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    Nach einem grandiosen Reinfall im Zeus mit einem Schweizer Mädel hat mir das Palace den Abend gerettet. Oder vielmehr: die Katharina. Einmal mehr. Die Frau ist so was von süss, ein Vollprofi mit grandiosem Service, versaut bis zum letzten Tropfen, rundum eine Porno-Göttin mit einem grandiosen Arsch, einem einzigartigen Französisch, einer verspielten Geilheit, einer ungebrochenen Leidenschaft und mit einem Körper gesegnet, der jeden Porno-Liebhaber dauerhaft verzücken kann. Sie hat einfach alles drauf, was mich in Extase versetzt. Und eine Muschi, die einfach süchtig macht. Ein Traum für Zunge, Schwanz und vor allem: auch für das Auge. Rattenscharf in Reinkultur.

    Ich kann ihn nicht vergessen, den Blowjob, den mir die Jolie letzte Woche verpasst hat. Hat zwar etwas gebraucht, bis ich sie angesprochen habe, da sie etwas distanziert wird. Taut aber sofort auf, ist witzig und charmant. Geht allerdings erst im Zimmer so richtig ab, in der Oeffentlichkeit ist sie noch sehr zurückhaltend. Macht aber ihren Reiz aus und in der trauten Zweisamkeit wird sie zum absoluten Pornostar. GFS-Porno vom Feinsten. Immer mit Augenkontakt, tief und feucht, deepthroat der Extraklasse. Wirklich die schönste Frau, die ich bisher im Globe getroffen habe. Kein künstliches Gestöhne, sie wirkt wirklich naturgeil und neugierig, hat Lust auf Spiele und dies mit allen Mitteln. Selten so feucht geblasen worden und selten eine so schöne, mehrfach gepiercte und tropfnasse Möse geleckt. Und das ohne Berührungsängste. Jederzeit wieder, Wiederholungsgefahr 200 Prozent.

    Viel Verständnis habe ich für die zahlreichen Bedenken nicht. Ich gönne mir zwei- oder dreimal im Jahr einen Dreier, gerne eine Stunde, auch wenn mich das einen schönen Batzen kostet. Aber es ist mit zwei leidenschaftlichen Illusionskünstlerinnen einfach der absolute Hammer. Extase pur und nur bei Dreiern hatte ich gelegentlich wirklich das Gefühl, dass zumindest eines der Mädels wirklich einen heftigen Orgasmus hatte. Dieses Gefühl, dass sich auch ein Profi kaum der Reize erwehren kann, wenn zwei Zungen, vier Hände und andere Reizgenitalien einen liebkosen. Mit Helene und Elly etwa, im Globe, ist ein Dreier ein kaum zu überbietendes Erlebnis. Einzelheiten erspare ich mir, aber glaubt mir, geiler kann kein Porno sein. Die Zeit mit den beiden ist jeden Franken wert. Helene habe ich auch schon mit Nina zusammen probiert, eine zurzeit aber sonst nur temporär anwesende Deutsche. Auch das ist geil, absolut empfehlenswert, auch wenn die Helene mit Elly noch einen Gang raufschaltet.
    Für alle Bedenkenträger: ich habe in Madrid mal einen Vierer mit drei Brasilianerinnen genossen. Tabuloseren Sex hatte ich noch nie. Die drei haben alles gegeben. Ich war auch nach drei Orgasmen und zwei Stunden der aufreizendesten Libkosungen so überreizt, dass ich zunächst zehn Minuten unter die kalte Dusche stehen musste, um nicht mit einer Dauerererektion in die Jeans steigen zu müssen. Zugegeben nur: man muss für so ein Abenteuer fit sein und sollte vorher einige Tage enthaltsam leben. Sonst ist der zweite Höhepunkt bereits im Vorgebirge unten.

    War kürzlich im Bijou und so schlimm war es nun auch nicht. Eine sehr hübsche Rumänin und eine knackig-dralle Brasilianerin waren die Spitze, auch sonst gab es das eine oder ansehnliche Mädchen. War aber nur zum Schnuppern da, da ich die Gepflogenheiten in den Kontakt-Bars Luzerns noch nicht so kenne.

    Sie ist wieder zurück, seit bald zwei Wochen, die traumhafte Helene. Mit geschnittenen Fransen, die sie aussehen lassen wie eine kleine (aber grossgewachsene) Schwester von Penelope Cruz. Und ihr Service ist spitzen-oberhammermässig wie eh und je. Alles beginnt mit tiefen, feuchten Zungenküssen, mit denen die bildschöne Rumänin während der ganzen Session nicht geizt. Und ihr Französisch ist von aussergewöhnlicher Intensität, immer mit Augenkontakt, mit leisem und gekonntem Stöhnen. Sie ist einfach eine begnadete Illusionskünstlerin. Und dies quer durch das ganze Programm. Einfach einzigartig.

    Als Palace-Stammkunde fühle ich mich mal wieder so richtig verarscht: Wollte heute zu Kelly, die auf dem Tagesplan geführt wird. Aber siehe da, auch im History-Club, 150 Kilometer weiter weg, soll die kesse Rumänin heute anwesend sein. Wann begreifen die Palace-Leute endlich, dass dies keinen Sinn macht. Wir merken es ja eh. Also verzichten wir auf Kelly - obwohl sie ja vielleicht doch da ist - und vergnügen uns in einem anderen Club. Und die Mädels jammern dann, dass das Vorweihnachtsgeschäft nicht so läuft wie im letzten Jahr.

    Sind ja nur 5 Franken pro Eintritt, den übrigens auch die Girls bezahlen. Dennoch: die 500 bis 2000 pro Tag, je nach Besucherandrang, werden den Freiern fehlen. Ergo: Mehr für den Clubbesitzer, weniger für die Girls. Der gleiche Kreislauf wie bei jedem anderen Zuhältermodell. Seien wir nicht naiv.

    Anscheinend sind doch mehr Girls zur Party anwesend. Vor einer halben Stunde wurde der Tagesplan noch ergänzt:


    http://www.club-palace.ch/superstars/index.php (31 Girls!)

    Bin noch immer gespannt....


    Na ja, schnell ein paar Namen eingetippt und die Liste aufgemotzt, Bilder fehlen grösstenteils. Wer's glaubt, soll den Einsatz wagen. Ich habe da meine Zweifel.... Da bliebe ja nichts mehr im History, die Namen sind alle jener Liste entlehnt, nur die Fotos hat man weggelassen. Wir sind doch nicht blöd.

    Und wer den Klaussack nicht ruhig halten kann, der findet unter den Stammgirls doch die eine oder andere Perle:


    1. Zurzeit meine Favoritin, die zierliche Andrea mit den wohl schönsten Augen, die mich je beim Blowjob angestrahlt haben. Ich kann ihr kaum wiederstehen, selbst wenn ich mir bei der Ankunft ein anderes Girl ausgesucht habe, die Andrea steht schon nach Sekunden neben mir. Charmantes Geplauder, herzlich und offen, lässt mich fast vergessen, dass ich zwanzig Jahre älter bin. Flirtet herzallersüss und geht im Zimmer ab wie eine Kanone. Tiefes, feuchtes Blasen, wunderbar leidenschaftliche Zugenküsse, FOT-bereit. Wirkt versaut-unschuldig. Nur ein kleiner Makel: Ihr Rosettchen ist tabu, ob mit Finger oder Zunge. Das macht sie einem aber ebenso charmant klar, wie sie ebenso leidenschaftlich diesen kleinen Makel wieder wettmacht. Und das alles gekonnt 30 Minuten lang, ohne aufs Tempo zu drücken. Man schrammt bei ihr knapp an der Extase vorbei. Note 9 (von 10)


    2. Cami - etwas mehr Show als Andrea, was auch Spass macht, doch irgendwie hat die Andrea mit ihrer perfekten GFS-Geilheit einfach bei mir ein höheres Illusionslevel erreicht. Bei Cami weiss ich jedoch, dass die Show durchaus pornomässige Züge annimmt. Dass die Show durch ein immer wiederkehrendes Bibern durch Camis ganzen Körper, bei der es ihr die Häärchen am ganzen Körper aufstellt, macht die Session mit ihr immer wieder zu einer exstatischen Erfahrung. Note 7 von 10 (Sorry, aber dennoch deutlich über dem Palace-Durchschnitt.


    3. Alessia: blonde rumänische Schönheit, eine Mischung zwischen den einst im Palace arbeitende Alexia (heute Kathrin in der Bumsalp) und der Ella (heute immer noch Ella auf der Bumsalp). Wirkt zwar im Auftreten sehr reif, doch ihr wunderschönes Gesicht strahlt den Charme einer 20jährigen aus. Eher die romantische, kuschelige. Begleitet wird der Blowjob von einem zärtlichen Stöhnen, das völlig natürlich daher kommt und die Session ebenfalls auf ein höheres Illustionsniveau schraubt. Note 7 von 10.



    Nur etwas haben alle drei, was mich grundsätzlich am Palace stört. Und was ich mich aus dem Globe einfach anders gewöhnt bin. Alle drei greifen schon beim ersten kleinen Sprutz zur Papierrolle. Abtrocknen, danke, fertig. Und mich damit während der Phase des Orgasmus quasi allein lassen. Mädels bitte: lasst uns auf dem Höhepunkt nicht hängen.

    Schade, nun drohen auch die Partys im Palace unter der Expansion der Globe-Kette zu leiden. Statt der angekündigten 35 Girls ist auch heute am Tag der Party nur das Angebot der Standardgirls im Tagesplan. Das kriegt man doch an jedem Wochentag, ohne den Party-Aufpreis zu bezahlen. Verstehe, dass die Expansion nicht reibungslos über die Bühne geht. Aber dann sollte man doch eher auf die Partys vorübergehend verzichten.

    Sie lässt mich seit bald zwei Jahren regelmässig in Extsase entschweben, abwechslungsreich pendelt sie zwischen zärtlicher Geliebten und durchtriebener Nymphomanin. Wer mag ihr die Orgasmen absprechen, die man bei ihr erlebt? Sie hält einen über die ganze Zeit knapp am eigenen Orgasmus, ihr Verzögerungstechniken sind erste Sahne. Und den einzigen wirklich wahren und exstatischen Dreier hatte ich mit ihr und mit Helen. Und irgendwie hat man immer das Gefühl, dass sie einen wirklich mag. Nicht mehr, nicht weniger. Sie macht süchtig, wie es nur weniger der Topshots wirklich hinkriegen. Denn immer wieder legt sie noch eins drauf, und versetzt selbst den pornoerfahrendsten Freier immer wieder in Erstaunen und Entzücken. Ihre Erfahrung ist unbezahlbar, da könnten viele Girls noch viel lernen. Sie ist klar meine NUMMER 1.

    Habe in der vergangenen Woche wieder einmal die Kathrin in der Bumsalp gesucht und gefunden. Eine kaum beschriebene aber den Insidern doch bekannte Grösse im Geschäft, ist sie doch schon seit bald drei Jahren in verschiedenen Clubs vom Palace über das Globe hin zur Bumsalp mehr als aktiv. Und seit einigen Monaten noch aktiver denn je. Ihr Service war schon immer betörend erotisch, wenn sie bläst, räkelt sich ihr Körper als wäre sie in einer Playboy-Fotosession, jede ihrer Bewegungen wirkt elektrisierend und ihre ausdauernden Zungenspiele an Schaft und Eichel gehören zum besten in der Branche. Habe auch meinen letzten Besuch mit ihr mehr als genossen und habe mich mit einer Wucht in ihrem Mund ergossen, dass ich Sterne sah. Macht sie zwar nicht immer, wie sie mir versicherte, aber bei genügend Sympathie (und Aufpreis natürlich) komme das schon mal vor. Vielen Dank, liebe Kathrin, ich komme wieder.

    Sie ist schlicht und einfach eine erotische Bombe, die im gemeinsamen Spiel immer wieder überraschend hochgeht. Ihr Spiel ist kaum zu übertreffen, sie bläst sensationell zärtlich, herausfordernd und gleichzeitig auch tief, dass ich dies immer wieder unter "Dream Blowjob" einordnen würde. Und dann ihr Spiel mit den Eiern, den Brustwarzen, ihre kräftige und tiefdringende Zunge, ihre wunderbar und immer glattrasierte Muschi und ihr dauerhaft herausfordernder Blick lassen mich immer wieder träumen. Wer die sexuelle Extase erleben will, dem sei die Helene mehr als empfohlen. Eine der absoluten Spitzenworkerinnen im Globe, und das auf hohem Niveau. Einzigartig. Oder kennt jemand eine vergleichbare Dame?

    Luana war im Mai nur kurz ein paar Tage im Globe, seither ist sie wieder verschwunden. Wäre schade, wenn dieses Hammergirl die Zunft verlassen hätte, so leicht ist die vielseitige und hemmungslose Brasileira nicht zu ersetzen. Weiss jemand mehr über ihren Verbleib?

    Man kann es drehen und wenden wie man will. Aber seit der ominösen Razzia kommt das Palace einfach nicht mehr richtig in Schwung. Von drei Besuchen erlebe ich zwei Flopps, die Besuchsfrequenz hat sich dadurch massiv reduziert. Es sind nicht totale Flopps, aber man merkt den Mädels einfach an, dass es hopp hopp schnell gehen muss, ein Schauspiel wird schon gar nicht geboten. Diese Woche dann der absolute Ablöscher, wie in einem billigen Bahnhofsbordell. Das Mädel - wie sie heisst habe ich mir schon gar nicht gemerkt - bot zwar zuerst eine heisse Show an der Bar, auf der Matte dann aber ein Küsschen, zehn Sekunden angeblasen und dann die Frage: Ficken? Von GFS nicht die geringste Spur. Das Missverhältnis der Flopps zu den einigermassen angenehmen Erlebnissen ist im Vergleich zum Globe einfach zu gross. Im Globe kommt es auf fünf Mal vielleicht einmal vor, dass es nicht so richtig in Schwung kommt. Dafür gibt es immer wieder sensationelle Highlights, von denen ich im Palace die letzten vor zwei oder drei Jahren erlebt habe. Mal ehrlich, irre ich mich da? Oder liegt es an mir? Kann ja sein, dass Ihr Formusprofis das anders seht. Aber schon der geringeren Flopp-Quote wegen nehme ich lieber den für mich etwas längeren Weg nach Schwerzenbach in Kauf.

    Ein Trio mit den Beiden, und die wildesten Träume werden war. Das ohne den geringsten Zweifel absolut Geilste, was ich in einem Bordell je erlebt habe. Alles, aber auch wirklich alles wurde geboten, leidenschaftlich, heiss. Hat zwar einen Batzen gekostet, war das Geld aber mehr als wert. Nicht zu übertreffen, nicht mal in der Fantasie.


    Kann ich jedem nur empfehlen

    Ach, lieber Michi1001; was soll das Geschwafel von Hierachie, Du klingst ja wie ein bigotter Bankangesteller. Das Personal im Club, ob hinter der Theke oder beim Sockensortieren kann jederzeit ausgewechselt werden. Die Girls nur zum teil, denn soviele Spitzengirls, zu denen die Alexia gehört, finden die auch nicht. Und wenn der Oberbatzeneintreiber die Girls alle testen will, dann kann er das nur, weil er ein Spetzi des Chefs ist, sonst wäre der schon längst zum Leintuchwechseln abkommandiert.


    Aber ehrlich, so läufts, unsere Prinzessinnen müssen halt auch mal bei den Chefs ran, sonst kriegen sie den Job nicht. Oder sie werden in einen anderen Club versetzt, wo der Chef nur testet, was ihm freiwillig in die Arme fällt. So wie dies in der katholischen Innerschweiz eben noch der Brauch ist.

    Nun ja, wird der Alexia nicht viel helfen, dass dies hier öffentlich gemacht wird, damit wird ihr eine Rückkehr nur verunmöglicht, befürchte ich. Doch wenn in dem Laden ein Putzteufel einen Goldengel zu vertreiben vermag, liegt offensichtlich auch bei der Führung einiges im Argen. Und die anderen Girls spielen das Spiel alle mit, ein Jammer.

    Nun ja, ich weiss nicht, wie Eure Erfahrungen mit diesem Laden sind. Macht clevere Werbung mit Girls, die offensichtlich zu (fast) allem bereit sind. Die Zuschläge sind dann aber happig, für jede einzelne Dienstleistung 100 Franken und mehr, wirklich Stimmung kam bei meinem Besuch nicht auf. Und preislich kann der Laden ingesamt eh nicht mithalten, vergleich man etwa mit dem Bermuda oder dem Papillon, wo die Mädchen doch einiges hübscher und vor allem jünger sind. 200 die halbe Stunde, 300 die Dreiviertelstunde, Extras im 100 Schritt aufwärts. So in etwa die Preispolitik der Carol-Jones-Kette. Nur eben, auch dort ist die Auswahl einiges leckerer. Wurde übrigens auch darauf aufmerksam gemacht, dass die Chefin Poppers verboten habe, da die Mädchen davon Kopferschmerzen kriegen. Details, für die einen oder anderen von Euch, aber der Laden hält nicht die Hälfte dessen, was er verspricht.


    Will die Mädels ja nicht verteufeln, die können nicht viel dafür, das liegt an der Geschäftsführung. Falls Ihr andere Erfahrungen gemacht habt, nur zu.

    Ach ja, die alte Leier, das Wehklagen über nicht anwesende Favoritinnen und die vergebliche Liebesmüh um die Gunst der Abwesenden.


    Leute, lasst das Palace sein wie es ist, ein wunderbarer Laden, auch wenn ich nicht müde werde, an der Infrastruktur herumzunörgeln. Die Mädels sind Klasse, oder zumindest ein grosser Teil von ihnen. Und wenn eine Favoritin nicht da ist, ist es doch umso reizvoller, die Chance zu haben, eine neue Favoritin kennen zu lernen. Meinerseits ist das ein wichtiger Kick, immer wieder die Vorfreude, neue Variationen mit neuen Schönheiten zu erleben, auf professionelle Art und Weise neu angebagert zu werden und selber immer wieder aufs Neue anzubaggern. Auch wenn es hier nicht viel Mühe bereitet, sofern man das nötige Kleingeld in der Tasche hat.


    Wunderbares habe ich kürzlich mit der Cindy erlebt, eine Klassefrau, die ich lange ausser Acht gelassen habe, da ich auf andere Mädels fokussiert war, die nun leider nicht mehr da sind. Und da die knackige Rumänin trotz ihrer 33 Lenze nicht so gerne um die Männer buhlt, hatte ich dies als Desinteresse an meiner Person gewertet und auf eine Balzerei verzichtet, wie es sich gehört. Und dann taut die Holde plötzlich auf - vielleicht liegt es ja auch am Februarloch im Palace, dass angesichts der momentan raren Männerwelt die Mädchen etwas härter kämpfen müssen - und liefert mir eine Session, von der ich jetzt noch träume. Zärtlich und wild zugleich, ohne Hektik, leidenschaftlich und intensiv, anschmiegsam und wunderbar verschmust, hemmungslos und doch mit klaren Ansagen wo die Grenzen sind. Eine selbstbewusste Traumfrau, wie man sie sich nur wünschen kann. Und eine, die sich Zeit nimmt und auch nach der Zimmerhalbstunde noch eine Auge oder eine Zungenküsschen für ihren Freier hat. Grossartig, ganz im Gegensatz zu den Weibchen, die nach dem Schuss in Windeseile ihre Siebensachen zusammenpacken und sich wie begossene Kätzchen so schnell als möglich zur Kasse begeben.


    Eine Wonne ist auch die Kely, ein intelligentes Mädel, die ebenso weiss, was sie will und was sie geben will. Auch sie, die hochgewachsene Gazelle ist eher zurückhaltend, wird gerne von den Männern angesprochen und verzichtet auf das in den Schoss fallen, Nacken kraulen oder sonstiger Anbaggerversuche. Irgendwie einfach zu stolz dafür, dafür aber umso reizvoller. Uebrigens ist auch sie Rumänin, spricht aber wie Cindy hervorragend Deutsch und noch einige Sprachen mehr.


    Kann euch beide nur wärmstens empfehlen, auch wenn ich einigen Stammgästen damit sicher nichts neues erzähle. Beide sind das Geld mehr als wert, das man für die Session liegen lässt.


    Also: lasst Euch verlocken, wagt Neues, dafür gehen wir doch ins Puff. Wozu den sonst.

    Viel junges Gemüse zurzeit im Palace, hübsch, aber nicht unbedingt serviceorientiert. Habe einige mittelmässige Erfahrungen gemacht in jüngster Zeit, mit Ausnahme der cleveren und unglaublich charmanten Carla haben die Jung-Frauen aber nicht viel zu bieten, ausser ein wenig Schwanzspitzenberühren und möglichst rasches Hintersichbringen. Schade, das Auge isst leider nicht gerne allein. Lieber Personalchef: wenn der Schwanz steht, hängt der Kopf. Doch leider hängt bei den Kunden schnell beides, wenn der Service nicht stimmt.


    Leider fehlen zurzeit etwas die erfahrenen Damen, gottlob sind da noch die Monika, die Christina und natürlich der Palace-Cumshot-Profi Regina. Die Frau müsste man zur Ausbildnerin der Rumänien-Fraktion machen, die Mädels könnten da noch viel lernen. Aber was erzähl ich, Palace-Kenner wissen, von was ich spreche.


    Freue mich darauf, bald mal wieder die Profis zu sehen, die Tanja, die Nina, die Anastasia und die Alexia (die übrigens entgegen anderslautenden Berichten in wenigen Wochen wieder auftauchen wird).


    Doch das Januar-Loch müssen die wenigen verbliebenen Mädels stopfen. Empfehle euch die Regina von Herzen (ein unübertroffenes Blasteufelchen mit ungemein viel Ausdauer), die entzückende Christina und für Kuschelliebhaber die Monika.

    Bin immer wieder überrascht, welche Pseudeointellektualität hier die wenigen Forumsteilnehmer zu begeistern vermag. Wie im Falle der Estelle, ein Mädel, mit dem sich ein Fick zwar lohnt, das mir aber an der Bar mit ihrem Astrologie-Geschwafel schon nach fünf Minuten auf den Wecker gehen würde.


    Möglicherweise bin ich ein unverbesserlicher Sünder, der in erster Linie im Puff den Sex sucht und den immer wieder erneuerten Kick hin zu einer überbordenden Geilheit, die mir der Standard-Flirt nicht liefern kann. Oder so selten, dass ich nicht mehr darum kämpfe.


    So bleibt die Regina dennoch eine meiner grossen Favoritinnen, auch wenn sie nicht die absolute Schönheit ist, sondern einfach eine sensationelle Dienstleisterin. So wie die Kneippe mit dem leckeren aber nicht Gault-Millau-tauglichen Essen, dafür mit einer Bedienung, die einen verwöhnt und entzückt. So ist es bei Regina.


    Die Frau hat eine Service-Mentalität, die einfach kaum zu toppen ist. So beim letzten Besuch im Palace. Erneut hat sie mir im Kino ihre Französisch-Fähigkeiten während mindestens 10 Minuten unter Beweis gestellt. Auf meinen Wunsch dann ab aufs Zimmer, wo ich ohne den geringsten Zeitdruck sicher eine halbe Stunde meinen Schwanz gelutscht gekriegt habe, wie es nur die clevere Russin hinkriegt. Und obwohl sie die ganze Ladung in ihren sanft saugenden Mund gekriegt hat, hat sie weitergelutscht, dass ich schon nach nochmals zehn Minuten einen weiterern Orgasmus gekriegt habe, was sicher ein absoluter Rekord für mich persönlich war.


    Die Frau weiss einfach, wie ihre Lippen mit einem harten Schwanz harmonieren, so dass man hemmungslos geniessen kann.


    Und grenzenlose Hemmungslosigkeit ist das übergeordnete Ziel eines jeden Club-Besuches.


    Ein Halleluja auf die Entwicklungen in der Club-Marktwirtschaft

    Auslösen ist überhaupt kein Problem, weder beim Globe noch bei den verwandten Schwesterclubs. 360 Franken kostet die Ablöse, und der Begleitpreis der Dame liegt je nach Sympathie bei einem Betrag, der mit etwas Glück weit unter den üblichen Escort-Preisen liegt. Bringt das Mädel an einen anständigen Ort, der es nicht an den Club-Mief erinnert, und Ihr erhaltet für 600 bis 800 Franken ein Vergnügen für 4 bis 5 Stunden, das Ihr im Club nie kriegt. Hab das erst zweimal mit vertrauten Damen gemacht und muss sagen, ich habe es nicht bereut. Eine meiner Globe-Favoriten ist gar die ganze Nacht geblieben und hat mir am morgen danach erst noch ein Morgenschmankerl erster Güte geboten. Andere meiner Lieblinge wollte ich auch schon so buchen, doch lagen ihre Preisvorstellungen jenseits von Gut und Böse. Etwa bei 2000 Euro die Nacht für ein zwar wunderschönes Globe-Girl, doch habe ich da nicht mitgemacht.


    Top of Top war ein Globe-Girl, das ich für 360 Franken ausgelöst habe und mit dem ich für 600 Franken eine Nacht lang geniessen konnte. Fazit: es war der Hammer. FOT, Anal und alles drum und dran ohne Aufpreise, so dass der Tausender aus Investition in eine geile Nacht sich mehr als gelohnt hat.


    Vergesst nicht, dass die Girls die Clubs gelegentlich ganz gerne verlassen, wenn zuviel direkte Konkurrenz vorhanden ist. Lässt sich im persönlichen Gespräch sehr schnell herausfinden.

    Ach, nicht jedes Karpaten-Becken kann unsere Reize necken. Möglich, lieber Forums-Schreiber, dass ich mich irre. Aber wie man in diesen Foren so schön schreibt: Typ-ähnlich ist die Esther/Estelle, schlank und mager, so wie wir unsere Genitalien gelegentlich auch gerne an bulemisch-veranlagten Schönheiten reiben

    Nun, ich habe gemeint, die Holde heisse eigentlich Estelle, nicht Esther. Aber man kann sich ja auch mal irren, im Schweisse der Hormon-Balzerei. Sie ist übrigens aufgeführt:


    http://www.club-palace.ch/superstars/detail.php?id=259


    Das ist die Esther/Estelle, die Berlinerin. Ich hatte auch ein schönes Erlebnis mit Ihr, kann allerdings die Euphorie nicht ganz teilen. Verbal hat sie einiges drauf, doch irgendwie pendelt ihre Konversation zwischen professioneller Intelligenz und neurotischem Schwachsinn.

    Richtig


    Günstiger wird es nicht, insgesamt zumindest. Nur kriege ich drei Mädels zu einer halben Stunde mit dem Programm, das mich glücklich macht. Früher habe ich ein Mädel zu einer Stunde gekriegt für den selben Preis, ohne die Hälfte der Leistungen von heute.

    Tatsache ist doch, das alle Globe- und Palace-Gänger meiner Generation, also so um um die 40 und 50 früher die Happylife-Boombastic-Carol-Jones-Studios besucht haben. Da hat man für 200 die halbe Stunde gekriegt, Blasen mit Gummi war selbstverständlich, Küssen lag nicht drin. Dennoch haben wir süsse Mädels kennengelernt, die ihre Fantasie haben spielen lassen, um ihre Stammgäste zu halten.


    Heute sieht es einfach anders aus. Blasen ohne ist Standard, Küssen auch. Die Carol-Jones-Kette hat fast Pleite gemacht, weil sie das lange nicht begriffen haben. Das Glamour etwa an der Weststrasse hat Tage ohne Gäste gehabt und die Mädels haben es länger als ein paar Wochen ausgehalten. Dann kam der Generationenwechsel in der Nuttenszene, die Rumänien kamen, die deutschen Vollprofi-Girls und die Kette hat das lange verpennt.


    Nun verpennen sie auch die Preispolitik, wobei es gar nicht um Dumping geht. Sondern um Service. Statt Vollservicepreise anzubieten, machen sie auf Häppchenzuschläge, wie die Abzockerbar früher. Die scheinen das einfach nicht zu begreifen, und die Girls in den Studios beklagen sich dauernd und heftig über die Konkurrenz von Globe und Co.


    Nun ja, wir sind wirklich alle alt genug, uns abzocken zu lassen. Und wer das will, dem sei unser aller Segen sicher. Nur: ich war früher wöchentlich einmal im Happylife oder im Carol Jones. Doch das ist Jahre her. Seit es Clubs wie das Globe oder das Palace gibt, sind die Clubs für mich gestorben. Und Ausnahmebesuche haben diese Erfahrung nur bestätigt.

    Nun ja, die Nina erkennt man schnell. Hübsches dunkelblondes Mädel ohne Silikon, frechen Fransen und unglaublich einheizendem Mundwerk. Und sonst einfach fragen. Sie ist im Moment nicht auf dem Superstars-Tagesprogramm. Kann jedoch - wie schon erwähnt - auch die Tanja empfehlen, die heizt ebenso ein.


    Und wer es etwas zärtlicher will: Absolute Spitzenklasse ist die blonde Alexia, die an Zärtlichkeit und Verschmustheit von keinem Palace-Mädel getoppt wird.

    Zweifelsohne ist Heidi eine Professionelle erster Güte. Nur finden wir das mittlerweile auch bei Globe- oder Palace-Girls, was regelmässige Bordellgänger hier sicher bestätigen können.


    Ein grosses Rätsel ist mir indes, wie sich die Preise in der Carol-Jones-Kette heute noch irgendwie rechtfertigen lassen. Ein Blick auf die Preisliste oder das Gästebuch des Carol Jones zeigt, dass sich die Sonderwünsche bei dieser Kette auf Preise kumulieren, die wohl nichts mehr mit dem aktuellen Preisniveau in der Schweiz zu tun haben. So kostet bei der Heidi allein etwas tieferes Französisch 100 plus, Anal nochmals 100 plus, Abschluss ins Gesicht nochmals 100 Plus und und und. Eine halbe Stunde Vollservice bei der Heidi oder der wunderbaren Sabine kommt so auf 700 Franken, was doch wirklich jenseits von gut uns böse ist. Möglicherweise wurden diese Preise von bonusverwöhnten Einfamilienhaus-Steuerflüchtlings-Porsche-Schnöseln aus Zug und Schwyz ja noch bezahlt. Kann allerdings kaum glauben, dass dies in der Folge der Finanzkrise noch möglich ist.


    Nur ein Vergleich. Ist man erstmal mit einem Palace-Mädel einige Male auf dem Zimmer gewesen, gehört tiefes Französisch eh zum Standardprogramm. Und jedes zweite Mädel ist zu einem FOT bei Stammgästen auch ohne Aufpreis bereit. Was auch jeder regelmässige Palace-Gänger sicher bestätigen kann. Sicher kostet Anal noch etwas zusätzlich, doch kriege ich dies bei meinen Stammmädels im Palace auch für 50 plus, was mir vernünftig scheint, wenn das Mädel etwas Anal-erfahren ist.


    Man rechne: Heidi im Carol Jones zum Vollprogramm, halbe Stunde: 700. Stammgast-Girl im Palace mit Vollprogramm inklusive anal: 230 plus 90 Eintritt: 320.


    Nun ja, scheint nicht allen eine Rolle zu spielen, schliesslich ist ja genug Bonus-Geld gebunkert werden.


    Als wohlverdienender Mittelständler schau ich da schon auf den Preis.


    Was will man da noch in der Carol-Jones-Kette. Auch wenn das eine oder andere Mädel Spitze ist, der Preisunterschied lässt sich nicht rechtfertigen.

    Eigentlich schade, dass hier so wenig über die Girls gepostet wird, scheinen alle nur zu lesen und zu geifern. Dabei wären wir wohl alle um Tops und Flops dankbar.


    Nun ja, mach ich es halt mal wieder: die Nina, erst kürzlich mal wieder, hat es mir einfach angetan. Die Süsse hat mich schon im Stehen vernascht und mich mit Geschichten über flotte Dreier mit ihrer besten Clubfreundin (die offensichtlich nicht mehr im Palace arbeitet) so richtig eingeheitzt. Die Süsse hat mir im Zimmer erneut gezeigt, dass sie die Verführung so richtig beherrscht, auch wenn die Rumänien-Bulgarien-Connection von sich glaubt, die deutschen Mädels hätten das nicht drauf. Dabei hat die Frau nicht nur eine unglaublich zarte Traum-Muschi, sondern auch eine an aufgeilender Zärtlichkeit einmalige Blastechnik. Und das alles kombiniert mit ihrer naiv-unschuldigen Art, mit der sie kurz vor dem Abschluss verbal nochmals einheitzt (und so auch die Geschäftsfrau zeigt): "Fütterst Du mich, ich will unbedingt Deine Sperma" und "wichs mir in den Mund, ich will Deine Sahne auf meiner Zunge schmecken." Und kann man dem Angebot nicht widerstehen, lutscht die Gute weiter, "lecker, ich will mehr", dass man bei genügender Standfestigkeit auch noch gleich eine halbe Stunde verlängert. Einfach unglaublich, die Süsse, man wird wirklich süchtig nach ihren einheizenden Spielchen.


    Die Tanja hat das zwar auch drauf, aber einfach etwas weniger naiv und irgendwie noch etwas reif-versauter. Aber sie ist auch ein Highlight im Palace.


    Zwei tolle Girls, die uns hoffentlich in der Provinz draussen noch etwas erhalten bleiben.

    Meine Lieben


    ich kann Euch nur vor Jeanette in Oberengstringen warnen. Die Frau macht zwar laut Internet alles mit, in Tat und Wahrheit lässt sie sich nicht einmal anfassen, weder Brüste noch sonst wo, schaut dauernd auf die Uhr, wirkt unmotiviert, Telefon klingelt dauernd, bietet ihren Service in einer kalten Schmudelbude an und und und. Zudem ist sie sauteuer und treibt den Preis während der Session dauernd nach oben, entgegen den Abmachungen. Typisch Berliner Abzocke.

    So ungblaublich die Geschichte klingt, sie ist wahr. Mir ist das gleiche einst passiert und ich suche mir die kleine Kolumbianerin gelegentlich in der Sonne, wenn der Geldbeutel grad nicht für ein edleres Etablissement in Frage kommt. Die Kleine ist wirklich pornomässig drauf, hat trotz einiger Pfunde zuviel eine recht dralle Figur und ein ziemlich hübsches Gesicht. Kein Modell, aber sicher ein saumässig guter Fick. Sie bläst höllisch, tief, und lässt sich auch in den Mund spritzen. Beherrschte es ausgezeichnet, den Samen aus den Mundwinken laufen zu lassen, dass man Sekunden nach dem Schuss eigentlich schon wieder Lust hat. Und wenn man nochmals zum Schuss kommen will, kostet das auch kein Vermögen. Die kleine hat übrigens ziemliche Ausdauer beim Blasen, wenn man sie darum bittet.

    Empfehlungen nehme ich sehr gerne entgegen und dass es im Globe einige Spitzengirls gibt, ist wohl unbestritten. Nur ist mir das Disney-World-Ambiente etwas zuwider, auch wenn das Palace wie bereits erwähnt nicht gerade eine Einrichtungsperle ist sondern eher ein etwas schmuddliges Provinz-Bordell. Was natürlich nicht für die Girls gilt.


    Wunderbar verführerisch ist im Palace übrigens die Tanja, eine charmante und hochprofessionelle Deutsche, mit der die Session jedesmal mehr als Freude bereitet. Eine wirklich scharfe Braut, die auch verbal einiges drauf hat und genau weiss, wie man Männern einheizt.


    Die deutschen Girls sind bei den Mädels aus Osteuropa nicht nur gerne gesehen, da sie etwas offensiver an die Männer rangehen und zumindest im Palace damit ihren Erfolg haben. Dazu gehört auch die Nina, die Paris Hilton der Innerschweizer Bordellszene, die mit ihrer gespielt naiven Art ebenfalls über ein hochprofessionelles Scharfmacherprofil besitzt.


    Und wenn ihr mich nach dem Globe fragt, da mag ich euch Angelica gönnen und die Patricia, meine Favoritinnen sind da sicher die von der Optik her nicht zu toppende und auch vom Service her kaum zu schlagende Morgana (die schon lange nicht mehr aufgetaucht ist), die verschmuste Kathleen und gelegentlich auch mal die draufgängerische Silvia. Und dann natürlich auch noch die Alexis, die schlanke Diddy und und und.... Aber eben, das Palace ist einfach familiärer, das merkt man den Mädels auch an, da findet man das temporäre Kuschelgefühl gepaart mit hemmungslosen Spielchen.


    Freu mich auf weitere Empfehlungen und Beschreibungen. Auf Diskussionen mag ich mich nicht einlassen, verzeiht. Ich melde mich hier nur gelegentlich, um den Phantasien eine praktikable Lösung dank einschlägiger Tipps zu ermöglichen.

    Obwohl ich riskiere, mit diesem Beitrag in Bälde zensuriert zu werden, versuche ich es gerne nochmals. Ohne Selbstgruppenhilfeansatz einsamer Gelegentlichbordellgänger, sondern allein des puen Sexes wegen.


    Unwiderstehlich hat mich einmal mehr die Regina im Kino in der Aufwärmrunde überrascht. Und mir gleich ein dauerhaftes und für die Kinosverhältnisse grosszügiges Gebläse gegönnt, das wohl für Schweizer Verhältnisse einmalig ist. Die Frau zieht den Schwanz rein, als sei dies die grösste Selbstverständlichkeit der Welt. Unwiderstehlich. Und einfach geil, die dralle Blondine, die wahrlich den geilsten Babyspeck-Fick des Landes darstellt. Sie ist wirklich drall und hat einen Arsch, der jeder Schwarzen zu Ehren gereichen würde.


    Und dann ist die dralle Regina im Separée im oberen Stock abgegangen wie im geilsten Porno. Deep Thorat schon im Stehen, die Süsse lässt sich wirklich in den Mund ficken wie im geilsten Skuldrill-Spektakel. Und das aber dennoch mit weichn Lippen und einer stets bebenden Zunge, dass man sie regelmäsig kurz stoppen muss, um ihre grossen Blaskünste auch ausgiebig geniessen zu können. Und sie gönnt einem die kurzen Pausen, die halbe Stunde bläst sie ausdauernd und stets mit vollem und kreativem Einsatz.


    Ihr werdet es geniessen. Oder mich grenzenlos verachten, mich FOT-Schwärmer und Skulldriller. Aber wollen tut Ihr es doch alle auch.

    Jungs, tut mir den Gefallen und konzentriert Euch auf das Wesentliche. Wir interessieren uns für folgende Fragen.


    Wie lutschet ein Mädchen


    Lässt sie sich in den Arsch ficken


    Wie leidenschaftlich ist sie als Pornoschauspielerin


    Was sind ihre Attribute


    Bläst sie bis zum Schluss


    Schluckt sie


    Welche Fantasien entwickelt sie (ist das wichtigste, hier zeigt sich der Profi)


    Wie gut rasiert ist ihre Möse


    ...und damit verbunden: ist es geil, sie zu lecken


    Wieviel bietet sie in einer halben Stunde


    Gibt es für Stammgäste auch einmal ein Zückerchen (will heissen, lässt sie auch mal was durch, ohne gleich die Preisschraube zu drehen)


    Hat man beim Küssen das Gefühl, echter Sex warte auf einen


    und, und, und....


    Alle anderen Früstchen solltet ihr in irgendeinem Pro- und Kontra-Blocher-Forum von Euch lassen, da gehört Euer Schwachsinn hin...


    Die Mädels vom Palace haben da mehr zu bieten, das lässt sich einfach nicht toppen....

    Einmal mehr konnte ich nicht wiederstehen und habe einen wunderbaren Abend im Palace verbracht. Zunächst war da die Natascha, ein unglaublich provokatives Mädel, süss und verdorben zugleich, die es wirklich drauf hat, Männer anzubaggern. Ihr Service war ziemlich gut, nicht spitze, aber ziemlich gut, etwas viel Hand vor dem Mund, ansonsten durchaus auf Palace-Niveau.


    Einmal mehr hat es mir die Regina angetan, die zwar etwas durchgeknallt ist, aber schlicht und einfach die beste Bläserin im Club ist. Und vor allem eine mit einer Wahnsinnsausdauer. Kann ich Lutschliebhabern nur wärmstens empfehlen.


    Den Hammer habe ich aber zum Abschluss mit einer dunkelhaarigen Bulgarin oder Rumänin erlebt. Die hat mich im Kino so angemacht, dass ich ihren Namen vor lauter Einheizen völlig vergessen habe. Auch sie hat mir im Kino nicht nur den Schwanz und die Brustwarzen mit fester Zunge und weichen Lippen so bearbeitet, dass ich mich kaum halten konnte. Als ich sie anschliessend geleckt habe, hat sie gesquirtet, wie ich es bisher im Palace noch bei keinem Mädel erlebt habe. Schauspielerisch wirklich eine Spizenleistung, die jedem eregierten Kunden die Flüssigkeiten in und aus allen Poren treibt. Ein Optikfick folgte anschliessend mit verschiedenen Runden und dann dem Abschluss im Mund. Auch hier Porno pur. Dem Mädel tropfte der Samen nur so aus den Mundwinkeln, doch den Schwanz hat sie blitz und blank geleckt. Ich wusste gar nicht, dass ich noch so flüssig war für eine dritte Runde.


    Palace mon amour, einfach der Club mit den geilsten Mädels

    Ja die Olivia, die habe ich auch kennengelernt. Eine scharfe Braut, in der Tat, die das Blasen wirklich beherrscht. Ihr konnte ich nicht widerstehen, nachdem sie an der Stange einen sensationellen Strip hingelegt hat. Ist zwar nicht die jüngste im Club, hat aber einiges drauf. Nur schade, dass sie sich nicht gerne lecken lässt, denn ihre Möse ist eine wahre Pracht. Und leider schmollt sie mir etwas gar zu stark, wenn man nicht gleich mit ihr mitgeht.


    Anastasia, eine dralle Kroatin, hat ebenfalls einiges drauf. Allerdings ist auch sie eher etwas für eine draufgängerische Stunde und lässt sich hervorragend im Stehen ficken. Nur bei der Blaserei gibt sie etwas gar schnell auf, da haben andere Girls mehr drauf. Eher nichts für Blow-Job-Geniesser, dafür ein Schäferstündchen fürs wilde Rumgeficke.


    Noch nicht ausprobiert habe ich die Monika, eine Oesterreicherin, die mich aber immer wieder reizt. Allerdings scheint sie mir eher die Kuschelmaus für die älteren Stammgäste, ob sie auch für wilden Sex zu haben ist, kann ich nicht beurteilen, gerne warte ich auf Eure Erfahrungen.

    Was Ausstattung und Technik betrifft, mag das Palace wirklich nicht auf dem neusten Stand sein. Aber was den Service betrifft, hat ein Grossteil der Mädchen mehr drauf als selbst im Mutterclub Globe. Echtes Deep Troat habe ich etwa bei Regina genossen, ein tiefes Französisch wie im geilsten Porno. Die Gute scheint zwar lieber dauerhaft zu blasen als zu küssen, dafür liess sie sich tief in den Rachen spritzen. Sie ist eher das etwas gröbere Kaliber, aber allein für ihr Anblasen im Kino würde ich sie jederzeit wieder buchen.


    Leider kann ich mir die Namen der Mädchen nicht alle merken, mit denen ich im Palace schon rumgefickt habe, aber im Grundsatz habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Schönsten unter ihnen wie in anderen Bordellen meist nicht das versprechen, wonach sie aussehen. Was ähnlich wie im Globe nicht auf die drei, vier deutschen Girls zutrifft. Mit einigen von ihnen, zwei davon sind neu im Globe und treten oft zu zweit auf, habe ich wunderschöne und affengeile Stunden verbracht. Zwei der deutschen Girls habe ich mir einmal eine Stunde lang mit Vollprogramm gegönnt. Was nicht ganz billig war, aber mit Lesbo- und Spermafütterung, und das alles unter dem Einfluss von Poppers, war es das Vergnügen wert. Ich träume heute noch davon. War unbestritten eines der geilsten Erlebnisse, die ich je erlebt habe. Und das waren nicht wenige.


    Fast an Reginas Deep Troat kommt die Katja heran, die nun aber in den Ferien zu sein scheint. Sie zieht den Schwanz vollständig rein und lutscht wie eine Weltmeisterin. Auch hat sie provokativ einiges drauf, was den Sex mit ihr ziemlich heiss macht. Eine Perle, auch wenn man sich mit ihr erst etwas anfreunden muss.


    Ein Traum an Zärtlichkeit ist die Alexia, eine Bulgarin die in Italien lebt, die nicht nur engelhaft zärtlich und trotzdem sündhaft verführerisch an meinem Schwanz lutschte, sondern erst noch die geilsten Küsse drauf hat, die man von einer Professionellen auch nur im Traum zu erhoffen wünschst. Und ihre Körpersprache während aller Praktiken war von einer aufreizenden Eleganz, dass man nach ihr süchtig wird.


    Eine Reihe von Girls, die es mir bisher kaum erlaubt haben, andere Girls auszuprobieren. Doch da gibt es noch die eine oder andere, die ich nicht von meiner Eichel kippen würde.