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    Süchtig nach Nähe, Bestätigung, Reiz – Clubs als Spiegel der Sehnsucht



    Es beginnt oft ganz harmlos. Der erste Clubbesuch, vielleicht aus Neugier, aus Langeweile, aus Frust oder Einsamkeit. Ein Versuch, der nichts bedeuten soll. Ein Abenteuer. Ein „warum eigentlich nicht“.


    Und dann, ganz plötzlich oder schleichend – kippt etwas.


    Es ist nicht nur der Sex. Nicht nur die nackten Körper, das Spiel mit den Reizen, die schnellen Befriedigungen. Es ist das Drumherum. Die Atmosphäre. Das Gefühl, begehrt zu sein. Die Illusion von Intimität. Die temporäre Nähe. Die Kontrolle, die man meint zu haben. Und genau darin liegt auch der Haken.



    Die Sucht nach Kontrolle – und die Angst vor Leere


    Wer in Clubs geht, sucht oft mehr als den Körperkontakt. Es ist die Suche nach Verbindung auf Zeit. Nach einem Ort, an dem man gesehen wird, ohne sich erklären zu müssen. Wo man entscheiden kann, wie nahe man jemanden lässt. Wo die Regeln klar sind. Und wo man sich dennoch manchmal verliert.


    Viele, die regelmäßig Clubs besuchen, würden das Wort Sucht nicht verwenden. Und doch beschreiben sie ein Verhalten, das alle Merkmale davon trägt:


    • Wiederholung, obwohl man es „eigentlich“ nicht mehr will
    • Geld ausgeben, das man sich nicht wirklich leisten kann
    • Die Gedanken kreisen ständig um das nächste Mal
    • Gefühl von Leere oder Frust, wenn es mal nicht klappt
    • Heimlichkeit, Doppelleben, Angst vor Entdeckung
    • Und: das Bewusstsein, dass es sich nicht immer gut anfühlt – aber dennoch der Impuls da ist, es wieder zu tun


    Zwischen Genuss und Gewohnheit – wo beginnt das Problem?


    Das Clubleben kann faszinieren. Es kann betören, befriedigen, inspirieren. Aber es kann auch täuschen. Denn was wie Intimität aussieht, ist oft ein Produkt professioneller Inszenierung. Und was wie Anerkennung wirkt, ist meist Teil eines Spiels, das man nur allzu bereitwillig mitspielt.


    Der Übergang vom bewussten Konsum zum problematischen Verhalten ist oft fließend. Es ist nicht der eine Moment, der alles verändert sondern das Muster, das sich mit der Zeit einschleicht. Und das Leben, das sich langsam darum zu drehen beginnt.



    Verstehen statt verurteilen


    Wer von „Bordellsucht“ betroffen ist, hat oft keinen einfachen Zugang zu seinem eigenen Verhalten. Scham, Isolation, Verleugnung sind häufige Begleiter. Die Außenwelt reagiert schnell mit moralischen Urteilen, doch was hilft, ist Verständnis. Und manchmal auch die einfache Frage: Was fehlt dir wirklich?


    Denn hinter der scheinbaren Sucht nach Sex verbirgt sich oft eine andere Leerstelle:


    • der Wunsch nach Nähe
    • nach Kontrolle in einer chaotischen Welt
    • nach Bestätigung in Momenten von Selbstzweifel
    • nach einem Ort, wo man sein darf, wie man ist: zumindest für eine halbe Stunde

    Mein Umgang damit


    Ich selbst weiß nicht, ob ich süchtig bin oder einfach nur jemand, der eine Schwäche hat. Ich weiß nur: Es gibt Phasen, da zieht es mich stärker hinein. Und andere, da kann ich Abstand nehmen. Und immer ist da dieses kleine schlechte Gewissen, das mich fragt, ob ich auf dem richtigen Weg bin.


    Aber ich verurteile mich nicht. Ich reflektiere. Ich rede hier im Forum bei 6profi, mit Menschen, die das kennen. Und ich bin dankbar, dass es hier einen Ort gibt, wo man ehrlich sein darf.



    Fazit: Die Balance ist der Schlüssel


    Clubs können Genuss sein. Sie können Teil eines freien, selbstbestimmten Lebensstils sein. Aber wenn man merkt, dass sie zur Flucht werden, dann lohnt es sich, hinzuschauen. Nicht, um sich zu schämen. Sondern um zu verstehen, was einem wirklich fehlt. Denn echte Nähe beginnt oft nicht im Club sondern bei sich selbst.


    Ich wünsche Dir viel Spaß in Thailand! War vor zwei Jahren dort und sehr begeistert von den dortigen Blowjobbars. Die Girls dort sind etwas besonderes finde ich. Findet man so in Deutschland nicht immer.

    Muschistinken ist oft ein Indiz für Bakterien in der Vagina. Da sollte die Frau mal den Arzt aufsuchen.


    Ansonsten ... wenn man auf die Hygiene nicht achtet, kann es natürlich auch zum Gestank kommen.