FKK Palast und FKK66 keinen Tagesplan mehr?
Man hat sich ja damit abgefunden, dass man es mit der Aktualität nicht auf die Kette gebracht hat, aber den TP jetzt komplett zu canceln?
Etwas Mühe darf schon erlaubt sein Bobby
FKK Palast und FKK66 keinen Tagesplan mehr?
Man hat sich ja damit abgefunden, dass man es mit der Aktualität nicht auf die Kette gebracht hat, aber den TP jetzt komplett zu canceln?
Etwas Mühe darf schon erlaubt sein Bobby
Habe mich gefragt, was du für ein Vogel bist.
Dieser Post sagt aber einiges über dich aus. Fehlender Respekt ist das große Problem, welches die Girls mit den Kameraden haben.
Mir ist zu Ohren gekommen, dass beim Umbau im Juni (1 Woche geschlossen) eine Shisha-Bar entstehen soll. Nun, wenn dem so ist frage ich mich schon was man damit erreichen will. Neue Gäste? Vielleicht, aber nicht diejenigen welche dringend benötigt werden.
Falls dies die einzige Änderung ist hingegen das Konzept, Preise etc. belassen werden sollten, verstehe ich die Geschäftsleitung gar nicht mehr.
Ganz tolle Idee, wer hängt immer in diesen Sisha Bars?
Genau, die ganzen Kameraden wo die normalen Gäste vertreibt.
Kann sein, dass irgendwelche Typen dort das Sagen haben?
Vor 2-3 Jahren war noch mehr "Zug" dahinter, insbesondere die SV/Geschäftsleitung auf die Mädels. Mittlerweile hat man den Eindruck bekommen, das die WGs machen können, was sie wollen. Kritiken nach dem Zimmer werden auch nicht mehr Ernst genommen.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken, sagt man.
Einfach mal wieder etwas Gas geben. Service und Gäste in den Vordergrund stellen. Die Infrastruktur ist eine der Besten in und um Zürich.
Also den turnaround einleiten, ansonsten sehe ich auch schwarz für den Club, was sehr schade wäre.
Ja, aber damals hat es schon angefangen zu kränkeln.
Damals war es schon so, dass viel “Schnee” auf der Alp lag und entsprechend auch einige Gäste, die dafür gesorgt haben, dass “Wintersport” möglich war.
Normale Gäste sind ausgeblieben, vor allem am Sa, wenn sich die Horden aus dem Balkan breit gemacht haben. Und die dummen Girls waren mehr bei diesen Typen, die zwar gefummelt haben, aber sonst kein Geld für mehr hatten.
Naja, die Girls waren nie die hellstem Kerzen auf der Torte...
Dazu haben mehr als genug Girls Dienste ausserhalb des Clubs angeboten und sogar Wohnungen dazu gemietet.
Fisch, Kopf, stinken....so in der Art.
Ja Geld und Liebe sonst geht nichts bei der RO!
Sie erpresst Geld mit allen Mittel die es gibt, passt auf euch auf!
Grüße aus den Winter
Nennt Ross und Reiter...in diesem Fall das Ross...
Arschlecker
Das Ross wird nicht benannt, da das Thema von dem Ross bereits geschlossen wurde
und die ewig leidige Diskussion in diesem Thema nicht neu entfacht werden soll.
Ist nicht so schwer darauf zu kommen um welches Ross / Dame es sich handelt,
da sich fast alle Beiträge von den Herren: @Gileio, Konda, Longgy sich um diese Dame drehen.
Entweder sind es Stalker oder sie sind von der Dame besessen? Normal ist das auf jeden Fall nicht mehr.
Dein 6profi-team
Auch Ingo muss wohl erkannt haben das im NBU geile Girls am Start sind und der Club floriert.
Wäre er sonst im Dez. als Kunde dort gewesen um Girls für seine Clubs zu suchen???
Und das leider mit Erfolg. Zum Glück hat es so viele Perlen im NBU das ich den Club weiterhin
besuche mit der Gewissheit auf geile Erlebnisse.
Hast du ihn dort gesehen?
Frag mal das RO Girl mit den schwarzen langen Haaren!
Best Regards
Dein Ernst? Frage mich dann schon, was das für ein Depp war. Banker mit Bonus?
Liebe Freier so wie ich von RO Girl erfahren habe stimmt leider das wo Longgy geschrieben hat und sie hat einen Freier pro AO 10‘000 als Liebe abgenommen und so mehrer Hunderttausende ergaunert, sperrt dieses Girl im Globe
10‘000 für eine Nummer... ist morgen schon Weihnachten???
Wo sind jetzt die Schlaumeier, die den schmierigen Typen noch in Schutz genommen haben???
Menschenhandel, Zwangsprostitution, Betrug: Deutschlands bekanntester Bordell-Chef Jürgen Rudloff, 65, gibt vor dem Landgericht Stuttgart schwere Straftaten zu. Sein riesiges Rotlicht-Imperium regierte er mit Hilfe brutaler Rockerbanden.
Da können die Umstände noch so widrig sein – der Mann beweist Stil. Exquisiter Anzug, offenes weißes Hemd, bronzefarbener Teint, die grau melierten Haare nach hinten gekämmt. Die Lässigkeit in Person, trotz seiner 65 Jahre. Man könnte meinen, er sei gerade seinem Sportwagen entstiegen und auf dem Weg zu einem Geschäftsdinner. Schampus satt. Lass krachen, Baby!
Nur eines trübt das Bild des erfolgsverwöhnten Sunnyboys: Die Fesseln um seine Handgelenke.
Jürgen Rudloff sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stuttgart, Saal 1. Kein schöner Platz für einen, der mal König war. Deutschlands Puff-König.
[align='left']Legendärer Auftritt bei Jauch: Wellness der Extraklasse
Viele Menschen kennen Rudloff aus dem Fernsehen. Vor Jahren war der schwäbische Rotlicht-Unternehmer mal bei Günther Jauch. Dort durfte er einem Millionenpublikum erzählen, wie toll seine „Wellness-Oasen für Männer“ seien und wie gut es den dort arbeitenden Damen gehe.
Menschenhandel? Zwangsprostitution? Ausbeutung? Nicht doch! Nicht in Rudloffs Super-Puff! Dort laufe „alles sauber“. Sagte Rudloff.
Rund 1000 Polizisten stürmen Rudloffs Rotlicht-Reich
Die Polizei war anderer Meinung. Am 30. November 2014 rückten fast 1000 Beamte zu einer Razzia in Rudloffs Erotik-Imperium an. Dazu zählen neben dem FKK-Club „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart auch Sextempel im österreichischen Graz, Frankfurt am Main und Saarbrücken.
Am Ende füllten die Ermittlungsergebnisse 175 Leitz-Ordner und mündeten in eine Anklage, die sich gewaschen hat. Kernvorwürfe gegen Rudloff, der seit September 2017 in Untersuchungshaft sitzt: Förderung schweren Menschenhandels, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei und Betrug.
Brutale Rocker hatten in den Sex-Tempeln das Sagen
In seinen Eros-Palästen sollen Frauen genötigt, ausgebeutet und verprügelt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Regiert hätten in den Häusern brutale Rocker der Hells Angels und United Tribuns. Prostituierte mussten sich die Namen ihrer Zuhälter großflächig auf den Körper tätowieren lassen. Wer nicht mitspielte, wurde massiv bedroht („Ich zerschneide Dein Gesicht mit dem Teppichmesser“) oder geschlagen.
Eine völlig verängstigte Frau flüsterte bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn einem Beamten ins Ohr: „Holen Sie mich bitte hier raus!“
Er versprach Geldgebern Rendite von bis zu zehn Prozent
Darüber hinaus soll Cleverle Rudloff Investoren und Darlehensgeber mit einer Art Schneeballsystem um rund 3,1 Millionen Euro betrogen haben. Offiziell sammelte er das Geld für weitere Mega-Puff-Projekte ein – und versprach den Anlegern fantastische zehn Prozent Rendite. In Wahrheit stopfte er Löcher, die sich an anderen Stellen aufgetan hatten, und finanzierte sich ein süßes Leben.
Unter den begeisterten Geldgebern, die am Ende in die Röhre schauten, war auch ein gewisser Willi Weber. Der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher soll über eine Firma, die er mit Frau und Tochter betreibt, 500.000 Euro verloren haben. Weber und Rudloff verbindet eine mehr als 20-jährige Männerfreundschaft.
[align='left']Ex-Geschäftsführer packte aus: Bewährungsstrafe
Im März 2018 begann der Prozess gegen den Bordell-König und drei seiner Mitarbeiter: seinen Finanzberater, seinen Marketingleiter (der als „Pufftester“ im Fernsehen auftrat) und seinen Geschäftsführer im „Paradise“-Club.
Letzteren hat das Landgericht Stuttgart in einem gesonderten Verfahren bereits Ende 2018 auf Bewährung verurteilt. Er hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.
Die anderen drei Beschuldigten schwiegen mehr als 40 Verhandlungstage eisern. Bis zu diesem Freitag. Da ließen sie sich erstmals zur Sache ein.
Beteiligte des Verfahrens einigen sich auf einen Deal
Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen Strafkammer, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, ein sogenannter Deal. Er sieht vor, dass Rudloff bei einem Geständnis eine Haftstrafe um die fünf Jahre erwartet, seinen Marketing-Chef um die drei Jahre, den Finanzberater eine Bewährungsstrafe.
Den Anfang macht Herbert B., der Rudloff in steuerlichen und finanziellen Dingen zur Seite stand. Der Jurist aus Frankfurt am Main genießt nicht gerade den seriösesten Ruf. Er wurde schon mal wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt, saß im Gefängnis, verlor seine Anwaltszulassung, meldete Privatinsolvenz an.
Aber vielleicht war er gerade deshalb für den Bordellier aus Stuttgart der kongeniale Partner. Schließlich ging es laut Staatsanwaltschaft darum, anderen Leuten trickreich das Geld aus der Tasche zu ziehen, also um eine Straftat.
Angeklagter gibt zu: Zahlen für Investoren „geschönt“
Herbert B. gibt vor Gericht zu, dass er Investoren wie den Formel-1-Manager Willi Weber mit „geschönten Informationen“ geködert habe. Die in den Papieren ausgewiesenen Gewinn-Erwartungen für Rudloffs Sex-Betriebe seien „nicht realistisch“ gewesen, sondern viel „zu günstig“. Ihm sei klar gewesen, dass Geldgeber „einen finanziellen Schaden erleiden würden“. Treibende Kraft hinter dem Zahlen-Schwindel sei Rudloff gewesen.
Herbert B. erklärt sich „schuldig im Sinne der Anklage“ und sagt: „Ich akzeptiere es, hierfür bestraft zu werden.“
Marketing-Chef gesteht: Habe schwere Straftaten ermöglicht
Auf das Geständnis des windigen Finanzexperten folgt die Einlassung des Marketing-Chefs vom „Paradise“-Club, Michael B. Über seinen Verteidiger lässt er eine Erklärung verlesen. Tenor: Die Anklagevorwürfe treffen zu.
Michael B. gesteht, dass er von den unheilvollen Verflechtungen zwischen Rockern und Prostituierten gewusst habe. Weil er am wirtschaftlichen Erfolg des Bordells interessiert gewesen sei, habe er nichts dagegen unternommen. Michael B. räumt ein, dass er durch sein Verhalten schwere Straftaten gegen etliche Frauen „mit ermöglicht hat“.
Mehrfach erhebt Michael B. schwere Vorwürfe gegen seinen Boss Jürgen Rudloff, etwa als es um die Frage geht, wie gewalttätige Rocker die Herrschaft im „Paradise“ übernehmen konnten: „Die Entscheidung, dass Hells Angels als Sicherheitsdienst angestellt werden, hat Herr Rudloff getroffen.“ Zu den Betrugsvorwürfen sagt Michael B., er habe gewusst, dass Rudloff einen „zweifelhaften Umgang mit Investorengeldern“ pflege. Auf Deutsch: Rudloff hat die Anleger bewusst geleimt.
[align='left']Der Bordellier herzt seine Familie und grüßt Leute aus Milieu
Und was sagt der Hauptangeklagte zu den Anschuldigungen? Zunächst einmal gar nichts.
Stattdessen grüßt er freundlich lächelnd in den Saal und zeigt den erhobenen Daumen. Unter den rund 60 Prozessbeobachtern sind nicht wenige, denen man wohl nicht zu nahetritt, wenn man ihnen eine gewisse Nähe zum Milieu unterstellt, schon rein optisch. Sie lächeln zurück.
In einer Verhandlungspause läuft Rudloff an seiner Familie vorbei und verteilt Küsschen. Frau und Kinder geben ihm Halt. Er selbst ist das jüngste von vier Geschwistern, als er 15 war, nahm sich seine Mutter das Leben, 2014 beging sein eigener Sohn Suizid. Das quält ihn bis heute. Er bedankt sich „für den fairen Prozessablauf“
Nach der Pause schreitet Rudloff zur Tat. Der 65-Jährige - er hat drei Verteidiger, darunter Andrea Combé, die den TV-Moderator Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess vertrat - gibt eine Erklärung ab.
Schon der erste Satz zeigt, dass Rudloff, offenbar weichgekocht durch die lange Untersuchungshaft, seinen Widerstand aufgegeben hat. Er bedankt sich bei Gericht und Staatsanwaltschaft „für den fairen Prozessablauf“ und räumt die Vorwürfe der Anklage „objektiv und subjektiv ein.“ Auch das Wort Entschuldigung fällt.
Rudloff: Augen vor Macht der Rocker verschlossen
Rudloff gibt zu, die Zugänge seiner Häuser mit zwielichtigen Figuren aus der Rocker-Szene besetzt zu haben, die immer mehr Einfluss auf den Betrieb gewannen. „Ich habe die Augen verschlossen vor der Härte der Männer, mit denen ich mich umgeben hatte.“ Er habe gewusst, dass die Hells Angels Frauen für sich arbeiten ließen – und zwar „auf eine Weise, die nicht mit den Gesetzen in Einklang stand“.
Auch wenn der Bordell-Chef nichts von konkreten „körperlichen Misshandlungen“ der Prostituierten durch Rocker-Zuhälter mitbekommen haben will: Den Vorwurf, er habe andere die Drecksarbeit erledigen lassen und selbst kräftig davon profitiert, müsse er sich wohl gefallen lassen. Insofern sei er mitverantwortlich für die „schrecklichen Dinge“, die viele Frauen in seinen Läden erleiden mussten.
Bewusst in Kauf genommen, dass Investoren Geld verlieren
Zu seinen krummen Finanzgeschäften sagt Rudloff, er habe Investoren „nie absichtlich in eine Falle gelockt“, wohl aber in Kauf genommen, dass sie ihren Einsatz verlieren könnten. Die Geldgeber hätten nur auf Grund der geschönten Prognosen angebissen. „Hätten sie die wahren Zahlen genannt, hätten sie nicht investiert.“
Rudloff gibt zu, entgegen seiner Versprechungen nur einen Teil der eingesammelten Gelder tatsächlich in den Bau neuer Bordelle gesteckt zu haben. Mit einem Teil der Einnahmen beglich er seine Steuerschulden beim Finanzamt, andere Beträge lenkte er auf sein Privatkonto um. Rudloff: „Ich habe mich vertragswidrig verhalten.“
Gericht prüft, ob Einlassungen komplette Geständnisse sind
Mit den Erklärungen der drei Angeklagten biegt der Mammut-Prozess auf die Zielgerade ein. Das Landgericht Stuttgart wird nun genau prüfen, ob es sich um komplette Geständnisse handelt. Dann könnte relativ schnell ein Urteil fallen.
Dennoch hat das Gericht – rein vorsorglich – 38 weitere Verhandlungstermine anberaumt. Den letzten am 28. Juni 2019.
Quelle
https://www.focus.de/politik/g…teht-xxx_id_10291452.html
Wo sind jetzt die Schlaumeier, die den schmierigen Typen noch in Schutz genommen haben???
Menschenhandel, Zwangsprostitution, Betrug: Deutschlands bekanntester Bordell-Chef Jürgen Rudloff, 65, gibt vor dem Landgericht Stuttgart schwere Straftaten zu. Sein riesiges Rotlicht-Imperium regierte er mit Hilfe brutaler Rockerbanden.
Da können die Umstände noch so widrig sein – der Mann beweist Stil. Exquisiter Anzug, offenes weißes Hemd, bronzefarbener Teint, die grau melierten Haare nach hinten gekämmt. Die Lässigkeit in Person, trotz seiner 65 Jahre. Man könnte meinen, er sei gerade seinem Sportwagen entstiegen und auf dem Weg zu einem Geschäftsdinner. Schampus satt. Lass krachen, Baby!
Nur eines trübt das Bild des erfolgsverwöhnten Sunnyboys: Die Fesseln um seine Handgelenke.
Jürgen Rudloff sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stuttgart, Saal 1. Kein schöner Platz für einen, der mal König war. Deutschlands Puff-König.
[align='left']Legendärer Auftritt bei Jauch: Wellness der Extraklasse
Viele Menschen kennen Rudloff aus dem Fernsehen. Vor Jahren war der schwäbische Rotlicht-Unternehmer mal bei Günther Jauch. Dort durfte er einem Millionenpublikum erzählen, wie toll seine „Wellness-Oasen für Männer“ seien und wie gut es den dort arbeitenden Damen gehe.
Menschenhandel? Zwangsprostitution? Ausbeutung? Nicht doch! Nicht in Rudloffs Super-Puff! Dort laufe „alles sauber“. Sagte Rudloff.
Rund 1000 Polizisten stürmen Rudloffs Rotlicht-Reich
Die Polizei war anderer Meinung. Am 30. November 2014 rückten fast 1000 Beamte zu einer Razzia in Rudloffs Erotik-Imperium an. Dazu zählen neben dem FKK-Club „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart auch Sextempel im österreichischen Graz, Frankfurt am Main und Saarbrücken.
Am Ende füllten die Ermittlungsergebnisse 175 Leitz-Ordner und mündeten in eine Anklage, die sich gewaschen hat. Kernvorwürfe gegen Rudloff, der seit September 2017 in Untersuchungshaft sitzt: Förderung schweren Menschenhandels, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei und Betrug.
Brutale Rocker hatten in den Sex-Tempeln das Sagen
In seinen Eros-Palästen sollen Frauen genötigt, ausgebeutet und verprügelt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Regiert hätten in den Häusern brutale Rocker der Hells Angels und United Tribuns. Prostituierte mussten sich die Namen ihrer Zuhälter großflächig auf den Körper tätowieren lassen. Wer nicht mitspielte, wurde massiv bedroht („Ich zerschneide Dein Gesicht mit dem Teppichmesser“) oder geschlagen.
Eine völlig verängstigte Frau flüsterte bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn einem Beamten ins Ohr: „Holen Sie mich bitte hier raus!“
Er versprach Geldgebern Rendite von bis zu zehn Prozent
Darüber hinaus soll Cleverle Rudloff Investoren und Darlehensgeber mit einer Art Schneeballsystem um rund 3,1 Millionen Euro betrogen haben. Offiziell sammelte er das Geld für weitere Mega-Puff-Projekte ein – und versprach den Anlegern fantastische zehn Prozent Rendite. In Wahrheit stopfte er Löcher, die sich an anderen Stellen aufgetan hatten, und finanzierte sich ein süßes Leben.
Unter den begeisterten Geldgebern, die am Ende in die Röhre schauten, war auch ein gewisser Willi Weber. Der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher soll über eine Firma, die er mit Frau und Tochter betreibt, 500.000 Euro verloren haben. Weber und Rudloff verbindet eine mehr als 20-jährige Männerfreundschaft.
[align='left']Ex-Geschäftsführer packte aus: Bewährungsstrafe
Im März 2018 begann der Prozess gegen den Bordell-König und drei seiner Mitarbeiter: seinen Finanzberater, seinen Marketingleiter (der als „Pufftester“ im Fernsehen auftrat) und seinen Geschäftsführer im „Paradise“-Club.
Letzteren hat das Landgericht Stuttgart in einem gesonderten Verfahren bereits Ende 2018 auf Bewährung verurteilt. Er hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.
Die anderen drei Beschuldigten schwiegen mehr als 40 Verhandlungstage eisern. Bis zu diesem Freitag. Da ließen sie sich erstmals zur Sache ein.
Beteiligte des Verfahrens einigen sich auf einen Deal
Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen Strafkammer, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, ein sogenannter Deal. Er sieht vor, dass Rudloff bei einem Geständnis eine Haftstrafe um die fünf Jahre erwartet, seinen Marketing-Chef um die drei Jahre, den Finanzberater eine Bewährungsstrafe.
Den Anfang macht Herbert B., der Rudloff in steuerlichen und finanziellen Dingen zur Seite stand. Der Jurist aus Frankfurt am Main genießt nicht gerade den seriösesten Ruf. Er wurde schon mal wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt, saß im Gefängnis, verlor seine Anwaltszulassung, meldete Privatinsolvenz an.
Aber vielleicht war er gerade deshalb für den Bordellier aus Stuttgart der kongeniale Partner. Schließlich ging es laut Staatsanwaltschaft darum, anderen Leuten trickreich das Geld aus der Tasche zu ziehen, also um eine Straftat.
Angeklagter gibt zu: Zahlen für Investoren „geschönt“
Herbert B. gibt vor Gericht zu, dass er Investoren wie den Formel-1-Manager Willi Weber mit „geschönten Informationen“ geködert habe. Die in den Papieren ausgewiesenen Gewinn-Erwartungen für Rudloffs Sex-Betriebe seien „nicht realistisch“ gewesen, sondern viel „zu günstig“. Ihm sei klar gewesen, dass Geldgeber „einen finanziellen Schaden erleiden würden“. Treibende Kraft hinter dem Zahlen-Schwindel sei Rudloff gewesen.
Herbert B. erklärt sich „schuldig im Sinne der Anklage“ und sagt: „Ich akzeptiere es, hierfür bestraft zu werden.“
Marketing-Chef gesteht: Habe schwere Straftaten ermöglicht
Auf das Geständnis des windigen Finanzexperten folgt die Einlassung des Marketing-Chefs vom „Paradise“-Club, Michael B. Über seinen Verteidiger lässt er eine Erklärung verlesen. Tenor: Die Anklagevorwürfe treffen zu.
Michael B. gesteht, dass er von den unheilvollen Verflechtungen zwischen Rockern und Prostituierten gewusst habe. Weil er am wirtschaftlichen Erfolg des Bordells interessiert gewesen sei, habe er nichts dagegen unternommen. Michael B. räumt ein, dass er durch sein Verhalten schwere Straftaten gegen etliche Frauen „mit ermöglicht hat“.
Mehrfach erhebt Michael B. schwere Vorwürfe gegen seinen Boss Jürgen Rudloff, etwa als es um die Frage geht, wie gewalttätige Rocker die Herrschaft im „Paradise“ übernehmen konnten: „Die Entscheidung, dass Hells Angels als Sicherheitsdienst angestellt werden, hat Herr Rudloff getroffen.“ Zu den Betrugsvorwürfen sagt Michael B., er habe gewusst, dass Rudloff einen „zweifelhaften Umgang mit Investorengeldern“ pflege. Auf Deutsch: Rudloff hat die Anleger bewusst geleimt.
[align='left']Der Bordellier herzt seine Familie und grüßt Leute aus Milieu
Und was sagt der Hauptangeklagte zu den Anschuldigungen? Zunächst einmal gar nichts.
Stattdessen grüßt er freundlich lächelnd in den Saal und zeigt den erhobenen Daumen. Unter den rund 60 Prozessbeobachtern sind nicht wenige, denen man wohl nicht zu nahetritt, wenn man ihnen eine gewisse Nähe zum Milieu unterstellt, schon rein optisch. Sie lächeln zurück.
In einer Verhandlungspause läuft Rudloff an seiner Familie vorbei und verteilt Küsschen. Frau und Kinder geben ihm Halt. Er selbst ist das jüngste von vier Geschwistern, als er 15 war, nahm sich seine Mutter das Leben, 2014 beging sein eigener Sohn Suizid. Das quält ihn bis heute. Er bedankt sich „für den fairen Prozessablauf“
Nach der Pause schreitet Rudloff zur Tat. Der 65-Jährige - er hat drei Verteidiger, darunter Andrea Combé, die den TV-Moderator Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess vertrat - gibt eine Erklärung ab.
Schon der erste Satz zeigt, dass Rudloff, offenbar weichgekocht durch die lange Untersuchungshaft, seinen Widerstand aufgegeben hat. Er bedankt sich bei Gericht und Staatsanwaltschaft „für den fairen Prozessablauf“ und räumt die Vorwürfe der Anklage „objektiv und subjektiv ein.“ Auch das Wort Entschuldigung fällt.
Rudloff: Augen vor Macht der Rocker verschlossen
Rudloff gibt zu, die Zugänge seiner Häuser mit zwielichtigen Figuren aus der Rocker-Szene besetzt zu haben, die immer mehr Einfluss auf den Betrieb gewannen. „Ich habe die Augen verschlossen vor der Härte der Männer, mit denen ich mich umgeben hatte.“ Er habe gewusst, dass die Hells Angels Frauen für sich arbeiten ließen – und zwar „auf eine Weise, die nicht mit den Gesetzen in Einklang stand“.
Auch wenn der Bordell-Chef nichts von konkreten „körperlichen Misshandlungen“ der Prostituierten durch Rocker-Zuhälter mitbekommen haben will: Den Vorwurf, er habe andere die Drecksarbeit erledigen lassen und selbst kräftig davon profitiert, müsse er sich wohl gefallen lassen. Insofern sei er mitverantwortlich für die „schrecklichen Dinge“, die viele Frauen in seinen Läden erleiden mussten.
Bewusst in Kauf genommen, dass Investoren Geld verlieren
Zu seinen krummen Finanzgeschäften sagt Rudloff, er habe Investoren „nie absichtlich in eine Falle gelockt“, wohl aber in Kauf genommen, dass sie ihren Einsatz verlieren könnten. Die Geldgeber hätten nur auf Grund der geschönten Prognosen angebissen. „Hätten sie die wahren Zahlen genannt, hätten sie nicht investiert.“
Rudloff gibt zu, entgegen seiner Versprechungen nur einen Teil der eingesammelten Gelder tatsächlich in den Bau neuer Bordelle gesteckt zu haben. Mit einem Teil der Einnahmen beglich er seine Steuerschulden beim Finanzamt, andere Beträge lenkte er auf sein Privatkonto um. Rudloff: „Ich habe mich vertragswidrig verhalten.“
Gericht prüft, ob Einlassungen komplette Geständnisse sind
Mit den Erklärungen der drei Angeklagten biegt der Mammut-Prozess auf die Zielgerade ein. Das Landgericht Stuttgart wird nun genau prüfen, ob es sich um komplette Geständnisse handelt. Dann könnte relativ schnell ein Urteil fallen.
Dennoch hat das Gericht – rein vorsorglich – 38 weitere Verhandlungstermine anberaumt. Den letzten am 28. Juni 2019.
Quelle
https://www.focus.de/politik/g…teht-xxx_id_10291452.html
Wo sind jetzt die Schlaumeier, die den schmierigen Typen noch in Schutz genommen haben???
Menschenhandel, Zwangsprostitution, Betrug: Deutschlands bekanntester Bordell-Chef Jürgen Rudloff, 65, gibt vor dem Landgericht Stuttgart schwere Straftaten zu. Sein riesiges Rotlicht-Imperium regierte er mit Hilfe brutaler Rockerbanden.
[align='left']Da können die Umstände noch so widrig sein – der Mann beweist Stil. Exquisiter Anzug, offenes weißes Hemd, bronzefarbener Teint, die grau melierten Haare nach hinten gekämmt. Die Lässigkeit in Person, trotz seiner 65 Jahre. Man könnte meinen, er sei gerade seinem Sportwagen entstiegen und auf dem Weg zu einem Geschäftsdinner. Schampus satt. Lass krachen, Baby!
Nur eines trübt das Bild des erfolgsverwöhnten Sunnyboys: Die Fesseln um seine Handgelenke.
Jürgen Rudloff sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stuttgart, Saal 1. Kein schöner Platz für einen, der mal König war. Deutschlands Puff-König.
[align='left']Legendärer Auftritt bei Jauch: Wellness der Extraklasse
Viele Menschen kennen Rudloff aus dem Fernsehen. Vor Jahren war der schwäbische Rotlicht-Unternehmer mal bei Günther Jauch. Dort durfte er einem Millionenpublikum erzählen, wie toll seine „Wellness-Oasen für Männer“ seien und wie gut es den dort arbeitenden Damen gehe.
Menschenhandel? Zwangsprostitution? Ausbeutung? Nicht doch! Nicht in Rudloffs Super-Puff! Dort laufe „alles sauber“. Sagte Rudloff.
Rund 1000 Polizisten stürmen Rudloffs Rotlicht-Reich
Die Polizei war anderer Meinung. Am 30. November 2014 rückten fast 1000 Beamte zu einer Razzia in Rudloffs Erotik-Imperium an. Dazu zählen neben dem FKK-Club „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart auch Sextempel im österreichischen Graz, Frankfurt am Main und Saarbrücken.
Am Ende füllten die Ermittlungsergebnisse 175 Leitz-Ordner und mündeten in eine Anklage, die sich gewaschen hat. Kernvorwürfe gegen Rudloff, der seit September 2017 in Untersuchungshaft sitzt: Förderung schweren Menschenhandels, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei und Betrug.
Brutale Rocker hatten in den Sex-Tempeln das Sagen
In seinen Eros-Palästen sollen Frauen genötigt, ausgebeutet und verprügelt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Regiert hätten in den Häusern brutale Rocker der Hells Angels und United Tribuns. Prostituierte mussten sich die Namen ihrer Zuhälter großflächig auf den Körper tätowieren lassen. Wer nicht mitspielte, wurde massiv bedroht („Ich zerschneide Dein Gesicht mit dem Teppichmesser“) oder geschlagen.
Eine völlig verängstigte Frau flüsterte bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn einem Beamten ins Ohr: „Holen Sie mich bitte hier raus!“
Er versprach Geldgebern Rendite von bis zu zehn Prozent
Darüber hinaus soll Cleverle Rudloff Investoren und Darlehensgeber mit einer Art Schneeballsystem um rund 3,1 Millionen Euro betrogen haben. Offiziell sammelte er das Geld für weitere Mega-Puff-Projekte ein – und versprach den Anlegern fantastische zehn Prozent Rendite. In Wahrheit stopfte er Löcher, die sich an anderen Stellen aufgetan hatten, und finanzierte sich ein süßes Leben.
Unter den begeisterten Geldgebern, die am Ende in die Röhre schauten, war auch ein gewisser Willi Weber. Der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher soll über eine Firma, die er mit Frau und Tochter betreibt, 500.000 Euro verloren haben. Weber und Rudloff verbindet eine mehr als 20-jährige Männerfreundschaft.
[align='left']Ex-Geschäftsführer packte aus: Bewährungsstrafe
Im März 2018 begann der Prozess gegen den Bordell-König und drei seiner Mitarbeiter: seinen Finanzberater, seinen Marketingleiter (der als „Pufftester“ im Fernsehen auftrat) und seinen Geschäftsführer im „Paradise“-Club.
Letzteren hat das Landgericht Stuttgart in einem gesonderten Verfahren bereits Ende 2018 auf Bewährung verurteilt. Er hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.
Die anderen drei Beschuldigten schwiegen mehr als 40 Verhandlungstage eisern. Bis zu diesem Freitag. Da ließen sie sich erstmals zur Sache ein.
Beteiligte des Verfahrens einigen sich auf einen Deal
Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen Strafkammer, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, ein sogenannter Deal. Er sieht vor, dass Rudloff bei einem Geständnis eine Haftstrafe um die fünf Jahre erwartet, seinen Marketing-Chef um die drei Jahre, den Finanzberater eine Bewährungsstrafe.
Den Anfang macht Herbert B., der Rudloff in steuerlichen und finanziellen Dingen zur Seite stand. Der Jurist aus Frankfurt am Main genießt nicht gerade den seriösesten Ruf. Er wurde schon mal wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt, saß im Gefängnis, verlor seine Anwaltszulassung, meldete Privatinsolvenz an.
Aber vielleicht war er gerade deshalb für den Bordellier aus Stuttgart der kongeniale Partner. Schließlich ging es laut Staatsanwaltschaft darum, anderen Leuten trickreich das Geld aus der Tasche zu ziehen, also um eine Straftat.
Angeklagter gibt zu: Zahlen für Investoren „geschönt“
Herbert B. gibt vor Gericht zu, dass er Investoren wie den Formel-1-Manager Willi Weber mit „geschönten Informationen“ geködert habe. Die in den Papieren ausgewiesenen Gewinn-Erwartungen für Rudloffs Sex-Betriebe seien „nicht realistisch“ gewesen, sondern viel „zu günstig“. Ihm sei klar gewesen, dass Geldgeber „einen finanziellen Schaden erleiden würden“. Treibende Kraft hinter dem Zahlen-Schwindel sei Rudloff gewesen.
Herbert B. erklärt sich „schuldig im Sinne der Anklage“ und sagt: „Ich akzeptiere es, hierfür bestraft zu werden.“
Marketing-Chef gesteht: Habe schwere Straftaten ermöglicht
Auf das Geständnis des windigen Finanzexperten folgt die Einlassung des Marketing-Chefs vom „Paradise“-Club, Michael B. Über seinen Verteidiger lässt er eine Erklärung verlesen. Tenor: Die Anklagevorwürfe treffen zu.
Michael B. gesteht, dass er von den unheilvollen Verflechtungen zwischen Rockern und Prostituierten gewusst habe. Weil er am wirtschaftlichen Erfolg des Bordells interessiert gewesen sei, habe er nichts dagegen unternommen. Michael B. räumt ein, dass er durch sein Verhalten schwere Straftaten gegen etliche Frauen „mit ermöglicht hat“.
Mehrfach erhebt Michael B. schwere Vorwürfe gegen seinen Boss Jürgen Rudloff, etwa als es um die Frage geht, wie gewalttätige Rocker die Herrschaft im „Paradise“ übernehmen konnten: „Die Entscheidung, dass Hells Angels als Sicherheitsdienst angestellt werden, hat Herr Rudloff getroffen.“ Zu den Betrugsvorwürfen sagt Michael B., er habe gewusst, dass Rudloff einen „zweifelhaften Umgang mit Investorengeldern“ pflege. Auf Deutsch: Rudloff hat die Anleger bewusst geleimt.
[align='left']Der Bordellier herzt seine Familie und grüßt Leute aus Milieu
Und was sagt der Hauptangeklagte zu den Anschuldigungen? Zunächst einmal gar nichts.
Stattdessen grüßt er freundlich lächelnd in den Saal und zeigt den erhobenen Daumen. Unter den rund 60 Prozessbeobachtern sind nicht wenige, denen man wohl nicht zu nahetritt, wenn man ihnen eine gewisse Nähe zum Milieu unterstellt, schon rein optisch. Sie lächeln zurück.
In einer Verhandlungspause läuft Rudloff an seiner Familie vorbei und verteilt Küsschen. Frau und Kinder geben ihm Halt. Er selbst ist das jüngste von vier Geschwistern, als er 15 war, nahm sich seine Mutter das Leben, 2014 beging sein eigener Sohn Suizid. Das quält ihn bis heute. Er bedankt sich „für den fairen Prozessablauf“
Nach der Pause schreitet Rudloff zur Tat. Der 65-Jährige - er hat drei Verteidiger, darunter Andrea Combé, die den TV-Moderator Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess vertrat - gibt eine Erklärung ab.
Schon der erste Satz zeigt, dass Rudloff, offenbar weichgekocht durch die lange Untersuchungshaft, seinen Widerstand aufgegeben hat. Er bedankt sich bei Gericht und Staatsanwaltschaft „für den fairen Prozessablauf“ und räumt die Vorwürfe der Anklage „objektiv und subjektiv ein.“ Auch das Wort Entschuldigung fällt.
Rudloff: Augen vor Macht der Rocker verschlossen
Rudloff gibt zu, die Zugänge seiner Häuser mit zwielichtigen Figuren aus der Rocker-Szene besetzt zu haben, die immer mehr Einfluss auf den Betrieb gewannen. „Ich habe die Augen verschlossen vor der Härte der Männer, mit denen ich mich umgeben hatte.“ Er habe gewusst, dass die Hells Angels Frauen für sich arbeiten ließen – und zwar „auf eine Weise, die nicht mit den Gesetzen in Einklang stand“.
Auch wenn der Bordell-Chef nichts von konkreten „körperlichen Misshandlungen“ der Prostituierten durch Rocker-Zuhälter mitbekommen haben will: Den Vorwurf, er habe andere die Drecksarbeit erledigen lassen und selbst kräftig davon profitiert, müsse er sich wohl gefallen lassen. Insofern sei er mitverantwortlich für die „schrecklichen Dinge“, die viele Frauen in seinen Läden erleiden mussten.
Bewusst in Kauf genommen, dass Investoren Geld verlieren
Zu seinen krummen Finanzgeschäften sagt Rudloff, er habe Investoren „nie absichtlich in eine Falle gelockt“, wohl aber in Kauf genommen, dass sie ihren Einsatz verlieren könnten. Die Geldgeber hätten nur auf Grund der geschönten Prognosen angebissen. „Hätten sie die wahren Zahlen genannt, hätten sie nicht investiert.“
Rudloff gibt zu, entgegen seiner Versprechungen nur einen Teil der eingesammelten Gelder tatsächlich in den Bau neuer Bordelle gesteckt zu haben. Mit einem Teil der Einnahmen beglich er seine Steuerschulden beim Finanzamt, andere Beträge lenkte er auf sein Privatkonto um. Rudloff: „Ich habe mich vertragswidrig verhalten.“
Gericht prüft, ob Einlassungen komplette Geständnisse sind
Mit den Erklärungen der drei Angeklagten biegt der Mammut-Prozess auf die Zielgerade ein. Das Landgericht Stuttgart wird nun genau prüfen, ob es sich um komplette Geständnisse handelt. Dann könnte relativ schnell ein Urteil fallen.
Dennoch hat das Gericht – rein vorsorglich – 38 weitere Verhandlungstermine anberaumt. Den letzten am 28. Juni 2019.
Quelle
https://www.focus.de/politik/g…teht-xxx_id_10291452.html
Naja, ich denke es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Girls aus der Alp öfters mal ein Auswärtsspiel bestreiten.
Daher die Alp hat weniger Gäste, die Girls dagegen nicht unbedingt:-)
Der ausführlichen Erörterung von Nightmare vom 28.12. gibt es, was die aktuelle Situation der Bumsalp betrifft, wohl kaum etwas hinzuzufügen. Er trifft meiner Ansicht nach genau ins Schwarze.
Der letzte uneingeschränkt positive Bericht stammt von Matterhorny und wurde von ihm am 26.07. gepostet. Ich gehe seit der Eröffnung 2009 dorthin und war viele Jahre Stammgast, u.a. wegen der vergleichsweise familiären Atmosphäre. Inzwischen statte ich der Bumsalp sporadisch durchaus noch einen Besuch ab. Wenn man weiss was (und wen) man will, kann man schon noch eine gute Zeit haben. Aber insgesamt ist die Entwicklung des Clubs während der letzten Monate ein Trauerspiel, Schade eigentlich. Sinnvolle Vorschläge und Ideen für notwendige Veränderungen hat der gute Franz hier schon genug bekommen. Vielleicht sollte er sich mal dazu herablassen hier mitzulesen und, wie Ingo das regelmässig macht, Beiträge zu beantworten und Anregungen ernst zu nehmen.
Ich wünsche allen ein guten Rutsch und ein Gutes Neues Jahr!
Ich sehe die Sache ähnlich, aber wir dürfen uns nicht täuschen. Es verkehren dort Gäste, die sehr viel Geld liegen lassen und auch noch andere Dinge konsumieren...der Club und die Girls verdienen damit sehr gut. Normale Laufkundschaft interessiert eigentlich eher weniger.
Genau wegen dieser Gäste gibt es auch diesen Krieg zwischen den Girls...niemand will seinen Goldesel verlieren.
Meist sind das im Wohlstand lebende Leute die von ihrer Kanzel herunter predigen und als Hurenversteher ihr schlechtes Gewissen überspielen, gebt ihnen mehr Geld, mehr Urlaub, für die "arme" Hure die mir die Rosette leckt nur das beste. So wie die scheinheiligen Pfarrer in der Kirche. Und wie bei bigcock als Hobby Pilot abgehoben da oben in schwindelerregenden Höhen über den Wolken schwebend, lässt sich bestimmt gut von einer heilen Welt Träumen. Mit etwas Realitätsbezug und Bodenhaftung versteht man schnell, dass Prostitution kein Wunschkonzert ist. Arschlecker und McFuck haben das schon lange durchschaut.
So sieht es aus...Wunschkonzert trifft es ziemlich gut.
Jeder mit etwas gesundem Menschenverstand und einem wachsamen Auge während er einen Club besucht erkennt relativ schnell, was hier läuft und das ist nicht besonders prickelnd. Eine Traumwelt mit sehr viel Dreck hinter den Kulissen. Bitte nicht den Gutmenschen heraushängen lassen...ist hier völlig fehll am Platz. Natürlich gibt es auch echte Härtefälle, aber meistens sind die Huren selber schuld und die angebliche Geldnot resultiert durch den rumänischen oder bulgarischen Hurenbock oder die Gier nach Gucci, LV etc.
Meine Rede
Aber es finden sich sicher ein paar Freier, die mit in das Klagelied einstimmen und dann kann man sich zusammen über die böse Welt ausheulen.
Leider sind die meisten Huren mehr als naiv und werfen sich immer wieder den gleichen Säcken um den Hals.
Kein falsches Mitleid...
Das Geld für den Lover in der Heimat, dessen Porsche und Rolex muss verdient sein. Man könnte auch Golf und Swatch tragen, aber den feinen Säcken in der Heimat ist das ja nicht gut genug. Die Alte soll dann an X-Mass lieber rattern.
Selbst Schuld, wenn sie solchen Typen hinterherlaufen.
Ist es wieder besser geworden da?.
Nicht wirklich, immer noch wie früher...war am Sa da und immer noch das gleiche Trauerspiel.
Allerdings sind diverse Topshots wie Pamela, Jennifer etc. nicht mehr dort, so dass ich wieder vermehrt das Globe aufsuchen werde. Schade...
Weiss jemand, wo dir genannten Damen abgeblieben sind?
Wo ist Pamela mit den langen schwarzen Haaren von der Bumsalp abgeblieben?
Hat jemand von Euch schon einmal von einem Fall gehört, oder evtl. selbst erlebt, wo ein Girl einen Freier ganz gezielt in die Liebesfalle gelockt hat? Ihm den Kopf verdreht und dann so richtig das Geld aus der Tasche gezogen hat?
Ich kenne ein paar Girls, die einem Mann die Liebe vorgespielt haben und ihn dann abgezockt haben.
Klar, die Männer waren naiv, die Girls aber großartig Schauspielerinen.
30 Min. ab Grenzübergang Waldshut? Wie soll das funktionieren? Mit dem Hubschrauber oder dem AMG von Bobby?
Muss noch schauen, hätte gedacht der Tagesplan wäre für die Party etwas praller gefüllt.
Bin jedenfalls gespannt auf deinen Bericht
Stacy? Ehemals FKK Neuenhof und Sexpark???
Ist da etwa wieder einer von der Alp heruntergestiegen und wollte mal wieder eine Duftmarke setzen?
Stacy aus dem Sexpark taucht nicht mehr auf dem TO auf? Wo ist sie? Wer kann helfen?
Alles anzeigender Fullservice oder TABULOS SERVICE
wies bei Bombengirls und ähnlich kleinen Studios angeboten werden,
lässt die Bomben knallen..
Was wollt Ihr als nächstes... nach dem russisch Roulette??
das passt zu Ostern,
farbige Eier wären Dir bestimmt lieber als ein verstopfter Schwanenhals.
Ostersonntag war der Tag im Globe, Angebot und Nachfrage! Genau da war nichts mit der Nachfrage das Angebot übervoll = los das Roulette eröffnet!
Heiß wie Marroni
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Girls so etwas anbieten. Sie müssten doch auch wissen, in welche Gefahr sie sich begeben. Niemand weiss, was da für ein Typ auf der Matte liegt.
Hey Morgan
"Schwuchtel" als Schimpfwort??
Echt jetzt? Es ist 2018!!!
Don‘t worry, wirklich VOLL kann man den Kameraden sowieso nicht nehmen. Lassen wir ihn in seiner Parallelwelt leben und bedauern die Girls, die ihn bedienen müssen. Hoffentlich bricht seine Welt nixht zusammen, wenn der gute Jürgen in den Knast muss...
Ich hoffe, im Sex-Park hält nicht eine Piccolo-Extra-Extra-Mentalität Einmarsch. Gestern wollte sich ein Girl auf ein Piccolo einladen lassen und für bisher normal im Service inbegriffene Sachen sollte ich extra bezahlen oder zumindest einen Bonus abdrücken.
Schade, optisch ist das Line-up momentan atemberaubend, aber
wenn neue Girls solche neuen Methoden einführen frustriert.mich das.
Hätte ich doch auf Anka setzen sollen..selber schuld
K
Kann ich kaum glauben! Welches Girl?
Die Frauen, die ich in meinen Stammclubs näher kennengelernt habe, nehmen das Flugzeug und schaffen dies ganz alleine. Auf fast jedem meiner Flüge in den Osten sehe ich Frauen, die mit mehr als 50% Wahrscheinlichkeit in Westeuropa im Paysex tätig sind und am Ankunftsort nicht von einem finsteren Gesellen abgeholt werden.
Oft nicht mehr nötig, es wird Druck vor Ort in der Heimat gemacht. Daher kann man sich die beschwerlichen Reisen in die CH sparen.
Ich wartete einmal auf einen Kollegen in meinem Auto vor einem großen Club, es war so gegen 14:00 Uhr und viele Girls trudelten ein. Ein paar zu Fuss, andere mit Taxis und viele wurden chauffiert von mehr als fragwürdigen Typen mit grossen Mercedes und BMW's. Die Nummernschilder ausnahmslos aus BG und RO. Zugegeben ein gutes Gefühl hatte ich auch nicht. Ich denke in dieser Branche gibt es noch vieles, dass man besser nicht all zu sehr hinterfrägt, sonst lässt man es besser sein und geht angeln.
Ja, das ist leider so. Als Clubbesitzer kann man ja dann schon sagen man hat nichts damit zu tun oder man hat von nichts gewusst. Oder wie war das mit dem Saubermann aus dem Schwabenland, der mit seiner Schmalzlocke durch die Talkshows gewandert ist...
und ich vermute, der rest hier hat kein interesse, mit jemandem der sich einzig aus der motivation stänkern zu können, einen nick zulegt um eine komplett sinnfreie und vor allem hirn- und niveaulose diskussion zu führen...
denk bitte an die klimaerwärmung und schweige, den auch beiträge in foren kosten energie und schaden dem klima...
Ich will hier keine Partei ergreifen und der Ton der Diskussion gefällt mir auch nicht, aber irgendwo hat er schon nicht ganz unrecht.
Man wartet noch, bis einer um die Ecke kommt und meint man könnte ja noch die Krankenkassen mitmachen lassen und einen Besuch auf Rezept bekommen.
Auch wenn ein Betreiber nicht selbst kriminell ist, weiss er ganz genau, was im Dunstkreis von seinem Laden läuft. Und irgendwie akzeptiert er es ja auch...
Was ist eigentlich aus dieser Geschichte geworden? Hat sie so überhaupt stattgefunden? Oder eventuell nur eine Ente um ein bisschen PR zu machen und das Thema mit dem neuen Club etwas auf Touren zu bringen bzw. Aufmerksamkeit zu bekommen?
tja, aber das nennt man dann glaube ich nicht "geliebter" sondern "persönlicherbancomatmitspritzfunktion"
Kann ich nur bestätigen...ich würde sagen 9 von 10 Girls sind nur noch materiell eingestellt und auf Geld fixiert. Inklusive den Parasiten in der Heimat, die ihnen am Rockzipfel hängen und nicht mehr loslassen.
Soll keine Beleidigung sein, würde mir wahrscheinlich auch so gehen, wenn ich in diesem Business als Dienstleister aktiv wäre.
Ein guter Rat, geht dorthin, bezahlt und geht wieder nach Hause. Die Damen sind sehr gute Schauspielerinnen und spielen für euch die Rolle, die ihr wollt bzw. die ihnen den grössten Materiellen Vorteil bringt.
Alles anzeigenIm Teletext vom Tele Züri wird auch über die Neueröffnung berichtet;)
"Eisbären" als zwielichtige Typen zu bezeichnen, was für eine voreingenommene Frechheit und Unterstellung
Diese dürften eher in einem anderen Stadtteil zu finden sein
Gruss
Skinny
Die zwielichtigen Typen tragen Anzug und keinen Bademantel...am Tag auf jeden Fall.
Ganz einfach: Die Weltwoche hat seit gestern eine neue HP. Da wurde wohl vieles entsorgt. Irgendwo im CH-Medienarchiv dürfte der Artikel aber noch zu finden sein.
Scheisse, die Verschwörungstheorie wäre doch perfekt gewesen
Kenne einen kleineren Saunaclub im Aargau, der auch in diesem Forum ist, und wo nahezu jedes Mädchen einen Zuhälter hat. Und der Club sogar mit einem Zuhälter Ring aus Rumänien zusammenarbeitet, von dem die Mädchen geschickt werden, deshalb kommen die meisten Mädchen in dem Club aus der gleichen Stadt bzw. Umgebung.
Dann sag doch mal, welcher Club so arbeitet.
Wäre schön, wenn die Diskussion hier sachlich bleiben würde. Ich denke schon, dass die Schweizer Politik sich mit dem neuen deutschen Prostitutionsschutzgesetz beschäftigen wird und ggf. Änderungen der aktuellen hiesigen Rechtslage in Erwägung zieht. Wie Ingo richtig bemerkt hat, hat die gegenwärtige Situation für die WGs auch massive Nachteile. Neben den aufgrund der grossen Konkurrenz gesunkenen Preise gibt es zur Zeit auch keinerlei wirksame Regelungen, welche die Zuhälterei erschweren. Der Hauptzweck des deutschen Gesetzes besteht darin, die ausufernde Zuhälterei und Ausbeutung der Frauen einzudämmen. Mit der Meldepflicht und dem Zwang zum Nachweis einer gültigen Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis soll verhindert werden, dass irgendwelche Schweinebacken ihren Hasen einfach ein befristetes Touristen- oder Tänzerinnenvisum besorgen und diese vor einem Club abladen und dann 3 Monate lang abkassieren, bis die Gültigkeit des Visums erloschen ist. Anschliessend werden die Frauen für ein paar Wochen zurück ins Heimatland verfrachtet, damit das Spielchen in die nächste Runde gehen kann. Ermöglicht wird diese Form der Ausbeutung der Frauen zur Zeit vor allem auch durch zu leicht zu erhaltenden Status der Frauen als selbständig Erwerbende. Auch die naivste 18-jährige Dorfschönheit vom platten, rumänischen Land kann in jedem beliebigen Club als Prostituierte anfangen zu arbeiten, es gibt keine Massnahme, die die Freiwilligkeit dieses Entschlusses prüft. Den Scheiss verhindern oder zumindest erschweren zu wollen, ist ja erstmal schon ein berechtigtes Anliegen. Die in Deutschland neu errichteten administrativen Hürden sollen dazu führen, dass die Frauen nicht mehr so einfach (für ihren „Freund“, sprich Zuhälter) anschaffen gehen können, sondern ihre Tätigkeit und ihre Lebensumstände kontrolliert werden können und ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Zuhälter ggf. leichter erkannt und strafrechtlich verfolgt werden kann.
Damit soll zunächst nicht die Prostitution als solche erschwert oder eingedämmt werden, sondern sichergestellt werden, dass die Frauen krankenversichert sind, Steuern entrichten, sich regelmässig medizinischen Kontrollen unterziehen und einen gewissen Aufwand betreiben, der nicht von Dritten übernommen werden kann und den sie vermutlich nicht auf sich nehmen werden, wenn der Entschluss zur Tätigkeit als Prostitierte nicht gut überlegt ist. Man sollte allerdings andererseits den vielen, tatsächlich ausschliesslich in eigenem Interesse tätigen WGs aus Osteuropa die Möglichkeit lassen, weiterhin in Frieden ihrer Tätigkeit nachgehen zu können. Wenn man praktisch den Grossteil der WGs osteuropäischer Herkunft aus den hiesigen Clubs verbannt, sehe ich nur Nachteile für (fast) alle. Die Clubs werden weniger Umsatz durch Eintritte erzielen, die nicht ordentliche gemeldeten Frauen werden in irgendwelchen halbseidenen Schuppen unter kaum zumutbaren Bedingungen illegal ihrer Tätigkeit nachgehen (vergleiche hierzu auch Langstrassenquartier), die Konsumenten werden einen erheblichen Verlust an Lebensfreude verkraften müssen. Unter Umständen werden ordentlich gemeldete WGs in attraktiven Clubs mehr Geld verdienen, was aber nicht zwangsläufig der Fall sein wird, da die den Männern insgesamt zur Verfügung stehende Geldmenge ja nicht zunimmt. Sie wird höchtens auf weniger Frauen verteilt. Ich würde mir wünschen, dass seriöse Clubbetreiber ihre Ausgaben für Anwälte nutzen, um den Frauen aus Osteuropa die legale Ausübung der Prostitution zu ermöglichen. Das würde einen erheblichen Mehraufwand bedeuten, denn letztlich müsste man Wohnmöglichkeiten für die Frauen schaffen, die eine Anmeldung des Wohnsitzes erlauben und ein Beschäftigungsverhältnis schaffen, welches den Frauen die Möglichkeit der Erlangung einer Arbeitserlaubnis bietet. So weit meine Gedankenspiele, jetzt nochmal eine etwas konkreter formulierte Frage an Ingo: Hälst du es für realistisch, dass die Clubbetreiber eine solche Infrasruktur schaffen und sich die Clubszene zu einem Dienstleistungszweig wie z.B. Coiffure und Gastronomie entwickeln oder wird es einfach zu einem Exodus der Illegalen aus den Clubs kommen?
Naja, wobei so ein Saunaclub natürlich schon eine "schöne" Sache ist. Die Damen gelten als selbstständig und der Betreiber ist erst einmal aus dem Schneider, wenn er sich nicht völlig doof anstellt. Wer oder was (Menschen nennen ich diese Kreaturen nicht) die Frauen vor den Club fährt, ist bzw. kann ihnen ja egal sein.
Kann man das eigentlich noch als "Kette" bezeichnen? Das Rouge ist verkauft und gehört nicht mehr dazu. Andere kleine Läden mussten in den letzten Jahren wegen der Zonenschutzverordnung in der Stadt schliessen. Und Ende des Monats wenn das Blue-Opera eröffnet kann das Aphrodisia einpacken. Wenn das Life nun auch noch verschwindet, dann bleiben ausser der Bumsalp nur noch so komische überteuerte und verstaubte Salons übrig, die nicht für "normale" Gäste ausgelegt sind (Beatriceprivat, Seline, ...)
. Also für mich persönlich, hat diese "Kette" nichts attraktives zu bieten wo ich gern hingehen würde und das sehe nicht nur ich so. Hingegen hat das Imperium alleine ca. 8-10 Saunaclubs in verschiedenen Preis- und Qualitäts Bereichen, Studios, Laufhäuser, Massagen usw zu bieten, da kann jeder ein passendes Angebot für sich finden.
Oh, wusste gar nicht, dass der Club Rough verkauft wurde...
Aber stimmt schon, Kette ist es keine mehr...
Wenn sich Franz so wenig kümmert, dann muss man(n) sich nicht wundern.
In dem Laden läuft seit langem eh nicht mehr viel, sagte mir mal eine Frau in einem Club in der Nähe. Bei den Preisen auch verständlich (460.- Fr / Stunde). Es wird spekuliert das der Club aus anderen Gründen aufrecht gehalten wird ;).
Aus welchen Gründen? Die Kette hat ja noch andere Clubs...
Sehr seltsam, dass die Presse noch nichts berichtet hat... Ingo oder der Franz wird es wohl nicht gewesen sein.
Na, na, na, Arschlecker. Du solltest deine Aggression, Hass, Frust und Neid gegenüner einem seit Jahrzehnten mit Taten, nicht mit Worten überaus erfolgreichen Betreiber besser kaschieren. Sonst bekommt das Bild eines angeblich so besorgten selbst ernannten Mädels-Verstehers arge Risse. Solange Befreier, Gutis, loser, Retter, Saubermänner, Softies und Schwuchteln nicht endlich mal nen Puff aufmachen, und mit Taten zeigen, wie man als ahnungsloser Dummschwätzer, passive Lusche und kleinschwänziger Mädels-versteher nen Puff erfolgreich betreibt, müssen die Drecksarbeit eben Durchgreifer wie diese " armselige Kreatur " erledigen.
Jürgen Rudloff, um den es hier geht, war nie Zuhälter. Noch gilt statt der diffamierenden Hetze und Vorverurteilung die Unschuldsavermutung, sind die Vorwürfe gegen ihn nicht bewiesen. Auch der Kachelmann-Wetterfrosch war in Haft....zu Unrecht, wie inzwischen jeder weiss.
Kann es sein, dass du die Person bist, die du in deinem Post oben beschreiben willst? Es scheint mir, dass du im echten Leben nicht wirklich zurecht kommst und dich in diese Parallelwelt geflüchtet hast, wo du den grossschwänzigen Macker spielen darfst. Mit Geld kann man sich halt doch (fast) alles kaufen...
Ich wünsche dir noch einen wunderbaren Tag und mache dir keine Sorgen um mich, alles ist gut.
Alles anzeigenJa stimmt. Die Zeit vergeht schnell. Ich besuchte sie paar Monate vor ihrem Abgang. Wenn sie dort war, war sie sowieso meistens gebucht.
Viele Eisbären fühlten sich wohl bei ihr. Es ist halt nochmals was anderes so, aber leider sind das seltenere Gelegenheiten im Club geworden.
Es gab in der BA auch viele hübsche deutsche Girls bis zum letzten Jahr. Im Globe sind es auch weniger geworden. Meistens sind es die gleichen Girls aus Deutschland, die noch dort arbeiten.
Der Nachwuchs fehlt. Vielleicht wegen dem Euro, dem Preisdruck und den besseren Möglichkeiten in Deutschland.
Schade ...
Ob helvetisch oder deutsch ... sie fehlen irgendwie.
Es scheint ein paar gute Girls haben der Bumsalp den Rücken gekehrt...
Alles anzeigenJa, das hat was. Fast alle meiner Kollegen sind mit einer Ausländerin zusammen. Vielleicht auch nur Zufall ...
Es gibt aber auch hübsche und gute CH Frauen, die handkehrum keinen coolen, lustigen CH-Mann finden. Vor allem die ü30 Jährigen.
Wohl viele Scheidungs-geschädigt und vorsichtig geworden.
Wir haben den Vorteil, uns im Umkreis von 10km in einem der Clubs auszutoben, falls es nach Lämpen schmeckt, oder man zuerst 10 mal ins Kino gehen muss.
Da habens die CH Frauen schwerer und wollen zuerst alles auschecken.
One night stance sind selten, und man müsste viel Zeit aufwenden. Nach 30 ist das vielen zu kompliziert, wenn es einfach geht ... so denken fast alle in
meinem männlichen Umkreis.
Die letzte CH Frau hatte ich vor ewig langer Zeit im Bett. Man denkt nicht mal an diese Option.
In den Clubs gibts erstaunlicherweise kaum Schweizer Frauen.
Die lustige Blonde von der BA hat auch aufgehört. Und Kim glaube ich arbeitet auch nicht mehr im Globe. Wo sind sie geblieben? Wohl in kleineren Studios oder privat.
Welche lustige Blonde?
Wenn dir das wirklich so ans Herz geht, solltest du das Milieu am besten meiden. Diese Typen liefern ihre Damen in jedem Club zwischen Frankfurt und Zürich ab. Die Betreiber spielen sich trotzdem gerne als Saubermänner auf, auch wenn sie früher selbst Zuhälter waren.
Ich bin nicht blöd und kenne die Verhältnisse, aber keiner dieser armseligen Kreaturen hat seine Fresse so dermaßen penetrant in den Medien gezeigt, wie dieser Drecksack.
Hatte diese Woche im Raum Stuttgart zu tun, was mich nach einer halben Ewigkeit wiedermal ins Paradise geführt hat. Da ich dieses Jahr meistens nur in Schweizer Clubs unterwegs war, hat mich die tolle Infrastruktur und Ausstattung dieses Clubs aufs neue überrascht. Da kann eigentlich kein einziger Club in der Schweiz mithalten.
Das LineUp war auch groß und es waren wirklich viele sehr schöne Girls anwesend. Da an dem Tag nicht sehr viel los war, musste auch nicht lange gejagt werden, um mit seiner Auserwählten in Kontakt zukommen. Das einzige was mich dort stört, ist das der Service erst von A bis Z abgesprochen werden muss. Für meine Stimmung ist das meistens nicht so fördernd. Um eine Niete zu vermeiden, kann man aber leider auch nicht darauf verzichten.
Schlussendlich ist das Paradise trotzdem eine Reise wert. Es ist ein sehr schöner Saunaclub, der auch zu einem längeren Aufenthalt einlädt.
Ist das nicht der Club wo die dreckigen Zuhälter die Damen abliefern und der Jesus vor dem Herrn immer seine dumme Fresse in den deutschen Talkshows gezeigt hat und immer wieder beteuert hat, was er für ein feiner Kerl ist.
Rudloff und Beretin verhaftet:
https://www.6profi-forum.com/f…loff-verhaftet-11444.html
Das sind mal wieder einige Gerüchte, die kursieren. Ich wüsste nicht, dass die Unterbringung in kasernenartigen Unterkünften Pflicht ist (und ich kenne einige, die eben nicht da wohnen). Die Unterkünfte sind eben günstiger als eine eigene Wohnung oder ein Hotelzimmmer. Ein "normales" soziales Leben ist bei den Arbeitszeiten ebenfalls schwer.
Ebenso weiss ich durchaus, dass es soziale Kontakte gibt. Allerdings hat es zwei Problematiken:
a) Welche sozialen Kontakte will ein junges Mädel pflegen, fern der Heimat und meisst nur an einzelnen Tagen in der Woche, wenn nicht mit Kunden? Und wenn das Mädel sich mit einer anderen Frau ausserhalb des Gewerbes trifft, warum soll das verboten sein bzw. verbietbar sein? Ich wüsste kein Beispiel. ich bekomme eher mit, dass der wesentliche soziale Kontakt am freien Tag das Bett zum Ausschlafen ist.
b) Wenn mit Kunden, dann besteht aus Sicht des Clubs die Gefahr, dass es dabei um Sex geht. Damit würde die Dame Konkurrenz zum eigenen Club sein und könnte so Kunden abwerben, das Geld nicht im Club zu lassen; ein
Konkurrenzverbot existiert durchaus auch für Angestellte und freie Mitarbeiter. Das wäre dann aber auch nicht nur ein gewöhnlicher sozialer Kontakt.
Sehr guter Beitrag...trifft den Nagel auf den Kopf.
Aber eben das Problem ist wohl nicht an einem dieser Feiertage zu arbeiten, sondern vielmehr die verbleibende Freizeit rund 1400km entfernt von Familie und Freunden in kasernenartigen Unterkünften zu verbringen und dazu die strengen Vorschriften einzuhalten die ein normales soziales Leben absolut verhindern!
Oder wurde dir auch vorgeschrieben, dass du in deiner Freizeit keinerlei soziale Kontakte pflegen durftest ausser mit Arbeitskollegen?
Ich sehe das Thema auch kritisch, aber wer bzw. welcher Club verbietet den Frauen soziale Kontakte ausserhalb des Clubs? Nenne Ross und Reiter!!!
Bahnt sich hier etwa eine Fusion zwischen dem Imperium und der Life-Kette an?
Oder was bezweckt Ingo hier mit seinen öffentlich penetranten Huldigungen seines Freundes Franz?
Naja, ich denke nicht, dass wir eine Fusion erleben werden.
Allerdings ist es wohl schon so, dass die beiden Kameraden nicht ganz dumm sind. Sie haben einen gemeinsamen Feind (Budget Clubs etc.), die ihr Geschäftsmodell beschädigen und so für weniger Einnahmen sorgen. Daher macht man in diversen Dingen gemeinsame Sache. Auch werden die Preise der Premium Clubs mehr oder weniger gleich gehalten, man(n) will ja nicht die Preise nach unten anpassen müssen...
Ingo macht es hier etwas besser als der Franz, da er in den verschiedenen Preisregionen verschiedene Produkte hat.
Ja, ja, mir schon klar, dass dir das heute peinlich ist, und du nicht dazu stehen willst. Wir waren verabredet, aber du hast mich versetzt, weil du Hasenfuss Angst hattest, dich an einem " öffentlichen " Ort ( in einem Wohngebiet in Basel / Schweiz um 19 h wohlgemerkt), abgemacht in einem " öffentlich " zugänglichen Forum, zu treffen. Wie oft willst du das noch abstreiten ? Egal....schwuchtel andere Stränge voll, zick Andere an...mir reichts.
Naja, dich hält man(n) ja kaum hier im Forum aus. Dich dann auch nich in der Realität zuntreffen muss wirklich nicht sein...
Das was die manche Schweizer als liberal bezeichnen ist aber nicht liberal im eigentlichen Sinne sondern nur Wirtschaftsliberalismus, ansonsten eher "Patriarchentum Alter Schule".
Sozialliberalismus ist eher das Gegenteil davon.
Selbst da gibt es andere Möglichkeiten als die Anwesenheit vorzuschreiben, nämlich zum Beispiel über unterschiedliche Eintrittspreise zu arbeiten.
Ja, ich stimme dir zu. Aber eben...wir bewegen uns in einer Schattenwelt und dort sind viele Dinge nicht so, wie wir es uns (vielleicht um uns ein besseres Gewissen zu machen) erhoffen. Es ist und bleibt ein dreckiges Geschäft, auch wenn uns gewisse Kameraden das Gegenteil erzählen wollen. Nehmen wir mal als Beispiel den "Saubermann" vom Paradise in Stuttgart...
sidney-kiss !
Was sol der Scheißl Ist schon sehr an den Haaren herbeigezogen, was du da behauptest.
Auch wenn du in anderen Berufen freiberuflich arbeitest kannst du nicht alles machen was du willst.
Wieso sollen diese "Behauptungen" an den Haaren herbeigezogen sein? Kannst du etwas das Gegenteil beweisen?
Fakt ist, wenn ein sehr guter Kunde kommt und das Girl nicht so will wie der Kunde es gerne hätte, gibt es Druck vom "Management". Ich rede nicht von Arbeitszeiten, freien Tagen etc., da ich dies in einem gewissen Rahmen verstehen kann. Es geht mir dabei mehr um die üblichen Nebenwirkungen wie Drogen, Gewalt etc.
Die heile Welt, die uns die "Unternehmer" immer wieder mal vorgaukeln wollen, gibt es in der Realität nicht. Und das Geschäftsmodell "Saunaclub" macht es ihnen ja auch sehr leicht, die Verantwortung auf die Girls zu schieben, da sie ja "selbstständig" sind.
Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, aber bitte die rosarote Sonnenbrille von Zeit zu Zeit mal ablegen.
Alles anzeigenGestern im Club Swiss diskutiert, was ist an Thekengesprächen dran?
- Sexpark geht immer stärker in Richtung Globe Niveau, ernste Bedrohung für History ?
- Plan B boomt und hat Marktführerschaft im Brugg und Umgebung übernommen, Gäste gehen lieber ins Plan-B und FKK-Neuenhof kränkelt
- Das Aegi-Life kurz vor dem Aus?
Beim Sexpark wird die Software immer besser, aber die Hardware hinkt noch ein bisschen hinterher. Allerdings frage ich mich, ob die Girls bei den tiefen Preisen dort glücklich sind bzw. werden.
Das mit der Freiwilligkeit stimmt meist nur bedingt. Wie bei allen Pärchen ist die Verliebtheit eine Sache von ein paar Monaten. Geht eine Trennung ausserhalb des Milieus meist noch einigermassen zivilisiert über die Bühne, ist das im Verhältnis WG/Macker ungleich schwieriger, da die eine Partei ihre Einkommensquelle gefährdet sieht.
Als die Huren noch Schweizerinnen waren - es ist lange her - konnte keine ohne Zuhälter anschaffen. Da wurde enorm Druck ausgeübt auf die Frauen. Dirnenmorde gabs regelmässig, die meisten wurden nie aufgeklärt (Stichwort Auftrag). Als ich mal bei einer sehr sympathischen Studio-Frau klingelte, wurde ich Zeuge eines lauten Streits. Der
Stenz öffnete die Tür und befahl mir, zu verschwinden - "verreis!", das war damals der Umgangston im Kreis 4. Ein paar Wochen später las man von einem Dirnenmord, und vor dem Studio hatte es Blumen und Kerzen. Der Mord wurde nie aufgeklärt.
Das ist zwar eine alte Geschichte und spielte sich unter Schweizern ab. Aber auch Osteuropäer sind bei der Lösung von Konflikten nicht als zimperlich bekannt. Dass bei fehlender Willigkeit die Familie des WGs bedroht wird, sollte bekannt sein.
Sehr realistisch deine Einschätzung und ich stimme dir zu 100 Prozent zu. Wie auch bei den Freiern gibt es solche und solche Fälle...aber der Begriff Freiwilligkeit ist hier schon mit Vorsicht zu genießen. Es gibt halt schon auch eine andere Welt als hier in der CH...und nur weil hier ein paar Säcke ab und zu im Ausland sind (im 5 Sterme Hotel und mit einem Driver) und meinen die Welt zu verstehen sieht die Realität halt oft anders auch.
User wie dieser Morgan suchen wahrscheinlich eine Rechtfertigung, weil sie irgendwo schon merken, dass es ihnen einzig um deren Geilheit geht und nicht wie es dem Girl geht....
Einen Bericht, ja: Von 2013!!
Wieso nicht? So als Nachruf, finde ich nicht schlimm
Eher schlimm finde ich @Arschl..... ständige Nörgelei, aber einen Bericht schreibt er selten bis nie, habe nachgesehen; eher bis nie.
Toller Vergleich, ein „Nachruf“ und nicht vorhandene Berichte...
Danke für die Info lieber littleboy. Macht mich gerade recht traurig. Hatte ein einmaliges Erlebnis mit ihr im Elite Basel https://www.6profi-forum.com/f…light=tera+bond#post81831 (zweitletzter Bericht)
War eine sehr liebe und hübsche Frau....
Du hast den Schuss aber auch nicht gehört, oder?
Ein toter Mensch und du hast keine bessere Idee und postest einen Bericht...
wenn du kein wort verstehst, ich verstehe ihn, wieso liest du dann nicht irgendwo weiter, wo du was verstehst?
wenn es dich tröstet, es gibt hier nicht wenige beiträge, die ich zwar syntaktisch verstehe ich aber die semantik nicht erkenne^^ daher ist revolver mit seiner konsequenten ignorierung von errungenschaften wie google translator fast schon wieder erfrischend
Sorry, aber wenn man mit solchen Begriffen und Vorwürfen hantiert sollte man schon etwas auf die Rechtschreibung etc. achten. Jeder versteht ein bisschen etwas anderes und wie gesagt, dass Thema ist heikel...
jetzt hab ich ein tread wow ver ist dahinter Ingo,,cd girls sinds skavi^nen ich sehte ein abend wie eine eine girl brutal geslagt war ich weis genau das zuhalters sind an ein anderes girl hab ich eine polniche zuhalter brand marke an bein ,,,du shiess idioden behandlen girls wie ware hoffen die uberkomen eine razzia und ja dein man Sandra in knast geht grusse hells angels .
Du hast das gewusst, du hast das gesehen und du bist weiterhin in den Club?
Sorry, aber dann kann es dich bis zu dem Zeitpunkt wo dieser Zwischenfall war aber nicht besonders gestört zu haben.
Komischerweise hört man von Sandra nichts mehr. Weder zur Neueröffnung noch zu den Vorwürfen. Sonst war sie doch auch sehr aktiv.
Stacy wieder da? Sieht aber anders aus🤔
Gerne beglücke ich die Damen mit meiner Rute...🎅🏻
9 von 10 Girls verarschen ihre Kunden!!!
Die ewige Jammerei, wie schlecht es ihnen geht etc. ist in fast allen Fällen erstunken und erlogen.
Finde die Diskussion um den Gruppenführer immer wieder interessant. An was die Leute immer zuerst denken. Googelt mal. Dann werdet ihr feststellen dass es auch in der Schweiz Gruppenführer gibt.
ich hoffe die Flagge ist nicht politisch unkorrekt. Das darf nur ein Eidgenosse
Diese Aussage gibt mir in meiner Annahme wieder recht. Das Wort Gruppenführer an sich stört mich gar nicht...gibt es ja auch bei der Feuerwehr. Nur dein einfältiges Getue erinnert mich an einen Teenager...und du kannst von mir aus 100 00 Berichte schreiben...
[FONT="]Als ich Anita das erste Mal sah gefiel sie mir gleich obwohl sie eigentlich sogar nix mit meinem Beuteschema gemein hat. Naja, wohl die meisten Girls mit denen ich unterwegs waren fallen nicht in dieses Beuteschema. Wir hatten öfters Blickkontakt wo sie mich immer anlächelte. Manchmal kamen wir auch in kurzen Gesprächskontakt, mehr war nicht. Als ich dann einmal mit einem Girl händchenhalten abzog schnappte sich auf der Treppe plötzlich jemand meine freie Hand. Klar, Anita. Sie scherzte sie komme jetzt mit uns, liess uns dann aber doch kurz vor dem Zimmer alleine. Von da an war das Eis komplett gebrochen und wir verabredeten dann uns mal für ein Zimmer. Das dauerte aber noch einige Besuche da Anita sehr oft und lange besetzt ist. Es sind immer die gleichen Stammgäste. Samstag für Samstag. Dann sass ich mal alleine auf dem Sofa und wollte mich schon mit einer Nullrunde abfinden als sie sich zu mir setzte. Endlich mal Zeit mir ihr zu quatschen. Die Unterhaltung basierte viel auf Spässchen und Humor. Dabei kuschelte sie sich so süss an mich. Und immer ihr bezauberndes und gleichzeitig schelmisches Lächeln. So, noch schnell die Pornoshow gucken um so richtig heiss zu werden. Haha. Auf dem Zimmer dann super Service kombiniert mit ihren Spässen. Wenn sie nicht schon so viele Liebeskasper auf der Alp hätte, wäre ich wohl gefährdet. Ist aber vielleicht ganz gut so. Anita kommt aus Bulgarien, ca. 165 cm groß, hübsches Gesicht, blonde Haare, knackiger Po und herrliche kleine Brüste.[/FONT]
Wie, der Gruppenführer ist im Haus und die anderen Freier machen ihm nicht Platz???
Könnte es sein, dass die Foto halt wie so oft nicht ganz mit der Wirklichkeit übereinstimmt?
Meines Wissens hat die liebe Eli halt schon etwas zugelegt, was zumindest ihrer Oberweite zugute kam.
Also ich nehme @matzikos Bericht sehr ernst und wenn man das nicht tut bei einem Forumsschreiber mit 1880 Beiträgen, finde ich das etwas despektierlich.
Naja, eine Person, die sich „Gruppenführer“ nennt, kann man(n) bei Gott nicht ernst nehmen. Aber eben, lassen wir ihm seine Einbildung...
Steht bei mir in Inserat über Steuern Kosten?
oder steht "Du hast keine Kosten und zahlst an uns keinerlei Abgaben."???
Und was ist mit den 50 Prozent? Zieht ihr sie den Girls im Club Diskret ab?
Liebes Arschgelecke ....
natürlich ist keine Mitleidsrunde angesagt ......aber da ich nun krank bin , etwas davon für mich , bitte , bitte .
Kannst Dir ja meinen Arsch vorstellen wenn es Dir einfacher wird .
Klink mich mal aus.
Arsch oder Gesicht...dürfte bei dir rein optisch keinen Unterschied machen.
Trotzdem, nein danke...
kann ich Dir nicht zustimmen , es soll Leute geben , die Ihre "süchte " im Griff haben .
Dass die Clubbesitzer Fein raus sind , wage ich zu bezweifeln : Die Anspruchshaltung der Gäste , Girls und dem Rest zu genügen ist wie die Quadratur des Kreises . Vor lauter Neid wird viel hineinintepretiert .
Süchtigkeitsfaktor beim Paysex - nur so hart wie Deine Morgenlatte..
Wieso soll es einem "Zuhälter" besser gehen, als anderen Unternehmen, die sich in ihrer Umwelt zurechtfinden müssen. Ich denke die von dir angestimmte "Runde Mitleid" können wir uns sparen...oder sollen wir mal einen Hut rumgehen lassen?
Jeder der einmal ein bisschen hinter die Kulissen schauen durfte, kann mir wahrscheinlich nur zustimmen...macht er das nicht, ist er krank.
Alles anzeigenHallo zusammen.
Um ehrlich zu sein bin (bisher) eher ein Leser als Nutzer des Paysex-Gewerbes. Die Posts von JohnnyGS und Ass-Locked24Mt. als Beispiel sind immer wieder lesenswert und ich denke oft man, dass kannst du auch,
Vor ein paar Monaten wollte ich dann ins History oder ins Globe aber, da mir was familiäres dazwischen kam es nie dazu.
Nun ist es wieder so Weit und der erste Besuch reizt mich.
Jetzt nur noch eines wie ist der Suchtfaktor bei euch?
Den " Hast du einmal den süssen Nektar gekostet willst du Ihn immer wieder.
Vielleicht brauch ich auch jemanden der mir die Welt des Paysafe Sex zeigt
Lass es einfach sein...du wirst süchtig werden bis zu dem Zeitpunkt, wo du realisieren musst bzw. darfst was für ein dreckiges Geschäft es ist. Die Clubbesitzer sind fein raus, sie bieten ja „nur“ die Infrastruktur...
Alles anzeigenWer ist der Autor des Briefes?
Hintergrund Infos:
1 Woche nach Unterzeichnung des Blue-Opera Mietvertrags in einer Zürcher Anwaltskanzlei, wurde der nachfolgende Brief mit anonymen Absender in Zürich-Seefeld an alle Haushalte in der Nachbarschaft vom Blue-Opera verteilt.
Ausser der Zürcher Anwaltskanzlei wusste niemand von diesem Club und Vertrag. Als Autor von diesem Brief kann nur eine bestimmte Person in Frage kommen, wir sind uns sicher wer das ist.
Aber vielleicht kommt ihr auch hinter den Autor? Unter allen die das Rätsel / den Sachverhalt auflösen, wird eine einzigartige erotische Nacht mit einem Girl im Blue-Oopera verlost.
Hast du dir den Text durchgelesen, bevor du ihn gepostet hast? Wenn nur die Kanzlei und du von dem Vertrag gewisst haben...wer war dann wohl der Autor???
Alles anzeigenTja Sandra, was was hast du gedacht, wie die dich deine " lieben " Kollegen begrüssen ? Mit Blumen und Küsschen ? Es wird nicht bei DDOS-Attacken bleiben, bald werden dir Pizzaboten Buttersäüre oder wieder Pfferspray liefern. Sicher hast du bereits eine aufwändige Alarmanlage, einen scharfen Hund für dich, einen kleinen Helfer der Marke S & W für den Ernstfall in deiner Hermes-Bag, einen unauffälligen Kampfsportler für die Türe, und.... eine hohe Versicherung gegen Wasserschäden.
Als Polin weisst du sicher, was du zu tun hast. In deiner Heimat wird ja bei einer vorsätzlichen Brandsstiftung nicht Feuerwehr oder Polizei gerufen, sondern einen Tag später brennst wieder. Diesmal allerdings beim Branstifter zuhause. Wohnt Fanz von der BA eigentlich immer noch schräg gegenüber im Ex-Dürenmatt-Penthouse ? Wo hat er sein Auto geparkt, nicht das sich dort plötzlich Radkappen lösen, und er dich beschuldigt ?
Als engagierte, kompetente und langjährige Betreiberin des CD, der weithin bekannt ist für aktive, attraktive, freundliche, optisch und servicemassige Top-Shots, und wo der Gast König ist, hast du ja reichlich Erfahrung im Umgang mit Girls, Gästen und Preisen. Und kennst zudem Angebot, Leistungen und Service der Konkurrenz am besten. Du hat also reichlich know-how, genügend Schotter in der Kriegs-und Portokasse, und kannst durch greifen.
Und ziehst jetzt in eine der exclusivsten und nobelsten Adressen in der City, plus bietest dort in der Einrichtung und den Zimmern das Beste und Edelste auf, was man für Geld kaufen kann. Die Investition wird sich lohnen, und ist innert kurzer Zeit ohnhin steuerlich abgeschrieben. Und abgestzt. Sprich, zahlt dir das Steueramt. Diskrete, aber zentrale Location, super HP , , toller Name, klasse Konzept mit Luxus für Alle, Erotic und Wellness auf höchstem Level. Was soll da schief gehen ?
Der Laden wird abgehen wie eine Rakete. Ist schräg gegenüber nicht das Aphro, mit seiner 25 qm Minibar in Antik, Gold und Rot, und mit ihren gerade mal 5 Zimmernlein ohne Duschen, geschweige den Jacuzzi oder Whirl , dafür gratis Leitungswasser, Gangduschen wie beim Militär und 300 Stutz pro halbe Stunde ? Ich erinnere mich nicht mehr genau.
Wo hat Dürenmatt eigentlich gewohnt?
Naja, sollte der Brief von einem Mitbewerber kommen, kann ich ihn sowieso nicht Ernst nehmen. Die Tatsache, dass Girls von Zuhältern ähh ihrem Freund abgeholt werden, habe ich schon bei fast jedem grösseren Saunaclub erlebt. Meiner Meinung nach wissen die Betreiber über diese Zustände, sagen aber es geht sie nichts an, da es ausserhalb des Clubs passiert. Na ja...
Ein Grund, warum ich seit Monaten keinen Club mehr besuche.
Die Superstar Übersicht stimmt inzwischen mal wieder gar nicht mehr. Es wäre vielleicht mal wieder eine Aktualisierung angebracht.
Was ich dann überhaupt nicht verstehen kann, wenn Girls auf dem Plan aufgeführt sind, die schon seit Monaten den Club verlassen haben.
Die Aktualisierung des täglichen Plans ist eine Sache, aber Girls die dem Club den Rücken gekehrt haben, sollten entfernt werden.
Es bleibt ein fader Beigeschmack, vor allem wenn das aktuelle Line-up schlecht ist und man sich mit fremden Federn schmücken muss...
Bobby, sind die Margen so schlecht, dass man nicht in die IT investieren kann...wir können gerne mal den Hut kreisen lassen:-)
Man liest wenig von diesem Club, aber das aktuelle Line-Up sieht sehr gut aus.
Kann mir jemand den Club empfehlen?
Während Ingo noch schläft versuche ich mal in die Kristallkugel zu schauen:
Die Preise für den hier diskutierten Service sind in der Schweiz auf einem tiefen Niveau angelangt. Sogar im Globe sinken die Besucherzahlen weil die Freier in die kleineren Imperiums-Clubs abwandern. Als Konsequenz bleiben überall die top Girls weg weil sie in anderen Ländern besser verdienen können, oder gleich viel bei weniger Arbeit (zum Punkt "Girls sehen erschöpft aus"). Bei den Girls die bleiben sinkt der Service Level. Freier die einen top Service wollen, d.h. nicht für 63 ohne Küssen und Anfassen 15min wam bam thank you Mam' sind enttäuscht und suchen nach Alternativen.
Das öffnet dann einem neuen Marktsegment Tür und Tor. Gewohnter Topservice von Topgirls zu Toppreisen. Logische Auswirkungen von "Geiz ist Geil"
Da stimme ich dir zu.
Man kann auch einen KIA etc. kaufen, aber Porsche steigert den Absatz trotzdem jedes Jahr.
Wieso sehen sie wohl müde und verbraucht aus? Weil ihr Gäste für sie viel zu wenig bezahlt und sie deshalb viel zu lange Arbeitszeiten haben. Klar, der Markt gibt euch diese Möglichkeit. Aber ich prophezeie euch, nicht mehr lange.
Hallo Ingo
Was meinst du damit, dass die Preise wieder anziehen werden? Kannst du uns das einmal erklären? Sprichst du nur über deine Läden oder meinst du allgemein?
Danke.
Mal davon abgesehen, dass hier die exakt gleichen Vorwürfe wie damals gegen die Betreiber des Artemis in Berlin behauptet werden, die inzwischen vom GERICHT allesamt entkräftet und widerlegt wurden, https://www.6profi-forum.com/f…&highlight=razzia+artemis #54 #59 verstehe ich die Aggression, Hass , Häme und Neid gegen einen erfolgreichen und wagemutigen Unternehmer ohnhin nicht. Bordellbetreiber wie JR investieren Millionen in einen Betrieb- statt ihre Kohle im Kasino zu verzocken oder in eine Jacht zu investieren - schaffen damit Erhohlungs-und Wohlfühloasen für Ehe-und Femanzen-gestresste Männer, super gut bezahlte Jobs, auch für attraktive junge sexy Girls ohne jede Ausbildung und Quali, und zahlen reichlich Steuern, aber werden als Menschenhändler und Zuhälter angeklagt und diffamiert. Man müsste ihnen einen Orden für besondere Verdienste verleihen, statt sie zu jagen. Ein einziger konzessionierter Betrieb zahlt mehr USt im Monat als Millionen Habenichts- refugees zusammen, die nur Milliarden kosten, aber mit "refugee welcome " angelockt werden.
Die fleissigen Girls liegen nicht auf der faulen Haut und kassieren H-4 , sondern arbeiten. Natürlich lieber in Jobs, wo sie in einer Stunde, allenfalls an einem Tag, mehr verdienen, als in ihren Hungerlohn-Jobs als Altenpflegerin, Friseuse, Servierin oder Verkäüferin, arbeiten also freiwillig. Werden aber als entmündigte und versklavte Zwangs-Opfer von Menschenhändlern abgestempelt und hingestellt. Ihre Betreuer, Bespasser, Beschützer Freunde, Kümmerer, Lover und Männer werden als Zuhälter diffamiert. Meist von denen, die neidisch sind, dass sie für Sex zahlen müssen, was andere umsonst bekommen, und, ganz schlimm, dass ihr den Girs freiwillig geschenktes Geld, von denen an ihrer Freunde oder Familien freiwillig weiter geschenkt wird. Und zuletzt werden die grossherzigen und spendablen Freier, die dafür sorgen, dass die Mädels Arbeit haben und Kohle verdienen, nicht mehr in ihren früheren Jobs zu Hungerlöhnen ausgebeutet werden, als Mittäter der angeblichen Menschenhändlern und Zuhältern zu Verbrechern kriminalisiert. Das ist doch absurd.
Hast du getrunken? So früh am Tag? Ich würde mal sagen die Strafsache Artemis war eher die Ausnahme, die meisten Kameraden haben schon etwas Dreck am Stecken...
Ach ne, der Herr Saubermann. Konnte seine Fresse noch nie vertragen, wenn er im TV referiert hat.
Viel Spass und ich hoffe wir sehen ihn nie wieder draussen...
Nach über einem halben Jahr gab es eine Wiederholung. Wie so oft im Leben gibt es Streit, klärendes Gespräch, Versöhnung und man steigt wieder zusammen in die Kiste.
Und Kiste mit Pamela lässt keine Wünsche offen. GFS wie Mann ihn sich wünscht. Ok, ich war etwas ausgepowert von Iris-Zimmer, aber als Abschiedsvorstellung (ich gehe über den Winter nach Thailand) doch sehr schön.
Übrigens: Etwa Mitte 20, Bulgarin, spricht sehr gut Deutsch, wunderschönes Gesicht, lange schwarze Haare, genau mein Beuteschema, füllige Naturbrüste, schon beinahe D, weiblich-erotischer Body.
Wundert mich, dass über diesen heißen Käfer so wenig geschrieben wird. Habe immer schöne Erlebnisse mit ihr...
Wurde im Thema "Aufstieg & Absturz Club Blue-Up vor dem Aus ...." darüber gefachsimpelt wie ein User wörtlich schrieb, ob es nicht besser wäre dem Club das Hinsiechen und Leiden zu ersparen und den finalen Gnadenstoss zu geben. Doch mit Steinigungen wie in Sure 33 im Koran die für Ehebrecher vorgesehen sind, den Robert oder Anika im Blue-Up mit Steine bewerfen zu lassen und Pfeffer zu sprayen, macht sich «S Puurli» eher noch unbeliebter und schadet mehr seinen eigenen Clubs, als das er damit etwas bewirken könnte.
Nur gut, dass der Rest von der Rotlichtbande so gar nichts mit solchen Dingen am Hut hat
Warum wird jetzt seit neustem mit Pfefferspray eingeschüchtert, ist dem Puurli die Buttersäure ausgegangen
.
Sowas ist natürlich nur zu verachten, zwei Penner loszuschicken die vermummt die Treppen hochgehen, einem wehrlosen nackten Girl Pfefferspray in die Augen drücken und wie kleine Buben wieder davonrennen. Was ist das????? Pfui! Das ist wirklich nur primitiv, mit Professionalität hat das überhaupt nichts zu tun.
Da es sich um Albaner handelt, dürfte der Chef der Bumsalp eher nichts damit zu tun haben, oder?
Wenn alles nur Hobby ist, dann schick dem Blue-up doch Frauen aus dem Globe du Globe-Schnörri
oder helfe dem blue-up anderweitig wieder auf die Beine zu kommen anstatt das Blue-up hier fertig zu machen.
So wie du dich beim Globe in Kleinigkeiten aufgeilst, zb. Sparen bei den Wixtüchlein, scheint mir das mehr als nur Hobby ;).
Mein Hobby ist Fussball und ich versuche auch immer besser zu werden, Soviel zum Thema Hobby und Wixtüchlein.
Aber don't worry, morgen stellt Apple das neue iPhone vor. Leute wie du machen es sich doch zum Hobby, den erfolgreichen Firmen und Menschen ans Bein zu pinkeln. Hier schliesst sich der Kreis wieder auch du wirst in deinem Hobby immer besser...
Es tut sich gar nichts, diese Frauenzahl ist einfach nur lächerlich. Aber wenn die Bumsalp mal ein paar weniger hat, wird schon deren Untergang prophezeit.
Ich war am Fr auf der Alp. War vorher auch schön öfters und mir gefällt es eigentlich sehr gut. Gestern war ich dort, kam aber nicht so richtig in Stimmung (lag aber eher an mir) und bin wieder ohne Sex gegangen. Kein Problem, Wellness war wie immer super.
Was mir aber dieses Mal aufgefallen ist, dass einige der Mädchen doch sehr viel Alkohol konsumieren. Finde ich persönlich nicht so toll.
Soll jetzt nicht wieder die ewige Diskussion (Globe vs. Bumsalp vs. den Rest der Welt anheizen), wollte ich aber nur mal mitteilen und nach der Erfahrung anderer User fragen.
Danke.
Hatte von euch schon einmal das Vergnügen mit Lori? Nachdem Anda nicht mehr da ist, suche ich einen Ersatz.
Mit Anda hatte ich immer sehr schöne und versaute Erlebnisse und jetzt wundere ich mich, ob Lori auch versaut ist.
Danke.
Alles anzeigenAlso jetzt mal ganz ehrlich und ohne jegliche Ironie.
Kann mir das jemand von den Bumsalp Kennern idiotensicher erklären :
Ich denke darüber auch so , was banchi oben geschrieben hat.
Wenn ich im Globe und Bumsalp ungefähr den gleichen Preis für den Service und für den Eintritt bezahle, was führt dann auf die Bumsalp?
Wenn bekannt is, dass man im Globe den besseren Service und die viel grössere Girl Auswahl und bessere Optik der Girls bekommt und zu Essen gibt es im Globe mittlerweile auch etwas gratis, was gibt dann für manche noch den Anlass zu einem Bumsalp Besuch?
Und noch krasser wird der Unterschied z.B. beim Club Swiss und Bumsalp.
Beim Swiss 65.- Eintritt zzgl. 63.- oder 89.- Halbe Stunde
Bei Bumsalp 90.- Eintritt zzgl. 150.- Halbe Stunde
Da stelle ich mir ganz echt die Frage, was bewegt jemanden in die Bumsalp zu gehen und dort freiwillig die doppelten Preise zu zahlen. Für mich kommt das so rüber, wie wenn jemand gerne Globus-Preise für Aldi-Produkte bezahlt. Wo ist der Haken? oder ist da wirklich der Alk und Koks das Zünglein an der Waage was hier oft behauptet wird?
Auf ehrliche Antworten bin ich mal gespannt.
Naja, man kann die Alp mögen oder nicht bzw. das Globe besser finden, aber der Vergleich mit Globus und Aldi hinkt doch sehr gewaltigt.
Die Alp hat meiner Meinung nach eine tolle Infrastruktur (für MICH) sehr wichtig und tolle Zimmer. Nehmen wir hier mal Aldi und Globus, würde ich sagen die Zimmer im Swiss sind Aldi und die Zimmer auf der Alp sind Globus.
Die Optik und der Service der Girls sind doch eher Geschmacksache. In diesemPunkt hatte ich eher schlechte Erlebnisse im Globe und ein paar ganz tolle auf der Alp.Allerdings auch dort Nieten.
Zur Info, ich gehe sehr gerne ins Westside und früher auch sehr gerne ins Swiss. Dazu mag ich die Alp und das Rough. Daher ich tendiere nicht zu Franz und auch nicht zu Ingo.
Hallo Ranco73, vielen Dank für Deine Berichte.
In fast allen der nachstehenden FKK / Saunaclubs auf der Liste der 6profi Partner-Saunaclubs verdienen arbeitswillige Girls gut bis sehr gut.
Und in der Bumsalp nicht?
Bitte einen konkreten Beweis, warum die Alp vor dem Kollaps steht? Und bitte nicht nur den Tagesplan als Grund nennen.
Danke.
Alles anzeigenSchön gesagt Banderas
Hier mal was anderes, etwas OffTopic, ich hoffe der Admin verzeiht mir den Link.
10 Dinge die sie nicht tun sollten... wenn sie zu einer Prostituierten gehen
Welche Girls können mir die erfahrenen Bumsalp Besucher empfehlen? Stehe eher auf Girlfriendsex.
Danke.
Welche der aktuellen Girls ist eher aktiv?
Bezüglich verpasster Unterhaltsarbeiten lasse ich jede berechtigte Kritik gerne gelten. Aber was Neuinvestitionen betrifft, muss man in der Schweiz wegen der bestehenden Rechtsunsicherheit vorsichtig sein. Bis 2017 war es die MEI und aktuell ist es Die Kündigungsinitiative der SVP/AUNS. Kommt die durch, dürfen Girls aus dem Euroraum hier nicht mehr arbeiten. Dann ist es unmöglich, genug Girls für einen Saunaclub zu finden. Es werden kleinere Einheiten wie vor der Personenfreizügigkeit entstehen. Die Preise und die Marche steigen. Investitionen werden in der Erotikbranche über 10 Jahre abgeschrieben. Ich werde abwägen, welches Investitionsrisiko eingegangen werden kann.
Zudem muss gesagt werden, dass in Deutschland alles ca. nur ein Drittel kostet (Boden, Immobilien, Löhne, Material, etc.) aber der Eintrittspreis von Clubs mit vergleichbarer Grösse nahezu identisch ist.
Danke für die Antwort, macht Sinn und ich würde es auch so machen.
Aber eben, den Garten etwas aufhübschen und neue Gartenmöbel müsste trotzdem möglich sein:-)
Ich mag den Club sehr, auch wenn er ein bisschen in die Jahre gekommen ist. Aber was ich nicht verstehe, dass im Garten nicht einmal etwas investiert wird. So toll, aber irgendwie etwas ungepflegt und man könnte doch im hinteren Bereich ein paar Lounge Möbel, Liegen etc. unterbringen.
Es gibt doch nichts schöneres, als bei tollem Wetter draussen Liebe zu machen:-)
Und solche Möbel kosten doch wirklich nicht die Welt, oder?
Also lieber Ingo, mach doch bitte mal etwas...
Ich wollte dich nicht beleidigen und will dich auch nicht beleidigen. Aber den Begriff "Menschlichkeit" hat in diesem Business soviel zu suchen wie ein Elefant im Porzellanladen. Traurig aber wahr...
In diesem Business geht es NUR um Geld. Bitte nicht träumen!!! Wenn ein zahlungskräftiger Kunde kommt, dann haben anderen Kunden zu warten. Du kannst ja mal zum Verbraucherschutz gehen....
Oh Oh...wenn einer meiner Kunden mit einem "Hinweis" um die Ecke kommt...ja dann wird es meistens ganz abenteuerlich:-)
Nein, da habe ich wohl etwas kräftig verwechselt. Sorry:-)
Jetzt aber wieder auf dem tagesplan, oder?
Es geht doch nicht darum mit über 30 Frauen Sex zu haben!!
Aber wenn ich ein 100er Eintritt bezahle möchte ich um die 50 Girls zu Auswahl haben. Da soll sich ein Premium Club von einem 0815 Mittelland Puff unterscheiden!!
Ich mache mir wirklich etwas Sorgen um die Alp. Wenig Gäste und auch immer weniger Frauen. Franz wird doch nicht die Luft ausgehen...
Was für ein Theater...die Sache ist relativ einfach. Solange für Herrn Heidbrink dir Kasse stimmt, wird sich nichts ändern. Letzendlich hat es der Kunde selbst in der Hand, ob er sich bewegt oder nicht.
Im Moment sollte man eher die Frage stellen:
Warum hat das Globe viel mehr WG's als die Bumsalp??
An einem heiligen Samstag sind nicht mal 30 Girls auf dem Bumsalp Tagesplan
Mich wundert es sowieso, warum es momentan in der Alp so wenig Girls hat. Los ist eigentlich immer etwas...
Ich hoffe es gibt auch tolle Bilder vom Event...
Ich gehe immer wieder ins Westside, aber in letzter Zeit habe ich schon festgestellt, dass die Stimmung schlechter ist und immer weniger Gäste kommen.
Der Club ist bzw. war einfach eine Alternative zu den anderen Clubs. Aber es scheint sich etwas geändert zu haben und man will jetzt noch einmal Gas geben oder retten, was es zu retten gibt....