Personalauswahl der Supervisoren lässt zu wünschen übrig
Zu den Diskussionen über Jupiter möchte ich mich nicht aussern. Aber was mir letzte Woche auch im Globe aufgestossen ist, war die "Supervisorin" resp. die slovakische Zigeunerin Shila. In der Tatra wird normalerweise Gastfreundschaft gross geschrieben. Aber bei Shila ist das Wort Gastfreundschaft vermutlich ein Fremdwort.
Während eine Barfrau die normal an der Reception ein freundliches Lächeln für jeden Gast hat arbeitet wie ein Pferd, schäckert diese Shila mit Gästen im Globe rum, so wie sie auf ein Zimmerbesuch drängen würde. Es interessiert sie nicht dass Gäste warten auf ein Getränk und so ihr Geld ausgeben wollen. Ist sie nun vor oder hinter den Kulissen?
Der Imperator, den ich nicht kenne ,sollte sich die Personalwahl ein bisschen besser überlegen und Shila besser wieder in die alte Arbeit oder in die Tatra zurück schicken. Auch ein Club-Imperium ist nach den Gesetzten der Gastfreundschaft zu führen. Sonst geht das wie im Sprichwort 7 Fette Jahre und dann.... Andere sind am lauern.....