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    Hallo Ihr


    Zwischen November 2016 und Februar 2017 (grösstenteils) fand hier im Forum eine heisse und teilweise sehr emotional geführte Diskussion statt, in der es um die Abschaffung von Tagesplänen ging. Nachdem der Imperator angekündigt hatte, auf den TP im Westside zu verzichten, gingen die Wogen hoch. Eine Abstimmung, ein Thread voller Argumente.


    Im Juni 2017 veröffentlichte der Imperator dann seine Interpretation einer Marktanalyse des ersten Halbjahres 2017. Eine Überarbeitung der Website des WS wurde in Aussicht gestellt, eine Entscheidung für oder gegen TP schien noch nicht gefallen.


    Und jetzt?


    Meine Clubs haben alle noch einen TP, worüber ich persönlich sehr froh bin, da ich doch ein grosser Befürworter dieser Menükarte war und immer noch bin. Auch der TP des WS ist noch/wieder da. Die ganze Aufregung umsonst? Oder hat sich Ogni tatsächlich von den im Forum vorgebrachten Meinungen leiten lassen (was er natürlich nie zugeben würde...)?


    Ich bin froh über den TP im History, der mir verlässlich und frühzeitig die nötigen Informationen liefert. Auch wenn nicht alle Girls mit Bild vorgestellt werden können, und der Passus "Bald folgen mehr Informationen von A...a" in seiner sturen Bedeutungslosigkeit fast traurig stimmt, liebe ich es, mich auf meinen Besuch einzustimmen. Cool ist, dass ich morgens um 6 bereits aufdatiert bin, was mich später am Tag erwartet.


    Das ist halt auch etwas, was die Imperium-Clubs von irgendeiner x-beliebigen Bumsbude im In- oder Ausland unterscheidet. 8)

    Das mit den ungelesenen Beiträgen finde ich gut gelöst.


    Was mir aber immer noch fehlt: Abonnierte Themen.

    Im alten Layout konnte ich Themen abonnieren und mir genau jene Threads, die mich interessieren, über einen Menüpunkt anzeigen lassen. Ist das noch geplant, oder fällt das dem Relaunch zum Opfer?


    Im Moment muss ich mich durch sämtliche Threads aus sämtlichen Regionen der Schweiz auf der Suche nach den Beträgen aus meiner eigenen Region durchlesen. Das hat mir vorher besser gefallen.


    Sieht aber gut aus ansonsten. Da steckt ne Menge Arbeit dahinter, das sieht man.



    @Muschitester

    Das mit den "Abonnierten Themen" steht auf der To-Doo Liste.

    Momentan werden gerade noch Funktionen implementiert die eine höhere Priorität haben,

    z.B. die "Zitier-Funktion" wird gerade komfortabler gelöst. Die Sache mit den abonnierten Themen kommt zum Schluss dran. Dein 6profi-Team

    Nein, sie machen sich zuhause auch noch hervorragend als Hausfrau nützlich und machen jeden Tag den Laden sauber.


    Also, ganz ehrlich, ich habe da so meine Zweifel. Ich muss meine rumänische Sex-Dienstleiterin nächstens mal danach fragen, aber ich vermute, ich kenne ihre Antwort schon. Wenn die fertig damit ist, ihren Schweizer Kunden die behaarten Flöten zu polieren, wird die frühmorgens nicht noch schnell nach Rumänien düsen, um ihrem Machostecher das Apartment in Bukarest Downtown zu putzen...


    Aber ist ne nette Theorie, dass die unseren CH-Girls einfach in jeder Hinsicht überlegen sind. Immerhin haben ja auch alle an der Uni BWL, Jus und Sozialpädagogik studiert. Und zwar nicht ODER, sondern UND.

    Agree.


    Irgendwie missfällt mir diese immer häufiger zu beobachtende Tendenz, abwertend über WGs zu schreiben. Vor allem von Leuten, die man garantiert knicken könnte, müssten sie auch nur eine Woche mit einer solchen Arbeit über die Runde kommen. Es mag manchen Männern helfen, wenn sie sich einem WG überlegen fühlen können - nicht wenige gehen ja auch genau deswegen in solche Clubs - aber so als allgemeine Wutbürger-Weltanschauung funktioniert das dann doch nicht.


    Jeder macht das, was er kann. Die wenigsten unter uns machen das, was sie machen wollten, als sie 11 waren. Insbesondere WGs nicht. Es ist einfach, mit einer mitteleuropäischen Männer-Vita den Stab zu brechen über rumänischen Sexarbeiterinnen. Ein bisschen mehr Gelassenheit stünde dem einen oder anderen nicht schlecht zu Gesicht.

    Uuuuh, heftige Geschichte, mein Beileid.


    Ratschläge, Meinungen? Nein, hier nicht. Nicht von mir.
    Was Du hättest anders machen sollen/können/müssen?
    Je nach Betrachtungsweise: Alles. Oder nichts.


    Du wirkst nicht wie jemand, den die Geschichte letztendlich überrascht, wirkst abgeklärt und gefasst. Du hast Dir Deine Gedanken bereits gemacht.


    Zu irgendeinem Zeitpunkt war es Dir das Risiko wert, den jeweils nächsten Schritt zu gehen. Ich bin sicher, Du warst Dir des Risikos bewusst, hast diese Schritte also bewusst getan. Je nach Sichtweise brauchst Du Dir also keine Vorwürfe machen, denn bei allem Ärger und Frust hattest Du auch Deinen Spass. Andere Partnerschaften gehen auch auseinander, dauern auch nicht länger, einfach aus anderen Gründen.


    Dass Du Dir all diese Gedanken machst und Fragen stellst, spricht für Dich. Du bist nicht der Meinung, dass, was auch immer der Grund für das Nichtfunktionieren Eurer Beziehung war, einfach nur allein bei Deiner Partnerin zu suchen ist. Du hinterfragst damit Deine eigene Rolle. Das könnte im schlimmsten Fall aber dazu führen, dass es an Dir nagt, dass Du Dich verantwortlich fühlst. Schuldig gar?
    Ich hoffe nicht, dass Du diesen Fehler machst, denn das wäre einer.


    Vielleicht kennst Du den Thread bereits, dennoch verweise ich darauf. Geht in Deine Richtung:


    https://www.6profi-forum.com/f…titution-5741.html?t=5741


    Bleib stark.

    :top:
    100% agree.


    Und genau deshalb ist "der Schritt zurück" in ein normales Leben für die Mädels/Hasen/WGs so schwierig (...)


    Und genau da liegt ein grundsätzliches Problem.
    Wie sollen die Mädels "zurück in ein normales Leben", wenn sie nie ein solches hatten?


    Was sollen das für Frauen sein, die bis 30 ein normales Leben führten, dann 10 Jahre als Clubgirl arbeiteten, um dann mit 40 wieder zurück Blabla...,
    Yep, geht nicht, kann nicht, wird nicht.



    Es gibt kein "Zurück", weil die Mädels nie ein "normales Leben" hatten.

    ...und so quetschen sie die Wurst und zwei Eier übereinander zwischen den Beinen hindurch an die frische Luft für jederman zu sehen - und man weiss nicht einmal was ist was.


    Danke für diesen Brüller.
    Jetzt muss ich Tastatur und Monitor abwischen...



    Das Frustrierende daran: Nach 1,4sec Lachen - äh, meint er mich...? Ich würde nicht darauf wetten, dass ich nicht auch schon genau so da sass...

    Der letzte Beitrag über "Rebecca" aus dem History ist schon fast 5 Jahre her. Kann es sein, dass mein Zimmergang von gestern Samstag eine andere neue Rebecca ist?



    Auf dem TP des History steht sie zur Zeit als "Rebecca (neu)". Sie hat aber früher im Globe gearbeitet, und die Jüngste ist sie auch nicht. Wäre also möglich. Mit der Beschreibung meiner Vorposter hier krieg ich sie nicht unbedingt zusammen, was ihre Wirkung auf die Männerwelt betrifft allerdings schon...



    Rebecca ist das Beste, was mir seit ziemlich langer Zeit begegnet ist. Schlank, aber weiblich gerundet, Naturbrüste, eine Haut wie Seide, lange schwarze glatte und gestufte Haare offen getragen. Sie sitzt an der Bar, unaufgeregt und entspannt, eine Göttin. Ich war eigentlich wegen jemand anderem im History, entschloss mich aber spontan, mich zu ihr zu setzen. Gute Entscheidung!



    Im weiteren Verlauf beginnen sich die Pluspunkte zu häufen: Problemlos mehrsprachig. Nichtraucherin. Dialogischer Gesprächspartner. Und eine Ausstrahlung, Du meine Güte...



    Es gibt im History nicht viele Nichtraucherinnen. Ich habe kein Problem damit, wenn ein WG raucht, aber riechen kann man's halt auch dann, wenn sich das Girl nach jedem Stengel ein Pfefferminz in den Rachen schiebt. Insbesondere an den langen Haaren, die ja zudem auch nicht bei jeder Dusche gewaschen werden. Rebecca riecht wirklich extrem angenehm, halt eben nicht nach Rauch. Sie wirkt sehr gelassen und unaufgeregt, was ich an einer Frau wahnsinnig attraktiv finde. Vielleicht kann sie auch Partygirl, das entspricht ihr aber offenbar weniger. Dass sie wohl auch nicht die aktivste ist, wenn es darum geht, Eisbären anzusprechen, ist bloss eine Vermutung. Ich wollte es nicht darauf ankommen lassen und sprach sie selber an.



    Dann ein Gespräch, das seinen Namen verdient. Es gibt Menschen, mit denen fängst Du an zu quatschen, und einige Zeit später bist Du über -zig Umwege und Themen irgendwo völlig anders gelandet. Wer sich bei sowas wohl fühlt --> Rebecca.



    Da ich aber erst gerade angekommen und noch nicht wirklich gelandet war, verabschiedete ich mich nach einer Weile wieder und ging ins UG ins Dampfbad. Als ich einige Zeit später wieder nach oben an die Bar kam, hatten sich mittlerweile ein paar Gäste eingefunden, Rebecca sass aus unerfindlichen Gründen aber immer noch so alleine wie vorher an der Bar. Ein paar Girls stellten Augenkontakt her, aber ich steuerte wie selbstverständlich auf den freien Hocker neben der mit Abstand schönsten Frau im Raum zu. Kurzes Gespräch, das sich bald auf ein kuscheliges Sofa im hinteren Teil verlegte. Und dann ins George Washington...



    Ich hatte Rebecca zuvor gesagt, worauf ich stehe. Ich habe selten erlebt, dass das jemand im Zimmer so buchstabengetreu umsetzt. Ich durfte diese wunderschöne Frau mit allen Sinnen geniessen. Sie riecht phantastisch, schmeckt noch besser, und ihre Haut treibt mich in den Wahnsinn. Wer jemand für den perfekten GF6 sucht --> Rebecca!



    Später, beim entspannten Rumliegen hinterher, erzählt sie mir, dass sie den Samstag hasst. Ich brauche einen Moment, bis ich verstehe, was sie meint. Normalerweise bin ich nie samstags im CH, deshalb fällt es mir auch erst jetzt auf: FKK-Tag, alle Girls nackt. Sie mag viel lieber den Sonntag, sexy Ausgangs-Outfit. Warum magst Du den Samstag denn nicht? Da erklärt mir dieses göttliche Geschöpf, mit welchen Körperteilen sie nicht zufrieden ist, und was sie lieber nicht zeigen würde.



    Liebe Rebecca, falls Du das liest: In einem Raum voller nackter Frauen aus der Topshot-Kategorie des History stichst Du jederzeit locker hervor. Deine Ausstrahlung ist an Weiblichkeit nicht zu übertreffen. Mag sein, dass ein paar jüngere getunete Girls einen aggressiveren Porno-Sex ausstrahlen. Mag auch sein, dass ein paar Zwanzigjährige auf der Suche nach einem Sportfick an Dir vorbeilaufen. Aber was Service, Klasse, Stil und Eleganz betrifft, wirds schwierig, an Dir vorbeizukommen. Ich durfte am Samstag die schönste Frau im gesamten Club geniessen. Danke dafür! Und vielleicht wird das ja noch was mit der Uniform :happy:

    Das Mona Lisa ist irgendwie cool. Direkt neben, aber wirklich neben, also eigentlich fast schon Teil der Uniklinik...


    Aufgeschlagen montags, von der Website Bilder im Kopf einer schönen Schwarzen. Das Mona Lisa ist so ein Laden, wo Dir gemütlich sitzend einzeln alle Frauen für ein kurzes Hallo ins Zimmer geschickt werden, damit Du anschliessend entscheiden kannst, ob da was dabei war. Es waren überraschend viele Frauen anwesend. Als es zweistellig wurde, habe ich aufgehört zu zählen. Ausserdem war schon nach der zweiten klar, wohin mich meine Reise führen sollte.


    Elodie. Schwarz wie Ebenholz, struppiges weil nicht leicht zu zähmendes Haar, mehr Kurven als eine Schweizer Passstrasse, und irgendwo mittendrin ein paar ständig amüsiert blickende sehr wache Augen. Schon die Bilder auf der Website hatten mich neugierig gemacht. Wie sie dann so dastand zeigte mein Bester ganz von allein die Richtung.


    Mein Französisch (das oben) ist so mässig, daher war ich froh, dass Elodie aus dem Senegal auch problemlos Englisch konnte. Zuerst Duschen, dann diesen Traumkörper inspiziert. Elodie ist ein wirklich geiles Stück Fleisch, ein dunkelhäutiger Fickschlitten, wie sie selten geworden sind. Gerade im Raum Basel, in unmittelbarer Nähe zum Elsass, gab es früher viele Blacks. Heute muss man sie suchen, und wenn denn welche da sind, dann sind sie meist aus der Schublade “üppig ausladend bis aus dem Ruder gelaufen”.


    Elodie macht Sport, und das merkt man. Sie ist sehr weiblich, aber nirgends fett. Und ich bin heikel, denn ich stehe lieber auf schlank und kleinbrüstig als aufs Gegenteil. Bei ihr ist alles am richtigen Ort, und verbunden sind die Sehenswürdigkeiten mit einer geradezu unanständig weichen und sanften Haut. Bei einer solchen Frau verfluche ich mich dafür, nur zwei Hände zu haben...


    GF6 mit Küssen, FO, Anal, alles kein Problem (bloss CIM und Fingering macht sie nicht). Obwohl ich am Ende leicht über der vereinbarten Zeit war, musste ich nichts nachzahlen, obschon ich explizit danach gefragt hatte. Nach einer Cola und einem zweiten Durchgang Duschen wurde ich mit einem Kuss verabschiedet.


    Boah, da war ich nicht zum letzten Mal! Einziger Kritikpunkt: Das Bett, so ein Boxspring-Hochbeet-Wasweiss ich-Ungetüm, war für mich zu weich. Für manche Sachen habe ich eine etwas festere Unterlage, wo man sich drauf abstossen kann, lieber, als dass man ständig wie ein Betrunkener auf hoher See hin- und hertaumelt. Ansonsten: Danke Elodie und ML-Team, das wurde ein guter Montag.





    Zitat


    Wer seine eigene Glaubwürdigkeit mit hieb- und stichfesten Fakten und Argumenten verteidigt, der wird automatisch dazu gezwungen, sich zu outen und zum sog. Selbstdarsteller zu werden. Sorry.
    Meine Absicht ist das nie gewesen. Ich musste!


    Soso, Du bist also ferngesteuert. Du hast die Kontrolle über Dein Handeln komplett verloren und springst auf jeden dahergelaufenen Troll an. Du bist ein Getriebener, der sich wild hechelnd den ausgestreuten Stichwörtern entlang hangelt, bis ans Ende seiner Tage.
    Oder des Forums.
    Oder seiner Mitgliedschaft hier.


    Ich seh das etwas anders als Du. Auch wenn ich verstehen kann, dass Du es nicht magst, hier öffentlich angepflaumt zu werden: Wer Dich beleidigt und auf wen Du wie reagierst, das entscheidest noch immer Du. Und jeder andere hier ebenfalls. Niemand zwingt Dich vor die Tastatur. Deinem Geschreibsel, das oft sehr unterhaltsam ist, spürt man an, dass Du gerne tust, was Du tust. Es ist eine Mission, von der Du überzeugt bist. Die Du aber auch jederzeit ändern oder gar canceln könntest, so Du es denn wolltest.


    Zitat


    Für meine GLAUBWÜRDIGKEIT werde ich mich bis ans Ende meines Lebens einsetzen.


    Dann steht Dir ein frustrierendes Leben mit einem zutiefst unbefriedigenden Ende bevor. Niemand hier wird lange genug leben, um all die hater, Trolle und sonstigen Deppen erst zu widerlegen und anschl. zum Schweigen zu bringen. Schlage zu diesem Zweck einfach mal "Sisyphos" nach.


    Und, aus meinem reichen Erfahrungsfundus aus Zeiten des usenets: Trollen begegnet man am besten, indem man sie ignoriert. Trolle erstarken durch die Energie, die man in sie investiert. Und sie bluten aus, wenn niemand auf sie reagiert. Das ist, wie wenn Du nach dem Strandurlaub die Luft aus Deiner Matratze rauslässt. Pfffffft...


    Ich bin ziemlich sicher, dass Du das wusstest. Bloss auf die eigene Person bezogen ist das dann immer nochmal was ganz Anderes. Geht mir gelegentlich auch so.


    Ich wünsche allen hier Beteiligten allzeit eine Möse voraus, und zwei ordentliche Glocken, um sich dran festzuhalten, wenn das Leben einen mal wieder gründlich durchfi..., äh -schüttelt.


    Gruss aus dem History (naja, fast...)

    Nun, wir befinden uns in der Sektion "Autorengalerie".
    (6profi-Autoren präsentieren sich ihren Lesern)


    Da weiss ich eigentlich vorher, was mich erwartet. Auch dass es die üblichen Verdächtigen sind, die lustvoll in die Tasten hauen, um sich gegenseitig möglichst publikumswirksam zu dissen, kann einen nicht wirklich erstaunen. Hat ein bisschen was vom RTL-Teletext-Chat...


    Ich erschrecke auch manchmal, wenn ich lese, wie sich die Leute hier hinten an die Gurgel gehen. Aber ich muss das ja nicht lesen, ich bin einfach beim "Schneuggen" darübergestolpert.


    Kennt Ihr von Euern Club-Besuchen diese Gäste, die sich auffallend vereinnahmend verhalten und allen zeigen, wie gut sie sich auskennen? Wie sie schon fast zum Mobiliar gehören und jeden namentlich kennen? Und, ganz wichtig: Denen es nicht reicht, dass sie sich so wohlfühlen, sondern die ganz offensichtlich den Plan verfolgen, dass das auch möglichst alle Anwesenden mitkriegen?
    Ich denke dann jeweils: Das muss einer von denen sein, die in der Autorengalerie ihr Postings-Konto auffüllen. Zumindest ist es das, was sie sich jeweils gegenseitig vorwerfen.


    Aus anderen Foren bin ich es gewohnt, dass solche Threads konsequent abgeschossen werden. OT, weg damit. Hier lässt man vieles laufen, was auch irgendwie sympathisch ist. Deshalb: Einfach nicht in der Autorengalerie lesen. Hier gehts um genau das, was im Titel steht: Um die Selbstdarstellung der Autoren. Mehr ist hier nicht zu erwarten.

    jim
    Jetzt wo Du's sagst: Ich glaube, ich habe die Typen auch gesehen bei meinem letzten Besuch. Hielten sich aber zurück, waren halt einfach da.
    In der Bar war ich nicht, hatte ja einen Termin abgemacht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das Wild Secrets so wahnsinnig floriert. Die Girls da sind wahrscheinlich auch einfach dringend abhängig davon, einen Gast an die Angel zu kriegen, da muss dann das gechillte Abtasten aus einem Sauna-Club natürlich hinten anstehen.
    Ich erwarte das aber auch nicht anders. Das Konzept Kontaktbar funktioniert halt einfach so. Und auch in Saunaclubs hatte ich das schon, dass man mir signalisiert hat, dass meine Zurückhaltung und Höflichkeit nicht unbedingt gern gesehen ist. Den Girls da ist es nämlich lieber, wenn man ihnen gleich in den ersten 10 Sekunden nach Kontaktaufnahme signalisiert, ob man interessiert ist oder nicht. Freundliches Geplauder ist für die pure Zeitverschwendung. Seitdem halte ich die Kommunikation schön kontrolliert, wenn ein WG mich anspricht, das nicht meinem Beuteschema entspricht. Ich beantworte Fragen, stelle aber keine. Mir ist bewusst, dass mir dadurch die eine oder andere Bekanntschaft durch die Lappen geht. Girls, die mir sympathisch werden durchs Kennenlernen. Mir ist das bewusst, aber ihnen nicht. Kann's nicht ändern.

    Interessantes Thema...


    Im Studio Elite in Basel kamen die Girls einzeln ins Zimmer. Kurzer Knicks, auf der Achse gedreht - und weg. Da es bei meinem Besuch nur drei waren, ging das noch. Bei einer grösseren Anzahl hätte ich, bzw. meine Denk- und Entscheidungszentrale wohl Schwierigkeiten, schon allein der Namen wegen.
    “Welche darf es denn sein? Die Alina, die Annina, die Ariella oder die Ariana?” -
    “Äh..., was?”


    In einem anderen Club - ich bin nicht mehr ganz sicher, könnte das Elegance gewesen sein - kamen alle Gilrs gleichzeitig und stellten sich im Halbkreis auf. Da blieben sie dann stehen, bis ich mich entschieden hatte.
    Vom Auswahlverfahren her, so wegen optischer Vergleich und so, war das für mich einfacher. Damals war sowieso klar, wer mein Favorit ist. Wahrscheinlich hätte ich aber auch zwei behalten und den Rest wegschicken können, um nach einem kurzen Gespräch auch Stimme und habit beurteilen zu können.


    In einem Asia-Schuppen im finstersten Aargau hat man mir mal einen speckigen Schnellhefter mit ausgedruckten Sedcards in die Hand gedrückt. Eine Art Menü-Karte sozusagen. Die Girls selber bekam ich nicht zu Gesicht.
    “Einmal Menü 21, also Asaki, mit französischer Sauce bitte.”
    Da ging ich dann auch ungepoppt wieder in Richtung Parkplatz.

    @snowsurf


    Du hast ein Recht auf Deine Meinung und Deinen Aerger. Selbst mir als regelmässigem History-Besucher ist das History nicht so heilig, als dass man es nicht kritisieren dürfte.


    Ich finde als allerdings etwas anstrengend, wie Du nach einem zwar unangenehmen, aber nicht allzu aussergewöhnlichen Erlebnis gleich die Entlassung aller Beteiligten forderst, die betroffenen mehrfach dumm/hinterfotzig usw. nennst und Dich bereitwillig auf den darauf folgenden üblichen Verbalkrieg einlässt. Falls Elena wirklich einen Fehler gemacht hat, was ich von hier aus weder beurteilen kann noch mag, muss sie dann wirklich gleich an die Wand gestellt werden? Bist Du in Deinem Job tatsächlich fehlerlos, oder bist Du bei jedem Fehler entlassen worden?
    Und, falls diese Leute wie gefordert tatsächlich gefeuert werden: Bist Du fuckable genug, um den Laden alleine zu stemmen?


    Leute, geht vögeln. Und schreibt um Himmels Willen nicht untervögelt Beiträge ins Forum, das kommt nicht gut!

    @snowsurf



    Als regelmässiger History-Besucher muss ich Dir sagen, dass solche Dinge, wie Du sie beschreibst, zwar geschehen, meiner Meinung nach aber nicht dermassen schlimm sind, wie Du sie hier darstellst. Züge kommen zu spät oder gar nicht, das Essen im Restaurant ist nicht mehr heiss genug, der Handwerker geht bevor seine Arbeit erledigt ist... Wo Menschen arbeiten, gibt es Fehler. Ich mag Leute aber nicht, die dann in der gleichen Sekunde nach Entlassung rufen.



    Ich weiss nicht, was Du beruflich machst. Vermutlich bist Du absolut fehlerlos in Deinem Job. Falls aber nicht, bist Du da jedes Mal entlassen worden? Wenn wir mal davon ausgehen, dass das wirklich ein Fehler Elenas war, was ich von hier aus nicht beurteilen kann/mag, soll man wirklich jedes wg bei einem Fehler entlassen? Mein History wäre verdammt leer!
    Nein, halt, einer wäre noch da. Aber ob der fuckable ist...?



    Umgekehrt: Auch in Deinem Job kommt es doch bestimmt mal vor, dass ein Kunde/Chef/Partner eine Sache komplett unterschiedlich wahrnimmt. Wo man sich wundert, ob der wirklich die gleiche Sache erlebt hat. Ist der dann immer falsch und wird entlassen?



    Du warst nach Deinem Besuch im History enttäuscht. Enttäuschung ist immer nicht erfüllte Erwartung. Ich finde Deinen Erlebnisbericht interessant, und falls Du schon mal Beiträge von mir gelesen hast (bspw. saunapark) weisst Du vielleicht, dass es mir sehr ähnlich geht. Dennoch finde ich Deine Schlussfolgerung in ihrer endgültigen und verletzenden Art etwas anstrengend. Alles am History ist schlecht. Weil *ein* wg Dich versetzt hat. Und das nach 2 Stunden Fahrt. Vielleicht hätte sie Dich dem alten Sack vorgezogen, wenn Du ihr gesagt hättest, dass Du für Deinen Testbesuch so lange unterwegs warst? :lachen:



    Nein, im Ernst: Du hast ein Recht auf Deine Wahrnehmung und Deinen Aerger. Und ich bin keiner, der anderen den Mund verbieten möchte. Das History ist nicht so heilig, dass man es nicht kritisieren dürfte.
    Ich finde es allerdings etwas anstrengend, wie Du gleich die Entlassung aller forderst, sie als dumm/hinterfotzig usw hinstellst und offensichtlich unfähig bist, einmal um den Tisch herumzulaufen, um die ganze Sache mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.




    Daran, dass solche Diskussionen dann immer gleich auf einen verbalen Kleinkrieg zwischen anderen Forenteilnehmern hinauslaufen, bist Du aber nicht alleine schuld.



    Leute, geht vögeln! Und schreibt nicht untervögelt Beiträge ins Forum, das kommt nicht gut!

    Kann es sein, dass es noch keine Einträge über das Wild Secrets in Oensingen gibt? Dünnernstrasse 34a in Oensingen, da hab ich plötzlich ein Gnusch mit der Oase. Ist aber nicht das Gleiche ,oder?


    Egal:


    Da ich letzte Woche im Mittelland zu tun hatte, beschloss ich, mal wieder dem Wild Secrets in Oensingen einen Besuch abzustatten. Ich war schon länger nicht mehr da, hatte aber auf der Website Bilder von der dunkelhäutigen Schönheit Chanel in Raum 3 gesehen. Genau mein Beuteschema. Bei solchen Bildern meldet sich dann allerdings relativ schnell mal die Alarmzentrale. Zu gut um echt zu sein?


    https://www.wild-secrets.ch/chanel


    Da ich ohnehin bereits in der Gegend war, ging ich das Risiko ein. Per SMS einen Termin abgemacht und rechtzeitig dort gewesen. Irgendwann ging die Tür auf - und da stand sie. Chanel.
    Ein Traum in Schoko und Ebenholz.
    Eine Haut wie Samt und Seide.
    Eine Figur wie eine Göttin.
    Und darüber vor Fröhlichkeit strahlende und blitzende Augen.


    Aus Barbados kommt sie, Englisch und Deutsch beides kein Problem. Getunte Brüste, aber nicht zu hart. Gut definierter Körper, obwohl sie zugibt, zu viel Junkfood zu essen.


    Ich duschte erst, und dann genoss ich dieses Prachtexemplar karibischer Sexyness. Sie muss sich wirklich kein bisschen hinter ihren Bildern verstecken. Und wie gut sie riecht und schmeckt, kann man auf den Bildern ohnehin nicht sehen. Ich machte meinem nickname jedenfalls alle Ehre.


    Das Risiko hatte sich gelohnt, Chanel kann ich empfehlen, das war wirklich Paysex, wie ich ihn mir wünsche. Und den Lippenstift auf meinem weissen Shirt haben wir dann schlussendlich auch noch weggekriegt...


    Danke Chanel!

    Am Montag schliug ich so gegen halb zwei in der Saunacity auf. War nicht so viel los um die Zeit. Gut für mich, dachte ich.
    Nach Umziehen und Duschen etwas zu trinken gefasst und gemütlich auf einem kleinen Sofa in Stellung gebracht, gesellte sich bald Rosalie zu mir. Nicht mehr die Jüngste, aber immer noch sehr gutes Gestell, sehr runde und weibliche Formen, ohne dick zu sein. Und eine Haut für Geniesser, die auf dunkelhäutige Dominicanas stehen. Auf das Angebot einer Massage ging ich gerne ein, zumal sich rausstellte, dass sie das richtig gut und ausdauernd macht. Im zweiten Teil kam dann auch ich zum Zug und durfte ihren Latina-Körper erkunden. Mmmhh...


    Nach ausgiebig FM wollte sich ein anderes Girl zu uns gesellen, was ich aber ablehnte, da ich mich ganz auf meine schöne Gespielin konzentrieren wollte. Kurze Zeit darauf zogen wir den Vorhang zu, und ich fickte Rosalie in der Reiterstellung. Erst langsam, dann immer schneller, und dazu knetete ich ihre schönen Latina-Brüste. Ich spürte den Saft in mir hochsteigen und machte mich für den Abflug bereit - da öffnet sich plötzlich der Vorhang. Mandy steht da und sagt:
    “Sorry, ich weiss, ungünstiger Zeitpunkt, aber ich brauche die Rosalie schnell, sie muss sich jemandem vorstellen.”


    Ich liege also da, eine Latte bis an die Decke, der Saft halbe Höhe, und meine Partnerin erhebt sich und schwebt davon. Mandy legt sich zu mir und sagt: “Wahrscheinlich kommt sie gleich wieder. Und falls nicht, mache einfach ich weiter.”


    WTF?


    Ehrlich, Leute, und liebes Saunacity-Team: Was ist das für ein dämliches Konzept? OK, ich verstehe, ich habe “Party” gebucht, und nicht Einzelservice. Mir ist auch klar, dass wenn einer reinkommt, der die verfügbaren Frauen vorgestellt haben möchte, dass dann halt erst mal fertig Party ist. Wenn ich irgendwo mit einem Drink in der Hand sitze und an einer Frau rummache..., nicht schön, aber akzeptiert. Aber wenn ich hinter geschlossenem Vorhang mit einer Frau wirklich am Poppen bin, kurz vor dem finalen Schuss - da holt man die weg, damit sie sich jemand anderem vorstellen kann, der sie vielleicht, vielleicht aber auch nicht buchen kann? Wirklich??


    Wenn ich in einem Salon bin und mir die Damen vorstellen lasse, dann ist doch auch klar, dass mir jene Damen zugeführt werden, die zur Zeit gerade frei sind. Man holt die doch nicht einem anderen Freier von der Nadel runter! Was ist das für ein unglaublich dämliches und kundenunfreundliches Konzept?


    Der andere Idiot hatte kein Interesse an Rosalie, also bekam ich sie nach einer Weile tatsächlich wieder. Mandy, welche die ganze Zeit bei mir geblieben war, wäre zwar absolut mein Beuteschema gewesen, aber halt nicht an diesem Nachmittag. Und auch auf Rosalie und irgendetwas vernünftig Sexuelles mit wem auch immer war mir die Lust gründlich vergangen. Ich bin sonst nicht auf den Mund gefallen, aber als ich den Club frustriert verliess, hatte ich noch nicht mal Lust, meinen Aerger anzusprechen. Ich war einfach heilfroh, an die frische Luft zu kommen.


    Ich bin ganz offenbar nicht die Zielgruppe des Konzepts dieses Clubs, und deshalb werde ich dort auch so schnell nicht wieder hingehen, obwohl ich in nächster Zeit öfter in der Gegend zu tun haben werde. Keine Ahnung, wer DAS gut findet. Einem fickenden Mann die Frau von der Lanze heben, damit sie sich jemand anderem vorstellen kann! Hätte man dem Kerl draussen nicht einfach sagen können, es gäbe noch zwei weitere Frauen, aber die seien noch eine Viertelstunde besetzt, falls er warten möchte? Ist der Kerl da draussen, der vielleicht evtl. bleibt und bezahlt, wirklich so viel wichtiger als ich, der ich drin bin und bereits für meinen Clubaufenthalt bezahlt habe?


    Sorry, aber das ist ein NoGo. Da ist der Ablöscher vorprogrammiert, da weiss ich bessere Orte, wo ich mein Geld hintragen kann.

    Du Johnny, bist ja so einer, bei dem man nie weiss, wie ein Satz dann später mal aufhört. Dabei muss das Ende eines Satzes gar nicht zwingend etwas mit seinem Anfang zu tun haben. Ist man halt unterwegs mal kurz irgendwo abgebogen, was solls? Auf Umwegen lernt man ein Land kennen, nicht auf der Route vom Flughafen zum Hotel. Wen kümmerts, wo ich hinwollte? Wichtiger ist doch, wo ich gelandet bin!




    Dein Geschreibsel ist manchmal anstrengend zu lesen, oft wirkt es wie im Rausch dahingerotzt, immer aber ist es unterhaltsam. Ich wünsche Dir und den anderen CHlern ein freudenreiches Zwanzigneunzehn mit vielen Umwegen.

    Ich habe auch schon danach Ausschau gehalten, und eigentlich auch einiges gefunden. Auf den einschlägigen Portalen bieten das viele der asiatischen Inserentinnen an. Das Problem dabei: So wirklich richtig kann das kaum eine. Und zumindest als ich mal nebenbei danach gefragt hatte, bestand das Equipment aus einer speckigen Luftmatratze, die halb aufgeblasen hinter einem Vorhang an der Wand lehnte...



    Daneben gibt es einige Damen, die professionelle Ganz-Körper-Massagen und Body-to-Body anbieten, dann meistens aber ohne GV, allerhöchstens mit Feinmassage zum Abschluss. Das ist dann zwar deutlich besser und sauberer, aber halt wahrschienlich auch nicht, was Du nach Deinem Pattaya-Besuch meinst.



    Ich bin mal gespannt, ob es hier Tipps gibt von Leuten, die da mehr wissen.

    Zitat

    Viele WGs haben sich aber schon sehr auf die Konsum-Schiene ihrer Gäste eingelassen und weniger auf die Persönlichkeit des jeweiligen Gastes.


    Das eine lässt sich vom anderen nicht trennen. Ich bin, was ich konsumiere. Ob sie sich auf meine Persönlichkeit oder auf meine Konsum-Schiene einlässt, das macht keinen Unterschied. Meine Persönlichkeit halte ich vielleicht für noch ein kleines bisschen schwerer einzuschätzen als mein Konsumverhalten, aber sicher bin ich da nicht mehr, seit ich mit den absoluten Service-Granaten wie Vanessa oder Larissa zu tun hatte.



    Zitat


    Und dass die Emotionen wie im Titel "authentisch" sind, denke ich eher nicht.


    Natürlich nicht. Ich kaufe ja auch nicht in der Migros ein im Glauben, die hätten mir das auch umsonst gegeben. :lachen:

    Zitat

    Ich zahle nicht für Dienstleistungen, sondern dafür, dass sich mir sympathische Frauen für eine beschränkte Zeit auf mich einlassen.


    Das ist aber Deine sehr eigene Sichtweise, die längst nicht für jeden Freier zutrifft (die zumindest ich aber sehr gut nachvollziehen kann).


    Ich war mal eine Zeit lang mit einem WG aus einem grossen Club liiert. Aus ihren Erzählungen weiss ich, dass nicht wenige Männer mit völlig unterschiedlichen Zielen im Club unterwegs sind.
    • Da gibts die Powerrammler, die sich selbst beweisen wollen, dass sie ihre Bestmarke an diesem Abend überbieten können.
    • Oder die Sparfüchse, die mit möglichst wenig finanziellem Aufwand möglichst viel Kontakt mit nackter Haut suchen (Stichwort Quatschen und Anblasen, bis bei der Frage nach Zimmergang abgebrochen wird).
    • Als nächstes die Aggressionsabbauer, die in den Club kommen, um allerhand Aufgestautes radikal loswerden zu können. Gerne auch verbunden mit unflätigem Beschimpfen der Frauen, das weit über dirty talk hinausgeht.
    • Wieder andere versuchen, die Menükarte im Rahmen des Erlaubten und Erträglichen bis aufs Letzte auszureizen und falls irgendmöglich noch zu erweitern. Gerne mit absolut abtörnenden Verhandlungen bzgl. der angebotenen Dienstleistungen wie CIM, CIA, Griechisch, Spanisch, Bulgarisch usw.
    • Nicht zu vergessen auch jene, die gut vorbereitet mit einem ganzen Sortiment an Spielsachen, Nahrungsmitteln und sonstigem Krempel im Club auftauchen und sich ihr Traumgirl dann gleich mal für mind. 2 Stunden buchen, weil es so viel Zeit einfach braucht, um im Richard Löwenherz eine einigermassen überzeugende Arztpraxis inkl. Gynäkologie einzurichten.
    • Und zu guter Letzt: "Es geht Dich nichts an, ob ich geduscht habe. Ich bezahle Dich schliesslich, also gehörst Du mir." Die Redezeichen kennzeichnen wörtliches Zitat, zumindest mündlich überliefert, aber als sehr real empfunden...


    Als WG musst Du dann möglichst früh, also bereits während des Kennenlernens an der Bar, herausspüren, zu welcher Art der potentielle Kunde gehört. Nicht alle Freier legen das vorher offen. Oder geben vor etwas anderes zu sein, als sie dann später im Zimmer tatsächlich sein wollen. Und, abhängig von den Gepflogenheiten im jeweiligen Club bzgl. der Möglichkeit eines WGs, Kunden abzulehnen, muss ein WG jetzt entscheiden, ob sie die richtige für diesen Kunden ist.


    Glaub mir: Mit Deiner Einstellung gehörst Du zu den interessanteren Kunden eines WGs. Aber damit nicht automatisch zur Mehrheit!




    Zitat


    Für das positive Erlebnis bin ich genauso, vielleicht sogar mehr verantwortlich als die Frau.


    Auch hier: Schön gesprochen.
    In der Realität sieht das dann mit vielen Kunden ganz anders aus:
    Ich habe bezahlt, jetzt soll die Alte ihren Job machen. Und wenn ich damit nicht zufrieden bin, zerreisse ich sie hinterher im Forum.


    Wir sind nicht allein, Rastaman und pero. Aber bei einer Abstimmung hätten wir wenig Aussicht auf Erfolg...

    Die Sex-Clubs an Weihnachten schliessen?


    Ist ein bisschen wie mit den Ladenöffnungszeiten. Zuerst werden immer Argumente ausgetauscht, um sich dann wenig später den Vorwurf der Rücksichtslosigkeit bzw. Heuchelei an den Kopf zu werfen.


    Längere Ladenöffnungszeiten knechten die armen Angestellten, die dann vom bösen Chef zu mehr Arbeit gezwungen werden können! Rücksichtslos den Angestellten gegenüber, die sich nicht wehren können!
    Meistens vorgebracht von Leuten, die sich selber nie vorstellen könnten, Nachtschicht, Wochenende oder Feiertage zu arbeiten, um ihren Verdienst zu erhöhen. Wahrscheinlich, weil sie es aufgrund ihrer finanziellen Situation auch nicht nötig haben, mit echter Arbeit ihr Geld zu verdienen, und dann aus rein philanthropischer Sicht anderen ebenfalls verwehren wollen. Oft im guten Glauben, sie täten damit etwas Gutes.


    Ich bezweifle ausserdem, dass ein WG, dessen Club seine Angestelltinnen an Weihnachten vor der bösen Arbeit schützt, stattdessen dann gemütlich und dankbar zu Hause mit der Familie Geschenke auspackt...


    Eine ebenso lange wie unergiebige Diskussion kann man darüber führen, wie freiwillig die WGs in solchen Clubs arbeiten. Und wer, falls sie es eben doch nicht freiwillig tun, daran Schuld hat. Und ob sie, selbst wenn sie tatsächlich daran selber schuld wären, damit dann einfach automatisch lebenslang ihr Recht auf faire Behandlung abgegeben und verloren haben.


    Die einen sagen, der Prozentsatz an WGs, die ohne Schuld und unfreiwillig in diese Mühle gerieten, die vielleicht ohne es abschätzen zu können in jungen Jahren ihr gesamtes Leben versauen - dieser Prozentsatz ist deutlich höher, als das manch Freier wahrhaben will, dem das Bild einer fairen und ausgleichenden Geschäftsbeziehung natürlich besser gefällt, in der er sich noch als Wohltäter sehen kann, der eine arme Frau unterstützt.


    Die anderen bezichtigen die selbstoptimierten und perfektionierten WGs als eiskalte Abmelkmaschinen, die einen Weg gefunden haben, ihre übersteigerten Luxus-Bedürfnisse in vergleichsweise kurzer Zeit finanziell abzusichern. Gegebenenfalls auch die Bedürfnisse ihres rumänisch-/bulgarischen Stechers in der Heimat, was keinen Unterschied macht, jedenfalls nicht im Geldbeutel des Kunden.


    Ich neige dazu, keiner der beiden Seiten zu glauben. Jede Seite neigt dazu, Argumente zu finden für das, was sie glauben will. Mir sind die Zweifler lieber, die offenen Ohres und mit gut eingestelltem Radar in der Szene unterwegs sind, um sich ihre eigene Meinung zu bilden. In kaum einer anderen Szene sind Lüge und Betrug so offensichtlich Teil des Geschäftsmodells wie im Paysex. Das darf man dann auch mal zur Kenntnis nehmen. Und vielleicht täte der eine oder andere, der glaubt, seine einzig richtige Wahrheit gefunden zu haben, gut daran sich zu erinnern, dass man eine Sache immer aus mindestens zwei Seiten betrachten kann. Und dass man abhängig von seinem eigenen Standpunkt zu sehr unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen kann. Und dass es damit die einzig zulässige und deshalb richtige Sichtweise gar nicht geben kann.


    Ich wünsche jedenfalls allen, denen es gegönnt ist, die Feiertage im Kreise von Familie und Vertrauten zu verbringen, frohe Festtage. Und allen anderen, die aus welchen Gründen auch immer, Weihnachten nicht wie in der TV-Werbung klischiert feiern können oder wollen, denen sei gesagt: Auch diese Weihnachten werden, wie jene zuvor, vorübergehen. Und wenn das grosse Januar-Loch wieder Einzug gehalten hat, dann sind wieder viele von uns dankbar für ein bisschen Abwechslung, Entspannung und Aufmunterung. Auch und gerade in den Clubs, die, keine Ahnung warum, im Januar wieder offen haben und ihre Girls unterdrücken dürfen, was im Januar völlig OK, Ende Dezember aber verabscheuungswürdig ist.

    War die "Cheffin" eine etwas ältere Ungarin, die sehr gut Deutsch spricht? Das wäre Erna.


    Wäre möglich, sie hat sich nicht vorgestellt, ich habe nicht gefragt.


    Zitat


    Du wirst in Basel kein besseres Studio punkto Verlässlichkeit finden.

    Auch das halte ich für möglich. Ich finde halt nur nicht, dass das für mich das wichtigste Qualitätskriterium ist.


    Zitat


    Und waren wirklich nur 2 Girls da? War das Sonntag (changeover day)?

    Ich weiss nicht, wieviele Girls da waren. Vorgestellt wurden mir zwei, auf der Website waren wesentlich mehr drauf. Und es war Montag.


    Zitat


    Du bist aber auch nicht ganz unschuldig, weil du das das einfach so glaubtest.

    Ich verstehe, was Du meinst. So richtig passen will das allerdings nicht zu "kein besseres Studio punkto Verlässlichkeit" von 13cm weiter oben... :rolleyes:


    Zitat


    Was in dem Fall hilft: in Deine Rede GEFÜHLE EINBAUEN. Konkret nicht sagen "ich will vielleicht verlängern" (Satz ohne Gefühle) sondern "ich will vielleicht, weil du so schön bist, und Dein Arsch nach Rosen duftet."


    Cool, Nachhilfe im Süssholzraspeln, von Meister Yoda persönlich. ;)
    Du wirst lachen, ich kann das ziemlich gut. Aber eher nicht bei meinem ersten Testbesuch in einem Club/Studio/Salon, wo ich ausser einem 0815-Standard-Programm gar nix Spezielles möchte.


    Zitat


    Mit Hausdame trifft man die Abmachung,(...) Nachdem das Geschäftliche unter Einbezug der Managerin geklärt ist, kann man mit der Lady entspannen und geniessen


    Die Hausdame fragte zu Beginn nach meinen Wünschen. Nach der Presentation habe ich sie bis zum Verlassen des Studios nicht mehr gesehen. Alles andere lief über Sissy.
    Vielleicht müsste ich da geschäftlicher sein, penetranter. Liegt mir nicht, was dann wohl mein Beitrag zum Missverständnis ist.


    Zitat

    ...oder sichert sich vorrangig eins der Zimmer mit eigener Dusche.


    Schwierig, da Erstbesuch. Ich hatte mir das Zimmer nicht ausgesucht.

    Zitat

    sein berüchtigtes Rezi-Watching (wie TRAINSPOTTING aber nackt)


    Das sagt mir leider nichts. Worum gehts da?

    Zitat


    Stell es Dir aus seiner Perspektive vor: die Hausdame bekam seine Anfrage für Termin mit Sissy. Sie wusste nur, Du hast 30 Min gebucht u. bezahlt, nix von Verlängerung. Also was sagt sie dem?


    Das ist mir alles klar. Und dass der unter Umständen bereits bekannte und regelmässige Kunde wichtger ist als der Erstbesucher ist mir auch klar. Dennoch: Nach dieser Erfahrung spüre ich bad vibes an dieser Ecke der Heuwaage. Nenn es schlechtes Karma, nenn es anders, aber da ziehts mich einfach nicht mehr hin.

    Zitat

    wir sind eine grosse Zahl von Männern, die untereinander konkurrieren für die kleinere Anahl begehrenswerter Frauen.


    Seltsam, ich habe das nie so empfunden. Wenn ich da so gewisse Berichte lese von Club-Besuchern, die anderen die Girls ausspannen, damit diese sie nicht vor oder statt ihnen haben, da fällt mir vor lauter Schütteln der Kopf ab. Also wenn du anfängst, in einem Puff Besitzansprüche auf die dort arbeitenden Girls anzumelden, dann hast du wirklich ein gröberes Problem. Und andere Kunden habe ich noch nie als Konkurrenz gesehen, dazu bin einfach zu gut. :happy:

    Zitat


    Doktor Johnny rät: so bald wie möglich die Hausdame konfrontieren, so lange sie sich noch an den Fall erinnert


    Das würde ich wohl so machen, wenn es mir wichtig genug wäre. Ich bin da aber eher so dem fatalistischen Prinzip verhaftet: Shit happens, und wenn's nicht hat sollen sein, dann halt nicht. Man kann nicht alles haben.
    Da nochmal hinzugehen und das mit der Hausdame auszudiskutieren, in der Hoffnung auf - ja, was? Ich kämme mir vor wie eine Mischung aus Bettler und "Du hast mir meine Sandburg kaputt gemacht"-Jammeri. Da behalte ich doch lieber meinen Stolz und mache einen Bogen um das Rümelin 9. Gibt ja noch andere Orte, wo ich meine Latte hintragen kann (und anschliessend nicht wieder raustragen muss...)



    Gruss vom Muschitester

    Hm, was habe ich da bloss losgetreten...



    Das öffentlich publizierte Baugesuch, das ich beim Diskret gesehen hatte, datiert vom 28.11.. Wenn ich recht informiert bin, dauert die Einsprachefrist 1 Monat. Nach den Erfahrungen der letzten Monate in Basel muss man fast sicher damit rechnen, dass Anwohner oder Nachbarn Beschwerde dagegen einreichen werden.



    Nun ist es ja nicht so, dass damit das Diskret oder Elite automatisch verschwinden. Es geht ja nicht um die Errichtung eines Betriebs zum Sexgewerbe, sondern um den Umbau eines bestehenden Etablissements.



    Beide Studios wirkten auf mich sehr privat und diskret. Was die jeweiligen Anwohner an Erfahrungen mit der Kundschaft morgens um halb zwei gemacht haben, das weiss ich aber natürlich nicht.

    So, war heute da.


    In ein Zimmer geführt, dann die Damen einzeln vorbeigekommen. Recht ordentlich, muss ich sagen, vor allem Beatrice und Salina, vor der ich fast ein bisschen Angst bekam. Gross, dunkel, leicht bedrohlich, huuh...Meine beiden Favoriten tauchten jedoch nicht auf, und als ich spezifisch nach Tamara und Alexa fragte, erhielt ich nur unverständliches Genuschel zur Auskunft. Ich weiss nun immer noch nicht, ob die nicht da waren, oder besetzt, oder sonstwas. Immerhin glaube ich verstanden zu haben, dass ich auf Tamara hätte 2 Stunden warten müssen. Das wollte ich dann aber nicht, also verliess ich den Salon wieder unverrichteter Dinge. Die beiden Erstgenannten sahen aber lecker genug aus, dass ich da demnächst wieder aufschlagen werde.

    Nachdem ich im Salon Diskret nicht fündig geworden war, da meine Favoriten nicht auffindbar waren, versuchte ich es heute im Salon Elite. Zuvor hatte ich mich durch diesen Thread und Johnnies Ergüsse verbaler und anderer Natur gekämpft. In freudiger Erwartung also das Elite betreten und von der Chefin in ein Zimmer geführt. Presentation. Eine nach der anderen kam ins Zimmer. Also, eigentlich waren es nur gerade zwei, nämlich Valentina und Sissy. Erstere mit einem Vorbau zum Panzerknacken, letztere auf hohen Stelzen und samtweicher Haut. Mir war nach Letzterem, also buchte ich Sissy für eine halbe Stunde (Fr. 160.-) und ging duschen.


    Ich mache sowas gründlich, weil ich mir einbilde, dass die Damen ja auch was davon haben. Nach kurzer Zeit ein Klopfen an der Tür. Dauerte meine Säuberung zu lange? Irgendwo hinten links begann eine Alarmglocke leise zu bimmeln – und verhallte ungehört...


    Wieder im Zimmer, gesellte sich Sissy zu mir. Ich bin ja so einer, der gerne mal erst im Stehen anfängt, gegenseitiges Erkunden quasi, Bett kommt dann hinterher. Hier allerdings musste ich Sissy regelrecht überzeugen, dass ich sie tatsächlich zuerst im Stehen kennenlernen würde. Ich sagte ihr auch, dass sie mich bitte nicht mit Blick auf die Uhr drängen solle. Falls die Zeit überschritten werden sollte, würde ich einfach verlängern und nachzahlen. Kein Problem, sagte sie.


    FO und ZK kann sie, wirklich. Wahrscheinlich auch ausdauernd, aber so weit liess ich's nicht kommen. Die Lady versteht ihren Job, ist mir, der ich eher auf GF6 stehe, aber einen Tick zu professionell. Zu zielgerichtet werden die einzelnen Stellungen abgearbeitet. Zu wenig miteinander treiben lassen, einander entdecken. Das Alarmsignal wurde stärker.


    Brüste und Po lassen sich gut kneten und lecken, auch als ich meinem Namen Ehre machte, ging sie schön mit. Anschliessend 69 mit leichtem Facesitting, mmmh.
    Ich merkte bald, dass ich diese Brüste länger kosten wollte, und dass die abgemachte halbe Stunde wohl überschritten würde. Kein Problem, wurde ja zuvor geregelt.


    Plötzlich schellt mitten in der Missionarsstellung ihr Handy. „Sorry, ich muss schnell...“, Beine zugeklappt und weggedreht, um das Handy abzustellen. Das Alarmgebimmel war nun beim besten Willen nicht mehr zu überhören.
    Irgendwann gibt sie mir zu verstehen, dass die halbe Stunde jetzt rum sei und ich schon verlängern könne, dass sie aber schnell raus und zahlen müsse. Raus um zu zahlen? Ernsthaft?? Ich liege mit einem Ständer bis an die Decke auf dem Bett, und sie geht raus um zu zahlen?!
    Als sie wieder kommt, wird's noch besser. „Tut mir leid, aber Chefin hat vergessen zu sagen, dass ich habe andere Kunde jetzt, und schon wartet auf mich.“ Und beginnt sich anzuziehen.
    WTF?
    Ich beginne mich ebenfalls anzukleiden, als sie sich im Gehen an mich wendet: „Möchtest du vielleicht mit andere Frau fertig machen?“ Ich erinnere mich an das sexy Chassis von Valentina und frage nach ihr. Sie nickt, geht mit einem weiteren Hunderter raus und kommt gleich darauf zurück. „Valentina nicht kann, arbeitet jetzt.“


    Na super. Ich verlasse mit Schwellkörper in der Hose ungespritzt das Elite. Unter der Türe fragt mich die Chefin noch, ob es gut war. Nein, sage ich, gar nicht gut. Ich dachte, es sei abgemacht, dass ich bei Bedarf verlängern könne. Sie erklärt mir nochmal, dass das jetzt wohl ganz ganz blöd gelaufen sei. Ich stimme ihr zu, verspüre aber nach coitus interruptus wenig Lust, das auszudiskutieren und suche fluchtartig das Weite, immer meiner Kompassnadel hinterher.


    Vielleicht habe ich einen ganz schlechten Tag erwischt, sowas gibts, bei mir auch.
    Vielleicht sollte ich dem Elite mal noch eine Chance geben.
    Vielleicht hat das Elite jetzt aber auch einfach einen Kunden verprellt, der so schnell nicht mehr wiederkommt. Es gibt zu viele andere gut geführte Clubs und Salons. Auch wenn das LineUp des Elite wirklich ordentlich ist – sowas brauche ich kein zweites Mal.


    Sorry Leute, das war nix. Das Elite ist erstmal gestrichen von meiner Liste.

    Hm, kann es sein, dass noch niemand bisher in diesem Salon war und/oder darüber berichtet hat? Ist doch auch nicht erst seit gestern unterwegs...


    Das Line-Up auf der HP sieht teilweise Hammer aus. Ich muss da diese Woche unbedingt mal hin. Tamara und Alexa, Du meine Güte...


    Bei einem kurzen Erkundungs-Spaziergang gestern fiel mir auf, dass neben dem Eingang ein Riesen-Schild des Bauinspektorats hängt. Nicht zu übersehen: Baugesuch für Ausbau im 5. OG und Dachgeschoss, Stichwort Sexbetrieb.


    Doch, das steht so da, wirklich. Nix mit Diskretion. Die meisten Sexclubs, die sich in solchen Wohngegenden befinden, trauen sich kaum, auf dem Klingelschild auf ihren Service aufmerksam zu machen. Hier hängt das Schild nun draussen und gut lesbar für jeden, der dran vorbeiläuft. Von Salon Diskret steht da allerdings nirgends was. Ich stelle mir grade vor, ich würde da wohnen...


    Kennt jemand den Laden und weiss, worauf man achten muss?


    Salon Diskret
    Kannenfeldstrasse 15
    6. OG mit Lift
    079 944 20 52


    https://www.salon-diskret.ch/

    Zur Zeit ist die Website des Play nicht erreichbar. Ist das vorübergehend, oder gibts das Play gar nicht mehr? Weiss da jemand was Genaueres?



    Ich erinnere mich an eine gute Zeit mit Melody White. Gott ist das lange her...

    Mmmh, ich sehe gerade: Auf dem Tagesplan des CH figuriert die göttliche Vanessa unter der Rubrik "Bald wieder anwesende History Girls (ganz nach unten scrollen). Es besteht also Hoffnung.



    Ich fürchte nur, wenn die wieder kommt, reicht die Wartschlange bis zur Ergolzklinik...

    Die Tatsache, dass Du sehr wenig Unterstützung geniesst, lieber morgan, sollte Dir zu denken geben. Für die meisten bist Du in Deiner langweiligen Berechenbarkeit einfach nur anstrengend. Leider hast Du nicht verstanden, dass in einem solchen Forum auch kritische Berichte willkommen und erwünscht sind. Und Du scheinst es schier nicht auszuhalten, wenn jemand in einem Deiner ewig verteidigten Clubs negative Erfahrungen macht und sich dann auch noch erdreistet, sie hier öffentlich zu posten. Dabei ist genau das hier erwünscht und hilfreich, und Du stehst dem im Weg. Ausweislich Deiner Postings bist Du ja offenbar mittlerweile hauptsächlich mit Verteidigen der Clubs und Deiner Person beschäftigt.



    Bei mancher Kritik bin ich Deiner Meinung. Hater mag ich genau so wenig wie Du. Aber darüber hinaus produzierst Du genau so viel Müll wie jene, die Du geisselst. Eher mehr.

    bis ich ihr Alycia sagte


    Jesus, über sowas darf man dann aber auch mal drüber stehen. Was kann denn ich dafür, dass die alle Namen mit A haben müssen, damit sie im Tagesplan ganz oben stehen?



    Zitat


    History ist eine Sippe, und man muss sie zu navigieren wissen

    Interessanter Punkt. Als regelmässiger Besucher hat man's da natürlich einfacher. Man weiss zum Beispiel, welche Frauen schon länger hier arbeiten und die Küken führen. Diana oder Larissa haben im CH natürlich schon einen anderen Status als irgendeine Eva 5, die Du schon zur nächsten Jahreszeit nicht mehr finden wirst.


    Umgekehrt: Wenn ich im CH erkannt werde, dazu gehöre, oder an frühere Gesprächsthemen anknüpfen kann, hat das zwar unbestritten Vorteile und schmeichelt meinem Ego. Das wäre dann aber auch der Moment, wo irgendeine Alarmglocke hinten links sich meldet. Ist das wirklich Lebenssinn, hier dazuzugehören? Wär das nicht ein guter Zeitpunkt, um etwas Abstand zu gewinnen und vielleicht mal eine Ecke weiterzuziehen? Hast Du noch die Kontrolle, oder gewinnt etwas anderes die Kontrolle über Dich?


    OK, meistens hör ich nicht auf das Gebimmel und machs wie mit dem Wecker. Draufhauen und weiter... Aber immerhin funtkioniert da System noch...

    Ich bin das Risiko gerade eben eingegangen. Mit einer anderen Dame gekuschelt, obwohl Larissa in der Nähe war. Habe Larissa seither noch nicht gesehen. Ich bezweifle aber, dass ich ihr genug wichtig bin, als dass sie sich da echauffieren würde.



    Larissa ist für mich die absolute Königin des BJ. Ich hatte noch nie, mit keiner anderen Frau, das Gefühl, dass ich mich komplet und für alle Zeit fallen lassen und das Gehirn ausschalten kann. Normalerweise steh' ich gar nicht so besonders auf FO, und fühle mich diesbezüglich hier im Forum seehr allein. Die meisten Girls machen das ganz automatisch, weil das einfach zum Service gehört. Und gelegentlich bin ich dann auch mal froh, wenns wieder aufhört, wenn ich nicht schon gleich von Anfang an abwinke.
    Und dann kommt Larissa, mit einer absolut unnachahmlichen Technik und Ausdauer, Du meine Fresse... Das ist einfach eine komplett andere Liga.



    Und dennoch wollte ich diesmal, nach Lektüre der Berichte hier im Forum und aufgrund der Hammerbilder im Tagesplan, die Aischa probieren. Gut hab ichs getan. :happy:
    Sollte ich deswegen Aerger bekommen: Sei's drum. Das Leben ist hart, aber meiner ist härter.

    Hm, da gehts mir aber gleich wie Dir. Interessant, was Du da über Larissa erzählst.



    Ich war einmal mit Vanessa zusammen, als auch Larissa im Club war. Vanessa ist der Fickschlitten Nr. 1 für mich. Die anderen Girls mögen sie aber offensichtlich nicht, auch weil sie halt ein bisschen eingebildet und stolz auf sich ist. Als ich später wieder an der Bar war, hat Larissa heftig über die Konkurrentin geschimpft. Ich hatte das aber nicht wirklich ernst genommen, weil es charmant und mit dem nötigen Humor daherkam. Ich kann Larissa aber durchaus erkennen in dem, was Du erzählst. Kümmern würde mich das aber nicht, und den Club wechseln würde ich wegen einer solchen Stute ganz bestimmt auch nicht. Das wär' ja noch schöner.

    Hm.
    Ich hab ein bisschen Mühe damit, wie hier teilweise miteinander umgegangen wird, sorry.
    OK, einige Langzeit-Forensiker haben einen bereits derart vollen Rucksack, dass die gar nicht mehr anders aufeinander reagieren können, als gehässig und abschätzend. Aber zumindest Newbies sollte man nicht nach ihrem ersten Posting wie lästige Fliegen wieder von der Tanzfläche scheuchen. Und einigen täte es ausserdem gut, sich mal wieder daran zu erinnern, dass nichts falsch daran ist, eine eigene Meinung zu haben. Nicht jeder, der nach seinem subjektiven Empfinden mit etwas unzufrieden ist, muss gleich ein Hetzer sein, der dem Club ans Leder will.



    Du, morgan2, bist bekannt dafür, dass Du die GL der Imperium-Clubs durch die Bank verteidigst und in Schutz nimmst, gegen was auch immer. Und auch wenn Du aus meiner Sicht sehr oft recht hast, dann ist das in seiner vorhersehbaren Verlässlichkeit manchmal genau so anstrengend wie das, was Du bei den anderen so vehement kritisierst.



    Der LümmelFritz hat in diesem Thread sein allererstes Posting in diesem Forum abgesetzt. Nichts in seinem Posting deutet darauf hin, dass er dem CH an die Wäsche will. Er fragt ja explizit danach, wie andere das sehen, oder ob er einfach nur einen schlechten Tag hatte.
    Und dann kommt morgan2, der ihn in Posting 241 derart auseinandernimmt und ihm die komplette Wertlosigkeit seines jämmerlichen Daseins um die Ohren hat, dass der bestimmt nicht so schnell wieder ein Posting absetzt hier. Ziel erreicht, morgan2?



    Ein bisschen mehr Gelassenheit täte manchen hier wirklich gut. Nicht jeder, der hier über unangenehme Erfahrungen im CH berichtet, ist ein von der Konkurrenz bestellter Hater, der dumm, böse und verlogen ist. Auch ich, als grosser Fan und regelmässiger Besucher des CH, hatte Aufenthalte, die mich etwas ratlos zurückliessen, was Service oder Atmosphäre im Club betrafen. Wenn das zu schreiben hier nicht mehr möglich ist, weil es von irgendeinem Türwächter nicht geduldet wird, können wir den Thread hier schliessen. Das will ich aber nicht.



    soboy84
    4h im CH und nicht angesprochen werden? Ich weiss nicht, wie Du das anstellst, ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Ja, es gibt Girls, die bekannt sind dafür, dass sie nicht sehr aktiv auf Kunden-Aquise gehen. Die möchten angesprochen werden, oder zumindest sollte der interessierte Kunde dann den ersten Schritt machen, gerne auch nonverbal, einfach mal quer durch den Raum zuprosten. Larissa bspw. ist so eine, die das nicht nötig hat. Ihre Warteliste ist genug lang, dass sie nicht krampfhaft dazwischen noch alle Kunden ansprechen muss. Sie reagiert aber überaus freundlich, wenn sie angesprochen wird.
    4h ohne Kontaktaufnahme? Wart Ihr in der Sauna? Kann es sein, dass Euer Erscheinungsbild und/oder Benehmen auf die anwesenden Damen abstossend gewirkt hat? Zuviel Alkohol zum Beispiel? Oder rumgepöbelt?
    Ehrlich, 4h im CH ohne Damenkontakt, das ist ausgeschlossen, wirklich.



    Und noch zu Lümmelfritz: Ich kann die schlechte Stimmung, die Du gespürt hast, nicht nachvollziehen. OK, so ein Club mit herumhängenden Frauen, die auf ihren nächsten Fick warten, ist per se nicht ein Ort, den man lange ertragen möchte. Im Gegensatz zu denen kann ich nach meinem Aufenthalt wieder an die frische Lift. Die sitzen da wesentlich länger drin...



    Ich meine mich auch zu erinnern, dass das Reduzieren der Ausländerkontingente schon Einfluss hatte auf die Stimmung. Heute findest Du in solchen Clubs fast ausnahmslos Rumäninnen, die sich natürlich auch alle verstehen, sprachlich gesehen. Zuvor war das anders, da gab es viel mehr Nationen. Seit die alle aus dem gleichen Topf stammen, habe zumindest ich den Eindruck, dass die Stimmung untereinander etwas gelitten hat. Zu grosser Konkurrenzdruck? Zu viel eklige Gemeinsamkeiten in den Biographien? Ich weiss es nicht. Vielleicht wäre es besser, wenn die etwas unabhängiger und losgelöster voneinander arbeiten könnten/müssten...



    Umgekehrt: Nicht bei jedem meiner Besuche im CH nehme ich die Stimmung gleich wahr. Manchmal sind die Girls echt Party drauf, und eine Woche darauf herrscht die pure Lustlosigkeit. Angesichts des Arbeitspensums und der Lebensumstände dieser Frauen würde mich alles andere aber überraschen. Insofern: Vermutlich hast Du, Lümmelfritz, wirklich einfach nur einen etwas ungünstigen Tag erwischt. Gib dem CH noch eine Chance und geh nochmal hin. Vielleicht anderer Tag und andere Tageszeit?

    Hallo Jungs (und allenfalls auch Girls)



    Um es vorweg zu nehmen: Ich hatte vergangene Woche meinen ersten Dreier überhaupt, und das in vergleichsweise hohem Alter. Ergab sich nie, suchte ich auch nicht danach, sowas eben. Als mich in meinem Stammclub 2 Girls gleich paarweise ansprachen und explizit nach einem Dreier fragten, ritt mich irgendwas, und aus purem Bauchgefühl heraus sagte ich zu.


    Beim Verlassen des Clubs ergab sich wie üblich noch ein nettes Gespräch mit der SV, die mich wiederum sehr explizit danach fragte, wie's war, ob ich's wieder mal machen würde usw.


    Irgendwie komm' ich mit diesem Dreierding aber nicht so recht klar. Ich fühle mich gleich auf mehreren Ebenen nicht so wohl, wie ich das eigentlich anzustreben versuche, wenn ich mit einer Frau zusammen bin. Zum einen war es mit 30 schon mal einfacher, eine Frau zu befriedigen als jetzt ein paar Jahre später. Und jetzt gleich zwei davon, und auch noch Profis? Habe ich mich da vielleicht etwas überschätzt, ich kleiner Pornostecher? Solche Gedanken habe ich nicht, wenn ich mit einer Frau alleine bin.


    Dann: Beides wunderschöne Frauen, wirklich. Und dennoch gefiel mir die eine etwas besser als die andere. Hätte ich mich entscheiden müssen, die Entscheidung wäre einfach gewesen. Gut, ich musste ja nicht entscheiden, aber... „Hm, jetzt sollte ich mit der anderen dann wohl auch mal wieder, sonst fühlt die sich zurückgesetzt.“ Habt Ihr bei einem Dreier diesen Gedanken nicht auch, dass Ihr plötzlich darüber nachdenkt, ob das Ganze auch ausgeglichen ist, oder ob Ihr Euch der einen mehr zuwendet als der anderen? Dazu kommt noch, den Überblick zu behalten, mit welcher ich welche Stellung jetzt schon hatte, und was bei/mit der anderen noch fehlt.


    Ich höre Euch lachen. Lacht bloss!
    Vielleicht bin ich zu viel Kopfmensch und zu wenig Geniesser, aber ich war während des Sex ständig am Denken, was ich bei einem normalen 1:1 sonst nie mache. Irgendwie konnte ich überhaupt nicht los- und mich fallenlassen. Mit dem Körper bei der einen, mit dem Kopf bei der anderen. Ich fands überhaupt nicht entspannend.


    Nach der Wiederholungsgefahr gefragt, musste ich ehrlicherweise zugeben, dass ich für dieses Dreierding wohl einfach nicht der richtige Typ bin und es in Zukunft eher sein lasse.


    Gibt es irgendjemanden hier, der mein Geschreibsel nachvollziehen kann? Oder bin ich einfach zu weit weg von Euch und den Erfahrungen anderer Männer? Soll ich dieser Sache noch eine Chance geben, oder muss ich einfach akzeptieren, dass das halt nix für jedermann ist?
    Nicht falsch verstehen: Ich bin nicht frustriert, und ich kann gut damit leben, dass das mir nichts gibt. Mich würde einfach interessieren, ob das anderen ähnlich geht, oder ob alle nur den Kopf schütteln.


    Gruss



    Muschitester






    p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; }

    Auf der CH-Website findet sich unter der Rubrik
    "Bald wieder anwesende History Girls"


    Eva


    Mit den selben Bildern wie zuvor. Gesehen am So 4.3.2018.
    Auf Nachfrage bestätigt der Club, dass Eva ab dem 11.3. wieder anwesend sein wird.
    Heissa, das ist doch mal eine gute Nachricht. Mein kleiner Freund und ich freuen uns gerade ziemlich...

    Leonie ist aktuell (So 4.3.2018) wieder auf dem Tagesplan.


    Falls Johnny also nochmal die Natur überlisten möchte - ab in den CH!

    Leonie ist aktuell (So 4.2.2018) auf dem Tagesplan aufgeführt.


    Falls Johnny also nochmal die Natur überlisten möchte - ab ins CH.

    Gestern dran vorbeigefahren, dabei festgestellt: Das El Bananas ist Geschichte, gibts nicht mehr. Das neue Dings, was dort steht, heisst "Dusty's Diner" und sieht genau so aus, wie es heisst...

    Die einen sind für Klamottentage, weil sie angezogen besser aussehen als nackt. Die anderen sind gegen Strassenkleider, weil das in Bezug auf den höchstwahrscheinlich eintretenden Fall eines Zimmergangs mit vorgängigem Kennenlernen einfach extrem unpraktisch ist.


    Ich kann beide Positionen verstehen.
    Für mich aber ist weder das eine noch das andere ein Problem – nur die Vermischung von beidem. Ich war ein paar Mal in der BA, gefallen hat's mir dort nicht. Eben genau weil dort zwei Dinge nebeneinander praktiziert werden, die beide für sich OK sind, zusammen aber einfach nicht funktionieren können. Da gehts mir wie Banderas, der sich neben Typen in Lederjacken am Handy einfach unwohl fühlt.


    Ein weiterer Grund, weshalb die BA nicht zu meinen Favoriten gehört, ist das gesamte Setting dieser in meinen Augen etwas peinlichen Alphütten. User vegeta beschreibt es sehr passend. Wenn ich das Sennentuntschi zimmern will vielleicht passend, aber wieviele Schwiizer-Meitli hats denn in der BA? Stattdessen eine wunderschöne Rumänin in einer Landschaft aus künstlichen Chalets? Ähem...


    Naja, ich bin wohl einfach nicht die Zielgruppe. :happy:

    Ich denke jetzt verwechselt du zwei Sachen.


    Das ist grundsätzlich möglich, ja. Aber nicht in diesem Fall, glaube ich.


    Zitat


    Nur weil man mit einer Entscheidung nicht einverstanden ist, heisst das noch lange nicht das man Ihn (ongi) arrogant oder unsympathisch findet.

    Ich stimme Dir völlig zu, aber das steht bei mir eben nirgends.
    In der Summe dessen, was Ingo in den Foren-Threads an Empathie zeigt, lässt sich ablesen, wie wichtig ihm das hier ist. Dass er dennoch immer wieder hier rumkurvt und kommentiert zeigt, dass er hier eher nicht nach Anregungen oder Anerkennung sucht, sondern nach was anderem. DAS macht ihn speziell, und nicht, dass man nicht alle seine Entscheidungen nachvollziehen kann.



    Zitat


    Ich habe mich für einen Forumskollegen eingesetzt und darum gebeten den Entscheit zu überdenken. Tja, so bin ich nun mal. Und wenn ich mich damit bei anderen unbeliebt gemacht habe geht mir das am Popo vorbei.

    Und wieder bin ich da sehr bei Dir. Ich würde sogar noch ein Stück weiter gehen und sagen: Im besten Fall haben Dein Beitrag und jene anderer, die ihr Unverständnis aufgrund der ihnen bekannten Fakten kundgetan haben, dazu geführt, dass Ingo seine Haltung und Position ein gaanz kleines bisschen überdenkt. Vielleicht sogar ohne dass er es merkt. :super:




    Zitat

    Zwei erhalten Hausverbot, eines wird aufgehoben. Bananenrebuplik...

    Und wieder: Du urteilst in Unkenntnis der Fakten. Es muss Dir doch klar sein, dass da ein beträchtliches Stück der Pizza fehlt. Und das, was klar erkennbar vor Dir liegt, ist zu wenig, um einen Kunden damit zu beliefern.



    Zitat


    Es gibt einen Song der heisst "lieber stehend Sterben als Kniend leben".

    Ja, den kenne ich.


    In dem Song heisst es übrigens auch:


    Niemand kennt die Wahrheit,
    Doch ihr wollt uns belehrn.
    Eure Last auf unseren Schultern,
    Nur das haben wir nicht gern.



    Hausverbote sind Scheisse. Im Prinzip für alle.
    Würde mich mal interessieren, wieviele Namen und Gesichter die Leute am Einlass kennen müssen, um das tatsächlich umzusetzen, wenn es einer der Betroffenen dennoch versuchen sollte.



    Und zu Formel1:
    Wir kennen uns nicht. Ich kenne auch nicht die genauen Hintergründe Deiner Geschichte. Was mich allerdings beeindruckt und für Dich einnimmt ist, wie gelassen und tiefenentspannt Du hier auf das Ganze reagierst. Das hat irgendwie Stil und gefällt mir. Und es ist wesentlich erwachsener als irgendwelches öffentliches Nachgetrete.
    Ich denke, ich würde Dich mögen. :happy:

    Schon interessant...


    Auf Ingos Hinweis, die Girls hätten über den Public Day abgestimmt, überschlagen sich die Reaktionen.
    Die einen nennen ihn einen Heuchler, weil er sich eigentlich einen Scheiss um seine Frauen kümmert. Die anderen machen sich höhnisch lustig über ihn, dass er dem Forum Nachhilfe in Demokratie geben wolle und offenbar die Geschäftsführung seiner Clubs abgegeben habe.


    Was ist denn so falsch daran, dass seine Frauen um ihre Meinung gefragt werden? Er hat doch nirgends behauptet, sie hätten entschieden. Er hat lediglich gesagt, sie seien grossmehrheitlich dafür gewesen. Dass dann er entschieden hat ist ja klar. Sein Hinweise an anderer Stelle, dass ohne das Mittragen der Frauen in dieser Branche rein gar nix geht, spricht Bände.


    Und auch was die Hausverbote betrifft: Natürlich spricht er mit den Beteiligten. Das würde jeder gute Chef tun. Und aufgrund dessen, was er dann zu hören kriegt, entscheidet - richtig: er. Das ist sein Job.


    Manche hier erklären ihm hier dann, dass aus ihrer Sicht die Strafe zu hart sei.
    Dass er das nicht machen könne.
    Dass er seinen guten Ruf riskiere.
    Dass er so sein Geschäft ruiniere!


    Meine Fresse, mal ehrlich: Keiner von Euch war dabei, niemand kennt die ganze Geschichte mit sämtlichen Hintergründen, keiner hat genügend Informationen, um das wirklich abschliessend nachzuvollziehen oder sogar beurteilen und entscheiden zu können. Und dennoch wird der Thread immer länger und länger, und Ingo geht das Popcorn aus.


    Ich habe meine Mühe mit irgendwelchen Platin-Mitgliedern, die aufgrund ihrer Nähe zum Imperator und seinen Clubs (die sich wohl vor allem durch eine Leere im Kontostand manifestiert) und allfälligen pseudo-intimen Kenntnissen der Szene anmassen, die Auswirkungen eines Hausverbots auf Gewinn und Umsatz der Clubs abschätzen zu können.


    Ingo wird nicht leichtfertig einem zahlenden Gast den Eintritt verwehren. Er ist Unternehmer, erfolgreicher dazu.
    Ingo wird nach all den Jahren auch sehr genau wissen, wieviel er einem keifenden Girl glauben kann. Oder eben nicht. Und das Gleiche gilt für das, was ihm der Freier erzählt.
    Und Ingo weiss auch sehr genau, inwieweit eine solche Geschichte Einfluss auf den Erfolg seines Unternehmens haben kann. Wieviel Potential er dem beimisst sieht man an seinen Reaktionen in praktisch allen Globe-Threads: Genau Null.
    Es ist ihm schlicht scheissegal, ob die Leute im Forum seine Art zu entscheiden und zu kommunizieren gut finden oder nicht. Weil er weder das Forum noch die Leute hier braucht.


    Dass man ihn deshalb arrogant, abgehoben oder auch nur einfach zutiefst unsymathisch empfindet, kann ich gut nachvollziehen. Aber auch hier: Geschenkt. Für ihn ist dieses Forum hier eine Spielwiese, ein grosser menschlicher Sandkasten. Und er lacht sich scheckig über die Ratschläge bzgl. Umsatzsteigerung oder Serviceverbesserung, die er hier ungefragt serviert bekommt.


    Ich kann ihn verstehen.
    Ich kann aber auch die Forianer verstehen, die es immer wieder versuchen und sich wünschen, dass es anders wäre. Besser man findet sich damit ab. Das ist der Ingo, den wir kriegen, einen anderen gibt es nicht.


    Wer die Nähe der Clubleitung sucht, hinter die Kulissen der Szene blicken möchte, um vielleicht Teil der "Familie" zu werden, damit er sich nicht nur wie ein stinknormaler Freier fühlt, der für Sex bezahlt - der muss auch damit klarkommen, dass ihm, wie in jeder anderen Branche auch, nicht alles gefallen wird, was er zu sehen und hören bekommt. Und dass er das bestimmt anders machen würde.


    Ich würde in ganz vielen Branchen ganz vieles anders machen.
    Besser vor allem.
    Nur: Werd' ich nicht.
    Ich weiss das, und Ihr wisst es auch.
    (Und Ingo weiss es auch.)

    Vielleicht hat Dein Beitrag bereits Wirkung gezeigt...


    Auch ich hatte mit der hübschen Alma zu tun. So ein bisschen einen exotischen Einschlag habe ich bei ihr vermutet, denn ihre leicht mandelförmigen Augen sehen irgendwie nicht nach typisch Bukarest aus. Aber nix da: Gemäss ihrer Aussage sind beide Eltern rumänisch.


    Toller Körper, man kann auch gut (auf Englisch) quatschen mit ihr. Vorgängig geklärt, was ich gerne hätte, im Zimmer genau daran gehalten. Kein einziges Tattoo (das Paradies für mich), dafür ein Bauchnabel-Piercing der feineren Sorte. Ihre ZKs sind noch etwas verhalten, aber ich habe das meiner eigenen soften Art geschuldet, mit dem ich ihr begegnet bin. Nichts also, was ich ihr ankreiden müsste.


    Auf der Website gibts noch keine Fotos von ihr, was zwar schade ist. Aber als sie von der Bar um die Ecke kam und sich zwischen meine Beine stellte, da hatte sie mich bereits. Der Wiederholungsfaktor ist jedenfalls hoch, Alma kann ich empfehlen. Sie ist zum ersten Mal in der Schweiz, wirtk sehr jung und freundlich. Seid also nett zu ihr, ich mag sie.

    Ingos Marktstudie bezieht sich aber wohl nicht darauf, was die Forenmitglieder in diesem Thread inkl. Umfrage von sich geben, sondern, ob im Westside ein Umsatzrückgang zu bemerken ist. Leider hat sich Ingo bisher nicht geäussert dazu, weshalb aus SEINER Sicht evtl. auf die TP verzichtet werden soll. Ein paar Gründe fallen mir da schon ein, aber da kann ich auch wieder falsch liegen.


    Deshalb, an Ingo: Gibts eine klare Ansage dazu, was Deiner Meinung nach besser wäre, wenn in den Imperium-Clubs der TP abgeschafft würde?

    Hm, Tagespläne.


    Phase 1, neuer Club (im Sinne von "da war ich noch nie").
    Ich studiere die Website, um einen ersten Eindruck zu erhalten. Die Imperium-Clubs haben einen gewissen Standard, da kann ich dann schon mal vergleichen. Hat der Club einen Tagesplan, gehört er in die gehobene Kategorie (Dienst am Kunden über die Website bedeutet, dass ich das Ähnliche auch bei meinem Besuch im Club erwarten darf). Fehlt der TP aber, kann man entweder die Girls nicht zeigen, oder die Dienstleitung dem Kunden gegenüber ist nicht so wichtig.


    Phase 2, Besuch im Club
    Irgendwo im Kleinhirn gleicht ein fast selbstlaufendes Script die vorhandenen Girls mit den TP-Bildern ab. Passt das, fühle ich mich gut, da ehrlich behandelt. Meldet das Script Divergenz, bin ich plötzlich sehr vorsichtig.


    Wenn ich einen Club noch nicht kenne, hilft mir der TP, den Club einzuschätzen. Kenne ich ihn, hilft mir der TP, meinen Besuch "vorzubereiten". Hat es keinen, habe ich's bei Einschätzung und/oder Vorbereitung deutlich schwerer. Mir fällt ausserdem kein Grund ein, bewusst darauf zu verzichten. Ausser, dass er natürlich Arbeit macht, kombiniert mit dem Gefühl, dass deswegen entweder
    • kein einziger Kunde mehr kommt, oder
    • die, die deswegen nicht kommen, dem Club nicht fehlen


    Bei Ingo ist es wohl das Letztere, und ich kann ihn sogar verstehen. Dennoch würde ich den TP vermissen. Klar, ich käme wohl auch ohne TP, aber mit komme ich lieber. Ich käme auch, wenn der Club an den Wänden beige Tücher hängen hätte, weil Geld/Interesse für vernünftiges Interieur fehlt. Und dennoch komme ich lieber, wenn der Club eine Ambiance hinkriegt, die mein Vergnügen steigert. Denn darum gehts ja doch eigentlich: Mein Vergnügen zu steigern.


    Und das ist keine Forderung, denn das steht mir nicht zu. Bloss ein Wunsch, sozusagen die Vorstellung eines Idealzustandes. Ich finde TPs geil.

    Ich kann prolex verstehen, gerade den Teil mit der Spassbremse. Ich bin auch so einer, der das Gefühl hat, beim Feiern käme das zu kurz, weswegen ich eigentlich in den Club ging...


    Nun ist es aber so, dass die Arbeit der WGs in einem solchen Clubs doch immer noch auf Freiwilligkeit basieren sollte. Der Club zwingt niemanden, dort Männern zu Diensten zu sein. Und es ist ja auch nicht so, dass die Girls ohne Zustimmung des Clubs gesagt hätten: “So, heut lassen wirs mal krachen!” Es ist der Club selbst, der dieses Programm bestimmt. Insofern kann ich den Mädchen also auch keinen Vorwurf machen, wenn sie an der St.Nikolaus-, Weihnachts-, Silvester-, Neujahrs- und oder Dreikönigsfeier abgehen und sich um mich weniger kümmern, als sie das an einem normalen Dienstag tun würden. Auch irgendwelche Events wie die Blas-WM o.ä. werfen den gewohnten Ablauf halt durcheinander.


    Da hab ich dann ganz einfach die Wahl: Mit dem gebotenen Programm mitgehen und meine Pläne anpassen, oder ganz einfach dem Club zu diesen Zeiten fernbleiben (um ehrlich zu sein entscheide ich mich meist für Letzteres).

    Mmmmh, Michelle...


    Eigentlich hatte ich jemand anders auf dem Radar, als ich vor etwa 2 Wochen im History aufschlug. Montag Nachmittag, nicht viel los, also erstmal an die Bar, gemütlich landen und rumlungern.


    Ich bin ja so einer, der es durchaus geniesst, irgendwo zu sitzen, was Flüssiges in der Hand, und den "Shows" der Girls zuzuschauen. Auch wenn die meisten Girls das nicht wirklich gerne tun (und damit verbunden dann leider oft auch nicht wirklich gut), hat's doch das eine oder andere Mal eine Perle drunter. Ausserdem darf ich da hemmungslos gucken.


    Im CH geht's nie lange, da werde ich dann freundlich angesprochen. Das LineUp ist erstklassig, absolut auf Globe-Niveau (was die Freundlichkeit angeht für mich sogar drüber) - und so stand sie da dann plötzlich zwischen meinen Beinen: Michelle.


    Sie ist eine Augenweide, genau was mir gefällt. Hübsches Gesicht, sexy Körper mit schlankem Gestell, und eine Haut... Wenn sich sowas zwischen meine Schenkel schiebt, kann ich nicht lange widerstehen. Schnell aufs Zimmer, und dann das pure Geniessen.


    Ich mag GFS, und dafür ist sie perfekt. Ich nehme mir Zeit, sie zu geniessen, und getreu meinem Namen habe ich ausgiebig ihre Lustgrotte geputzt. Sie ist herrlich eng und schmeckt fantastisch. Umgekehrt geniesse ich FO nicht gleich wie andere hier, bei den meisten Frauen kann ich drauf verzichten. Michelles Französisch war anders, das liess ich mir gerne gefallen.


    Das einzige, was mich störte: Ich hatte mal wieder ein Zimmer ohne Spiegel erwischt. Mit so einem optisch grossartigen Schuss ist ein Spiegel fast Pflicht. Ansonsten: GFS vom Feinsten, liegend von unten in diesen herrlichen Körper abgeschlossen.


    Wiederholungsfaktor sehr hoch, Michelle!

    Softy gegen Morgan, mal wieder. Und jeder springt willig auf jeden Knochen hin, den ihm der andere hinwirft...


    Da finde ich Prolex' Gedanken wesentlich interessanter. Auch ich hatte schon den Eindruck, dass manche Gäste reserviert seien. Aber weniger, weil ein WG mit dem anderen schimpft, sondern mehr, weil ein WG vielleicht möchte, sich aber gar nicht erst traut, mich anzusprechen, weil sie weiss, dass ich wegen jemand anderem da bin.


    Das bin ich oft aber gar nicht. Bloss: Wenn Du zweimal hintereinander mit dem gleichen WG auf dem Zimmer warst, wird das interessanterweise registriert. Die Girls merken sowas, vor allem in den kleineren Clubs.


    Im CH war ich mehrmals mit Vanessa zusammen. Aussehen 12 von 10 Punkten, einige werden sie kennen. Bei den anderen Girls ist sie aber nicht so beliebt, weil sie sich nicht besonders um die anderen schert und ihr eigenes Ding macht. Und offenbar kommt man der auch nicht so gern in die Quere, jedenfalls haben mir das andere Mädchen gesagt, die wussten, dass ich mit Vanessa auf Zimmer war. Für die war klar: Hände weg vom Muschitester. Als hätte ich ne Plakette um den Hals...

    Morgan


    Normalerweise lese ich Deine Beiträge ganz gerne. Du unterfütterst Deine Standpunkte mit Argumenten und vertrittst Deine eigene Sichtweise, ich mag das.


    Aber was Du jetzt gerade tust, ist troll-feeding der dumpferen Art. Das hat dieser Thread, der "Saunaclub History" heisst, nicht verdient. Ass-Locked hat sich längst selber aus dem Rennen genommen. Das Mass an Aufmerksamkeit, das Du ihm gerade zuteil werden lässt, wäre anderswo besser eingesetzt.


    Und das ist dann meine Meinung... :fun:

    Ende Februar schlage ich mal wieder im History auf. Freundliche Begrüssung von Kelly, “du weisst schon, dass der Eintrittspreis jetzt...”? - ja, weiss ich. Schon auf dem Parkplatz draussen fiel mir auf, dass deutlich mehr Fahrzeuge da stehen als sonst. Da ich meist zur gleichen Zeit im CH bin, lässt sich das gut vergleichen. Die neuen Preise scheinen zu ziehen, er hat mehr Gäste als sonst.


    Nach dem üblichen Aufbrezeln an die Bar, wo ich alsbald von Lorena begrüsst werde. Sie ist sehr aktiv und ich mag sie sehr, aber mir ist heute nach was anderem. Ich orientiere mich nach der Getränkeinsel - da stockt mir der Atem. An der Bar sitzt eine dunkelhäutige Schönheit, lange schwarze Haare, super Gestell, und eine Haut wie von einem anderen Stern. Ich krieg erst mal den Mund nicht zu. Wie lange ist es her, dass ich im History ein dunkelhäutiges Mädchen gesehen habe? Und ich meine nicht gebräunt oder so, sondern schwarz wie die Nacht.


    Die dunkle Perle ist beschäftigt mit einem Eisbär, also warte ich mit meinem Getränk und hoffe, dass sein Beuteschema nicht dem meinen ähnelt. Tut es nicht, denn nach kurzer Zeit erhebt er sich und verzieht sich Richtung Kino. Also setze ich mich auf den freien Hocker und...


    Die Schönheit heisst Ketty und stammt aus Kamerun. Sie spricht Französisch und passabel Englisch, eine sinnvolle Unterhaltung war also problemlos möglich. Ich freute mich sehr über die willkommene Abwechslung, und nicht lange später wechselten wir in ein Zimmer.


    Ketty ist eine hervorragende Küsserin. Ihre Silis sind gut gemacht und nicht übergross, sie kann sanft, aber auch ganz anders. Ich durfte beides geniessen, über alles Weitere schweigt des Sängers Höflichkeit.


    Für Liebhaber dunkelhäutiger Mädchen ist Ketty eine Empfehlung. Zur Zeit gibt es von ihr keine Bilder auf der Website, was sehr schade ist, denn es gäbe da durchaus etwas zu zeigen. Schon alleine die Tatsache, dass sie einen so offensichtlichen Kontrast zur Rumänien-Fraktion bildet, ist eine Erwähnung wert. Ich hoffe, dass sie noch ein bisschen bleibt. Könnte mir vorstellen, dass sie’s dort nicht einfach hat.


    Danke Ketty, das kann gern wiederholt werden. :super:

    Ich freue mich natürlich über eine Preisreduktion im.


    Andererseits geht es mir wie swissman. Wenn die Qualität des Service oder die Laune der WGs darunter leiden, dann bitte nicht. Ich hatte bisher nie den Eindruck, im CH zuviel bezahlt zu haben.


    Was ist der Grund für diese Reduktion? Hofft man auf mehr Kundschaft? Ist man unzufrieden mit der Auslastung der Girls? Oder hat man eine neue Zielgruppe im Auge?


    Ich gehe mehr oder weniger immer im gleichen Zeitfenster ins CH. Wenig Kundschaft, viel Platz und Zeit, keine Hektik, und das mit tiefenentspannten Girls, die erst gerade angefangen haben.

    Generation "Geiz ist geil".


    Wer mehr bezahlt hat's nicht drauf, betterlife, das verstehst Du nicht. Und die Diskussion über Atomkraftwerke versteh' ich auch nicht, bei mir kommt der Strom doch aus der Steckdose...


    Ich seh's ähnlich wie Du. Aber diese prahlerischen Erlebnisberichte, die darauf fokussiert sind, Sex mit


    a) einer Superfrau
    b) Superservice
    c) aussergewöhnlichen Extras
    d) zusätzlicher Zeit und
    e) ohne Aufpreis


    als eigene bewundernswerte Leistung darzustellen, gibt's immer wieder. Wer sowas hinkriegt, muss einfach ein Superstecher sein. Scheiss auf fair oder gar Weiterdenken bis zum nächsten Kunden, was geht mich das an? Ich hatte die Kleine zuerst.


    Ich finde solche Menschen anstrengend. Und es ist beruhigend zu wissen, dass es denen mit mir ähnlich geht. Es wäre mir nicht recht, wenn die mir Beifall klatschen würden...

    Wieso tut man sich sowas an?


    Nun, da gäb's verschiedene Gründe.


    Zum einen gibt es wirklich gut aussehende WGs, die aus den verschiedensten Gründen nicht oder nicht mehr in einem solchen Club arbeiten. Die inserieren dann eben auf den einschlägigen Seiten, und da hat's wirklich Perlen dabei, die man halt allerdings erstmal zu finden braucht.


    Dann: In den Clubs, in denen ich verkehre, ist die Rumänien-/Moldawien-Fraktion mittlerweile derart unübersehbar einseitig mächtig und dominierend geworden, dass es trotz des oft guten Service etwas eintönig wird. Im History etwa sind gefühlte 90 Prozent der Girls aus Bukarest-Land. Wenn man auf dunkelhäutige Frauen steht, auf Asiatinnen, auf Mulattas, Latinas oder Nordländerinnen, kann man Clubs praktisch vergessen.


    Und: Nicht jederman fühlt sich in diesen doch oft sehr öffentlichen Clubs wohl. Manch einer zieht das private Treffen ohne pumpende Hintergrundmusik und mit mehr Privatsphäre vor. Ein gut geführter Asia-Stall mit einer Mamasan, die ihren Laden im Griff hat, das hat schon auch seinen Wert.
    Kürzlich war ich privat bei einer Russland-Schweizerin. Wirklich privat. Mann auf Dienstreise (nein, ich glaub nicht jeden Käse, aber gut gemachte Illusion ist auch was wert), als ich kam schnell die Fernbedienung weggelegt und das Küchenfenster geschlossen, anschliessend Sex auf dem Wohnzimmerteppich. Vor dem Gehen noch schnell geholfen, die Tür eines Kleiderschranks im 1. Stock wieder einzuhängen.
    Das kriegst Du nicht in einem Club.

    Morgans Beobachtungen, ausführlich und detailliert zusammengefasst, kann ich vorbehaltlos zustimmen. Ich weiss nicht, ob es die harte Hand eines Chefs im Hintergrund ist, oder die glückliche Konstellation der Girls dort, oder etwas völlig anderes, aber die Stimmung unter den WGs erlebe ich genau so wie Morgan das beschrieben hat. Die sind weder schlecht drauf untereinander, noch sind sie hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt. Das passt dort, und das nun über einen längeren Zeitraum, in welchem ich immer mal wieder da war.
    Freundlich, unaufdringlich und professionell. So lasse ich mir das gerne gefallen.

    Taissa, eine schlanke dunkelhaarige Schweizerin mit indischen Wurzeln, hatte es mir angetan. Als ich sie endlich auf dem Tagesplan entdeckte, machte ich mich auf nach Zofingen und im Sauna-City meinen Antrittsbesuch.
    Obwohl ich schon wusste, dass das Zeit- und Bezahl-Modell leicht anders ist als in den Clubs, in denen ich sonst verkehre, gelang es der Dame am Empfang nicht wirklich, mir das Ganze näher zu bringen. Ich fragte explizit nach Taissa, die aber besetzt sei. Kein Problem, ich bin geduldig und hatte Zeit, also entspanntes Warten.
    Das ist in der SC aber eine ganz schlechte Strategie, weil sie so gar nicht zum Konzept des Clubs passt. Ich bin keiner, der während des Wartens auf eine Favoritin einfach mal mit irgendwas anderem rumspielt, was sich sonst noch so anbietet. Vielleicht sind meine Ansprüche als regelmässiger Imperium-Gänger auch einfach zu hoch, aber da war auch nicht viel, was mir gefiel. Nicht dass ich die Sauna-City schlecht fände, aber mein Konzept wird das nicht. Wenn ich das recht verstanden habe, liegst Du da grad gemütlich rum mit einer Frau, auf die Du zuvor länger gewartet hast. Dann kommt einer von der Strasse rein und verlangt nach Einzelservice - und sie holen Dir die Begleiterin von der Seite weg zur Vorstellung. Wenn Du Pech hast wird sie gebucht, und Du hast sie gesehen. Nee, das ist nix für mich.


    Als Taissa dann kam, staunte ich. Was macht diese Klasse-Frau in der Sauna-City? Entschuldigung, aber die ist nun wirklich mindestens zwei Schubladen weiter oben zu Hause als alles andere. Mit der kann man ausserdem prima quatschen. Sie ist speziell, hat Humor, liegt was Kommunikation angeht weit über dem Durchschnitt. Und dazu ist sie ein Hammer-WG mit einem phantastischen Körper. Mein Ausflug nach Zofinden hat sich definitiv gelohnt, aber Wiederholungsgefahr besteht trotzdem keine. Zu abstrus erscheint mir das Konzept in diesem Club. Vielleicht taucht Taissa ja irgendwann mal in einem meiner Clubs auf? Falls ja, steigt sie gleich ziemlich weit nach oben auf meiner Favoritenliste.

    Wiederholungsfaktor sehr hoch. Das schrieb ich nach meinem letzten Besuch bei Eva.


    Als ich letzte Woche relativ planlos und ohne vorherige Konsultation des Tagespans im CH aufschlug, war ich einfach offen für alles. Weit kam ich damit allerdings nicht, denn an der Bar war es ausgerechnet Eva, die mir zu Diensten war. Ihre Augen, ihre Haare, ihre Figur und vor allem ihre Haut...
    Anschliessend verlor ich sie etwas aus den Augen. Mehrere Damen bemühten sich, und mit der ausserordentlich hübschen Joana hatte ich ein nettes Gespräch. Die Latina-Fraktion war dann etwas aggressiver, das ist nicht so mein Stil. Ich war fast froh, als plötzlich Eva wieder auftauchte. Diese Schmusekatze!


    Ich weiss nicht, ob hier jemand auf SlowMotion-Sex steht. Dieses Ultra-Langsame, das ganz im Gegensatz zu den Sportfickern steht. Ich habe noch nicht viele Frauen getroffen, die das hinkriegen, denn es ist anders als man vielleicht denken könnte ganz ausserordentlich anstrengend. Eva ist perfekt und wie geschaffen dafür. Sie zu berühren, zu riechen und zu schmecken ist jedesmal ein Genuss.


    Diese Frau hat jedem Mann etwas zu bieten, und auch ganz oben, direkt unter der Schädelplatte, tut sich was bei ihr. Deshalb machte es mich traurig von ihren Zukunftsplänen zu hören, die so gar nicht zu meinen Wünschen passen. Geniesst sie, so lange es noch geht. Und seid anständig mit ihr, sie ist es nämlich auch.


    Danke Eva.


    Aber bei den Fake-Freiern handelt es sich um arme Wixer (oder pubertierende Jungs), die sich unter falscher Identität gratis aufgeilen und es unglaublich lustig oder erregend finden, dass zum Zeitpunkt X eine Frau vergeblich auf sie wartet.


    Seh 'ich auch so. Das geht nicht und ist echt schwach.
    Nicht zuletzt aus diesem Grund antworten viele WGs gar nicht auf SMS, WhatsApp usw.
    Ich glaube aber nicht, dass die das absichtlich machen und sich dann, wie Du es darstellst, daran aufgeilen, dass jetzt eine Frau vergeblich auf sie wartet. Die finden einfach das Flippern aus der sicheren Distanz aufregend, bekommen dann aber kalte Füsse, wenn's darum geht, der Frau gegenüberzutreten.


    Das macht's natürlich kein bisschen besser, ist aber trotzdem nicht ganz so schmutzig gemein, sondern einfach nur menschlich. Gerade Männer, die Frauen respektieren, die ihnen unter Umständen sogar noch Gefühle wie Vertrauen, Dankbarkeit oder Zuneigung entgegenbringen, sind manchmal nicht so mutig wie jene, die WGs als ihr Eigentum betrachten, weil sie "die Fotze schliesslich bezahlt haben". Mir wird heute noch mulmig, wenn ich ins Globe einmarschiere und all diese Frauen sehe. Ich bin dort wirklich kein Neuling und werde gelegentlich auch begrüsst, aber es ist trotzdem nicht das Gleiche wie im Wartezimmer der Arztpraxis.

    Hi Lexii


    Gibt's die 6Lounge noch? Ich war einmal da, schon ne Weile her.


    Und:
    Du erwähnst, dass es für Dich cool war, bis auf den Schluss.
    Was meinst Du damit? Hat man Dich nicht gehen lassen?

    Meine Fresse, was ein Kindergarten hier.


    Das eigentlich interessante Thema dieses Themas wurde soeben kompromisslos zu Grabe getragen. Einige Proponenten hier haben einen Rucksack, wenn die aufeinander treffen, braucht man sich weder um Inhalt oder Themenbezug noch um Rechtschreibung mehr zu kümmern. Hauptsache Dissen.

    Ich werde im CH immer explizit gefragt, ob ich mit der Dienstleistung zufrieden war. Da bin ich auch immer ehrlich. Nicht beleidigend und herabwürdigend, aber halt klar.
    Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass man das auch schätzt. Gelegentlich wurde auch nachgehakt, indem man mich bspw. bat Stellung zu beziehen zu einem Vorwurf, den ein anderer Gast zuvor offenbar geäussert haben musste. Ist es wirklich so, dass sie manchmal..., hattest Du auch den Eindruck, dass sie...?


    Ich gebe Morgan recht, dass wir da halt wirklich ehrlich sein müssen. Ich bin sehr oft zufrieden oder lobe ausdrücklich. Aber das andere hat halt auch Platz.


    • auch dieses Mal hat es mich auch tüchtig erwischt.
    • Auch die junge Dame ist stark verliebt in mich
    • Auch sie steckt in relativ grossen Schwierigkeiten
    • Sie will kein Geld von mir was schon ein gutes Zeichen ist.


    Ich stimme meinen Vorrednern zu.
    Die Konstellation, welche Du da beschreibst, klingt nach einer Menge Aerger.
    Insbesondere beim letzten Punkt klingeln bei mir alle Alarmglocken.
    Ich wünsche Dir, dass es gelingt, auf all die guten Ratschläge und Argumente zu hören, die Du hier schon bekommen hast. Ich wärme das jetzt nicht alles nochmal auf.


    Good luck!

    Ich Frau, Du ficken? OK, Schlüssel.


    Gut, geht schon.
    Aber dafür fahre ich eigentlich nicht ins History...


    Musik im CH oft zu laut. Ist aber nicht immer gleich. Ich hab das Gefühl, da darf jeder mal irgendwie an der Anlage und so.


    Was mir auf den Sack geht, sind Gespräche mit wunderschönen Frauen, die Du mit geschwillter Halsschlagader führen musst, weil Du sonst nicht verstanden wirst.

    Hab schon viel vom FKK-66 gehört. Stand auch schon vor der Tür, aber Irgendwie hat's noch nicht gepasst bisher. Habs tatsächlich noch nie reingeschafft.


    Über einen Gutschein würde ich mich jedenfalls freuen.
    Und ich bin auch jemand, der hinterher darüber berichtet.


    Mal schauen, wen es trifft. Den Glücklichen wünsche ich jedenfalls viel Spass. Coole Aktion, danke dafür.

    Sonnenfinsternis, aha.
    Um 4 Uhr morgens.


    Naja, Sonne, Mond, Planeten, Sterne, is ja doch alles das Gleiche da oben.
    Hauptsache weit weg.
    :smile:


    Oder es war doch ein berüchtigtes ZH-Etablissement gemeint...

    Im Moment in der Region Basel stationiert, macht die sexy Nataly für sich Werbung. Die Bilder sind absolut gigantisch, Informationen gibt's allerdings spärlich. Wichtigster Hinweis: Photo orginale !
    Dumm nur, dass auf all ihren Bildern rechts unten immer noch das Playboyhäschen sichtbar ist... Eine kurze Bilder-Recherche spuckt den Namen Marta Gut aus.
    Vielleicht ist die Frau ja zumindest typenähnlich, dachte ich, denn eines der Bilder ist ein Selfie vor dem Badezimmerspiegel. Es trägt als einziges kein Playboy-Logo und hört unter den Schultern auf. Seit sie vor mir stand, weiss ich weshalb...
    Finger weg. Immer auf den Kopf hören, nie auf das weiter unten.

    Und wieder hatte ich das Vergnügen mit Désirée. Wer die Schöne noch kennenlernen möchte, sollte sich sputen. Sie fährt Anfang Oktober für 2 Wochen in ihre Heimat, kommt dann aber hoffentlich wieder zurück.


    Mmmh, sie schmeckt wirklich lecker, und ihre Haut...

    Ich bin mit Dir sehr einverstanden, mello. Aber ich glaube schon, dass hier zwei Sachen durcheinander geschmissen werden, die doch besser getrennt bleiben sollten.


    Bei der Schwarzen Liste geht es doch um die klaren und eindeutigen Fälle von Betrug, die mit einer Unzufriedenheit in Bezug auf eine erfolgte Dienstleistung nichts zu tun haben. Mein Geld ist weg, die Frau ist weg, kein Kontakt mehr möglich. Das ist schon was anderes als "Ich finde, beim Französisch benutzt sie etwas zu viel Zähne..."


    Umgekehrt darf eine solche Liste eben auch nicht dazu benutzt werden, Frauen zu diskreditieren, bei denen einfach die Chemie nicht gestimmt hat. Ich hoffe, dass sich Fury da der Schwierigkeit seines Unterfangens bewusst ist und das trennen kann.

    Muschitester
    das hat einfach mit Anstand zu tun, das man die Leute Grüsst (...) ich bin ein Typ der es gern direkt gesagt bekommt
    Martin45


    Ich verstehe sehr gut, was Du meinst und würde beides auch unterschreiben.
    Aber: Hier gehen die Leute immer davon aus, dass sie erkannt werden. Dass die Girls sich noch an sie erinnern können. Hey, wir waren doch zusammen auf dem Zimmer, wie kann die das vergessen haben?


    Was, wenn es für die Girls denn völlig normal ist, ihre Kunden selbst (oder grade) nach einem intensiven Zimmergang wieder von der Festplatte zu löschen? Was, wenn das in diesem Job sogar dazu gehört?


    In einem Thread wird den "Liebeskaspern" eindringlichst geraten, sich nicht in WGs zu verlieben. Sieh es als Dienstleistung an, aber geh um Gottes Willen keine emotionale Bindung ein! Was, wenn es den WGs ähnlich geht?

    Hm.
    Ich bin da immer wieder etwas überrascht, was manche Leute sich vorstellen, wünschen und erwarten in solchen Clubs.
    Ich war früher Stammgast im Globe, gehe heute regelmässig ins History, und kannte/kenne an beiden Orten mehrere WGs namentlich durch gemeinsame Vorgeschichte. Und dennoch käme es mir nie in den Sinn, mich betupft zu fühlen, bloss weil mich eine dort arbeitende Damen nicht erkennt/begrüsst/beachtet. Ich weiss nicht, aber vielleicht erwarten einige hier auch etwas viel in dieser Hinsicht.
    Seid Ihr an der Migros-Kasse auch enttäuscht, wenn auch die Kassiererin nicht um den Hals fällt, obwohl Ihr dort regelmässig einkauft?


    WGs in einem solchen Club haben ihr Visier völlig anders eingestellt. Das akzeptiere ich, und bloss weil ich mal (oder mehrmals) mit ihr auf dem Zimmer war leite ich nicht das Recht ab, in Zukunft anders behandelt zu werden als jeder andere Kunde. Aber ich scheine mit dieser Einstellung etwas alleine zu sein, stelle ich erstaunt fest.


    Meistens werde ich erkannt und begrüsst, das ist sehr natürlich und entspannend, fast wie nach Hause kommen. Manchmal sind die Leute aber auch mit anderem beschäftigt, zum Beispiel mit sich selbst. Ich habe mich noch nie ignoriert oder vernachlässigt gefühlt in einem solchen Fall. Hat ja genügend Auswahl einerseits, und andererseits bleibt mir ja immer noch die Möglichkeit, mich wieder in Erinnerung zu rufen, nicht wahr?


    Ich war im Gegenteil auch schon froh, dass mich nicht grundsätzlich meine Vorbekanntschaften alle speziell begrüssen, sonst käme ich ja gar nicht dazu, neue interessante Girls kennen zu lernen. Denn das mag ich dann umgekehrt eben auch wieder nicht, wenn meine bisherigen mich quasi als ihr Revier markieren, indem ich anders begrüsst/behandelt werde als andere Kunden.


    Naja, so sind wir eben alle wieder verschieden, ne?

    Da möchte ich mich einhängen. Ich habe die exakt gleichen Erfahrungen gemacht wie valser45. Désirée ist unkompliziert, natürlich und äusserst anschmiegsam. Einen Cocktail auszugeben und sich nach hinten auf eins der Liegesofas zurückzuziehen lohnt sich. Sie küsst und bläst absolut grossartig, feiner ruhiger Genuss-Sex mit ihr vom Feinsten. Genau so wie ich das mag. Von mir aus jederzeit wieder.
    Daumen hoch (das andere hängt noch einen Moment...).

    Bei mir kommt erschwerend hinzu, dass ich selbst keinen Alkohol trinke.


    Wenn ich da jetzt auf spendablen Hengst mache, Cüpli oder noch teureres Zeug ankarren lasse, dann steht das anschliessend rum und verfault. Sie will nicht, weil sie nüchtern bleiben muss, ich kann nicht, weil ich sonst kotzen muss.


    Schonmal versucht, ein WG mit einer Cola zum Anblasen zu bringen?


    :wütend:

    Nein nein, ich glaub schon nicht alles, was man mir erzählt. Und bei mir setzt auch nicht einfach das Hirn aus, bloss weil mein Gegenüber Brüste hat.


    Umgekehrt muss nicht alles gelogen sein, bloss weil die Frau arbeitet für ihr Geld.


    @ Cleveland: Ich habe nie behauptet, dass nun alle Girls lieber im CH als im CG arbeiten wollen. Lies doch bitte zuerst, auf was Du antwortest.


    RetoS : Nein, Namen nenne ich keine. Ich weiss warum. Und Du auch, nach 2 Sekunden nachdenken. 8-)


    morgan2 : Ich glaube nicht alles, was man mir erzählt, siehe oben. Aber Ladies, die dort gearbeitet haben, Wochen, Monate... Entschuldige, aber die haben doch einen etwas glaubwürdigeren Zugang zu einem Club als irgendein Vielschreiber in einem Forum, der sich mal mit der Barfrau unterhalten hat. Und wenn ein WG mir etwas erzählt, dann reicht der Saft in meinem Hirn noch aus, um ihr zuzuhören. Und natürlich weiss ich, dass das ihre Meinung ist. Man kann alles immer auch ganz anders sehen. So what?


    Ich habe lediglich reagiert auf die Aussage, dass das Globe nur die Supermodels anstellt (mir gefällt dort längst nicht alles, sorry), und Clubs wie das CH dann die Resteverwertung machen. Das stimmt weder mit meiner eigenen Beobachtung überein, noch mit dem, was mir WGs erzählt haben.


    :happy:

    - Club History is halt nicht Club Globe. Die perfekten "Models" gehen ins Globe??


    Nein.
    Ich kenne mehrere WGs aus dem History, die früher im Globe gearbeitet haben, jetzt aber nicht mehr da arbeiten wollen. Ist interessant, denen zuzuhören, was ihnen im CG nicht gefällt, und/oder weshalb es im CH besser ist.
    Und da sind Stunner dabei, die man im CG mit Handkuss nehmen (und anschl. wegen Stammgast-Belegungen kaum mehr sehen) würde.

    Eva / Club History



    Letzte Woche hatte ich das Vergnügen mit Eva. Eigentlich war ich auf etwas anderes aus, aber die hübsche Dunkelhaarige hat es mir plötzlich angetan. Auf den Bildern trägt sie sehr viel Stoff, und auch im Club sieht man sie nie ganz frei. Das liegt aber nicht daran, dass sie etwas zu verbergen hätte, sondern sie findet es einfach interessanter, nicht gleich von Anfang an alle Geheimnisse zu lüften.


    Ihr Makeup ist für meinen Geschmack etwas zu offensiv. Aber ist der Lippenstift erst mal runter, stellt man fest, dass sich darunter eine wunderschöne Frau mit sehr weiblichen Lippen und anderen Rundungen verbirgt. Möglich, dass Eva auch anders kann, aber ich habe sie als sehr ruhig, fein und anschmiegsam kennen gelernt. Wer auf sowas steht, ist bei Eva wirklich gut aufgehoben. Ich habe meine Zeit mir ihr jedenfalls sehr genossen. WHG sehr hoch.


    Danke Eva!




    Was interessiert Euch denn der Verdienst der WG's?????????


    Das hat schon seinen Sinn, Wellental, auch wenn es jetzt etwas viel Raum eingenommen hat.
    Liest man genügend Postings rückwärts, hat man auch den Zusammenhang.


    Es ging ursprünglich um Gründe, weshalb es schwierig ist, sich in ein WG zu verlieben (siehe den Thread-Titel). Und was für Schwierigkeiten dabei auftauchen. Ein genannter Grund ist halt nun eben, dass es für den normalen Liebeskasper schwierig bis unmöglich ist, einem WG nach dessen “Befreiung” den Lebensstandard zu bieten, den es aus seiner Aktivzeit gewöhnt ist. Denn ziemlich sicher hat sie wesentlich mehr verdient als er, was viele Freier unterschätzen.


    Und an dieser Aussage hat sich halt die Diskussion entzündet, was WGs denn so verdienen.

    Hm.
    Es täte mir leid, wenn ich mit meinem Posting da etwas ausgelöst habe, was nun nicht mehr zu kontrollieren ist.


    Ich wiederhole nochmal: In die Bereiche an Verdienstmöglichkeiten, die ich hier angedacht habe, kommen wohl nicht alle WGs, und schon gar nicht in allen Clubs. Ich rede hier von den Top-Shots, die viel gebucht werden. Und ich werfe den Girls das ja auch keineswegs vor, is’n harter Job, meinen Respekt dafür.


    Mir ging es bei meinen Überlegungen mehr darum zu zeigen, dass eines der vielen Probleme, die ein Liebeskasper bekommt, wenn er sich in ein WG verliebt, deren Lebens-Standard ist. In dieser Diskussion ging es bisher immer nur um die Frage, ob man
    a) mit dem “Beruf” seiner Freundin klarkommt, und ob sie es
    b) schafft, auch tatsächlich auszusteigen. Selbst wenn man diese beiden Hürden tatsächlich genommen hat, ist es noch längst nicht überstanden.


    Man hat sich also abgefunden mit der Vorgeschichte seiner Freundin. (“He, deine neue Freundin sieht ja geil aus! Was macht die denn so beruflich?”) Und sie setzt wirklich alles auf eine Karte und möchte aussteigen. (“Schatz, glaubst du wirklich, ich ficke gerne all diese hässlichen Kerle? Wenn der Richtige kommt, dann möchte ich wie jede Frau Kinder und Familie. Wenn du mich hier rausholst, dann bin ich dir ewig dankbar!”)


    Nächstes Problem wäre
    c): Ihr Freundeskreis.
    Sie hat keinen. Jedenfalls keinen, mit dem man was anfangen könnte, den man mit dem eigenen kreuzen könnte oder wollte.
    Sie hat schon Freunde, eine peer-group. Aber den Kontakt zu allem, was ihren früheren Beruf ausgemacht hat, untersagt man ihr am besten gleich, sonst kann man bald wieder bei a) anfangen.


    Und hat man auch c) gemeistert, dann hat die neue Freundin keinen Freundeskreis mehr, bloss so langweilige Typen und Pärchen, die der Liebeskasper in die Verbindung einbringt. Einen Job hat sie auch keinen mehr, da sie bei b) ja komplett ausgestiegen ist, Einkommen fällt selbstredend ebenfalls weg. Gut: Er hat jetzt andererseits wieder etwas mehr von seinem Einkommen übrig, da er nicht mehr seinen halben Lohn im Saunaclub verballern muss. Siehe dazu später unter e)


    Und jetzt sind wir bei
    Problem d): Ihr bisheriger Lebens-Standard. Das kann sich der Liebeskasper nun halt einfach abschminken, dass er seiner neuen Freundin auch nur annähernd etwas Vergleichbares bieten kann, da sie vorher ziemlich sicher deutlich mehr verdient hat als er. Ein WG in diesem Alter kann nicht einfach so umstellen vom Top-Shot im CG zur Hausfrau, die nach dem Tatort ins Bett geht.


    Falls sich der Liebeskasper zu irgendeinem Zeitpunkt die Überlegung gemacht hat, dass sich diese ganze Aktion ja auch finanziell lohnen müsste, da er ja jetzt eine Sex-Granate im Bett liegen hat, die er ab sofort gratis ballern kann, womit er eine Menge Geld spart, hat er ziemlich sicher ein nächstes


    Problem e): So einfach ist das mit dem Sex nicht, wenn man sich ein Ex-Globe-WG an die Seite geholt hat. Abgesehen davon, dass man selber auch Mühe haben wird, beim Sex nicht auf die Uhr zu schauen bei gleichzeitigem Überlegen, ob man für eine Verlängerung genug Geld dabei hat, spielt sich Ähnliches auch im Kopf des EX-WG ab. Sex mit einer Ex-Prostituierten ist vorbelastet, ist schwierig, selbst wenn man zu ihr vorher ein unkompliziertes Vertrauens-Verhältnis hatte. Ich denke, das wird gemeinhin unterschätzt von den Liebeskaspern.


    Mit Humor und Gelassenheit lässt sich vieles klären und lösen, aber eben nicht alles.

    Wir sind da aber auch sehr ambivalent, wir Männer, also ehrlich.


    In jeder zweiten Manöverkritik liest man von authentischem Service, von GF6, von echt und unverfälscht. Zum einen scheint das vielen Pay6lern wichtig zu sein, und zum andern kriegen das viele WGs auch ganz ordentlich hin, dass man sich nicht nur einfach abgefertigt fühlt.


    Das geht dann aber halt einher mit etwas mehr als nur hirnlosem Gepoppe. Ein nettes Gespräch, etwas Privates und Persönliches, wir haben dann zusammen das Laken gewechselt, anschliessend sogar noch zusammen geduscht... Da könnte man als Mann dann halt schon auf den Gedanken kommen, dass man dem WG tatsächlich sympathisch ist.


    Selber schuld - denn wir haben ja genau das eingefordert. Und kommen dann hinterher nicht mehr damit zurecht.



    Mir hilft die Vorstellung, dass ein gutes WG schnell spürt, was ich für ein Typ bin und worauf ich stehe. Bin ich


    • der Sportficker, der schweisstreibend möglichst lange sämtliche Stellungen durchgeht
    • der Romantiker, der’s gerne langsam und zärtlich hat
    • der Cinematologe, der gerne Pornostars vögelt und genau dieses Verhalten von den WGs auch erwartet
    • der Kunde, der sich gerne entspannt bedienen lässt
    • der Spezialist, der WGs danach bewertet, welche angebotenen Aussergewöhnlichkeiten sie von Normalos unterscheidet
    • der Befriediger, der vor allem darauf aus ist, das WG zum Orgasmus zu bringen
    • der Clubtester, der mit den WGs vornehmlich auch den gesamten Club inklusive Einrichtung und Geschäftsleitung vögelt, damit er anschl. darüber berichten kann
    •... und noch ein paar andere, die mangels Anspruch auf Vollständigkeit hier keine Erwähnung zu finden brauchen


    Ein gutes WG spürt schnell, welchem Typ ich entspreche, und stellt sich schon beim Zimmergang darauf ein. Das aber, meine Herren, ist höchst anspruchsvoll und als Leistung keinesfalls zu unterschätzen.


    Vor einigen Jahren hatte ich ein paar Mal aus einem grösseren Club im Mittelland mit einer Thai privat zu tun. Nach der Arbeit nach Hause fahren, auch mal über Nacht bei ihr bleiben, sie an ihrem freien Tag zu einem Krankenbesuch ins Spital bringen, nach einer Party abholen und nach Hause bringen, Spaziergänge mit “Was würdest Du tun?”-Gesprächen, private Bilder per SMS... sowas in der Art. War eine Zeit lang schön, aber wirklich Gefahr lief ich nie, mich tatsächlich zu verlieben. Zu entfernt waren wir trotz aller Nähe dennoch, zu wenig gemeinsame Basis, zu viel Kleinhirn, das die Kontrolle behält.


    Naja, war wohl auch besser so. 8-)

    Ja, Vanessa ist erfahren und „macht“ ihr Geld, das ist schon richtig. Bloss: Dagegen kann ich mich ja auch wehren, ich hab ja schliesslich auch meinen Plan, was und wie ich’s mag. Was das Lecken bspw. angeht: Das mache ich einfach sehr gerne, und auch gerne sehr ausgiebig. Ich fühle mich da also nicht als Zeitschinder missbraucht, sondern kann das selber geniessen. Falls das WG das macht, um auf ihre Zeit zu kommen, ist mir das doch Wurscht - ich hatte ja was davon.


    CIM würde ich nicht mehr machen, ist nicht mein Stil. Verstehe nicht, was andere Männer daran so toll finden. Aber auch hier: Bei ihr hat es gepasst, und so war es auch in Ordnung. Ich würde mich darüber nicht beklagen. Es ist ja nicht so, dass sie mich dazu gedrängt oder mich überredet hätte.


    Bei einem nächsten Mal würde ich sie aber bestimmt kürzer buchen, falls sie das überhaupt zulässt, hähä. Die Vanessa, die Du und Deine Kollegen hier zeichnen, habe ich nicht so kennen gelernt, kann sie mir aber schon so vorstellen. Insofern reden wir wohl vom gleichen WG.

    Ein Punkt, den ich noch interessant finde:


    Es gibt wohl durchaus WGs, die, wenn der Richtige im richtigen Moment käme, aussteigen würden. Bloss: Den Lebens-Standard, den ein Topshot-WG sich gewohnt ist, kann ihr abseits der Cub-Szene kaum jemand bieten...


    Natürlich ist die Arbeit eines WG hoch anstrengend und fordernd, manchmal bis psychisch ruinös. Aber ich habe WGs kennen gelernt, die in einem Monat mal schnell 30'000 verdient haben. Da kann keiner von uns mithalten. Und WGs mit diesem Einkommen senden selten ihre gesamten Einnahmen an die arme Familie in Bukarest oder Chiang Mai.


    Das ist vielleicht nicht der Normalfall, aber gerade selten ist es auch nicht. In ihrer Freizeit lässt es manch WG richtig krachen. Hole ich sie als verliebter Kasper aus der Clubszene raus, wird sie mir genau so lange dankbar sein, wie sie ihr altes Leben nicht vermisst. Und das kommt bei Frauen in diesem Alter ziemlich schnell. Insofern stimme ich Herak absolut zu.

    Der TS fragt ja, was Schweizer an Asiatinnen mögen.
    Vielleicht interessieren Euch ja meine Antworten.


    Zunächst mal: “Asiatinnen” an sich ist schon ein Problem. Das ist so, als würde man Griechinnen mit Schwedinnen in einen Topf werfen. Asien ist dermassen gross - auch wenn für den durchschnittlichen Westler da drüben alles gleich aussieht, gibt es doch riesige Unterschiede, zwischen Chinesinnen und Japanerinnen etwa, oder zwischen Vietnamesinnen und Koreanerinnen. Ebenso spielt es eine Rolle, ob wir von Frauen aus den Mega-Städten reden, oder von den Bewohnerinnen eher ländlicher Gebiete. Für alles Folgende gilt: Gogo-Tänzerinnen in einem Pattaya-Stripclub sind nicht gemeint.


    Was Schweizer an Asiatinnen mögen?
    Nun, häufig sind Asiatinnen eher schlank, fast zierlich. Wer auf diesen Typ Frau steht, ist in Asien sehr gut bedient. Dann diese unglaublich schönen langen dunklen Haare...! Kommt hinzu, dass Asiatinnen sehr häufig wunderschön samtweiche Haut haben. Verschiedene Faktoren spielen hier eine Rolle: die Ernährung oder das feuchte Klima zum Beispiel. Asiatische Frauen rauchen selten und trinken, wenn überhaupt, sehr wenig Alkohol. Beides kommt wieder ihrer Haut zu Gute.
    Ein weiterer Punkt: Asiatinnen haben häufig eher kleine Brüste. Ich mag diese berühmte Handvoll, Liebhaber von XXL-Busen natürlich eher weniger. Die kleineren Brüste haben aber auch den Vorteil, dass sie wesentlich länger dort bleiben, wo sie hingehören. Asiatinnen sehen üblicherweise sehr viel jünger aus, als sie sind. Oder anders gesagt: Eine Asiatin ist oft auch mit 50 noch schlank, weiblich und sexy, wenn andere Frauen längst der Gravitation anheim gefallen sind.
    Asiatinnen sind meist sehr gepflegt und sauber, riechen gut (und schmecken köstlich!).


    Das wären so die Äusserlichkeiten, die einen dazu bringen, eine Asiatin aufs Zimmer mitzunehmen oder nicht. Aber es gäbe ja noch ein paar andere Werte, wenn’s nicht nur ums Ficken gehen soll.


    Asiatische Menschen wachsen im Bewusstsein auf, ein kleines unwichtiges und ersetzbares Zahnrädchen in einer Maschine mit fast 3 Milliarden anderen Teilchen zu sein. In Asien spricht niemand von Selbstverwirklichung, von lebe Deinen Traum und ähnlichem Quatsch. Asiatinnen nehmen sich deshalb auch nicht so wichtig, können sich viel besser anpassen und eingliedern. Sie sind im besten Sinne “decent”. Das wird gelegentlich als unterwürfig missverstanden, aber das ist nicht, was ich meine. Eine asiatische Frau ist nicht frustriert, wenn sie einen Mann hat, der sie liebt und anständig behandelt, und sie dafür ihren Teil zum Gelingen einer guten Beziehung und Familie beisteuern kann. Sie hat nicht die ganze Zeit das Gefühl, ihr fehle etwas im Leben.
    Eine Asiatin wird im Normalfall niemals ihrem Mann in der Öffentlichkeit widersprechen. Sie wird es später tun, wenn das Paar unter sich ist. Vor Publikum aber respektiert sie ihren Mann (Das Gleiche erwartet sie im Übrigen natürlich auch von ihrem Mann)... Das sind alles Dinge, die das Zusammenleben mit einer Asiatin furchtbar angenehm machen. Asiatinnen sind häufig deutlich weniger anstrengend als ihre emanzipierten und komplizierten Geschlechtsgenossinnen anderer Kontinente.


    Und: Nein, ich wärme nicht nicht einfach alte Klischees auf. Die Hälfte meines Freundeskreises besteht aus asiatischen Frauen. :happy:

    Am Wochenende war ich gemütlich im History. Erstaunlich wenig los, immerhin Wochenende. Viele wahrscheinlich schon in den Ferien. Mehr Frauen als Dreibeiner.


    Beim Eingang wird man ja immer von einem WG abgeholt. Und da fiel mir dann gleich mal die Kinnlade runter, als ich Vanessa gegenüberstand. Meine Fresse, sowas siehst du sonst nur in Pornofilmen! Ein absolut perfektes Gestell, mit für meine Begriffe etwas zu sehr getunten Hupen. Sie also ihren Brüsten hinterher Richtung Garderobe, ich folgte meiner Kompassnadel. Vanessa rutschte auf meiner Liste schonmal nach ganz oben.


    Erstmal gepflegtes Sunbathing, mit alternierend Abwechslung im Pool. Den meisten Frauen war es draussen zu heiss, also weilten sie drinnen. Die wunderschöne Amelia sass lange mit einem Kunden draussen, mit ihr hatte ich ja schon das Vergnügen, eine Wiederholung konnte ich mir durchaus vorstellen.


    Immer wieder tauchte Kelly auf. Sie ist wirklich ein echter Lichtblick im History, immer gut drauf, mit viel Charme, aber nie billig oder aufdringlich. Während manche Frauen sich so nackt ausziehen können wie sie wollen, aber dennoch irgendwie nie sexy wirken, können Frauen wie Kelly einen IKEA-Karton tragen, und sehen ständig heiss aus. Schade, dass es mir nie vergönnt war, mit Kelly auf ein Zimmer zu gehen, als sie noch nicht an der Bar arbeitete.


    Kelly also schmiss den Grill an und versorgte die anwesende Dreibeinschaft mit Würsten und guter Stimmung. Ich hoffe, die bezahlen sie gut im History. Sie ist jeden Franken wert.


    Als ich später wieder entspannt meinen Sonnenbad-Poolabkühlung-Biathlon machte, schmiss sich im Pool plötzlich Maya auf mich drauf. Ich steh ja sonst nicht so auf aggressive Anmache, weil ich selber auch nicht so bin, aber bei ihr war das erfrischend und sehr entspannend. Zuerst längere Zeit zusammen im Pool (nasse Haut auf Haut, mmmh...) mit einem herzlichen Talk, später längere Zeit nebeneinander auf der Sonnenliege. Dabei drängte sie nie nach Zimmer oder so. Nun muss ich sagen, dass ich nicht so auf tätowierte Frauen stehe, mir umgekehrt Mayas Gesellschaft aber sehr angenehm war. Ich hoffe, sie nahm es mir nicht übel, als ich dann doch irgendwann Farbe bekennen und ihr sagen musste, dass ich eine andere Frau auf dem Schirm habe. Sie war mir nicht böse, glaube ich, aber ich hatte dennoch ein schlechtes Gewissen. Ich bin überzeugt, sie wäre ein lohnenswerter Zimmergang gewesen. Kommt ja vielleicht noch.


    Vermutlich hat Maya drinnen an der Bar aber irgendwas gesagt, denn nur sehr kurze Zeit später setzte sich plötzlich ein äusserst hübsches Mädchen zu mir auf die Sonnenliege, welches sich als Cassandra vorstellte. Cassandra entspricht absolut meinem Beuteschema. Ausserordentlich hübsch, schlank, keine störenden Tattoos. Sie hat kleine naturbelassene sehr schöne Brüste, genau meine Handvoll. Kurzer Talk nach dem Motto “wahrscheinlich wird nix draus, aber probieren kann man’s ja mal, ausserdem ist mir hier draussen sowieso viel zu heiss”. Sie wirkte nicht interessiert, ich merkte sie mir trotzdem, denn sie ist echt hübsch. Und wenn sie einen anlächelt, vergisst man, wo man gerade ist.


    Nach gemütlich duschen an die Bar, etwas rumhängen und die Karte studieren. Immer wieder begegnet mir Christina, mit Mörderbrüsten und Schmollmund. Sieht verblüffend aus wie Scarlett Johansson. Sie ist unglaublich sexy, ich muss immer aufpassen, dass ich sie nicht anstarre wie ein kleiner Schuljunge. Sie ist allerdings wohl eher nichts für mich - zu porno, zu fordernd, zu anspruchsvoll. Mit der wäre ich vermutlich schlicht überfordert. Ich glaube, sie weiss das auch und hat mich bisher immer in Ruhe gelassen.


    Und dann kam die Göttin herself wieder um die Ecke.
    Vanessa. :verliebt:
    Aufreizend langsam auf ihren 20cm-Highheels. Diese Frau sieht aus wie gezeichnet, ein absolutes Super-Design, ein Fickschlitten, designed for your fun. Was man auf den Bildern nicht sehen kann: Abgesehen von ihren auffälligen getunten Brüsten ist sie ansonsten wahnsinnig eng gebaut. Ein Knackarsch der allerengsten Extraklassse, wo man sich fragt, ob da überhaupt was dazwischen passt. Sexy schlanke Beine. Flacher Bauch. Und eine samtweiche Haut, dass es einem den Atem nimmt.
    Sie weiss um ihre Wirkung auf Männer und spielt damit. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sie mir gefiel. Sie war nicht die einzige, die mich an diesem Abend interessierte, aber als sie sich aufreizend langsam zu mir bewegte und sich zwischen meine halb geöffneten Schenkel stellte, waren meine Liste und Strategie gegessen. Mir war schnell klar: Mit dieser Frau würde ich viel Zeit brauchen, das sollte keinen Quickie geben.


    Ich habe mich in Clubs manchmal geärgert über Kunden, die ein WG stundenlang besetzen. Ich weiss, ist deren Recht, sie bezahlen ja auch dafür. Ist aber dennoch ärgerlich, wenn man eine Favoritin sieht und sich auf sie freut, und wenn man soweit ist, findet man sie nicht mehr, weil sie einen ultralangen Zimmergang absolviert und nicht mehr auftaucht, bevor man selber wieder nach Hause geht. So ging es mir gestern mit der hübschen Amelia, mit der ich eigentlich eine Wiederholung geplant hatte. Bloss sah ich sie dann später nicht mehr.


    Umgekehrt muss ich mich bei allen entschuldigen, die an diesem Abend auf Vanessa gehofft hatten.
    Ich war beschäftigt. Sehr.
    Manöverkritik in ihrem eigenen Thread.


    Ich ging zufriedigt nach Hause. So soll das, liebes History. Genau so! Danke dafür.

    Obwohl ich schon längst niemanden mehr brauche, der mir im History die Garderoben zeigt, wird man beim Eingang ja immer von einem WG abgeholt. Ich schätze das eigentlich auch sehr. Einerseits, weil es einfach erstklassiger Service ist. Und andererseits, weil es schon geil ist, wenn man da in Strassenkleidern reinkommt, und an der gut beleuchteten Reception steht ein nacktes WG und nimmt einen bei der Hand. Und da fiel mir dann gleich mal die Kinnlade runter, als ich Vanessa gegenüberstand. Meine Fresse, sowas siehst du sonst nur in Pornofilmen! Ein absolut perfektes Gestell, mit für meine Begriffe etwas zu sehr getunten Hupen. Sie also ihren Brüsten hinterher Richtung Garderobe, ich folgte meiner Kompassnadel. Vanessa rutschte plötzlich auf meine Liste.


    Ein paar Stunden später, nach Sunbathing auf der Terrasse, wieder zurück ins Innere, Duschen und an die Bar.


    Und dann kam die Göttin herself wieder um die Ecke.
    Vanessa.
    Aufreizend langsam auf ihren 20cm-Highheels. Diese Frau sieht aus wie gezeichnet, ein absolutes Super-Design, ein Fickschlitten, designed for your fun. Was man auf den Bildern nicht sehen kann: Abgesehen von ihren auffälligen getunten Brüsten ist sie ansonsten wahnsinnig eng gebaut. Ein Knackarsch der allerengsten Extraklassse, wo man sich fragt, ob da überhaupt was dazwischen passt. Sexy schlanke Beine. Flacher Bauch. Und eine samtweiche Haut, dass es einem den Atem nimmt.


    Sie weiss um ihre Wirkung auf Männer und spielt damit. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sie mir gefiel. Sie war nicht die einzige, die mich an diesem Abend interessierte (Amelia und Cassandra waren schliesslich auch da), aber als sie sich aufreizend langsam zu mir bewegte und sich zwischen meine halb geöffneten Schenkel stellte, waren meine Liste und Strategie gegessen. Mir war schnell klar: Mit dieser Frau würde ich viel Zeit brauchen, das sollte keinen Quickie geben.
    :penis:


    Auf dem Zimmer dann eine Mischung aus GF6 und Porn6. Vanessa ist überirdisch sexy, und ich nahm mir fest vor, keinen Zentimeter ihres phantastischen Körpers auszulassen. Bei dieser Gelegenheit stellte ich fest, dass sie ja doch ein Tattoo hat! Es ist allerdings kaum sichtbar, und wenn man ihr nicht sehr nahe auf die Pelle rückt, hat man keine Chance, es zu finden. Na, irgendjemand hier, der weiss, wo die göttliche Vanessa ihr Tattoo trägt?
    Ihre langsamen Bewegungen, wenn sie sich wohlig unter meinen Berührungen windet, und ihr leichter dirty talk, wenn sie sagt, was sie will, machten mich zusätzlich heiss. Ich liess mir sehr viel Zeit und landete irgendwann bei ihrer Lustgrotte, die ich mit meiner Zunge ausgiebig putzte. Sie bebte und hatte ihren ersten Orgasmus. Vanessa ist eine, die gezielt daraufhin arbeitet, dass auch sie selbst nicht zu kurz kommt, was mich in dieser Situation noch weiter anmachte. Und: Ich stimme meinen Vorrednern zu. Fasst ihre Haare nicht an, das mag sie nicht. Extensions.


    Dann war sie dran, FO mit deep throat. Mann war die geil! Sie sagt, sie liebt sowas, zuerst geleckt werden und dann selber ran zu dürfen. Gehört hab ich das schon oft bisher, aber noch selten hab ichs geglaubt. Bei ihr war’s zweifellos nicht gelogen, die nahm Muschitesters bestes Stück sowas von in die Mangel, dass ich sie irgendwann bremsen musste, denn bei dieser Frau passiv rumliegen, das wollte ich nicht. Sie ihrerseits wollte aber nicht aufhören mit Blasen, also umgedreht und in 69 weiter gemacht. Göttlich!


    Nun eröffnete sie mir, dass sie wolle, dass ich ihr in den Mund spritze. Ist sonst nicht mein beliebtester Abschluss, aber mit dieser Frau passte das irgendwie, also stimmte ich zu. Sie vergass dabei zu erwähnen, dass die Tatsache, dass sie das will trotzdem bedeutet, dass ich dafür bezahle. Wahrscheinlich ging sie davon aus, dass mir als regelmässigem Imperium-Besucher die Tarifverbindlichkeiten in solchen Clubs bekannt sind.


    Dann Gummi drauf und ein heisser Ritt im Cowgirl-Stil. Die Aussicht ins Silicon Valley, wenn sie einen reitet, ist einfach grandios. Meine Hände hatten eine Menge zu tun. Es wäre nicht lange gegangen und ich hätte ihr meine Ladung in ihr Pornogestell gepumpt, aber das Hirn war noch gerade präsent genug, um rechtzeitig zu stoppen. Also Gummi weg und nochmal ausgiebigst geblasen, bis ich in ihrem Mund explodierte.


    Anschliessend gemütliches Rumliegen und Tratschen, Privates und Persönliches gehört nicht hierher.
    Fazit: Selten hatte ich solchen Sex wie mit Vanessa. Wir waren über 2 Stunden zu Gange, und ich genoss jede Minute davon. Einmal im Leben muss man eine solche Fickstute für sich gehabt haben. Wiederholungsfaktor irgendwo zwischen extrem hoch und relativ klein. Einerseits am liebsten jeden Tag, am besten mehrmals. Andererseits liesse sich das kaum noch toppen, deshalb gar nicht erst versuchen, sonst ist die Enttäuschung vorprogrammiert.


    Danke Vanessa, dass jemand wie du jemandem wie mir diese Erfahrung ermöglicht hast. Du bist supergeil!


    :liebe:

    Interessant, die Rumäninnen.


    Je nachdem, wo und wen man fragt, kriegt man da alles von "Super, gibt nix Besseres" bis "Finger weg, voll die Abzocke":


    Ich denke, es ist ein grosser Unterschied, ob man auf Rumänninen trifft in einem Sauna Club, oder ob man sie auf dem SS / in einer Kontaktbar aufliest. Mit Ersteren habe ich gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht, um Letztere mache ich einen grossen Bogen.
    Was mir ausserdem auffällt: Oft stellen sich Rumänninen, wenn man ein bisschen gequatscht hat mit ihnen, als sprachgewandt und gebildet heraus. Nicht selten bin ich beeindruckt vom Talk. Die sind weit entfernt von "nix gelernt, also im Westen ficken gehen".


    Ich muss ausserdem eine Lat..-, äh Lanze brechen für die Asiatinnen, die in diesem Thread eher schlecht wegkommen. Gerade Thais und Chinesinnen habe ich sehr schätzen gelernt. Zum einen, weil sie meist sehr gut führbar sind und nicht ihren eigenen Plan im Kopf haben. Und zum anderen, weil es kaum was Besseres gibt, als wenn man sich nur mal verwöhnen lassen möchte, ohne selber schweisstreibend aktiv zu werden.
    Japanerinnen mag ich eher weniger, ihres blassen Teints wegen. Chinesinnen liegen mir eher, auch weil sie relativ selten Tattoos tragen, oft sehr schöne Haut haben und öfter als Japanerinnen rasiert sind.


    In einem Club hat mich mal eine Thai (selten in Clubs!) angesprochen, als ich ermattet von einem Zimmergang schon fast auf dem Heimweg war. Die hat das aber so gekonnt gemacht, dass ich kaum widerstehen konnte, obwohl ich echt fertig war. Ich hab ihr also erklärt, dass ich zu nicht mehr viel zu gebrauchen sei und sie bestimmt keine Freude an mir haben werde. Sie lachte schelmisch und insistierte, sie hätte aber gerne die Chance, es zu versuchen. Nochmal erklärte ich ihr, dass ausser rumliegen und geniessen von mir nichts zu erwarten sei, der Rest bliebe an ihr ganz alleine hängen. Ob sie sich dieser Herausforderung wirklich zu stellen beabsichtige?


    Was soll ich sagen? Einer der wohl besten Ficks meines Lebens. Sie liess sich Zeit, ging enendlich langsam und geduldig zu Werke, reagierte auf jede Wimpernbewegung meinerseits. Ich meinerseits machte es ihr nicht einfacher, indem ich mich wirklich bedienen liess, bis ich relaxed mit einer Stange unters Dach dalag, und sie schweissüberströmt unter die Dusche ging, um für den letzten Teil wieder gerüstet zu sein. Die hatte es wirklich drauf. Ich bezweifle, dass eine Europäerin, welcher Nationalität auch immer, sich diese Mühe gemacht hätte.


    Afrikanerinnen hatte ich nicht so viele, leider. Die meisten sind so Typ Big Mamma, damit kann ich nix anfangen. Und selbst die etwas zierlicheren haben immer noch einen Hintern wie'n Bus. Oder dann Brüste mit riesigen Höfen, das törnt mich extrem ab. Und eine Schambehaarung, dass sich jede Klobürste schämt.
    Einmal hatte ich grosses Glück, als ich in Basel in der Schmitti an eine bildhübsche junge Aethioperin geriet. Relativ unerfahren offensichtlich, aber sowas von sexy in ihrer mädchenhaften schwarzen Unschuld. In dem Moment hätte ich jeden Preis gezahlt. Im Zimmer oben wurde ich belohnt mit einem grandiosen GF-Fick weit überm Durchschnitt. Leider blieb sie nur ein paar Tage, ich wollte sie kurz darauf wieder besuchen, hab sie aber nicht mehr gefunden. Ich habe nie mehr eine schlanke zierliche Afrikanerin getroffen wie sie.

    Nachdem ich auf ihre Sedcard aufmerksam geworden war, habe ich die Nancy in Solothurn besucht. Die erste Überraschung war die Location: Ein altes unauffälliges Haus mitten in einem Wohnquartier. Nichts deutet darauf hin, dass es hier um käufliche Liebe geht.


    Die Mama-san lässt mich rein und fragt nach meinen Wünschen. Dann ruft sie Nancy, die alsbald vor mir steht.


    Ich hab nun doch schon einige Frauen besucht, deren Bilder ich aus einem Inserat kannte. In 8 von 10 Fällen haben die Bilder dann leider nicht viel zu tun mit dem, was dann in natura vor einem steht. Da werden fröhlich Bilder benutzt von Models wie CJ Miles oder Diana Caiceda. Im 9. Fall ist das Bild tatsächlich echt. Allerdings wurde es gemacht, als die Mauer noch stand.


    Und dann kommt Nr. 10.
    Nancy.
    Eine fröhlich lachende und wunderschöne Thai, die noch besser aussieht als auf den Bildern. Das Denken wird von weiter unten übernommen. Erst duschen ich, dann duschen sie. Im gut belüfteten und nicht zu sehr abgedunkelten Zimmer dann geniesse ich den biegsamen Körper dieser schönen Frau. Alles an ihr macht mich heiss, macht mich schwer atmen. Sie küsst, sie stöhnt, sie windet sich, sie geht mit, sie macht ein FO erst sanft, dann kräftiger, dass ich sie bremsen muss. So geht GFE, liebe Mitbewerberinnen!
    Meinem Namen verpflichtet lecke ich ihr das Honigtöpfchen, das daraufhin nicht leer, sondern immer voller wird. Und dann gibt sie den Cowboy, und während ich ihr meinen Saft in die Weichteile ballere, knete ich ihre wunderschönen Brüste.


    Dann noch eine entspannte Massage. Nancy ist eine, die das nicht nur anbietet oder macht, sondern auch kann.


    Fazit: Wiederholungsgefahr sehr hoch. Sie spricht kein Deutsch und nur wenig Englisch, aber zum Reden geh' ich da ja auch nicht hin. Als Freundin ist die Nancy absolut traumhaft. Sie ist, wenn ich sie richtig verstanden habe, noch Juli und August in der Schweiz.


    Danke Nancy, der Trip hat sich gelohnt!

    Habe heute mal im Bunga Bunga vorbeigeschaut.
    Wenig los an einem Dienstag Abend, etwa 7-8 Frauen anwesend. Einiges davon wirklich attraktiv. Lady Drink mit Valentina aus der Dom-Rep. Sie hat 2 sehr gute Argumente für einen Zimmergang, aber danach war mir nicht, wollte bloss mal den Laden und das Angebot abchecken.


    An der Bar eine weitere Latina D-size. Und auf dem Sofa etwas Afrikanisches, die hätte mich auch interessiert, aber ich war zu wenig aktiv. Generell war eigentlich alles mit den Handies beschäftigt.


    Besonders gefreut hat mich die Frau an der Bar. Attraktiv, schlank, blond, schöne Brüste. Ich überleg die ganze Zeit, woher ich die kenne. Da fällt's mir wie Schuppen von den Augen: Oksana, die früher im Red Palace gearbeitet hat. Oksana war der Grund, weshalb ich eine Weile lang regelmässig ins Red Palace ging. Leider war ein Zimmergang mit ihr nicht möglich, nicht mal Separee. Die anderen Ladies da konnten aber mit Oksana nicht mithalten, also liess ich es halt sein. Jetzt ist die Gute seit etwa einem Jahr im Bunga Bunga. Und auch wenn's da wohl ebenfalls nicht klappen wird, ist sie dennoch ein Grund, gelegentlich wieder im Bunga Bunga vorbeizuschauen. Sie, und was da sonst noch im Halbdunkel herumhing. Da war ich nicht zum letzten Mal.


    Weiss jemand, wie die Zimmer da aussehen? Duschen möglich?

    Uuh ja, die Pathy.
    Ich hatte mit ihr zu tun in Basel, zur Zeit arbeitet sie in Emmenbrücke.


    Sie sieht wirklich heiss aus, die Kubana, aber mit ihren Bildern hat das nix zu tun. Die Hälfte dessen, was sie in ihren Sed-Cards anbietet, gibt's vor Ort dann nicht. Kein Küssen, kein FO, Sex lustlos und desinteressiert. Ihre Profile löscht sie immer wieder, damit die negativen Kommentare verschwinden.


    Finger weg.

    Hmm...


    Ich ging früher regelmässig und oft ins Globe. Heute bin ich nur noch alle paar Monate da.
    Auch mir fällt auf, dass sich die Atmo geändert hat. Und das bestätigen sowohl die WGs im Globe als auch Ehemalige, die mittlerweile in anderen Clubs arbeiten.


    Nur: Für mich greift es zu kurz, dafür doch recht einseitig die Club-Leitung verantwortlich zu machen. Da spielen noch verschiedene andere Faktoren eine Rolle, auf die weder die WGs noch Ingo einen Einfluss haben.


    Von einigen WGs im Globe weiss ich, dass sie die hier über sie abgegebenen Erlebnisberichte durchaus regelmässig lesen und sich dergestalt über ihre Aussendarstellung informieren. Und sich nicht selten auch nerven über Berichte, die


    a) sie selber anders erlebt haben, oder
    b) gar nie stattgefunden haben (!)


    Das Globe ist gross, der Tagesplan wechselt ständig, und natürlich gibt es innerhalb einer Gruppe von 30+ Frauen Fraktionen, die untereinander zusammenhalten, während sich andere Frauen nicht mal kennen. Dazu noch den Unterschied zwischen alteingesessenen Platzhirschen einerseits und Frischfleisch andererseits, der im Globe gelegentlich Probleme verursacht, wie mir immer wieder erzählt wird. Das wäre allenfalls etwas, worauf die Clubleitung Einfluss nehmen könnte.


    Hier im Forum werden fleissig Erfahrungen und Tipps ausgetauscht. Die da ist Hammer, aber jene bringts gar nicht. X quatscht zu viel, und Y hat keine Ahnung von FO.
    Was dabei gelegentlich vergessen geht: Auch die WGs tauschen sich aus. Nicht unbedingt hier im Forum (wobei, das hätte eigentlich was...), sondern an der Bar und im Umkleideraum. Und die wissen dann halt von Stammgästen auch, dass X äusserst anstrengend ist, Y respektlos und Z trotz Dusche kameldungartige Ausdünstungen von sich gibt. Ich bin ausserdem ziemlich sicher, dass der eine oder andere hier aus dem Forum bei den WGs durchaus bekannt genug ist, dass sie ihn mit dem Forumnamen erkennen, wenn er real durch den Club tigert. Guck, das ist der Muschitester, der war letzte Woche mit der Nichole auf dem Zimmer, und dann hat er im Forum über sie geschrieben...


    Die WGs im Globe haben teilweise einen scheisslangen Arbeitstag. Hätt ich deren Arbeitszeiten, ich würde auf der Stelle kündigen. Wir hingegen sind dann während unserer Freizeit entspannt im Club und gehen davon aus, dass uns grundsätzlich jede Frau zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung stehen und zu Willen sein muss. Und sind dann überrascht, wenn wir auf Müdigkeit, Unlust oder gar Ablehnung stossen. Kürzlich habe ich hier einen Beitrag gelesen, wo sich einer darüber beklagt hat, er sei über eine Stunde im Club gewesen, und kein einziges Mädchen hätte ihn angemacht!


    Ich gehöre auch zu den Schüchternen. Und manchmal geniesse ich es einfach, nur faul herum zu liegen, die Atmo mit all den wunderschönen nackten Frauen aufzusaugen, im Wissen, dass ich jede davon jederzeit...
    Das kommt aber wieder nicht bei allen gut an. Über mich ist schon gelacht worden, als ich drei Frauen hintereinander freundlich abgesagt habe, die sich zu mir aufs Sofa gelegt hatten.


    Die Leute sind wirklich unterschiedlich, sowohl die WGs als auch wir Gäste. Und es gibt unterschiedliche Gründe, warum es halt nicht passt. Sorgen würde ich mir erst machen, wenn es über einen längeren Zeitpunkt immer wieder nicht passt. Dann müsste sich was ändern, und das würde ich dann auch ansprechen.


    Kommt hinzu, dass Missverständnisse gar nicht so selten sind.
    Ich hatte kürzlich ein wirklich nettes halbstündiges Geplauder mit der phantastischen Yamilet, einem absoluten Stunner im Globe. Ihr war langweilig und sie setzte sich zu mir. Ich habe sie mit Namen begrüsst und mit ihrem (etwas ungewöhnlichen) Herkunftsland. Sie war völlig baff und ging natürlich davon aus, dass wir in der Vergangenheit schonmal zu Gange waren. Jetzt schämte sie sich dafür, dass sie mich nicht erkannt hatte und entschuldigte sich überaus zärtlich bei mir.
    Ich liess sie in dem Glauben, denn tatsächlich war ich noch nie auf dem Zimmer mit ihr. Als ich wollte, war sie entweder immer besetzt oder am Essen, was ich respektiere. Ich empfand Yamilet immer als etwas hochnäsig, weil sie selten jemanden ansprach/ansprechen musste, sondern immer von Mutigeren als mir abgeschleppt wurde. Aber das ist mein Fehler, denn aus ihrer Sicht kommt sie selten dazu, unbeschäftigt rumzutigern und Acquise zu machen. Sie hingegen sah mich entspannt rumliegen und die Mädchen beobachten, also ging sie davon aus, dass ich an ihr nicht interessiert sei, empfand mich sogar als etwas arrogant. Und als Zentral-Amerikanerin geht sie eher nicht selber auf die Männer zu, sondern wird angesprochen.


    So ein Missverständnis ist schnell geklärt, aber zuerst braucht es die Gelegenheit dazu. Und die gibts halt nicht immer.


    Zuguter Letzt haben auch die Mädchen unterschiedlichste Erwartungen. Die einen sind voll auf gute Stimmung und Party, denen kommt einer wie ich seltsam vor. Andere finden laute Gäste genau so anstrengend wie ich und bevorzugen die ruhigen Typen. Die einen Mädchen gehen gerne mit richtigen Kerlen und grossem geschütz, damit sie auch auf ihre Kosten kommen. Andere Mädchen sind gar nicht unglücklich, dass der Muschitester nicht wie ein Schlachtschiff ausgerüstet und mehr zärtlich als porno unterwegs ist.


    Manchmal passt's, manchmal nicht. Und das muss auch in einem solchen Club möglich sein. Dafür die Clubleitung verantwortlich zu machen käme mir nie in den Sinn.

    Schade, dass es übers Asian Flower keine neueren Beiträge gibt. Mich würde der Laden interessieren.


    Bei der Website schrillen allerdings sämtliche Alarmglocken. Bilder wahnsinnig gut aussehender Asiatinnen (Tian zum Beispiel), die sich bei näherem Hinsehen dann als Voll-Fake herausstellen.


    War jemand mal kürzlich da? Wo steht dieser Club denn mittlerweile?

    Warst Du mal mit Nichole aus dem CG auf dem Zimmer. Irgendein Forumskollege schrieb mal über sie:


    "Die Kleine ist Droge pur." :verliebt: Das fand ich sehr treffend.



    Ouuh ja, da muss ich zustimmen.
    Als ich vor einiger Zeit im Globe unterwegs war, lief sie mir vor die Kanone. Ich hatte sie zuvor nicht wirklich auf dem Radar, aber das Visier lässt sich ja zum Glück justieren. Nichole näherte sich mir geschickt, etwas Smalltalk auf der Couch, und ab ins Zimmer. Sie ist sehr mädchenhaft, bläst sensationell und lässt sich gerne auch verwöhnen. Nichole ist wirklich top.


    Wieder zu Hause habe ich bei den Erlebnisberichten dann festgestellt, dass ich nicht ganz der einzige bin, der dieses Bienchen Granate findet...

    Im 2. UG der Müllheimerstrasse 42 befindet sich der Club Angela. Auf der Website hat es mehrere sehr lecker aussehende Asiatinnen, die ich mal durchchecken wollte.


    http://www.angelaclub.ch/


    Als ich am Freitag Abend dort war, wurde mir auf mein Klingeln zwar geöffnet, aber noch im Eingang wurde ich abgefangen. Eine ältere Asiatin beschied mir, dass grad die Polizei im Haus sei, ich solle besser wieder gehen. Also nix wie weg.


    Am Samstag dann Summerblues-Festival, und da ich ohnehin in der Nähe war, mein zweiter Versuch im Angela. Mit den Bildern von Nana, Angela oder Xixi im Kopf stieg ich die Treppe runter. 3 Mädchen stellten sich mir vor, darunter eine Asiatin namens Anna. Da nichts davon meinem Beuteschema entsprach, fragte ich explizit nach Nana. Da lachten die drei und erklärten mir, Nana sei Anna. Aha.


    Nana = Anna bedeutet folgerichtig Muschitester = unzufriedener Kunde, der sich verarscht fühlt und ungefickt wieder nach Hause fährt.


    Nana/Anna war so übel nicht, aber dann doch nicht, worauf ich Lust hatte, und schon gar nicht, was auf der Website angeboten wird. Das Problem dabei: Macht ein Studio das einmal mit mir, ist es gestrichen. Wenn die bei den Bildern schon bescheissen, werden sie es auch woanders tun. Bei der Sauberkeit, beim Service, bei den Getränken, den Preisen, was auch immer. Und ein solches Studio kann künftig tonnenweise Bilder von geil aussehenden Pornostars auf ihren Tagesplan hieven - ein zweites Mal steig ich da nicht runter. Nur weil man mir eine Muschi vor die Kanone stellt, setzt bei mir das Denken nicht gleich komplett aus.


    Schade, ein Club weniger, der mein Interesse (auch als Stammkunde) wecken könnte.

    Zitat

    Die Bilder sind alle gefaked

    Und zwar heftigst.


    Schau Dir mal die hier an: Tina, der kleine Sexvulkan.


    Geworben wird mit den Bildern des bekannten Porno-Models Megan Salinas, auf den Bildern prangt aber fröhlich das Wasserzeichen von ********.


    Gestern war in Basel das Sommerblues-Festival. Da ich ohnehin in der Umgebung Claraplatz unterwegs war, machte ich aus reiner Neugier einen kleinen Abstecher ins Casanova. Im Treppenhaus begrüssen einen schon grossformatige Plakate mit den gut aufgemachten Bildern der Pornostars.


    Drinnen dann die Ernüchterung: Als ich nach Tina frage, führt man eine Frau ins Zimmer, die aber absolut gar nichts mit den Bildern auf der Website zu tun hat. Oft verwenden die Studios und Mädels wenigstens typenähnliche Bilder. In diesem Fall hatten die beiden Mädchen absolut gar nichts gemeinsam. Bis auf die Tatsache, dass sie beide weiblich sind, aber nicht mal da bin ich bei der einen der beiden so ganz sicher.


    Fazit: Höflich gelächelt, auf dem Absatz kehrt gemacht und Tschüss.
    Liebes Casanova-Team: So kriegt Ihr keine Kunden. Und schon gar keine, die regelmässig kommen. Ich bin zwar ein Mann, aber dennoch setzt bei mir das Denken nicht gleich komplett aus, bloss wenn man mir was vor die Nase stellt, was nicht im Entferntesten dem ähnelt, weswegen ich eigentlich gekommen bin. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Männer mit dem Bild von Megan Salinas im Kopf dann liebestrunken entweder


    a) nicht merken, dass die Kleine im Casanova doch leicht anders aussieht, oder
    b) denken, die Salinas isses nich, aber egal, Hauptsache was zum Ficken.


    Nicht, dass die sache mich jetzt gross überrascht hätte, habe ja sowas erwartet. Aber die Unverfrorenheit erstaunt mich doch. Und der Betreiber von ******** kümmert das einen Dreck. Die fördern die Anzahl der gefakten Profile ja noch.

    Erstaunlich: In fast 4 Jahren kein einziger Beitrag über Ruby.


    Als ich gestern bei heissestem Wetter im History meine Runden drehte, begegnete ich immer wieder Ruby. Sie war gut gelaunt und sprühte vor Charme und Ausstrahlung. Ihr Gestell entspricht zu hundert Prozent meinem Beuteschema, und die unkomplizierte und fröhliche Art, wie sie auf die Leute zugeht, wirkt auf mich sehr weiblich und anziehend. Ich liess sie ungetestet, da ich vorher schon mit Diana zugange war, merkte sie mir aber für zukünftige Ausflüge ins History. Ruby versprüht so viel gute Stimmung, ohne primitiv zu wirken (wie manche andere, die aufs Gaspedal drücken), die sollte vom History einen Bonus erhalten.


    Danke Ruby, auch wenn wir nicht wirklich in ein Zimmer gingen. Der oben wollte schon, aber der unten legte sich halt früher schlafen. ;)

    Heiss wars, auch abends um 23 Uhr noch, als sich der Muschitester auf der Terrasse draussen auf einen dieser Schuhlöffel fläzte. Nicht lange darauf gesellte sich Diana dazu. Netter Smalltalk, und bald war klar: Die möchte ich gerne mal ausprobieren. Im Richard Wagner gings dann zur Sache.


    Diana ist sehr weiblich geformt, riecht und schmeckt gut und versteht es, einem Mann eine gute Zeit zu schenken. Ihre Haare sind zwar deutlich kürzer als auf den Bildern der Website, aber sie sieht immer noch granate aus und fühlt sich wunderbar an. Danke Diana, das würde ich jederzeit wiederholen.

    Zitat


    die WG's untereinander sind ein Team.

    Interessanter Gedanke.
    Um ehrlich zu sein: Diesen Gedanken hatte ich nie, hat sich bei meinen Besuchen im CG nicht aufgedrängt. Zu heterogen ist die Gruppe der Mädchen in sich, als dass die sich wirklich als Team fühlen würden. Dann noch die ständigen Wechsel...


    In anderen Clubs spreche ich manchmal mit Ex-Globe-Mädchen, die mich von da noch kennen. Und die sagen alle das Gleiche: Kein Zusammenhalt im CG unter den Mädchen. Warum?, frage ich. Zu gross, zu viel Konkurrenz, zu viele Platzhirsche, die es Neuankömmlingen schwer machen. Ein Mädchen hat mir erzählt, dass ein anderes Mädchen ihr im Globe irgendwelches Zeug in den Drink gemixt hat, um sie fertig zu machen. Ich muss nicht alles glauben, was man mir sagt. Was mir aber schon auffällt im Globe ist, dass die Mädchen sich untereinander oft nicht mal kennen. Das ist in anderen (kleineren) Clubs anders.


    Nicht, dass das für mich als Gast nun ein schwerwiegendes Problem darstellen würde. Ich krieg von diesen Dingen in der Regel ja gar nix mit. Aber es widerspricht doch etwas der Aussage der WGs als Team.

    Ich teile die Einschätzung des schmuse kater grösstenteils. ich hatte heute einen Zimmergang mit der hübschen Alexandra.


    Erstmal: Ich hatte nicht damit gerechnet, dass der SP so klein ist. Offene Duschen, kaum eine Rückzugsmöglichkeit. Das kenne ich aus dem CG oder CH anders, ist für mich gewöhnungsbedürftig. Gemütlich und in Ruhe auf einem Sofa rumlümmeln geht da kaum, da alle einen zu jeder Zeit immer sehen. Eigentlich wartete ich auf Ivy, deren Bilder es mir angetan hatten, aber sie schien dauerbesetzt. Also wartete ich. Das scheint im SP aber nicht so gut anzukommen.


    Verschiedenste Frauen näherten sich mir daraufhin auf unterschiedlichste Art. Agressiv aufreizend wie Gabi, freundschaftlich wie Diana (mit der ich ein längeres Gespräch hatte), und fast schüchtern wie eben Alexandra.


    Da sie sich mir seitlich genähert und ebenso seitlich platziert hatte, hatte ich kaum eine Chance zu realisieren, dass sie genau meinem Beuteschema entspricht. Glücklicherweise wurde sie praktisch von meiner Seite weg auf die Tanzfläche gerufen, und da durfte ich dann ihr schmales Gestell bewundern. Als sie mit der Show fertig war und sich wieder zu mir setzte, war ich mittlerweile wesentlich interessierter als noch kurz zuvor.


    Ich mag dieses Gelassene, Scheue bei so einer Frau. Es passt gut zu Alexandra, die ich anschliessend für einen Zimmergang buchte. Beide nahmen noch schnell eine Dusche, bevor es in Zimmer 9 zur Sache ging.


    Alexandra war professionell und gab sich Mühe, mir zu Diensten zu sein. Ihr FO war sehr langsam und sanft, aber genau darum hatte ich sie gebeten. Ich will mit so einer Frau keinen BJ-Contest, sondern ein tiefenentspanntes Fallen-Lassen. Und das hat sie hervorragend hingekriegt. Sie blies ausgiebig und ausdauernd, wohl auch weil sie merkte, dass ich auf Wolke 7 war.


    Nach vollzogenem GV noch gemütliches Rumliegen mit Streicheln und ein entspannter Schwatz. So soll das sein, wenn der Muschitester kommt, Mädels. Danke Alexandra!

    Amelia ist eine sehr schlanke Rumänin, mit der man am besten Englisch spricht (oder noch besser Italienisch). Auf der Website des History gibt es leider keine Bilder von ihr. Leider, weil es da durchaus was zu zeigen gäbe. Ihre relativ kleinen naturbelassenen Brüste passen sehr gut zu ihrem äusserst engen Gestell. Dunkle schulterlange Haare runden das Bild dieser sehr attraktiven Frau ab.


    Ich durfte mit ihr eine sehr schöne Stunde geniessen, bei der sie sich ohne Blick auf die Zeit sehr genau an unsere zuvor getroffenen Abmachungen und meine Wünsche hielt. Sie ist zwar Raucherin, riecht aber dennoch gut, und sie schmeckt noch viel besser. Auch ZK ist sehr intensiv, und ein schönes und ausgiebiges FO mit zusätzlichem 69 macht das zärtliche Vorspiel zum Erlebnis. Dann Ficken in verschiedenen Stellungen bis zum Abschluss. Die Lady kann ihre Erfahrung nicht ganz verbergen, sie ist sehr professionell und macht das alles nicht im ersten Jahr. Davon profitiere ich als Kunde aber auch, und so ist der Wiederholungsfaktor sehr hoch. Nebst all diesen aufgepumpten Silikonbrüsten ist Amelia eine willkommene Abwechslung, mit ihrer natürlichen und ruhigen Art. Genau was man braucht nach einem stressigen Arbeitstag.


    Nach dem Füllen des Gummis noch gemütlich etwas zusammen rumgelegen und gequatscht. Danke Amelia, jederzeit wieder!

    Nachdem ich im Tropi nicht fündig wurde (vielleicht keine gute Idee, am Tag nach der Neu-Eröffnung da vorbeizuschauen), verliess ich den Club ungefickt wieder.


    Ein paar 100 Meter weiter rein in den Bunnyclub. Mehrere Frauen stellten sich im Kreis auf (toller Service), aber eigentlich war ich wegen der beiden Japanerinnen da, die ich auf der Website gesehen hatte. Also fragte ich nach Tina und Linda. Tina sei besetzt, aber Linda könne man holen.


    Kurz darauf betrat Linda das Zimmer - und meine Latte zeigte stramm Richtung Decke. Linda ist tatsächlich so superschlank wie auf den Bildern. Sie trug als einziges Kleidungsstück ein feines Goldkettchen um die Hüfte. Ich buchte sie sofort für eine Stunde. Oberster Stock Zimmer rechte Seite, mit dem runden Bette und der Dusche. Letztere benutzten wir sogleich zusammen, und da ging es bereits los. Du meine Güte, die Linda ist vielleicht eine hübsche Frau mit einem tollen Körper! Gut, Japanerin ist sie genau so wenig wie ich. Sie kommt aus China, aber wenn man sie erstmal an die Wand nagelt, ist das ziemlich nebensächlich.


    Die besuche ich wieder, ganz klar. Geiler Fick, mit der kann mans schön haben.

    War kürzlich da. Trauriger Schuppen, irgendwie. Ein halbes Dutzend Mädels hängt am Handy, alle leicht überm Zenith. Nix los in dem Laden.


    Und dann kam Martha. Gross, schlank, lange Beine, flacher Bauch, gut gemachte mittelgrosse Brüste, lange dunkle Haare, freundliches Lächeln. Sie ist nicht mehr die Jüngste, kann aber sehr gut mithalten. Sie kommt aus Paraguay, sagt sie.


    Hab sie für eine Stunde gebucht. Sauberes, etwas dunkles Zimmer, ich konnte erst noch duschen. Dann GFS, alles sehr entspannt und ohne Zeitdruck. Die Martha schmeckt wunderbar und lässt sich sehr gut führen. Ich hatte jedenfalls meinen Spass mit ihr, toller gertenschlanker und beweglicher Körper, und ein knackigenger Arsch, zum Träumen.


    Ich weiss nicht, wie lange sie noch da ist, aber Martha ist einen Besuch im El Bananas wert. Die Chefin an der Theke wäre auch noch was, aber die macht sowas nicht (mehr).