von der Zeitschrift "saldo"- ein aktuelles Beispiel:




    Ich finde, dass die Beiträge von Otto eine ganz neue Dimension im Forum eröffnen könnten. Fotos, die offen und ehrlich sind. Berichte dazu, die unterhaltsam sind. Ich hoffe, die Pattaya-Stories finden Beachtung. Deshalb weise ich auch nochmals darauf hin...! Bis jetzt war hier nur Grubi fotografisch so stark. Ich finde, wir alle könnten unsere Digicams ab und zu hier einsetzen!

    ... nichts zu Danken!


    Aktuell kann ich Dir Aya im Bonita in Zürich empfehlen. Sie ist nicht Miss Singapur, aber sehr hübsch und vor allem aktiv und tabulos. Die Zimmer sind wunderschön, das gehört auch dazu. Und Du kannst ja mal für 100 Franken die kurze Nummer buchen, auch mit Küssen und F-pur. Da sie in Deutschland aufgewachsen ist, kann man natürlich richtig gut reden mit ihr! Und für nur 30 Franken mehr bekommst Du F mit Aufnahme, wenn Du das magst...

    Ja, unser Lisa-Schatz....
    Der Busen ist genial gemacht. Sie sparte nicht und ging zu einem Schweizer Chirurgen. Das Resultat: Soft wie die Natur...
    Lisa ist ein ganz besonders tolles Girl und wäre auch auf meiner Verlobungs-Liste, wenn ich nicht etwas zu alt wäre für sie, hihi...;)

    Zitat

    Angebot und Nachfrage werden sich, vermutlich auf etwas tieferem Niveau als heute, einpendeln. Premium-, wie auch Discountanbieter werden sich zum grossen Teil halten können, die undefinierbare weder Fisch-noch-Vogel-Mitte wird die grössten Schwierigkeiten haben.


    Danke für diese präzisen und klugen Worte. So ist es ja in vielen Bereichen der Wirtschaft.


    Ich schätze es, wenn die Diskussion sachlich geführt wird. Es geht doch nicht darum, was WIR wollen, es geht darum, wie sich eine Branche entwickelt. Wir bestimmen keinen Oel- und keinen Goldpreis, aber durch den Konsum indirekt schon. Wenn wir in die Zukunft schauen, wie vor vielen Jahren, als F-pur "normal" wurde, dann tun wir das sachlich.


    So lang es im EU-Raum stürmt und man in vielen ehemaligen Ost-Ländern oftmals in Armut lebt, bleibt die Schweiz attraktiv und ein Ueberangebot an Girls wird bleiben.


    Einmal mehr - und ich bin nun lange aktiv - möchte ich darauf hinweisen, dass Preis und Qualität nicht immer miteinander verbunden sind. Wer daran zweifelt, soll für 100 Franken im Papillon oder Bonita in Zürich einen 20-Minuten-Service buchen und dann hier berichten. Das für den Platz Zürich. Love and Peace - ich vermisse das etwas in dieser Diskussion.

    Für die Region Zürich: Bei Jade2, Kolibri, Papillon und Bonita und Züri Beach findest Du immer Asia-Girls. Der Vorteil bei den Clubs ist, dass die Preise und Leistungen klar und verbindlich sind. Von Asia Girls, die für sich alleine arbeiten, rate ich ab, alles endet in Preisdiskussionen. Auch die andern Abmachungen (Küssen, F-pur) werden in Frage gestellt.
    Ab und zu hat es auch Asia Girls in den Gross-Clubs. Momentan Honey aus den Philippinen im Globe. Ein Traum!


    Da Asia-Girls hier nur legal arbeiten können, wenn sie einen EU-Pass haben oder natürlich einen Schweizer Pass, gibt es nicht so viele Asia Girls hier. Die meisten Girls kommen aus China, leben oft in Spanien und haben von dort einen Pass, den man schneller erhält als hier. Japan, Korea...? Naja, Papier ist geduldig, Girls aus diesen Ländern sind eher selten. Japan ist ein Land mit hohem Einkommen und da muss man nicht bei uns als WG arbeiten.


    Die Fotos stimmen bei Asia Girls meistens nicht, es ist nicht die Mentalität der Asiaten, sich zu zeigen. Ich gehe von Zeit zu Zeit zu den genannten Adressen und habe viele Highlights erlebt. Wenn Du "frei" lebst, kannst Du den Girls die Natel-Nummer geben und sie melden sich, wenn sie wieder in einem Salon in Deiner Nähe sind. Das erleichtert die Suche. Have Fun!

    Dann heirate ich Honey-Schatz! Dem Mutigen gehört die Welt. Ja, der Garten mit Pool im Westside ist super. Aber es ist ja schon wieder so kalt und ich habe mich mal auf die Züri-Clubs beschränkt.
    P.S. Ich lade Dich zur Hochzeit natürlich ein....;)


    Don Phallo : hatte nur den Burger, weil ich den so gerne habe. Preislich ok. Klar, Alp-Essen ist nicht haute cuisine, aber praktisch und ok.

    Ich war am Dienstagabend - nach sehr langer Zeit - wieder im Globe. Es war ein sehr ruhiger Abend. Warum, weiss ich nicht.
    Aber ich sah erneut: kein Club in Zürich und Umgebung hat Girls, wie man sie im Globe findet. Da wäre jeder Penthouse- und Playboy-Fotograf begeistert, es ist einfach top.


    Ich war zum erstenmal im Restaurant: der Burger war delikat, auch die Pommes. Stimmung kommt keine auf, aber das Essen stimmt.


    Und dann.... Honey!
    Da ich die Ostblock-Fraktion nicht immer mag, sah ich dieses süsse Girl sofort. Was Don Phallo schreibt, habe ich von A bis Z auch so erlebt. Kuschelsex vom Feinsten - was für ein zauberhaftes Asia-Girl, ein kleiner Schatz.


    Ja, es war schön, nach längerer Zeit wiedermal im Globe zu sein. Einiges ging mir durch den Kopf, als ich zum Disco-Sound die Girls tanzen sah.

    Wo ist es am Besten in Zürich, wo ist alles ideal...?


    Mein liebster Club in Zürich wäre ROU-BUM-GLO. Aber es gibt ihn nicht:


    Zimmer und Duschen wie im ROUge!
    Im Preis inbegriffen ein gutes Essen, unkompliziert und frisch wie auf der
    BUMsalp! (Globe hat nicht mal Chips und Nüssli gehabt...)
    und:
    die Girls vom GLObe. Ja, das wäre ROU-BUM-GLO. Der Superclub.
    Da man(n) aber vor allem für Sex und Girls in solche Clubs geht, ist und bleibt Globe die Nr.1

    Man kann in der Schweiz einen Club niemals so preiswert wie in Deutschland betreiben. Die Kosten sind - Personal und Reinigung etc. - doppelt so hoch. Die Miete, bzw. Kauf der Immobilie, ist auch kaum vergleichbar.
    Ob Wäscherei, Catering, Reinigungspersonal - das kostet in Deutschland kaum die Hälfte von den Schweizer Preisen.
    Ueber die "Girl-Preise" habe ich mich aber in andern Beiträgen geäussert.

    Zitat

    Nichts für ungut, wenn ich dein Kopfkino störe.
    Nichts für ungut, wenn ich dir allenfalls unrecht tun sollte.
    Nichts für ungut, wenn ich mich nicht für dumm verkaufen lassen möchte.


    Schliesse mich diesen Gedanken vollumfänglich an. Deshalb habe ich Karo an die Polizei verwiesen - an wen denn sonst...?

    Auch wenn die Preise weiter sinken würden, bzw. werden: das Ausland ist nicht immer eine Alternative. Die Preise in Deutschland und Oesterreich kennen wir, in Italien und Frankreich ist Sex, wie er bei uns angeboten wird, nicht legal! Bleibt Spanien - aber da spielt die Konjunktur nicht mit.


    Beobachten wir doch einfach die Entwicklung - teurer wird es kaum in den nächsten Monaten, und das ist ja auch schon etwas!

    Ein gutes WG wird immer viel verdienen. Es geht doch um die alte Frage, die man nie gelöst hat: verkauft man Zeit oder Sex...? Man sieht doch, wie die Clubs "brummen", die 100 (für 20 Min) oder 150 Franken (für 30 Min) anbieten... Lassen wir das Thema, in zwei Jahren wissen wir mehr.

    Wer Zürich kennt oder Travel-Berichte im Internet liest, der weiss, dass das Hotel Schäfli eines der einfachsten Hotels der Stadt ist. Die Berichte bei Trip-Advisor sprechen eine klare Sprache.


    Zimmer ohne Bad/WC (für alle auf der Etage), lärmig und laut...


    Wie man dort Tantra zelebrieren kann, ist und bleibt mir ein Rätsel...

    Karo :
    Stalking ist eine sehr mühsame Sache, die es öfters gibt, als wir glauben.


    Mache einen Termin bei der Polizei, wo Du (natürlich von Frauen) gut betreust wirst und man die Sache bespricht und eine Aktivität plant.
    Lass es keine Woche mehr anstehen, es wird nur schlimmer. Stalker sind gestört - man muss zur eigenen Sicherheit schnell und präzise handeln. Du hast schon zu lange gewartet.


    Diskussionen hier bringen nichts. Das ist ein Fall für die Polizei.

    In diesem Zimmer war ich im Studio Bonita noch nie: ein grosses rundes Bett aus einem schwarzen Kroko-Leder-Imitat... Ein riesiger Spiegel... Alles neu, schön und puff-stilvolll eingerichtet. Und zu diesem "neuen" Zimmer kam am Sonntagabend auch ein neues Girl hinzu: Ella aus Rumänien.


    Wer Girls "pur" liebt (ohne Anspielung auf GV pur!) der mag Ella. Kein Make up, kein Silikon. Alles ist Natur pur. Ein hübsches Girl aus Rumänien, eine tolle Girl-Figur, lange schwarze Haare. Aber eben: kein Make up. Vielleicht ist dieser extreme "pur"-Look etwas gewagt, aber Ella ist charmant, zärtlich und sehr lieb. Ein F-pur ohne Ende, ihre Zunge umspielt die Eichel zärtlich. Küsse die intensiv sind, beim GV geht sie voll mit. Sie ist sehr eng gebaut, beim 69 erkunde ich alles, beim Eindringen spüre ich alles.


    Tolle 20 Minuten für 100 Franken mit einem Girl, das man so nicht überall findet. Zurück zur Natur. Drei Wochen will sie in der Schweiz bleiben. Viel Glück, Ella - und viele liebe Gäste.

    Ich bin auch der Meinung, dass die Eintrittspreise in der Schweiz nicht billiger werden können. valpolicella bringt es auf den Punkt.


    Für Sex hingegen sieht es ganz anders aus. Viele Schengen-WGs verlassen die Clubs kaum, wohnen dort sehr günstig und sind - im Vergleich zu Deutschland - zu teuer. Bei günstigen Preisen (60 Euro in D) würden die Gäste ja auch viel aktiver sein! Ich nehme an, dass wir bald 30 Minuten für 100 Franken erleben können... Als erster Schritt. Zimmergebühren (!) wie auf der Bumsalp werden dann undenkbar, sie sind mit dem Eintritt bezahlt.


    Auch wenn es viele andere Meinungen gibt, ich bin davon überzeugt, dass die Preise sinken werden. Als ich vor Jahren schrieb, dass F-pur "normal" werden wird, kam es auch zu vielen heftigen Reaktionen...

    Lieber markspitz5


    Schade, wir werden Dich vermissen. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute, Glück und Gesundheit. Und wer weiss...? Irgendwann wird ein Erlebnis so toll sein (oder schlecht....), dass Du doch wieder an den Compi gehst und in die Tasten greifst. Natürlich mit :happy: und:verliebt: auch mal:wütend:


    All the best, chomi

    Nach 21 Uhr war ich bei den Bonita-Girls und es war wie immer: der Tagesplan stimmt wie ein SBB-Fahrplan und einmal mehr hatte man(n) die Qual der Wahl. Aber für Asia-Fan chomi war es klar: Coco muss es sein! Eine Frau, sicher 35, kein Girl. Eine Chinesin, die in Italien aufwuchs (!) und Charme und Witz hat. Und sie bietet Sex der Superlative.


    Coco ist total fröhlich und gibt alles. Tief versinkt mein Schwanz pur in ihrem Mund, sie liebkost die ganze "Gegend", möchte mit einem 69 auch ihre Rechnung kommen und ihre total rasierte Pussy, so eng wie ein Schraubstock, sorgt für einen Mega-Orgasmus bei mir.


    Ich kannte Coco ja nicht und buchte nur mal die 20 Minuten für 100 Franken.
    Wow, was für eine tolle Zeit. Ein Erlebnis (für mich) der Superlative.


    Wie allermeistens bei Asia-Girls sind die Fotos nur Typ-ähnlich. Ein enorm gepflegter Salon, Zimmer, Dusche - hier stimmt alles.


    Sie ist noch bis Samstagnacht in Zürich. Ein Besuch für China-Fans lohnt sich.

    Bitte sage doch noch etwas zu Preisen und Leistungen. In letzter Zeit hört man oft, dss die Preise in D zwar tief seien, aber in Zimmern noch viele Extragelder verlangt würden.... Danke für Infos.

    Viele von uns lieben Massagen - und gehen in Asien oft mehr zu Massage-Girls als zu WGs. Aber hier sind die Massage-Angebote viel zu teuer, oft so teuer wie Gf6! Schau mal die Preise an..... Da wählt man dann eben doch guten Sex...

    Ich schreib es oft: es macht keinen Sinn, im Sex-Paradies Zürich in der Sonne nach Sex zu suchen. Unsichere Angebote, unbekannte Zimmer, fragwürdige Sicherheit. Aber wir alle fallen von Zeit zu Zeit dort rein... Das ist der die Lust auf Unbekanntes, die Hoffnung auf Gutes! Es macht fast nie Sinn, aber irgend ein Kick hat es dort. Ich habe mir fest vorgenommen,in Zukunft nicht mehr als ein Cola zero dort zu investieren. Aber man weiss nie... Es hat manchmal auch wirklich schöne Girls dort...

    Nehme es ganz locker. Wenn man ein Einzel-WG besucht, muss man natürlich aktiv werden. Aber im Globe...? Geniesse das Essen, die Sauna, den Pool, die ganze Stimmung. Und wenn Du dann glaubst, dass Du Sex haben willst, dann kannst Du das auch haben. - Die Globe-Girls sind alle toll, aber natürlich gibt es da keine Einführungskurse, sondern guten Sex.


    Wenn in Deinem Alter der Schwanz dort nicht sofort steht, wenn eine Globe-Maus Dir ein F-pur anbietet, dann würde mich das sehr wundern! Also: hingehen, geniessen. Und im Leben ist es ja oft so: wenn es nicht sein muss, geht es doppelt so gut.

    Zu meinem Bericht vom 19.04.2012, 00.11:
    Mandy ist Sandra/Sandy!
    Sorry - ein Super-Girl und die jetzt augeschalteten Fotos auf der HP sind 100 Prozent echt.
    Ich fand sie toll! Hatte den Namen des süssen ungarischen Girls nicht richtig in Erinnerung!
    Sie stellte sich als Sandy vor - im Internet heisst sie Sandra....

    Der wunderschöne Club Rouge in Zürich-Oerlikon hat einen Direktservice, aber von einer Preisreduktion ist mir nichts bekannt....


    Text auf der HP:


    Zitat

    Und solltest Du mal keine Zeit haben in den Bademantel zu steigen, empfängt Dich unser Liebesteam auch sehr diskret an unserer kleinen Bar.
    Dort hast Du ebenfalls die Gelegenheit ungezwungen unter allen anwesenden Girls Deine Wahl zu treffen für unvergessliche Sexerlebnisse in den schönen Loverooms des Club Rouge.

    Danke für Deine so interessanten Worte. Wir kommen langsam an eine Lösung.... Es geht um den Wert der Leistungen - und auch der Umgebung. Denn zu einem perfekten erotischen Erlebnis gehört auch ein gewisser Stil, Sauberkeit und annehmbare Zimmer...
    Eine rote Lampe und ein Bett (wie vor 30 Jahren) - das reicht nicht mehr.
    Wir diskutieren weiter!

    Die Sache sehe ich so:


    Clubs mit Eintritt: sie finanzieren sich zum grössten Teil mit dem Eintritt, manche - wie die Bumsalp - erheben noch einen Zimmerpreis.
    Hier sind "die Gelder die an das Girl gehen" - wie es in einer Werbung etwas ungelenkig heisst - egal. Aber auch hier: es kommen mehr Gäste, wenn die Preise nicht zu hoch sind. Oder: die Girls machen mehr Geld.


    Und dann gibt es natürlich die 90 Prozent des Sex-Marktes, die ohne Eintritt zu haben sind. Hier stellt sich die alte Frage: verkaufen die Girls Sex oder ihre Zeit...?


    Sinn meiner Diskussion war eigentlich nicht der Preis, ich habe das ev. nicht so gut formuliert. Ich wollte schreiben: gehen wir weniger zu teuren Sex-Girls, weil wir auch sonst für unser Geld tolle Sachen kaufen können? Früher war eine Kamera, ein Fernseher, ein Flugticket etc. ein "schwerer" Kaufentscheid. Heute sind diese Dinge oftmals im Pay6-Bereich und man frägt sich: hätte man an einem Zara-Veston, einem Flug nach Berlin, einer neuen Kamera etc. nicht auch so viel Freude wie an Pay-Sex....? Ev. habe ich es jetzt besser formuliert!


    So ode so: Diskussionen sind immer interessant.


    PS: Ausser in der kleinen Schweiz können die Schengen-Girls nirgendwo in Europa Preise wie in der Schweiz verlangen. Doch hier hat jeder seine Meinung und die Zeit gibt die Antwort...

    Bei manchen WGs läuft es - besonders bei hohen Preisen - nicht optimal.


    Könnte es nicht auch einen eher unbewussten Grund haben....?


    Viele Dinge im Alltag sind enorm günstig geworden. TV-Geräte, kleine Computer, Bekleidung. Zara hat Top-Vestons für 200 Franken. Ev.sagen sich viele, dass man für das Sex-Geld auch etwas bekommt, was länger Freude macht und man die Besuche reduziert - aber natürlich nicht aufgibt....


    Wie denkt ihr darüber ?

    Danke für Deine Worte, ich bin auch für ruhige Diskussionen.
    Aber ich weiss, dass es wischnu nicht böse meint: Pay6 ist ein emotionelles Thema und so leicht werden viele enttäuscht.
    Warten wir ab, was wir bei Jade2 in Zukunft noch alles erleben! Ich hatte tolle Erlebnisse dort (wie früher auch im Zürcher Seefeld bei Jade) und bleibe mal treu!

    Ich habe auch schon sehr sehr kritisch über die "Lage" im Jade2 geschrieben. Diese Woche war es für so einen Club ok.
    Sicherlich ist alles viel besser als es im alten Jade im Seefeld war!
    Ich erwarte in solchen Clubs aber nie ein sehr hohes Niveau, das man auch ganz selten findet. Wenn man kritisch ist: ausser den Zimmern und Duschen im Club Rouge in Zürich-Oerlikon ist ja fast alles irgendwie einfach.
    Da die Salon-Betreiber fast nie die Immobilien besitzen, wird nicht sehr viel investiert. In Deutschland ist es meistens umgekehrt.

    Auf PM wurde ich angefragt, warum ich oft im Kreis 4 meine Runden drehe.
    Hier die Antwort:


    Ich hatte vor einigen Jahren eine Rücken-OP, alles ist wieder perfekt. Aber mein Star-Chirurg bat mich, wenn möglich, eine Stunde pro Tag zu spazieren. Das ist für mich aus zeitlichen Gründen nur am Abend möglich, gerne auch nach dem Essen, wenn ich in der Stadt bin.


    In der Nacht ist aber die Zürcher Innenstadt verwaist, die Bahnhofstrasse ist oft menschenleer und man fühlt sich nicht sicher. Im Kreis 4 sind die alle Restaurants und Bars und einige Shops offen, die Polizei ist überall (wie man sieht) und man kann mehr oder weniger gut seine Runden drehen. Das kann man auch im Zürcher Niederdorf, doch diese Gegend ist für Autofahrer ein Problem - Parkplätze sind nach 19 Uhr mit dem Auto gar nicht mehr erreichbar und das Parkhaus ist weit weg.

    Ich möchte (in Zürich lebend), die Berner Freunde auf Saya aufmerksam machen, die jetzt in Thun ist. Ein Schweizer Porno-Star.In letzter Zeit war Saya in Zürich und Berichte sind in diesem Forum zu finden.


    http://www.fun-4-you.ch/html/saya-cavill_0.html


    Mehr auch hier über den VIP-Gast in Thuns Sexwelt:
    http://www.definebabe.com/models/lgaf/asia-deville/


    P.S. Da ich Saya von Zürich her kenne (Ambiente Caliente Club etc.) kann ich versichern, dass sie auch Asia de Ville ist!

    Zu Beginn gab es ja die Bar im Jade2 nicht. Ich finde sie sauber und zweckmässig. Da kann man nichts Negatives sagen, immerhin ist der Club auch nicht so teuer wie andere, die Drinks und eine Bar anbieten! Auch die Parkplätze vor dem Haus oder in der Gegend sind ok. So gesehen ist eine gute Basis vorhanden. Gäste, die auf hohe Disrektion angewiesen sind, können aber nach wie vor auch direkt in ein Zimmer und sich dort die Girls vorstellen lassen.

    Bilder

    Während man in Thailand eigentlich sehr sauber ist und Tag und Nacht duscht und wäscht, weiss man, dass das in China nicht so der Fall ist. Aber eben: man kann nicht verallgemeinern - es gibt vier Milliarden Asiaten.


    Oft kommen uns die Asia-Salons etwas exotisch vor, weil man eben dort auch lebt: man schläft, kocht und wäscht... In diesen kleinen Räumen kann das ja nicht gut gehen.


    Jade2 war diese Woche absolut sauber und dort wird auch nie gekocht etc. Es ist ja auch kein reiner Thai- oder China-Club.


    P.S. Die Fotos von Sandra/Sandy aus Ungarn sind korrekt und im Jade2 gemacht, wie man sieht. Sie ist aber in Wirklichkeit hübscher!

    In der Nacht auf den Samstag stehen zwei Polizei-Autos an der Brauerstrasse, die Polizei kontrolliert Bewohner der Wohnungen, die man vom Korridor des grossen Baukomplexes aus erreichen kann.


    Während sich die Girls seit Wochen wenig blicken lassen, stehen die TS-Girls provokativ auf der Strasse. Ein junger Polizist, mit Panzerweste, geht auf eine mittelalterliche spanische TS zu. "Wohnst Du hier ?" sagt er. Die Antwort ist spanisch, sie würde nichts verstehen. "Musst halt deutsch lernen" sagt der Polizist gereizt, er ist wohl schon lange im mühsamen Einsatz. Ich übersetze aus dem Hintergrund. "Ja, ja, in diesem Haus ist mein Appartement" sagt sie, der Polizist verschwindet mit ihr im Haus... Kontrolliert er Papiere...? Drogen...? Man weiss es nicht...


    Bussen und Wegweisungen drohen allen, die sich nicht an die Regeln halten.

    In den Berichten hier ist ja viel von Jade2 und den Girls dort zu lesen: mal so, mal so...
    Immerhin: es hat jetzt seit kürzerer Zeit eine sehr hübsche Bar, wo man die Girls sehen und sprechen kann. Der Raum ist auch auf der HP zu sehen.

    Es gibt immer mehr Salons, die neben dem 30-Minuten-"Klassiker" auch einen 20-Minuten-Service anbieten. Z. B. Bonita, Papillon etc. in Zürich. Ich war eigentlich immer ein "Gegner" der 20 Minuten, habe es in letzter Zeit aber doch ab und zu gebucht. Meine Meinung: die 20 Minuten sind länger, als man glaubt. Oft gibt es ja nach dem Sex eine Rückenmassage oder ein Gespräch, um die Zeit zu füllen. Zwei Runden schaffe ich nicht (mehr) in einer halben Stunde!


    Der Preisunterschied ist gross: 100 oder 150 Franken... 6 mal 20 Minuten oder 4 mal 30 Minuten - das ist ein Unterschied!

    Was denkt ihr über 20 Minuten in Salons.....?

    Danke für Deine so hervorragenden Berichte und willkommen im Forum.


    Ich freue mich immer, wenn ich solche Berichte über die Papi-Girls lese.


    Erstens habe ich sehr früh auf diesen wirklich guten Salon hingewiesen, zweitens vertrete ich stets und immer die Meinung, dass hohe Preise kein Garant für gute Girls sind! Das Papi zeigt, dass man mit fairen Preisen (ab 100 Franken für 20 Minuten GF6) ganz tolle Leistungen anbieten kann. Dass die Girls dort gut drauf sind, das weiss jeder von uns, der schon im Papi war!


    Die Papi-Qualität findet man jetzt auch im Zürcher Salon Bonita, mehr unter Bonita in diesem Forum.

    Bei den zwei Salons der Budapest Girls kosten 30-Minuten Vollservice (GF6) jetzt zu gewissen Zeiten 100 Franken. Ein Freund von mir war dort: Service sei top. Weil aber der Preis als "Aktion" im Internet steht, sollte man ihn vor einem Besuch prüfen. Ich rate auch nachzufragen, wann genau die Preise gelten, es ist im Internet etwas vewirrlich... Tage und Zeiten sind, so scheint es, variabel.


    http://www.budapest-girls.ch/

    Zum Sihlquai: Das Wort "Pack" teile ich mit Dir, mit dem Begriff "Zigeuner" sollte man aber vorsichtig sein: wir wissen nicht, ob die Girls Sinti und Roma sind, wie man korrekt sagt.


    Sinti und Roma, von Hitlers Schergen verfolgt und vernichtet und in den Ostländern bis heute unterdrückt, sind keine Menschen zweiter Klasse.


    Ich hatte heute ein Traum-Erlebnis mit einem WG aus Ungarn (siehe Bericht Jade2) und sie war so wenig Sinti und Roma wie die meisten von uns hier...


    Love and Peace.

    Mandy... oh Mandy - der Hit von Barry Manilow war im Jade2 Tatsache.
    Aber alles von Anfang an:


    Ich war in der Gegend und schaute nach 21 Uhr bei Jade2 vorbei. Ich wurde wie immer herzlich begrüsst und in dem sehr hübschen Empfangsraum mit Bar und ganz guten Drinks (auf die ich aber verzichte), wurden mir acht Girls vorgestellt! Fröhlich präsentierten sich Girls aus China und Lateinamerika... und ein Girl, das so anders war, als alle: Mandy aus Ungarn!


    Kurze blonde Haare, ein richtiges Disco-Girl, etwas über 20, schlank, sexy, eine Mischung aus Lolita und Rocker-Braut. Die Empfangsdame staunte nicht schlecht, als Asien-Fan chomi sagte: Mandy!


    Im Zimmer: ein süsses Girl mit einem wunderschönen Naturbusen, auf dem Rücken ein riesiges Tattoo. Sympathie war sofort da und einmal mehr erlebte ich GF6 vom Besten... F-pur in Vollendung, GV in vielen Stellungen - Küsse, aber nicht zu tief, das akzeptiere ich immer.


    Das dieses Super-Girl (sie sagte mir, sie war einmal im Jade im Seefeld und will jetzt zwei bis drei Wochen bleiben) nicht auf der Seite des Jade2 zu sehen ist, zeigt, dass man die Details noch immer nicht im Griff hat. Denn so ein Girl kann man nun wirklich zeigen!


    Ein Top-Erlebnis im Jade2, 30 Minuten wie immer für 150 Franken. Die Dusch-Kabine war ok, Duschgel war da und auch sauberste Tücher!

    Feiertage sind Freiertage! Einsamkeit ist in an Feiertagen oft doppelt schwer.
    Neujahr im Globe - für viele ein Highligt und die idealste Lösung!
    Religiöse Festtage - für viele sind offene Clubs ein Highlight und eine Stärkung.
    An Tagen, in denen gar nichts läuft ist Pay6 für viele enorm
    wichtig. Auf der ganzen Welt. Das sieht man auch in Ländern (Brasilien,
    Thailand) die mit ihren Religionen seht tief verbunden sind.

    Weiterhin sind die Kontrollen im Zürcher Kreis 4 sehr strikt. Die Polizei duldet die WGs nicht mehr auf den Strassen, da sie zu keiner Strichzone gehören. Kontrolliert wird in der Nacht non-stop. Viele Girls wollen aber nicht in den Bars auf Kundenfang gehen - die Strasse bietet ihnen mehr. Ein Thai-Girl, seit fünf Jahren in Zürich und mit einem Zimmer an der Brauerstrasse, denkt an einen Wegzug von Zürich. In einem Club findet sie keine Arbeit, da sie nicht küsst und kein F-pur anbietet. Der Kreis 4 ist im Umbruch. Kontrollen und das Top-Angebot in Clubs machen den WGs das Leben schwer, oft unmöglich. Für uns heisst das: weniger Nepp und weniger schlechte Leistungen. Aber auch: ein Quartier ohne den "Kick", den wir mögen.

    Kein Problem, ein Thai-Girl zu heiraten. Warum auch ? Ob Thai oder Brasil, ob aus Deutschland oder Australien, die Gesetze sind für alle gleich. Natürlich gibt es nachher Kontrollen, weil es auch Scheinehen gibt. Aber diese gibt es nicht nur bei Ehen mit Thai-Girls, wenn auch die Behörden hier viel genauer hinschauen als bei manch anderen Nationalitäten.

    Gute Reise - und Du wirst von Oman begeistert sein, auch die Lounge in Muscat ist ein Traum und sehr kalorienreich. Der Service an Bord ist Five Star, alles vom Feinsten. Sogar das Mineralwasser ist von Voss! Wichtig: die Sitze sind, das ist einmalig, 1 - 2 - 1 angeordnet. Also am Fenster ist man immer allein - in der Mitte sind zwei. Schaue, dass Du einen Einersitz auf allen Flügen hast. Auch die Mittelsitze sind aber gut getrennt und man kann sich frei bewegen.


    Versuche das arabische Mezze-Menü, es ist leicht und toll. Und nehme sofort das Vielflieger-Programm von Oman beim Einchecken, Du wirst wieder mit der Airline fliegen, denn von Muscat aus haben sie auch einige andere gute Destinationen. Viel Spass in the Air!


    P.S. Du erhälst von Oman einen Fast-Lane-Schein. So kannst Du bei Ankunft in Bangkok den VIP-Schalter bei der Passkontrolle (aussen rechts im Terminal) nehmen, so bist Du in zwei Minuten beim Gepäck.

    Elf Einsendungen kamen bis Mitternacht, alle Namen wurden auf kleine Kärtchen geschrieben und gemischt, wie bei Mike Shiva im Fernsehen (smile).
    Die oberste Karte war die Gewinn-Karte!


    And the winner is:


    papaleone !


    Viel Spass und ich freue mich, wenn Du Freude hast!


    P.S. Der Gutschein ist schon via PN zu Dir gesandt worden.

    Gisikon ist für einen Zürcher etwas weit, gerne möchte ich meinen Gutschein für einen Eintritt im Palace verschenken.
    Alle Anfragen, die bis heute um Mitternacht eintreffen, werden berücksichtigt und ein Gewinner wird ausgelost !

    Ja, vor vielen Jahren waren an hohen Feiertagen in der Schweiz die Kinos geschlossen und die Discos mussten schon am Vorabend früher schliessen und blieben am Feiertag zu. Aber das hat sich alles verändert und zur Unterhaltungs-Branche zählen auch Salons und Clubs.


    Da wir Kirche und Staat trennen, ist das auch gut so.


    Kleiner Witz am Rande: Eiersuchen gehört zu Ostern!

    Ich war lange nicht mehr im Jade2 und ich dachte, ich treffe dort ein nettes China-Girl. Aber für einmal rief ich nicht an, fuhr durch die Nacht und wusste, dass ich evtl. die Girls vom Tagesplan, den ich auf meinem Smart-Phone nochmals ansah, nicht alle antreffen werde...


    Die Parkplätze vor dem Club waren alle frei und ich klingelte. Ein sehr hübsches Girl öffnete: Lolita aus Madrid. Zwar wird sie mit typ-ähnlichen Fotos als Bulgarin angepriesen, aber wir leben ja in Europa und das ist auch egal.
    Eine hübsche Kollegin war auch noch da, ebenfalls, so sagte mir Lolita, aus Spanien. Und sonst ? Niemand. Keine Asia-Girls - aber nichts sprach gegen 30 Minuten mit der fröhlichen und hübschen Lolita. Sie spricht etwas Englisch - und natürlich die spanische Muttersprache.


    Eine schwerer, schöner Naturbusen, wunderschöne Haare und eine gute Figur. Aber: nach etwas Kuscheln und kürzesten Küssen wollte sie den Gummi montieren um zu Blasen. Ich unterbrach das Programm und sagte ihr in beiden Sprachen, dass in diesem Club F-pur normal sei. Dreimal sagte sie, dass ich nicht in ihrem Mund kommen dürfe (die Gefahr bestand bei diesem Service auch nicht!) und sie blies so schnell, nervös und lieblos, wie wenn ich einen 5-Minuten-Service gebucht hätte... Wieder unterbrach ich die "Handlung"...


    "Bist Du neu in diesem Job ?" fragte ich. "Nein seit einem Jahr mache ich das, auch in Madrid, aber am liebsten Massagen." Es wurde dann etwas besser, aber die Stimmung war nicht mehr erotisch und sie wollte den halbschlaffen Klein-Chomi dann einführen: "Fuck me" war die Aufforderung, die natürlich von Wunschdenken geprägt war. Nach etwas Kuscheln und Handanlegung war es dann soweit, eine phantasielose Nummer fand doch noch einen "Höhepunkt".


    15 Minuten waren jetzt vorbei und sie sagte, sie gehe sich jetzt waschen. "Wir haben doch 30 Minuten Zeit" sagte ich, sehr nüchtern und bestimmt. Es folgte eine Rückenmassage, um die Zeit zu füllen....


    Gut war das alles nicht und das Management scheint das Personal nicht zu instruieren.
    Für 150 Franken (30 Minuten) kein Gegenwert.

    Nach dem schönen Bonita-Erlebnis mit Aya machte ich mich auf den Weg zum Bonita, weil auf dem Tagesplan des kleinen Studios Hui zu sehen war. China-Girls mag ich und so war ich nach 22 Uhr an der Albisstrasse. Einmal mehr war der Tagesplan korrekt, wie beschrieben, war Hui alleine anwesend.
    Eine kleine Chinesin öffnete die Tür, sie war mit einem grauen Schlabber-Shirt bekleidet, so putzt man die Wohnung, aber so kann man in keinem Sex-Club die Kunden empfangen. Ok, man ist ja tolerant und so stellte ich mich darauf ein, bei ihr zu bleiben. Bevor sie mir die Menü-Karte gab, wollte ich ihr - nicht auf den Mund - einen Begrüssungs-Kuss geben. Sie wich zurück, wie wenn ich ein Rottweiler wäre... Gelächelt hat sie die ganze Zeit nicht einmal...
    Ich stellte die "diplomatische" Frage, wer noch da sei. "Niemand", sagte sie.
    Ok, dann komme ich morgen wieder" sagte ich und ging in Richtung Türe.


    Wenn etwas so beginnt, kann es nichts werden. Ich fuhr Richtung Jade2.... Und dort könnt ihr weiterlesen....

    Top wie immer, lieber Grubi.
    Es wäre schon toll, wenn die Downloads auch für Mac und i-Pad
    möglich wären.


    P.S. Beachroad in Patty hatte im Januar einige Hammer-Girls, so zwischen 17 und 19 Uhr. Aber aus Sicherheitsgründen ist das für mich ein no-go. TS hingegen sind an der Beachroad zweite Liga und es gibt - liest man die lokale Presse - auch hier Sicherheisprobleme.

    Wir alle hätten wohl viele Fragen. Viele von uns kennen Thailand gut. Die zentrale Frage wäre: wo sind die wesentlichen Unterschiede in Bezug auf Pay6 zu Thailand ?
    Gibt es eine Kambodscha DVD-/Download bei Dir ?
    Hoffentlich auch bald für Mac....

    Ja, schon... aber: das Angebot ist nicht einheitlich (siehe Bericht von snackpack/Manuela!), nur der Preis. Manche machen F-pur, manche nicht. Manche küssen - andere nicht. Schade, dass man anrufen muss um "Leistungen" zu besprechen. Ich ziehe es vor, Salons/Clubs zu besuchen, die klare Angebote haben.

    Unbekannte Darsteller/innen haben meistens eine Tagespauschale von 800 Franken. Damit geben sie die Rechte voll und ganz ab, bekommen also nichts, wenn die DVDs in vielen Ländern verkauft werden. Die Stars der Branche, die bei PRIVATE und andern Top-Labels drehen, verdienen 3500 USD und mehr pro Tag. Sie machen aber das grosse Geld, in dem sie ihren VIP-Namen auf eigenen Seiten, die der User bezahlen muss, vermarkten. Auch Auftritte an den grossen Sex-Messen werden gut bezahlt. Wie überall im Show-Biz: es sind ganz wenige, die wirklich gut verdienen.

    Bevor man AIDS zur Kenntnis nahm, erlebte ich die Welt des Pay6 so:


    CH: WGs boten nur Gummi-Programm. Sehr oft lustfeindlich.
    Die Cabaret-Girls hingegen, damals aber schon 300 Franken, waren von A bis Z tabulos. Küssen, GV, Anal - Gummi war kein Thema.


    Ausland:
    Deutschland war Horror. Falle-schieben, Nepp, Betrug. So auch Wien.
    Frankreich: die meisten WGs waren beleidigt, wenn man einen Gummi
    verlangte. 100 Francs (zu meiner Zeit noch 40 Franken...) waren der normale Preis und Sex war immer pur.
    UK: war mir immer zu teuer, so auch Italien.
    Afrika und Asien: wo ich war, gab es keine Gummis. Man musste sie selber dabeihaben. Thailand, Philippinen, Elfenbeinküste - alles ging.
    Ostblock: im Kalten Krieg eine kriminalisierte Szene. Verkehr mit Gummi.

    Wenn man müde ist, kann das bei Pay6 schon passieren... Man hat eben nicht, wie privat, eine lange und romantische Vorlaufzeit... Das geht allen so, auch unter 50! Oft spielt das Unterbewusstsein mit und gibt Signale ab. Erinnerungen, die wir verdrängt haben etc., melden sich...

    Vor etwa 10 Jahren, als GF6, also F-pur und Küssen, in Zürich langsam in Mode kam, war ich ein Repeater. Denn niemand machte das besser als Ritalein im Seefeld (Studio 28) oder manche Schönheiten bei den Sweet Girls. Als dann aber GF6 zum Grundangebot wude, war ich natürlich neugierig, wie es die andern Girls so machen. Besonders F-pur ist ja sehr variantenreich. So wurde ich "untreu"...

    Ich schrieb es bereits:


    Zitat

    Vor Jahren bestellte ich im Internet Viagra, weil ich einer Freundin Eindruck machen wollte.... Ich musst drei Stunden nach Einnahme mit stärksten Magenkrämpfen in die Notfallklinik.
    Ich sagte nicht, dass ich das Medikament nahm und mit Infusionen wurde es beser.... Ich war fast 8 Stunden in der Klinik. That's my story.


    Für mich gibt es nur noch den Kauf in der Apotheke.

    Im Rahmen der zahlreichen Kontrollen im Kreis 4 sind auch die Fenster-Girls bei Eros World vorsichtig geworden. An manchen Abenden sind sie unsichtbar. Schade übrigens, dass man dort nicht mit klaren Preisen und Angeboten wirbt. Die Girls sind teilweise wunderschön! Aber mit dem Vermerk "ab 100 Franken für 15 Minuten" und ohne weitere Zeit- und Detail-Angaben geht man an solchen Häusern vorbei. (Dienerstrasse 2, im Kreis 4, dies für die Leser, die nicht in Zürich wohnen).

    Mir machen Escorts - sei es bei mir oder im Hotel- keine grosse Freude. Für mich ist Pay6 eng mit dem "Dekor" verbunden. Das können luxuriöse Zimmer sein wie im Rouge in Zürich oder dem Rasputin in Pattaya ! Das können einfache Zimmer sein, wie man sie meistens in aller Welt findet. Bei mir zu Hause möchte ich schon eine Freundin im Bett haben! Aber eben - jeder hat seine Art, mit dem Thema umzugehen. Wenn ich in einem Land (Thailand, Brasilien), ein Girl kennenlerne, das ohne auf die Uhr zu schauen, eine Nacht im Hotel bleibt, ist es ok. Aber wenn Sex wie mit einer Taxi-Uhr zu Hause abgerechnet wird, macht es mir keinen Spass. In Salons und Clubs stört mich die Zeitmessung nicht, das ist the name of the game.

    Die spanischen Tageszeitungen, so ABC, haben viele Inserate, auch wenn man wenig spanisch kann, versteht man den Inhalt. Man muss aufpassen, dass man bei Clubs nicht an Adressen gerät, die von deutschen Betreibern für Touristen gemacht sind. Dann ist es eher teuer, auch Escorts sind nicht billiger, als bei uns. Schaue auf Angebote, die nicht für Touristen sind, sondern für Einheimische. Und spanische Männer sind ja sehr aktiv!


    http://www.guiasexcanarias.com/es


    Mehr als 100 Euro für eine Stunde sollten Girls und TS nicht kosten. Keine Schweizer Preise...!!!!


    Hier ein Bericht aus dem world sex travel guide:


    Zitat

    Spent three weeks in Las Palmas and (unfortunately) only after two weeks discovered the red light district. I can never remember the name of the street it is on, but if you go to the Hiperdino Supermarket and walk inland a couple of blocks you will find it. The girls hang out in doorways along the street and range from 2s to 8s. There are Africans, South Americans and Spanish girls. The charge was always 30 Euros and included a little CBJ and FS which was performed in a room inside the doorway. The service was generally pretty perfunctory, but not as bad as Amsterdam, never feeling rushed, one girl let me do Russian and cum on her tits, a nice change of pace. There are girls there 24/7 but the selection and quality is better in the evening. Either way, it was a nice change from the LP discos where the Spanish girls are super snotty and rude. (Review # 11321)

    Der Grosseinsatz im Kreis 4 geht weiter. Seltsamerweise treiben sich die Ungarn-Girls immer noch in den Strassen herum. Sie riskieren hohe Bussen. Man weiss, dass hinter diesen Frauen teilweise brutale Banden stehen.
    Sonst sind die WGs in und vor den Bars.
    Foto: Drei Polizeiautos am Helvetiaplatz. Von hier aus wird kontrolliert.
    Es ist schon gut so.

    Ich war Jahre nicht an der Albisstrasse, aber vor bald zehn Jahren sehr oft bei den Sweet Girls, auch dieser Club gehörte zu den GF6-Pionieren, als es in Zürich kaum F-pur und keine Küsse gab! Aber im Lauf der Jahre machten das andere auch und besser - so kam ich nicht mehr in dieses Haus, das nur aus Salons besteht und in der Zwischenzeit auch schön renoviert wurde.


    Einen Wow-Effekt hatte ich aber, als ich das Singapur-Girl Aya besuchte: ich sah wunderschöne Zimmer, nicht billig eingerichtet, ziemlich teure Betten mit Rückwänden mit Kunst-Diamanten, eine blitzblanke Dusche im Hotel-Stil, sauber, perfekt und schön gestylt. Und die Vorhänge, wie in einem französischen Luxus-Hotel, haben viel Geld gekostet.


    Aya sieht fast so aus wie auf dem typenähnlichen Bild: eine süsse Pagen-Frisur - Charme und Humor kommen hinzu. Sie wohnt in Deutschland wo sie auch aufgewachsen ist und lebt dort ganz brav, hier macht sie etwas Taschengeld für eine Ferienreise, wie sie mir später in perfektem Deutsch erzählt.


    Das Singapur-Girl zeigt mir die etwas komplizierte Preisliste, da bei jeder Zeit auch ein F total zu haben ist. Ich wähle, alles ist ja neu und unbekannt, die 20-Minuten die mit 100 Franken nun wirklich preiswert sind. Was folgt sind Küsse ohne Ende, ein F-pur wie im Paradies (nehme mal an, dass man das dort bekommt...) und immer wieder bittet sie mich, ihre blitzblank rasierte Vagina zu lecken. Man ist Gentleman und tut das gerne!


    Die - auch für mich eher ungewohnten - 20 Minuten sind nicht kurz, der Lückenfüller "Rückenmassage" entfällt und mein Hemd klebt dafür auch nicht am Rücken!


    Fünf Sterne für die süsse Aya. Singapur-Charme und heisser Sex in einem Super-Zimmer und einem Club, der "Hit-verdächtig" ist.


    Hier stimmen Angebot und Preise, die Einrichtung und die Girls.


    P.S. Und Parkplätze hat es in der Gegend viele, auch das ist immer gut. Das Haus hat einen ganz diskreten Hintereingang, der zu Parkfeldern führt. Achtung: Haus ohne Lift.

    Bilder

    Natürlich muss der Look stimmen, aber:
    das A und O ist Lachen und Fröhlichkeit. Ein Girl - egal wo - das nicht fröhlich ist beim ersten Kontakt, wird meistens enttäuschend sein. Diese Erfahrung haben ich immer gemacht. Rund um die Welt.

    Alle WGs, die ich etwas besser kenne oder kannte, legen Wert auf die Luxus- Labels, also Taschen von Prada, Louis Vuitton - sogar Dior.


    Die Kleidung ist oft "California Chic". Jeans mit guten Pullis etc. kombiniert. Schmuck ist sekundär, während der Arbeit wollen sie keine teuren Sachen tragen und in der Freizeit ist es dann nicht so wichtig.

    Kontrollen, lieber Jerry Cotton, sind immer Willkür. Welche Strasse ? Wer in der Strasse ? Und dann sehen viele WGs die Polizei und verschwinden schnell in Bars und Häusern... Auch wenn drei oder vier Einheiten im Einsatz sind, die Willkür bleibt, man kann ja keine Ausgangssperre wie in Kriegsgebieten verhängen....

    Wir allen haben Lehrgeld bezahlt, ich in Manila und Cannes, in den USA und und... So muss man sich auch in Thailand am Anfang gut orientieren, gerade hier verleiten unsere gewohnten Geld-Vorstellungen zu Fehlern. Ich bin sicher, dass Charly60 gerne von uns erfährt, was richtig und wichtig ist, und was nicht.
    Und mit Geiz hat ein normales Verhalten nichts zu tun.


    Von Zahlungen aus der "Heimat" nach Thailand rate ich auch dringend ab. Mit der Begründung, dass man gerne Geld gibt, wenn man sich persönlich sieht, müssen solche Forderungen immer vom Tisch. 3000 bis 5000 BT per Western Union zum Geburtstag ist das absolute Maximum.... - und Weihnachten gibt es ja nicht.

    Polizei überall am Freitagabend an der Langstrasse. Aber heute haben die Polizisten für einmal nicht die Girls und TS im Visier - es geht um Drogenfahndung. An allen Ecken werden Händler an die Wand gestellt und durchsucht.


    Clever von der Polizei, an einem Abend, an dem viele junge Leute die Trend-Lokale im Kreis 4 besuchen, diese miesen Händler zu verfolgen. Zum Schutz der jungen Leute. - An der Brauertrasse halten einige TS noch durch. "Ich kann vor dem Haus, ich dem ich wohne, so lange stehen, wie ich will" meint TS xxxx, aber sie/er irrt wohl.


    Die Polizei, das muss man sagen, geht ruhig und höflich vor. Ich habe versucht, einige Gespräche mitzuhören. Aber der Einsatz hat erst begonnen...

    Ich blicke im Red Light schon lange nicht mehr hinter die Kulissen. Geniesse (meistens) und rechne nicht. Dann schon eher in den Supermärkten, wo manchmal schöne Girls an der Kasse sitzen, kaum auf die Toilette gehen dürfen und und und.... Da ist die schöne Thai in der Züricher Migros Rehalp, und eine wunderschöne Kroatin im coop Pronto am Klusplatz. Offen bis 23 Uhr....

    Zitat

    Und im allgemeinen muss ich aber zustimmen und sagen, dass selbst diese Billigangebote kaum Sinn machen.
    Unter 150.- darf man meiner Meinung nach nicht allzuviel erwarten in der Schweiz.


    ... das dachte ich, lieber kaos, lange Zeit auch. Und buchte mal zum Spass im Zürcher Club Papillon 20 Minuten für 100 Franken... Und hatte und habe Top-Erlebnisse. Mache es auch mal, wenn Du in ZH bist. Und man stellt fest, dass 20 Minuten lang sein können - Duschzeiten werden ja nicht gerechnet... - Ich war nie im Zürcher Studio Bermuda - aber auch hier gibt es viele sehr gute Berichte zu lesen.

    Es wird sich im Kreis 4 eine neue Szene entwickeln: die Girls werden alle in den Bars sein. So gesehen ist es für uns nicht schlecht - man kann viel "relaxter" in Kontakt kommen und es werden eher weniger Kunden da sein. Denn viele leben jetzt davon, dass sie Männer auf der Strasse "abschleppen".
    Wenn man jetzt schon beim Amazonia und Piranha vorbeigeht, sitzen die Girls nahe am Fenster und winken....

    Ich sehe es wie Du - und bestimmt werden die Boxen kein grosser Erfolg.
    Während es früher nur SST und Cabarets gab, gehen SST-Fans (ich war nie einer) heute auf "Jagd", um einen Kick zu erleben, eine oft unerwartete Situation anzutreffen.
    Wenn sie wissen, dass das alles in der Box endet, findet dieser Kick nicht statt.

    Der American Way of Life hat in Thailand voll Einzug gehlten: McDo, Kentucky Fried und Pizza Hut sind Status-Symbole. So auch Essen in einem internationalen Restaurant - es hat dort meistens auch Thai-Gerichte.
    Neue Tipps für Pattaya-Dinners folgen!

    Dienstagabend, 22 Uhr. Ein milder Abend, der Frühling ist zaghaft da.


    Aber auf den Strassen im Kreis 4 ist ungewohnte Ruhe. In den Bars ist das bunte Treiben wie früher, aber auf den Strassen sieht man kaum mehr ein WG. Die Polizei dreht non-stop im Quartier ihre Kontroll-Runden.


    Ein WG spricht vor dem Kino Roland mit einem Mann. Die Polizei stoppt, geht auf die Frau zu... Vor dem Stella Alpina sind die Afro-Girls und Damen nicht mehr zu sehen, jetzt spielt sich alles im Lokal ab. Vor der Chillis-Bar sind zwei
    Brasil-Girls. Die Polizei fährt vor, eine Diskussion beginnt. In Hauseingängen suchen Girls zaghaft Kontakt, stehen für eine Zigarettenpause vor einer Bar, schauen ängstlich. Sogar ein WG, das mich jahrelang kaum mehr grüsste, weil ich an ihr zu oft vorbei ging, lacht mich an... Jetzt zählt jede Minute um jemanden zu finden, bevor die Polizei wieder auftaucht.
    Sie will mich zum Bier in der Bar einladen (!). "Massage später" sagt sie, "mache gutes Job..."


    Vor der Sonne machen wenige Girls eine Zigarettenpause. Das Rauchverbot wird zu einem unfreiwilligen Helfer. Einige TS an der Brauerstrasse halten durch. Wie lange noch...? Zwei Ungarn-Mädels stehe vor einem Kiosk, ein Zuhälter in der Nähe. Lange geht das nicht mehr gut. In der neuen Amazonia-Bar (Sihlhallenstrasse) sind viele Brasil-Girls, kaum andere Gäste. Auf der Strasse sind sie nicht mehr. Vor dem einstigen Casanova-Puff sind die Fenster mit Brettern vernagelt. Wo sich seit Jahren eine WG-Latina-Brigade anbot, ist absolute Ruhe.


    Noch ist es kühl. Wie wird das an den warmen Tagen sein...? Ein Katz- und Maus-Spiel...? Hohe Bussen oder Wegweisungen...?


    Die Polizei macht ihren Job. Wir, die Bürger, die Gesetze.


    Photos: heute, mit Samsung Galaxy.

    Ich bin selten an der Seebahnstrasse und sah die ebenerdigen Salons immer nur aus dem Auto. Ich wäre auch weiterhin an diesen Salons vorbeigefahren, hätte ich nicht im Internet Saya gesehen. Insider wissen, wer sie ist, kennen Filme, die sie unter einem andern Namen gemacht hat.


    Ich wollte mehr wissen, fuhr hin. Ich, der die Asia-Girls über alles liebt.


    Ich sehe im Internet: der Abend endet meistens früh für Saya. So rufe ich an und mache einen Termin um 19 Uhr. Schon das Telefongespräch, sie nimmt per Zufall das Telefon ab, sprengt das übliche Club-Niveau. Irgendwo springt da schon ein erotischer Funke über das Handy-Netz.


    Dann, pünktlich, bin ich am Eingang von "Ambiente Caliente", ein bis jetzt unbekannter Club. Sie öffnet, der Charme ist da, nichts ist gespielt: "Ah, das muss Monsieur ...." sein, sagt sie - und zieht mich sofort in ihren Bann. Wir reden im Zimmer über Gott und die Welt und wäre sie allein in einem Studio, hätten wir das fortgesetzt. Aber man weiss: die Zeit tickt in diesen Clubs und ich dusche in einer schwarzen (!) Badewanne, die Tapeten zeigen Bilder von Gustav Klimt. Die Einrichtung in diesem Club ist skuril. Liebevoll, man will und wollte es schön machen, der Stil-Mix ist amüsant.


    Im Smalltalk wird mir charmant mitgeteilt, dass die Zunge überall hingehört, aber nicht in den Mund. Ok, no Kisses. Und - an meinem rasierten Schwanz kann es nicht liegen - F-pur ist nicht im Programm.


    Ok, was mich sonst vielleicht gestört hätte, ist für einmal kein Problem. So viel Schönheit, Charme, witzige Intelligenz sah ich selten in Zürich. Ein Züri-Girl mit einer Mama aus den Philippinen. Diese Haut, die wunderschönen Haare...
    Französisch beherrscht sie auch mit Gummi perfekt, liebt meine Zunge an ihrer gepiercten Vagina. GV ist dann wirklich ein Traum. In allen Stellungen. Mal fordernd, mal verspielt... Einfach genial. Im Kopf läuft ein Film ab... Warum trifft man so ein Girl nicht im privaten Leben...


    30 Minuten mit Saya sind ein Ausflug in eine Welt der eher seltenen Erotik, wo auch Gespräch, Humor und Charme geboten werden. Und das ist eine ganz besondere Erotik, die man nicht so leicht findet.


    Danke, 鞘 *


    * so schreibt sich Saya auf japanisch...


    P.S. Ich war 30 (grosszügige) Minuten bei Saya. 150 Franken, das ist der Ambiente-Caliente-Tarif.

    Ich finde, wir sollten diesen Wunsch jetzt wirklich in die Tat umsetzen. Der Autor ist immer noch der Urheber seiner Worte... Und es gibt ein Urheber-Recht.


    Zitat

    Tech-Admin Ich wäre froh, wenn man diesen Thread morgen löschen könnte, einfach noch ein bisschen dalassen, damit diejenigen, die darin geschrieben haben, sehen wieso er verschwindet. Nichts für Ungut, Jungs, aber die Autorengalerie ist meines Erachtens für Berichteschreiber. Danke.

    Escorts, die private Adressen besuchen, gehen ein hohes Risiko ein.
    Hotel ja - aber auch da muss man aufpassen. Ein Escort-Girl erzählte mir einst, dass sie - in einem guten Hotel - vom Gast begrüsst wurde und Mann Nr. 2 kam aus dem Badezimmer hinzu. Alles Irr- und Wahnsinn für doch wenig Geld...
    Die Agentur verdient mit. In Sicherheit.

    Kein Sex ausserhalb des Strichplatzes


    Auf dem geplanten Strichplatz in Zürich-Altstetten darf Sex nur innerhalb des Areals stattfinden. Dies sagte Polizeivorstand Daniel Leupi am Dienstag an einer Medienkonferenz. Prostitution ausserhalb des Platzes werde die Polizei «konsequent verhindern.»


    Polizeivorstand Daniel Leupi (Grüne) hatte am Sonntag nach Bekanntwerden des Resultates zu den Sexboxen mit einigen Aussagen Verwirrung gestiftet.


    Unter anderem hatte Leupi ausgeführt, dass die sexuellen Dienstleistungen nicht zwingend in den Sexboxen vollzogen werden müssten. Die Prostituierten könnten mit ihren Freiern das Areal verlassen und auf einen Quartierparkplatz fahren.


    Diese Aussagen relativierte Leupi am Dienstag. Ziel sei, die negativen Begleiterscheinungen, die der Strassenstrich am Sihlquai mit sich bringe, zu eliminieren. Dies solle mit verschiedenen Instrumenten geschehen.


    In der Prostitutionsgewerbeverordnung, die kürzlich vom Gemeinderat verabschiedet wurde, sei klar geregelt, dass gebüsst wird, wer Strassen- oder Fensterprostitution ausserhalb des zugelassenen Gebietes betreibe. «Der ganze Betrieb läuft auf dem Strichplatz ab», betonte Leupi.


    Das Sozialdepartement werde die Regeln innerhalb des Strichplatzes definieren, an die sich die Prostituierten halten müssen, sagte Sozialvorstand Martin Waser (SP). «Frauen, die wiederholt mit Freiern vom Areal wegfahren, werden mit einem Platzverbot belegt.»


    Ausserhalb des Strichplatzes wird die Polizei laut Leupi die Situation überwachen und Personenkontrollen durchführen. Es könnten auch Wegweisungen ausgesprochen werden. Sexarbeiterinnen, die wiederholt gegen die Platzordnung verstossen, müssen damit rechnen, dass ihnen die Bewilligung entzogen wird.


    Laut Waser gibt es für die Prostituierten einen starken ökonomischen Anreiz, sich an die Auflagen zu halten. Jede Fahrt an ein Ziel ausserhalb des Strichplatzes brauche Zeit und sei mit einem Umsatzverlust verbunden. «Deshalb glauben wir auch, dass die Sexboxen funktionieren.»

    Billig-Sex in der Schweiz ist, im Gegensatz zu Deutschland, zu diesen Preisen gar nicht zu finden. Wir sind schon happy, wenn es Angebote für 100 und 150 Franken gibt. Und da gibt es oft sehr gute Erlebnisse, mit den 200-Franken-Angeboten (die es für 30 Minuten Gf6 in der Schweiz noch häufig gibt) absolut vergleichbar. Die Preis-Region die Du nennst, ist in der Schweiz ev. auf dem SST oder einem Sex-Kino zu finden, aber auch nur, wenn ein WG dringend Geld braucht... Jaja, in Deutschland ist alles etwas anders, wenn es um Pay6 geht.

    «Meine Aussagen waren missverständlich und ungenau»

    Mit seiner Aussage, Freier und Prostituierte könnten den neuen Strichplatz für den Sex verlassen, stiess Polizeivorsteher Daniel Leupi Stimmbürger und Parteien vor den Kopf. Jetzt nimmt er Stellung.


    Kaum war bekannt, dass die Zürcherinnen und Zürcher dem Strichplatz zustimmten, sorgte Daniel Leupi an einer Medienkonferenz im Anschluss an die Abstimmungen für Ärger und Verwirrung. Der Polizeivorsteher erklärte, dass der Service der Prostituierten «nicht zwingend in den Boxen auf dem Areal vollzogen werden» müsse, sondern auch «auf einem Parkplatz im Auto irgendwo im Quartier» erledigt werden könnte.


    An einer Umfrage von Tagesanzeiger.ch geben über 60 Prozent an, dass sie sich durch Leupis Aussage veräppelt fühlen. «Die Stimmbürger werden mit unvollständigen Angaben geködert», hält Gil in einem Kommentar fest und Blanche Wu schreibt, dass sie ein Nein in die Urne gelegt hätte, wenn sie das vor den Abstimmungen gewusst hätte.


    Ausfahrt soll regelmässig überprüft werden


    Daniel Leupi selbst gibt auf Anfrage Fehler zu. «Meine Aussagen waren tatsächlich missverständlich und ungenau, was ich bedaure», so der Polizeivorsteher. Selbstverständlich wolle man einen geschlossenen Betrieb und keinen Service der Prostituierten im öffentlichen Raum. «Der Punkt ist aber, dass man streng juristisch niemandem verbieten kann, für diesen Service das Areal zu verlassen.»


    Das Sozialdepartement plane nun eine regelmässige Überprüfung der Ausfahrt. Auch auf dem Areal werden Leute sein, die Kontrollen durchführen, versichert Leupi. «Wenn eine der Prostituierten systematisch mit den Freiern den Strichplatz verlässt, wird ihr voraussichtlich ein Platzverbot auferlegt.» Der Strichplatz sei ein privates Areal der Stadt. Die Polizei werde daher so lange vor Ort im Einsatz sein, bis alles sauber funktioniere.


    Prostituierte haben kein Interesse daran, den Platz zu verlassen


    Rückendeckung bekommt der Polizeivorsteher von Parteikollege Christoph Hug, Präsident der Grünen Stadt Zürich. Leupis Aussage sei zwar nicht besonders geschickt gewesen. «Aber es war von Anfang an klar, dass man die Leute nicht daran hindern kann, das Areal zu verlassen. Es sind alles freie Menschen.» Ob das Ziel, die Auswirkungen des Sex-Milieus nicht auf die Umgebung übergreifen zu lassen, erreicht werden könne, wisse man erst nach der Inbetriebnahme des Strichplatzes. «Ich denke jedenfalls, dass es funktionieren könnte.»


    Ähnlich schätzt SP-Mann Marcel Savarioud, Mitglied des Komitees «Ja zum Strichplatz», die Situation ein. Zwar sei ein Verlassen des Platzes juristisch nicht verboten. «Allerdings hat die Polizei die Möglichkeit, Rayonverbote gegen Freier und Zuhälter auszusprechen, wenn sie sich wiederholt nicht an die Vorgaben halten. Den Prostituierten würde der Entzug der Bewilligung drohen», so Savarioud.


    Er betont zudem, dass die Prostituierten in vielerlei Hinsicht ein Interesse daran hätten, auf dem Platz zu bleiben. «Es ist einerseits sicherer dort, aber auch ökonomisch lohnend, weil sie das Geschäft so schneller erledigen können. Der Weg zurück zum Platz fällt weg und so kann die Frau mehr Freier bedienen.»


    Strassenstrich samt Problemen verlagert


    Bedenken hat CVP-Gemeinderat Christian Traber, der sich ebenfalls im Vorfeld der Abstimmungen für den Strichplatz stark machte. «Leupis Aussage hat mich erstaunt. Wenn sie ernst gemeint war, wäre das sehr heikel», sagt er gegenüber Tagesanzeiger.ch. Soweit es rechtlich möglich sei, sollte verhindert werden, dass das Gelände von den Prostituierten verlassen wird. «Der Strichplatz soll ja primär gebaut werden, damit sich die Probleme am Sihlquai dort nicht wiederholen und damit auch die Sicherheit der Frauen gewährleistet ist.»


    Deutlichere Worte findet Mauro Tuena, Präsident der SVP-Fraktion im Zürcher Gemeinderat. «Ich sehe das als Hintergehung des Stimmvolkes an. Sie sind von etwas anderem ausgegangen», betont er. «Es war nie die Rede davon, dass man wieder in Hinterhöfe und Gärten fahren kann, um dort den sexuellen Akt zu vollziehen, den Abfall an diesen Orten liegen zu lassen und dann womöglich auch noch die Frauen dort stehen zu lassen. Jetzt hat man nicht nur den Strassenstrich verlagert, sondern auch die Probleme der Umgebung.» (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

    Polizei im Dauereinsatz


    In den letzten Tagen ist die Polizei im Kreis 4 im Dauereinsatz. Und es geht nicht nur um Drogenhändler, diesmal geht es um die Girls, die an der Langstrasse - und den Nebenstrassen - auf dem Trottoir stehen und Kunden suchen.


    Viele wissen es nicht: die Langstrasse war nie in einem Strichplan der Stadt Zürich, wie z. B. die Häringstrasse und der landesweit bekannte Sihlquai.


    Im politischen Umfeld, das die Sexboxen natürlich legitimieren soll und muss, wird auch der Strichplan vermehrt beachtet.


    Einige WGs, die ich seit Jahren kenne, erzählten mir, dass sie Zettel bekamen, hier werden Bussen bis zu 850 Franken angedroht. Eines ist aber wichtig zu wissen: die Polizei hat nichts dagegen, wenn die Girls in Bars wie Sonne, Piranha, Amazonia und wie sie alle heissen, ein- und ausgehen um Kunden finden. Hier werden nach wie vor nur die Papiere kontrolliert, wie früher auch. So gesehen wird nur das Verbot durchgesetzt, auf der Langstrasse und den benachbarten Strassen zu stehen.


    Wenn man mit den WGs spricht, gibt es angeblich Null-Toleranz.


    (Fotos: vía Google aus Internet)