Wenn du da mal nicht Recht behältst:
Drei Großclubs mit 150 bis 200 WGs am Start ist für den Großraum Stuttgart etwas viel, ob das gut geht. Sollte es eine Marktbereinigung geben, ist das Para zuerst fällig.
Das Safari hat baulich aufgerüstet und will wieder mitmischen.
Und das Sakura hat ebenfalls baulich nachgerüstet (Wellness, Garten) und ein Line-up wie noch nie, 
nicht nur in Optik und Service, auch in Benehmen, Intelligenz, Bildung usw., spricht entsprechendes Klientel an. Müssen halt endlich mal ihre Top-WGs länger als ein Jahr halten. Könnten die ersten sein, die sich den Schweizern wenigstens mal im Rückspiegel zeigen, an Überholen ist bei den Servicepreisen natürlich nicht zu denken.
Im Para sieht man es wohl so, daß auch Servicenieten Eintritt zahlen, deshalb fliegen sie nicht - pecunia non olet. Und dann läßt man ab und zu das (zwangs-)gebührenfinanzierte Fernsehen in den Club, damit die kostenlos Werbung machen (z.B. "Alltag im Großbordell", auf YouTube noch verfügbar), eine Schauspielerin spielt WG und gibt Interview, dann kommen die Gäste ....
Und die "Berater" der WGs hocken an der Bar und kassieren der Einfachkeit halber das Honorar sofort ab, sozusagen in statu nascendi
Andere wahren wenigstens den Schein ....