Nach der gemeinsamen Zeit mit Naomi war erstmal Erholung auf dem Programm und suchten sich mein Getränk und ich einen gemütlichen Platz auf den Liegen bei der Bar. Da gestern der Andrang nicht so riesig war fand sich schnell ein Plätzchen und so konnte ich die gezeigten Darbietungen gebührend geniessen.
Nach einiger Zeit wurde meine Anwesenheit von Maria, einer jungen, zierlichen Rumänin mit langen, dunklen Haaren bemerkt und so gesellte sie sich zu mir. Da sie trotz ihrer vorwitzigen Art auch sehr zärtlich veranlagt ist, schmiegte sie sich an mich und wir führten ein intensives Gespräch.
... Am gestrigen Abend hatte ich irgendwie das Glück, keinerlei Fremdspachen bemühen zu müssen... eine Ausnahmeerscheinung ...
Da unsere Konversation immer intimere Züge zeigten dislozierten wir in die hinteren Lokalitäten, wo wir uns näher kommen konnten ... was ihr und mir sichtlich Freude machte ...
Aus diesem Grund beschlossen wir, dass wir die letzten Grenzen in einem Zimmer überwinden werden.
Dort erwartete mich dann ein sehr zärtliches Wesen, das auch sehr gerne geniesst. Zusammen fanden wir unsere gemeinsamen Interessen heraus und es war einer dieser kurzen Glücksmomente, in denen man sich vergessen könnte ...
Es ist mir eine Ehre, als Erster von ihr berichten zu dürfen.

Nach einem leidlich erfolgreichen Arbeitstag fand ich mich gestern im CG ein.
Schnell dem herrschenden Dresscode angepasst und auf dem Weg zur Bar die ersten Eindrücke auf mich wirken lassen.
Espresso genossen und einen Abstecher in Kino. Z.Zt. läuft ja eine Dokumentation über Piraten in der Karibik ...
Das Kino war leer und so konnte ich mich ganz auf die inhaltliche Aussage des Werkes konzentrieren.
Nicht lange und meine Einsamkeit hatte ein Ende ... Naomi schaut vorsichtig ins Dunkle und entdeckt mich.
Die brasilianische Schönheit setzt sich zu mir und beginnt, humorvoll die Handlung zu kommentieren. Dabei vergisst sie nie, auch ihre Vorzüge zu betonen.
Mit der Zeit führten wir beide eine tiefe, fachliche Diskussion und beschlossen, diese im Himalaya weiter zu führen.
Auf dem Weg dorthin liss es sich leider nicht vermeiden, ihre wohlgeformte Figur zu bewundern, welche mit Ausnahme ihrer Oberweite naturbelassen ist.
Im Zimmer angekommen, folgte zuerst eine kleine Massage, welche immer grössere Ausmasse annahm und nach einem gegenseitigen Verwöhnprogramm folgte dann das unvermeidliche Mäntelchen.
Danach durfte ich alle ihre erwähnten Vorzüge bis zum erlösenden Finale geniessen ... da hat sie wirklich nicht zuviel versprochen.
Eine sehr kurzweilige Zeit mit einer attraktiven Frau, mit der man auch ohne Fremdsprachenkenntnisse längere amüsante Unterhaltungen führen kann.

Heute war wieder einmal einer dieser Tage, die man sich dunkelrot im Kalender anstreichen sollte...

Weshalb ? Lasst mich berichten...

Wieder einmal in der Metropole der Ost-Ch, habe ich mich erkundigt, was den alles so geboten wird.
Schnell im Internet nachgeschaut und einige attraktive Bilder gefunden.
Dazu folgende verheissende Worte ...

Zitat

Studentin 20j. Hallo, bin Trixy studiere im 2. Semester und NEU hier. Um die Studiengebühren zu berappen,habe ich meine Geilheit zum Beruf gemacht! Ich will Erfährungen sammeln-villeicht auch mit DIR!!!???

Aha, dachte ich mir, weiterlesen ...

Zitat

In meinem Alltag bin ich NUR eine süsse und unschuldige Studentin, aber "abends" verwandle Ich mich in einen heissen,erotischen und unersättlichen Vamp !

Jetzt wird's doch interessant ...

Zitat

Was ich mag:
Als Vorspiel: Heisse lange Zungenküsse

Sex-sex-sex!!!!

Tiefes Französisch Natur (ohne Gummi) AUCH Gegenseitig!

*Gesichtsbesamung - Mundspritzen - Spermaspiele auf meinem Körper - Spermaküssen*

Nach Symphatie auch Sperma- SCHLUCKEN!

Sex-sex-sex!!!!

Natursekt AUCH Gegenseitig

Vibratorshow

Versch. Rollenspiele

LIGHT Dominaspiele

Fusserotik

BI-Spiele mit deiner oder mit meiner Freundin!

Alles anzeigen

Umfangreiches Programm ... das muss ich mir doch etwas näher anschauen.

Also telefonisch einen Termin abgemacht.
Die genaue Adresse bekommt man nur, wenn man definitiv vorbeikommt.
... Leises Läuten meines Alarms ...

Habe mir also die Adresse geben lassen. Vor Ort nochmals anrufen und das Stockwerk durgeben lassen.
... Und wieder dieses Läuten ...

Die richtige Tür gefunden und nach dem Einlass die Menükarte in die hand gedrückt.
... Läuten wird stärker ...

Was da alles aufgeführt ist ... Aufpreise wie bei einer Nobel-Automarke.
Habe mich dann für 30 Min. Standard (frz. mit, 69, verschiedene Stellungen, Bade- und Duschvergnügen) für Fr. 200.- und leidenschaftliche Zungenküsse (Aufpreis Fr. 50.-) überreden lassen.
Trixy gab sich einige Mühe, ein etwas ausgiebigeres Menü zusammenzustellen.

... Lautes Schrillen ... ignoriert ... hier hätte ich abbrechen sollen ...

Schnell unter die Dusche und und was dann kam, spottet eigentlich jeder Beschreibung:
- Das Französisch entpuppte sich als eifriger Einsatz ihrer Hand, unterstützt mit etwas Knie. Auch für mich eine neue Erfahrung ...
- Zungenküsse wären vielleicht möglich gewesen, wenn ich in die Nähe des Mundes gekommen wäre
- Der Höhepunkt waren der vorgenommene Stellungswechsel von der Reiter- in die Missionarsstellung. Wäre vielleicht noch etwas erbaulicher gewesen, wenn sie sich ihrer Textilien entledigt hätte ...
- Dauer: max. 15 Min.

Anschliessend wieder Dusche und Verabschiedung und so stand ich nach 1/2 h wieder auf der Strasse.

Fazit der ganzen Erlebnisses:
1. Sehr lehrreiche Erfahrung
2. Man sollte seinen Alarm nicht ignorieren
3. Viel Geld in ein Cola investiert (war nicht auf der Karte, kein Aufpreis)
4. Keine Experimente in nächster Zeit, nur noch die bekannten Lokalitäten aufsuchen

Noch kurz zur Person:
Trixy kommt aus Ungarn. Die Bilder sind zwar echt, aber etwas optimiert.
Und Studentin war sie vielleicht mal.

Auch wenn das ganze ziemlich negativ erscheint, muss ich doch erwähnen, dass es meine persönlichen Eindrücke sind.

Schon lange ist es her, dass sich meine Schritte Dübendorf zuwandten.
Sicher ist schon mehr als ein Jahr ins Land gezogen.
Jetzt im Jahr 1 n. BA (nach Bumsalp) stehe ich also wieder einmal vor der bekannten Pforte und meine Zeichen werden erhört ... von einem netten, lächelnden engelsgleichen Wesen, das mich in dieser kalten Zeit in seine Hütte lässt.
Nach dem Betreten der Hütte glaube ich meien Augen nicht zu trauen ... noch nie sah ich soviele andere hübsche Wesen, die auf einen Fremden warten ... einzeln oder in kleinen Gruppen stehen und sitzen sie da. Selten sind auch andere Reisende zu sehen ... gehen beinahe unter in diesem Schwarm der reizenden Geschöpfe.
Von meiner Empangsdame, welche sich später als Elena vorstellte, wurde ich lächelnd mit einem warmen Getränk versorgt, um mich wieder etwas aufzuwärmen. Gestärkt lasse ich meinen Blick durch den Raum schweifen und sehe einige, wenige erwartungsvolle Gesichter ... doch dieses Lächeln will mir einfach nicht aus dem Kopf und so mache ich mich etwas näher mit Elena bekannt, eine hübsche und zierliche Spanierin. Da ich ihrer Sprache nicht mächtig bin, bedienen wir uns beide des englischen, was sie recht gut beherrscht.
Die Konversation mit Ihr gestaltete sich sehr abwechslungsreich und obwohl einige optisch perfektere Alternativen anwesend waren, beschlossen wir, das Gespräch in einem intimeren Rahmen fortzusetzen.

Nach dem obligatorischen Waschungsritual trafen wir uns wieder auf den ersehnten Laken, wo wir sehr zärtliche Berührungen und Küsse austauschten und uns gegenseitig verwöhnen konnten. Dass sie selbst auch geniessen kann erfreute mich sehr.
Alles geschah wie von selbst, so als ob wir uns schon länger kennen würden. Weitere Details möchte ich der Phantasie des Lesers überlassen.
Es sei jedoch gesagt, dass wir uns doch noch dem Unabwendbaren ergeben haben (dabei fällt mir ein: einige spanische Begriffe muss ich noch nachschauen).

Das anschliessende gemeinsame Duscherlebnis liess kurz (nur kurz) einen Gedanken nach einer Verlängerung aufkommen ...
Erfrischt und wieder mit Kleidern ausgestattet wurde mir erneut lächelnd (diesmal intensiver) ein wärmendes Getränk gereicht.

Es war sicher eines dieser Erlebnisse, welches man sich gerne wieder in Erinnerung ruft und das eine erneute Fortsetzung verlangt.

Neu sind auf der Homepage auch Fotos aufgeschaltet.
So kann sich jeder selbst ein Bild machen ...

http://www.club-globe.ch/main/superstars/detail.php?id=735

Iris aus dem Club Globe

Nachdem ich an einem erfolgreichen Arbeitstag viele fremde Wünsche erfüllen durfte steuerte heute mein Auto wie von slebst Richtung Globe.

Dort angekommen, den Eintrittsobulus entrichtet, frisch geduscht und mit der hier üblichen Kleidung versehen, an die Bar gesetzt und den ersten Espresso des Tages genossen...

Dabei wurde ich sogleich von einer zierlichen, jungen Rumänin entdeckt, welche sich mir als Iris vorstellt. Mit Deutsch begonnen, fuhren wir unser Gespräch alsbald in Englisch fort und nach einer kleinen Vorstellungsrunde steigerte sich bei mir das Verlangen, weitere Details an einem privateren Ort auszutauschen.

Schnell zur Reception, Schlussel geholt, fanden wir uns in privateren Gemächern wieder. Nun erst konnte ich den Anblick dieser schlanken Schönheit mit den dunkelbraunen Haaren geniessen.

Beim Blick in Ihre grossen, dunklen Augen vergisst man leicht ihre 2 weiteren, üppigen Vorzüge ... schätzungsweise C? ist aber eigentlich nebensächlich ... harmonieren auf jeden Fall bestens zur Gesamterscheinung-

Zuerst zögernd dann fordernder, tauschten wir unsere Zärtlichkeiten aus ... Erinnerungen an die Jugendzeit kommen bei mir hoch ...
Dann eine Verwöhnphase ... zuerst sie, dann ich ... kein künstliches Gestöhne, nur zufriedene Laute sind zu vernehmen.
Weitere Details sind dem Gedächtnis des Schreibers vorbehalten.

Soviel sei jedoch verraten: trotz ihrem jugendlichen Alter versteht sie ihr Handwerk, kann sowohl geben wie auch selbst geniessen.