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    Du bist hier verstaubt und nicht auf der Höhe der Zeit. Die Entwicklung im pay6 ist die letzten 10 Jahre enorm voran geschritten. Einen dunklen, schummerigen Puff will und braucht heute keiner mehr. Die heutige Generation der Cluber und die Gäste von morgen wollen zusätzlich zum guten ficken — perfektes Wellness, Sauna, Saunameister, kulinarische Köstlichkeiten und ein hochwertiges, edles Ambiente, speziell in den Fickzimmern !!

    Sag bitte, Du brauchst es nicht. ;) Die Puffs sind so verschieden wie die Anforderungen ihrer Kunden. Mich findet man eher in einer dunklen und schmuddeligen Höhle, wo man sich auf das Wesentliche konzentriert, als in einem klinisch reinen Gentlemen's Club mit Haute Cuisine.

    Schrecksekunde für Aktionäre


    Diese Woche tauchten kurz die Aktienkurse von Moderna und BioNTech. Was war die Ursache? Die EMA, die Arzneimittelbehörde der EU, publizierte ohne grosses Aufsehen zu erregen Safety Updates für Spikevax und Comirnaty. Die gute Nachricht für die Geimpften: Die Produktinformationen müssen zum jetzigen Zeitpunkt nicht aktualisiert werden. :) Weniger schön: Die EMA startete neue Assessments zu allfälligen Folgen der Impfung. Falls sich jemand für die Quellen interessiert, darf er den beiden Links folgen.


    https://www.ema.europa.eu/en/d…rna-11-august-2021_en.pdf


    https://www.ema.europa.eu/en/d…aty-11-august-2021_en.pdf


    Da wäre einmal Erythema multiforme, eine allergische Reaktion der Haut, deren Ursache man nicht kennt. Eine Hypothese besagt, dass die Ablagerung von Immunkomplexen in Haut und Schleimhaut die Symptome verursachen könnten.


    Weniger schön ist der Gegenstand des zweiten Assessments - die Glomerulonephritis. Neben einer Infektion kann diese Erkrankung auch durch eine Autoimmunreaktion des Körpers hervorgerufen werden und im Worst Case zu Niereninsuffizienz führen. Für deren Behandlung wird u. a. auf Immunsuppressiva gesetzt. :/


    Aber wie eingangs erwähnt war es nur eine Schrecksekunde für die Finanzmärkte. Dank der vorsichtigen und zurückhaltenden Kommunikation der EMA wurden die Statements nicht von einer breiten Öffentlichkeit zur Kenntnis genommen.


    22.10.2020


    Ich gestehe es. Ich bin ein Böser, Covidiot, VT... :D Ich studiere neben NZZ & Co. auch die alternativen Medien wie Achgut, Tichys Einblick, PI News, Weltwoche... =O und bilde mir anhand aller verfügbaren Nachrichten meine eigene Meinung. Leider ist bei uns in der Schweiz die Gegenöffentlichkeit nicht so präsent wie im Nordkanton.


    Auf PI News findet sich ein auf Deutschland bezogener Artikel einer Politikerin der Vierten Reihe, der genau so für die Schweiz hätte verfasst sein können: Staatsauftrag Zersetzung. Die Frau ist Biologin und direkt gewählte Abgeordnete.


    http://www.pi-news.net/2020/10/staatsauftrag-zersetzung/

    Verstehe das Problem des Threaderstellers nicht. :/


    Wenn ein Klient nach einem nicht offerierten Service fragt, antwortet man: "Sorry, den von Ihnen angefragten Service offeriert unser Haus nicht. Besten Dank für Ihr Verständnis." Wenn man ihm einen mitgeben möchte, kann man die Replik mit "bitte beehren Sie uns nicht wieder" abschliessen. :evil: Damit ist dann alles gesagt.

    Es ist müssig über Statistiken zu diskutieren. Die "Krise" wird vorbei sein, wenn die Eliten den Umbau von Wirtschafts und Gesellschaft nach ihren Wünschen vollendet haben. Bis dahin heisst die Parole -"Maul halten und arbeiten". Danach haben die Human Resources so oder so nichts mehr zu wollen.


    Der vormundschaftliche Staat weiss, was gut für uns ist.

    Ich habe mit der Nummer ein anderes Problem - Identitätsdiebstahl. Jahrelang wurde gemahnt, man möge darauf achten, wo man welche personenbezogenen Daten preisgibt. Aus genau diesem Grund besuche ich kein Restaurant, keine Bar, kein Bordell, ... so lange ich genötigt werde, meine Adressdaten jedem Löli zu präsentieren und sie auch noch verifizieren zu lassen. Warum?


    Das Personal in Bars, Clubs etc. erledigt die Datensammelei nebenbei mit. Die wenigsten dieser Serviceunternehmen dürften sich seriös mit Fragen des Datenschutzes auseinandergesetzt, belastbare Prozesse dafür etabliert und die Mitarbeiter geschult haben. So kann man darauf warten, dass man alte Gästelisten am Strassenrand gebündelt für die nächste Papiersammlung findet. Nein, besten Dank.

    Evtl. ist auch das der Grund wieso es weniger WG's auf dem TP hat.

    Heute im Tagi.

    Das konnte man heute auch auf 20min.ch gelesen. Ist ja alles ein Unternehmen.


    Wieso von einer Ausländerin ein geringeres Gesundheitsrisiko ausgeht, wenn sie sich nicht länger als drei Monate in der Schweiz aufhält, das wird das Geheimnis des Herrn Fehr (SP) bleiben. :rolleyes: Dieser Logik folgend werden bei nächster Gelegenheit die Aufenthaltserlaubnisse aller Ausländer einkassiert. :evil: Oder doch nicht? Könnte es sein, dass der eine oder andere Zeit, Motivation und Geld hat, das Verfahren allenfalls bis nach Lausanne zu ziehen?


    An der Stelle wird offensichtlich, worum es wirklich geht - um die Durchsetzung der linksgrün-feministischen Agenda. Über Zeit und finanzielle Mittel für einen Rechtsstreit dürfte keine der Frauen verfügen. Kommt hinzu, dass die wenigsten die deutsche Sprache beherrschen und unsere Rechtsordnung verstehen. Es scheint so, als ob versucht wird, die Frauen in den schwächst möglichen Aufenthaltsstatus zu drücken, die Arbeitnehmerentsendung im Meldeverfahren.


    Es ist eine S...rei, aber Fehr hat die besten Chancen damit durchzukommen. Die Frauen werden akzeptieren, was bleibt, oder weiterziehen, was gewünscht wird.

    Ich war bis vor einem Jahr immer mal wieder im History. Der Club hatte schon immer seine Ups'n'Downs. Seitdem sich dort die temporären und permanenten Fremdplazierungen häuften, war es das für mich.


    Es ist ein interessantes Experiment. Man wird sehen, ob es mit dem neuen Preismodell - reduzierter Service und -preis plus zahlreiche Extras - wieder aufwärts geht. In zwei Monaten weiss man, ob die neuen Gäste wiederkommen oder es ein Strohfeuer war.

    Der "Great Reset" des WEF


    Das folgende verbreitet die Anmutung von Verschwörungstheorie. Das Schöne daran ist, dass die Personen, die mit dem Argument Verschwörungstheorie Diskussionen totzuschlagen versuchen, in ihrer intellektuellen Einfalt nicht verstanden haben, dass man unter einer Theorie eine Widerspiegelung der Realität versteht, die sich durch Beobachtungen oder Experimente bestätigen lässt - im Gegensatz zur Hypothese, deren Richtigkeit der Bestätigung harrt.


    Vor zwei Monaten erschien erstmals auf der Website des WEF das Thema Great Reset. Dies dürfte im nächsten Jahr während des Jahrestreffens in Davos oben auf der Traktandenliste stehen. Worum geht es? Die Erkenntnis, dass das schuldenbasierte Wirtschaftssystem seine Grenzen erreicht hat, ist nicht neu. Seit der Subprime-Krise 2008 wird der Zusammenbruch der Volkswirtschaften mit einer Flut an Liquidität verhindert. Diese Liquidität führte zu einer beispiellosen Vermögenspreisinflation aber erreichte nie die Realwirtschaft. Warum ist das so? Unternehmen investieren nur dann, wenn es für sie profitabel ist. Banken gewähren nur dann Kredit, wenn die Risiken für sie tragbar sind. So wurde mit der Liquidität einzig der Zusammenbruch des Finanzsystems und die Pleite überschuldeter Staaten hinausgezögert. Aber irgendwann geht es nicht mehr und es bedarf anderer Massnahmen. Für die Akteure des WEF - das globale Finanzkapital mit ihren NGO und anderen Helfershelfern - ist COVID-19 ein Geschenk Gottes.


    Einige Zitate aus dem einleitenden Artikel von Klaus Schwab, dem WEF-Gründer. Den gesamten Beitrag findet man hier.

    Ach so, Und was versteht Herr Schwab unter "entirely new foundations for our economic and social systems"?

    Zitat


    The level of cooperation and ambition this implies is unprecedented. But it is not some impossible dream. In fact, one silver lining of the pandemic is that it has shown how quickly we can make radical changes to our lifestyles.

    ...

    Clearly, the will to build a better society does exist. We must use it to secure the Great Reset that we so badly need. That will require stronger and more effective governments, though this does not imply an ideological push for bigger ones.

    Zum Thema stärkere und effektivere Regierungen lässt das WEF an anderer Stelle seine Maske fallen. Dazu später mehr.

    Mit anderen Worten: Ziel des WEF ist eine zentral gelenkte Wirtschaft. Als Beispiel auf den Weg in die neue Zukunft wird der Welt die beispiellose Umverteilungsorgie der EU zugunsten ihrer überschuldeten Südländer präsentiert.


    Woran erinnert diese Vision? Was hat das alles noch mit Demokratie und Volkswille zu tun? Diese Frage beantwortet das WEF an anderer Stelle mit entwaffnender Offenheit.

    Zitat


    Capitalism and socialism will need to merge

    Die Verschmelzung von Kapitalismus und Sozialismus ist nichts neues. Es existiert bereits ein Beispiel, das diese Vision perfekt verkörpert. Man nennt es die Volksrepublik China.

    Zitat

    We must improve coordination between the public and private sector

    Das WEF wird wesentlich von Unternehmen getragen, die einen nennenswerten Teil ihres Geschäfts mit staatlichen oder staatsnahen Akteuren generieren. Deren Wunsch ist es, in Zukunft noch stärker von Staatsaufträgen zu profitieren und die Verflechtung von Staat und Wirtschaft zu verstärken.

    Zitat

    We must improve access to equal opportunities

    On systemic racism, new institutions need to incorporate profound reforms to ensure better racial integration and to rectify centuries of accumulated prejudice to colonized countries and to minority groups, especially black and brown communities. It is important to acknowledge “white privilege” and to break the myth of pure meritocracy that has persisted for too long as an explanation for not only the divergence in outcomes between rich and poor countries, but between rich and poor people along all dimensions of society.

    Centuries of prejudice cannot be reversed within one or two generations. Leaders of the new institutional order must proactively design mechanisms to improve access to equal opportunities and to social and economic accelerator programmes. These initiatives need to be macro in scale.

    Der Zeitgeist darf auch nicht fehlen. Oder um es in einfachem Deutsch zu formulieren: Ziel in dieser schönen neuen Welt ist in unseren westlichen Ländern eine positive Diskriminierung, die Minderheiten, wie immer man diese auch definiert, privilegieren wird.


    Zusammengefasst bleibt zu konstatieren, dass die globalen Eliten das Thema COVID-19 als einmalige Chance begreifen, um ihre Position zu festigen. Nationalstaaten, Demokratie und Volkswille haben in diesem System keinen Platz. Staaten werden nur geduldet als Helfer, um das reibungslose Funktionieren der globalen Wirtschaft zu gewährleisten. Menschen werden nicht als Subjekte - als Individuen - anerkannt. Sie mutieren zu Objekten, zu Human Ressources.


    Es mag sich jeder selbst eine Meinung darüber bilden, ob eine solche Zukunft lebenswert ist. Wer das verneint, der kann am 29. August in Zürich, Berlin und anderswo auf die Strasse gehen. Noch kann man es, ohne den "Himmlischen Frieden" zu finden.

    Ja, wie verhalten sich die Clubs, wenn Rumänien als Risikoland deklariert wird? - Zwei Wochen Quarantäne und anschliessend arbeiten. Das ist für beide Parteien immer noch profitabler als schliessen oder auf dem Balkan ohne Einkommen herumhängen. Alternativ wäre die Einreise über einen offenen Drittstaat möglich, wenn man sch zuvor in diesem mindestens zehn Tage aufgehalten hat. ;)

    ich war gestern in einer Kontaktbar, die als „normale Bar“ bereits wieder geöffnet ist und war erstaunt wie viele Karpatenmädels da waren. Sicherlich 8, die am herumhängen waren. Das reicht locker für die ersten Tage.

    Vielleicht haben sie das Land nie verlassen? Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Ausreisepflicht für Ausländer, wenn sie sich legal in der Schweiz aufhielten.


    Jeder mit gültiger C, B oder L konnte auch während des Lockdowns einreisen. Nur der Luftweg war und ist noch ein wenig mühsam ebenso wie der Transit auf dem Landweg über mehrere Länder.

    Als Kind dachte ich, wenn ich mir etwas fest wünsche, so geht es in Erfüllung. :rolleyes: Der alte Sack nimmt die Realitäten und erkennt zwei Tatsachen. :evil:


    Tatsache 1: Prostitution ist bis und mit 7. Juni verboten.


    Tatsache 2: Die sieben Zwerge können kraft Machtvollkommenheit ihres Notrechts dieses Verbot per sofort aufheben oder bis zum 13. September verlängern.


    Alles andere ist Spekulation aber Spekulieren macht Spass. :)


    Spekulation 1: Nach dem 13. September muss das Notrecht durch ein Bundesgesetz ersetzt werden, wenn es nicht auslaufen soll; Wahrscheinlichkeit hoch. Dessen Inhalt wird interessant ?( sein. Man kann damit rechnen, dass dieses Überleitungsgesetz als dringlich deklariert werden wird, damit sofort gilt und in einem allfälligen Referendum seinen Segen erhält.


    Spekulation 2: Die Politiker und Beamten verfahren nach dem Prinzip, "je enger der Kontakt zwischen fremden Personen und je geringer der Einfluss der Lobby, umso später". Beispiele gefällig? Die Restaurants und viele Clubs und Beizen durften entgegen den ursprünglichen Plänen Mitte Mai öffnen, wenn sie ein akzeptables Schutzkonzept vorweisen. OK, es ist für viele nicht rentabel. - Dumm gelaufen. :/ Weiter: Die Bergbahnen und die Hotellerie dürfen pünktlich zum Ende der Zwischensaison öffnen. Den Eventveranstaltern wurde ein Verbot von Grossveranstaltungen bis Ende August spendiert. Damit können sie ohne das Risiko von Regressforderungen die bekannten Open Airs absagen und ihre Verträge kündigen. Nur die Tickets müssen in irgendeiner Form erstattet werden, auch gern als Gutscheine mit dem Konkursrisiko beim Käufer.


    Spekulation 3: Das Sexbusiness verfügt über keine vergleichbare Lobby. Jedoch wäre man gut beraten, sich die Frage zu stellen, ob nicht mit der Länge der Schliessung ein immer grösserer Teil des Geschäfts in den informellen Sektor abgleitet. Dieser wird mit der Wiederöffnung der Grenzen einen Schub erhalten, wenn die Wanderhuren für drei Monate als Touristinnen ^^ einreisen. Im informellen Bereich ist das Infektionsrisiko nur eines der Probleme. Wer unter dem Gesetz durchtaucht, spielt nach seinen eigenen Gesetzen mit allen daraus folgenden Risiken und Nebenwirkungen für Marktteilnehmer, Staat und Öffentlichkeit.

    snowsurf18

    Ich schätze Dein Feedback und es ist alles korrekt, was Du schreibst. Aber bitte setze es im Interesse eines seriösen Diskurses in den richtigen Kontext. Mein Post #80 bezog sich ausschliesslich auf staatliches Handeln. Dass sich bei persönlicher Betroffenheit die Massstäbe verschieben, ist evident. Aber wie würden die Vertreter der öffentlichen Gewalt reagieren, wenn, sagen wir mal, der alkoholabhängige Vater eine neue Leber braucht? Man würde die Kinder auf die Regeln verweisen und sein Bedauern ausdrücken. That's it.


    Auch wenn es off topic ist: Was erwarte ich von der öffentlichen Gewalt? Es sind zwei Dinge:


    Erstens, möchte ich von ihr mit den Daten versorgt werden, die es mir gestatten, eine informierte Entscheidung zu treffen. Ob Dritte diese verstehen ist irrelevant, so lange ich keine anderen Menschen gefährde.


    Zweitens, erwarte ich, dass der Staat Regeln definiert und durchsetzt, die ein gedeihliches Zusammenleben gewährleisten, ohne die Rechte des einzelnen in unangemessener Art und Weise zu beschneiden. Hier sind aktuell Zweifel gestattet. Es scheint so, als ob gewissen Politiker und Beamte in ihrer neu gewonnenen Macht geradezu baden.


    Keinesfalls steht es einem demokratischen und liberalen Staat zu, allgmeinverbindlich zu definieren, was anständig ist und was nicht sowie auf Basis dessen einen neuen Menschen formen zu wollen.


    Das gern gebrauchte Links-Rechts-Schema führt in die Irre. Die beiden Pole werden von der liberalen Bürgergesellschaft und der totalitären Diktatur in ihren veschiedenen Ausprägungen repräsentiert. Eine stabile Gesellschaft erreicht man bei einem Wert irgendwo zwischen den beiden Extremen. Ob man die Balance rechts oder links herum erzielt, ist sekundär. Nur geht im Moment dieses Gleichgewicht in Richtung Totalitarismus verloren. Der Staat wird immer übergriffiger und möchte nicht mehr loslassen.

    PS: Nicht der Durchschnitt der Gestorbenen war bei 83 (oder 84 je nach Quelle), sondern der Median.

    Wenn man die Daten des BAG zugrunde legt, dürfte das arithmetische Mittel über den Median liegen.


    Wie viel ist ein Menschenleben wert? Hinter der Antwort auf diese Frage verbirgt sich eine herausfordernde ethische Entscheidung. Aber sie muss beantwortet werden und wird dies auch tagtäglich in anderen Lebensbereichen.


    Ein Beispiel dafür ist das ASTRA. Sind die Strassen und Tunnels perfekt gesichert? Nein. Das wäre nicht zu finanzieren. Jede Massnahme basiert auf einer Kosten-Nutzen-Analyse. Wie lang ist der Strassentunnel? Wie viele Fahrzeuge passieren ihn? Ist eine zweite Röhre erforderlich? Oder kann man es vertreten, in einer Röhre auf der zweiten Spur den Gegenverkehr zu führen? Wie kann man Unfallrisiken bei einer Tunnelröhre senken? Analog werden bei Bergstrassen die geologischen Risiken bewertet. Ob es einem gefällt oder nicht: Das ASTRA definiert einen Preis für menschliches Leben. Wir hinterfragen es nicht. Wir möchten es nicht wissen.


    Die aktuelle Situation stösst die Menschen auf die Tatsache, dass es keinen absoluten Schutz gibt und auch der Staat diesen auch nicht aufbauen kann. Viele mögen von dieser Erkenntnis überfordert sein. Es ist die Aufgabe der Politiker, Hilfestellung zu bieten, damit die Menschen lernen, die Realität zu akzeptieren und mit ihr zu leben. Stattdessen inszeniert sich mancher als der grosse Führer. Aber man führt nicht. Man weicht der Verantwortung für die Gesamtheit aus und lässt sich von Experten, die nur über Spezialwissen verfügen, antreiben. Wann wird diesem Spiel ein Ende bereitet?

    Aktuelle Headline auf 20min.ch: "ETH-Forscher weisen Coronavirus in Schweizer Abwasser nach"


    Zugegeben, die Aussage wird im Text relativiert. Nur, wie viele der durchschnittlichen Leser dieses Qualitätsmediums :whistling: studieren mehr als die Headline? Im Abwasser kann alles mögliche bis hin zu Antibiotika nachgewiesen werden.


    Es ist megamühsam. Kaum legt sich ein wenig die allgemeine Hysterie, wird von den verschiedenen Interessengruppen wieder Öl ins Feuer gegossen. Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Freiheit bedeutet jedoch auch immer Verantwortung - Verantwortung für sich selbst und für seine Mitmenschen. Tamedia & Co. verdienen es, mit einem zeitlich befristeten Publikationserbot belegt zu werden, damit sie in aller Ruhe und Gelassenheit ihr Verhalten reflektieren können.

    Die Wiedereröffnung der Puffs in der Schweiz ist das eine. Nebenher stellt sich die Frage nach der Bereitschaft der Huren zur Rückkehr vom Balkan. Die (fehlenden) Einnahmen mögen ein wichtiges Argument sein. Demgegenüber steht die Angst um Leben und Gesundheit. Ich vermag nicht darüber urteilen, wie man im Ausland über die Situation in Mitteleuropa berichtet. Die Bilder über die nächtlichen Konvois von Militär-LKW aus Norditalien, die mit Leichensäcken beladen gewesen sein sollen, waren jedenfalls eindrücklich.

    Ach, kommt. Es sind nicht nur die Schweizer Behörden, die die Menschen in die Irre führen. Vor einigen Jahren, war es 2016 oder 2017 (?), wurde sauber an den Erregerstämmen der saisonalen Grippe vorbei immunisiert mit einer entsprechend höheren Mortalität. Wurde deshalb der Untergang des Abendlandes ausgerufen?


    Nach allem, was man bisher über Covid-19 weiss, ist es so, dass das Virus für Menschen mit schweren Vorschädigungen gefährlich sein kann. Der Leitende Forensiker der Freien und Hansestadt Hamburg, die auch ein Bundesland ist, hat die in seinem Zuständigkeitsbereich an Covid-19 Verstorbenen obduzieren lassen. Nach seiner Aussage wiesen alle Toten besagte Vorerkrankungen auf und das Virus leistete einen mehr oder minder grossen Beitrag zu ihrem Dahinscheiden; Quellen hier oder hier. Die Menschen sind mit dem Virus im Körper gestorben aber auch an ihm?


    Bitte nicht falsch verstehen. Es ist richtig, dass man vorsichtig ist und genau analysiert. Viren und Bakterien, die die Artenbarriere durchbrechen, sind für den neuen Wirt immer riskant. Jedoch scheint es so zu sein, dass COVID-19 nicht zu den wirklich tötlichen Krankheitserregern zählt.


    Cui bono? Wem nützt es? Es ist schockierend zu beobachten, wie leicht man auch in unseren aufgeklärten westlichen Ländern die Menschen ihrer Freiheitsrechte berauben kann, wenn man nur die richtigen Saiten zum Klingen bringt. Ausgangsbeschränkungen, geschlossene Grenzen, Tracing Apps zum Überwachen der Mobilität des Individuums - es gehen die feuchten Träume eines jeden Machtpolitikers in Erfüllung. Nie konnte man diese besser Realität werden lassen als unter Notrecht. Es wird interessant sein zu beobachten, was noch folgt, was nach sechs Monaten zurückgenommen wird und was bleibt.


    An der gesamten Situation ist es für mich positiv, wenn die Menschen lernen aufeinander mehr Rücksicht zu nehmen. Wie oft konnte man beobachten, dass gewisse Mitmenschen ohne Rücksicht auf ihr Umfeld fröhlich Herumniesen und -husten? Und noch etwas: Die in asiatischen Ländern übliche Sitte, dass erkältete Personen einen Mundschutz tragen, um andere zu schützen, die könnte sich gern auch bei uns einbürgern.

    Das siehst du falsch, denn das Ausweisen von Zimmergebühren ist nicht von "gestern" sondern von heute! Es ist eine Frage der Transparenz und Ehrlichkeit, ...


    Ja, das kann man so sehen. Ich bin jedoch einfacher gestrickt. :o Als Kunde interessieren mich Bruttopreis und Service. Die Ausgestaltung der Geschäftsbeziehung zwischen Club und WG ist deren Sache und das mögen sie bitte im Innenverhältnis regeln.

    Jenseits eines allfälligen Tipping verteile ich keine Geschenke. Warum auch?


    Ich habe ein gewisses Bedürfnis. Die WG offerieren einen Service, der hilft, dieses Bedürfnis zu befriedigen. Dafür werden sie mit dem vereinbarten Obolus entgolten. Es ist also ein klassisches Geschäft. Aus welcher Motivation heraus sollte man eine WG, die auch nur eine Dienstleistungserbringerin ist, anders behandeln als den Coiffure des Vertrauens oder die Servicekraft in einem Restaurant? :confused:

    Die Preise mögen an sich akzeptabel sein. Ich stosse mich an zwei Punkten:


    Mit dem Mix anwesender Gäste sowohl in Strassenkleidung als auch im Bademantel kann ich mich nicht anfreunden. Es passt irgendwie nicht zum vom Betreiber kommunizierten Anspruch einer stilvollen Atmosphäre.


    Das separate Ausweisen von Zimmernutzungsgebühren ist so was von gestern. Mich interessieren Serviceportfolio von Club und WG sowie der Gesamtpreis für die offerierten Leistungen.

    Ich muss jetzt doch einmal die Mitarbeiter des Clubs loben. :)


    Das Wetter war die letzten Tage so, dass mein Plan A in das Wasser - den Schnee - fiel. Vor lauter Langeweile entschloss ich mich spontan zu einem Trip nach Liestal. Nachmittags eingetroffen eröffnete mir die freundliche Dame an der Rezi ohne Nachfrage meinerseits, dass nur zehn WG anwesend seien und einige davon belegt. Ja, ich hätte schon Optionen, müsste jedoch mit Wartezeit rechnen. Das war nicht das, was suchte. Also verabschiedete ich mich.


    Natürlich war ich im ersten Moment enttäuscht, obwohl die Situation abzusehen war - letzter Tag des Jahres. Insgesamt war das Verhalten des Clubs jedoch äusserst fair. Wenn ich eingecheckt hätte, wäre ich wahrscheinlich irgendwann frustriert wieder gegangen. So freue ich mich auf einen Besuch an einem anderen Tag mit weniger Betrieb. :danke:


    Allen ein schönen Neues Jahr.

    Wenn der Service gut war und es sich in den Kontext einfügt, zahle ich gern ein Tipping. Was meine ich damit? Puff und Alkohol passen für mich nicht zusammen. Häufig erwarten die Betreiber, dass die WG Drinks verkaufen und zahlen ihnen dafür eine Provision. Das Tipping stellt deshalb einen Ausgleich für die entgangene Provision dar. - Schlecht für den Club, fair gegenüber den WG. Sorry, Mr. Heidbrink. ;)

    Warum denn das ? Kann ich jetzt echt nicht nachvollziehen...


    Lass es mich bitte so formulieren: Der Club ist funktional eingerichtet und animiert mich, auf das Wesentliche zu kommen. :cool: Ich möchte auch nicht in einem der Appartements aus Glas und Beton - wie sie heute gebaut werden - leben.


    Übrigens, es dauerte letzten Sonntag doch länger als gedacht - Julia / History sei dank. So eine... :D Das Konzept mit den Gastauftritten hat etwas für sich.

    Trotz Razzia geht der Betrieb weiter


    Warum ist das Artemis in Berlin immer noch offen?


    Ja, warum ist es noch offen? Zuerst einmal ist die Übung eine Inszenierung im Vorfeld der in diesem Jahr in Berlin stattfindenden Landtagswahl - vergleichbar mit den Razzien gegen kriminelle libanesische Familienclans, die ungefähr zur gleichen Zeit erfolgten. ;)


    Weiterhin gilt auch in Deutschland die Unschuldsvermutung und das, was in der Schweiz von der Bundesverfassung als Wirtschaftsfreiheit geschützt wird, das schützt die deutsche Verfassung, das Grundgesetz, als Grundrecht auf freie Wahl und Ausübung eines Berufs. Ein Recht, das auch juristische Personen für sich beanspruchen können.


    Es ist nicht die erste derartige Inszenierung gegen einen deutschen Sex-Club. Das Vorgehen ist jedes Mal das Gleiche. Man lässt die Polizei den Puff stürmen. Anschliessend verkünden Polizei und Staatsanwalt lauthals in der Öffentlichkeit, man ermittle wegen Steuerhinterziehung, Unterschlagung von Sozialabgaben, Geldwäsche und - last but not least - Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung. Typisch für solche Vorgänge ist ebenfalls, dass die meisten Anschuldigungen in sich zusammenfallen, was man weniger laut hinausposaunt.


    Meistens bleiben Anklagen gegen einige Loverboys und WG(!) wegen Menschenhandels übrig und ein Verfahren gegen die Betreiber wegen der Nichtzahlung von Sozialabgaben.


    Zum Thema Sozialversicherungspflicht muss man wissen, dass in Deutschland abgesehen von der Krankenversicherung Selbständige nicht zum Abschluss einer Sozialversicherung verpflichtet sind. Es existiert keine mit der AHV vergleichbare Versicherungspflicht. Sozialversicherungspflichtig sind nur Arbeitnehmer. Arbeitgeber und Arbeitnehmer zahlen je die Hälfte der Beiträge. Der Arbeitgeber führt diese an die Versicherung ab. Das deutsche System ist speziell. Obwohl selbst Deutscher, habe ich es nie völlig verstanden. :o Man kann wohl aus sozialrechtlicher Sicht Arbeitnehmer und damit verpflichtet sein, in die Rentenversicherung zu zahlen, aber gleichzeitig unter dem Aspekt des Steuerrechts eine selbständige Tätigkeit ausüben. :confused: Diese mangelnde Übersichtlichkeit öffnet der Willkür Tür und Tor. Während man sich seitens der Sozialversicherungen und Staatsanwaltschaften vielleicht in Bezug auf bestimmte honorige Gewerke wie bspw. das Bauhandwerk in vornehmer Zurückhaltung übt, tritt man, wenn es poltisch gewünscht ist, ab und an gegen die Schmuddelecke eine Kampagne los. - Wer sucht, der findet. Oder auch: Wo kein Kläger, dort kein Richter. :)

    Guter Post

    Alle Ideen werden gerne geprüft. Preissenkung ausgeschlossen!


    Gute Ideen? Wie wäre es mit einem Schichtbetrieb? Soll heissen, eine WG ist nicht mehr während der gesamten Öffnungszeit präsent. Einige Frauen kommen an den langen Tagen zum Betriebsbeginn und können dafür früher Feierabend machen. Andere beginnen mit ihrer Arbeit am Nachmittag und bleiben dafür bis zum Geschäftsschluss. Zwischen Nachmittag und dem späten Abend existiert ein Zeitfenster, während dessen die Frühkommer und Spätgeher insgesamt anwesend sind.


    Vorteil eins: Dank der kürzeren individuellen Arbeitszeit sind die WG weniger belastet, ohne das sich zwangläufig deren Einahmen verschlechtern.


    Vorteil zwei: Während eines mehrstündigen Zeitfensters haben die Kunden eine grössere Auswahl an WG. Insgesamt steigt zwar die Anzahl der WG pro Tag; jedoch lässt sich dank des Schichtbetriebs die Anzahl der arbeitenden Working Girls immer noch auf ein aus Sicht von Frauen und Betreiber akzeptables Mass begrenzen.

    Aus den Posts einiger User spricht weniger CG-Bashing als Frustration. Viele Klienten fixieren sich auf wenige WG und wenn diese, warum auch immer, nicht willig sind, dann ist der Tag gelaufen. Vielleicht häufen sich in letzter Zeit wirklich die Absagen gegenüber der Laufkundschaft. Ich weiss es nicht. Was kann man dagegen unternehmen? Nichts! Love it or leave it.


    Wenn WG und Eigentümer des CG mit dem Status quo zufrieden sind, dann muss man es akzeptieren. Vielleicht könnten die WG und Herr Heidbrink mit einer anderen Geschäftspolitik wirklich einen höheren Gewinn erwirtschaften. Aber wollen sie das auch? Vielleicht sind sie zu der Überzeugung gelangt, dass die Geschäfte hinreichend profitabel sind und kurzatmige Anpassungen eher schaden als nutzen? Es ist ihre Entscheidung. Sie sind die einzigen, die die Zahlen kennen. Und letztendlich geht es nur um das Geld. Die WG sind keine Sozialarbeiter. Wenn man als Kunde nicht mit der Situation nicht leben kann, so stehen zahlreiche gute Alternativen in der Schweiz sowie im benachbarten Ausland zur Verfügung.


    Zugegeben, ich war noch nicht zu jener Zeit im CG, als die legendäre Sheila dort als SV arbeitete. War das wirklich so viel anders? Heute ist er IMHO einer von vielen guten Clubs, der sich preislich im oberen Mittelfeld positioniert. Die Garantie eines definierten Basis-Service macht es Einsteigern leicht, Flops zu vermeiden. Das findet man so nicht überall. Aber ohne Alternative ist das CG sicherlich nicht.

    Das Globe war ja schon immer ein Deutscher FKK Club im Besitz eines Deutschen mit Schweizer Pass und Schweizer Preisen notabene!


    Ja, ich weiss. Fahre einmal in den laut Werbung Premium FKK Club Sakura in Böblingen und vergleiche das Treiben dort - besonders der Bademantelfraktion - mit dem in einem Schweizer Sex Club. Ja, man erkennt gewisse Unterschiede Fressen, Saufen, Sauna, Fussball - War sonst noch was???. :)

    Ich habe den Beitrag im SRF nicht gesehen, wohl aber bereits im Herbst letzten Jahres in der NZZ über das Urteil gelesen. Hier der Link zum Artikel. Inwiefern Ingo Heidbrink in diesen Fall involviert ist, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls nahm die Angelegenheit damals in Luzern und nicht im Thurgau ihren Anfang.


    Das Migrationsamt von LU verweigerte einer rumänischen Prostituierten die L-Bewilligung mit dem Argument, Prostitution in einem Club sei vom Charakter her eine abhängige Beschäftigung unterliege deshalb entsprechend FZA für Personen aus der EU-2 bis Mai 2016 einer Kontingentierung. Weil das Kontingent zu jenem Zeitpunkt erschöpft war, wurde keine Arbeitsbewilligung erteilt. Dieser Argumentation schloss sich das BGer an.


    Bitte gestattet mir als Deutschen eine Anmerkung zur Rechtslage im grossen Kanton. Als man seinerzeit das ProstG verabschiedete, wurde auch das Strafrecht angepasst, um die abhängige Beschäftigung von Prostituierten straffrei zu stellen. Allerdings wurde im ProstG zugleich das Weisungsrecht des Arbeitgebers stark eingeschränkt. Alles, was direkt mit der Erbringung sexueller Dienstleistungen im Zusammenhang steht, unterliegt nicht dem Direktionsrecht des Arbeitgebers. Ich weiss nicht, ob überhaupt WG in Deutschland als Angestellte beschäftigt werden. Für die Frauen ist dieser Status nicht attraktiv, weil sie damit genötigt werden, in das marode deutsche Sozialsystem einzuzahlen. Club-WG arbeiten grundsätzlich immer als Selbständige. Allerdings schwebt das Damoklesschwert der (Schein-)Selbständigkeit permanent über den Betreibern. Vieles ist interpretationsfähig. In der Vergangenheit haben deutsche Gerichte verschiedene Vertragsklauseln zwischen WG und Club wie Präsenzpflichten oder Nacktheitsgebot als rechtens und mit dem Status der Selbständigkeit vereinbar unter Verweis auf die im GG - der deutschen Verfassung - geschützten Vertragsfreiheit gebilligt. Andererseits gab es auch Fälle, in denen eifrige Staatsanwälte aus irgendwelchen Gründen missliebige Geschäftsmodelle - bspw. die Pauschalclubs in BaWü - sezierten und zum Schluss kamen, dass die WG in Wirklichkeit nicht als Selbständige sondern als Angestellte arbeiten. Die Betreiber resp. deren Strohmänner wurden wegen der Hinterziehung von Sozialabgaben angeklagt und strafrechtlich verurteilt. Damit war dieses Modell in BaWü tot. Al Capone wurde schliesslich auch nur wegen Steuerhinterziehung in die Kiste gesteckt. :)


    Bis Herbst letzten Jahres dachte ich jedenfalls, dass in der Schweiz wegen der geltenden Strafnormen Prostitution nur als selbständige Tätigkeit ausgeübt werden kann. Bleibt zu hoffen, dass das hier erwähnte Thurgauer Modell rechtssicher ist. Oder fand sich bis jetzt noch kein Staatsanwalt, der sich über diese Verträge beugte? Angenommen, dieses Modell erfüllt die Strafnorm des Art. 195: Welche Konsequenzen hat das für die Gäste dieser Clubs? Können sie als Mittäter, Helfer oder was auch immer belangt werden? :confused:


    Mich dünkt, unabhängig von der MEI bedarf das juristischen Gebäude für das Sexbusiness in der Schweiz eine grundhafte Renovation.

    Danke Sexyboy99 für diese breaking news :super:. In der Tat hast du Recht; dieses zumindest für mich überraschende Urteil wird die Pay6-Welt wohl grundlegend verändern.


    Einige der von mir angesprochenen Themen werden sich nun auch in Luft auflösen, weil der Club gegenüber Sex-Arbeitnehmerinnen ein (begrenztes) Weisungsrecht hat. Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Urteil überhaupt jemandem hilft, wohl zuletzt auch nicht den WG's. Für das CG bedeutet dies in schwierigen Zeiten eine massive finanzielle Zusatzbelastung (Sozialversicherungen etc.). Hauptsache ist, dass es weitergeht!


    So neu ist das Urteil auch wieder nicht. Das muss mittlerweile ein halbes Jahr alt sein. Es erstaunt, dass die Betreiber erst jetzt über die Konsequenzen daraus nachdenken. :confused: Wie bereits andere anmerkten, fallen selbständig Erwerbende aus der EU-2 nicht unter die Ventilklausel des FZA, wohl aber Angestellte. Wegen der Kontingentierung wird man bald nur noch die alten Schlachtrösser mit B-Bewilligung und Deutsche :eek: sowie WG aus den übrigen EU-Ländern (ex. RO/BG) antreffen können, wenn es dumm läuft.


    Mich dünkt, ein Punkt geht hier unter. Das Urteil bezieht sich nur auf das administrative Recht und nicht auf das Strafrecht und ist daher in seinen Konsequnzen schon recht pervers, weil es den Betreibern als Arbeitgeber nur ein stark eingeschränktes Weisungsrecht zubilligt. Der Zuhälterartikel des Strafgesetzes wird von dem erwähnten BGer-Urteil nicht tangiert.



    Das oben stehende Zitat ist der Art. 195 im Wortlaut. Möge sich jeder seinen Reim darauf machen, in welchem Masse eine WG in der Schweiz als Angestellte arbeiten darf, ohne dass sich ihr Arbeitgeber strafbar macht.

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    Allerdings braucht es Einstimmigkeit, damit die EU es akzeptiert, dass wir ein Mal mehr ein "Sonderzügli" bekommen. Es sind genau 5 Länder (De. Bel. Lux und Ne. sowie Öst.) die direkt oder indirekt von der Nord-Süd Transitachse profitieren. Also dem Trumpf den die SVP immer ins Feld führt.
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    Das tendiert in die Richtung der allgemien beliebten Gotthard-Diskussion. :) Kleiner Tip: Zählt bitte einmal die Schweizer Seehäfen. :D Mich dünkt, so etwas braucht es, um Waren nach Amerika oder Fernost zu exportieren.


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    Alle anderen EU Mitglieder haben davon keinen Profit und um die zu gewinnen muss man ihnen etwas anderes bieten. Die einen wollen einen Lückenlosen Zugang zu allen Bankdaten ihrer Bürger die ihr Geld in der Schweiz parkiert haben. Andere wiederum möchten als Preis für ihre Unterschrif noch ein paar Milliarden Kohäsionszahlungen von der Schweiz haben.
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    Das ist ein interessanter Gedanke, der nicht so gewürdigt wird, wie er es verdient. Die EU des Jahres 2014 ist eine völlig andere als die, die die Bilateralen I mit der Schweiz aushandelte. Damals, 1999, zählte die EU 15 Mitglieder, die sich auf Mittelwesteuropa konzentrierten. Vier davon sind Nachbarn der Schweiz und allein schon deshalb dem Land eng verbunden - Geographie, Geschichte, Wirtschaft. 2004 verschob sich der Schwerpunkt in Richtung Südosteuropa, was später mit en Beitritt von Bulgarien, Rumänien und Kroatien verstärkt wurde. Es haben sich also die Gewichte innerhalb der EU verschoben. Und Staaten wie Deutschland verloren relativ an Einfluss. Das alles führt zu einer Änderung der Prioritäten in der Politik der EU, was nicht ohne Auswirkung auf das Aussenverhältnis ist; bspw. die Frage welche Bedeutung man den Beziehungen zur Schweiz zubilligt.


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    Schauen wir das doch ganz pragmatisch an, bei dieser Differenz der Ja zu den Nein Stimmen kann man von Zufall sprechen und wenn die entgültige Abstimmung kommt (was ich nicht vor 2020 erwarte) kann diese auch anderst ausgehen.


    Da bin ich pessimistisch. Der 121a ist ein Verfassungsartikel. Ich sehe nicht das Ständemehr, das es braucht, um diesen zu revidieren.

    Naja, einfach mal so eine Berufsgruppe von der PFZ ausschliessen, kann die Schweiz nicht, ohne das FZA zu kündigen. Das sieht ausdrücklich ein Diskriminierungsverbot vor.


    Selbst die Rechtslage in der EU ist interessant. Manche Länder kennen eine ähnlich liberale Regelung wie die Schweiz. In anderen ist die Prostitution bis zum Verbot hin reguliert. Dennoch hat der EuGH entschieden, dass Huren, so die Ausübung ihres Berufes im jeweiligen Land legal ist, in der EU die vollen Rechte von Arbeitnehmern oder Selbständigen geniessen - jenachdem. Alles andere wäre verbotene Diskriminierung. Es ist schwer vorstellbar, dass die EU einem revidierten Abkommen zustimmt, das gegen die eigene Grundrechtecharta verstösst. Damit würde die EU die Büchse der Pandora öffnen und nicht mehr zu kontrollierende Zentrifugalkräfte freisetzen.


    Man wird sich am Ende wahrscheinlich auf Regularien verständigen, die die Zuwanderung in die Sozialsysteme verhindern sollen, den Schutz von Sozialstandards und allenfalls effizientere Ausschaffungen gestatten, verständigen. Dass die EU einer Revision des Grundprinzips der PFZ zustimmt ist unwahrscheinlich, denn die Freizügigkeit von Arbeitnehmern und Selbständigen ist neben dem freien Warenverkehr, Kapitalverkehr und der Dienstleistungsfreiheit eine der vier Säulen, auf denen die EU ruht. Dieser Kontext wird häufig unterschätzt


    Bliebe noch die Kündigung des FZA. Und ehrlich, wenn es soweit kommt, dann haben wir hier andere Probleme als ein paar ausgesperrte Huren.


    Im übrigen sieht das vom BR zur Vernehmlassung dem Parlament zugestellte revidierte Ausländergesetz immer noch das Primat des FZA vor. Soll heissen, dass es in dieser Version verabschiedet werden wird, ist eher unwahrscheinlich. So gesehen ist alles im Fluss und nichts entschieden.


    Andererseits sollte man sich keinen Illusionnen hingeben. Wenn Kontingente eingeführt werden, so sind sie in den meisten Branchen vielleicht zu 60 Prozent wirtschaftlich und zu 40 Prozent politisch definiert, bei den lieben und teuren Bauern eher 60/40 potlitsch/wirtschaftlich. - Und die Kontingente der Bordelle: Das ist rein politisch. Man weise bitte nach, dass man keine Inländerin für diesen Job finden kann und anschliessend darf man mehrere Monate auf eine Arbeitsbewilligung warten.


    Das alles wird selbstverständlich keine Willkür sein und sich streng an den Buchstaben des Gesetzes orientieren. Wenn man auf diese Weise die Prostitution erfolgreich in die Illegalität mit all ihren Auswüchsen gedrängt hat, dann muss man durch eine weitere Gesetzesverschärfung - Prostitutionsverbot - versuchen, diesen kriminellen Sumpf auszutrocknen.


    Vielleicht bin ich zu pessimistisch. Ich kann mir diesen Verlauf jedoch gut vorstellen. Bordelle heben keine Lobby - jedenfalls keine mit politischen Einfluss, die sich offen zu ihnen bekennen wird.

    Die Personenfreizügikeit der CH könnte in naher Zukunft fallen, aber ich dachte, Investitionen sind von der Steuer absetzbar ?


    Die Investitionssumme wird doch nicht von der Steuerschuld abgezogen sondern von den Einnahmen bei der Berechnung des Reingewinns? Angenommen, die Unternehmenssteuer beträgt 15 Prozent, dann sind immer noch die übrigen 85 Prozent verloren.


    Ich dachte zuerst, da hat jemand das Interesse an seinem Geschäft verloren. Aber das Argument MEI ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Wenn die Kontingente wirklich kommen, so werden sie nach Branche und Kanton aufgeteilt werden. Das Sexbusiness wird sich wahrscheinlich hinten anstellen dürfen. Unabhängig davon lebt das Business von Schnelligkeit und Flexibilität. Keine WG wird sich über Wochen oder vielleicht Monate(?) in eine Wartschlange stellen. Dann versucht sie ihr Glück woanders. Die geplante Aufhebung des Cabaretstatutes wird auch dieses Schlupfloch verstopfen. So gesehen sind die Chancen gut, dass das Modell Sexclub in der Schweiz auf mittlere Sicht tot sein wird. :(

    ... Habe im Sakura oder im Paradise versucht, gleich zu Beginn ein höheres Honorar von 100 oder 200 Euronen zu bieten. Dies wurde nicht etwa als Aufforderung für einen besseren Service interpretiert sondern "da ist wieder so ein doofer Schweizer", den es erst recht abzuzocken lohnt. ...


    Die Fähigkeit, den Ausgleich widerstrebender Interessen zu suchen und häufig auch zu finden, ist das, was ich immer wieder an den Schweizern bewundere. :) Diese Mentalität wird in Deutschland, nicht nur in deutschen Clubs, gern als Schwäche missverstanden und ausgenutzt. :( Damit bist Du - sorry - tatsächlich der dumme Schweizer, den man abzocken kann.


    ...


    Bezüglich dem sog. GF6 sei aber erwähnt, daß es sich um den sog. Imperiumstandard handelt. Wie die WGs in den Clubs des Imperiums gewisse Dinge wie Fingern usw. abrechnungstechnisch behandeln ist mir nicht bekannt, da ich das nicht praktiziere...

    ...


    In den Imperium-Clubs habe ich verschiedene Varianten erlebt. Manche WG offerieren Fingern überhaupt nicht, was ich durchaus verstehen kann. Andere wiederum bieten es mit Kondom an und viele ohne Limit. Aber noch nie wollte es eine als Extra berechnen. Das scheint eine Spezialität südwestdeutscher Clubs zu sein. Die Girls agieren wirtschaftlich durchaus rational. Sie testen die Grenzen aus und verschieben sie - wo möglich - zu ihren Gunsten.

    Ich verstehe diese Diskussion nicht. Wieso ist die Schweiz davon tangiert? Sind wir jetzt eine deutsche Kolonie?


    Zu Frau Nellen (SP) fällt mir nur eines ein: Ist das nicht die Linke, die es mit ihrer Steuererklärung nicht so genau nahm? :confused: Hmm, irren ist menschlich. :D Dass sie sich jetzt mit der EVP-Streiff verbündet, lässt tief blicken. Da haben sich zwei gefunden. :cool: Es grüsst der 18. Oktober. :)

    ... kann Deine Erlebnisse nachempfinden, Rion69 . ;)


    Viele deutsche Clubs machen es sich sehr einfach und verstecken sich hinter ihrer Interpretation der Rechtslage. Soll heissen, es existiert kein garantierter Basisservice.


    Es ist in der Tat so, dass im Sakura viele WG der Meinung sind, 50 Euro pro 30 Minuten seien zu wenig. Resultat sind Servicereduktionen und/oder exzessive Extrabettelei. Beispiele aus dem Sakura gefällig?

    • KB = Extra
    • mit dem WG in den Whirlpool? = Extra; dabei darf es nach den Hausregeln im Pool nicht einmal zur Animation kommen! :o
    • Finger in die Pussy? Wird versucht als Extra zu verkaufen
    • Fingern anal? = für viele WG Extra des Extras
    • ...


    Es haben sich im Sakura IMHO regelrechte kartellähnliche Strukturen entlang der Volksgruppenzugehörigkeit und geographischen Herkunft der WG gebildet, die ihr Serviceportfolio untereinander koordinieren. Der Club toleriert dies.


    Andererseits geben sich viele der Stammgäste dort - die bilden sich sogar etwas auf diesen Status ein - mit dem sogenannten GF6 zufrieden. Somit hat sich dort ein gewisser modus vivendi eingependelt - kleines Salär für bestenfalls mittelmässiges Serviceverständnis. :o


    Wie gehe ich damit um? Nun, ich bin nur noch alle paar Monate dort, kenne dennoch einige der WG von früher. :) Mit denen stimme ich mich ab und beobachte, mit welchen neuen Kolleginnen sie abhängen. Das verschafft mir einen gewissen Schutz vor Schlechtleistung. Weiterhin habe ich mit ihnen eine Flat Tax auf Stundenbasis vereinbart. Der Betrag ist sowohl für deutsche (aus Sicht der WG) als auch für schweizer (aus meiner Sicht) Verhältnisse sehr attraktiv. Die WG sind also mit ihrem Einkommen zufrieden und ich mit dem Service, zumal ich nichts mehr Extra!!! hören muss. :) Das funktioniert allerdings nur, weil ich, erstens, weiss, an wen ich mich dort halten kann und, zweitens, weil ich kein Problem mit Extras habe. Die buche ich auch in der Schweiz.


    Im übrigen kann ich Dein Problem mit dem Erscheinungsbild vieler WG im Sakura nachvollziehen. Rein vom Ausehen her sind für mich dort bestenfalls 30 Prozent der Anwesenden buchbar. Es ist halt Deutschland, und wer es sich als WG leisten kann, geht dorthin, wo man höhere Stundensätze generieren kann. Also, in die :schweiz:


    Was kann man einen Erstbesucher im Sakua empfehlen? :confused: Die WG erkennen Neulinge sehr schnell. Damit sind sie ein leichtes Opfer für Abzocker. Wenn Du das Girl nicht kennst, so führe regelrechte Vertragsverhandlungen und vereinbare den Service möglichst detailliert. Verhalte Dich wie im Geschäftsleben, denn Du vereinbarst einen Deal.

    Nun, ich habe dem Globe bestimmt nicht wegen des fehlenden Gratis-Brunches den Rücken gekehrt. :o Die Ursachen waren andere.


    Erstens, ist dort die Auswahl wesentlich geringer, wenn man Girls ohne Silis und Botox sucht. Kommt hinzu, dass gerade an den Sonntagen die Arbeitseinstellung mancher WG zu wünschen übrig lässt. Passivität ist Trumpf! Man hat häufig den Eindruck, die Girls sind anwesend, weil sie müssen und nicht weil sie möchten. Gut, man kann fragen, aber was soll dabei herauskommen, wenn die WG ausgepowert und demotiviert zu sein scheinen? Vielleicht sollte sich man sich einmal überlegen, ob nicht weniger mehr ist? Also, ob die WG wirklich während der gesamten Öffnungszeit anwesend sein müssen oder ob man nicht besser in Schichten arbeiten sollte? Woanders funktioniert das auch. ;)


    Entscheidend ist für mich jedoch Punkt Zwei. Seit einigen Monaten wird man dort regelmässig gefragt, ob man etwas trinken möchte. Damit ist nicht Mineralwasser gemeint. Das kannte ich früher so nicht. Diese Alkoholbettelei ist einfach nur mühsam. Neu kam sie auch von Girls die ich regelmässig buchte und die bestimmt nicht nur den Basistarif an mir verdienten. :( Weil die sehr genau wissen, dass Club und Alkohol für mich nicht zusammenpassen, vermute ich, dass die Animation auf Initiative des Managements zurückzuführen ist.


    Anfangs dachte ich, dass mit zeitlichem Abstand meine Motivation, das Globe wieder einmal zu besuchen, wächst. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Das Globe mag immer noch ein guter Club sein. Andererseits haben viele Wettbewerber wie die Life-Gruppe nicht nur aufgeholt sondern sogar IMHO überholt. :)

    Ich bin ein freiheitsliebender Mensch. Ja, ich übe einen brauchbaren 9-to-5-Job aus, der mir einerseits Verpflichtungen auferlegt aber andererseits die Basis für eine gewisse wirtschaftliche Unabhängigkeit schafft, die es mir erlaubt, mein Leben so zu gestalten, wie ich es möchte.


    Jede feste Beziehung führt zu Verpflichtungen und damit zu einer Einschränkung der persönlichen Freiheit. Es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob das soziale Element Partnerschaft für ihn sinnstiftend ist oder nicht und daraus die Konsequenzen ziehen. Konsequenz heisst für mich Ja oder Nein. Entweder lebe ich in einer Partnerschaft und dann monogam oder ich lasse es bleiben.


    Verpflichtungen sind per se nichts schlechtes. Wer jedoch gern selbst entscheidet, wie weit diese gehen sollen, der bekommt in einer Partnerschaft ein Problem. Das Zusammenleben mit einem Menschen erfordert gegenseitige Rücksichtnahme, also das Schliessen von Kompromissen, was häufig in Fremdbestimmung mündet. Daher habe ich mich für das Bleibenlassen entschieden. Frauen ausserhalb des Business oder gar private Beziehungen sind keine Option.


    Das Positive an den Kontakten mit den Girls in den Clubs ist die Begegnung auf Augenhöhe. Man vereinbart einen ehrlichen Deal und zieht das Geschäft im gegenseitigen Respekt ohne falsche Sentimentalitäten und weitergehende Ansprüche durch.


    Es mag inkonsequent erscheinen, wenn man regelmässig die gleichen Girls bucht wie ich :o und nicht permanent wechselt. Wichtig ist mir jedoch der saubere Abschluss, der durch die Übergabe des Salärs symbolisiert wird und einem aus einer allfälligen zukünftigen Verantwortung entlässt. - Ein Abschluss, den es so in einer festen Beziehung nicht gibt.


    Frauen, wie emanzipiert sie sich auch gerieren mögen, erwarten immer, dass sie von ihrem Partner hofiert und ausgehal... ehm respektiert werden. :rolleyes: Das ist nicht das, was ich suche.


    Also, ich bin mit meinem Leben zufrieden und sehe keinen Anlass es zu ändern, so lange mir sexuelle Aktivitäten noch einen gewissen Kick bescheren. :)

    Ok, aber ich habe lieber mehr Infos, als wenige. So bleiben uns ungewollte Erlebnisse erspart. Sonst brauche ich nicht im Forum zu lesen.


    Wenn gewisse anatomische Gegebenheiten ein Problem für Dich darstellen, dann lege doch etwas drauf und buche das eine oder andere Extra. ;) Für mich ist sie eine der Top-Servicekräfte im Globe; besonders dann, wenn man sich nicht auf GF6 beschränken möchte. :)

    Im Verhältnis zu den sonstigen Kosten im Club sind die 95 Stutz wirklich nicht viel. Man kann sich natürlich auch andere Modelle vorstellen. Dieser kleine Obolus dürfte wie ein Filter wirken, der eine gewisse Klientel, die man nicht sehen möchte, von einem Besuch abhält. Also, warum nicht? Ich finde es so ehrlicher.


    Andererseits könnte man die Idee auf die Spitze treiben. Warum kann man im Globe nicht mit Superpunkten zahlen? Die eine oder andere braucht doch bestimmt auch einen neuen Kochtopf. :rolleyes: [/Ironie aus]

    Ist Euch das schon einmal passiert? Seid Ihr ohne Buchung wieder raus?


    Also, von Anfang an erzählt: Wenn ich ins Globe fahre, dann sonntags, weil es einer der ruhigeren Tage ist. Nur heute war für mich als bekennenden Silikongegner der Wurm drin. Ich war schnell wieder draussen. Es waren gefühlt zu viele Girls anwesend, die auf die Kunst eines plastischen Chrurgen vertrauten. Die anderen - naja, die waren mir entweder zu ruhig oder nicht mein Beuteschema. Das habe ich so zum ersten Mal erlebt. Tatsache oder Einbildung? Oder ist in letzter Zeit so viel an den Samstagen los, dass die Top-Performer am Sonntag pausieren müssen?


    Ich war jedenfalls sehr frustriert und werde für einige Zeit auf Distanz gehen.

    Nachdem ich heute nach einer Stunde ohne Buchung aus dem Globe wieder raus war, bin ich zur Aussenstelle nach Dietikon gefahren. Wie der Zufall so will, war auch Nico anwesend. Strafversetzung? :confused: In einem anderen Forum wurde ja einmal geätzt, dass der Club Swiss das Auffangbecken für gescheiterte Globe Girls sei. :( Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen.


    Wie dem auch sei. Wenn sie schon einmal anwesend ist, dann wird sie gleich gebucht. :) Wie immer zuerst diversen Blödsinn veranstaltet - schön, dass sie so kitzelig ist - anschliessend ging es mit dem Nahkampf weiter. - Küsschen hier, Blowjob dort, Fummeln woanders. Einige anwesende Herren bemühten sich wegzuschauen. :rolleyes: Who cares? That's a sex club. :)


    Irgendwann hatten wir die erste Runde mit einem Blowjob beendet und uns etwas zu essen bestellt. Wie weiter? Wechseln oder bleiben? Es gab schon zwei... drei weitere Girl, die infrage gekommen wären. Letztendlich fiel der Entscheid gegen Experimente, so dass es insgesamt ein schöner entspannter Abend wurde. Wir kennen uns bereits einige Zeit und damit auch die Grenzen des anderen. Das hat etwas für sich.


    Es wird sicherlich eine Wiederholung geben - hoffentlich im FKK Swiss. Der Besuch dort war heute nur eine Momentaufnahme. Aber mir persönlich gefällt es dort besser als in Volketswil.


    Und Nico? Sie ist ein Vollprofi im besten Sinne des Wortes mit einer vorbildlichen Kundenorientierung und - last but not least - eines der Globe Girls ohne dieses überflüssige Tuning. :)