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    Einmal Nutte, immer Nutte.


    Korrekt. Das stimmt. Aber nicht leider so, sonder very good so.


    Eine Frau, welche die WG-Hemmschwelle einmal und mehrmals überschritten hat, kann es auch nach längerer Abstinenz schnell wieder hinkriegen. Das ist nicht despektierlich gemeint.


    Sorry, no sorry. Wenn ich selber mal viele Frauen hatte, um anschliessend eine monogame, langweilige Beziehung einzugehen, die nach 15 Jahren fertig ist, dann kann ich am drauf folgenden Montag, August 2018, wieder bürsten wie ein Weltmeister. Ohne grosse Restart-Schwierigkeiten.


    Same same ein WG. So was verlernt man nie. Wie ein Raucher.


    Ehrlich gesagt. Ich mag genau wegen dem die WGs, und bewundere sie. Und ich langweile mich genau so wegen dem bei Normalo-Frauen. Deren unbedeutenden Dramas und Skandale gehen mir jeweils am Arsch vorbei.


    Meine Welt sind die WGs. Ich kenne etliche davon. Ein paar sehr nahe. Alle gut genug davon, um mich für sie zu interessieren. Dass sie Einkommen wie wir generieren müssen ist für mich so klar wie das Amen in der Kirche.


    Wenn Du das kapiert hast, bist Du im Spiel ....

    Ich fand nirgends ein Verkaufsinserat. Alles nur Gerüchte?


    Falls Robert verkaufen möchte, dann tut er es wahrscheinlich nicht über ein Inserat, sondern macht das direkt innerhalb der Szene.


    Ingo hat öfters das Blue up belächelt. Eigentlich ein Zeichen, dass er tief innen Respekt und Interesse hätte, aber ob er noch mehr aufbuckeln und arbeiten will? Auf jeden Fall gibts genug kaufkräftige, seriöse, auch eher anonymere Szenenkenner, die bei einem solchen Objekt zuschlagen würden.


    Aber eben, wo sind die Fakten? Ich habe nichts gesehen.


    Die Lage und das Einzugsgebiet wären genial. Immer mehr Kaufkraft verlagert sich ins Zürcher Oberland. Auch für Goldküstenkunden ein idealer und schneller Schleichweg nach Pfäffikon. Besser als in die Stadt.


    Aber eben, in Pfäffikon bekommst Du noch für 1.8m ein kleines, altes Häuschen mit 500m2 Boden, aber sicher nicht ein alleinstehendes, modernes Geschäftshaus mit vielen Parkplätzen und Umschwung. Schon gar nicht ein gut geführtes Bordell.


    Was Anika betrifft ... sie ist für mich top 3 in der Deutsch-Schweiz, was das Wohlbefinden des Kunden anbelangt. Wahrlich eine imposante Geschäftsfrau, die das Business bestens kennt und weiss, wie man einen Kunden führt und Entscheidungen grad selber fällt. Ich kenne sie schon seit der Westside Zeit.

    Schöner Bericht. Ich glaube, ich habe mit Dir noch vor dem Heimgehen geredet.


    Um 1 Uhr morgens vor Ladenschluss habe ich noch mit einem Frauenfelder Aboriginal draussen geredet. Er kam vorher, wie ich auch, mit dem Weissweinglas zur Theke. Klar, für die Zeche. Am Schluss kommts immer back to realtiy. Fertig Fantasy-Island.


    Das Westside ist einfach die heimelige Adresse für Puffgänger in Ostschweiz. Ich rede nirgendswo soviel mit Eisbären wie dort. Alle gesprächsbereit. Locker. Weniger abgefiggte Kunden. Gesunder Menschenverstand.


    Dieses Mal buchte ich das bequeme, saubere und günstige Hotel bei der Tankstelle nebenan, weil ich Lust auf etwas Abstürzen hatte. Mit Alk fahre ich nie. Jedem Tierchen sein Plaisierchen.


    Weiter so, Westside. Ingo darf stolz aufs Team sein. Wo bisch? Haha, lange nichts mehr gehört. Nur, dass Du immer wieder vorort in Frauenfeld hands-on bist, was ein richtiger Chef auch machen soll.


    Wenn ich was anfügen darf, dann tut es wie immer dem Business am Besten, wenn die Fluktuation stimmt. Girls, die im Globe grad keinen Platz haben, nach Frauenfeld schicken, sofern sie auch wollen. Der Club verträgt locker 25 Girls während der Sommerzeit.


    Denn auch bei günstigeren Preisen kommen sie auf einen guten Verdienst. Der Club ist genau richtig besucht. Kein Anstehen, aber auch keine Langeweile für die Girls.

    Du hast Recht. Der Globe könnte mehr Girls ans Westside, meinem Lieblingsclub, auslehnen. Viel Abwechslung offerieren ist der Garant zum Erfolg eines Clubs. Das Westside brummt jetzt im Sommer auf Höchsttouren.


    Gratuliere aber dem Globe Management, dass man versucht, mehr Farbe ins Team reinzubringen. Mir ist das auch aufgefallen. So was ich sonst so lese, ist es ist der Wunsch vieler Eisbären.


    Ich glaube zwar nicht, dass diese Girls ihren Club einfach nur so auslesen können. Auch sie müssen manchmal hinten anstehen, bis es Platz gibt, zumal im Globe.


    Der Glob ist der beste Club der Schweiz und wahrscheinlich sogar Europas. Dort wollen viele hin und dort gibts deshalb auch Gedränge zum Reinkommen.


    Man könnte die hübschen Girls allgemein vorher doch schon mal in einen Schwesterclub schicken, bis es im Globe klappt. Welcome Westside, als Gastauftritt. Mich und meine Kollegen würds sicherlich freuen.


    Uebrigens viele Ebony-Girls haben kein Silikon und schon gar nicht sind alle Latinas. Viele bringen afrikanische und karibische Wurzeln mit. Sie wohnen in Spanien, Portugal, Italien, Deutschland, usw. mit europäischem Pass. Girls eben wie alle anderen.


    Zum Glück ... diese WGs sind eine Top-Adresse, denn niemand sonst kann so natürlich und intensiv abgehen wie sie. Nicht alle, aber viele.

    Wieso regen sich die Leute eigentlich noch gross auf? Diejenigen, die sowieso nullkommameganull Ahnung vom Gewerbe und ihre Teilhaber haben.


    Die Puffs werden sowieso immer leerer, und die Girls beklagen sich schon seit ein paar Jahren, dass sie immer weniger verdienen. Viele sind deswegen bereits ausgestiegen. Einige Clubs machten schon dicht oder sind fürs Ueberleben am Kämpfen.


    Wieso dass das so ist, weiss ich auch nicht, aber ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Eisbären und wieviel enttäuschte Girls mangels Kundschaft an den Gängen der Clubs entlang laufen.


    Alle WGs würden liebend gerne in allen Clubs von diesem Forum ihre Auslastung von heute auf morgen verdoppeln wollen, sofern sie es wünschen könnten. Nicht nur wegen dem immer weniger verdientem Geld, sondern auch aus purer Langeweile.

    Wen interessiert schon Schweden?


    Sport ja, coole Leute ja, wunderschöne Landschaften ja.


    Politik nein. Massive Abgaben nein. Unverhältnissmässige Verbote und Kontrollen nein.


    Die Linken hier kommen immer mit dem Schweden-Model als gutes Beispiel für uns ... ist es aber nicht.


    Die Schweden müssen all-in bis Ende September für den Staat arbeiten, bevor sie selber noch fürs Wohnen und Essen bis Ende Jahr aufkommen dürfen. Dafür schreibt der Staat ihnen alles vor und macht alles für sie. Ein solches Model kostet brutal viel Geld.


    Dennoch wird es nie eine 100%ige Garantie auf ein risikoloses Leben geben.


    Oder die rettungswüttige Immigrationpolitik. Vielleicht ist das jetzt History und sie haben gelernt, aber geht mal in ein Vorort von Malmö oder Stockholm. Ausser Rand und Band. Schäden, die man nicht mehr fixen kann.


    Die aufkommende Langeweile im Land, weil alles verregelt und kontrolliert wird, in der Hoffnung, dass nun nie mehr was Böses basieren kann.


    Ich erinnere mich an den Ausgang in Stockholm vor 20 Jahren, als ich ab und zu eine hübsche Blondine von der Opera Disco ins Hotel mitgenommen habe. Wir beide bis in die Morgenstunden im Zimmer mit ein paar Drinks durchgebumst haben. Megastimmung. Alle locker drauf.


    Heute gäbe es multi-layer Verbote und Warnungen für solch ein Abenteuer. Ich würde wohl lieber alleine im Hotelzimmer ein überteuertes Bier drinken und TV schauen.


    Aber hey ... aufpassen, das Bier könnte runterfallen und mich am Fuss verletzen, und es ist Alkohol. Whaaat? Das ist brandgefährlich. Müsste ich vielleicht zuerst ein paar Papiere unterschreiben, bis ich die Dose öffnen darf?


    Ein Witzli ...


    Die Schweiz denkt nicht so und hat sich immer gegen zuviel Einmischung vom Staat gewehrt. Wir sind liberal und vertrauen auf die Eigenverantwortung der Bürger. Ein ganz anderes Gedankengut.


    Ich hoffe, wir bleiben cleverer, denn wir haben den Verbots- und Bevormundswahn nicht im Blut. Wir beklatschen keine Monarchie. Der Sourverän bestimmt. Der ist meistens bodenständig und vernünftig.


    Prostitution, das älteste Gewerbe der Welt, verbieten lassen, hiesse doch nur, dass das Business ins Illegale abrutschen würde. Es gäbe mehr Geschlechtskrankheiten, Kriminalität, Drogen, Bandenkriege und dann erst recht Ausbeutung und Zuhälterei.


    Es gäbe wieder mehr Vergewaltigungen, aber auch die nicht gewaltätigen Freier würden gefährlich leben.


    Schliesslich spaltet es die Gesellschaft. Es würde ein Keil zwischen Mann und Frau getrieben. Ihr könnt es ja schon unten in den Kommentaren lesen wie spekptisch die beiden Geschlechter in Schweden jetzt schon gegenüber stehen. So was will niemand.


    Wie wir geschichtlich wissen, wird man Prostitution in einer Gesellschaft nie unterdrücken können. Auch die liebsten von den allerliebsten Gutmenschen werden mit noch so liebgemeinten Absichten nie erreichen können, den Sex und den Trieb verbieten oder eindämmen zu können. Das gibts schon seit der Entstehung des Menschheit.


    Wir wissen auch, dass Verbote alles nur schlimmer machen.


    Man sah das am Besten in der CH Drogenpolitik. Sobald man liberaler wurde, und Verbote für den Drogenkosnum aufhob, wurde die Drogenkriminalität eingedämmt, es gab weniger Drogensüchtige, weniger HIV, weniger Verelendung, kein Platzspitz mehr.


    Also ... Schweden ist gut im Sport und super für Ferien. Super Leute, die dort wohnen. Aber vergesst die Politik. Die ist schon lange kein Vorbild für andere mehr.

    Gut zusammengefasst.


    Sex & Jung und Geld & Macht sind auch nichts Neues. Das gibts schon seit 10,000 Jahren weltweit in allen Kulturen. Jeweils der Zeit angepasst, aber stets im gleichen Muster.


    Das ist in unseren Genen, beim Weiblein und Männlein, und so wird es auch weiter bleiben. Ja nicht irgendwelche rettungswütigen Weltverbesser da etwas regeln wollen, was man nicht regeln kann.


    Ich würde es auch nicht Abzocken nennen. Es ist eher ein Profitieren. Ein Nehmen und Geben. Alles hat Vor- und Nachteile. Schönes und Mühsames.


    Und in den Rollenspielen gibts einfach Clevere und Fleissigere, aber auch Naivere und Faulere.

    Ein Grund wieso ich ins Puff gehe ist eben, dass es dort Geld gegen Service gibt. Die Regeln sind klar. Wenn der Service gut ist, dann buche ich länger und komme wieder. Immer mit einem guten Trinkgeld, wenn es stimmt.


    Sie kann so ihre Finanzen aufbessern. Vielleicht - so hoffe ich immer - wird sie auch noch geil beim Verdienen. Ich gib mir stets Mühe. Wenns nicht gut war, lag es vielfach bei mir oder der Zimmergang ist sehr kurz.


    Gefährlich wird es beim privaten "Girlfriend". Da ist das Risiko gross, dass man sich in falscher Sicherheit wiegt. Dort sind die Pimps Apple, Samsung und LV. Teure Ferien oder für die ganz frivolen Liebeskasperl sogar noch mehr.


    Dafür ist der Sex privater und intimer, so meint man wohl, aber der nimmt im Laufe der Zeit diagonal zu den Geschenklis ab. Es verkommt immer mehr zum "give me present, and I give you sex" Modus.


    Dann ist es schon zu spät. Du bist verliebt und enttäuscht. Abgezockt und verärgert. Am Schluss hast Du 5 mal mehr als im Puff ausgegeben.


    Deshalb meine Mantra: wenn ein WG schon beim Gespräch mit einer möglichen Materialschlacht anfängt zu diskutieren, eventuell schon eine echte Rolex Uhr von einem anderen armen Schwein trägt, sie auftrumpft wie heiss begehrt sie ist, und wo sie schon überall war, ziehe ich sofrt zum cleveren WG weiter, das mir sagt, dass sie bereits mit dem verdienten Geld vom Club ein Apartment oder ein Auto gekauft hat oder noch 6 Monate es durchziehen muss, bis sie soweit ist.


    Alles ohne einen Eisbären abgeprellt zu haben. Nur durch Sammeln und Jagen. So wie wir das auch in unserem Job tagtäglich machen müssen.


    Das sind dann auch meistens die WGs mit dem besten Service, den sie hoffen aufs nächste Mal. Ohne Schmuck, Tasche oder ein Parfüm.


    Sorry, Rollenspiele gehören bereits ins "give me more, and I play with you more". Da steckst Du schon mitten drinnen.


    Super Bericht, danke. Der sympatische Grillmeister ist aus Ungarn und weiss wie man ein Filet richtig hinkriegt.


    Freu mich wieder auf den nächsten Besuch. Cooles Team, Robert und Anika.

    Geh doch einfach am Dienstag nicht hin, wenn es Dich stört. Keine falsche Fürsorge. Für die Girls ist das nichts Spezielles wie auch nicht für die Männer, die das öfters machen. Ansonsten können sie an diesem Tag frei nehmen.


    Mich motivierts stets, wenn andere public rangehen, aber die Wixer - im wahrsten Sinne des Wortes - sollten zuhause bleiben und redtube schauen. Es ist auch eine hygienische Angelegenheit.


    Ein Clubverbot machen. Einfach klar hinschreiben ... "Wixer müssen draussen bleiben" ... wie sonst wo im Leben ... haha.

    Was für eine kranke Entwicklung.


    Auch in Schweden wird mal ein Trump kommen, denn die Rettungswütigen muten den Brügern schon lange viel zu viel zu. Vor allem die Männer kommen richtig ran.


    Ohje ... die stolzen Wikinger würden sich im Grabe umdrehen.


    Und was die Gutmenschen alles an Kosten mit ihrem Regel- und Kontrollwahn verursachen. Ist die Steuerrate schon bei 70%?


    Der Staat hat voll übernommen ...


    ... und das Volk darf sich dafür ob den neuen Babies der Königsfamilie beweihräucheren.

    Ja, das kommt schlecht an, und ich habe vollstes Verständnis dafür. Du musst heutzutage bereits mehr für eine Fussmassage bezahlten und bekommst dafür noch ein Essen im Restaurant über.


    Die Girls kommen sich einfach bei 63 CHF sehr billig vor und denken wohl, dass Du ein Rappenspalter bist, der sie nicht als Frau schätzt. Es sind ja nicht nur Huren, sondern auch normale Girls in ihrem Denken. Und ihre Wertschätzung geht nun halt mal über das Finanzielle im Puff, weil sie schliesslich sehr viel intimes hergeben müssen.


    Stell Dir vor ... sie haben 5 Kunden zu 63 CHF pro Tag. Bei einer 5 Tage Woche käme sie dann auf einen Monatslohn der von einer Putzfrau. Rechne es nun auf ihre Präsenzzeit im Club um. Auf einen 12 Stundentag, nicht 8 Stunden.


    Nie und nimmer würde ich auf billig buchen. Das riecht für mir zu ähnlich wie ein billiger Strassenstrich.


    Es gibt noch Clubs, die ihre Preise senken könnten. Die für 150 CHF pro 1/2 Stunde. Aber irgendwie wirds bei 100 CHF weiter nach unten eng.

    Das einzig Mühsame ist kein Alkohol ab Mitternacht, aber ich denke, da wird es Ausnahmen geben und Du kannst auch nach 00:00 Dein Bier bestellen.


    Die Thais sind ähnlich wie die Schweizer. Sie sind praktisch. Der Tourismus ist die Haupteinnahme.


    Und das hat wenig mit der Junta zu tun. Sie halten sich sowieso immer diskret im Hintergrund und machens seit Jahrzehnten richtig. Sicherlich verlässlicher als die ewig wechselnden Politiker.


    Sie wollen einfach die besoffenen Ballermänner in den Griff bekommen.


    Das grössere Problem in Thailand ist der Massentourismus. Ich war das letzte Mal geschockt, wieviele Touristen in Phuket all die schönen Inseln mit sensibler Natur pro Tag abhacken können. Das ist Faktor 100 im Vergleich zu den 90er Jahre.


    Weniger, dafür bessere Qualität wäre besser.

    Für mich sind Handies ok im Zimmer, auch für eigene Musik, oder in erlaubten Räumen, aber in der Lounge oder an der Bar nicht gern gesehen.


    Einerseits weiss man nie, ob einer noch rumfotographiert. Andererseits sehen wir sonst schon überall Leute am Handy. Das muss man dann im Club, wenn eine an der Stange tanzt, nicht auch noch unbedingt anschauen müssen.


    Zudem tun viele an ihren Handies wichtig. Sicherlich mühsam für das WG, wenn sie sich bemüht.

    Ich meinte eigentlich nicht das verliebt-und/oder-geil-sein-tun Müssen vor dem Kunden, sondern dass das WG ihren Job nicht vor dem Kunden verleugnen muss, und dass sie mit den anderen WGs ohne diese Lügen freier bewegen kann. Man ist unter sich.


    Die meisten Frauen im Club sagen doch nicht zuhause, wo sie arbeiten. Weder ihrem Freund und schon gar nicht ihren Eltern oder Geschwistern. Einige nicht einmal, in welchem Land sie arbeiten.


    Diesen Druck haben sie nicht mit den Kunden und den anderen Girls. Sie müssen keine Lügengeschichten über Jahre aufbauen.


    Die glücklichsten und erfahrensten WGs sind öfters diejenigen, die sich zuhause outen und alles transparent machen, aber das kommt wohl bei vielen nicht in Frage. Ich vermute, viele Eltern, vor allem die Mütter, wissen genau, was ihre Tochter in der Schweiz macht, aber sie sagen nichts, weil sie auch vom Einkommen ihrer Tochter profiteren.

    Ich habe das auch schon erlebt. Ein Wiedersehen woanders. Ein warmes, grosses Hallo wie wenn man eine Kollegin ein paar hundert Kilometer weiter per Zufall wieder trifft.


    Ich wäre einfach sehr vorsichtig mit Namen nennen, denn einige Clubs sehen es gar nicht gerne, wenn "ihre" WGs noch woanders arbeiten. Auch wenn es in Deutschland ist.


    Das könnte sogar den Job eines Girls gefährden. Auch schon hautnah miterlebt.


    Wieso, dass die Clubs so reagieren habe ich nie verstanden. Vielleicht hat es auch arbeitsrechtliche Implikationen.


    Die Girls wollen ja sonst nichts Böses oder Spionieren oder Kunden abwerben. Schon gar nicht zwischen Deutschland und der Schweiz.


    Auch für die grossen Clubs Globe oder die BA sollte es doch egal sein. Bis noch vor kurzem war es für den jeweiligen Clubs, der ein WG an den anderen Club verloren hat, war das wie ein Gesichtsverlust.


    Super für die Kunden, wenn die WGs ab und zu wechslen. Wir wechslen die Clubs ja auch.


    Vielleicht ist das jetzt auch zwischen Globe und BA anders. Ich glaube früher war der Konkurrenzkampf zwischen Globe und BA wesentlich härter. Mittlerweile verstehen sich die beiden Herren bestens.


    So we hope ...

    Ich war dort, aber am Nachmittag bis gegen frühen Abend. Die Eisbären drutelten erst rein als ich gehen musste.


    Passt so ... ich habs gerne ruhig und stehe nicht gerne an. Trotzdem mit ein paar Dreibeiner mich gut unterhalten.


    Es gab viele Girls. Die zwei, die ich hatte, Giuliana und Ruby, gaben besten Service. Beide sehr aufmerksam, auch vor und nach dem Zimmer.


    Giuliana hat eine unglaublich gute Figur. Gross mit Apfelarsch, grünen Augen und Rossschwanz. Erfahren und viel erlebt, aber ganz und gar nicht abgelöscht. Brachte mir auch nach dem Zimmer immer wieder passende Getränke, ohne mich zu fragen.


    Mit Ruby habe ich mich super unterhalten. Sie ist zierlich gebaut mit straffem Körper. Betty Davis' Eyes. Super mix. Halb Griechin, halb Rumänin. Vollgas mit Herz.


    Das Schweinskotelett und der Salat wurde von einem sympatischen Ungarn vorbereitet. Ich hatte richtig Hunger und sass draussen unter einem Dach bei Platzregen.


    Der Eintritt war 80 CHF, dafür konnte man zweimal essen und gratis Alkohol trinken. Ich verstand nicht genau wieso zweimal essen. Wohl für diejenigen die 12 Stunden bleiben.


    Es hat alles gepasst heute ... kann den Club nur empfehlen. Die Girls geben alle einen gleich guten Service wie im Globe. Vielleicht nicht alle so hübsch wie dort, aber man findet immer ein paar Perlen.


    Und Mehrfachzimmergänger sparen viel Geld im Blue Up.


    Als einziges Motzen-auf-hohem-Niveau war, dass die Girls gerne teure Getränke bestellen wollen. Zuerst wollen sie immer Champagner und dann gehts runter zum Piccolo. Das muss man einwenig kontrollieren.


    Aber ehrlich gesagt, verstehe ich auch die Girls. Die Preise sind sehr kompetitiv, das was wir so schätzen, und sie versuchen halt auch noch, was sonst wo zu verdienen. Nein sagen, kann man ja immer.


    Toller Tag ... kanns für heute nur empfehlen.

    Der Bericht von Johnny über den arbeitsamen Hurentag kommt grad nach ein paar armen Flüchtlingen, unterdrückten Frauen, dem kommunistischen Papst, dem Trump-first und dem gerechten Giuliani ... passt fast ins Bild !!!


    Irgendwie ist das Forum am Einschlafen. Wo sind die spicy Kommentare.


    Wah i loh ???


    Wo ist Ingo, all die unkorrekten Kommentare, die heissen Girlsbericht, das Ausrasten, das Angefigge, das Daneben-sein.


    Hier haben wir doch noch eine Platform, wo noch was abgehen darf.


    Panta Rhei ans Forum ... vielleicht müsst ihr mal was tunen für den nächsten Forum's Frühlung. Time goes fast.


    Nur nichts CNN-Zeit-Bild-BBC-mässiges ... denn das ist brutal langweilig.

    Stimmt einiges was Du schreibst.


    Noch was aus der Praxis und nicht von den "schützenden Rettern", die wenig Ahnung übers Business haben, ausser ihrer Rettungswut.


    Viele steigen aus. Fast alle ausschliesslich ohne Hilfe. In Clubs von diesm Forum. Den Rest kenn ich nicht.


    Sie steigen einfach aus,weil sie genug haben. Verständlich. Es ist ein anstrengender Job mit langen Präsenzzeiten und nicht immer angenehmen Kunden und Managern.


    Aber viele vermissen den Club nach einer gewissen Zeit wieder. Das Geld natürlich. Wohl auch dann, wenn es finanziell wieder knapp wird.


    Aber auch die Flexibilität vom Job im Vergleich zu einer 40 Std Woche und 4 Wochen Ferien woanders. Sie langweilen sich wesentlich schneller dort als Girls ohne Cluberfahrung.


    Sie vermissen ihre Girls, das Sozialisieren, das Auf und Ab währendem Tag, die Parties oder die Stimmung sonst, die Gespräche mit guten Kunden, die vielmals interessanter sind als diejenigen mit irgend jemanden zuhause. Sie vermissen sogar die Komplimente ihrer Stammis und auch ab und zu guten Sex.


    Sie können im Club eher sich selbst sein. Ohne pretending wie bei der Familie und Freunden. Klar, sagen sie nicht alles und auch mal was falsches, aber es gibt weniger Druck im Club, sich zu verstellen als zu Hause.


    Wenn man drinnen ist in der Arbeit läufts und nervt auch nach einer Weile, aber die Abwechslung und das direkte Geldsammlen bleibt immer ein Magnet, vor allem dann, wenn das WG irgendwo sonst einen 0815 Job versucht oder einen langweiligen Bloke zuhause kennenlernt, mit dem man nichts erlebt, und der schliesslich meistens nichts Schlaueres macht als sie anfängt zu kontrollieren und zu dominieren.


    Die Psyche eines WGs ist komplex und bestimmt nicht so trivial und populistisch wie es die linken Journalisten und Politiker darstellen wollen.


    Die führen eine ganz andere Agenda ...

    Da macht irgendein Journalist vom Blick seit Wochen Hetze gegen "böse" Freier und Männer im Allgemeinen.


    https://www.blick.ch/news/ausl…cht-schule-id8424986.html


    Die gedemütigten Männer in F müssen nach B, D und in die CH ausweichen. Was ich von meinen Kollegen in Schweden höre, hat sich die Lebensqualität dort massiv verschlechtert. Das Leben wurde schlichtweg langweilig. Ich erinnere gut an die wilden, lustigen Zeiten vor 20 Jahren in Stockholm. Mit all dem Kontroll- und Rettungswahn wurden die Bürger slowely but surely entmündigt und dürfen dafür mittlerweile >60% dem Staat abladen.


    Nur mal im obigen Artikel die Abstimmung anschauen. Nur 18% wollen dem Verbots- und Regulierungswahn der EU- und sonstigen Gutmenschenländern folgen. Ich nehme an, dass genauso viele Frauen abgesimmt haben.


    Schon gar nicht wollen solche Verbote die Working Girls in den renommierten Clubs.


    Wehret den Anfängen.

    Perfekte Clubs sind wie wenn Du eine Wohnung kaufst. Mega See- und Weitsicht, keine Nachbarn, OeV grad daneben, alles auf einem Stock, ruhig, viel Platz, beste Materialien, hohe Funktionalität, viele Parkplätze ... und alles für 800,000.


    Leider gibts das nicht.


    Wir lassen zwar alle im Aggregat immer zuviel Geld im Puff liegen, aber pro Einsatz sind die Preise an den meisten Orten auch nicht mehr so hoch. Also fehlt es für waghalsige, luxuriöse Investitionen.


    Siehe Blue Opera. Die 10 Mio holst Du dort lange nicht oder nie mehr raus.


    Also, wechsle ich stets ab.


    Bumsalp fürs Gemütliche und Wellness, Globe für Action und Abtauchen, Westside für den Garten und das Familiäre, Blue Opera, wenn ich grad in der Stadt bin, Freubad, wenn ich 20 Std inkl. Uebernachtung bleiben kann, das Palladium auf der Fahrt zum Bodensee, das Blue-up, wenn ich knapp bei Kasse sein will, usw.


    Je nach Lust und Laune, weil es eben den Ultra-plus Luxusclub für 300 die Stunde nie geben wird.


    Extra wegen einem Girl gehe ich auch nie in einen Club. Das hiesse nur noch mehr Geld weg.


    Ich gehe auch nie in einen, in welchem das Personal nicht nett oder die Girls arrogant sind.


    Und ich meide heutzutage die teurer Clubs über 300 die Std.

    Guata Morga, Matterhorny.


    Dein Berich ist nachvollziehbar. Mir wäre es gleich gegangen.


    Als langjähriger Westside-Fan muss ich aber auch den Club in Schutz nehmen. Es stimmt was der Mann an der Reception gesagt hat. Es war ein Pool-Party. Party heisst laute Musik, Trinken, Tanzen, Schwimmen in diesem Fall.


    Ansonsten aber ist die Musik im Westside angenehm. Das war einmal ein Problem vor paar Jahren, aber nach vielen Reklamationen ist das viel besser geworden.


    Mein Tip in Wallis. Geh nicht an solche Events. Ich mach das auch nie. Erstens, eben weil es Party und mehr Disco ist als Puff. Zweitens, weil es jeweils zuviele Eisbären haben, welche wegen dem Essen oder Gratisdrinks oder den Shows oder sonstigen Schnäppchen kommen.


    Das Westside ist geil, wenn Du unter der Woche am Mittag kommst und bis am Abend dort rumhöcklest und Dich zwischen drinnen und draussen rumbewegst.


    Das war ja für Dich noch eine Monsterfahrt von Frauenfeld nach Solothurn.


    Hopp dä Bäsa.

    https://www.blick.ch/news/schw…-frauen-ab-id8406576.html


    Jetzt wollen sie noch den eifersüchtigen Männern an den Kragen. Am liebsten grad alle Männer überwachen lassen, weil ein paar wenige Detektive für ihre Frauen angestellt haben.


    Schon mal gehört, wie extrem Frauen stalken können?


    Oder Facebook und Google?


    Der Arsch wird immer mehr der normale, heterosexuelle 18-65 jährige Mann. Gar nichts gegen die anderen, aber auf diese Gruppe wird gerne draufgehauen.


    Druck von überall. Me-too sexueller Agressor, Prostituierten Verachter, Schläger, Raser, Frauenhasser, einer mit stetigem Trieb nach Gewalt und sexueller Unterdrückung ...


    Je entmannter, umsomehr Tätowierung, Six-Pack, Bart und Pitbull, damit man ja nicht merkt, wie eingeschüchtert der Mann schon sind.


    Die spinnen schon langsam überall mit ihren abartigen Unterstellungen für Männer.


    Ich habe auf jeden Fall viele Frauen im Club in den vergangenen Jahren bestens betreut, bedient, bezahlt und glücklich gemacht. Ohne Selbstüberschätzung. Stets mit grösstem Respekt. Und so beobachte ich eigentlich auch die anderen Eisbären.


    Die WGs freuen sich immer, wenn ich wieder vorbei schaue. Nicht nur weil sie mein Geld wollen. Auch weil sie eine kurzweilige Zeit haben mit guten Gesprächen.


    Sorry, wieder vom Thema abgedriftet ... aber irgendwie passt dieser dumme Männerruntermacher-Artikel des Blicks auch dazu.

    Jetzt laufen grad zwei verschiedene Forumbeträge parallel über das Thema.


    Deja vu alle Jahre wieder.


    Der Blick hat wahrscheinlich im Moment sonst nichts Spannendes zu berichten, und so macht er einmal mehr die Prostituierten-Schublade auf. Irgendwann versandet das Thema dann wieder, weil sie zuwenig Klicks bekommen.


    Das erste Problem ist, dass diese Journalisten sich nicht auskennen. Sorry, abgesehen, dass fast alle links sind. Müssen sie auch, bei diesem kleinen Löhnchen, das sie seit der Zerstörung der Druckmedien noch aufs Konto bekommen.


    Sie können einfach nie zwischen Strassenstrich/illegalen Studios/Langstrassenszene/Fickboxen und renomierten, gut geführten, kontrollierten Clubs und Studios, die korrekt Steuern zahlen und sich ans Gesetz halten, unterscheiden.


    Das zweite Problem ist, dass wenn ein WG einen verdeckten Zuhälter hat, sei es ihr Freund, Mann, Eltern, kaum zu kontrollieren ist. Wenn ein Girl in einem legalen, sauberen, offiziellen Club oder Studio arbeitet, aber ihr Geld einem abliefert, was willst Du da machen? Keiner zwingt sie. Vielleicht hat das mit Abhängigkeit zu tun, aber auch mit einer gewissen Dummheit. Wenn jemand bei einem anderen, normalen Job alles Geld, das er/sie verdient, zuhause abladet oder versauft oder für Drogen ausgibt, was willst Du da machen? Deren Job verbieten? Wenn ein Land einen Diktator zum Chef wählt, was willst Du da machen? Wiederwahlen? Das Land abschaffen?


    Man kann nicht alles bis ins Detail durchkontrollieren. Wir haben genug gute Gesetze und Kontrollen, die die WGs schützen. Man könnte höchsten mehr Anlaufstellfen für Girls, die abhängig sind und raus wollen, schaffen und ihnen beim Ausstieg kontkret helfen.


    Aber wetten ... da würden sich kaum welche melden, denn das WG will auch das Geld und noch mehr ihre Familie. Das ist ein psychologisch komplexe Grauzone, die die Gutmenschen nicht durchschauen. Sie verbindet nichts mit der Schweiz ausser dem Zahltag. Ich rede von Girls in Clubs wie in diesem Forum. Nicht von dem Girl, das von einem Zuhälter geschlagen wird, wenn sie nicht genügend Geld anschafft. That's a different world.


    Wir sind in einem liberalen Land, die Stärke der Schweiz, und wir sollten jetzt nicht wieder etwas von anderen Ländern übernehmen, die zentral von abgehobenen Politikern geführt werden. Länder, wo schon 50% der Bürger direkt oder indirekt für den Staat arbeiten. Schau einfach über die Grenzen und gucke auch noch deren Steuersätze an.


    Not a good idea.


    Das wäre der Untergang der Schweiz. Wir sind stolz auf unsere Selbstverantwortung. Bei der Prostitution, bei den Drogen, bei der Abfallbeseitigung, beim Ausfüllen der Steuern, sogar bei der Sterbehilfe.


    Bitte nicht andere noch mehr kopieren. Bei uns läufts gut.


    Der Blick hat doch einfach wie meistens ein Thema irgendwo in anderen Medien gesehen und will es hier auch aufnehmen. Sie tun dann so interessant wie sie eine Entdeckung gemacht hätten, aber sie kopieren doch nur die EU Themen. Same same machen.


    Das Traurige am Schluss ist, dass alles verreguliert und viel verboten wird. Unser Leben wird eingeschränkter, nicht besser. Mehr Strafen. Mehr Kontrollen. Mehr Formulare. Faust im Sack. Für ihre Rettungswut für alle braucht es wieder neue Beamte, die wieder mehr kontrollieren, und noch mehr Steuereinnahmen wollen, usw.


    Sorry, jetzt bin ich etwas abgedriftet, aber genau so würde es auch bei Verboten in der Prositution passieren.


    Und ganz am Ende ... wirklich fucked up dann. Es wird grausam langweilig bei uns. Alle reden gleich. Alle fangen ihre Sätze mit "ich denke, dass ..." an. Sogar schon die Schwinger und Fussballer. Nichts mehr ist interessantes oder lustiges zu hören. Alle aalglatt, alle werden lieb und nett und haben für alle Verständnis und wollen alle retten. Wenn einer mal anders denkt und etwas anderes sagt, wird er verhöhnt und fertig gemacht.


    Schrecklich, wohin wir steuern.


    Kein Wunder ist die Sehnsucht nach einem Trump gross.

    Ja, aber luag, wer dagegen schreibt. Sind die relevant? Frauenrechtler und linke Journalisten und Psychologen. Vor allem solche, die kaum eine Ahnung vom Gewerbe haben. Die Mehrheit der Bürger hat sich doch gar nicht geäussert.


    Es gibt sogar im Artikel eine online-Umfrage. Ueber 2/3 - also inklusive Befragung von Frauen und nicht-mehr sexuell aktiven Bürger - wollen nichts von Verboten wissen.


    Man kann da gelassen drauf hoffen, dass sich in der direkten Demokratie die Mehrheit durchsetzt, und das Land weiterhin liberal seine Weg geht.


    Verbote, Bevormundung, Erziehung, Durchsetzung und schliesslich die grosse Umverteilung der Profi-Politiker sind für die Skandinavier, Deutsche oder sonst irgendwo? Wir setzen da hoffentlich weiterhin auf Eigenverantwortung und aufs erfolgreiche CH-Model.


    Wir haben bereits viele Gesetze, Regeln und Kontrollen. Vielleicht gibt es weitere Anpassung, aber das älteste Gewerbe der Welt wird hier nicht so schnell abgeschafft, nur weil ein paar Gutmenschen und Euro-Turbos auf me-too machen und uns "schützen" wollen.


    Wir wissen sonst die Konsequenz. Abdriftung in illegale Prositution, mehr Krankheiten und Vergewaltigungen.


    Und sicherlich mehr hässige, geladene und aggressivere Männer, die schon mehr als genug von rettungswütigen Do-Gooders in den letzten Jahren "entmannt" wurden.

    Gruslige Geschichte. Stress pur. Da hättest Du lieber ein geiles Nachtessen mit einer Flasche Champagner gebucht. Nachher kurz Redtube ... wäre sicherlich ein schönerer Abend gewesen.


    Schlimm, dass sie es nicht mal merkte, dass Du von ihrem Service angepisst warst.


    Es ist allen klar, dass die WGs fürs schnelle Geld im Puff arbeiten, aber es braucht auch etwas Lust und Hingabe, sonst lieber einen anderen Job wählen.


    Falls der Club mehrere solche Vorfälle von ihr hört, lieber ihr klarmachen, dass sie anderswo ihr Geld verdienen soll.


    Schlecht fürs Geschäft und Image.

    Dein Geschichten tönen immer interessant. Etwas Neues von einem anderen Ort. Sonst schon viel "seen it, done it" gemacht.


    Du machst auf jeden Fall beste Werbung für Afrika.


    Das wäre doch auch noch was für Matterhorny !!!


    Ich vermute, die local boys stehen eher auf hart und schnell, aber vielleicht ist das nur ein Vorurteil.


    Pass nur auf das Horoskop auf. Zwei Skorpione ertragen sich auf die länge nie. Am Anfang dafür umso intensiver, aber auf die Dauer kommt es zu Grabenkämpfen, und ab und zu beide mit dem Stachel im Einsatz.


    Ich bin eben auch einer. Wir sind in der Liebe und Sex gut am Pretenden.

    Das Freubad stiehlt einwenig dem Globe die Show. Zumal im Forum. So viele gute Berichte. Nicht Globe vs. Bumsalp. Sondern Globe vs. Freubad.


    Ich bin ein loyaler Globe Fan. Beste Girls und super Management. Sowieso Fan vom Imperium. Das Westside bleibt mein Favorit.


    Ich muss auch, weil die Distanz zum Freubad verdammt gross ist, aber wenn der Club nur etwas näher wäre, wäre das die perfekte Abwechslung zur Zürcher Szene.


    Für mich liegt leider das Freubad nur mit Uebernachtung drinnen. Nie und nimmer um Mitternacht zurückfahren. So muss ich besser planen und dann dort für 12 Std abtauchen und ein Zimmer mieten.


    Schon extrem, wenn man das Einzugsgebiet berücksichtigt. Zürich vs. Solothurn. Da geht was ab. Viktor Giacobbo vs. Mike Müller.


    Ingo hat sicher die Ohren offen ... ein Fuss in Umgebung Bern-Welschland drinnen haben wäre doch was als Diversifikation.

    Mega Bericht .... Vielen Dank für die amüsante Unterhaltung.


    Gehen die WGs nachher eigentlich immer nach Hause oder ist es so wie in Thailand, wo sie, sofern man will, die Nacht gerne bleiben?

    Aha ... auch noch so ein entgangener Analyst, der sein Research von den "Netzfrauen" ableitet.


    Gratuliere !!! Frag mal bei Goldman Sachs an. Die nehmen Dich sicher.


    Du sagst ja selber mit Hilfe Deiner Gelben-Heftli Quelle, dass Nestle nur 10% mit Wasser macht, wovon über 80% recyled im eigenen Kontinent USA und Europa verkauft wird.


    Dort, wo es auch für Euch keine richtig bösen Machenschaften gibt, oder etwa doch noch eine conspiracy theory gefunden?


    Fast der ganze Rest des Wassers wird vor allem als premium bottle water in Gastronomie und Shops in Asien exportiert. Das entspricht nicht einmal 2% vom Gesamtumsatz.


    Also umgerechnet dürfte die lokale Wasserproduktion in Afrika, etc. wohl weniger als 0.2% vom Gesamten ausmachen. Von der Mücke zum Elefant mit den Netzfrauen. Im Gegensatz investiert Nestle Million in dortige Wasserbrunnen.


    Oder willst Du jetzt überall in diesen Ländern Hahnenwasser auf den Tisch stellen? Auch dort gibts Leute, die gerne mal Wasser aus Italien oder Frankreich trinken. Ich selbst gehöre dazu.


    Und sonst schon vergessen? 90%igen Umsatz des Konzerns sind Kaffee, Frozen Food, Tiernahrung, Sweets, Pasta, Gewürze, Ice-Cream, Milchprodukte, Baby- und Gesundheitsnahrung.


    Diese linken, grünen, roten Fantasten ... stets schwach im Argumenten, ohne die Fakten und das Praktische einzubeziehen.


    Uebrigens bezahlt Nestle rund 4 Mia CHF Steuern pro Jahr in der Schweiz. Sie sind somit der grösste Steuerzahler des Landes.


    Lieber den rettwütigen Netzfrauen helfen und Nestle ins Ausland verjagen, weil sie irgendwelch dahergezogene und übertriebene böse Sachen irgendwo machen könnten? Frag mal die Welschen, ob sie damit einverstanden sind?


    Dass ihr noch ins Puff geht? Estaunt. Dort herrscht doch für Eure Vorstellungen
    Unterdrückung, Sklaverei und Ausbeutung.

    Ohje, Zwei-Seelen, du arme schizophrene, schubladisierende Seele.


    Sind für Dich die Schwulen und Lehrer alles arme Schlucker in Sozialwohnungen?


    Errrrr .... noch nie gehört, dass die Schwulen zur obersten Einkommensklasse der Schweiz gehören, und die Lehrer mehr verdienen als die meisten von uns.


    Weiter errrrr ... Nestle ist für Dich kriminell und verkauft ihr Wasser an Flüchtlinge zu überhöhten Preisen? Sorry, Nestle verkauft 80% der Getränke dort, wo sie es produzieren, nämlich in den USA und Europa. Die anderen 19.99% werden - wie St. Pellegrino und Vittel - in the Rest of the World, vor allem in Asien, in Shops und Restaurants verkauft.


    Dumm, dumm.


    Dein Kommentar war wohl der grösste Mist, den ich hier in den letzten 10 Jahren gelesen habe.


    Schämst Du Dich denn nicht, wenn Du Dein kleiner Sparbatzen an ausgebeutete, hungernde, dunkelhäutige, muslimische WGs in der Kalkbreite ausgibst und Du dabei noch eine Steifen bekommst?


    Ratschlag ist Totschlag, aber hier ist doch einer von mir: Das Puff ist mit Deiner Einstellung nichts für Dich.

    Hat Eddie zuviel Wein getrunken oder einen Fensterplatz in den letzten zwei Jahren gehabt?


    Erstens schiessen Zivilisten auch zurück? Sie heissen Revoluzer und sind zum Teil schwer bewaffnet. Gucke in jedes Land, wo es Krieg gibt. Sie hauen nicht einfach so ab und lassen ihre Familien zurück. Sie kämpfen für ihr Land.


    Zweitens sind über 80% der Flüchtlinge Wirtschaftsflüchtlinge. Fakt. Vielleicht 2 Milliarden auf der Welt, die gerne bei uns Arbeiten oder unsere Sozialsysteme nutzen. Verständlich, aber eben, es sind keine Kriegsflüchtlinge. Mit dazu kommen leider ein paar ganz üble Typen, die uns ein Schweinegeld kosten und nicht abgeschoben werden können.


    Drittens fragte ich nur, wieso wir nicht Ukrainer aufnehmen, die wohl genauso oder mehr im Krisengebiet sind wie die Leute aus Afganistan, Pakistan, Togo, Eritrea, Algerien, Tunesien, Irak, Marocco, usw. Ukrainer sind dazu noch Europäer und sind schnell in unserer Gesellschaft drinnen.


    Uebrigens bin ich gerne SVP- und FDPler. Immer mit Vernunft und Praxis. Alle, die sich integrieren lassen, arbeiten und sich anpassen, und sich alles geordnet abläuft, sind willkommen.

    Das glaube ich nicht, obwohl ich sonst die Puff-Weisheiten von Rastaman stets schätze.


    Die Frühlingsaktion verkommt in ein paar Moanten zur Standardaktion. Die Eisbären und die WGs gewöhnen sich dran. Die Eisbären können wählen und fühlen sich am Drücker. Die Frauen kämpfen, jede auf ihre Art - entweder mir Argwohn, Druck, Schleimen oder unterwürfig tun.


    Das Angebot wird kaum leiden. Die Aktion im Westside, ursprünglich auch in einer Frühlingsaktion verpackt, wurde Standard, und die Girls haben noch nie so gut ausgesehen und waren noch nie so gut wie jetzt.


    Und dort sind die Preise 100 mit bzw. 63 ohne.


    Eigentlich eine clevere Taktik von Ingo. Erst mal einführen, nichts all zu grosses wagen, wieso auch, es läuft ja saugut, dann gewöhnen sich die Kunden und die Girls daran, es motiviert die Girls sich fürs "mit" zu präsentieren, der Kunde fühlt sich in Charge, und schliesslich wird länger gebucht.

    Same here wie Gipfelipeter.


    Die Girls verachten erstmals die Eisbären, die ohne ZK buchen. Das fängt schon mal schlecht im Zimmer an. Schnell hinter sich bringen. Ich verstehe jedes WG, das so denkt. Jede Frau muss sich richtig billig vorkommen, egal ob Hure oder nicht.


    Die Eisbären, die wegen den paar Fränklis sparen und ohne (wenn auch ofters gespielten) Gefühle bumsen wollen, tun mir Leid. Wie kann man. Bei mir würde er ohne (wenn auch gefakte) Zuneigung nicht mal stehen wollen.


    Dann lieber die Preise von 150 auf zwischen 100 und 120 für eine 1/2 Std runternehmen, aber ohne Zweiklassen-Service.


    Ingo weiss am Besten, welches Konzept wo passt. Etwas Raum nach unten hätte es im Globe und in der BA bestimmt noch.


    Es gibt viele kleinere Clubs und Studios mit dem 150 für 1/2 Std-Angebot, die aber so hohe Preise nicht verdient haben. Wenn die beiden grossen Clubs noch etwas nachgeben, dann wären ihre Läden auch tagsüber pumpenvoll.


    Lieber dafür noch ein paar Girls mehr anstellen, sofern es Platz gibt, um so die Preisreduktion mehr als wettzumachen. Für beide, den Chef und die Girls. Siehe Westside mit noch tieferen Preisen. Ein Erfolgsmodel.


    Ich sage das, weil ich gerne langzeit buche, auch mal gerne mit zwei Girls ins Zimmer gehe. Das geht schnell ins Geld.


    Ich bin so dumm und lasse bei 100 die 1/2 Std schliesslich beim Heimgehen immer mehr liegen als bei 150 die 1/2 Std, weil ich weniger auf die Uhr schaue und mehr geniesse und deshalb umso länger bleibe und umso öfters diverse Girls buche.


    Gehts Euch nicht auch so?


    So passierts mir ständig im Westside.

    Der Matterhorny erkennt man doch sofort am Dialekt.


    Er steht wie ich auf Ebony. Wahrscheinlich, weil wir schon so viel "durchmachen" mussten und Abwechslung lieben. Ohje ... wir Armen mussten viel leiden.


    Schade, dass es sowenige karibische Perlen gibt. Und wenn, dann sind sie meistens dauerbesetzt, und die Auswahl ist begrenzt.


    Die African Beauties fehlen überall ... und es gäbe so viele davon.


    Wie löst man das Problem?


    Früher gabs viel mehr WGs aus Brasilien und Afika. Vielleicht in Frankreich mit EU Pass rekrutieren ... einen Scout nach Paris schicken !!!

    Seid doch nicht so Rappenspalter und respektiert die Girls. Die sind zum Schaffen im Club. Nicht, weil ihr geile Typen seid. Ihre Zeit im Club ist begrenzt. Sie kennen die CH nur von Schwerzenbach, Flughafen und Bahnhof.


    Manche vergessen schnell, was die Girls alles auf sich nehmen und viel an Leib und Seele hergeben, und dann wollen einige von uns noch irgendwo 20 Fränkli sparen. Wenn einer an ZK sparen will, ist es doch nur ein erbärmlich benehmen.


    Wieso sind die guten Girls immer gebucht, und die Eisbären stehen in der Lounge rum wie in einer Disco? Grosses Staunen, dass sie nicht wie Brad Pitt aufgerissen werden. In den Spiegel schauen ... money talks.


    Klar, je mehr man den Preis drückt, umso weniger sind die WGs motiviert und umso mehr klammern sie sich an die grosszügigeren Stammkunden.

    Was ich nie verstanden habe ...


    ... wieso lassen die nicht anstelle all die hübschen Ukrainerinnen ins Land?


    Etwas ironisch gemeint, aber wieso nicht mehr Leute aus der Ukraine. Kein Schwein redet von denen.


    Dort herrscht doch auch Krieg, das Land gehört zu Europa, die Leute haben eine religiösen und kulturellen ähnlichen Hintergrund wie wir.


    Wieso müssen die Gutmenschen allen sonst auf der Welt helfen. Auch die aus 7000km Entfernung, wo es zum Teil nicht mal Krieg gibt. Die mit durschnittlich 4-5 Kindern pro Familie. :doof:


    Spannend und clever geschrieben. Ein Mann mit viel Erfahrung.


    Was einzelne Girls für einen Club ausmachen. Eigentlich fast alles. Dieser Club interessiert mich jetzt grad auch einmal ...

    Gestern war wieder einmal Westside Zeit.


    Als Szenenkenner ist es für mich einer der besten Club in der Deutschschweiz.


    Klar ist der Globe das Flagschiff vom Imperium, der wohl bekannteste und geilste Club der Schweiz. Und all die anderen wie die Bumsalp und das Freubad sind ebenfalls Spitze.


    Auch klar, dass das Westside nicht die modernste Einrichtung hat.


    Aber der Club hat dieses Gemütliche, Gewohnte, Heimelige, Uebersichtliche.


    Es gibt noch dort die richtige klassische Puffambiente. Keine Discostimmung. Keine Pornoshows. Keine gezwungenen Parties. Aber geile, frivole Stimmung, gute (nicht mehr laute) Musik, überall verschiedene, schöne Aersche, keine gestresste Anmache, gutes Parking, überall Liegen zum Rumfummeln, viel Licht und natürlich die Gartenanlage, wo man schnell draussen ist, und man schwimmen, sönnelen, bumsen, essen oder ein Glas Wein trinken kann.


    Die Girls sind anders drauf als in anderen Clubs. Viel entspannter. Es gibt kaum gebitche. Es wird viel gelacht. Sie reden mit den Eisbären, ohne Druck aufs Zimmer. Ein Wink genügt, und sie kommen. Die Mädels sind hübsch, diverse, lustig und herzlich. Ein guter Mix von alteingesessenen und neuen WGs.


    Die Preise stimmen. Wichtig für die Langzeit-Bucher. 2 Stunden sind 400. In vielen andern Clubs 600. Das geht schnell ins Geld.


    Sara und Arnold im Management sind first class. Sie wissen wie man den Laden ohne auffällige Autorität führt. Die Begrüssung immer herzlich. Stets mit guter Ironie.


    Die Thai Köchin ist zwar manchmal grumpy, aber die gute Seele im Haus. Einer der Clubs, wo ich auch immer nach Wahl und bei Tageslicht essen kann, ohne die fettigen Buffets.


    Die Stimmung ist deshalb relaxter als in anderen Clubs. Die Girls sagen mir auch, dass sie sich wohl fühlen und nicht wechseln wollen. Auch wenn die eine oder andere auch im Globe arbeiten und wohl mehr verdienen könnte.


    Und die Eisbären sind auch mega. Man klopft immer wieder mal einen Spruch und redet miteinander. Drogen gibts wohl überall, aber dort sind die Leute noch ohne "Hilfsmittel" bodenständiger. Ausser die blaue Pille ... die brauche ich auch ab und zu für die längeren Uebungen.


    Jetzt bei diesen Temperaturen ist der Club kaum zu toppen.


    Speaking of Girls. Carla, Francesca und Mirella sind empfehlenswert.


    Carla ist zurzeit eine der Hübschesten im Club. Mit Traumfigur und einen Arsch, den man nicht mal im Globe öfters sieht. Eine ruhige Person und noch jung, clever mit richtigem Englisch, aber dann im Zimmer ... ohlala.


    Francesca ist schon länger mit ons and offs dabei. Eine Frau mit Klasse und Eleganz. Sehr gepflegt. Ein WG, das mal nicht trinkt und raucht. Wenn man sie richtig angeht, dann findet man einen Treasure.


    Mirella wäre was für Liebhaber von grossen, straffen Hintern. Die ist fit und lustig und mit viel Leidenschaft.


    Ich hoffe, Ingo ist sich seiner Perle im Thurgau bewusst.


    Sonst wäre ich ein Käufer von dieser Wohlfühloase. Dann könnte ich jeden Tag bei freiem Eintritt ein paar Runden im Pool machen mit anschliessender Chef-Massage im Zimmer 1. Alle würden rennen und hätten etwas Angst vor mir !!!


    Swiss Witzli ... dont worry.

    Sonst würde ich doch nichts davon wissen ...


    Komisch, dass niemand über die Girls schreibt. Die sind hübsch und aufmerksam.


    Vielleicht ist es ähnlich wie beim Rouge. Der Club läuft auf seine Art. Ohne grosse Forumspräsenz, mit finanzkräftigen Stammkunden, guter aber weniger glamourösen Reputation, und doch mit soliden schwarzen Zahlen nach den ersten, grossen Abschreibern der Investitionen.


    Es braucht wie überall Zeit und Geduld ... und natürlich gute Girls.


    Und die Nachbarschaft könnte sich sogar auch noch beruhigen, und man geht über auf business as usual.


    Ich hoffe so !!!

    Ich war kurz im Blue Opera am letzten Freitag Abend ... wollte auch mal sehen, wie es dort so aussieht.


    Und ich war überrascht, wie wenig dort lief. Freitag abend, mitten in der Stadt, schönes Wetter. Ich war sogar eine Zeit lang alleine an der Bar, und es hockten doch einige Girls in der Bar rum.


    Sehr sauberer, schöner Club ... nette, hübsche Girls. Viktoria, eine African Beauty, ist äussert aufmerksam.


    Nun bin ich erstaunt, dass das heisse Thema "Blue Opera" vor ein paar Monaten aufsmal verschwunden ist, und niemand mehr darüber schreibt, und auch dass es so wenige Besucher gibt. Zumal an diesem Tag.


    Ich ging dann mit einem anderen Eisbären runter, der sichtlich zufrieden war, und wir noch kurz redeten wie ideal der Club für diejenigen ist, die grad dort in der Gegend sind oder dort wohnen.


    Uebrigens der Tuersteher war sehr freundlich und cool. Auch der Empfang. Wahnsinn wie nahe der Club am Bellevue ist.


    Fazit: Geht einfach mal hin an die Bar. Der Eintritt ist frei. Trinkt ein Glas Wein und lasst Euch inspirieren. Es kostet ja (fast) nichts, falls die Lust nicht aufkommt, und man wieder gehen will. Fuer grosse Parties ist es sicherlich nicht der richtige Club, aber empfehlenswert für eine gehobene Zeit im Zimmer auf den wohl besten Betten in der Szene.

    Ich war letzte Woche zum ersten Mal im Freubad. Von dem was ich gehört habe und von der Grösse her sicherlich ein Muss, wenn auch die Anfahrt schmerzlich war, vor allem weil ich zuerst durch Zürich musste und dann noch die Baustellen überall auf der A1.


    Im Club herzlich von einem Suedlänger empfangen, etwas kompliziert anfangs bis man weiss wo wie was, aber dann in der grossen Vergnügungshalle fühlte ich mich gleich sehr wohl bei klassischer Puffambiente. Die erfahrenden, netten Bardamen, die schon ewig lange dabei sind, passten gut dazu.


    Viele aufmerksame und hübsche Girls, auch ein paar kurvige und farbigere, was ich sehr mag.


    Zum Kennenlernen und Schwatzen war die Raucherlounge ideal. Auch ein paar coole Gespräche mit anderen Eisbären. Die sind ja wirklich nett die Berner, Solothurner und die Welschen.


    Ich kam um 13:00, und es war wenig los. Eigentlich bis zum späteren Nachmittag. Viele rumsitzende Girls, die sich aber nicht so wie in anderen Clubs stets für lustige, unkomplizierte Gespräche bemühten.


    So ging ich in aller Ruhe 3 Mal aufs Zimmer. Ein kleine Rumänin war etwas gekünstelt, aber alle tip top mit gleich gutem Service wie im Imperium. Und sie hatten es auch selber genossen und liessen sich gehen, was für mein Empfinden und für die Definition meiner Geilheit immer wichtig ist.


    Gegen Abend kamen dann auch einige Eisbären, und aufsmal lief viel. Einer erzählte mir, dass im Sommer der Club knall voll ist. Die Leute kämen von überall, auch Lausanne, Neuchatel und Basel.


    Ich sönnelete noch zum ersten mal 2018 auf der Terrasse, die noch für den Sommer rausgeputzt werden muss.


    Der Esssaal fand ich auch gelungen. Etwas entfernt vom Geschehen, was nach paar Stunden Aufenthalt in der grossen Halle grad gut tut. Man sieht die Girls mal bei Tageslicht. Das Entercote war genial. So gut wie in einem Top-Restaurant in Zürich. Ich hatte richtig Hunger und Lust auf das feine Essen.


    Das einzige was mich störte waren die Schlösser am Spint und die entsprechenden, grossen Schlüssel um den Arm. Da würde ich mal etwas investieren, um die Bedienung der Garderobenschränke zu vereinfachen. Vor allem würden es diejenige, die ohne Lesebrille rumwatscheln, schätzen.


    Aber eigentlich richtig bedauerlich ist nur der lange Anfahrtsweg. Ich ging dann um 20:00, extra noch etwas gewartet, aber ich war immer noch im regen Stau. Also hockte ich insgesamt rund 4 Stunden im Auto.


    Fazit: gerne wieder, wegen der Puffatmosphere bei riesiger Fläche, den Abwechslungsmöglichkeiten und guter Alternative zum Globe, den netten, diversen Girls und dem Ausbereich, aber ich werde dann bis 4 Uhr durchziehen und dort übernachten. Mich zuhause für 24 Stunden abmelden. Allein schon, weil ich gerne auch ein paar Gläser Wein über den Tag konsumiere und richtig abtauchen will.


    Uebrigens kann man im Club für 100 Franken (stimmt das?) übernachten. Eine geile Idee vom Club. Sowieso passt es mir, dass es dort Regeln gibt, aber der Chef vor Ort entscheidet auch spontan dies und das so wie er es grad für richtige findet.

    Sehr peinlich mit Maske.


    Entweder stellt man seinen Mann und ist voll dabei, oder man bleibt zuhause.


    Handys sind verboten und niemand macht Bilder.


    Etwa gleichso peinlich wie diejenigen, die nur rumschauen und sich eins runterholen.


    Ich hoffe der Dienstag verkommt nicht zu Masken- und Wixauftritten.


    Es sollen die dort hingegen, die mit PF kein Problem haben, und sich nicht nur aufgeilen, sondern auch aktiv sind.


    Ohne Angsthasen-Versteckisspiel und nur andere performen zu lassen.


    Gut zusammen gefasst. Ich nehme an, der Chef liest da mit und - falls überhaupt - weiss was zu machen ist. Der Club ist auf jeden Fall tip top in Ordnung.


    Bestimmt ist das Westside in der Ostschweiz der Club mit der Nummer 1. Mit coolen Arnold arbeitet an der Rezeption ein kompetenter Ratgeber, der immer zu einem Spass aufgelegt ist.
    Gestern Freitag habe ich einmal mehr diese gemütliche Bordelloase am Frauenfelder Stadtrand besucht. Zu meiner grossen Freude ist ein traumhaft schönes Girl frei gewesen, das in diesem Forum als 5 Sterne-Topshot abgehandelt wird. An der Bar hat das sympathische Girl uns beide sehr freundlich und zuvorkommend mit Getränken bedient. Anschliessend ist es zwischen uns beiden zu einem offenen Smalltalk gekommen. Nach ca. 20 Minuten sind wir uns einig gewesen, welche Wünsche wir Zwei einander erfüllen könnten. Dann übte das gemäss ihren eigenen Worten immer geile Girl einigen Druck auf mich aus, jetzt in die obere Etage zu wechseln. Im Zimmer angelangt, erklärte ich Dame im Bett, dass wir nun sehr viel Zeit zusammen haben, vorerst einmal zum Relaxen. Das gute Topshot-Girl hat im Zimmer leider alles vergessen, was sie unten an der Bar mir versprochen hatte. Nach 50 Minuten haben wir das Zimmer beendet. Zu Sex zwischen uns beiden ist es NICHT gekommen. Dem betreffenden angeblich immer geilen Girl sei gedankt für Lehre, wie ein gutgläubiger Mann 218 Franken leichtsinnig in den Sand setzen kann. :confused::lachen:
    Nach einer Pause an der Bar bin ich der wunderschönen LORI begegnet. In einem kurzen Dialog haben wir beide uns auf einen Zimmergang geeinigt. LORI ist unkompliziert und wirkt sehr natürlich. Im Zimmer ist es zwischen uns Zwei zu variantenreichem Sex vom Allerfeinsten gekommen. Im Bett ist LORI dank leicht verständlicher Körpersprache mit Einsatz ihrer wunderschönen Brüste, Lippen und Zunge sehr kreativ und hocherotisierend. LORI gibt im Zimmer mehr, als sie unten der Bar verspricht. Sie ist in der Lage, die Wünsche eines Kunden vorauszusehen und diese zu meinem Erstaunen variantenreich zu befriedigen. Selber hat sie grossen Spass bei allem was sie macht und kommt innig mit. Herzlichen Dank liebe LORI :kuss:, du hast mir den gestrigen Abend gerettet.
    Ich kann das süsse geile Naturtalent LORI jedem sexhungrigen Mann bestens empfehlen! :super:


    Lori ist eine mega Frau. Sie ist schon dabei seit sie 18 ist und hat sich dennoch nie verändert. Immer autentisch, herzlich und im Zimmer "scheut sie die Arbeit nicht". Ich kenne sie schon lange. Auch wenn ich nicht ins Zimmer will, kommt sie gerne nur für ein Gespräch.


    Sag doch, wer dieser 5 Sterne Topshot ist? Man soll im Forum auch schlechte Leistung erwähnen, damit die anderen Eisbären gewarnt werden. Auch wenn diese Superfrau vielleicht nur einen schlechten Tag hatte. Wir verzeihen immer, ausser ihr Verhalten ist ständig unpassend.


    Arnold ist mega !!! Das ganze Team dort.

    Ich ging vor paar Wochen mit 2 Girls im Westside aufs Zimmer, die dort irgendwann einmal eine halbherzige Lesboshow abzogen. Es war mir während des Zimmers gar nicht bewusst, dass sie auf Lesbo machten. Ich war anders beschäftigt.


    Ich wurde weder gefragt, noch habe ich Lesbo gewollt. Mich auf jeden Fall macht sowas nicht geil, ausser es ist echt und mit Leidenschaft, was selten vorkommt.


    Unten an der Reception wollten sie dann das Lesbo-Extra. Ich war wie Bigballoo völlig überrascht, schüttelte sofort mit njet vor dem Chef den Kopf und das wars dann auch. Er stellte sich sofort auf meine Seite.


    Ich war von den Girls enttäuscht, zumal ich ein guter Stammgast vom Club bin, ich beide Girls lange gebucht und auch sie verwöhnt habe, und ich eine davon schon seit Jahren kenne.


    Schade für sie ... nie mehr nachher gebucht. Sie wissen auch, wenn sie mich jeweils sehen, dass sie ein Fehler gemacht haben.


    Aber das Club Management hat sich einwandfrei verhalten, und ich so gehe immer wieder gerne dort hin.

    Wenn ich auf der Globe-Webseite runterscrolle stimmt da was nicht. Zumindest auf meinem Laptop kann ich nicht langsam runterfahren. Weder beim Tagesplan noch bei den Bildern der einzelnen Girls. Die Seite rutscht jeweils beim scrollen schnell und hektisch nach unten, und ich brauche 3-4 Versuche bis ich auf den Bildern bin, die ich sehen will.


    Nicht so bei den Erlebnisberichten. Und auch nicht so auf Webseite vom Westside.


    Ist das nur bei mir so oder ein technisches Problem?


    Sorry, motzen auf hohem Niveau ... aber vielleicht was für einen schnellen Fix.

    Johnny GS, kleiner Schnösel ... ich bin noch wach.


    Da musst Du Dich wesentlich wärmer anziehen als nur geile Sprüche klopfen, damit ich irgenwie aus dem Busch gelockt werde und ich mich über die verächtende Frauengeschichten interessiere.


    Du warst früher besser. Poetischer. Jetzt willst Du nur noch allen gefallen. Wie ein Schriftsteller, Musiker oder Regisseur, der nach seinem One-Hit auch mit viel Eigendruck nichts mehr Kreatives rausbringt.


    Langweilige möchte-gern smart ass Sprüche über Frauen, die mich ohne Ende langweilen.


    Vielleicht nur noch verbale Selbstbefriedigung nach 10 Min bumsen und meinen Du seist der Hecht?


    Den Fisch, den Du gefangen hast ist ja sooooo gross.

    Ich wäre für eine Preissenkung im Globe.


    Aufs Niveau der anderen Clubs, die gut funktionieren. Aber dann nicht mehr weiter runter. Dafür verspreche ich, dass ich jeweils länger buche.


    Damit haben alle was davon.


    Du mit mehr Volumen. Die Girls mir längeren und weniger hektischen Zimmern. Ich kein Zeitstress.


    Ich mache eine Wette. Bottom-Line wird für Dich genau so gut sein. Du machst wahrscheinlich im Westside jetzt mehr Einnahmen als noch zu alten Zeiten. Und der Club hat sich um ein Vielfaches gesteigert.


    Ditto die anderen gut geführten Clubs vom Imperium, die die Preise senkten und dennoch mehr als genug gute WGs und Kunden anziehen.


    Die Girls im Globe sind stets gut besetzt, auch an weniger frequentierten Tagen. Und Du bekommst noch zusätzlich Kunden von der BA.

    Fuck, da bin ich weit weit weit darüber.


    Ich kann nie kurz aufs Zimmer. Das stresst meine Sexualität, und die WGs sind mir dann zu mechanisch. Die tickende Uhr an der Wand macht mich nervös.


    Das ist mein Problem.


    Wenn eine passt und nach meinem Guttünken echt ist, will ich länger, egal was ich mir vorgenommen habe.


    Es macht bei längeren Buchungen viel aus, ob man 300 oder 200 pro Stunde bezahlt.


    Das Aussehen und die Leistungen der Girls haben sich in den Clubs, trotz unterschiedlichem Preisgefüge, ziemlich angepasst.


    Die Girls im Westside sind zum Beispiel so gut wie die Girls im Globe. Aber klar, ich gehe auch gerne ins Globe wegen der Stimmung und der Auswahl.


    Es ist immer ein hin und her, aber am Schluss sprengts immer das Budet.


    Egal, wie diszipliniert ich bin. Unter dem Motto: Sex hält jung, und man lebt nur einmal. Tut gut für die Psyche.


    Lieber in 24 Stunden konsumieren und geniessen als Material zu sammeln oder ein teures Hobby zu haben.


    So hoffe ich auf Preissenkungen in den Superclubs wie Globe und BA. Die Chefs sowie die Girls verdienen dort auch bei tieferen Preisen immer noch gut. Es wird mit Volumen mehr als wettgemacht.


    Für die Kunden ist es in der überteuerten Schweiz stets verdammt schwer, ihren Luxus-Neben-all-den-sonstigen-Monats-Kosten Puffbesuche noch finanzieren zu können.


    Es gibt eine Untergrenze, aber bei manchen Clubs ist die noch lange nicht erreicht.

    Big Balu ... auch von mir. Vielen Dank für Deine Berichte. Value add. Mal etwas anderes und exotisches. Die Zimmergänge von hier hier sind sowieso immer same same Berichte.


    Du hast mich grad "glustig" gemacht. Mein Instinkt sagt mir schon länger, dass ich mal in Afrika lande. Südafrika schon gemacht. Bald auf die Seychellen. Und dann Sansibar, Namibia, Kenya und Tansania. Alles für mich aufsmal interessantere Destinationen als das übliche in Asien, Australien und Amerika.


    Leider gibt es hier viel zuwenig schwarze Perlen. Und wenn, dann muss man das WG nehmen, die man grad findet. Auswahl gleich null. Und dann ist sie noch dauergebucht.


    Du siehst ... ich bin etwas eifersüchtig auf Dich.


    Ich wünsch Dir weiterhin viel Erfolg und lese stets spannend Deine Berichte.


    Den Pirelli nie vergessen und ab gehts !!!

    Heute endlich wieder einmal im Westside. Meinem Lieblingsclub.


    Ich buchte zuerst Olga. Eine Russin, die in Deutschland lebt. Hübsches Gesicht. Aufgestellt. Vielleicht etwas zuwenig locker ins Gespräch gekommen mit ihr, und etwas zuviel me-too Gerede.


    So gingen wir nach ein paar Zigaretten lieber ins Kino, wo Betrieb war. Eine Stunde gemacht.


    Vor dem Kinogang hatte ich noch Amira zugeflüstert, dass sie auf mich zählen kann, wenn ich fertig bin.


    So ging ich nach dem ersten Zimmergang gleich nach dem Duschen an die Bar, wo ich sie angetroffen habe.


    Amira ist ein Top-Shot. Hübsches Gesicht. Zurückhaltend. Nicht hektischen reden. Mega Figur. Kardaschian Arsch, nur viel schöner. Sehr erotisch.


    So blieben wir lange im Zimmer eins.


    Wieso, dass es keine Berichte über sie gibt, erstaunt mich. Ich kann sie nur empfehlen.


    Immer wieder ein fettes Lob an die Mannschaft und alle Girls.


    Toni mit seinen Leuten sind phänomenal. Herzlich und familiär. Die Girls im Westside sehen zufrieden aus. Man spürt, dass sie sich dort wohl fühlen.


    Auch stets gute Auswahl. Doch einige Girls mit schönen Rundungen. Sehr feminin. Genau mein Geschmack.

    Ich war am Sonntag im Globe. Trotz Kälte erstaunlicherweise knall voll. Sogar die weniger begehrten Girls waren dauerbesetzt. Dennoch kein Aufreiss-Stress und gute Stimmung. Jung und alt happy.


    Ich musste dementsprechend 2 Stunden auf Miranda warten. Ich sprach sie gleich an, aber sie hatte vor mir grad noch eine Reservation bekommen.


    So überbrückte ich die Zeit mit einer türkischstämmigen Deutschen, deren Name ich vergessen habe. Im Kino eine Stunde. Zwar voll durchgeackert ohne Ständerprobleme, aber es fehlte mir die positive Energie.


    Ich sagte ihr am Schluss, sie war etwas zu roboterisch, wobei sie mir erwiderte, dass sowas ihr noch niemand gesagt hat.


    Wahrscheinlich lags an mir, weil ich eben auf Miranda wartete, und sie das wohl spürte.


    Das Warten auf Miranda hat sich dann aber gelohnt.


    Sie ist Feuer und Flamme. Klein und blond. Mega Figur. Sehr sexuell. Mit super Duft und schöner Haut.


    Sie wohnt seit ein paar Jahren in Deutschland und kann für das schon verdammt gut Deutsch. Clevere Frau auch noch. Sympatisch und aufgestellt. Sie kann auch mal zuhören. So blieben wir bis Ladenschluss.


    Auf dem Bild hat sie noch schwarze Haare. Ihre Naturfarbe ist dunkelblond. So ist sie auch wieder. Grüne Augen. Hübsches Gesicht. Ich glaube sie kommt wieder im April. Sie ist nicht so viel da. Wenn, dann kann ich sie nur empfehlen.


    Nobody is perfect. Ingo stellt sich uns wenigstens im Forum, macht sich angreifbar, kommuniziert offen. Wenn man angefiggt wird, gibt man halt zurück. Ich war doch auch grad vorher so zu Dir.


    Bei Ingo können die Forumleser wenigstens einiges erfahren und dazulernen, denn nur er ist ein aktiver Teilnehmer, der auch vom Fach kommt. Wir sind nur Leihen und möchte-gern Fussballcoaches.


    Ich habe keine schlechte Meinung über die anderen Puffbesitzer. Ein paar kenne ich sogar vom Smalltalk beim Eintritt. Es gibt auch andere gute Typen in der Szene. Aber niemand stellt sich unsere Fragen so wie Ingo. Niemand ist so offen wo er. Dabei ist er der letzte, der es nötig hätte.


    Von den anderen hört man nie was. Vielleicht gibts paar von denen gar nicht.


    Auch eine Strategie ... ich bevorzuge die offene, weil sie auch spannender ist, und man gegenseitig davon lernen kann. Kunde und Anbieter.

    [quote='skinnylover76','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=124797#post124797']Also was hat dies eventuell mit sich leisten können zu tun, wenn Alternativen zum Puffbesuch gesucht werden. Weil die Person vielleicht echte Zuneigung sucht und vielleicht etwas Bedenken hat auf die attraktiven Matratzen zu steigen:lachen:

    Und soweit kommt es noch dass ein IV-Rentner nicht ins Puff gehen sollte, wenn er die Finanzen dermassen im Griff hat dass es für Luxus reicht, weshalb nicht. Weil vielleicht fällt es gerade dieser von der Gesellschaft geächteter Person nicht leicht sonst zum Schuss zu kommen:schock:

    Da hast Du völlig Recht. Ich meinte es auch so. Wenn ein IV-Rentner gerne ins Puff geht, dafür anderswo einspart, alles tip top natürlich. Viele Besuche liege da aber einfach nicht drinnen.


    Ich meinte die Betrüger und diejenigen, die über ihre Verhältnisse leben wie zum Beispiel wegen dem Puff oder teueren Anschaffungen, um anschliessend wieder den Gang aufs Amt machen zu können für mehr.

    Wieso so aggressiv? Bisch fruschtriart? Schlecht dia Alt bumst?


    Was heisst Schörri? Neues Tubeli-Wort oder vertippt?


    Lies bevor Du rumschiesst. Ich sagte, falls ... bin kein hochbegabter, erfolgreicher Insider wie Du es bist.


    Ingo muss gute Anwälte haben, den in all den Jahren, bei all den komplexen Veränderungen und all den vielen Clubs, die ihm gehören, scheint er im Gegensatz zu anderen nie richtig rechtliche Probleme gehabt zu haben.


    Das muss davon kommen, dass er selber hands-on ist, detailbesessen, erfahren und engangiert, aber auch weil er gute rechtliche Beratung hat, die er auch bezahlen kann.


    Nicht umsonst ist er der einzige, und zudem mit Abstand grösster Puffbesitzer der Schweiz und Europas, der so offen und transparent mit uns und Medien kommuniziert.


    Sorry, ich bin leider kein Aktionär bei der Kette oder sonst ein Profiteur, falls weiter primitiv bleiben willst, aber würde gernse einer sein, falls das Imperium mal an die Börse geht. Vielleicht gibts dann anstelle von Dividenden Gratiseintritte.

    Schon jetzt? Oder ein Hoax?


    Ingo ... etwas für Dich. Du hast den Schnauf und die richtigen Anwälte.


    Falls die Liegenschaft dabei ist, hat man immerhin ein guter Asset in einem der besten Platz von Zürich. Veilleicht für ein paar Luxuswohnungen, falls alles in die Hosen geht oder später, wenn man nicht mehr weiter machen will.


    Im Seefeld zahlt man bereits 3-4 Mio für eine super gelegende 150m2 Wohnung. Die Parkplätze alleine sind schon viel wert.


    Ich kann mir es jedoch nicht vorstellen, dass schon verkauft werden will.

    Tönt alles fachlich interessant and gut zum wissen, aber ...


    ... erstens muss jeder, der sich die PK auszahlen lässt, selber genau schauen, dass er sein Geld clever einsetzt und nach einem Budget lebt, das er sich auch leisten kann.


    Ditto sonstiges Erspartes.


    Der Staat sollte nur in Sonderfällen einspringen müssen. Sonst soll der Betreffende halt entweder nicht ins Ausland oder erst dann gehen, wenn er reif genug dafür ist und auch genug Geld auf der Seite hat.


    Sicherlich ein dummer Vorschlag ist, die PK Auszahlung für Auslandschweizer zu verbieten. Quasi als Generalstrafe für alle, aber nur wegen denen, die es nicht im Griff haben.


    ... zweitens ist der Puffbesuch eines unserer grössten Luxusbedürfnisse. Der kommt erst, wenn alle Rechnungen und viel anderes noch bezahlt sind.


    Wie wir alle nur zu genau wissen, ist die Schweiz verdammt teuer. Erspartes fürs Puff auf die Seite legen gelingt bei weitem nicht allen. Dann sollten sie auch nicht gehen.


    Ditto für Abhängige vom Staat, Flüchtlinge, etc. Ich kenne viele, die sich das Puff nicht leisten können, aber 45 Std die Woche knallhart arbeiten müssen. Es ist halt so. Das Puff ist ein Luxusort. Es können auch nicht alle ins 5 Stern Hotel oder einen Ferrari fahren.


    Diejenigen, die sich das Puff nicht leisten können, versuchen es halt gratis eine kennenzulernen oder in den Swinger oder in Billigorten für kurze Zeit Druckabbauen oder Internet oder halt mal Billigferien machen, dort wo man es sich leisten kann. Oder eben halt Enthaltsam sein.


    Sicherlich sollte der Staat nicht leicht Auffangbecken für diejenigen hinstellen, die es aus Disziplingründen im Ausland nicht im Griff haben.


    Da wäre die Versuchung doch gross, einfach mal abzustürzen und dann in der Botschaft die hohle Hand ausstrecken, ein Billett nach Hause zu bekommen, um dann bei der Bürgergemeinde den Scheck abholen zu können.


    Ditto für diejenigen, die hier wohnen.


    Bei den Unverbesserlichen und Abgestürzten sollten nur in Ausnahmefällen die Grundbedürfnisse gedeckt bekommen, aber sicher nicht Luxus wie Geld fürs Puff oder Auto.


    Ich rede nicht von Leuten, die psychisch und physisch gut begründet Pech hatten, und von der IV abhängig sind, oder denen sonst ein schwieriges Schicksal erreicht hat. Aber auch die sollten auf Luxus wie Puff verzichten und selber schauen wie sie gratis zum Schuss kommen.

    Ich bin auch so ein lucky bastard. Nicht das mit dem Geld in die Ehe bringen, aber das mit einer toleranten Frau.


    Schön, dass es noch andere gibt. Ich dachte immer, ich sei der einzige.


    Als Sammler war das für mich ein wichtiges Kriterium beim Kennenlernen, aber so einen Wunsch kommt wohl erst zum Vorschein, wenn man etwas älter und weiser geworden ist. Kompromisse macht man weniger.


    Und wie Titlover ... wenn man stets ehrlich und offen ist, mit Respekt, Vergebung und Teilen, kommts viel weniger zum Bruch und bei einem allfälligen Bruch bleibt man cool und anständig.


    Ich will auch, dass die WGs wieder gehen und nimm kaum eine ein zweites Mal, ausser ich weiss es nicht mehr, aber ich bin jeweils am besten drauf, wenn sie auch "gekommen" ist, und es ihr gefallen hat.


    Egal, wie nuttig sie ist. Ein Nehmen und Geben. Nicht nur monetär.

    In den letzten paar Jahren bin ich vom Sammeln von Material weggekommen.


    Ich habe bemerkt, dass es mich nicht glücklich macht, und dass niemand dieses Zeugs mehr haben will, ausser zu einem Spottpreis. Nur Aerger am Schluss.


    So sammle ich nur noch, was ich innerhalb 24 Stunden selber konsumieren kann.


    Gutes Essen in einem Restaurant oder zuhause, eine Super-Flasche Wein, ein geiles Konzert, ein spannender Kinofilm, eine erholsame Massage, eine schöne Reise ... und vor allem eine gute Zeit mit meinen Liebsten und das ablenkende Abtauchen hie und da im Puff.


    Fuer das reut mich das Geld nicht, aber für ein Auto, dass ich um 50% in 2 Jahren abschreiben muss, schon.

    Da spricht der Chef wahre Worte. Ich kenne es nur vom Globe und Westside. Dort hats einen guten Mix von neuen und langjährigen, loyalen WGs. Man kennt sich schon lange, aber man hat auch stets eine neue Auswahl. Je nach Lust und Laune. Routine, aber dafür weiss man, was man hat, oder sammeln und eine Neue anschnallen.


    Schliesslich bleiben die Frauen nur, wenn sie gut verdienen können. Sonst ziehen sie verständlicherweise weiter. Und sie wollen eine Umgebung, wo sie sich aufs Management verlassen und sich wohl fühlen können.


    Eine solche Reputation muss man erst mal hinkriegen.


    Wenn es nicht läuft, ist es schwierig rauszufinden, wieso. Es kommt auf den Zahltag, auf die finanzielle Zuversicht der Eisbären, das Wetter, die Ferien, die Börse, die Boni, den Immobilienmarkt, den FX, etc. drauf an.


    Dann gibts noch die Kokser. Die zahlen immer und denen ist alles scheissegal. Aber diese Typen sind armi paranoidi Siacha, deren Schwanz schon lange nicht mehr steht und nachher mit einem Xanax wieder beruhigt werden müssen. Auf diese Brut können die WGs und Eisbären gerne verzichten.


    Es gibt full house, aber auch mal wenig Frequenz. Man weiss nie, wann und wieso.


    Ich mag es, wenn wenig los ist. Dann habe ich meine Ruhe und fühl mich nicht wie in einer Disco.


    4 der teuersten Städte der Welt sind in der Schweiz. Die Rechnungen flattern jeden Tag in die Mailbox. Klar, dass jeder auf sein Budget schauen muss. Es gibt halt Zeiten, wo man sich das Puff nicht so lange leisten kann, und man sich budgetmässig zügeln muss.


    Alles normal ... no issues.


    Immer lockt das Weib ...

    Geile Kommentare hahah.


    Wieso immer alle in die Aersche ficken wollen, habe ich noch nie verstanden.


    Es scheint ein menschliches Bedürfnis zu sein ... geht aber nur mit vollkommendem Abschalten und slowly slowly. Der muss pickelhart sein. Kein Kopfkino. Selbstsicherheit pur.


    Bei mir kam auch schon mal meine Superfrau 2-3 mal anal.


    Da war ich äusserst stolz auf mich !!!

    Ich finde gar nicht, dass es Neider sind.


    Welche die Dir guten Rat geben wollen, und welche die nur wollen, dass Du eine gute Zeit hast.


    Neidisch, dass sie selbst nicht dort sind ... das ist doch ein schöner Neid.


    Und alle schätzen Deine Offenheit und Ehrlichkeit.


    Dir gehts ja gut ...


    Gruss aus Budapest. Jetzt bist Du aber neidisch, denn hier sind die Frauen in der Champion League.


    Here is more erotic than a good conversation.

    Schon klar, dass niemand weiss, wie es weiter geht. Auch nicht ein bischen weiss.


    Auch nicht Trump, Putin, Merkel, der Papst, die Chefs der grössten Banken, die Chinesen, die besten Strategen oder sonst einer auf der Welt.


    Ausser vielleicht die US und EU-Zentralbanken - aber das auch nur befristet und begrenzt - kann auch niemand die Märkte steuern.


    Wenn es jemand wissen würde, wäre er nicht Milliardär sondern Trillionär.


    Es stimmt nicht, dass alle was anderes sagen. Die absolute Mehrheit ist bullish. So eine Einheitsmeinung habe ich in 30 Jahren nicht erlebt.


    Die Optimisten sind in irgendeinem Institute gefangen und können nicht mehr sagen, was sie wirklich meinen, weil zuviel von einem Weitergehen der Börsen abhängig ist.


    Pensionskassen, Vorsorgestiftungen, AHV, Sparer, Banken, Länder, die Jobs, ihr eigener Job.


    Ein Crash würde das Weltwirtschaftswachstum deutlich verlangsamen und die Schulden noch massiver vergrössern ... vor dem haben alle Angst.


    Nur sind die Märkte leider unpolitisch und kennen kein Mitleid. Was zuviel nach oben geredet wird, muss auch wieder fallen. Egal, wenn das niemand haben will. Es kommt knallhart, wenn es soweit ist.


    Was es auslöst weiss niemand. Man kann nur rätslen. Es sind immer Triggers, die niemand erahnt hat. 2008 war es die Hypothekenkrise, die durch Lehman, eine Bank, die dadurch hopps ging, verursacht wurde. Keiner hat es vorhergesagt. Nicht einmal eine Woche vorher.


    Vielleicht geht alles noch 2-3 Jahre so weiter. Diejenigen, die nicht mehr dabei sind, scheisst es in dieser Phase an, mich auch, aber irgendwann geht es immer wieder zurück zur fairen Bewertung und zum Durchschnitt zurück.


    Zurzeit sind wir massiv über dem fairen Preis und dem Durchschnitt. Nach 9 Jahren rauf ist es nicht ob, sondern nur wann.


    Und dann geht es verdammt schnell ... wie vor paar Tagen.


    Ich würde abwarten und Tee trinken. Ruhig schlafen. Nicht gierig sein. Ich glaube, Du wirst in diesem Jahr um einiges billiger zurückkaufen können.


    Who the fuck knows ...

    Ein Kollege von mir wohnt schon seit vielen Jahren in Phuket. Er hat früh aufgehört zu arbeiten und hat rund 3000 CHF im Monat zur Verfügung.


    Klar für Thailand ein guter Batzen, aber dann eben doch nicht, wenn man keine Disziplin hat.


    Er braucht 500 für die Wohnung, 700 für Essen, 800 für den Rest wie Kleider, Benzin fürs Töffli, Telefon, Haushalt, Transport, Reisen, sonstiges.


    Die verbleibenden 1000 legt er für seine Girls auf die Seite. 250 im Monat. Er hält sich knallhart ans Budget, weil sonst weiss er, dass er nicht nachhaltig in Thailand überleben kann.


    Er braucht also 1/3 des Budget für seine Frauen. Immerhin 3-5 WGs pro Woche, je nach Dienstleistung. Anfangs ging er wie Du kreuz und quer durch die Landschaft. Das kostete viel Geld und Lernkurve.


    Mit der Zeit traf er sich eher mit den gleichen 15-20 Girls, warf mal eine raus und nahm eine neue rein, ging in die gleichen Bars und spielte sich mit denen ein.


    So kann er sein Budget gut einhalten. Die Girls wissen auch, dass er nicht mehr ausgeben kann und will.


    Er führt ein gutes Leben, aber muss aber auch knausrig und achtsam sein, denn grosse Sprünge liegen nicht drin.


    Und er ist tagsdurch viel beschäftigt mit anderen Dingen, die ihn vom Pussy-Collection ablenken.

    Ich lesse die Anki Berichte immer mit Genuss. Vielen Dank.


    Versuche gar nicht so dringend zu suchen, dann kommt eher die Richtige.


    Bis dann miete einfach. Wie es wooderson schreibt. Sie nicht zu nahe kommen lassen. Ein wöchentliches Huren-Budget zur Verfügung stellen und auf Distanz bleiben, bis Du Deine Prinzessin triffst.


    Was björn sagt, kann ich nur bestättigen. Ich selbst arbeitete ein paar Jahre in Thailand und zog dann weiter nach Hong Kong.


    Was ich damals in Bangkok alles miterlebt habe, da könnte man ein Buch schreiben. Männer aus Skandinavien, England, Deutschland und der Schweiz kamen mit voller Abenteuerlust und mussten ein Jahr später zum Flughafen begleitet werden, weil sie nichts mehr hatten.


    Die meisten Auswanderer haben ein zu kleines Budget geplant. Sie meinen es sei alles billig, und sie seien reich.


    Dabei sind die Lebensunterhaltskosten in Thailand in den letzten Jahren stark gestiegen. Das Geld ist schnell weg, wenn man die Frauengeschichten nicht im Griff hat oder sonst was aussergewöhnliches passiert wie hohe Gesundheitskosten.


    Vor allem, wenn man den ganzen Tag wie Ferien hat und nicht beschäftigt ist.

    Ich bin schon vor paar Wochen zu früh raus, aber jetzt glaube ich noch mehr dran, dass was kommt.


    Es gibt kaum Börsenexperten, die es noch wagen, negativ zu sein. Nach dem 5% Kollaps vor 3 Tagen sah ich den ganzen Tag nachher CNBC.


    Es waren sicher 30 CIOs und Gurus, der grössten Banker der Welt im Studio.


    Alles sagten das gleiche, nämlich dass es gut komme, und dass man jetzt erst recht dazu kaufen müsse.


    Alle hängen drinnen. Die PKs, die Staatsfonds, die Sparer, Banken, Zentralbanken, Länder.


    Dann kommt es erst recht nicht so, denn die Börse kennt kein Mitleid und gut sein müssen.


    China zeigte heute 11% Export und 37% Import. Ein Hammer. Wenn die weiterhin solche Defizite einfahren, dann sinkt die Währung, und dann gehts an die Schulden, and die lokalen Aktienmärkte, die beide schon extraorbitant hoch sind, dann der überteuerte, verschuldete Immobilienmarkt usw.


    Wenn es in China zu einer Wachstumsverlangsamung kommt, und die USA die Zinsen hochnehmen müssen (siehe wieder heute exzellente Arbeitslosenzahlen heute), sind wir 30% weltweit tiefer.


    Vielleicht bin ich da falsch, aber diese Optimisten sind mir suspekt. Eine Verlangsamung wird bereits 2 Jahre vorher eingepreist. Also auch wenn es nochmals 12 Monate gut läuft, die Bewertungen haben es schon vorweggenommen.


    Bei Orascom musst Du den Beta anschauen. Wie Orascom zum Move des Indexes (SPI) reagiert. Wenn der höher ist als der Gesamtmarkt, also über 1, was ich annehme, dann wird die Aktie wohl mehr tauchen oder raufgehen als der Durchschnitt.


    Ausser die kommen mit megageilen News, die niemand erwartet hat. Das könnte ja sein ...

    1987 1997 2007 ... alles Peaks gewesen. Anschliessend crashte es böse, und es brauchte lange Zeit, bis man wieder break even war.


    2017 etwa wieder?


    Wart lieber mit den Crypto-Währungen, die die Zentralbanken lancieren werden. Das kommt. Und dann hast Du kein Risiko, dass sie den Bitcoin oder andere abwürgen. Siehe Korea schon passiert. China arbeitet auch schon dran.


    Cryptos sind im Moment die besten Geldwäscherein-Anlagen der Welt. Das wird wohl nicht mehr lange toleriert.


    Abstellen kann man die via Verbot von Webseiten im eigenen Land oder via Stromunterbruch. Die brauchen ganze Kraftwerke für den Handel.

    Vielleicht müssen wir bald mit dem gegenseitigen Gratulieren aufhören.


    Nach oben ist der Weg lange und mühsam, aber es ist einfach nach 9 Jahren Bullmarkt weiterhin optimistisch zu sein.


    Nach unten geht es Badabum, und Du kannst nicht mehr aussteigen.


    Oder Du willst moyen nach unten machen. Nochmals dazu kaufen. Buying on the dips. Im momentanen Umfeld heisst das jedoch "never catch a falling knive".


    Den Crash zu sehen ist verdammt schwer, aber es steht doch irgendwie schon seit Monaten überall an den Wänden.


    Seit 2009 gehts rauf. Keiner mehr negativ. Keiner sichert mehr ab. Die Bewertung lächerlich hoch. Die Erwarten der Analysten, wie das letzte Beispiel bei Apple, krankhaft hoch.


    Heute morgen hat die ZKB die Empfehlung von Google und Amazon hochgestuft. Nachdem die Aktienkurse der beiden Firmen sich bereits vermehrfacht haben. Das war wieder so eine Vorwarnungen, dass es böse enden könnte.


    Wenn die Zinsen in den USA auf 4% steigen, was ich selbst auch nicht glaube (aber 3% liegen drin), und wenn das Wachstum in China auf 4% fällt (was wohl offiziell auch nicht passiert, weil man vorerst die Statistik frisiert) ...


    ... aber falls es nur annähernd in diese Richtungen geht, dann sind wir 30% tiefer.


    Der Bitcoinzerfall hat uns doch auch schon vorgerwarnt. Etwas, wovon keine Sau was versteht und etwas, was nichts wert hat, geht von 10 Dollar auf 18,000 Dollar. What???


    Jetzt, trotz dem Schaden, alles lieber noch im CHF Cash parkieren und zuschauen.


    Halt nur noch eine Stunde anstatt 3 Stunden im Globe buchen ...


    ... oder vielleicht doch lieber "apres moi le deluge" und "fuck it" sagen und jetzt erst recht die restlichen Brosamen verhuren gehen.


    Stress abbauen. Ich glaube, dass mache ich jetzt.

    Hoi Anki


    Ich glaube, da wird wohl nichts. Wenn Du schon am Anfang immer übers Material streiten musst, kann es sich kaum um Liebe handeln.


    Viele Leute ohne Grips meinen eine Investition in Schmuck seie werterhaltend. Versuche nun den Schmuck zu verkaufen. Die zahlen Dir noch 25% vom ursprünglichen Preis, wenn Du überhaupt Glück hast, ihn verkaufen zu können.


    Am besten Abschreiben, leer schlucken, es als Lernkurve sehen, und tschüss machen.


    Wenn es in einer Beziehung mit Machtspielchen anfängt, ist grad aus. Das sollte man nicht durchziehen. Eine anständige Frau, die echte Absichten hat, macht das nicht. Und Du bist im Stress, weil Du ständig werweissen musst, ob sie es doch noch gut meint oder nicht. Eine Achterbahn der Gefühle. Das kostet Energie und Kraft. Da wird wohl nichts draus.


    Lieber ein Ende mit Schrecke als ein Schrecken ohne Ende.


    Believe me, I know. Ich bin froh, dass ich über die Phase hinweg bin. Nie etwas Schenken, ausser Du willst sie heiraten. Und wenn es zu diesem Fall kommt, grad aufhören, denn Du wirst immer damit konfrontiert werden.


    Nächstes Mal ist ein Töffli ...

    Jetzt schreib fleissig Eure Leserbriefe im Blick ...
    Ich auf jeden Fall wünsche dem Blue-Opera viel Erfolg und für uns viel Vergnügen.
    Hopp dä Bäsa !!!




    Blubbernde Whirlpools, eine Sauna, luxuriöse Zimmer, eine Zigarrenlounge und hübsche Frauen – heute öffnet der grösste Zürcher Sexclub Blue Opera auf rund 750 Quadratmetern seine Tore im Seefeld. Das Etablissement liegt direkt hinter der Purpur-Bar.


    Das neue Bordell gibt sich exklusiv. «Wer Körper und Seele etwas Gutes tun will, der lässt sich im antiken Wellness-Tempel verwöhnen», heisst es auf der Webseite des Clubs – jede Phantasie soll dort befriedigt werden.
    Der Club-Eintritt kostet 90 Franken, für weitere Extras muss man zusätzlich einige Scheine hinblättern.


    Anwohner zogen bis vors Bundesgericht


    Schon vor der Eröffnung sorgte der Sexclub für rote Köpfe – und zwar jahrelang. Gegen das Bauprojekt im dritten Obergeschoss des Gebäudes Othmarstrasse 9 hatten zwei Eigentümer von benachbarten Grundstücken und eine Mieterin bereits 2015 Beschwerde eingereicht.
    Sie zogen damit über mehrere Instanzen bis vor Bundesgericht. Dieses hatte die Beschwerde jedoch im Januar 2017 abgewiesen, mit der Begründung, dass das Sexgewerbe in dieser Zone schlicht zulässig sei (BLICK berichtete).


    Darüber sind die Anwohner bis heute nicht erfreut. Urs Frey, Präsident des Quartiervereins Riesbach, sagt gegenüber Radio Energy: «Wir wollen uns nicht auf die Hinterbeine stellen.» Es sei nun mal gesetzlich erlaubt, ein Bordell zu betreiben. «Wir werden die Lage auch nicht bewusst kontrollieren», sagt er. Sollte es aber zu unangenehmen Zwischenfällen und Klagen kommen, werde der Verein aktiv werden.


    Publiziert am 02.02.2018
    Quelle https://www.blick.ch/news/schw…l-quartier-id7927857.html

    https://www.cash.ch/insider/sc…en-bis-sie-bricht-1141745


    Gratuliere, Ingo.


    Die Goldmedallie geht an Dich.


    Den besten Wert 2017 vom Gesamtmarkt mit hunderten von Firmen rauszufischen ist wie ein Lottosechser. Das schafft nicht einmal Warren Buffett.


    Dafür habe ich zumindest bis jetzt Recht mit der momentanen Korrektur. Es bröckelt ab. Alle zu optimistisch. Alle erwarten, dass es noch bis wenigstens im Sommer weiterläuft. Die Erwartungen sind zu hoch. Vielleicht knallts bald einmal.


    Stay in Swiss Franc and keep your heads down.


    Das Geld für die Clubs machen wird wieder schwieriger.

    Die Orangerie ist Spitze. Für mich der beste Swinger Club in der Deutsch-Schweiz.


    Auch das Flip ist gut. Sehr nettes Personal und super Einrichtung. Halt etwas steif alles und zuviele Männer auf Aufriss. Es fehlt immer an guten Frauen.


    Wenn Du mit Deiner Frau oder Freundin eine gute Zeit haben willst, vielleicht mit Ueberraschung zu Dritt mit einem Mann oder ihr nur zu zweit, sind die Swinger Clubs hier perfekt.


    Aber wenn Du eine hübsche Frau dort kennenlernst, ist die Chance gleich Null.


    Für das müsstest Du in eine Swinger nach Deutschland.

    Screwdriver ... gratuliere.


    Ich habe auch schon eine Handvoll Vierer hinter mir. OK, über eine Dekade verteilt. Aber noch nie im Club. In der Lounge wäre das zuviel Aufmerksamkeit, und die Zimmer sind zu klein. Ich habe auch noch keinen Eisbär mit drei hübschen Damen am Rummechen sehen. Super aber ... wow.


    Im Club sind mir die Dreier Arbeit genug. Dafür öfters, wenn ich die Spendierhose anhabe. Die Zeit vergeht beim Dreier extrem schnell. 2-3 Stunden sind im Nu rum. Aber auch da immer nur im Zimmer. "Draussen" geht nur mit einer, obschon ich im Globe ab und zu einen coolen Eisbar sehe, der 2 Frauen bedient.


    Es koschtet eifach as mega Gwehr. Geht nur, wenn der Rubel rollt, und me moi myself bei mir grad zuoberst auf der Liste steht, und ich eine Belohnung verdient habe.


    Unser Ziel wäre jetzt mal einen 5er ... haha. Something new.


    Uebrigens fragte ich mal im Forum, ob man im Freubad eine Dame mitnehmen kann. Irgendwo mal gelesen. Ich war eben noch nie dort, aber möchte nächste Woche hin. Zuerst aber allein mal.


    Stimmt das oder habe ich halluziniert?

    Ich höre viel über das Freubad. Es scheint ja richtig grosser, innovativer Club zu sein.


    Leider wohne ich auf der falschen Zürichseite, und da sind Schwerzenbach, Dübendorf, Frauenfeld, Pfäffikon, etc. wesentlich einfacher zum erreichen.


    Aber ich muss bald einmal nach Bern und freue mich auf einen Besuch.


    Frage: kann man auch seine Frau oder Freundin mitnehmen oder habe ich da was falsches mitbekommen? Falls ja, wie läuft das ab? Müsste man bei einem Dreier doppelt bezahlen? Ist schon mal einer mit seiner Partnerin dort gewesen?

    Wenn einer weiss wie, dann ist es in der Schweiz nur Ingo.


    Seine Läden laufen, weil er stets das Wichtigste in den Vordergrund stellt. Die WGs ... er will stets wissen, welche WGs für ihn arbeitet.


    Er ist flexibel und passt sich laufend an. Siehe Westside mit dem Upgrades der Girls. Oder neue Clubs wie about hands. Oder neue Themen wie das public fucking im Globe.


    Zudem, so scheint und ich hoffe es zumindest, schaut er, dass alles rechtlich und buchhalterisch sauber abgewickelt wird. Er selber geht ins Detail und arbeitet ohne Ende.


    Er vertraut seinem Personal, das kaum Fluktuation aufweist und stets freundlich ist. Ditto WGs, die schon lange in seinem Club sind, aber dennoch Disziplin haben und loyal sind.


    Es braucht immens viel Aufwand, bis man einen Club mit einem Ruf hinkrieg, wo die besten und fleissigsten Frauen um einen Arbeitsplatz kämpfen, weil sie wissen, dass sie nur dort gut vedienen können.


    Die BA ist ebenfalls ein super geführter Club mit super Personal, hübschen Girls und 5 Stern Wellness, obwohl die Stimmung und die Strassenkleider nicht so mein Ding sind. Aber ob die anderen Clubs wie Rouge, Aphrodisia und Life gut laufen, weiss ich nicht. Sie passen irgendwie nicht in das Konzept. OK, das Life macht ja zu.


    Ich habe eben leider keine Aktien vom Imperium, aber ich gehe als Kunde am Liebsten in Ingo's Clubs, weil ich weiss, was ich dort bekomme und nie enttäuscht werde, vor allem nicht von den Girls und dem freundlichen Personal.


    Hoffen wir, dass das Blue Opera auch Fuss fassen kann, und wir auch mal in der Stadt spontan in einen Club können. Und ich hoffe, dass die alle CDs unisono zum neuen Club wechslen, denn einige davon sind nicht in der gleichen Liga wie im Raum Dübendorf/Schwerzenbach.


    Sonst ist der Weg ins Globe oder in die BA oder nach Frauenfeld ins WS auch nicht so weit weg.

    Keine Ahnung, aber sie stören. Ich sehe jeweils ein paar, obwohl die meisten sind in den Bademänteln.


    Ich glaube, es hat viele an den Wochenenden, wenn Disco Stimmung ist, und es bei Gratisdrinks Pornoshows gibt.


    Da gehe ich sowieso nie. Disco war für mich ab 22 kein Thema mehr ... Puff schon.

    Stört mich auch ... da kommt keine Stimmung auf.


    Neben der konservativen Stimmung ist das der andere grosse Nachteil der BA. Das hängt miteinander zusammen.


    Die Girls in schönen Dessous, ich im Bademantel und neben mir einer mit der Lederjacke oder im Anzug.


    Da sitzt ein WG halbnackt neben mir, wo vorher einer mit seinen Hosen gesessen ist, die er den ganzen Tag im Bureau und im OeV an hatte.


    Sieht stets nach schnell schnell aus und weg ist die Gemütlichkeit. Man hat das Gefühl, der Kunde schätzt die Ambiente nicht.


    Wieso gehen diese Eisbären nicht ins Studio und wieso erlauben sowas die richtigen Clubs?


    Morgen is PF im Globe ... eine andere Liga halt.

    Eigentlich alle ... sonst wären sie am Dienstag nicht dort.


    There is no hiding on Tuesdays !!!


    Die Frage ist, ob Du auf der Bühne ohne Ständer- und Verlegenheitsprobleme abgehen kannst.


    Ich bewundere diejenigen, die es machen. Das letzte Mal war einer so gut wie im besten Porno.


    Selber meche ich lieber irgendwo auf einem Sofa daneben. Wohl Angst, dass der Gute streikt, wenn es zählt.


    Dafür buche ich länger und geniesse die gemütliche Gemeinsamkeit ohne Performance-Stress unter all den Leuten.

    Ich werde auch dort sein ab Mittag und sehe Dich vielleicht ... big cock, right?


    Ob ich das grad so öffentlich auf der Bühne mit MMF hinkriege, bin ich mir jedoch noch nicht so sicher.


    Sonst bin ich grad daneben am Mechen und freue mich auf jeden Fall auf die Ambiente.


    Schauen wir. Die Party feiern wie sie fällt.

    Bitte sehr: EBITDA 1.8 Mio. :schweiz:


    Tönt gut. Gratuliere. Ein hart erarbeitetes Geld.


    All die glauben, es sei einfach, so zum schnellen Geld zu kommen, irren sich gewaltig.


    Da steckt ein hands-on, komplexer, detaillierten 16 Stunden Tageseinsatz mit viel Disziplin, gutem Personal und professionellen Anwälten und Buchhaltern dahinter.


    Für diejenigen, die meinen sie können das schnell so kopieren ... die Eintrittsbarrieren und Investitionen in dieses Business sind hoch geworden, und es geht nur mit baby steps, Kostenkontrolle und mega-viel Erfahrung.


    Nur im Vergleich zu einem kleinen Banker, der das ohne eigenes Risiko rasch auf Jahresende ausbezahlt bekommt, weil er einfach vom generellen Börsengeschehen mitprofitiert und um 5 Uhr nach Hause geht.


    Ok, das ist jetzt auch nicht mehr so.


    Ich hoffe netto netto für die eigene Diversifikation weg vom Sektor siehts für Dich ebenfalls gut aus !!! Ich gönn es Dir für das was Du alles leistest, uns die Möglichkeit gibst in Deinen Clubs abzuschalten und vor allem für all die Leute, denen Du einen Arbeitsplatz ermöglichst.

    Ich fühle mich wohler, wenn es nicht voll ist, und man sich nicht wie in einer Disco fühlt. Deshalb ist eben die BA so gemütlich. Die Auswahl ist gross, ohne dass man "rangeln" muss.


    Wenn Stimmung, dann musst Du sowieso in Globe. Dort ist sie echt, und es gibt public fucking. Wie eine kleine Stadt.


    Ich freue mich auf den Besuch ins Opera, aber nur an Randstunden.


    Kein Bock auf Anstehen und zuviel Action ... ausser eben im Globe.

    Vielleicht wird es hie und da eine Immigrantin geben, die es gerne freiwillig als WG in einem Club versuchen will, wenn sie mal legal angemeldet ist.


    Was ich so höre, blüht das horizontale Gewerbe unten den Neuankömmlingen bestens.


    Wieso müssen nur wir immer unsere Frauen zur Verfügung stellen? Oder habt ihr mal gelesen oder einen Dok gesehen, wo ein Schweizer oder Deutscher mit einer von dort gegangen ist?


    Grad gelesen, dass die Vielehe und Bolligamie in Deutschland geduldet wird ... also wo ist das Problem?


    Wir sind viel zu naiv und zu lieb und haben ständig Angst, irgendeine Kultur zu verletzen und dafür wird getuckt und sich fügig gemacht.


    Einfach normal sein ...

    Journalisten würden schon gerne gehen, aber sie haben kein Geld. Wer geht heutzutage noch in den Journalismus?


    Eine Sun Set Industrie mit all den Gratis-Platformen. Deshalb gibts überall nur noch in etwa die gleichen Kommentare, Erziehungsabsichten und Berichte ohne grosse Recherchen.


    Die Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Endlich einmal ein Club in der Stadt, wo man auch mal ohne Auto und spontan hingehen kann.


    Die Preise sind erstaunlich kompetitiv.


    Jetzt gehts nur noch darum, wie die Girls aussehen und performen, und ob man sich dort wohl fühlen kann.


    Die Arbeit bis zur Eröffnung war/ist sicher ein grosser Kraftakt ... schon einmal herzliche Gratulation im voraus, dass man es durchgezogen hat.

    Unten nur einer von unendlich vielen täglichen Artikeln über Flüchtlinge zum Beispiel heute im Focus.


    https://www.focus.de/politik/d…echtlinge_id_8371689.html


    Der Druck von unten wird immer grösser. Die Bürger sind müde geworden. Sie können und wollen nicht mehr mitmachen. Es sind nur noch die Profi-Politiker, die das noch schaffen wollen. Und vielleicht noch 15% der Bevölkerung. Dennoch reden die Groko Leute weiter munter über Aufnahme ohne Obergrenze und über Nachzügler.


    Die USA sind 26 mal grösser als Deutschland. Sie nehmen grad mal etwas mehr als 20,000 pro Jahr auf. Die meisten anderern Länder, eigentlich alle ausser Deutschland, nehmen noch weniger.


    Fragt Euch mal wieso.

    Was man so über die Me-too Debate liest, könnte man zum Schluss kommen, dass es schon Männer gibt, die nicht zahlen und gratis zum Schuss kommen.


    Dank ihrer Machtpositionen. Eine Rolle oder Anstellung für einen BJ oder ein kurzes Nümmerchen.


    Der Trieb, das Sammeln und Jagen der Männer konnte in der Geschichte der Menschen noch nie unterdrückt werden. Man sollte es auch nicht zu weit treiben. Der Mann wurde bereits genug entmannt. Zum Teil geht mir die Verweichlichung der Männer zu weit.


    Die Me-too Debatte verunsichert die Männer noch mehr und treibt einen Keil zwischen Mann und Frau.


    Deshalb bin ich ein grosser Verfechter von Puffs und anderem legalen Sexgewerbe.


    Dort macht man einen Deal. Er zahlt, hat Ruhe, kann direkt anfangen, muss nicht warten und sich zuerst mit Dramas und Skandalen abfinden, muss keine belästigen, die nicht belästigt werden will.


    Das WG bekommt dafür Geld, hat flexible Arbeitszeiten, kann sozialisieren und hat sogar ab und zu eine gute Zeit.


    Solange alle freiwillig dabei sind. Und das sind sie, zumal in den Clubs in diesem Forum. Sonst ist das WG halt selber Schuld oder zu dumm, und es gibt gute Gesetze für den Schutz der WGs.


    Fazit: deshalb kann für den Mann zahlen und wieder tschüss machen wesentlich angenehmer und stressfreier sein als ein Gratisfigg mit Komplikationen.


    Jede Frau hingegen kann das alles jederzeit gratis haben. Kurz in eine Bar oder Disco oder Augenklappern im Bureau und ab gehts. How she likes.


    ... die Männer können das eben nicht.

    Heutzutage muss man erst mal den Disclaimer anhängen, dass man kein Rassist ist, bevor man überhaupt über dieses Thema kommentieren sollte.


    Also, ich bin keiner und freue mich auf alle Immigranten, die sich hier gut integrieren und unser Leben bereichern. Ich selber wohnte 25 Jahre im Ausland.


    Rion69 sagt einige richtige Dinge, aber sein Fazit stimmt nur teilweise.


    Die Kriminalitätsraten sind seit 2015 wegen den Flüchtlingen deutlich angestiegen. Die Gewaltbereitschaft der Flüchtlinge prozentual zum Durchschnitt ist massiv höher. 1.5% der Bevölkerung, aber jede 8te Gewalt wird von Flüchtlingen begangen.


    Der widerlichen Ausrede der Linken "keine Perspektive, dann werden sie halt mehr gewalttätig" kann man mit nichts dagegenhalten. Eine pure Verhöhnung der Opfer und Hinterbliebenen. Wer kommt, passt sich an oder soll gehen.


    Unten sind die neuen Statistiken. Die werden sogar von den linken Medien wie ZDF und Süddeutsche einmal richtig analysiert. Facts and Figures.


    Uebrigens hat es mich genervt, dass hohe Beamte von deutschen Kriminalaemter uns bis zur Veröffentlichung dieser neuen Zahlen im Januar 2018 stets beruhigt haben, dass die Kriminalitätsrate seit laengerem rückläufig sei und wie es Rion69 sagt, die Gewaltbereitschaft von Flüchtlingen etwa gleich hoch ist wie der Durchschnitt.


    Da wurde böse geschumelt, denn ja, die Kurve zeigt seit einigen Jahren netto nach unten, aber sie springt auch wieder seit 2015 massiv an.


    https://www.zdf.de/nachrichten…altkriminalitaet-100.html


    http://www.sueddeutsche.de/pan…mehr-zuwanderer-1.3811192

    Er wird bestimmt schauen, dass er nicht in Schwierigkeiten kommt. Wir sind es ja auch nicht im Forum und zahlen wacker Steuern.


    Wir gehen einfach auf legalem Weg gerne mehr öfters als weniger nach einem grauen Altag ab ins Puff, um Druck abzubauen, und tauschen hier manchmal unsere Gedanken aus.


    Besser so als zuhause mit einem 20 nach 8 Gesicht ein frustrierter, hektischer Wixer vor einem billigen Redtube Movie spielen zu müssen.


    Wie es Ingo in einem anderen Tweet sagte, es ist ja kein Ehebetrug. Für mich zumindest. Ich war noch nie religiös angehaucht, aber bin schon seit meiner Jugend ein verfechteter Sammler auf diesem Gebiet.


    Und sonst eine treue, verlässöiche Seele in meinem familiären und freundschaftlichen Umkreis.


    Locker vom Hocker. Wir bumsen ja nicht heimlich die Assistentin oder sind irgnedwo anders verliebt und verlogen, sondern machen einen Deal auf Zeit und dann ab nach Hause Happy Days anschauen .... haha.


    Ich garantiere Dir ... Du wirst so 20 jahre älter im Vergleich zu den verklemmten Typen, die alles in sich reinfressen, ständig fantasieren und irgendeine Frau im Bureau oder an einer Bar auf plumpe Weise aus sexueller Not anmachen müssen.


    Ich habe diesen Druck nie, trenne immer klar und ohne Stress, und dann freue ich mich jeweils auf den nächsten Clubbesuch. Aufs Gesamtpacket. Die Zimmerrunde ist nur eins von vielen Dingen, auf das ich mich freue. Am meisten eigentlich aufs Sozialisieren im Bademantel ...


    Zum Glück bin ich kein Promi ... haha.


    Sag ihm auf jeden Fall einen anonymen, lieben Gruss. Er steht mit em Christoph jeweils immer auf meiner Liste bei den Wahlen.


    Was er vor 1 1/2 Jahren in den politischen Talkshows prognostiziert und dabei alle geschockt hat, kam jetzt so wie er es sagte. Die Welt hat sich verändert, aber damals waren alle blind. Nur wenige wie er hatten damals den Mut das auszusprerechen, was die Mehrheit des Volkes schon damals mit der Faust im Sack gedacht haben.


    Nur die am Souverän verblendeten Profi-Politiker und die linken Erziehungsmedien hatten in ihren engen Hirnis keinen Zugang für ein solches Instinkt und eine solche Weitsicht.


    Die waren lieber mit Trump's Tweets absorbiert und wurden paranoid in ihrem Wahn, überall böse Kräfte von Rechts zu erkennen. Dabei wollten viele Wähler nach dee Politischen Correctness und Gutmenschen Rosskur einfach mal mehr auf bürgerlich und konservativ probieren.

    Tönt alles gut, Eddie, aber es gibt viele Leute von rückständigen Ländern, die nur sehr schwer oder gar nicht integrierbar sind, weil ihre Religion und Kultur stets über alles anderem steht.


    Zudem sind der Arbeitswille und der Ausbildungstand vieler Flüchtlinge auf schrecklich tiefem Niveau. Nicht alle, aber leider ein grosser Teil davon.


    Übrigens hat gemäss den letzten Statistiken die Kriminalität in Deutschland seit 2015 um volle 22% wieder zugenommen. 90% davon kamen von Flüchtlingen. Man das einfach nicht wegreden. Facts and figures.


    Ich fragte mich stets, wie ein junger Mann seine Frau und Kinder im Krieg zurücklassen kann, anstelle dass er dort für seine Rechte Kämpft und seine Familie beschützt. Im Heimatland werden solche Männer öfters als Feiglinge abgestempelt.


    Jetzt ist wieder überall meistens Ruhe eingekehrt, nachdem Putin mit seiner Allianz für Ruhe sorgte. Die Terroristen-Hochburgen sind so gut wie ausgelöscht.


    Wieso nicht jetzt zurück und sich am Wiederaufbau beteiligen?


    Oder ist etwa unser Sozialsystem doch zu attraktiv?


    Deutschland wird 25-30 Mia pro Jahr für Flüchtlinge ausgeben müssen. Die Zahl ist stark steigend. Bei einem jährichen BiP von 560 Mia. Ein Riesen-Batzen für die Steuerzahler. Die Experten und Erfahrungen sagen, dass nicht einmal 40% der Flüchtlinge in 5 Jahren im Arbeitsmarkt integriert werden können. Der Rest geht wohl auf immer zum Sozialamt.


    Was Martin Schulz sagt, dass Deutschland Arbeitskräfte braucht, und die Flüchtlinge brauche man dafür, ist eine Verarschung an die Bürger. Die Deutschen brauchen gute Handwerker, Ingenieure, Pflegepersonal, Aerzte.


    Ich wohnte selbst 25 Jahre im Ausland und bin alles andere als fremdenfeindlich. Viele meiner Freunde sind Ausländer. Aber wenn einer in ein fremdes Land geht, soll er sich inmerhalb kurzer Zeit anpassen und integrieren und arbeiten gehen. Und sonst schnell tschüss.


    Eigentlich sind es nur die Deutschen, die mit einer solchen Masse ihr Helfersyndrom und Willkommenskultur so extrem hochhalten wollen. Weltweit. Nicht mal die Skandinavier wollen mehr mitmachen. Geschweige von den arabischen Ländern, den USA, Spanien, Italien, Osteuropa, China, Indien, Australien, Indonesien, Japan, etc.


    Aber wir wissen ja alle, dass die Deutsch es lieben, Steuern zu zahlen und allen helfen zu wollen. Ohje, die armen, naiven Steuerlinge dort ...


    Siehe auch dieses Video betreffend allen helfen wollen ... facts and figures ... https://youtu.be/zNERcF1J1uY

    So ein blöder Scheiss ... hat Dich so der linke Geschichtsprofessor erzogen?


    Wie wenn es einen kausalen Zusammenhang gäbe zwischen dem Aufkommen des 3ten Reichs und der Schweiz. Remember ... die Schweiz, das Stachelschwein nehmen wir im Rückzug ein. Und alle hier mussten damit rechnen. Auch meine beiden Grossväter, die 2 mal in 6 Jahren nach Hause konnten.


    Nur haben sich die Nazis mit Churchill und vor allem den Russen verrechnet.


    Nada zu tun mit der Schweiz.


    Die Bundesräte damals waren einfach clever und blieben - mit einer starken Armee von 600,000 Soldaten und überall Sprengstoff in den Brücken - neutral und hart. Klar hat man auch Güterzüge ohne kontrollen durchgelassen.


    Aber schliesslich wären die Verluste für die Deutschen zum Einmarsch zu gross gewesen.


    Lieber so als wie es die Oesterreicher, Franzosen, Holländer und Skaninavier zugelassen haben.


    Wir waren damals einfach cleverer für den Schutz der Bevökerung und konmten 1945 gut starten.


    Oder willst Du jetzt lieber, dass wir zerbombt wurden, dafür wären wir solidarisch gewesen? Kuriose, verlogene, harmonisch solidarisch-verfiggte, heuchlerische Gedanken hast Du da.


    Lieber viele tausend Tote und Deportationen dafür Gutmensch sein dürfen?


    Und ja, die Schweiz hatte damals vielen Tausenden Flüchtlingen das Leben gerettet und aufgenommen. Nur allen konnten sie nicht helfen. Wie jetzt bei den Flüchtlingen.


    Ich wäre froh, wir hätten wieder solche borstige, hart-verhandelnde Bundesräte wir damals.


    Deshalb wähle ich SVP. Und FDP für das Liberale. Ich bin wohl nicht der einzige, wenn ich so rumschaue. Nicht nur in der Schweiz ....

    Das Westside ist eine der schönsten Wohlfühloasen in der Schweiz. Es stimmt alles. Super angenehme, stressfreie, gemütliche Ambiente, herzliche Bedienung, hübsche und stets freundliche Frauen, coole Eisbären. Gute Partystimmung, aber nie penetrant..


    Ein Eisbär kam und umarmte alle Girls, und dann kam er auch noch zu mir und umarmte mich ebenfalls. Das hat mich grad motiviert. Man redet locker untereinander.


    Toni und seine Crew sind einfach mega.


    Wenn ihr einen guten Dreier sucht, sind Renata und Amira perfekt. Beide 21, attratik, kennen sich gut und kommen selber auch ohne Fake zum Orgasmus, wenn Du Dir genügend Zeit nimmst und gut im Rhytmus mitmachst. Sie möchten einfach etwas Aufmerksamkeit, bevor sie sich lösen wollen.


    Amira ist die sportliche mit grossem, straffem Arsch. Geht voll ab im Zimmer. Neu im Business. Eine stolze und frische Frau. Wenn sie vorbeiläuft, schmeckts grad mal nach Erotik.


    Renata ist etwas verschroben und kommt anfangs zurückhaltend rüber, aber auch sie öffnet sich schnell und liebt guten Sex. Sie ist nach meinem Geschmack die hübscheste Frau im Club.


    Mit beiden kann man sich zwischen dem Getue bestens unterhalten. Tolle Frauen mit Niveau und geossem Sex Appeal.


    Zuerst war ich mit Emma. Sie ist lieb mit super Figur. und will ihren Job gut machen, aber für mich war sie etwas zu mechanisch. Irgendwie hatte ich mich nach 20 Minuten gelangweilt und wollte wechseln.


    Das lag wohl eher grad an meinem Mood und nicht an ihr. Eh nur Motzen auf hohem Niveau ...

    Classico ... ohne Schweiz kein drittes Reich!?! Was bist Du für ein idiotischer, dummer, Idioten-Voll-Tubel.


    Hattest Du einen Fensterplatz als Du die Töchterhandelsschule mit einem ungenügend abgeschlossen hast?


    Meine beiden Grossväter, die 6 Jahre als Offiziere und Soldaten an der Grenze standen und nie wussten, wann und ob hier einmarschiert wurde, währendem ihre Geschäft Konkurs gingen, würden Dir den Hals umdrehen.

    Gratuliere !!!


    Ich hatte den Gaggel in den Hosen und machte nicht mit. Zuviel an Andermatt, was mich nicht ueberzeugt, und zuwenig an Aegypten gedacht, wo im Moment der Gewinn herkommt.


    What goes up, must come down, vor allem bei diesen Avancen. Lieber die letzten 10% Gewinn einem anderen anschmieren, und die Schafe ins Trockene bringen.


    Aber was jetzt?


    Du bist immer nur so gut wie Dein letztet Trade.


    Sieht alles ziemlich ausgereizt aus. Jeder ist super bullish. Auf den Höchstständen. Auch die Profis. Abgesichert wird schon lange nicht mehr. Und alle posaunen, es gehe noch bis Mitte Jahr gut, aber dann kommts.


    Es kommt immer anders als man denkt. Ich schalte lieber ein paar Gänge runter, verstecke mich zurzeit im CHF und warte ab.

    Ganz genau.


    Leute, die immer etwas verbieten wollen, haben nur eins im Sinn, nämlich mehr Staat, weniger Markt, mehr Harmonisierung und damit weniger Freiheit, weniger Eigenverantwortung, weniger Innovationen, weniger Föderalismus und für uns schliesslich weniger Vergnügen.


    Dafür gibts mehr Steuern, mehr Bussen, mehr Kontrollen und mehr nodding dogs.


    Sie wollen genau das Gegenteil, was die Schweiz ausmacht, nämlich das, was bei anderen Länder zur Misere und Frustrationen geführt haben.


    Die beiden Flagschiffe der beiden Ketten, der Globe und die BA, sind die besten Clubs in der Schweiz, nicht nur weil sie gut geführt sind, aber auch weil dort die besten Frau hingegen.


    Die fleissigen WGs gehen dort hin, weil sie in diesen beiden Clubs am meisten verdienen können. Die Eisbären können vom Alltag abschalten, haben die beste Infrastruktur und die grösste Auswahl. Beiden Clubs zahlen viel Steuern.


    Alle notwendigen Gesetze sind bereits in Kraft. Die sozialen Absicherungen der WGs werden laufend verbessert.


    Ende gut, alles gut. Einfach sein lassen.


    Für ein Oligopol sind beide Ketten zu klein. Der Markt ist extrem fragmentiert.


    Es freut mich, dass Ingo und Franz miteinander gut auskommen.


    Zwei Alphatiere, die verschiedener nicht sein können, beides Vollprofis, die sich in der Szene gut erzänzen. Beide Clubs bieten uns unterschiedliche Vor- und Nachteile an. Je nach Lust und Laune geht man mal in den einten oder in den anderen.


    Jeder Sektor, der gut prosperieren will, braucht genau so ein Set up. Roche und Novartis. UBS und CS. Richemont und Swatch, Apple und Samsung, etc.


    Mit den schleichenden Euro-Turbos und dem ewigen Hang zu noch mehr Gutmenschen-Gesetzen, braucht es ein Zusammenhalt in der Szene, damit man gestärkt und zusammen auftreten kann.


    Ein ständier Rosenkrieg mit unötiger, negativer Aufmerksamkeit wäre das Schlimmste für dieses Gewerbe. Und schliesslich für die WGs und die Kunden.


    Die Geier, Neider und die Medien hocken überall auf den Dächern, und warten bis sie was finden können.


    Wir wollen aber, dass es so bleibt wie es ist, denn wir haben hier - wie viel anderes in diesem Land - die besten Puffs der Welt.


    Wenn man reinschlägt und überreguliert, dann wandern die WGs in die Illegalität ab, und wir Eisbären haben wieder neue Möglichkeiten. Das war schon immer so im ältesten Gewerbe der Welt.


    Nur wäre das sehr Schade. Es gäbe nur Verlierer ... und wir verlieren wieder einen grossen Vorteil in der Schweiz.

    Genau. Das befürchete ich schon von anfang an. Ab in die Illegalität.


    Die Behörden haben keine Ahnung. Siehe Fickboxen in Zürich. Hauptsache man kann in der Gutmenschen-Box einen Hacken machen und sich als Helfer in Not fühlen. Oder gehts denen am Schluss doch nur darum, die Macht und Kontrolle an sich zu reissen?


    "Es gibt keine Räume für Behörden" ... da kommt einem die Galle hoch.


    Gut, dass die Bildzeitung dagegen schreibt.

    Es gibt alle Varianten wie bei uns.


    Die meisten, die ich im Club kennenlerne, sehen gar nicht traurig aus, haben eine gute Ausbildung und einen konkreten Plan, nämlich eine Wohnung und ein Auto kaufen sowie die Familie zu unterstützen. Die Cleveren arbeiten auch für ein Geschäft, für die Zeit, wenn sie aufhören wollen und mit dem Alter nicht mehr so nachgefragt werden.


    Wenn Druck, dann kommt er meistens von der eigenen Familie, die nicht wissen sollten, dass sie hier arbeitet, aber sie wissen es eben irgendwie doch, aber ist ein Tabu und sie lassen es so bleiben, weil jeden Monat Geld für sie vom WG nach Hause kommt.


    Das mit dem Parasiten, der wartet bis sie die Kohle ihm bringt, gibts vielleicht auch, aber das ist die Ausnahme in den Clubs auf dieser Webseite.


    Die Girls, die einen Zuhälter haben, sind dumm, und man kann denen nicht gross helfen, wenn sie nicht auf andere hören wollen. Wenn ich mein verdientes Geld meiner Frau fürs Shopping abgebe, dann bin ich auch selber Schuld und werde nicht geschützt. Wenn eine von einem Pimp, der ihr droht, aussteigen will, bekommt sie in der CH gesetzliche Unterstütung, aber wir können nicht allen in allen Ländern helfen. Andere Kultur. Andere Sitten.


    Wen die WGs besser verdienen würden zuhause, wären einige von den WGs nicht da. Nur ist der Gap zwischen normalem Job und der Puff zu gross. Und das wird so bleiben. Und mal angefangen, ist es schwierig aufzuhören, denn das schnelle Geld und die hohe Flexibilität sind verlockend. Auch wenn sie einen besseren Job anfangen könnte. Es stinkt vielen von ihnen schnell einmal, 40-50 Std die Woche mit 4 Wochen Ferien im Jahr irgendwo etwas rumzustehen und zu arbeiten.


    Nicht wenige Girls mögen die Club-Atmopshäre. Das Sozialisieren. Ihre Kolleginnen. Die Stimmung im Club. Dort sind sie wer. Sie können kommen und gehen, wann sie wollen. Die meisten sind auch etwas selbstverliebt. Viele, die aufhören wollen, kommen nach ein paar Monaten wieder. Nicht nur wegen dem Geld. Sie vermissen auch ihren Job und ihre Kolleginnen.


    Der Club reizt beide. Die WGs und die Eisbären.

    Eben ... Hürden, Formulare, Kontrollen, Warten, Bittstellen, Beratung, Zahlen für Beratung, neue Aufenthaltsbewilligungen, Offenlegung und damit Diskrimierung der WGs, die anonym bleiben wollen, noch mehr Finanzamt, Wohnungsmisere, höhere Preise für Kunden, komplizierte Verfahren, Einschüchterung, Schliessung von Geschäften, Abschreckung, Abwanderung in die Illegilität.


    Du als na ja Typ ... beschreibst alles genau so und tönst wie Brüssel oder irgendein Gutmensch in Berlin, der es allen recht machen will, uniforme Lösungen für alle präsentieren willst, und am Schluss gibts nur ein Administrationsmonster und nichts ist gelöst. Nie den Mark spielen lassen und liberal sein wollen.


    Es ist doch alles mit den Quellensteuern, den Puff- und Beamtenkontrollen, den Prostituierten-Gesetzen so geregelt, dass eine die mitdenkt, sich im legalen Bereich rumtigert und geschützt werden kann. Aber für das braucht es auch Selbstverantwortung. Wenn sie einen Zuhälter zuhause hat und ihm hörig ist, ist doch das nicht unser Problem. Hier ist so was verboten.


    Ich bin da locker. Falls so was kommt, gibt es andere Möglichkeiten. Nur geht das Geld nicht mehr an die WGs, Puffbesitzer und den Staat.

    Ich glaube, die will Dich für sich alleine. Und sie weiss, dass Du ein Butterfly bist und hat Angst, dass sie Dich verliert. Goooooood man, very handsome, want to marry you. Not so many like you ...


    Ok, den Schmetterling würde ich schon auf einen Kilometer bei Dir schmecken.


    Die Thais sind da nicht so tolerant. sie werden nie teilen wollen, so wie Du es gewohnt bist im Club hier, wenn sie es ernst meinen, auch wenn sie in einer Bar arbeitet.


    Du musst Dich entscheiden. She for good und seriös oder ein Techtelmechtel mit anderen und am Schluss hast Du Stress mit beiden, weil sie wissen immer alles sofort.


    Versuchs doch mal mit ihr und Enthaltsamkeit. Du hast schon genug rumgefiggt, und es ist sowieso immer das gleiche.


    Falls love is in the air ... sonst lieber sammeln und butterfly sein und nicht sponsern. Beides geht nicht.

    Es gibt da schon einige kuriose Kommentare ...


    Erstens haben nicht alle WGs einen Zuhälter. Im Gegenteil. Das ist in den Clubs die in diesem Forum sind wohl selten und falls, dann sind sie dumm und selber Schuld. Die WGs arbeiten hier, damit sie ihr Studium, ein Haus, ein Geschäft oder ein Auto kaufen oder aufbauen können.


    Ich rede nicht vom Strassenstrich und schmudligen Studios, sondern von etablierten Clubs.


    Wenn Druck, dann kommt er am ehesten von der eigenen Familie, die aber nicht weiss, dass sie da arbeitet, aber gerne die hohle Hand fürs Sponsoring hinhält.


    Zweitens will die Mehrheit der Professionellen mit ihren Verbänden keine neue Regeln, die von ein paar Bureaukraten kreiert wurden, aber praktisch keine Ahnung haben was abgeht. Siehe die Millionen CHF Investitionen in Figgboxen im Kanton Zürich. Gibts die noch? Ein Mega-Flopp von Politikern, die es nur gut meinten.


    Schliesslich führt das nur zu Diskriminierung der WGs und zu mehr Kontrollen. Wie willst Du denn das Gummi beim Blasen kontrollieren? Kommen die dann ins Zimmer rein oder werden Kameras installiert? So ein Scheiss-Gips.


    Es gibt genug Gesetze hier, um die WGs zu schützen. Illegal schafft keine in den Clubs auf dieser Webseite an. Solch ein Risiko geht kein Puffbesitzer in diesem Forum ein.


    Wenn man WGs schützen will, dann finanziell wie schon geschehen mit BVG und AHV. Und gutem Verdienst, was sie auch in diesen Clubs haben, wenn sie fleissig sind.


    Wir wollen keine EU Turbos. Schon vergessen? Ueber 80% der Schweizer wollen keine EU und ihre Gesetze, denn es heisst nur mehr Beamte und mehr Steuern. Die nördlichen Nachbarn sind schon damit zugedeckt. Weltmeister im Steuern zahlen ... die Bürger zu naiven Steuerlingen abgestempelt ... trotz Rekord-hohen Steuerüberschüssen. 50% der Arbeitsnehmer in Deutschland sind direkt oder indirekt vom Staat abhängig. So was geht in der liberalen Schweiz nicht, oder wir werden ebenfalls mit einer 40-60%iger Steuerlast abgezockt.


    Drittens könnten solche Gutmenschen-Gesetze empfindlich den Kunden treffen. Wir sind in einem sensiblen Business, wo man locker auch ausweichen kann, falls es nicht mehr stimmt.


    Client first. Ohne ihn läuft gar nichts. Die Kunden langen tief in ihren Geldbeutel, also wollen sie besten Service oder sonst dampfen sie anderswo ab. Solche Gesetze werden wieder neue Türen öffnen. Es werden wohl wieder mehr WGs in den Schwarzmarkt abtauchen. Die Kunden gehen ins Ausland oder machen Escort oder wissen sonst wie.


    Und was waere die Quintessenz von all dem? Genau ... weniger Geld für die WGs, für den Puffbesitzer und auch für den Staat.


    Einfach sein lassen wie es ist. Regulierungen abbauen, nicht aufbauen. Nicht allen überall immer helfen wollen. Selbstverantwortung. Den liberalen Geist behalten, das was die Schweiz gross gemacht hat, und das was wir hier so schätzen.


    Der Schlüssel zum Misserfolg ist es, allen immer recht zu machen. Wir müssen gar nichts kopieren. Nicht schon wieder einknicken. Wir hatten schon mal einen anderen Sektor, wo man sich fügig machte, und es allen recht machen wollte. Am Schluss wurden nur viele Arbeitsplätze und Steuereinkommen vernichtet, und die Konkurrenz im Ausland freute sich ob unserer Naivität und holte sich die Marktanteile von der Schweiz.

    Ich kann da Rastaman nur zustimmen.


    Die Liebe mit einem WG ist um einiges schöner und intensiver als mit einer vom outside-the-business. Mir wäre das sowieso zu langweilig nach all den Erfahrungen und Clubbesuchen.


    Ein WG kennt alle "Stücke". Alle Kategorieren von Männern. Schön, nicht so schön, dick, dünn, reich, arm, behaart, six-pack, Schwätzer, Ruhiger, Netter, Aufschneider, weiss, schwarz, gelb, etc.


    Die fällt nicht mehr so schnell auf einen rein. Das Vertrauen, soferns eben echte Liebe ist, ist unbändiger grösser als zu einer, die nur 3-4 Typen in ihrem Leben hatte. Die muss noch ausprobieren und meint ständig sie habe was verpasst.


    Neben Offenheit und Ehrlichkeit, braucht es Vergebung, Teilen können und Respekt.


    Solche Beziehung verlangen grosse Erfahrung und Reife ab. Vor allem bei den Männern.


    Ich sage immer, dass Du das schnell siehst, ob eine Dich hinters Licht führen will. Es fängt schon an beim Gespräch. Dann kommt schnell das Material und die Faulheit.


    Wenn eine wie beim Anki schon so viel anderes für ihn macht, wenn eine gerne weiter arbeiten und sich nicht sponsern lassen will, wenn eine fleissig und sauber ist, sind das mega gute Zeichen.


    Und wenn es wirklich klappt und sie authentisch ist, dann kommt es vor allem auf Dich drauf an, dass Du sie nicht in die Not- und Geldgeil und Eifersuchts-
    und Kontrollschublade steckst.


    Eigentlich merkt man schnell, wenn eine eine richtige Bitch ist und einen ausnehmen will. Das kommt grad soviel bei den nicht-WGs vor, nur dort sind viele naiver und lassen sich unbekümmerter ein.


    Anki ... give her a chance. Steige einfach langsam ein. Abspringen kannst Du immer noch. Wenn die sieht, dass Du "a good man" bist, dann bleibt sie. Aber Du musst auch a good man sein ... haha.


    Wir sind manchmal zu paranoid.


    In Thailand ist das Alter sowieso ein Plus.

    Anki ... Du töntst ja richtig verliebt. Wie ein Ehestreit. Ohje ... nicht schon jetzt.


    So eifersüchtig wie sie ist heisst doch nichts anderes, dass sie Dich mehr mag als nur für ein kurzes Abenteuer. Wenns ihr nur ums Geld ginge, hätte sie Dich angefiggt und wäre gegangen.


    Pass einfach immer einwenig auf. Die Thais und Malays sind unendlich lieb und stecken viel ein, aber sie können auch richtig durchdrehen, wenn sie den point of no return erreichen. Selten, aber wenn, dann gehts ab.


    Das Wort Amok kommt nicht umsonst aus dieser Region.

    Ich meine eben richtig Ebony. African Beauties.


    Ich war heute in Zürich und sah einige sehr attraktive, schwarze Frauen am Shoppen und hoffte insgeheim, dass vielleicht 1 oder 2 davon hie und da in einem Club ihr Geld verdienen. Man sieht ja öfters Club-Girls in der Stadt am Einkaufen.


    Es gibt bestimmt viele afro-europäische WGs mit spanischem, portugiesischem oder sonst einem europäischen Pass, die gerne bei gutem Einkommen in der CH arbeiten würden.


    Oder welche in kleinen Studios oder privat, die gerne den Schritt in einen Club machen würden.


    Das Club-Management könnte ja einwenig rekrutieren gehen. Die Nachfrage wäre gross.


    Region Zürich.


    Carolina hat Silikon. Mir gefällt Silikon. Kein Problem damit.

    Uebrigens hätte ich die gleiche Frage betreffend afrikanischen, karibischen WGs oder den ganz dunkelhäutigen Südamerikanerinnen.


    Wo kann man die hübschen, richtig schwarzen Gazellen antreffen?


    Schade ... in den Clubs findet man sie selten und in den Studios wird man fast immer nur massiv enttäuscht, weil die Dame im Inserat schliesslich niemals die gleiche Dame hinter der Tür ist.


    Amal im Globe triff ich ab und zu. Sie sieht mega aus und ist sympatisch. Im El Hareem arbeitet Carolina aus Brasilien mit einem super Body. Sie ist nicht die typische Latina, sondern eben schön dunkel mit sanfter Haut.

    ... same same auch hier.


    Frage: wieso nimmst Du sie nicht nach Hause? Dann sparst Du viel Aerger und Geld.


    In einem billigen Stundenhotel macht mein Freund nicht mehr mit. Ich würde immer denken, irgendeine Kakerlake wäre auf dem Bett oder ein Krimineller im Zimmer nebenan.


    Ich würde denen trauen ... einfach immer wissen, wer es ist. Oder sie können in der Hotel- oder Service-Apartment-Lobby ihre ID hinterlassen, bis Du sie besser kennenlernst.


    Ich mache sowieso eine Wette ... in den nächsten 10 Wochen hast Du eine feste Freundin. Die Abenteuer sind anfangs lustig und perfekt für die Lernkurve, aber mit der Zeit ist es eben same same.


    Was Dich hier im Puff betreffend Zeitdruck gestresst hat, wird Dich dort das Verhalten stressen. Was Du hier an hoher Sexualität hattest, bekommst Du dort dafür billiger und Zeit ist kein Problem.


    Ich persönlich gehe auf hohe Sexualität ... im Alter wird man anspruchsvoller.


    ... und noch eine Wette. Du wirst neben dem echten Girlfriend wacker weiter auswärts arbeiten wollen ... "ohhhh, he work outside, but have very good heart". Mai pen rai.

    Ich sehe die von mir zuerst vorher beobachteten WGs und nach einem guten Gespräch nicht so stark als meine "Gegnerinnen" wie der Johnny.


    Somit ist der Enttäuschungsfaktor gering. Ich habe schon gefiltert.


    Sie fragen meistens gar nicht für wie lange, ausser in den Clubs, wo man im voraus zahlen muss. Das Vorauszahlen müssen ist ein Ablöscher.


    Ich selber sage ab und zu, wir machen etwas länger, wenn wir lange reden, weil ich grad kein Bock aufs Zimmer habe und das Gespräch angenehm ist.


    Das Szenario ist immer same same falls sie fragt: Sie ... "Wie lange willst Du bleiben?". Ich ... "Solange er steht".

    Mega gewesen heute.


    Was für eine geile Idee vom Globe den Dienstag für sowas zu reservieren. Da gings aber hemmunglos ab.


    Einer in meinem Alter zog ja einer Show ab mit einer auf der Bühne. Da wäre sogar Rocco etwas neidisch gewesen. Oder die Römer im Jahre Null.


    Super Tag. Von 2pm bis 2am. Ich musste Tandem mit dem Taxi heim.


    Keine Zweifel. Bester Club in Europa ...

    Und auch falsch ... ihm ging die Kohle aus. Er hatte kaum noch Vermögen und wie ich mich erinnere wurde entlassen. Quasi sein letzter Akt vor dem grossen Fall. Keine Goldküstenpolemik bitte.


    Ein Psycho, den es überall auf der Welt gibt. Gestern wurden 2 Frauen in einem Beziehungsstreit ermordet. Von denen redet keiner. Sonst kenne ich keine Fälle in den letzten 20 Jahren, wo Prostituierte in der CH ermordet wurden.


    Und ich glaube auch nicht, dass das der Grund ist, wieso keine Polinnen mehr kommen. In anderen Ländern passiert viel mehr und dennoch gehen alle hin, wenn sie hungrig sind, und es keine Arbeit zuhause gibt.


    Das hat also mehr wirtschaftlich zu tun. Polen ist eines der stärkst wachsenden Länder Europas. Der Nachbar Deutschland boomt und der Euro und Zloty sind stark, währendem hier die WG-Preise gedrückt werden und die Unterhalts- und Abgabekosten steigen.


    Dito gilt für WGs aus Deutschland und auch anderen Länder ...

    Parkieren im Seefeld ist eine grosse bitch und zeitlich meistens knapp begrenzt.


    Das Opera Parkhaus ist das schönste Parkhaus der Schweiz, ist aber auch das teuerste.


    Es ist auf jeden Fall der einzige Club à la Globe und BA inmitten der Stadt. Er wird sicherlich von Eisbären profitieren, die mal in der Stadt beruflich sein müssen oder dort sonst was privat machen wollen. Mit oder ohne Auto.


    Touristen, die wenig Zeit oder local connections haben und so nicht unbedingt ausserhalb der Stadt gehen wollen.


    Kurzfristig der Kunde noch spontan entscheidet, etwas länger in der Stadt für Wellness und Bumsen zu bleiben, aber keinen Bock mehr auf eine weitere Autofahrt nach Schwerzenbach, Dübendorf oder ZH Unterland und weiter hat.


    An Kunden wird es sicher nicht fehlen. Und gute Girls werden da sein.


    Aphrodisia ist keine richtige Alternative für viele. Zu teuer. Der Set up komisch mit dem Anstarren der hungrigen Girls.


    120 CHF pro halbe Stunde kann ich mir an dieser Location und versprochenem Luxus schwer vorstellen ... ich wette eine Flasche Wein, es wird Niveau Globe oder BA sein.

    Ich würde den Club nicht grad meiden wegen den Zimmergebühren. Eben das gibts überall. Es wäre jedoch cleverer, wenn es dem Kunden versteckt bleibt.


    Relevant werden die Preise sein. Ich vermute jetzt mal, dass sie am oberen Ende sein werden, wenn man die Lage, Baukosten, die Behörden- und Anwaltskosten und die Verzögerungen berücksichtigt.


    Wahrscheinlich will das Management super Girls als Ausgleich und nicht nur 0815 Rumänninen. Wie es aussieht, wird das gar nicht so einfach sein.


    Meiner Meinung nach passen 15 Minuten Sex nicht zu einem gehoberen Club ...


    Der grosse Vorteil ist die Lage. Stadelhofen-Verbindung ... endlich kann ich mal ohne Auto unterwegs sein und bin schnell zuhause.

    Ich denke gar nicht mehr dran, mich mit einer Schweizerin einzulassen. Auch sexuell. Es hat sich einfach so entwickelt.


    Zu unrecht. Eigentlich ist es egal, ob Schweizerin oder Ausländerin. Schweizerinnen sind zu feministisch. Ausländerinnen bringen eine komplizierte Kultur mit.


    Die Kluft zwischen Mann und Frau ist einfach grösser gewachsen. Mit dem Druck im Alltag sonst, nimmt man den Weg des geringsten Widerstandes. Entweder man enthaltet sich oder man geht ins Puff ...


    Dazu tragen Politiker, Schulen, Medien bei.


    Politische Correctness, sexuelle Uebergriffe-Hysterie, Abzocke bei Scheidungen, Mami-titti Erziehung, Verweichlichung der Männer. Kaum jemand vertritt noch das starke männliche Geschlecht. Schon gar nicht mehr die Männer selber. Als Kompensation für den Verlust der Männlichkeit tragen viele einen Bart und hängen im Kraftraum rum.


    Nur paar Beispiele dieses nicht guten Trends. Taylor Swift ist traumatisiert und muss therapiert werden, weil mal einer ihr auf dem roten Teppich an den Arsch gelangt hat. Am Golden Globe trugen gestern alle schwarz, um gegen die sexuellen Angriffe der notgeilen Männer zu protestieren. In Norwegen wird die Frauenfussballmannschaft nun gleich bezahlt wie die der Männer, obwohl die Frauen 30 mal weniger Zuschauer haben. In Schweden muss man vor dem Ficken noch die Unterschrift bei ihr einholen, sonst könnte man bereits ein potentieller Vergewaltiger sein. In Japan heiraten die Frauen sich selber, weil sie oder die Männer nicht mehr wollen, um wenigstens das Gefühl einer Hochzeit zu erleben. Die Männer können dort dafür Ehefrauen auf Zeit mieten.


    Ganz schlimm wurde die Selbstdarstellungs-Kultur. Posen und Gesichter ähneln sich immer mehr. Die Frauen in den sozial Medien werden immer schöner und Kardaschian-mässiger. Me, moi, myself.


    Eine ganz hohle Entwicklung. Irgendwie werden sie dadurch unfuckable.


    Klar wird da der Mann bei dieser ungesunden Entwicklung und Stigmatisierung vorsichtiger.


    Vor allem die Angst vor Scheidungen. Taking him to the cleaner ... jeder, den ich kenne, brennt massiv oder kommt nicht aus der Ehe raus, weil er sich vor der Scheidung fürchtet.


    Egal ob Schweizerin oder Ausländerin.


    Wie sagen es die Chinesen: die 3 Fs immer mieten ... what flies, floats and fucks.