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    Die Gerüchte stimmen. Aber es ist nicht nur kostenlos für uns.
    Jeder cm der Schwanzlänge (err.) wird mit Fr. 10.- prämiert.
    Die Messung wird nach dem F-pur durchgeführt und die Auszahlung
    findet sofort statt. Die Girls haben, wie Serviertöchter, eine Geldtasche
    umgehängt (auch an FKK-Tagen).
    Demnächst wird es veröffentlicht.

    Danke, lieber Karl, das ist eine Super-Arbeit. Als Zürcher WG-Besucher muss ich aber sagen, dass Du in den nächsten Wochen einen Besuch im Rouge und Globe machen solltest. Rouge, weil es wirklich ein Park Hyatt ist, Wellness und Zimmer. Und Globe, weil die Girls dort schon die Referenz-Klasse sind. Danke, eine Super-Arbeit.

    Eigentlich wollte ich ins 79 und Marianne sehen... Eigentlich wollte ich auch in die Bumsalp, um den Mix aus Sex und Essen zu geniessen. Und Melanie....

    Und dann surfte ich im Internet und blieb auf der Seite des Papillon hängen. Debora.... Was für schöne Fotos, was für eine Frau. Aber eben: so ein Playboy-Girl in dieser Vorstadt-Gegend...? So ein schönes Girl, noch mit dem Vermerk CH, für so einen fairen Preis...? Ich rief an, reservierte meinen Termin und fuhr los. GPS ist ganz gut, denn in der Gegend des Letziparks ist es in der Nacht nicht so übersichtlich. Das Haus kenne ich, Eingang und Korridor sind in Kontrast zu dem gepflegten Wohnungs-Club, der mit viel Liebe und Aufwand immer wieder verbessert wird. Ich bin pünktlich und Debora wartet auf mich. Wie auf den Fotos, eine wunderschöne Frau. Ja, eine Frau! Ueber 30, redet natürlich Deutsch, Funke und Wortwitz springen sofort über. Da ist nicht das belanglose Sex-Deutsch, hier ist eine Frau, die alle Teenie-Girls in die Tasche steckt.

    Was folgt ist GF6 der Superlative. Ihr F-pur ist genial, da gibt es keinen "helfenden" Handeinsatz, ihre Zunge und ihre Lippen wissen, wie es geht.

    69 folgt - sie hat ein Intim-Pearcing das ich mit Mund und Zunge umspiele. Und dann, sie ist sehr eng gebaut ein grossartiges Sex-Erlebnis.

    Ich verliess Debora sehr happy und wir sehen uns bestimmt wieder. Ein schönes Erlebnis, ohne das Warten auf Schlüssel und Zimmer, ohne laute Musik und Männer in Bademänteln, die so oft nur auf den Boden schauen uind keine Fröhlichkeit verbreiten.

    Es gibt sie, die alte Formel der kleinen Clubs. Und sie kann sehr gut tun.
    (150 Franken, 30 Minuten, auf die Uhr wurde nicht sehr streng geschaut)

    P.S. Der Club hat immer ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und der einzige Club in Zürich den ich kenne, der als Mundwasser Listerine anbietet, importiert. Denn die Mundspülungen in den andern Clubs sind gut gegen Karies, aber sind medizinisch so stark wie Listerine, das man in der Schweiz kaum findet.

    Ich sage immer: so richtig können wir unser Hobby nur geniessen, wenn wir gar nicht wissen, was hinter den Kulissen so abgeht. Aber - und einige Girls kenne ich auch privat - sie alle sprechen vom Besitzer der Aphro-Life-Alp-Kette sehr gut. Er sei immer fair und hilfsbereit. Die Girls dürfen, das sei vermerkt, gratis übernachten. Das ist - bei den hohen Zimmerpreisen in Zürich - auch nicht schlecht. In den FKK-Clubs in Deutschland sind die 30-Minuten-Preise zwischen 50 und 60 Euro. Es ist wohl im europäischen Verlgeich ok.

    So wie es aussieht, ist ab Mai 2010 auch das Rauchen in den grossen Clubs nicht mehr erlaubt. Am meisten rauchen oft die Girls..... Wie sieht man diese Problematik in der Forum-Gemeinde und was sagen - die mitlesenden - Club-Bosse dazu ?


    Ab 1. Mai 2010 ist das Rauchen in der ganzen Schweiz in den meisten Restaurants und Bars, aber auch in geschlossenen, öffentlichen Räumen sowie in Arbeitsräumen, die mehreren Personen als Arbeitsort dienen, verboten. Der Bundesrat hat das Gesetz zum Schutz vor dem Passivrauchen in Kraft gesetzt.

    Ausnahmen sind aber möglich. Etwa können weniger als 80 Quadratmeter grosse Restaurationsbetriebe als Raucherlokale zugelassen werden. Grössere Lokale können Fumoirs für Raucher einrichten. Wer in einem Einzelbüro oder im Freien arbeitet, darf ebenfalls rauchen. Schluss mit Rauchen ist hingegen in Einkaufszentren, Schulen, Kinos und Sportanlagen.

    Ich glaube, der Club lief schon längere Zeit nicht mehr gut. Das Angebot war nicht klar (GF6 und F-pur-Lotto) und ein Girl, das dort 3 Monate war, hat kaum etwas verdient. Bei Gründung von Globe haben die Leute geschlafen und geglaubt, sie können mit ihrer Formel weiter arbeiten. Ging aber nicht.

    Rauchen: es ist schrecklich und eine Zumutung. Hoffen wir, dass das Gesetz auch hier anwendbar ist.
    Stüblis und so: immer, wenn ich dort bin, geht gar kein Mensch da rein. Ich finde auch, dass man besser mehr Zimmer und Duschen gebaut hätte!
    Zahlen: Du kannst dem Girl das Geld in die Hand geben und sie kommt dann mit dem Zimmer-Schlüssel wieder zu Dir. Finde das Rumstehen an der "Kasse" auch blöd und unromantisch.
    Jedes Konzept hat Schwachstellen aber der Club hat doch viele Vorteile:
    - Bademantel ist kein "muss" (warum auch, Wellness ist ja nicht super dort). Im Rouge ist es für mich Wellness genial, aber auf der Alp fühle ich mich angezogen viel wohler.
    - Essen ist gut und man spart so Zeit und Geld....
    - Wenn man nicht "geil" ist (um das Modewort einmal passend zu brauchen), kann man auch so einen netten Party-Abend verbringen.

    Ohhhh........ ich sehe Marianne auf der HP des Club79. Da muss ich hin, ich war oft bei ihr. Ein Mega-Girl aus Ungarn, könnte im Playboy sein und geht mit (ev. nicht bei allen....?!?) wie eine Rakete. Sie bietet ein F-pur der Weltklasse und küsst wie in der Hochzeitsnacht. Eines der besten WGs, das ich überhaupt kenne. Verzichtet aber beim langen Service auf den Whirlpool. Schade um die Zeit, denn das Wasser fliesst viel zu langsam. Gleich mit Marianne aufs Bett, denn bei ihr schafft man es zweimal. Sie ist ziemlich tabulous und lutscht den Sperma-Schwanz bald wieder an und ein nach der ersten Runde.... Top.


    Wenn man Schweizer Foren mit Foren in Deutschland vergleicht, dann fällt auf: wir schreiben meistens mit Respekt über die WGs und vermeiden abschätzige Worte. Die findet man in Foren in Deutschland in erschreckender Art und Weise, man kann es hier gar nicht zitieren. In letzter Zeit werden aber auch hier - wenn auch selten - verachtende Ausdrücke verwendet. Ich bitte, das sprachliche Niveau hier zu halten. Die WGs sind auf dem gleichen Niveau wie ihre Gäste. Ich sage immer: so wie wir auf dem Bett auf dem gleichen Level sind, so sind wir es auch als Menschen. Kritik ist angebracht, wenn Preise und Leistungen nicht stimmen. Niemals aber darf man Menschen verletzen und mit verachtenden Worten bezeichnen.

    Heiße Ware



    Joel Zito Araújo hat einen Film über Sextourismus in Brasilien gedreht. Ein Gespräch über schwarze Frauen und die Krise des weißen Mannes.

    Première Brasil: Bis zum 22. November werden im Berliner Haus der Kulturen der Welt Filme vom Rio de Janeiro International Film Festival gezeigt. Mit dabei ist auch die Dokumentation des preisgekrönten Filmemachers Joel Zito Araújo über Sextourismus. „Cinderellas, Wölfe und Prinz Charming“ läuft kommenden Freitag um 20 Uhr. Das volle Programm findet sich unter: www.hkw.de

    Senhor Araújo, seitdem ein Tsunami Ende 2004 Asien heimgesucht hat, ist Brasilien zu einem der größten Ziele für Sextouristen geworden. Wer sind diese Männer? Ich habe für meinen Film die Küste des brasilianischen Nordostens bereist. Dort sind die Hälfte der Sextouristen Italiener und Portugiesen, es folgen Niederländer, Nordamerikaner, Engländer und Deutsche. Sie stammen typischerweise aus der Mittelklasse, sind 20 bis 40 Jahre alt und kommen mit Charterflügen. Fast zehn Prozent haben Sex mit Minderjährigen. In einigen Regionen hat der Sextourismus gewaltige Ausmaße angenommen. Im Parlament wurde die Stadt Fortaleza schon als „Open-Air-Puff“ bezeichnet. In Rio de Janeiro findet man viele US-Soldaten, die sich von ihren Auslandseinsätzen „erholen“. Bis zu zehn Prozent der Reisenden in Brasilien sind heute Sextouristen.

    Was suchen diese Männer?

    Sie sagen es ganz ehrlich: dunkelhäutige Frauen, Sinnlichkeit, Ausschweifung und das Gefühl, begehrt zu werden.

    Das deutet auf eine Krise der Geschlechterbeziehungen im Westen hin.

    Natürlich. Die Emanzipation der Frau hat die Männer im Westen verunsichert. Und jetzt kommen diese Brasilianerinnen und vermitteln ihnen das Gefühl, wieder mächtig zu sein. Sie sind es zwar nur qua Hautfarbe und ihrem relativen Reichtum, aber sie fühlen sich als Männer bestätigt.

    Es ist verblüffend, wie ungeniert die Männer vor Ihrer Kamera sprechen.

    In Brasilien verlieren sie alle ihre Hemmungen. Sie fühlen sich plötzlich befreit. Es gibt Männer, die nutzen das ökonomische Gefälle skrupellos aus und benutzen die Frauen wie Einweggeschirr. Andere sind romantischer und auf der Suche nach einer Beziehung. Es existiert auch eine wachsende Anzahl europäischer Frauen, die für Sex mit schwarzen Männern kommen.

    Westliche Männer und Frauen reisen also gleichzeitig nach Brasilien, um dort ihre Träume von Sexualität auszuleben?

    In Europa scheinen sie keine Zeit mehr füreinander zu haben. Liebe und Sexualität sind mit dem Zugriff des Kapitalismus auf unsere Leben zu einer Ware geworden. Die Globalisierung hat mithin auch den Sex und den Heiratsmarkt globalisiert. Das hat weitreichende Auswirkungen. Im Nordosten Brasiliens gibt es heute einen Immobilienboom. Sextouristen, die mehrmals pro Jahr anreisen, kaufen sich Grundstücke.

    Mit dem Kapitalismus ist aber doch nicht diese große Faszination für den schwarzen Körper zu erklären.

    Der Sextourismus ist eine Spielart des Exotismus. Seit dem Kolonialismus bewundern die Europäer die schönen Körper der Schwarzen, halten sie aber im Grunde für kulturell unterlegen. Die portugiesischen Eroberer waren fasziniert von der Freizügigkeit der Eingeborenen – aber sie brachten sie um. Hinzu kam der Mythos von der sexuellen Alleskönnerei der Mulattin.

    Die schwarzen Frauen in Ihrem Film behaupten auch von sich selbst, dass sie „heißer“ seien als die weißen Frauen. Eine sagt: „Wir sind eben mehr Frau.“

    In Brasilien gelten schwarze Frauen als hässlich und bekleiden keine wichtigen gesellschaftlichen Positionen. Wenn ihnen nun die westlichen Männer sagen, dass sie begehrenswert seien, gibt ihnen das Selbstbewusstsein. Mit einem Mal fühlen sie sich stark. Sie wissen aber, dass die Anerkennung nur über ihre Körper kommt.

    Wer sind die Frauen, die sich mit den westlichen Männern einlassen?

    Die meisten Prostituierten beginnen ihre Karrieren mit 17 oder 18 Jahren. Auslöser ist immer die Armut. Mit den weißen Männern verdienen sie ein Vielfaches von dem, was sie als Hausmädchen verdienen würden, dem häufigsten Job schwarzer Brasilianerinnen.

    Viele der Frauen sagen, dass sie insgeheim auf einen Mann hoffen, der sie heiratet.

    Sie träumen vom Prinzen, der sie aus ihrer Armut erlöst. Das Problem ist, dass die schwarze Frau in der westlichen Imagination als promisk gilt, also als Prostituierte. Dabei wollen diese Frauen auch „nur“ Liebe und Zuneigung. So sind sie oft enttäuscht, sobald sie in Europa sind. Nicht nur, dass sie meist keine Ahnung vom Klima und der sozialen Kälte haben, sie sind auch abhängig von ihren Männern, die sich oft ganz anders benehmen als in Brasilien: nämlich geizig und kühl.

    Die Erfolgsaussichten solcher Beziehungen sind also gering?

    Die Männer und Frauen, die ich in Berlin getroffen habe, sprachen am Anfang kaum oder gar nicht Portugiesisch beziehungsweise Deutsch. Wenn sie aber die Sprache des Anderen zu sprechen beginnen, zerbrechen oft ihre Träume. Die Realität zerstört ihre Fantasiebeziehungen, die eben auf Faszination für das Exotische auf der einen und der Hoffnung auf ökonomischen Aufstieg auf der anderen Seite beruhen. Das heißt aber nicht, dass diese Beziehungen nicht auch klappen können, ich habe auch ein sehr glückliches Paar mit einem wunderschönen Jungen getroffen.

    Wieso relativieren Sie am Ende Ihres Films Ihre negative Sicht auf den Sextourismus?

    Ich musste feststellen, dass es den schwarzen Brasilianerinnen in Europa trotz allem besser geht als daheim. Hier haben sie Heimweh und kämpfen um Anerkennung, aber in Brasilien geht es ums Überleben. Der Sextourismus hat also eine gute Rolle in ihrem Leben gespielt. Und was unterscheidet sie von den Frauen, die sich mit irgendwelchen Promis einlassen, um selbst als Prominente zu reüssieren?

    Welche Auswirkungen werden die Fußballweltmeisterschaft 2014 und die Olympischen Spiele 2016 in Rio haben?

    Scharen von Prostituierten und Sextouristen aus aller Welt werden Brasilien in einen Heirats- und Sexmarkt verwandeln.

    Das Gespräch führte Philipp Lichterbeck.

    Joel Zito Araújo, 55, beschäftigt sich in seinen Spiel- und Dokumentarfilmen mit den Lebensbedingungen der 15 Millionen schwarzen Brasilianer. Er lebt in Rio de Janeiro.

    (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 17.11.2009)

    Je weniger man weiss, was im Red Light hinter den Kulissen läuft, je mehr Spass hat man. Es ist nicht alles Gold was glänzt, nirgendwo. Have fun auf der Alp und wie sie alle heissen. Ich möchte gar nicht so viel wissen, so lange die Gesetze eingehalten werden, und die Polizei kontrolliert ja gut.

    Wie immer lese ich Deine Berichte mit grossem Interesse und grosser Freude. - Ich weiss einfach nicht, warum man bei der Bums-Alp einen Sauna-Bereich wollte und nicht voll auf Party (und damit auch angezogene Gäste) gesetzt hat. Aber ich bin kein Club-Betreiber...
    Ich habe das Gefühl, auf der Alp in einer Mischung aus Disco und Musikantenstadl zu sein. Das Essen ist gut und die Drinks sind inbegriffen. (Ich trinke so oder so nur Cola und Wasser). In dieser Disco gibt es dann Girls, die man in den Zimmern besser kennenlernen kann.... Ich würde mich in diesem Club im Bademantel unwohl fühlen. In einem guten Hotel geht man auch vom Pool oft in einem eigenen Lift in die Zimmer und muss nicht quer durchs Hotel laufen... In den Kleidern fühle ich mich als Mann "normal" in diesem Club. Und, eitel sind wir ja alle: Angezogen gefallen wir den Girls sicher besser als in der einheitlichen Bademantel/Gummi-Schuhe-Kombination....

    Wem gehört was...? Das ist zum Schluss kaum zu sagen, denn für erotische Unternehmungen geben die Banken kein Geld. So sind sehr oft private Geldgeber hinter den Männern, die wir als Besitzer sehen. Denn auch sie haben einmal angefangen und brauchten - wie jeder Unternehmer - oft eine Finanzierung. Uns kann und soll das gleich sein. Wesentlich ist, dass die Branche, wie es immer das Credo von Dr. Valentin Landmann war, ein Business wie jedes andere auch sein soll. Ohne Kriminalität, ohne Hintermänner. Da haben die Hells Angeles nichts zu suchen. Sie sind wahrscheinlich harmlos und eher spätpubertäre Männer. Aber sie wollen mitmischen in einer Branche, die schon lange nicht mehr die ihre sein kann. Als kürzlich im Kreis 4 eine grosse Polizeikontrolle war, stürmten sie in einige Bars um Girls zu warnen. Es kam mir vor wie auf dem Spielplatz, auf dem wir einst "Fangis" gemacht haben. Vielleicht wollen sie dafür mal einen Gratis-Fick..... Mehr wohl kaum. Irgendwo sind es Karrikaturen. Wenn Dr. Landmann sagt, sie seien nicht (im eigentlich juristischen Sinn) kriminell, hat er wohl recht. Es ist eine Art von Folklore, die einst mit der Schmuddel-Szene im Kreis 4 und im Niederdorf verschwinden wird.

    Eben, Du siehst es wie ich.... Ev. folgen noch Fragen von:

    Gummimann: Wie zieht man ein Kondom an ?

    Badetuch-Boy: Wie kann man das Badetuch benutzen ? Darf es nass werden? Nehmt ihr eines von zu Hause mit ?


    und:
    Theologie-Sex-Mann: darf man ein WG besteigen, das eine andere Religion hat ? Wie macht ihr das und wie klärt ihr es ab ?

    Bei Frauen, die hier schreiben, und auch bei Autoren wie "jungspunt" , bin ich immer vorsichtig. Oft stehen hinter solchen Anfragen gelangweilte Männer, die einfach etwas lesen möchten. Beschränken wir uns hier auf Erlebnisberichte aus erster Hand. Alles andere ist nicht transparent... Der "junge Mann" weiss ja, dass er in einem Gross-Club sehr unverbindlich sein kann und sich unter 30 und mehr Girls umschauen kann. Er kann auch gehen, ohne Sex gehabt zu haben. Was will man mehr. Vor 20 Jahren konnte man von solchen Möglichkeiten nur träumen. Also, junger Mann: im Globe oder Life und andern Grossclubs wirst Du schon fündig. Und buche einfach 60 Minuten, die schnelle Nummer kommt später. Diskretion ist ein relativer Begriff, man kann überall und nirgends gesehen werden.

    Ja, mir ging es auch so: beim zweiten Besuch fand ich es noch besser. Der Club wird ein grosser Erfolg. Nur eines darf man nicht machen: die Konditionen jetzt verändern. Zimmer, Girl, Eintritt - so ist es, so muss es bleiben. Sonst - wie so oft - wenden sich viele wieder ab.

    Auch Ramona, Rouge-Top-Shot, ist happy auf der Alp. "Mir gefällts hier gut!" sagte das Berlin-Girl. Ganz klar: wer gut reden kann, macht auf der Alp Umsatz. Die Exotic-Girls (Thai) sind nicht so happy dort. Für sie ist die Klientel im Rouge und Life sicher besser (Englisch, keine Party, klarer Besuch wegen Sex).

    Mit 200 Franken für 30 Minuten (und weniger Zeit ist ja sinnlos) ist der Club nicht gerade preiswert. Für 20 Franken mehr hast Du Mega-Party auf der Bums-Alp oder für 50 Franken weniger oftmals 30 tabulose Minuten in vielen Clubs in Züri. Hier liegt sicher ein kleines Problem.

    Wer vieles bringt, wird vielen etwas bringen. Ja, Life ist teuer, aber viele schätzen den Club - den diskreten Eingang auf Wunsch, die Lage etc. etc. Ich glaube nicht, dass es hier Probleme wegen Bums-Alp gibt, das ist ein ganz anderes und neues Publikum. Gestern auf der Alp (Montag!) waren auch wenig Männer, das ist normal und auch in Restaurants so. Zürich ist gross und hat ein grosses Einzugsgebiet, die ganze Ostschweiz ist ja kein Sex-Paradies, Basel auch nicht. Da ist viel zu machen. Und so soll es doch auch sein. In Zürich sind viele Business-Leute aus vielen Kantonen, Touristen etc. Auch im Globe treffen sich Leute aus der ganzen Schweiz.

    Die Vergleiche bringen nichts, denn jeder Gast hat seine Vorlieben. Im Rouge hat es Wellness im Hyatt-Stil und es ist sauber wie im 5-Star-Hotel. Im Globe ist Mega-Look der Girls normal und der Club ist schon etwas "Kult", sie waren die Ersten. Und die Bums-Alp?

    Ich war am Montagabend auf der Alp und muss sagen, dass es Girls der Superlative hatte, wenig Gäste, aber Montage sind oft schwach, das Wetter war nass-kalt und die vielen Baustellen in der Gegend machen selbst dem GPS das Finden des Clubs schwer.

    Es war für mich, immer angezogen, alles perfekt. In den Gesprächen mit den Girls erfuhr ich, dass es gut läuft. Zu den Girls: nach romantischen 30 Minuten mit Amy war ich happy und das Zimmer Nr. 3 mit Dusche und grossem Spiegel ist perfekt. Wie Amy generell ist, weiss ich nicht. Wir verstehen uns gut und suchen nicht den wilden Sex, -sondern eine zärtliche Zeit. Thai-Girls sind speziell, die Chemie muss stimmen. Die Ost- und German-Girls gehen schon ganz anders "ran"...

    Leider war Klein-Chomi dann nicht mehr fit:

    - Melanie aus Deutschland: Ein Traum
    - Jill aus Deutschland: Ein Schatz, gemischt aus Erotik und Witz
    - Cleo aus Italien: eine Traumfrau....


    Ich komme wieder. Im wahrsten Sinne des Wortes.

    Ok, der Eintritt bei Globe beträgt 90 Franken. Bier-Preise kenne ich nicht. Wir könnnen nicht immer die Clubs vergleichen... - jeder Club hat Vor- und Nachteile! Und richtig ins Geld geht es ja nur, wenn man zwei oder drei Girls "vernascht"!

    Ja, natürlich reden die Girls über die Männer. Wesentlich ist: geht fröhlich auf die Girls zu! Viele Schweizer Männer sind in den Clubs so drauf, als ob sie zum Steueramt gehen würden.....

    Salvador Dali sagte:
    Ein Mann, der eine Frau nicht zum Lachen bringen kann, kann sie auch nicht zum Orgasmus bringen.

    Ich gehe vor oder nach dem Globi-Land-Besuch immer zu MacDo. Aber eben: die FKK-Clubs in Deutschland - und Globe ist nach diesem Muster entstanden - haben alle ein gutes Essen. Und..... damit die Männer wirklich lange bleiben: oft einen Bancomaten! Globe und Alpenland sind auch keine Konkurrenz. Du wirst sehen - die Bademäntel werden mehr oder mehr in der Minderheit sein in/auf der Bumsalp. Das Wellness-Angebot ist zu klein.

    Delphi : So ist es, Dein Bericht ist perfekt. Ich glaube aber, dass vor allem die Clubs im 30-Minuten-Preisbereich von 180 bis 200 Franken leiden werden. Denn für 220 Franken kann man sich im "Alpi" einen tollen Abend machen und steht nicht - wie beim 79 (180 Franken) oder Lustkick (200 Franken) nach 30 Minuten mit nassem Schwanz wieder auf der Strasse... Globe bleibt eine Klasse für sich, die Girls hat momentan keiner. Trotzdem habe ich nie verstanden, dass man nie im Globe ein Gastro-Konzept eingeführt hat. Die deutschen Partner kennen sich doch da aus und wissen, dass die Gäste viel länger bleiben. Der Pizza-Kurier ist ja peinlich, der mit den Schachteln durch den Club läuft....

    Ganz so einfach ist es nicht, das hat mit der B-Bewilligung zu tun. Die Mädchen, oft mit einem Schweizer verheiratet, müssen jede berufliche Tätigkeit einzeln melden - und das wird für Sex-Arbeit aus vielen und verständlichen Gründen gerne vermieden. Diese B-Probleme werden von der Polizei gemeldet und haben steuerliche Prüfungen etc. zur Folge.


    Ausweis B: Aufenthaltsbewilligung für Drittstaatsangehörige






    Aufenthalter sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich für einen bestimmten Zweck längerfristig mit oder ohne Erwerbstätigkeit in der Schweiz aufhalten.

    Die Gültigkeitsdauer der Aufenthaltsbewilligung für Drittstaatsangehörige wird das erste Mal in der Regel auf ein Jahr befristet. Erstmalige Bewilligungen zur Erwerbstätigkeit dürfen nur im Rahmen der jährlich neu festgesetzten Höchstzahlen und unter Beachtung des Artikels 20 AuG erteilt werden. Die einmal gewährten Bewilligungen werden im Normalfall jährlich erneuert, sofern nicht Gründe (z.B. Straftaten, Fürsorgeabhängigkeit, Arbeitsmarkt) gegen eine Erneuerung sprechen. Ein gesetzlicher Anspruch auf Verlängerung einer Jahresbewilligung besteht nur in bestimmten Fällen. In der Praxis wird im Normalfall die Jahresaufenthaltsbewilligung verlängert, solange jemand Taggelder der Arbeitslosenversicherung beziehen kann. Ein eigentlicher Anspruch auf Verlängerung der Bewilligung besteht in diesen Fällen indessen nicht.

    insider : es gibt alles, aber die bewährten Autoren, die nicht im Bericht 1 oder 2 tendenziös sind, wollen ja nur eines: Preis und Leistung bemängeln, wenn es hier nicht stimmt. Oder loben ! Man kann nicht GF6 anbieten mit Küssen und F-pur, und dann es nicht tun.... Die Chemie zwischen Gast und Girl, das wissen wir, findet zwischen Himmel und Erde statt. Die wesentlichen Berichte gehen immer über die Leistung. Seit es jedoch viele Clubs gibt, die diese Leistung auch garantieren, sind die Beiträge über die Web-Girls viel wichtiger. Hier kann man bös auf die Nase fallen.... In Grossclubs klappt alles. Ich war einmal vor Jahren im Aphro und ein CH-Girl machte kein F-pur. Ohne dass ICH reklamierte (sie tat mir leid...) flog sie schon am andern Tag aus dem Club.

    Viele WGs haben etwas ältere Männer viel lieber, das höre ich (50 plus) sehr oft. - Die Jungen wollen oft sehr viel fürs Geld, zweimal in 30 Minuten und sind durchtrainiert. Die sanfte Art von uns Gentlemen schätzen die Girls - denn um Liebe geht es ja eigentlich nicht....

    Zitat

    Wer nicht erkannt wird, wird nicht abgestraft.
    Nach dieser einfachen aber „akribischen Analyse“ muss ich – und da spreche ich für mich persönlich - mir gut überlegen, ob ich angesichts meiner zum Teil preisgegebenen Anonymität mich weiterhin hier im Forum engagieren will, denn ich will das Risiko minimieren, mich dadurch Unrecht – und durch wen....? - auszusetzen, ja nachgerade auszuliefern.
    Galeotto


    Wenn ich wirklich harte Kritik schreiben muss, was selten vorkommt, verändere ich die Zeit und den Tag. Damit hat der Leser die Information, die er braucht, das lesende Girl aber keine Möglichkeit, den Schreiber zu erkennen. Bei der Weitergabe der Infos ist es ja egal, ob der Besuch am Montag nach 14 Uhr war oder - wenn es Realität wäre - am Mittwoch um 22 Uhr....

    Danke, nicht schön. Aber es muss leider sein. Menschenhandel, Arbeit ohne Erlaubnis... Wir sind mit Schengen weit gegangen und das muss jetzt auch reichen. In den USA dürfen wir ohne Green Card nicht mal Fenster putzen, ohne Visa in Thailand sind wir nach 30 Tagen schon als Touristen nicht legal. So ist die Welt.

    Ich finden den Namen auch nicht gut und kontra-produktiv. Wenn man bedenkt, dass die Gruppe schon mit Riesenplakaten am Zürcher Flughafen für einen Club Werbung gemacht hat, wäre sicher Erotic-Alp, Girl-Alp oder Sexy-Alp besser gewesen. Und "bums" ist ja eher ein Begriff für ein zweitklassiges Abenteuer....

    Wundere Dich nicht, lieber Karl, es gibt viele solcher Fälle im Internet.... Man startet Seiten, man macht keine up-dates, und wenn die Firmen nicht mehr aktiv sind, leben sie im WWW immer noch weiter. Auch die Salons!
    Hier ist noch keine richtige Web-Kultur entstanden.

    Keine Preise, kein klares Angebot..... Sex ? GF6 ? Gummi-F? Die Konkurrenz ist gross und da geh ich gleich in einen Gross-Club mit einem Thai-Girl und weiss, was mich erwartet. Preislich und auch sonst. Mimi im Rouge z. B. bietet das, was man heute erwartet....

    Ein Zimmer ist ein Zimmer und muss aufwändig gereinigt werden, nicht so eine Schmuddelei, wie im Kreis 4! - Bitte hört mit der 20-Franken-Diskussion auf. Die Getränke sind jetzt alle frei und für alle Gäste. Das spart mehr ein als die lächerlichen 20 Franken für ein Zimmer. Wenn ihr das viele Personal sieht, welches am Arbeiten ist, sollte man auch Trinkgelder geben. Ein Sex-Club ist kein Spar-Club. Das gibt es nicht. Aber man hat die Kosten genau unter Kontrolle, nicht wie in den Cabarets oder den Single-Girls, die inserieren. Alles ist transparent. Getränke gratis, Zimmer nicht - das ist doch kein Thema.

    Früher oder später wird an der Uni Zürich eine Diss eingereicht zum Thema

    "Der Zürcher Club Bumsalp, Girls und Gäste"


    und wohl zu einem Dr. phall. führen....

    Ohne Spass: Als Kleidermann muss man nachfragen, ob das Zimmer eine Dusche hat. Nr. 9 hat eine sehr schöne Dusche.

    An "meinem Abend" waren nicht so viele Girls, die globig waren. Aber das ist egal, jeder Club soll doch seine eigene Handschrift haben. Viele Männer wollen ein Girl-next-door, andere ein Model. Wichtig: Die Party stimmt und man kann dort auch mal einen Abend haben der lustig ist, ohne Sex! Globe, Rouge, Aphro etc. - von all dem konnte man vor 20 Jahren in Zürich nur träumen und war happy, nachts auf den Strassen ein brauchbares Girl zu finden (das oft 40 war und nichts machte....) Wir leben im Sex-Paradies.

    Der Club ist wunderschön - die Bar kann mit dem Hyatt in Zürich mithalten. Aber schon sehr kühl im Design, die grosse Party muss man wohl veranstalten, sonst findet sie in dieser Stimmung nicht statt. Aber es ist perfekt gemacht, wenn man diesen Stil mag. Puffig ist es gar nicht.

    Die Idee des FKK-Clubs kommt aus Deutschland. Hier wurden mit sehr viel Geld riesige Clubs gebaut, die wie römische Bäder alles bieten. Pools mit Innen- und Aussenbereich, Garten, Massagen (auch seriöse!) etc. etc. Auf den grossen Parkplätzen werden die Nummern der Autos abgedeckt!
    Das braucht aber alles ein grosses Einzugsgebiet. Manche Städte mit Umgebung in Deutschland sind so gross wie die Deutschschweiz. Ein Beispiel eines solchen Clubs ist die FKK Oase in Frankfurt/Main-Bad Homburg. http://www.fkk-oase.de Top ist auch das Artemis in Berlin: http://www.fkk-artemis.de Da Banken erotische Clubs nicht finanzieren, wurden solche millionenteure Clubs durch private Investorengruppen finanziert, die sich auch steuerliche Vorteile am Anfang versprachen. Der Besitz der Immobilie ist natürlich das A und O der Sache und gibt Rechtssicherheit.

    In solchen Clubs würde keiner auf die Idee kommen, nicht den Bademantel zu verlangen und das prachtvolle Angebot (immer auch mit Restaurants) zu nutzen. Ausserdem sind meistens die 30-Minuten-Tarife der tabulosen Girls bei 50 oder 60 Euro, um "Mehrfachtäter" zu animieren. Man bleibt lange in solchen Clubs und soll aktiv sein. Essen und grosse Ruheräume sind vorhanden.

    Die Schweizer FKK-Clubs müssen Kompromisse anbieten. Nur der http://www.club-westside in Frauenfeld ist am ehesten ein FKK-Club, mit Park und schönem Aussenpool. Im von mir geliebten http://www.club-rouge.ch mit einem wunderschönen Wellness-Bereich, findet man lediglich zwei Liegeplätze im Wellness-Bereich. Aber doch Jacuzzzi und die schönste Sauna und das schönste Dampfbad weit und breit. - Der http://www.club-globe.ch kommt einem FKK-Club in manchen Bereichen nahe, aber auch hier kann man aus Platzgründen nicht alles bieten und bauen.

    Die Bumsalp ist ein Fun-Club. Oktoberfest und Ballermann - let's make Party. Da fühle ich mich in Jeans, offenem Hemd und leichtem Blazer nicht nur besser, sondern auch attraktiver. Denn der Pool, in den ich springen kann, ist nicht da. Dafür die Dusche in den Zimmern vor und nach der Private Show...

    P.S. Nippelleckers Gedanken sind für mich schon klar: man ist der Verführung ein Schritt näher, wenn man im Bademantel ist. Die Hände der Girls können ganz anders aktiv sein, wenn man keine engen Jeans trägt. Aber eben - alles gibt es nicht..... Die Zeit gibt die Antwort. Ich glaube, dass man auf der Alp eher angezogen bleibt. Irgendwie ist das Thema spannend, gibt es doch Einblick in die Welt der Männer!

    Ich war kürzlich im Club Swiss in Dietikon. Das Personal hat einen Gast mit Handy gebeten, sein Handy sofort in den kleinen Safe zu legen oder den Club zu verlassen. Nein - so scharf man muss ja nicht vorgehen. Aber eine klare Info am Eingang, dass Handys verboten sind und in den Safe müssen - auch bei Zivilisten ohne Bademantel - sollte möglich sein.


    Galeotto : Handys werden auch im Bademantel untergebracht, die Taschen sind gross genug. So war es in Dietikon! Es ist nicht eine Tenue-Frage, sondern eine Frage der Kontrolle.

    Es war für meine Selbstverständlichkeit, die Alp zu besuchen. Hier mein Bericht.

    Es macht wenig Sinn, Dinge, die doch in wesentlichen Punkten neu sind, mit alten Angeboten zu vergleichen. Viele grosse Clubs in Zürich haben ihre eigene Handschrift und man muss dankbar sein, dass es sie gibt.

    Nehmen wir es vorweg: ich finde den Club sehr gut. In Jeans und Blazer nehme ich an einer Party teil, die für 80 Franken enorm viel bietet. Getränke so viel man will und ein wirklich gutes Essen. Das Kalbfleisch war delikat, die Spätzli dazu auch. Die Musik passt genau, das ist der moderne Schlager-Sound, der nicht nervt und unterhält. Die Girls sind so vielfältig wie die Gäste - für alle ist etwas dabei. Einer sucht das grelle Girl aus Deutschland mit Top-Figur, der eine das Girl-Next-Door mit einigen Kilos zu viel, und Chomi flog sofort auf die wunderschöne Amy aus Thailand, die ihn restlos verzauberte.

    Hier ist ein Party-Club entstanden der viele Leute anziehen wird, die angezogen bleiben wollen. Der Wellness-Bereich ist in diesem Club für mich kein Grund, dort den Bademantel anzuziehen. In Dübendorf ist ein kleiner Ballermann entstanden. Essen, Musik, Party - das ist im Eintrittspreis von 80 Franken fair berechnet. Und 140 Franken für Girl und Zimmer ebenfalls, die Unkosten sind ja enorm, denn der Personalaufwand ist hoch und teure Nachtarbeit fällt an.

    Fazit: das ist eine grosse Bereicherung der Zürcher Sex-Szene. Der Club wird am Weekend alle Rekorde brechen. Das ist klar.

    Kritik kann ich keine äussern: mein Zimmer mit Dusche war blitzblank sauber, das Personal enorm aufmerksam und die Girls beherrschen das Spiel, einen Gast wohl anzusprechen, aber nicht zu nerven.
    Klar sind die Begriffe in Leuchtschrift (Wixer-Stübli etc. etc.) so grell wie das rote Neon. Aber der Club ist ein kleiner Jahrmarkt, zu dem auch der Frömmste manchmal etwas beiträgt.

    Mir hats gefallen. Sehr sogar.

    P.S. Eine Lösung muss man wohl für die Handys finden. Wenn man sich vorstellt, dass Handys heute auch Kameras sind (SonyEricsson Satio kommt mit 12 Mio Pixel jetzt auf den Markt) muss man hier wohl ein Handyverbot in den öffentlichen Räumen durchsetzen.

    Natürlich müssen Preise immer transparent und fair sein. Aber wir dürfen die Vergleiche nicht nur auf den Preisen basieren - das kann man bei Hotels etc. auch nicht. Ich finde:

    Party, Traum-Girls: Globe mit Abstand Nr. 1
    Relaxen, Zimmer, Auszeit geniessen: Rouge is the best
    Schnell-Sex ohne Aufwand: Club 79 hat immer Ueberraschungen....
    und und und...

    Bumsalp ist eine Idee, die sicher am Weekend besonders erfolgreich ist. Ob sie das Wochen-Publikum anspricht, wird man sehen.

    Galeotto :

    Ein grossartiger Bericht. Danke.


    Im frühen Mittelalter herrschte eine so grosse Sittenlosigkeit, dass die Freudenmädchen kaum nötig waren; doch als die bürgerliche Familie aufkam und die Monogamie zwingend wurde, musste der Mann die Befriedigung seiner Lust ausserhalb des Heimes suchen.
    (Simone de Beauvoir, Das andere Geschlecht)

    Zu deinen Fragen:
    Sauber: perfekt, überall, auch die Dusch-Kabinen in den Zimmern sind wie bei einem Erstbezug im Hotel!
    Ironie: Klar, es ist nicht erotisch, solchen Quatsch zu hören. Aber seit ein Girl mir im Papillon erzählte, dass sie nur da sei, weil der Papa in Buenos Aires unter den Lastwagen kam und keine Beine mehr habe, ist Klein-Chomi in diesen Clubs ziemlich standhaft. Man muss nicht alles glauben.

    Musik: total sinnlos, laut und hämmernd. Ein Web-Radio-Stream der Energy-Gruppe, hardrock-mässig, werbefrei und news-frei, wie diese Zusatz-Streams immer sind. Aber der Laden braucht Lounge-Music. Die Angst, dass leise Musik und eine Relax-Stimmung den Umsatz gefährden (viel Reden an der Bar etc.) wird vom Westlife widerlegt.

    Xenia im Rouge: grosses deutsches Girl, das JEDEN Mann anbaggert. Ich war skeptisch, da sie doch grosse Routine abstrahlt. So war es auch: mechanisches F-pur, flüchtige Küsse und dann - sehr erotisch - erzählte sie mehrmals, dass sie zu wenig verdiene.... Rouge: ein Traum-Club, sauber und Zimmer der Weltklasse. Musik unerträglich laut und sinnlos.

    Tagespläne stimmen nie - denn die Girls sind oft frei und auch nicht immer fit. Ein interessantes System soll ein FKK-Club in Deutschland entwickelt haben. Girls, die in den Club kommen, habe eine Karte, die sie in ein Lesegerät einschieben. Damit wird automatisch ihr Profil im Internet-Angebot des Clubs aufgeschaltet. Das sind ideale technische Lösungen die für Club-Betreiber und -Gäste interessant sind.

    Ich wurde zum zweitenmal 25 und habe festgestellt: das Alter ist nie die Frage, sondern nur die persönliche Chemie. Ich hatte Traum-Sex mit 18jährigen, Horror-Sex mit 35 plus. Man kommt sich nahe - und das hat mit dem Alter nichts zu tun. Das man sehr geplegt und charmant ist, setze ich voraus. Ein Escort-Girl, kaum 18, kam einst zu mir. Ich war ihr erster "Kunde". Sie sagt noch heute, dass es so schön und harmonisch war, dass sie es nie vergessen wird und immer dankbar für dieses Erlebnis ist. Also: ein Top-Manager mit 60 und Manieren ist doch mit einer jungen Frau viel sensibler als ein 20jähriger Rammler, der in einer Stunde dreimal kommen will..... WGs, die ich prîvat kenne, sind nicht sehr scharf auf zu junge Männer.

    Ich persönlich warne vor allen Fälschungen, Internet-Apotheken etc. Diese Medikamente darf man nur in Apotheken kaufen - im exotischen Ausland nur bei den grossen internationalen Ketten, wie z.B. Boots in Thailand !
    Fälschungen können tödlich sein. Ein Freund von mir bestellte Viagra für viel Geld im Internet aus Holland, er wollte es beim Arzt nicht verlangen. Vergiftungen führten zu einem Spitalbesuch (ambulant) und schweren Magen/Darm-Schmerzen. So oder so sollte jeder seinen Hausarzt fragen, ob er das Medikament nehmen darf, dies bei Herz-/Kreislauf-Problemen.


    The Dangers of Kamagra




    At Ukmedix News our advice is to only use the genuine product Viagra
    One of the most common fake Viagra medications is called Kamagra and it is mainly manufactured in India. The dangers of using this fake medication have been highlighted recently after an American tourist passed away after using a Kamagra tablet. The man who was on holiday in Thailand died just before he attempted to have sex a lady he had met in the holiday resort of Pattaya. Despite the lady in question trying to resuscitate the man he was dead by the time the police arrived and no foul play is suspected.

    Fake versions of Viagra like Kamagra are made in substandard factories in remote areas of the third world and are not made to the same strict regulations and rules that are required by the world health authorities like the FDA and the EMEA. These drugs can be extremely tempting for men to use because they are produced and sold so cheaply, but at the end of the day you receive what you pay for.
    At Ukmedix News we have come across reports that men using fake Viagra tablets often experience overdoses or find that the medication is completely ineffective. This happens because the manufacturers of the drugs do not properly mix in the active ingredient sildenafil citrate and thus each pill and has a different potency. This obviously is extremely dangerous and could have contributed to the death of the American tourist in Thailand.
    The Thai medical authorities have warned about fake versions of Viagra that are very common in their country.

    Dübendorf wird langsam zur Schweizer Sex-Hauptstadt..... Interessant wäre zu wissen, wer hinter dem Projekt steht. Die zwei Leader in Zürich oder eine neue Gruppe. So oder so: interessant und man muss nicht im Bademantel rumlaufen - das kann viele Gäste bringen (und andere wieder nicht....)

    Ich bin von einigen auf die Tatsache aufmerksam gemacht worden, dass es bei Amona in den letzten Zeiten nicht immer perfekt lief.
    Ich habe Amona zum letztenmal im Walpurgis gesehen und kenne sie von ganz frühen Zeiten. Da war alles top. Es tut mir leid, wenn mein Bericht zu positiv war, denn - wie gesagt - ich war nie in Schmerikon. Die Gründe, die Amona zur Pause oder zum Aufgeben bewogen haben, sind kaum die Schwänze: ihr Mann war sehr krank, sie hat ein Restaurant und ob eine Sex-Bar in Schmerikon (jeder kennt jeden...) eine Ueberflieger ist, weiss ich auch nicht. Sorry, ich konnte nur von "damals" berichten. Es gab eben die Sex-Pioniere: Simone im Studio 28 an der Seefeldstrasse, der Club Life mit F-pur als man das kaum erhielt... - und Amona.
    Wie gesagt: vor Jahren war es top und ihre Mitarbeiterin Toy-Joy (halb Thai, halb Schweiz) werde ich nie vergessen!

    Auf der eigenen Seite schreibt Amona, dass sie aufhört.
    Ob für immer oder nur eine Pause - sie lässt es offen.
    Sie hat genug momentan von den Schwänzen und vom Warten auf Gäste, auch wenn sie viele hatte und nie lange wartete.
    Aber es ihr gutes Recht: der Mensch lebt nicht vom Schwanz allein.
    Amona war eine Pionierin.
    Sex ohne Tabu zuerst in ihrer Penthouse-Wohnung.
    Dann der Club in Zürich, Walpurgis, nicht gut gelegen, aber geil geführt und mit guten Girls.
    Dann Schmerikon - ich war nie dort.

    Und überall und immer wieder die tolle Amona-Brigade.
    Girls, die nicht alles gaben, nahm sie nicht. Was sie machte, war auch für die Girls Programm: Hemmungsloser Sex mit Leidenschaft, ein F-pur das den letzten Tropen aus dem Genital-System holte. Einfach eine Frau, die alles gab.

    Frauen wie Amona mussten Erfolg haben. Ich danke Amona im Namen von allen, die bei ihr waren. So viele Girls sind bei ihr "in die Schule" gegangen - ich denke nur an meinen Toy-Joy-Schatz. Oder Tizzy, die legendär wurde ..... Und, und....

    Danke Amona. Du bist top - a real Thai princess of Sex.

    Viele Clubs senden ein Girl an die Türe, in der Hoffnung, dass so alle etwas verdienen... Es war nicht Dein Fehler. Der Club hat eine kleine Bar und da sind die Girls. Und wenn ein anderer Gast auch dort ist, lässt sich das regeln. Er muss sich dann halt entscheiden und aufs Zimmer!

    @Heat: das ist die alte Tour, die man dort immer und immer wieder vesucht. Ein Girl öffnet die Tür und meint, sie ist damit schon gebucht.
    Im Jade hat es eine hübsche Bar mit allen Girls und der Chefin und oft ist auch ihr Mann dort, sehr nett und Schweizer. - Dort kann man die Girls auswählen oder auf das Girl warten, das man im Internet sah. Natürlich ist das für die B-Girls nicht gut und sie bleiben, im wahrsten Sinne des Wortes, sitzen. Ich weiss, dass die Jade-Leute hier mitlesen und ich bitte sie dringend, allen Gästen alle Girls zu präsentieren. F-pur war immer top bei allen Girls, Küssen ja nach Laune. Tut mir sehr sehr leid, dass Du "abgefangen" wurdest. Das ist nicht üblich, oben bei Lamour und einst im 28 Seefeld wurden immer alle Girls präsentiert.

    Eine interessante Story, die ich jetzt im On-line-Portal DER FARANG fand...
    Neue Aspekte vielleicht, lehrreich bestimmt....


    Rassismus und Nationalismus in Thailand


    Gibt es in Thailand Rassismus und Nationalismus? Diese Frage mag sich schon mancher gestellt haben, der als in Thailand wohnender Farang sich über die offensichtliche Benachteiligung der Ausländer gegenüber Thais bei allen geschäftlichen und finanziellen Angelegenheiten geärgert hat. Um diese Frage zufriedenstellend beantworten zu können, muss man sich zunächst einmal über die unterschiedliche Bedeutung dieser Begriffe in Thailand und Deutschland klar werden.
    Rassismus, das heißt die Doktrin von der Überlegenheit der eigenen Rasse, der Notwendigkeit, sie rein zu erhalten und der daraus abgeleiteten Berechtigung, Menschen anderer Rassen zu unterdrücken oder gar zu liquidieren, war eine der Hauptursachen für den Niedergang Deutschlands und den Verlust an Ansehen in der zivilisierten Welt nach dem letzten Krieg. Der Begriff des Rassismus ist für uns Deutsche daher absolut negativ belastet, und nur ein paar verrückte Neonazis würden sich heute noch dazu bekennen.
    Rassismus existierte allerdings nicht nur in der pervertierten Form wie in Nazideutschland. Besonders der englische Kolonialismus rechtfertigte sich durch die Ideologie der Minderwertigkeit anderer Völker und der Überlegenheit der eigenen, weißen Rasse. Den Thai hingegen war ein rassistisches Gefühl unbekannt, was zum Beispiel die - im Gegensatz zu den anderen Nationen Südostasiens - relativ gute Integration der Chinesen in Thailand zeigt. Die Thai-Könige waren seit Jahrhunderten Herrscher über eine multi-ethnische Bevölkerung. Ein Drittel der Bevölkerung im Nordosten des Landes ist laotischer oder kambodschanischer Abstammung. Im Süden gibt es eine große malaiische Minderheit, und einige hunderttausend Menschen chinesischer Abstammung bestimmen heute fast das ganze Wirtschaftsleben des Landes. Von Unterdrückung oder gar Benachteiligung dieser Menschen aus rassistischen Gründen gibt es keine Spur. Wenn einige Bergstämme im Norden heute Repressionen ausgesetzt sind, dann steckt dahinter nicht ihre Einschätzung als fremdartige oder minderwertige Rasse, sondern die Tatsache, dass sie durch ihre Anwesenheit die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen dort behindern und damit massiven Geschäftsinteressen im Wege sind. Die Thais sind also eine multi-ethnische und damit auch multi-kulturelle Gesellschaft. Thailand ist damit allerdings kein Schmelztiegel wie die USA, da hier die verschiedenen Völkerschaften mehr oder weniger in geschlossenen Gebieten siedeln und ihre kulturellen Eigenheiten weitgehend bewahrt haben.
    Thais sind also nach deutschen Begriffen bestimmt keine Rassisten. Zwar nahm in einer kurzen Periode der Thai-Geschichte, nach der Regierungsübernahme Phibulsongkhram 1938, mit seiner Losung “Thailand den Thai” der Thai-Nationalismus zeitweise auch rassistische Züge an, unter denen insbesondere die Chinesen zu leiden hatten. Doch seine Ideen, was wahrhaft Thai sei, waren eher Kopien des “fortschrittlichen Westens” und gingen an der Realität der Traditionen des Landes völlig vorbei. Im Gegensatz zu seinem großen Vorbild im Deutschland jener Tage ist Phibul mit seinem Versuch, den Thais rassistische Ideen einzupflanzen, kläglich gescheitert.
    Etwas anders sieht es mit dem Nationalismus aus. Der deutsche Nationalismus der Hitlerzeit, also das Gefühl, anderen Völkern überlegen zu sein und daraus die Berechtigung abzuleiten, den eigenen Lebensraum auf Kosten der Nachbarvölker auszuweiten, war ebenfalls eine der wesentlichen Ursachen für den Zusammenbruch Deutschlands 1945. Folglich ist auch der Begriff Nationalismus für uns Deutsche negativ besetzt.
    Für die Thais hat der Begriff Nationalismus aber eine andere Bedeutung. Die Thais haben in jahrhundertelangen Auseinandersetzungen mit den Nachbarvölkern ihre Unabhängigkeit errungen und sich im 19. Jahrhundert gegen Versuche westlicher Kolonialmächte verteidigen müssen, auch Thailand, wie alle umliegenden Nachbarländer, zu kolonialisieren. Dass dies gelungen ist, trotz äußerst starken Druckes und zeitweiser Besetzung Ayutthayas und Bangkoks durch französische Truppen, hat aber ein tief sitzendes Misstrauen gegen alle Fremden, vom Weltwährungsfond bis zum Farang-Touristen zur Folge, was den Farang oft als eine Form von Xenophobie oder gar Nationalismus erscheinen mag. Einem Thai würde es nie in den Sinn kommen, sein Land in einer Völkergemeinschaft aufgehen zu lassen, wie es zur Zeit in Europa geschieht.
    Es war vor allem König Rama VI. (1910-1925), der mit der politischen Ideologie des Nationalismus den Nationalstolz der Thai förderte. Die Verstärkung des Einheitsbewusstseins der Thai schien ihm ein geeignetes Mittel zu sein, die Souveränität des Landes zu sichern sowie Anerkennung und Akzeptanz in der internationalen Gemeinschaft zu erleichtern. Der Stärkung des Nationalbewusstseins der Thais wird auch heute offiziell mit allen Mitteln gefördert. Das geht von der täglich mehrmaligen Präsenz des Königs und seiner Familie als Nationalsymbol im Fernsehen, dem täglichen Abspielen der Nationalhymne im Fernsehen und Radio bis zur täglichen Flaggenparade mit Absingen der Nationalhymne an allen Schulen.
    Thais haben also einen ausgeprägten Nationalstolz, wenn es auch viele Dinge in Thailand gibt, die durchaus keinen Anlass geben, darüber stolz zu sein, wie z. B. die Korruption, die Prostitution, die hohe Rate an Gewaltverbrechen und vor allem die desolate wirtschaftliche Situation des Landes. Thais sehen aber diese Probleme mit ihren Augen und legen hier grundsätzlich nicht Farang-Maßstäbe an. Die Korruption war seit jeher in Thailand eher eine Institution als ein Übel. Man hält es für selbstverständlich, dass man einem Staatsdiener, der einem bei einer Angelegenheit behilflich ist, eine gewisse Summe dafür zahlt. Auch die Prostitution wird mit anderen Augen gesehen. Für Thais ist an der Prostitution solange nichts schlecht, solange sie Geld und damit finanzielle Kompensation für einen eventuellen Gesichtsverlust bringt. Und an der derzeitigen desolaten wirtschaftlichen Lage sind nicht die eigenen unfähigen Politiker und die nur an ihrem kurzfristigen Profit interessierten Banker, sondern der Weltwährungsfond und ausländische Banken schuld.
    Der uns Farang manchmal etwas befremdlich erscheinende Nationalstolz der Thais ist stark auf die Person des Königs fokussiert und wurde von jeder Regierung gefördert. Die Thais leiten aus ihrem Nationalstolz zwar nicht die Berechtigung ab, die Angehörigen fremder Völker zu unterdrücken, wohl aber sie mit lächelndem Gesicht auszunehmen, was jeder Farang im Lande täglich am eigenen Leibe erleben kann. Günther Ruffert

    Eine Super-Girl-Parade war gestern im 79. Ok, ein Warschauer-Pakt (obwohl viele jetzt in der Nato sind): Polen und Rumänien dominieren. Aber die Girls sind wunderschön und tragen tolle Dessous. Besser als auf den Fotos! Ich wählte Diana aus Rumänien aus, ev. etwas zu jung für einen wirklich guten Service. Langes F-pur, aber wenig Phantasie. Küssen minimal, aber doch sehr süss und lieb. Es hätte, das habe ich gesehen, heissere Babes gehabt, aber ich wollte das schöne Mädchen unbedingt haben. Value for money ist gut in diesem Club, wenn auch der Preis von Fr. 150.- überzeugender war.

    Danke für Deine klugen und ausgewogenen Worte. Ich bin mit Dir in vielen Punkten einig, nur kann ich nicht auf 5-Sterne-Hotels verzichten, um meinem Hobby nachzugehen.... In Rio (Cobacabana-Palace) habe ich einen hohen Preis bezahlt, da gibt es keinen Weg, ein Girl ins Hotel zu bringen. Auch nicht am Tag, Guards und Kameras überall...
    Man darf nie verallgemeinern. Es gibt tolle Thai und blöde Schweizer. Und umgekehrt. Man muss, wie Du richtig schreibst, die Kultur kennen. Wenn man diese kennt und akzeptiert kann es gehen. Ich wünsche es uns allen.

    Zitat


    .... liegt an Euch selbst, von vorne herein die Dinge klarzustellen und eine Gute Balance zw. thailändischer Grosszügigkeit und europäischer Sparsamkeit zu finden.



    Das ist der wesentliche Punkt. Trotzdem werden die meisten Thai-Girls immer neue Wünsche finden, die der Falang-Partner zu bezahlen hat. Die Familien sind gross - und oft auch die Armut. Wenn man Nein sagt, weht bald ein kühler Wind durch die tropische Nacht. Aber natürlich: wenn man von Anfang an eine Summe im Monat garantiert, die für uns ok ist und dort viel, kann es gehen: so sind 10 000 Bt (ca. 310 Franken) oft viel Geld und manche von uns können das leicht finanzieren. Aber eben - es kann dann explodieren, wenn der Falang wohlhabend ist, eine Rolex trägt oder ein Vuitton-Gepäck hat....

    Trotzdem: Freunde von mir und ich selber haben Erfahrungen gemacht und es lohnt sich nicht, ein Girl-Friend auf eine solche Distanz zu haben. Habt Spass in Bangkok, Phuket und Pattaya. Man soll grosszügig sein. Aber nach der Abreise ist die Sache "history".

    ... das ist doch keine Kritik, ist doch ok. Ich glaube aber, dass bei so einfachen - wenn auch manchmal mühsamen - Sachen, eine klare Info hilft. Es ist nicht gefährlich, aber erfodert oft Medis über längere Zeit.

    P.S. Ich vermeide alle Jacuzzis, in Clubs und Hotels etc. Hier ist die Gefahr, durch das lange Verbleiben im warmen Wasser, eine Reizung zu bekommen, auch gross.

    Bei Kontakt mit Körperflüssigkeiten (Speichel etc.) ist immer ein kleines Risiko dabei. Viele, die den Erreger haben, spüren ihn nicht. - Seit es F-pur und Küssen gibt, bin ich in den Clubs sehr aktiv unterwegs. Ich habe nie etwas "bekommen", auch nicht meine Kollegen. Aber eben: ein kleines Risiko ist immer da - auch wenn heilbar und von der Kasse bezahlt!


    Mehr dazu auf www.netdoktor.de, aus Copyright-Gründen darf ich den Text hier nicht einfügen.

    Heat bringt es auf den Punkt: einen Flug suchen und vor Ort das richtige Hotel. Man kann auch im Internet ein Hotel für die ersten zwei Tage buchen und dann verlängern, aber niemals ein Arrangement, wenn man nicht Familienferien macht!!!!!! Für Hotels - am Anfang - ist www.hrs.de ideal, für Flüge habe ich immer auf www.globetrotter.ch gute Angebote gefunden. Ein Leader für Thailand ist auch der Travelshop von Dens..: http://www.thailand.ch/

    Leider hat der Club keinen einzigen Parkplatz! Das ist ein Problem, wenn es Messen hat und Events im Hallenstadion. Vor jedem Rouge-Besuch prüfe ich, ob es im Hallenstadion einen Anlass hat oder eine Messe. Dann sind die Parkhäuser nach 18 Uhr sehr voll.... Schade, dass man für den aussergewöhnlichen Club nicht ein Haus fand, das ausserhalb dieser "Gefahrenzone" liegt....

    Menschenhandel ist eigentlich dann eine Tatsache, wenn man viele Menschen einsetzt, da denke ich an die ungarischen Zuhälter am Sihlquai. Wenn ein Schweizer Mann seine Frau in einem Club arbeiten lässt oder einen Club eröffnet, so sind meistens beide damit einverstanden. Aber da gibt es 1000 Fälle und jeder ist anders. Ideal ist das alles nicht...

    Hier verlassen wir nun die normalen Fälle. Es gibt auch Schweizer, die in Thailand leben und eine Thai-Frau heiraten, um Geschäfte zu betreiben, die sonst nicht möglich sind. Hier kann man auch auf viele Schweizer verweisen, die - weil sie keine Green-Card haben - einen US-Partner heiraten. - Das Kernthema war nur eine Anerkennung der korrekten Kontrollen der Behörden. Wir leben in einem Rechtsstaat, der uns viel (Sex-)Freiheit gewährt.

    Natürlich sind Scheinehen, wie es der Name sagt, nicht vollumfänglich legal. Aber man ist hier sehr tolerant und akzeptiert die Konstrukte sehr oft. Immerhin sind die Leute hier, zahlen Steuern und sind den Behörden bekannt. Den Schweizer Pass bei Heirat - wie vor 30 Jahren - gibt es ja nicht mehr. Bis zur Einbürgerung muss man sich gut einleben.

    Ich gehe oft im Kreis 4 in Zürich essen und gerne nachher noch etwas durch die Strassen. Bewegung tut gut und manchmal findet man ja auch ein nettes Girl, wenn auch eher selten. Die Gründe wurden an anderer Stelle im Forum diskutiert.


    Fast jeden Abend sehe ich Polizei-Einheiten im Kreis 4 und möchte mich bei der Zürcher Polizei für den grossen und guten Einsatz bedanken. Oft sind fünf Polizisten und Polizistinnen gemeinsam unterwegs und kontrollieren, immer freundlich, allfällige Drogenhändler oder Girls ohne Bewilligung.

    Diese Arbeit ist enorm wichtig, macht sie doch das Quartier sicher und schützt Girls vor Menschenhandel und uns vor Drogenhändlern.

    Durch Schengen haben Bars und Clubs grosse Möglichkeiten, LEGAL Girls zu finden; durch Scheinehen (mit Schweizern oder EU-Männern) sind auch viele Thai und Brasil legal hier. Dass man jedoch im Europa der offenen Grenzen vermehrt kontrolliert, ist klar.

    Wir wissen, dass die Polizei hier mitliest, auch in andern Foren. Deshalb der direkte Dank von mir hier an die Leute, die Nacht für Nacht dafür sorgen, dass unsere - wirklich grosszügigen Gesetze - eingehalten werden. Dass man mit Drogenhändlern hart umgehen muss, weiss jeder, der Kinder hat und sie dieser teuflischen Gefahr nicht aussetzen möchte.

    Thank you.

    ... der geht mit der Zeit. Sakura ist für mich ein No-Go. Fick-Lotto, kein Standard wie im Globe-Imperium oder der Rouge-Gruppe. Küssen und F-pur müssen nachgefragt werden.... Sie haben die Girls und das Angebot nicht, das die Top-Clubs haben.

    Ich habe da so meine Erfahrungen gemacht und das Chomi-Budget wurde nie wesentlich belastet. Auch wenn es nicht so klein ist. - Auch in Zürich ging ich kürzlich mit einem Thai-Girl aus, mit Gogo-Verangenheit. Sie brachte zum Essen schon alle offenen Rechnungen mit! Ich sagte ihr, dass wir nach drei Monaten Love-Story dann beim Frühstück darüber reden. Ich hörte dann lange nichts von ihr....

    Du kannst Deine Traumfrau in Thailand finden: Wenn Du als Schweizer Hoteldirektor oder Mitarbeiter einer grossen Firma in Thailand lebst. Da gibt es viele gebildete Frauen, auch mit akademischen Abschluss, die gerne einen klugen und erfolgreichen Falang wollen. Und solche Ehen können gut gehen. - Die Girls jedoch, die wir kennenlernen und die schon nach dem ersten Dinner übernachten, sind nicht typische Thai. Die typischen Thaifrauen sind überhaupt nicht spontan, wenn es um Sex geht. Die Girls, die wir kennenlernen, wollen Geld. Geld. Geld. Für sich, für die Familie, für Freunde in Not und für Grimms Märchen (mindestens zehn Bände). Vergnüge Dich in Thailand und nehme Dir eine SIM-Karte mit Thai-Nummer. Wenn Du das Land verlässt, werfe sie in den Kübel. Das erspart Dir viele SMS ("House of Mosser was börning") oder "Sister ill, need money for opelation"). Die Girls, die man im Nightlife kennenlernt, sind für Fun. Nicht für mehr, nicht für weniger. Sei lieb zu ihnen und grosszügig - kaufe ihnen auch mal einen gefälschten Vuitton-Gürtel. Aber eine Zukunft ist nur in den seltensten Fällen möglich. Wenn man in Thailand leben möchte, kann es gehen - aber sicher nicht bei uns. No money, no honey - das gilt zu 99 Prozent.

    nek038 : In Bkk gibt es alles. Da gibt es sehr gute Escort-Services, z. B.
    http://www.bkk141.com/gallery.aspx
    und Girls in vielen Preislagen, es kommt darauf an an, wo man sie trifft.
    Upper-Class Bars sind teuer (Spasso etc.), die Amüsier-Viertel wie Pat Pong etwas fragwürdig und die Biergärten können interessant sein. Wie in einer Millionenstadt so üblich, gibt es alles: Teuer und gut, teuer und schlecht, preiswert und gut, preiswert und schlecht. Natürlich ist die genannte Agentur nicht billig, aber ein Hit und bietet viel Sicherheit. Ich wurde nie enttäuscht!

    Endlich - im Club Rouge gehen auch zu später Stunde die (roten) Lichter nicht aus. Super. Ob FKK passt, weiss ich nicht, aber why not...?


    Neue Öffnungszeiten :
    Sonntag bis Mittwoch
    11.00 - 24.00 Uhr
    Donnerstag, Freitag und Samstag
    11.00 - 02.00 Uhr

    Freitags immer FKK-Tag
    (alle Girls nackt!)

    Ich bein kein Fachmann wie Grubi, er müsste ja einen Dr. h.c. bekommen.. Aber ich glaube: wer wegen Fun nach Thailand geht, sollte immer Pattaya wählen. Ist auch angenehm, vom Airport in Bkk mit dem Taxi nach Patty zu fahren und nicht nochmals einen Flieger nehmen zu müssen. Ich bin finde Pattaya genial, weil es eben alles hat: Top-Restaurants und einfache Plätze, Super-Discos (Excite) und Schmuddel-Lokale etc. etc. Und Girls überall... Ausserdem ist Pattaya - selbst für thailändische Verhältnisse - sehr preiswert.

    hi

    als kleine Anmerkung.
    Es gibt auch noch andere unangenehme Andenken (allerdings grösstenteils Heilbar) die man sich durch ungeschützten Oralverkehr einhandeln kann.

    chomi es gibt noch mehr als nur HIV


    Wir reden hier von Aids, einer Krankheit, die immer noch zum Tode führt, wenn auch die Medikamente eine enorm lange Lebensdauer ermöglichen können; teilweise mit schweren Nebenwirkungen.

    Geschlechtskrankheiten gibt es seit Menschengedenken und sind heute heilbar, oft mit wenigen Antibiotika-Tabletten. Aber auch diese Krankheiten werden vor allem durch GV übertragen, nicht oral. Sonst wären auch Zungenküsse enorm gefährlich, was sie nur bei Viren-Uebertragungen sind. Und: man kann auch noch vom Auto überfahren werden, wenn man aus dem Club kommt..... (smile)

    Übertragungsrisiko bei Oralsex


    • Wie lauten die Safer-Sex-Regeln beim Oralsex (Befriedigung mit dem Mund)?
      Kein Sperma in den Mund, kein Sperma schlucken.
      Kein Menstruationsblut in den Mund, kein Menstruationsblut schlucken.
    • Besteht für mich als Frau ein Übertragungsrisiko, wenn ich mich oral befriedigen lasse?
      Für Sie als Frau besteht in keinem Fall ein Übertragungsrisiko. Falls Sie HIV-positiv sind, besteht für Ihren Partner oder Ihre Partnerin während der Menstruationszeit ein gewisses Risiko. Eine Infektion über Menstruationsblut, das in den Mund des Partners oder der Partnerin gelangt, ist möglich. Scheidensekrete hingegen stellen bei oralem Verkehr nach heutigem Wissensstand kein Infektionsrisiko dar.
    • Besteht für mich als Mann ein Übertragungsrisiko, wenn ich mich oral befriedigen lasse?
      Es besteht für Sie als Mann in keinem Fall ein Risiko.
      Falls Sie HIV-positiv sind, besteht für Ihre Partnerin oder Ihren Partner ein reales Risiko, wenn Sie in ihm/in ihr zum Höhepunkt kommen. Es ist wichtig, dass kein Sperma in den Mund Ihrer Partnerin/Ihres Partners gelangt. Der so genannte Lusttropfen vor dem Höhepunkt stellt bei oralem Verkehr nach heutigem Wissensstand kein Risiko dar. Vielleicht lohnt es sich, vor dem Verkehr mit der Partnerin/dem Partner ein klares Zeichen zu verabreden.
    • Besteht für mich ein Übertragungsrisiko, wenn ich einen Mann oral befriedige?
      Es ist wichtig, dass kein Sperma in Ihren Mund gelangt und Sie kein Sperma schlucken. Der so genannte Lusttropfen vor dem Höhepunkt stellt bei oralem Verkehr nach heutigem Wissensstand kein Risiko dar.
      Es lohnt sich, vor dem Verkehr den Partner darauf hinzuweisen, dass er sich vor dem Höhepunkt zurückzieht oder Ihnen ein klares Zeichen gibt. Sollte er trotz allem einmal in Ihnen zum Höhepunkt kommen, spucken Sie das Sperma aus und spülen Sie den Mund einige Male mit lauwarmem Wasser. Schlucken Sie das Sperma nicht hinunter!
      Auch wenn Sie HIV-positiv sind, besteht für Ihren Partner kein Übertragungsrisiko.
    • Besteht für mich ein Übertragungsrisiko, wenn ich eine Frau oral befriedige?
      Es besteht für Sie während der Menstruationszeit der Partnerin ein gewisses Risiko. Eine Infektion über Menstruationsblut, das in Ihren Mund gelangt, ist möglich. Scheidensekrete stellen bei oralem Verkehr nach heutigem Wissensstand kein Infektionsrisiko dar. Auch wenn Sie HIV-positiv sind, besteht für Ihre Partnerin kein Übertragungsrisiko.


    http://www.aids.ch/d/fragen/risiko.php#FAQ4

    Kali99 : das ist ideal. Ich hatte im Globe und Artemis in Berlin schon solche erste Treffen an der Bar etc, die so heiss waren, dass man nichts mehr fragen musste. Nur das Badetuch kontrollieren, ob es noch an seinem Platz war. Aber eben: das sind Ausnahmefälle und es ist sicher ok, die genannten Regeln anzuwenden.

    Academie Française

    Ich gehe mit vielen hier einig: tolle Zungenküsse und eine zärtliche Schwanz-Behandlung können viel ausmachen. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hier meistens zwei Girl-Typen gibt:

    GF6: Küssen, langsam sich begegnen, streicheln der erogenen Zonen und dann F. Girls, die das machen und können, machen aber zu 90 Prozent auch F-pur

    Auf der andern Seite habe ich festgestellt, dass die Anti-F-pur-Liga genau dieses Vorspiel nicht bringt. Kaum auf dem Bett, wird der Schwanz wie ein Stück Holz "massiert" in der Hoffnung, bald den Gummi aufziehen zu können und dann mit dem Programm zu beginnen.

    Meine Erfahrung also: F-pur-Girls garantieren meistens ein schönes Programm mit Gefühl und Harmonie. Die F-pur-Gegnerinnen lieben die schnelle Nummer und füllen die Zeit "danach" mit Gesprächen über unwichtige Themen. So ist für mich F-pur zu einem Test geworden. Sogar im Kreis 4, wo die Girls rumstehen, kläre ich immer F-pur vorher ab. Bei einem agressiven NEIN hat man nicht viel zu erwarten, bei eine JA aber sehr viel. Das sind wirkliche Erfahrungswerte die Geld gekostet haben !!! - In Zürich ist die Zeit des F-pur-Lottos vorbei. Das haben wir vor allem drei Ketten zu verdanken (Globe,Aphro und 79), die hier Pionierarbeit geleistet haben und die Academie Française aufgenommen werden müssten...

    So rate ich aus genannten Gründen auch allen, die F-pur nicht wollen, zu Girls zu gehen die es machen und grundlegend viel liberaler und offener sind.

    Ich kann mit Gummi-F keine lustvolle Erektion bekommen. Dieser Gummi auf dem anfänglich schlaffen Glied, das raschelnde Geräusch beim Anblasen.... brrrrrr, einfach schlimm. Ich bin ein Gegner von F-total, und wie! Aber ein langes F-pur und dann GF6, das ist für mich ein MUSS. Runde zwei könnte ich mit Gummi-F gar nicht mehr bringen, da bin ich ganz ehrlich...


    Was meinen die lieben Leser der Forum-Gemeinde zu meinen Gedanken ?

    Gerne würde ich hingehen. Aber ich kann mit Gummi-F keine lustvolle Erektion bekommen. Dieser Gummi auf dem anfänglich schlaffen Glied, das raschelnde Geräusch beim Anblasen.... brrrrrr, einfach schlimm. Ich bin ein Gegner von F-total, und wie! Aber ein langes F-pur und dann GF6, das ist für mich ein MUSS. Runde zwei könnte ich mit Gummi-F gar nicht mehr bringen, da bin ich ganz ehrlich...
    Was meinen die lieben Leser der Forum-Gemeinde zu meinen Gedanken ?



    Antworten zu diesem Beitrag bitte unter https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1172

    Liebe Club-Manager
    danke für das gute Angebot, aber wäre es nicht besser, etwas teurer zu sein und F-pur anzubieten? Das ist in Clubs heute in Europa eigentlich normal. Wer das nicht will, kann ja immer noch einen Gummi verlangen. F-pur (nicht bis zum Schluss) ist vertretbar, auch von der Aids-Hilfe Schweiz so beschrieben.


    Wie denkt ihr darüber....?

    Don Phallo : die Musik zerstört die Ambiance. Hier muss Lounge Music gespielt werden, Buddha Bar, Café del Mar oder noch sanftere Musik. Habe es schon zig-mal gesagt, aber man will es nicht verstehen. - Immerhin noch etwas besser als in vielen Salons, wo einfach das Radioprogramm läuft. Im Club 28 seligen Angedenkes erlebte ich während eines Ficks mal einen Flugzeug-Crash in den Nachrichten. Sehr erotisch!

    Die meisten Clubs haben von Musik und von deren Wichtigkeit keine Ahnung. Auch im Globe stimmt die Beschallung nicht, man könnte laute und leise Zonen (Barbereich) einrichten, wie in vielen Hotels etc. Aber man versteht es nicht....

    http://www.youtube.com/watch?v=S1CWjz1ZNz4&feature=related

    wooderson : ich denke wie Du, der Club ist top, die Zimmer ein Traum und die Girls nie audringlich. Der ganze Club hat Klasse von A bis Z und ist - bis auf die Musik - ein Juwel. Ich kläre nur immer vorher ab, ob im Hallenstadion ein Event ist oder eine Messe. Dann ist es für Autofahrer fast unmöglich, in der Nähe einen Platz zu finden und es gibt sogar Rückstaus. Sonst aber: the best.

    Galeotto : Klar, es gibt WGs, die das nicht wollen. Aber im Bereich der Erotik gibt es viele Tabus: NS, Kaviarspiele, Double-Penetration, Schlucken etc. etc. Ich glaube es gibt genügend WGs, die eine Behinderung nicht stört. Ich kenne ein Girl aus Zürcher Clubs , die einen (jungen) gelähmten Mann als Kunden hatte. Er wohnte bei den Eltern in einem Einfamilienhaus und warf den Schlüssel aus dem Fenster, wenn das Girl ankam! Nur einmal gab es Probleme - als die Eltern zu früh aus dem Ausgang nach Hause kamen! Die Mutter entschuldigte sich aber für ihre Ueberreaktion und bedankte sich dann bei dem Girl (das auch schon im Aphro arbeitete....!)

    Sex für Behinderte ist so normal wie auch Essen und Trinken, das ist doch gar keinThema! Ich glaube nur, dass Escorts für Behinderte ideal sind, denn die eigene Wohnung ist besser eingerichtet als ein Club mit oft vielen Treppen, unbequemen Dusch-Kabinen etc. etc. Ok, es ist etwas teurer, dafür ev. weniger oft und dafür perfekt.

    Heute, nach vielen Jahren in Clubs und anderswo, merke ich sehr schnell, ob sich ein Girl "lohnt" oder nicht:

    - Augenkontakt: man sieht in den Augen, was das Girl so denkt!
    - Fröhlich: ist ein Girl nicht lustig und unbeschwert, ist man mit Bestimmtheit nicht ihr Phall...
    - Zeit: kein Girl will ewig mit einem "Kunden" reden, aber die schnelle Tour ist nie gut
    - Klare Auskunft: man hat Anrecht, über Details wie F-pur, Küssen etc. zu sprechen. Erhält man keine klare Auskunft, dann Hände weg!

    Es gibt Top-Girls überall und aus allen Ländern. Es ist ein Job wie ein anderer auch und auch in anderen Dienstleistungsbetrieben gibt es Tops und Flopps - nicht abhängig von Land und Abstammung.

    Karl : Dein Bericht ist absolut ausgewogen. Jeder, der die Szene kennt, weiss, dass man zu solchen Pauschalpreisen nicht Claudia Schiffer-Models trifft. Das war auch im Cabana in Zürich so. Früher war ich dort oft zum Pauschal-Fick. War lustig, relaxend - und die Girls waren "nett". Sicher keine Big-Shots vom Globe!

    Gute und faire Preise, aber eben: bei Gummi-F ist Klein-Chomi nicht sehr aktiv.....


    Preise - Clubeintritt

    Der Eintritt beinhaltet zeitlich unbegrenzter Aufenthalt während den Öffnungszeiten, Benützung von Bademantel, Handtücher und Badeschuhe sowie Softgetränke. Bar, Lounge, Sauna.

    Eintritt inkl. 1 Zimmerbesuch

    120.- CHF
    Eintritt inkl. 2 Zimmerbesuche

    200.- CHF
    Eintritt inkl. 3 Zimmerbesuche

    270.- CHF
    Jeder weitere Zimmerbesuch

    80.- CHF
    Club Eintritt

    50.- CHF




    Preise - Einzelservice

    Einzelservice
    15 Min.
    100.- CHF
    Einzelservice
    30 Min.
    150.- CHF
    Einzelservice
    60 Min.
    300.- CHF




    Preise - Gruppensex-Party

    2,5 Stunden Party Time
    299.-- CHF
    Jede weitere Stunde
    100.-- CHF
    5 Stunden Party Time
    499.-- CHF
    Eintritt Paare
    150.-- CHF
    Single Damen
    Gratis

    Danke für den Super-Bericht. Ich habe einfach mit Gummi-F ein Problem, besonders ( bin keine 20 mehr) wenn man Runde 2 und 3 machen möchte. Da läuft dann bei mir nicht mehr viel. Ja, es ist eine Party, aber in den grossen Clubs ist der zeitliche Lutsch-Abstand auch nicht grösser und mit starken Mundspülungen wie Listerine sollte alles ok sein...

    No Risk, no Fun - so ist es auf der ganzen Welt. Man kann auch in Zürich im Kreis 4 in einer Seitenstrasse überfallen und misshandelt werden.... Trotzdem: es gibt Länder und Länder. Und das Gesundheitswesen in Thailand ist natürlich, mit Westgeld, hervorragend.

    Interessant: ich habe in den 5-Star-Hotels nie eine Lady-Fee bezahlt, weil die Zimmerpreise für Single und Doppel-Belegung gleich sind. Die ID wird gerne notiert, ist auch zum Schutz der Gäste. Da viele 5-Star-Hotels Bars und viele Restaurants haben, ist bis 23 Uhr gar nicht ersichtlich, wer Gast ist, und wer nicht.