Hallo und gleich zu Beginn ein kleiner Hinweis, um dem einen oder anderen etwas Zeit zu ersparen. Ich möchte hier keinen Detailbericht über sexuelle Praktiken oder Erlebnisse mitteilen, sondern einfach meine Eindrücke zum Club und von einer besonderen Frau.
Da ich letzten Donnerstag das erste Mal(trotz hohem Alter) in einem Sauna-Club war und deshalb ein absolutes Greenhorn bin werden meine Schilderungen für die vielen „Profis“ auf dieser Seite oder im „Geschäft“ ebenfalls absolut uninteressant und langweilig sein.
Nachdem ich mich also nach langer Überlegungsphase (schätze so ca. 1 Jahr) letzte Woche doch einmal entschlossen hatte, auf eine Empfehlung eines Freundes hin einmal einen Club dieser Art zu besuchen wurde ich am Empfang freundlichst informiert und auf die Gepflogenheiten hingewiesen. Auf meine Bemerkung, ich wolle mir einfach gerne einmal alles ansehen meinte der nette Herr am Empfang lächelnd, ich würde wohl kaum darum herum kommen, „alle“ Annehmlichkeiten bzw. Angebote in Anspruch zu nehmen.
Danach wurde ich von einer sehr netten und sympathischen Dame, ich denke ihr Name ist Heidi, zur Umkleidekabine geführt und noch über das eine oder andere zusätzliche Detail des Clubs informiert. Nach einer Dusche in den etwas spartanischen Umkleideräumlichkeiten sah ich mich etwas im Club um. Ich kenne mich ja absolut nicht aus, aber ich muss sagen, es sieht wirklich alles sehr gut aus. Natürlich hab ich nicht in jeden Raum gesehen, da ich ja nicht unbedingt Zaungast bei einer intimen Begegnung werden wollte, aber alles in allem gefiel mir, was ich sah. Auf meinem Weg durch den Club hinauf auf die Dachterasse begegneten mir schon die ersten weiblichen „Clubbesucherinnen“ und ich muss sagen, dass ich auch in dieser Hinsicht sehr überrascht war. Ich denke, was in Echt geboten wird ist bei diesem Club sogar noch besser wie der Internetauftritt.
Da ich jedoch nur zum Kennenlernen da war beachtete ich die Damen nicht weiter und legte mich auf der Terasse in die Sonne, was nicht allzulange währte, da sich Petrus entschloss, mich mit Wind und Regenwolken wieder zurück in das Innere zu schicken. Da ich vom vielen Treppensteigen etwas durstig geworden war genehmigte ich mir ein Freigetränk an der Bar. Da nicht allzu viele männliche Gäste da waren wurde ich nicht übersehen und erhielt zwei drei Anfragen von wirklich sehr, sehr netten und schönen Besucherinnen. Da die Damen wirklich unglaublich hübsch sind und sensationelle Body‘s haben war es mir schon nicht mehr ganz recht, dass ich Absagen erteilen musste. Ist ja schon ein wenig schräg, dass die Damen überhaupt fragen müssen. Wenn die selben Traumfrauen in irgend einer Bar stehen würden, würden sie wohl ununterbrochen von mindestens 5 begattungswilligen Männchen auf alle möglichen Getränke eingeladen, nur um einen Schritt weiter in Richtung Horizontallage überredet zu werden. Und hier, wo es ja nicht um wirklich viel Geld geht, denn wer schon einmal mit einer annähernd so schönen Frau wie den im Club anzutreffenden in einem dafür angemessenen Restaurant (eines, in dem man vorher reservieren muss und das kein grosses M im Namen trägt) essen war kann ein Lied davon singen, wie wenig Geld 300 SFR sind. Aber vermutlich geht es eher darum, dass es in diesem Fall um ein Geschäft geht, wo zuerst das Angebot und dann der Auftrag erfolgt.
Nur, ich kann Euch sagen, die Art, wie die Damen das machen ist wirklich äusserst sympathisch und man möchte am liebsten jedes Angebot wahrnehmen. Aber wie gesagt, das stand an dem Abend ja nicht auf meinem Plan.
So begab ich mich ein wenig aus der Schusslinie und nahm in der Sauna Platz. Anschliessend drehte ich ein paar Runden im Pool. Da dieser, ein kleines Manko, etwas klein geraten ist wurde mich recht bald etwas schwindlig vom vielen Umdrehen und ich genoss lieber den Whirlpool. Und das war eigentlich schon den Eintritt wert. Denn wo kann man einen Drink im Whirlpool geniessen, einer schönen nackten Frau beim Tanzen und gleichzeitig bei einem Tennisspiel am Flatscreen zusehen.
Versucht mal zu Hause, eine Sportsendung zu sehen, während Eure Freundin nackt für Euch tanzt. Bin auf Ergebnisberichte gespannt. Ich wurde dann allerdings von einer äusserst gutaussehenden Dunkelhaarigen doch vom Tennisspiel abgelenkt, da sie sich genau ins Bild räkelte und meinte, dass sie wesentlich mehr als die Tennisspielerinnen zu bieten hätte. Natürlich hatte sie vollkommen Recht, trotzdem lehnte ich auch hier wieder ab.
Nach einem weiteren Saunagang und einer kalten Dusche genehmigte ich mir an der Bar noch ein alkoholfreies Getränk, da ich ja noch eine etwas weitere Heimreise vor mir hatte. Da hier natürlich wieder der Kennenlernbereich war kam ich nicht umhin, die Bekanntschaft von mehreren Damen zu machen. Und wieder waren alle wirklich sehr nett , auch wenn ich jedesmal zu verstehen gab, dass ich nicht interessiert wäre und bald gehen müsse. Ich muss mich wirklich im Nachhinein bei allen diesen Damen entschuldigen, aber ich war einfach nicht in den Club gekommen, um etwas in dieser Richtung zu erleben, auch wenn das für die meisten unverständlich bzw. sicher nicht glaubhaft klingt, was wiederum für mich kein grosses Problem darstellt.
Und dass der Club der sehr positiven Empfehlung meines Freundes mehr als entsprach konte ich ja bereits absolut bestätigen. Was man auch anmerken sollte ist, dass in diesem Club Globe wirklich der Globe vertreten ist, was die Nationen der netten Damen betrifft und jeder das finden kann, was er sucht.
Aber man darf angenehmerweise auch ohne dass dies jemanden stört genauso einfach nur die angenehme und sehr sympathische Atmosphäre geniessen.
Um jedoch weitere Negativerlebnisse für die netten Besucherinnen zu vermeiden entschloss ich mich, ein Abschiedsbier zu trinken und meine Karriere als Clubbesucher zu beenden. Ich erkannte irgendwie, dass das Angebot zwar unglaublich ist, aber ich irgendwie zu wenig darauf ansprach. Vielleicht war es einfach zu gut oder ein wenig zu geschäftlich oder ich war einfach zu wenig in Not oder ich weiss nicht was. Aber es war halt einfach nicht so meins.
Genau in dem Moment als ich das Bier erhielt stellte sich eine „Club-Besucherinn“ zu mir, die ich vorher noch nicht gesehen hatte und stellte sich sehr freundlich als Marina aus Moskau vor. Nachdem es laut Berichten in Russland die schönsten Frauen, und nicht nur Tennisspielerinnen, gibt könnte dies stimmen. Sie setzte sich dann neben mich und wir unterhielten uns wirklich sehr angenehm. So langsam schaffte Sie es, meinen Abwehrriegel zu knacken und ich musste mich schon sehr anstrengen, nicht zu tief in Ihre schönen Augen oder sonstwohin zu sehen und mich nach dem Bier zu verabschieden. Ich versprach ihr, dass ich beim nächsten Besuch nur sie wählen würde, wusste jedoch, dass ich sicher nie mehr (ok, never say never) oder bestimmt sehr lange keinen Club dieser Art aufsuchen würde. So begab ich mich in die Dusche und versuchte, mit abwechselnd sehr heissem und kaltem Wasser die Gedanken an Marina wegzuspülen. Aber vielleicht hätte das mit einer Flasche Vodka irgedwo weit weg in Sicherheit besser funktioniert. Und so kam es , wie es wohl kommen musste und ich ging wieder zurück, winkte ihr zu und genoss eine Stunde mit ihr, die ich wohl so schnell nicht vergessen werde. Leider kann ich dazu nicht viel schreiben, denn das ist nicht meine Art. Aber wenn ich jemals wieder irgendwo hin gehe und mich mit jemandem unterhalten oder auch mehr möchte dann sicher nur mit Marina. Das sagt denke ich auch genug aus.
Ich kann heute noch nicht genau sagen, warum ich mich von ihr mehr als von allen anderen angezogen fühlte, denn nur am Äusseren kann es nicht liegen. Schönheit liegt bekanntermassen immer im Auge des Betrachters, aber im Club Globe kann man wirklich nicht sagen, welche Besucherin wirklich die Schönste ist.
Nun ja, vielleicht war es Ihre Art, vielleicht eines oder mehrere Details Ihrer Erscheinung oder vielleicht konnte sie mir einfach besser vermitteln, dass es nicht nur um ein Geschäft sondern auch ein wenig um Menschen und Ihre Bedürfnisse oder Gefühle geht. Vielleicht war sie aber auch einfach die professionellere oder perfektere Verkäuferin, was ich jedoch in keiner Sekunde so empfunden habe, nicht während des Gespräches und auch nicht in der Zeit, die wir später gemeinsam verbrachten. Oder hätte ich mich wirklich so getäuscht? Aber auch nicht so schlimm. Wenn es komplett gegen mein Empfinden doch so gewesen wäre absolutes Kompliment auch dafür.
Egal, wie auch immer, Marina war jede Minute, die ich mit ihr verbracht habe und noch mehr jeden Franken vielfach wert und ich bin jetzt schon gespannt, wie lange ich es aushalte, sie nicht wiederzusehen. Es gibt denke ich bei Ihr eigentlich nur eine Gefahr und die ist, dass man so eine Frau ein wenig mehr als nur sympathisch finden könnte. Aber vielleicht spricht da auch wieder nur der absolut unerfahrene Neuling aus mir. Ein richtiger „Sex-Profi“ hat das wie ich hier doch meist lesen konnte und es den Anschein macht ganz locker im Griff und würde darüber wohl mehr als nur schmunzeln. Aber macht ja nichts, jede/r muss eben mit seinen Schwächen und Stärken leben.
Zum Abschluss noch einmal sorry für die etwas lange Ausführung meiner Erfahrung, aber ich denke, die meisten sind ohnehin schon nach dem ersten Drittel ausgestiegen und die, die es bis hierher geschafft haben hatten ohnehin etwas Zeit zur Verfügung, einen vielleicht etwas anderen Bericht als hier gewohnt zu lesen.
Auf jeden Fall allen mindestens so viel Spass und gute Unterhaltung, wie sich jede/r wünscht. Denke daran wird es Euch im Club Globe sicher nicht mangeln,
Helmut-Oliver