Palladium Club Rheintal Fasching
Na Und Laufhaus Villingen
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
A2 Erotik Club der Extraklasse nähe Luzern Schweiz Club Sodom Villingen-Schwenningen - Swinger, Gay, Bi, Hetero
El Harem Saunaclub Kirchberg Schweiz Erotik Studio Helvetica in Schlieren bei Zürich
Anmelden oder registrieren
A2 Erotik Club der Extraklasse nähe Luzern Schweiz Club Sodom Villingen-Schwenningen - Swinger, Gay, Bi, Hetero
El Harem Saunaclub Kirchberg Schweiz Erotik Studio Helvetica in Schlieren bei Zürich

    Ich gehe nicht mehr oft in einen Club, aber wenn, dann History. Alles sauber, der Club ist in einem sehr guten Zustand, die Führung vor Ort professionell und unaufgeregt und die Damen alle sehr schön, nett und auf den Kunden fokussiert.


    Gerne ab und zu auch ins Swiss, aber da fehlen mit etwas die ruhigeren Ecken. Das ist per se kein Mangel, sondern meine subjektive Meinung. Menschen die gerne kucken, mitten im Geschehen sind, ist das alles kein Problem.


    Nostalgisch, das Rough und die Bumsalp🥹

    Ob meine Berichte bzw. Rückmeldungen für dich sinnlos sind, interessiert mich nicht.


    Es tut mir aber wirklich leid, dass du es nicht wahrhaben willst oder darfst, dass ich bisher nur gute bis sehr gute Erlebnisse dort hatte. Ganz nach dem Motto war nicht sein darf, ist nicht.


    Aber ich denke bei allen Meinungsverschiedenheiten wirst du mit doch beistimmen, dass so ein schlechter Club doch bald die Türen zu machen wird, weil der Service so schlecht ist.


    Agree?

    Da bin ich mal gespannt, auch wenn mir die Fantasie fehlt, dass die Adresse irgendwann einmal laufen wird.


    Ich war unter Franz damals fast schon ein Stammgast und habe den Laden sehr gemocht. Allerdings kann ich mich kaum erinnern, dass einmal richtig etwas los war. Aber eben, man munkelt das war damals nie das Ziel und es war ganz willkommen, dass dort eher Ruhe war.


    Danach Medusa, ein Rohrkrepierer vor dem Herrn.


    Und jetzt?

    So ihr Möchtegernmanager, es reicht langsam.


    Kümmert euch in euren Clubs um die Tagespläne, saubere Toiletten etc. und verschont uns mit eurem Kindergarten.


    Es ist eigentlich ganz einfach, wir sind Kunde und wenn uns der jeweilige Laden nicht passt, gehen wir in einen anderen Laden. Ganz einfach, oder?

    Der Fall ist doch relativ einfach, zu einfach für Genies, die sich hier tummeln?


    Ist das der Fall, egal Globe, Zeus oder ein andere Club, dann gehen ihnen irgendwann die Gäste aus und der muss die Tür abschließen. Ich gehe auch nicht jedes Mal wieder zum gleichen Chinesen, wenn ich danach die Scheisserei habe. Ähnlich verhält es sich mit den Clubs.


    Daher Fanboys, Betreiber, Helfer der Betreiber, Stiefellecker…verschont uns mit euren Spielchen und sorgt in euren Clubs für Ordnung, dann kommen wir auch weiterhin.

    Jetzt wird sie schon gefeiert, dass sie das Globe Know How ins Zeus bringt.


    Für mich noch einmal ganz langsam…das Globe macht alles falsch und das seit Jahren. Und jetzt will man diverse Dinge kopieren bzw. spricht darüber, dass sie Globe DNA ins Zeus bringt…


    Also die ganzen schrecklichen Dinge wie z.B unmenschliche Kontrollen der Damen usw.


    Spannender Ansatz…


    Das wäre ja fast so, als Tesla den Entwicklungschef EV von VW abwerben würde.

    Es ist wieder Doppelnullagentenzeit!


    Erster Beitrag und dann gleich mit Insiderinformationen. Spannend!


    Ich bin weder Fan vom Imperium noch von Zeus und Konsorten. Da ich bisher noch in keinem Imperiumclub enttäuscht wurde, gehe ich weiterhin hin. Ganz einfach! Zu einfach für euch?


    Aber wahrscheinlich wird der Beitrag wieder zensiert.

    Das ist leider so, liegt aber auch daran, dass es für die schwer ist, einen „normalen“ Partner zu finden.


    Die bulgarischen Esel versprechen ihnen eine goldene Zukunft, ein Haus mit Garten und vielen Kindern. Dafür muss sie aber brav in der CH ackern und alles für den gemeinsamen Traum geben. Warum er von dem so benötigten Geld einen Porsche in Bulgarien fahren muss…gute Frage und hier sieht man dann, die meisten Huren sind dumm bzw. abgestumpft.

    Speziell die Frauen aus Bulgarien die hier arbeiten haben Zuhälter. Sie kommen aus Plodvid oder wie das Nest heißt. Fahren dicke AMG und hatten ihre Frauen früher mehrheitlich in der Bumsalp.

    Danke Coyote, du hast meine oberflächlichen Aussagen treffend und detaillierter vervollständigt.


    Was wir noch vergessen haben, das absolvierte betriebswirtschaftliche Studium. Das ist dann auch so eine Standardlüge.


    Vielleicht sollten wir hier die Insta Accounts der Lover ähh notleidenden Menschen teilen. Es ist ganz amüsant zu sehen, was mit den Almosen so gemacht wird…

    Vielen Dank für die Fortsetzung.


    Gibt es da etwas eine Gebrauchsanweisung, wie eine Hure den Freier ausnehmen kann? Hört sich alles danach an, was ich auch schon gehört habe. Nur manchmal ist es halt die Oma statt der Mutter. Komisch, Vater oder Opa scheinen die meisten nicht (mehr) zu haben oder die haben nie Probleme.


    Noch einmal ein Rat, nimmt die Situation so, wie sie ist. Die Hure verkauft eine Dienstleistung und wir bezahlen dafür. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Alles andere ist in 99.9% Fake.

    Soll auch als Warnung an die Hurenböcke gelten, die von den Huren geblendet werden.


    Sie lachen euch hinter eurem Rücken aus und machen sich lächerlich über euch.


    Das ist dann auch ein Grund, warum sie mit diesem schlechten Charakter an die Esel aus Bulgarien etc. geraten.

    Leider oder Gott sei Dank sind die meisten Huren nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Ein Blick auf deren Social Media Seiten zeigen dann meistens die Realität. Die kranke Oma ist dann eher ein Loverboy, der neue Reifen für den Porsche benötigt. Den die Hure ist seine einzige Einnahmequelle, weil gelernt hat er nichts und ist in der Regel dumm wie ein Esel.


    Ab und zu kommt er dann in die Schweiz zu Besuch, bisschen bumsen, prügeln und der Hure klarzumachen, dass sie weiter ackern muss. Sonst wird das nichts mit der gemeinsamen Zukunft. Die Hure ist dann wieder in der Spur und er kann zurück in sein Dorf, wo er wegen dem Porsche und der Rolex der Chef ist. Und dort dann weiter seine Freundinen bumst, die später dann auch in der Schweiz landen.


    Hört auf zu träumen, in 9 von 10 Fällen ist es so.

    Ich denke entweder macht Medusa dicht und es wird ein Laden für Fetish und/oder Swinger….oder Medusa bleibt, aber es finden regelmäßig externe Events statt.


    Mal von dem ganzen Kleinkrieg abgesehen, mit dem Tagesplan und dem dazugehörigen Flub ist kein Blumentopf zu gewinnen. Mindestens die doppelte Anzahl an Girls muss da sein.

    Mittlerweile bin ich der Meinung, dass der „Krieg“ zwischen dem Zeus und dem Palace künstlich durch die Betreiber bzw. Manager angezettelt wurde.


    Es wurde viel darüber gesprochen und geschrieben und die Leute sind nach Erzählungen scharenweise dahin. Beide verdienen sehr gut und das Sonmerloch wurde sprichwörtlich gefüllt.

    Naja, da hat aber einer ganz genau geprüft, wie lange ich dabei bin, was ich geschrieben habe und die Wertung kommt gleich frei Haus dazu.


    Und was natürlich gar nicht fehlen darf, der Hinweis auf einen bzw. meinen Brötchengeber. Wird da nicht schon wieder probiert, ein schlechtes Licht auf diverse Personen zu werfen? Sehr auffällig…

    Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Post😎


    Mir sind diese ganzen Typen egal, ob sie Ingo, Franz oder Schwanz heißen.


    Allerdings gehen mir hier die ganzen Doppelagenten auf den Sack, die immer geheime Infos haben und sich so wahnsinnig wichtig fühlen. Oder halt Leute wie du, die auf einmal hier auftauchen und alles wissen…

    007 hat gesprochen. Woher habt ihr den immer diese Informationen? Also ich meine nicht die Damen, die euch ja auch erzählen, dass sie alle Medizin studiert haben und ihre halbe Familie gerade im Sterben liegt. Quellen bitte?


    Wie der gute Franz hier hochgejubelt wird. Hat Attacken auf die Konkurrenz in Auftrag gegeben und ist der heilige Geist. Ingo dagegen, der einen (nach euren Informationen) einen Angriffskrieg über das Web macht, ist der letzte Depp. Ein HOCH auf eure Doppelmoral…

    Leider versuchen die Pay6-Trolle des Herrn Thosten das Medusa schlecht zu schreiben. So wie es aussieht, hat es der Thorsten immer noch nicht verkraftet, dass es der Gabriel vom Club Angestellten zum Club Besitzer gebracht hat. Während sich Trollkönig Herr Thorsten vom Club Swiss bei seinem Besitzer Herr Ingo immer noch einschleimen muss und unter Minderwertigkeitskomplexen leidet.


    Ingo und dieser dicke Torsten machen es (fast) ganz schlau. Bad cop, good cop nennt man das.


    Leider ist es doch sehr auffällig. Der dicke Torsten macht den Club Medusa öffentlich nieder und Ingo relativiert, um die Sache glaubwürdig(er) zu machen.

    Ich frage mich immer, warum solche Agenten, die ja anscheinend super vernetzt sind, erst einen oder zwei Einträge verfasst haben.


    Neulinge in der Szene können sie ja kaum sein, sonst hätten sie nicht diese geheimen Kontakte.


    Lange können sie aber auch nicht dabei sein, sonst hätten sie sich doch vorher schon irgendwann einmal hier gemeldet.


    Aber sei es euch (wer auch immer ihr seid) gesagt, ihr könnt tun und machen was ihr wollt, langfristig setzt sich Qualität durch.

    Also ich bin ja wirklich gar kein Fan einer bestimmten Gruppe, sondern gehen ab und zu in verschiedenen Clubs. Danach ist es ganz einfach, war der Besuch meiner Meinung nach ein Reinfall, meide ich den Club erst einmal. Irgendwann probiere ich es vielleicht noch einmal und falls es wieder nicht gut ist, gehe ich nicht mehr in diesen Club.


    Daher, wenn Globe und die anderen Imperium Clubs alle so schlecht sind, erledigt sich euer Problem doch von selbst, oder? Den Frauen wo in einem Club kein Geld verdienen, ziehen weiter. Oder etwas nicht? Allerdings frage ich mich, warum am Do bis Sa sehr viele Girls z.B im Globe arbeiten. Wenn keine Gäste kommen, verdienen sie doch nichts, oder? Oder sind die genannten Tage sowieso ganz lahme Tage und sie sind nur dort, weil sie relaxen wollen?


    Was sagen die ganzen Experten zu dieser Sache?

    Ich war früher auch Stammgast im Rouge. Die Ruhe und das edle Ambiente haben mir immer sehr gut gefallen und der kleine aber sehr feine Wellnessbereich war ein Grund, warum ich dort Stammgast war.


    Ich war froh, dass es immer ruhig war und nicht viele Gäste hatte, aber ich verstehe schon, dass dies für die GF und die Girls nicht erstrebenswert war. Allerdings war es wohl so, dass der einzelne Gast deutlich mehr Geld dür einen Zimmergang etc. ausgegeben hatte.


    Wer ist der neue Betreiber des Clubs und was können wir von ihm erwarten?

    Die Clubs müssen sich um solche Drecksarbeit nicht mehr kümmern, es wurde einfach an die Boyfriends und deren Familien übergeben. Der Club ist fein raus, kassiert Eintritt und Extras wie Getränke. Der Rest passiert draußen. Auch mit Drogen ist es so. Die Nutten verkaufen es den Kunden, eventuell bekommt der Club noch etwas davon ab.

    Ja, klug sind die meisten Damen nicht.


    Sie ackern hier, damit die große Liebe in Bulgarien den Porsche spazieren fährt, die Rolex am Handgelenk baumelt und er nebenher noch andere Frauen bumst, welche auf diese Statussymbole abfahren. Und wenn sie nicht genug Kohle bringt, fährt er nach ZH und bringt sie zur Vernunft.

    Was viele der Freier halt auch nicht verstehen bzw. nicht wahrhaben wollen…


    In fast allen der genannten Clubs gibt es Gäste, denen läuft das Geld aus den Ohren. Da wird nicht über ein Extra usw. diskutiert, sondern da wandern richtige Scheine über die „Theke“. sind auch sonst wird für andere Dinge Kohle heraus „gepulvert“. Da spart sich eine Hure den kleinen Freier und sitzt lieber herum, als ihn zu bedienen.


    Ähnliches Thema mit Amnesia etc. Da muss nicht viel los sein, die paar Freier die kommen, halten den Laden und was da sonst noch so dazugehört am Laufen.

    Ich halte Ingo für einen sehr intelligenten Menschen und nein, ich bin kein Fanboy von seiner Person noch von seinen Clubs.



    *************

    Der restliche Text wurde von 6profi gelöscht, da er überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hatte...

    Bitte ganz konkret am Titel des Themas halten und nichts miteinander vermischen...
    *************

    Spannend, dass der letzte Insta Eintrag aus 2020 stammt. Wahrscheinlich jetzt momentan im Knast oder tod…


    Ihr müsst einfach mal vor Öffnung eines Clubs dort sein. Da werden die Damen von ihren „Freunden“ zur Arbeit gefahren. Früher oft aus VS (Deutschland), waren da nicht die United Tribuns?


    Oder die Bulgaren Zuhälter in ZH. Kannte mal eine Hure, da ist der Alte gekommen um sie zu knallen, zu verprügeln und Kohle abzuholen.

    Das ist ein echter Verlust für dass Imperium.


    Wäre spannend zu wissen, warum sie gewechselt ist. Ich war früher Stammgast in der Alp (zu Zeiten Pamela usw.), dann wurde es aber immer schlechter.


    Ist es so, dass es dort jetzt wieder läuft oder lief es immer weiter, nur halt diskreter?

    Es ist doch ganz einfach.


    Wenn es dich stört, dann geh einfach in einen anderen Club. Wenn es noch viel mehr Freier wie doch gibt, die so denke wie du, wird Ingo bald nur noch Polo fahren und Holzklasse fliegen.


    Und falls es weiterhin sein verdientes Geld für Lambos etc. ausgeben kann, sieht es so aus, dass du einer der sehr wenigen Personen bist, die nicht in der Lage sind, ihre Handtücher an der Rezeption abzugeben.


    Und ja, mich stört es ungemein, wenn Vögel wie du ihre Handtücher überall hinwerfen.

    Genau, der Traumboy, Märchenprinz usw. der nur sie liebt und nur ihr Bestes will…ihr Geld!!!


    Geht zu einer WG, bezahlt für die Dienstleistungen und behandelt sie ordentlich. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.


    Sie verkaufen eine Dienstleistung und was ihr Privatleben angeht, sollen sie für sich behalten. Das Märchen mit der kranken Mama, Oma, Uroma etc, mag in einzelnen Fällen stimmen. Aber wenn sie stattdessen das Geld für LV und dem Macker in Bulgarien etc. geben, anstatt ihrer Familie zu „helfen“ es es ihr Problem!!!


    Armut bedeutet nicht, keine LV Handtasche zu haben.

    In diesem Zusammenhang frage ich mich, was eigentlich mit dem FKK66 von Bobby passiert ist.


    Soweit ich mich erinnern kann, ist der Club seit Beginn von Corona und darüber hinaus geschlossen.


    Speziell jetzt, wo der Sommer kommt, wäre der Club mit seinem Aussenbereich doch der Knaller.


    Hat jemand Informationen, ob er Club überhaupt noch einmal öffnen wird?


    Und was ist mit Bobby los? Noch aktiv oder Rentner?


    Danke

    Guten Morgen zusammen


    Heute wäre FKK66 Wetter und da habe ich mich gefragt…was ist mit Bobby und seinem FKK66 los?


    Macht er den Laden nicht mehr auf?


    Was ist mit dem FKK Palast? Neueröffnung sollte doch schon gewesen sein.

    Guten Morgen Forum

    Ich benötige wieder einmal Expertenwissen.

    Ich möchte mit zwei Girls einen richtig schön versauten 3er machen, mit allem, was dazugehört. Heute Abend und in einem Club des Imperiums.


    Könnt ihr mir einen Tipp geben?


    Danke

    Aber ich denke wir uns und einig, dass es einfach anders als früher ist. Besser? Schlechter? Ich denke die Bewertung ist sehr subjektiv. Und was den Betreiber angeht, denke ich schon, dass es einen Grund gibt, warum es so ist wie es ist.

    Auch wenn der Grund für Außenstehende erst einmal nicht klar und verständlich ist.

    Oh nein, ist jetzt etwas die verrückte Jennifer aus der Bumsalp im Imperium untergekommen? Aufgeführt im Swiss FKK, sonst wohl im Pascha...


    Da bin ich mal gespannt, wie lange sie man dort arbeiten lässt<X Völlig duschgeknallte Hure, welche die Gäste am laufenden Band beleidigt hat. Einmal und nie wieder.

    ihr seht, eine Öffnung in diesem Gewerbe ist schwierig. Deshalb erwarte ich gar nichts am 27. Alle Konzepte in allen Branchen stehen diametral zum Bedürfnis im Prostitutionsbusiness. Zudem weiss jeder, dass für ein paar Fränkli alle Vorsichtsmassahmen über Bord geschmissen werden (müssen). Der Merz des Freundes in Rumänien braucht auch wieder neuen Glanz.

    Ich habe mit den meisten Girls eigentlich kein Mitleid.


    Sie verdienten gut bis sehr gut und wenn sie statt Rücklagen bilden ihrem Hurenbock in Bulgarien etc. lieber Porsche und Rolex finanzieren, dann sind sie selbst Schuld.

    Jetzt steht der Porsche halt, weil der Tank leer ist oder neue Reifen benötigt...


    Bin schon auf die neuen Geschichten der Huren gespannt, wenn sie wieder da sind und um Geld betteln.


    - Familie hat Corona, brauche dringend Geld

    - Vater krank, brauche Geld für OP

    - Schwester nichts zu essen, brauche Geld

    - Kann Familie nicht besuchen, brauche noch mehr Geld


    Sicherlich gibt es auch Härtefälle, aber viele der Huren lügen bis sich die Balken biegen.

    Ja denkst du denn etwa der Machostecher in RO macht das Apartment selbst sauber? Das kannst du gleich vergessen. Der ist ja schliesslich ein Machostecher und kein verweichlichter CH Pantoffelheld, der zuhause nichts zu melden hat aber im Haushalt zu mindestens 50% mithilft, weil wir hier mit der Gleichberechtigung ja sooo weit sind. :smile:


    Naja, ein strohdummer Bulgarenzigeuner ist auch nicht unbedingt ein erstrebenswerter Status, oder? Da putze ich lieber selbst...den Porsche fahre ich auch und er ist selbst verdient. Und bei Gott, so eine dumme Bulgarenhure möchte ich auch nicht neben mir im Bett liegen haben, wenn ich morgens aufstehe. Und ja, gilt auch für die Rumänen.

    Gerne dann aber auch alle(!) deine hunderte Nachrichten an Vanessa, ohne dass sie darauf antworte. Das war ja schon auch ein unverschämtes und peinliches verhalten von dir und ging ja dann sogar soweit, dass du einer anderen Vanassa im Westside nachgestellt hast. Du hast dich da völlig verrant.


    Willst du die Hure etwa in Schutz nehmen? Ich denke wir wissen beide,
    dass fast alle Huren so ticken. Kein Skrupel, aber dumm wie Stroh.
    In der Heimat fährt der Zigeunerfreund Porsche und die Hure zeigt ihre neue LV Handtasche, dabei haben sie nichts...vor allem kein Hirn&#128514;

    Es sind nicht die Oberschlauen die immer darauf reinfallen sondern die die das Hertz am rechten fleck haben die meinen mann müsse das menschliche in den Wgs sehn.
    Je netter und freundlicher man ist zu den Wgs umso weniger wird man ernst genommen von den Wgs wie Vanessa


    So ist es und die Huren wissen das auch.


    Mir ist es einmal passiert, aber es ist nicht schlimm. Ich weiss, dass dieses Miststück am Ende im Dreck liegen wird und ihr Hurenbock weitergezogen ist.

    Ich kenne keinen wo regelmässig ausser einer Ausnahme in Saunaclubs geht und nicht x tausende oder x 10 000.- für angebliche Hilfe, Liebe einer Wg gegeben hat. Vor allem am Anfang unsere Clubkarierre sind wir sehr anfällig, mich inklusive.Gibt Girls wo sich auf Anfänger spezialisieren. Bin mir sicher wenn wir hier uns offen Namen austauschen würden, würde das grosse Kotzen, Haareraufen, Staunen kein Ende nehmen. Weil so viele regelmässige Sauna Clubs Feier sind wir nicht. Wir vögeln mehr oder weniger alle die gleiche Frau und wenn sie ausserhalb ihren Service an Geld kommt, dann sind x von uns bei der gleiche im Konto Auszug.


    Z.


    Warum machen wir es nicht? Wir wurden ja betrogen, die Huren werden uns wohl kaum anzeigen:-)

    Die Nase von ihr ist in Ordnung das war nur ein versuch mich um eine Stange Geld zu erleichtern.:wütend: Sie hatte kein Problem Am selben Abend mit ihren WG Freundinnen und ihrem Lover die Discos unsicher zu machen wie man auf Instagram sehen konnte.:staunen:


    Ja, so dumm sind die Huren dann. Wundern sich, warum die Freier dann irgendwann wissen, dass ihr Hurenbock in Rumänien oder Bulgarien Porsche fährt, die Alte aber etwas von Problemen in der Familie erzählt.


    Einmal drauf reinfallen...ok...aber dann nicht mehr. Lasst die Huren jammern, dann bleibt der Porsche halt mal stehen, weil der Hurenbock sich den Sprit nicht mehr leisten kann.

    Er arbeitet schon länger in dem Laden, ist immer freundlich und korrekt, er ist die rechte Hand von den Chefs. Er wird auch "Der italienische Hengst" vom Harem genannt. Aber das Egidio nun zu einer Grillparty unter seinem Name einlädt kommt bisl mysteriös rüber.., Ich könnte mir noch vorstellen das diese "Grillparty" mit den symbolischen Würsten nur eine Tarnung für eine Spezial Gangbang von Egidio ist :doggy:. Das wäre noch geil.


    Ich habe gedacht er ist der Chef. Oder ist es dieser tätowierte Hüne, der öfters dort herumläuft?

    Im welchen Jahr war das als die Dame in Prag eine Villa gekauft hat, Im Jahre 2000. Und im welchen zustand war sie. Im Jahre 2019 kostet eine Villa Millionen. und soviel verdient keine WG. Erst recht nicht mit 30


    War vor kurzem im Globe hab eine WG 30+ kennen gelernt die 10 Tage am stück arbeitet, und dann 14 Pause macht, und dann wieder im Globe 10 Tage Arbeitet. Und das seit 9 Jahren. Und fahren tut sie ein Auto das neun Jahre alt ist. So schnell wie die WGs das Geld verdienen geben sie es auch wieder aus. Wenn eine WG mit Kolleginnen Essen geht, kostet ein Essen schnell mal 100.Sfr. pro Nase Und wenn eine WG Schuhe kauft, dann kosten sie 400.Sfr, und nicht 80.Sfr. Und wenn eine WG Ferien macht steigen sie nicht in all inclusive Hotels ab. Und die Handtaschen kosten mehre 100. Sfr Die Wgs kommen gar nicht dazu Geld auf die Seite zu legen. Es ist kein Zufall das WGs später als SV arbeiten. Das die WG finanziell ausgesorgt haben, ist ein Wunschdenken von vielen Freier hier im Forum die alles glauben was die Herzdame erzählt. Die Realität ist grausamer als dir Rosa Brillenträger es sich vorstellen können.


    PS. Wenn Pluto etwas schreibt hat es selten mit der Realität zu tun. Es findet meistens in seiner Fantasie statt.


    Ihr Auto ist 9 Jahre alt und der Stecher Zuhause fährt einen AMG der mehr schluckt als sie selbst. Oft wird Zuhause noch ein Strauchdieb finanziert, der den ganzen Tag nichts macht außer ihr Geld auszugeben. Und wenn irgendwann kein oder nur noch wenig Geld kommt, ist er weg und sie alleine. No money no love...
    Ich denke es liegt oft daran, dass die WGs nicht besonders schlau sind oder einfach keinen „echten“ Partner finden, der ihren Job akzeptiert.


    An erster Stelle steht der Geldbeutel von Ingo.


    Und weißt du was? Ich kann es ihm nicht einmal verübeln.

    Vielen Dank für deine Analyse Stecher. Es ist mir völlig bewusst, das das Geld eine grosse Rolle spielt und auch das Wort " mio amor" und " amigo" sehr schnell in den Mund genommen wird. Na, wir werden ja sehen wie sich das weiter entwickelt, wenn ich mich für eine Weile nicht melde.
    Aber das Erlebnis war einfach einmalig.


    In 9 von 10 Fällen will eine Hure nur dein Bestes...dein Geld. Meistens um das Leben von irgendeinem Eseltreiber in Osteuropa zu finanzieren.


    Take care und halte dich fern von solchen Frauen.

    Mir ist zu Ohren gekommen, dass beim Umbau im Juni (1 Woche geschlossen) eine Shisha-Bar entstehen soll. Nun, wenn dem so ist frage ich mich schon was man damit erreichen will. Neue Gäste? Vielleicht, aber nicht diejenigen welche dringend benötigt werden.
    Falls dies die einzige Änderung ist hingegen das Konzept, Preise etc. belassen werden sollten, verstehe ich die Geschäftsleitung gar nicht mehr.


    Ganz tolle Idee, wer hängt immer in diesen Sisha Bars?


    Genau, die ganzen Kameraden wo die normalen Gäste vertreibt.


    Kann sein, dass irgendwelche Typen dort das Sagen haben?

    Vor 2-3 Jahren war noch mehr "Zug" dahinter, insbesondere die SV/Geschäftsleitung auf die Mädels. Mittlerweile hat man den Eindruck bekommen, das die WGs machen können, was sie wollen. Kritiken nach dem Zimmer werden auch nicht mehr Ernst genommen.
    Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken, sagt man.


    Einfach mal wieder etwas Gas geben. Service und Gäste in den Vordergrund stellen. Die Infrastruktur ist eine der Besten in und um Zürich.


    Also den turnaround einleiten, ansonsten sehe ich auch schwarz für den Club, was sehr schade wäre.


    Ja, aber damals hat es schon angefangen zu kränkeln.


    Damals war es schon so, dass viel “Schnee” auf der Alp lag und entsprechend auch einige Gäste, die dafür gesorgt haben, dass “Wintersport” möglich war.


    Normale Gäste sind ausgeblieben, vor allem am Sa, wenn sich die Horden aus dem Balkan breit gemacht haben. Und die dummen Girls waren mehr bei diesen Typen, die zwar gefummelt haben, aber sonst kein Geld für mehr hatten.
    Naja, die Girls waren nie die hellstem Kerzen auf der Torte...


    Dazu haben mehr als genug Girls Dienste ausserhalb des Clubs angeboten und sogar Wohnungen dazu gemietet.


    Fisch, Kopf, stinken....so in der Art.

    Ja Geld und Liebe sonst geht nichts bei der RO!
    Sie erpresst Geld mit allen Mittel die es gibt, passt auf euch auf!
    Grüße aus den Winter


    Nennt Ross und Reiter...in diesem Fall das Ross...




    Arschlecker
    Das Ross wird nicht benannt, da das Thema von dem Ross bereits geschlossen wurde
    und die ewig leidige Diskussion in diesem Thema nicht neu entfacht werden soll.
    Ist nicht so schwer darauf zu kommen um welches Ross / Dame es sich handelt,
    da sich fast alle Beiträge von den Herren: @Gileio, Konda, Longgy sich um diese Dame drehen.
    Entweder sind es Stalker oder sie sind von der Dame besessen? Normal ist das auf jeden Fall nicht mehr.
    Dein 6profi-team

    Auch Ingo muss wohl erkannt haben das im NBU geile Girls am Start sind und der Club floriert.
    Wäre er sonst im Dez. als Kunde dort gewesen um Girls für seine Clubs zu suchen???:smile:


    Und das leider mit Erfolg. Zum Glück hat es so viele Perlen im NBU das ich den Club weiterhin
    besuche mit der Gewissheit auf geile Erlebnisse.


    Hast du ihn dort gesehen?

    Liebe Freier so wie ich von RO Girl erfahren habe stimmt leider das wo Longgy geschrieben hat und sie hat einen Freier pro AO 10‘000 als Liebe abgenommen und so mehrer Hunderttausende ergaunert, sperrt dieses Girl im Globe


    10‘000 für eine Nummer... ist morgen schon Weihnachten???

    Wo sind jetzt die Schlaumeier, die den schmierigen Typen noch in Schutz genommen haben???



    Menschenhandel, Zwangsprostitution, Betrug: Deutschlands bekanntester Bordell-Chef Jürgen Rudloff, 65, gibt vor dem Landgericht Stuttgart schwere Straftaten zu. Sein riesiges Rotlicht-Imperium regierte er mit Hilfe brutaler Rockerbanden.


    Da können die Umstände noch so widrig sein – der Mann beweist Stil. Exquisiter Anzug, offenes weißes Hemd, bronzefarbener Teint, die grau melierten Haare nach hinten gekämmt. Die Lässigkeit in Person, trotz seiner 65 Jahre. Man könnte meinen, er sei gerade seinem Sportwagen entstiegen und auf dem Weg zu einem Geschäftsdinner. Schampus satt. Lass krachen, Baby!


    Nur eines trübt das Bild des erfolgsverwöhnten Sunnyboys: Die Fesseln um seine Handgelenke.


    Jürgen Rudloff sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stuttgart, Saal 1. Kein schöner Platz für einen, der mal König war. Deutschlands Puff-König.

    [align='left']Legendärer Auftritt bei Jauch: Wellness der Extraklasse
    Viele Menschen kennen Rudloff aus dem Fernsehen. Vor Jahren war der schwäbische Rotlicht-Unternehmer mal bei Günther Jauch. Dort durfte er einem Millionenpublikum erzählen, wie toll seine „Wellness-Oasen für Männer“ seien und wie gut es den dort arbeitenden Damen gehe.
    Menschenhandel? Zwangsprostitution? Ausbeutung? Nicht doch! Nicht in Rudloffs Super-Puff! Dort laufe „alles sauber“. Sagte Rudloff.


    Rund 1000 Polizisten stürmen Rudloffs Rotlicht-Reich
    Die Polizei war anderer Meinung. Am 30. November 2014 rückten fast 1000 Beamte zu einer Razzia in Rudloffs Erotik-Imperium an. Dazu zählen neben dem FKK-Club „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart auch Sextempel im österreichischen Graz, Frankfurt am Main und Saarbrücken.
    Am Ende füllten die Ermittlungsergebnisse 175 Leitz-Ordner und mündeten in eine Anklage, die sich gewaschen hat. Kernvorwürfe gegen Rudloff, der seit September 2017 in Untersuchungshaft sitzt: Förderung schweren Menschenhandels, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei und Betrug.


    Brutale Rocker hatten in den Sex-Tempeln das Sagen
    In seinen Eros-Palästen sollen Frauen genötigt, ausgebeutet und verprügelt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Regiert hätten in den Häusern brutale Rocker der Hells Angels und United Tribuns. Prostituierte mussten sich die Namen ihrer Zuhälter großflächig auf den Körper tätowieren lassen. Wer nicht mitspielte, wurde massiv bedroht („Ich zerschneide Dein Gesicht mit dem Teppichmesser“) oder geschlagen.
    Eine völlig verängstigte Frau flüsterte bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn einem Beamten ins Ohr: „Holen Sie mich bitte hier raus!“


    Er versprach Geldgebern Rendite von bis zu zehn Prozent
    Darüber hinaus soll Cleverle Rudloff Investoren und Darlehensgeber mit einer Art Schneeballsystem um rund 3,1 Millionen Euro betrogen haben. Offiziell sammelte er das Geld für weitere Mega-Puff-Projekte ein – und versprach den Anlegern fantastische zehn Prozent Rendite. In Wahrheit stopfte er Löcher, die sich an anderen Stellen aufgetan hatten, und finanzierte sich ein süßes Leben.


    Unter den begeisterten Geldgebern, die am Ende in die Röhre schauten, war auch ein gewisser Willi Weber. Der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher soll über eine Firma, die er mit Frau und Tochter betreibt, 500.000 Euro verloren haben. Weber und Rudloff verbindet eine mehr als 20-jährige Männerfreundschaft.


    [align='left']Ex-Geschäftsführer packte aus: Bewährungsstrafe
    Im März 2018 begann der Prozess gegen den Bordell-König und drei seiner Mitarbeiter: seinen Finanzberater, seinen Marketingleiter (der als „Pufftester“ im Fernsehen auftrat) und seinen Geschäftsführer im „Paradise“-Club.


    Letzteren hat das Landgericht Stuttgart in einem gesonderten Verfahren bereits Ende 2018 auf Bewährung verurteilt. Er hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.


    Die anderen drei Beschuldigten schwiegen mehr als 40 Verhandlungstage eisern. Bis zu diesem Freitag. Da ließen sie sich erstmals zur Sache ein.


    Beteiligte des Verfahrens einigen sich auf einen Deal
    Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen Strafkammer, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, ein sogenannter Deal. Er sieht vor, dass Rudloff bei einem Geständnis eine Haftstrafe um die fünf Jahre erwartet, seinen Marketing-Chef um die drei Jahre, den Finanzberater eine Bewährungsstrafe.


    Den Anfang macht Herbert B., der Rudloff in steuerlichen und finanziellen Dingen zur Seite stand. Der Jurist aus Frankfurt am Main genießt nicht gerade den seriösesten Ruf. Er wurde schon mal wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt, saß im Gefängnis, verlor seine Anwaltszulassung, meldete Privatinsolvenz an.


    Aber vielleicht war er gerade deshalb für den Bordellier aus Stuttgart der kongeniale Partner. Schließlich ging es laut Staatsanwaltschaft darum, anderen Leuten trickreich das Geld aus der Tasche zu ziehen, also um eine Straftat.


    Angeklagter gibt zu: Zahlen für Investoren „geschönt“
    Herbert B. gibt vor Gericht zu, dass er Investoren wie den Formel-1-Manager Willi Weber mit „geschönten Informationen“ geködert habe. Die in den Papieren ausgewiesenen Gewinn-Erwartungen für Rudloffs Sex-Betriebe seien „nicht realistisch“ gewesen, sondern viel „zu günstig“. Ihm sei klar gewesen, dass Geldgeber „einen finanziellen Schaden erleiden würden“. Treibende Kraft hinter dem Zahlen-Schwindel sei Rudloff gewesen.


    Herbert B. erklärt sich „schuldig im Sinne der Anklage“ und sagt: „Ich akzeptiere es, hierfür bestraft zu werden.“


    Marketing-Chef gesteht: Habe schwere Straftaten ermöglicht
    Auf das Geständnis des windigen Finanzexperten folgt die Einlassung des Marketing-Chefs vom „Paradise“-Club, Michael B. Über seinen Verteidiger lässt er eine Erklärung verlesen. Tenor: Die Anklagevorwürfe treffen zu.
    Michael B. gesteht, dass er von den unheilvollen Verflechtungen zwischen Rockern und Prostituierten gewusst habe. Weil er am wirtschaftlichen Erfolg des Bordells interessiert gewesen sei, habe er nichts dagegen unternommen. Michael B. räumt ein, dass er durch sein Verhalten schwere Straftaten gegen etliche Frauen „mit ermöglicht hat“.


    Mehrfach erhebt Michael B. schwere Vorwürfe gegen seinen Boss Jürgen Rudloff, etwa als es um die Frage geht, wie gewalttätige Rocker die Herrschaft im „Paradise“ übernehmen konnten: „Die Entscheidung, dass Hells Angels als Sicherheitsdienst angestellt werden, hat Herr Rudloff getroffen.“ Zu den Betrugsvorwürfen sagt Michael B., er habe gewusst, dass Rudloff einen „zweifelhaften Umgang mit Investorengeldern“ pflege. Auf Deutsch: Rudloff hat die Anleger bewusst geleimt.

    [align='left']Der Bordellier herzt seine Familie und grüßt Leute aus Milieu
    Und was sagt der Hauptangeklagte zu den Anschuldigungen? Zunächst einmal gar nichts.

    Stattdessen grüßt er freundlich lächelnd in den Saal und zeigt den erhobenen Daumen. Unter den rund 60 Prozessbeobachtern sind nicht wenige, denen man wohl nicht zu nahetritt, wenn man ihnen eine gewisse Nähe zum Milieu unterstellt, schon rein optisch. Sie lächeln zurück.


    In einer Verhandlungspause läuft Rudloff an seiner Familie vorbei und verteilt Küsschen. Frau und Kinder geben ihm Halt. Er selbst ist das jüngste von vier Geschwistern, als er 15 war, nahm sich seine Mutter das Leben, 2014 beging sein eigener Sohn Suizid. Das quält ihn bis heute. Er bedankt sich „für den fairen Prozessablauf“


    Nach der Pause schreitet Rudloff zur Tat. Der 65-Jährige - er hat drei Verteidiger, darunter Andrea Combé, die den TV-Moderator Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess vertrat - gibt eine Erklärung ab.
    Schon der erste Satz zeigt, dass Rudloff, offenbar weichgekocht durch die lange Untersuchungshaft, seinen Widerstand aufgegeben hat. Er bedankt sich bei Gericht und Staatsanwaltschaft „für den fairen Prozessablauf“ und räumt die Vorwürfe der Anklage „objektiv und subjektiv ein.“ Auch das Wort Entschuldigung fällt.


    Rudloff: Augen vor Macht der Rocker verschlossen
    Rudloff gibt zu, die Zugänge seiner Häuser mit zwielichtigen Figuren aus der Rocker-Szene besetzt zu haben, die immer mehr Einfluss auf den Betrieb gewannen. „Ich habe die Augen verschlossen vor der Härte der Männer, mit denen ich mich umgeben hatte.“ Er habe gewusst, dass die Hells Angels Frauen für sich arbeiten ließen – und zwar „auf eine Weise, die nicht mit den Gesetzen in Einklang stand“.


    Auch wenn der Bordell-Chef nichts von konkreten „körperlichen Misshandlungen“ der Prostituierten durch Rocker-Zuhälter mitbekommen haben will: Den Vorwurf, er habe andere die Drecksarbeit erledigen lassen und selbst kräftig davon profitiert, müsse er sich wohl gefallen lassen. Insofern sei er mitverantwortlich für die „schrecklichen Dinge“, die viele Frauen in seinen Läden erleiden mussten.


    Bewusst in Kauf genommen, dass Investoren Geld verlieren
    Zu seinen krummen Finanzgeschäften sagt Rudloff, er habe Investoren „nie absichtlich in eine Falle gelockt“, wohl aber in Kauf genommen, dass sie ihren Einsatz verlieren könnten. Die Geldgeber hätten nur auf Grund der geschönten Prognosen angebissen. „Hätten sie die wahren Zahlen genannt, hätten sie nicht investiert.“


    Rudloff gibt zu, entgegen seiner Versprechungen nur einen Teil der eingesammelten Gelder tatsächlich in den Bau neuer Bordelle gesteckt zu haben. Mit einem Teil der Einnahmen beglich er seine Steuerschulden beim Finanzamt, andere Beträge lenkte er auf sein Privatkonto um. Rudloff: „Ich habe mich vertragswidrig verhalten.“


    Gericht prüft, ob Einlassungen komplette Geständnisse sind
    Mit den Erklärungen der drei Angeklagten biegt der Mammut-Prozess auf die Zielgerade ein. Das Landgericht Stuttgart wird nun genau prüfen, ob es sich um komplette Geständnisse handelt. Dann könnte relativ schnell ein Urteil fallen.


    Dennoch hat das Gericht – rein vorsorglich – 38 weitere Verhandlungstermine anberaumt. Den letzten am 28. Juni 2019.


    Quelle
    https://www.focus.de/politik/g…teht-xxx_id_10291452.html

    Wo sind jetzt die Schlaumeier, die den schmierigen Typen noch in Schutz genommen haben???



    Menschenhandel, Zwangsprostitution, Betrug: Deutschlands bekanntester Bordell-Chef Jürgen Rudloff, 65, gibt vor dem Landgericht Stuttgart schwere Straftaten zu. Sein riesiges Rotlicht-Imperium regierte er mit Hilfe brutaler Rockerbanden.


    Da können die Umstände noch so widrig sein – der Mann beweist Stil. Exquisiter Anzug, offenes weißes Hemd, bronzefarbener Teint, die grau melierten Haare nach hinten gekämmt. Die Lässigkeit in Person, trotz seiner 65 Jahre. Man könnte meinen, er sei gerade seinem Sportwagen entstiegen und auf dem Weg zu einem Geschäftsdinner. Schampus satt. Lass krachen, Baby!


    Nur eines trübt das Bild des erfolgsverwöhnten Sunnyboys: Die Fesseln um seine Handgelenke.


    Jürgen Rudloff sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stuttgart, Saal 1. Kein schöner Platz für einen, der mal König war. Deutschlands Puff-König.

    [align='left']Legendärer Auftritt bei Jauch: Wellness der Extraklasse
    Viele Menschen kennen Rudloff aus dem Fernsehen. Vor Jahren war der schwäbische Rotlicht-Unternehmer mal bei Günther Jauch. Dort durfte er einem Millionenpublikum erzählen, wie toll seine „Wellness-Oasen für Männer“ seien und wie gut es den dort arbeitenden Damen gehe.
    Menschenhandel? Zwangsprostitution? Ausbeutung? Nicht doch! Nicht in Rudloffs Super-Puff! Dort laufe „alles sauber“. Sagte Rudloff.


    Rund 1000 Polizisten stürmen Rudloffs Rotlicht-Reich
    Die Polizei war anderer Meinung. Am 30. November 2014 rückten fast 1000 Beamte zu einer Razzia in Rudloffs Erotik-Imperium an. Dazu zählen neben dem FKK-Club „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart auch Sextempel im österreichischen Graz, Frankfurt am Main und Saarbrücken.
    Am Ende füllten die Ermittlungsergebnisse 175 Leitz-Ordner und mündeten in eine Anklage, die sich gewaschen hat. Kernvorwürfe gegen Rudloff, der seit September 2017 in Untersuchungshaft sitzt: Förderung schweren Menschenhandels, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei und Betrug.


    Brutale Rocker hatten in den Sex-Tempeln das Sagen
    In seinen Eros-Palästen sollen Frauen genötigt, ausgebeutet und verprügelt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Regiert hätten in den Häusern brutale Rocker der Hells Angels und United Tribuns. Prostituierte mussten sich die Namen ihrer Zuhälter großflächig auf den Körper tätowieren lassen. Wer nicht mitspielte, wurde massiv bedroht („Ich zerschneide Dein Gesicht mit dem Teppichmesser“) oder geschlagen.
    Eine völlig verängstigte Frau flüsterte bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn einem Beamten ins Ohr: „Holen Sie mich bitte hier raus!“


    Er versprach Geldgebern Rendite von bis zu zehn Prozent
    Darüber hinaus soll Cleverle Rudloff Investoren und Darlehensgeber mit einer Art Schneeballsystem um rund 3,1 Millionen Euro betrogen haben. Offiziell sammelte er das Geld für weitere Mega-Puff-Projekte ein – und versprach den Anlegern fantastische zehn Prozent Rendite. In Wahrheit stopfte er Löcher, die sich an anderen Stellen aufgetan hatten, und finanzierte sich ein süßes Leben.


    Unter den begeisterten Geldgebern, die am Ende in die Röhre schauten, war auch ein gewisser Willi Weber. Der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher soll über eine Firma, die er mit Frau und Tochter betreibt, 500.000 Euro verloren haben. Weber und Rudloff verbindet eine mehr als 20-jährige Männerfreundschaft.


    [align='left']Ex-Geschäftsführer packte aus: Bewährungsstrafe
    Im März 2018 begann der Prozess gegen den Bordell-König und drei seiner Mitarbeiter: seinen Finanzberater, seinen Marketingleiter (der als „Pufftester“ im Fernsehen auftrat) und seinen Geschäftsführer im „Paradise“-Club.


    Letzteren hat das Landgericht Stuttgart in einem gesonderten Verfahren bereits Ende 2018 auf Bewährung verurteilt. Er hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.


    Die anderen drei Beschuldigten schwiegen mehr als 40 Verhandlungstage eisern. Bis zu diesem Freitag. Da ließen sie sich erstmals zur Sache ein.


    Beteiligte des Verfahrens einigen sich auf einen Deal
    Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen Strafkammer, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, ein sogenannter Deal. Er sieht vor, dass Rudloff bei einem Geständnis eine Haftstrafe um die fünf Jahre erwartet, seinen Marketing-Chef um die drei Jahre, den Finanzberater eine Bewährungsstrafe.


    Den Anfang macht Herbert B., der Rudloff in steuerlichen und finanziellen Dingen zur Seite stand. Der Jurist aus Frankfurt am Main genießt nicht gerade den seriösesten Ruf. Er wurde schon mal wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt, saß im Gefängnis, verlor seine Anwaltszulassung, meldete Privatinsolvenz an.


    Aber vielleicht war er gerade deshalb für den Bordellier aus Stuttgart der kongeniale Partner. Schließlich ging es laut Staatsanwaltschaft darum, anderen Leuten trickreich das Geld aus der Tasche zu ziehen, also um eine Straftat.


    Angeklagter gibt zu: Zahlen für Investoren „geschönt“
    Herbert B. gibt vor Gericht zu, dass er Investoren wie den Formel-1-Manager Willi Weber mit „geschönten Informationen“ geködert habe. Die in den Papieren ausgewiesenen Gewinn-Erwartungen für Rudloffs Sex-Betriebe seien „nicht realistisch“ gewesen, sondern viel „zu günstig“. Ihm sei klar gewesen, dass Geldgeber „einen finanziellen Schaden erleiden würden“. Treibende Kraft hinter dem Zahlen-Schwindel sei Rudloff gewesen.


    Herbert B. erklärt sich „schuldig im Sinne der Anklage“ und sagt: „Ich akzeptiere es, hierfür bestraft zu werden.“


    Marketing-Chef gesteht: Habe schwere Straftaten ermöglicht
    Auf das Geständnis des windigen Finanzexperten folgt die Einlassung des Marketing-Chefs vom „Paradise“-Club, Michael B. Über seinen Verteidiger lässt er eine Erklärung verlesen. Tenor: Die Anklagevorwürfe treffen zu.
    Michael B. gesteht, dass er von den unheilvollen Verflechtungen zwischen Rockern und Prostituierten gewusst habe. Weil er am wirtschaftlichen Erfolg des Bordells interessiert gewesen sei, habe er nichts dagegen unternommen. Michael B. räumt ein, dass er durch sein Verhalten schwere Straftaten gegen etliche Frauen „mit ermöglicht hat“.


    Mehrfach erhebt Michael B. schwere Vorwürfe gegen seinen Boss Jürgen Rudloff, etwa als es um die Frage geht, wie gewalttätige Rocker die Herrschaft im „Paradise“ übernehmen konnten: „Die Entscheidung, dass Hells Angels als Sicherheitsdienst angestellt werden, hat Herr Rudloff getroffen.“ Zu den Betrugsvorwürfen sagt Michael B., er habe gewusst, dass Rudloff einen „zweifelhaften Umgang mit Investorengeldern“ pflege. Auf Deutsch: Rudloff hat die Anleger bewusst geleimt.

    [align='left']Der Bordellier herzt seine Familie und grüßt Leute aus Milieu
    Und was sagt der Hauptangeklagte zu den Anschuldigungen? Zunächst einmal gar nichts.

    Stattdessen grüßt er freundlich lächelnd in den Saal und zeigt den erhobenen Daumen. Unter den rund 60 Prozessbeobachtern sind nicht wenige, denen man wohl nicht zu nahetritt, wenn man ihnen eine gewisse Nähe zum Milieu unterstellt, schon rein optisch. Sie lächeln zurück.


    In einer Verhandlungspause läuft Rudloff an seiner Familie vorbei und verteilt Küsschen. Frau und Kinder geben ihm Halt. Er selbst ist das jüngste von vier Geschwistern, als er 15 war, nahm sich seine Mutter das Leben, 2014 beging sein eigener Sohn Suizid. Das quält ihn bis heute. Er bedankt sich „für den fairen Prozessablauf“


    Nach der Pause schreitet Rudloff zur Tat. Der 65-Jährige - er hat drei Verteidiger, darunter Andrea Combé, die den TV-Moderator Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess vertrat - gibt eine Erklärung ab.
    Schon der erste Satz zeigt, dass Rudloff, offenbar weichgekocht durch die lange Untersuchungshaft, seinen Widerstand aufgegeben hat. Er bedankt sich bei Gericht und Staatsanwaltschaft „für den fairen Prozessablauf“ und räumt die Vorwürfe der Anklage „objektiv und subjektiv ein.“ Auch das Wort Entschuldigung fällt.


    Rudloff: Augen vor Macht der Rocker verschlossen
    Rudloff gibt zu, die Zugänge seiner Häuser mit zwielichtigen Figuren aus der Rocker-Szene besetzt zu haben, die immer mehr Einfluss auf den Betrieb gewannen. „Ich habe die Augen verschlossen vor der Härte der Männer, mit denen ich mich umgeben hatte.“ Er habe gewusst, dass die Hells Angels Frauen für sich arbeiten ließen – und zwar „auf eine Weise, die nicht mit den Gesetzen in Einklang stand“.


    Auch wenn der Bordell-Chef nichts von konkreten „körperlichen Misshandlungen“ der Prostituierten durch Rocker-Zuhälter mitbekommen haben will: Den Vorwurf, er habe andere die Drecksarbeit erledigen lassen und selbst kräftig davon profitiert, müsse er sich wohl gefallen lassen. Insofern sei er mitverantwortlich für die „schrecklichen Dinge“, die viele Frauen in seinen Läden erleiden mussten.


    Bewusst in Kauf genommen, dass Investoren Geld verlieren
    Zu seinen krummen Finanzgeschäften sagt Rudloff, er habe Investoren „nie absichtlich in eine Falle gelockt“, wohl aber in Kauf genommen, dass sie ihren Einsatz verlieren könnten. Die Geldgeber hätten nur auf Grund der geschönten Prognosen angebissen. „Hätten sie die wahren Zahlen genannt, hätten sie nicht investiert.“


    Rudloff gibt zu, entgegen seiner Versprechungen nur einen Teil der eingesammelten Gelder tatsächlich in den Bau neuer Bordelle gesteckt zu haben. Mit einem Teil der Einnahmen beglich er seine Steuerschulden beim Finanzamt, andere Beträge lenkte er auf sein Privatkonto um. Rudloff: „Ich habe mich vertragswidrig verhalten.“


    Gericht prüft, ob Einlassungen komplette Geständnisse sind
    Mit den Erklärungen der drei Angeklagten biegt der Mammut-Prozess auf die Zielgerade ein. Das Landgericht Stuttgart wird nun genau prüfen, ob es sich um komplette Geständnisse handelt. Dann könnte relativ schnell ein Urteil fallen.


    Dennoch hat das Gericht – rein vorsorglich – 38 weitere Verhandlungstermine anberaumt. Den letzten am 28. Juni 2019.


    Quelle
    https://www.focus.de/politik/g…teht-xxx_id_10291452.html

    Wo sind jetzt die Schlaumeier, die den schmierigen Typen noch in Schutz genommen haben???



    Menschenhandel, Zwangsprostitution, Betrug: Deutschlands bekanntester Bordell-Chef Jürgen Rudloff, 65, gibt vor dem Landgericht Stuttgart schwere Straftaten zu. Sein riesiges Rotlicht-Imperium regierte er mit Hilfe brutaler Rockerbanden.


    [align='left']Da können die Umstände noch so widrig sein – der Mann beweist Stil. Exquisiter Anzug, offenes weißes Hemd, bronzefarbener Teint, die grau melierten Haare nach hinten gekämmt. Die Lässigkeit in Person, trotz seiner 65 Jahre. Man könnte meinen, er sei gerade seinem Sportwagen entstiegen und auf dem Weg zu einem Geschäftsdinner. Schampus satt. Lass krachen, Baby!


    Nur eines trübt das Bild des erfolgsverwöhnten Sunnyboys: Die Fesseln um seine Handgelenke.


    Jürgen Rudloff sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stuttgart, Saal 1. Kein schöner Platz für einen, der mal König war. Deutschlands Puff-König.

    [align='left']Legendärer Auftritt bei Jauch: Wellness der Extraklasse
    Viele Menschen kennen Rudloff aus dem Fernsehen. Vor Jahren war der schwäbische Rotlicht-Unternehmer mal bei Günther Jauch. Dort durfte er einem Millionenpublikum erzählen, wie toll seine „Wellness-Oasen für Männer“ seien und wie gut es den dort arbeitenden Damen gehe.

    Menschenhandel? Zwangsprostitution? Ausbeutung? Nicht doch! Nicht in Rudloffs Super-Puff! Dort laufe „alles sauber“. Sagte Rudloff.



    Rund 1000 Polizisten stürmen Rudloffs Rotlicht-Reich
    Die Polizei war anderer Meinung. Am 30. November 2014 rückten fast 1000 Beamte zu einer Razzia in Rudloffs Erotik-Imperium an. Dazu zählen neben dem FKK-Club „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart auch Sextempel im österreichischen Graz, Frankfurt am Main und Saarbrücken.
    Am Ende füllten die Ermittlungsergebnisse 175 Leitz-Ordner und mündeten in eine Anklage, die sich gewaschen hat. Kernvorwürfe gegen Rudloff, der seit September 2017 in Untersuchungshaft sitzt: Förderung schweren Menschenhandels, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei und Betrug.


    Brutale Rocker hatten in den Sex-Tempeln das Sagen
    In seinen Eros-Palästen sollen Frauen genötigt, ausgebeutet und verprügelt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Regiert hätten in den Häusern brutale Rocker der Hells Angels und United Tribuns. Prostituierte mussten sich die Namen ihrer Zuhälter großflächig auf den Körper tätowieren lassen. Wer nicht mitspielte, wurde massiv bedroht („Ich zerschneide Dein Gesicht mit dem Teppichmesser“) oder geschlagen.
    Eine völlig verängstigte Frau flüsterte bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn einem Beamten ins Ohr: „Holen Sie mich bitte hier raus!“


    Er versprach Geldgebern Rendite von bis zu zehn Prozent
    Darüber hinaus soll Cleverle Rudloff Investoren und Darlehensgeber mit einer Art Schneeballsystem um rund 3,1 Millionen Euro betrogen haben. Offiziell sammelte er das Geld für weitere Mega-Puff-Projekte ein – und versprach den Anlegern fantastische zehn Prozent Rendite. In Wahrheit stopfte er Löcher, die sich an anderen Stellen aufgetan hatten, und finanzierte sich ein süßes Leben.


    Unter den begeisterten Geldgebern, die am Ende in die Röhre schauten, war auch ein gewisser Willi Weber. Der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher soll über eine Firma, die er mit Frau und Tochter betreibt, 500.000 Euro verloren haben. Weber und Rudloff verbindet eine mehr als 20-jährige Männerfreundschaft.


    [align='left']Ex-Geschäftsführer packte aus: Bewährungsstrafe
    Im März 2018 begann der Prozess gegen den Bordell-König und drei seiner Mitarbeiter: seinen Finanzberater, seinen Marketingleiter (der als „Pufftester“ im Fernsehen auftrat) und seinen Geschäftsführer im „Paradise“-Club.


    Letzteren hat das Landgericht Stuttgart in einem gesonderten Verfahren bereits Ende 2018 auf Bewährung verurteilt. Er hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.


    Die anderen drei Beschuldigten schwiegen mehr als 40 Verhandlungstage eisern. Bis zu diesem Freitag. Da ließen sie sich erstmals zur Sache ein.


    Beteiligte des Verfahrens einigen sich auf einen Deal
    Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen Strafkammer, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, ein sogenannter Deal. Er sieht vor, dass Rudloff bei einem Geständnis eine Haftstrafe um die fünf Jahre erwartet, seinen Marketing-Chef um die drei Jahre, den Finanzberater eine Bewährungsstrafe.


    Den Anfang macht Herbert B., der Rudloff in steuerlichen und finanziellen Dingen zur Seite stand. Der Jurist aus Frankfurt am Main genießt nicht gerade den seriösesten Ruf. Er wurde schon mal wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt, saß im Gefängnis, verlor seine Anwaltszulassung, meldete Privatinsolvenz an.


    Aber vielleicht war er gerade deshalb für den Bordellier aus Stuttgart der kongeniale Partner. Schließlich ging es laut Staatsanwaltschaft darum, anderen Leuten trickreich das Geld aus der Tasche zu ziehen, also um eine Straftat.


    Angeklagter gibt zu: Zahlen für Investoren „geschönt“
    Herbert B. gibt vor Gericht zu, dass er Investoren wie den Formel-1-Manager Willi Weber mit „geschönten Informationen“ geködert habe. Die in den Papieren ausgewiesenen Gewinn-Erwartungen für Rudloffs Sex-Betriebe seien „nicht realistisch“ gewesen, sondern viel „zu günstig“. Ihm sei klar gewesen, dass Geldgeber „einen finanziellen Schaden erleiden würden“. Treibende Kraft hinter dem Zahlen-Schwindel sei Rudloff gewesen.


    Herbert B. erklärt sich „schuldig im Sinne der Anklage“ und sagt: „Ich akzeptiere es, hierfür bestraft zu werden.“


    Marketing-Chef gesteht: Habe schwere Straftaten ermöglicht
    Auf das Geständnis des windigen Finanzexperten folgt die Einlassung des Marketing-Chefs vom „Paradise“-Club, Michael B. Über seinen Verteidiger lässt er eine Erklärung verlesen. Tenor: Die Anklagevorwürfe treffen zu.
    Michael B. gesteht, dass er von den unheilvollen Verflechtungen zwischen Rockern und Prostituierten gewusst habe. Weil er am wirtschaftlichen Erfolg des Bordells interessiert gewesen sei, habe er nichts dagegen unternommen. Michael B. räumt ein, dass er durch sein Verhalten schwere Straftaten gegen etliche Frauen „mit ermöglicht hat“.


    Mehrfach erhebt Michael B. schwere Vorwürfe gegen seinen Boss Jürgen Rudloff, etwa als es um die Frage geht, wie gewalttätige Rocker die Herrschaft im „Paradise“ übernehmen konnten: „Die Entscheidung, dass Hells Angels als Sicherheitsdienst angestellt werden, hat Herr Rudloff getroffen.“ Zu den Betrugsvorwürfen sagt Michael B., er habe gewusst, dass Rudloff einen „zweifelhaften Umgang mit Investorengeldern“ pflege. Auf Deutsch: Rudloff hat die Anleger bewusst geleimt.

    [align='left']Der Bordellier herzt seine Familie und grüßt Leute aus Milieu
    Und was sagt der Hauptangeklagte zu den Anschuldigungen? Zunächst einmal gar nichts.

    Stattdessen grüßt er freundlich lächelnd in den Saal und zeigt den erhobenen Daumen. Unter den rund 60 Prozessbeobachtern sind nicht wenige, denen man wohl nicht zu nahetritt, wenn man ihnen eine gewisse Nähe zum Milieu unterstellt, schon rein optisch. Sie lächeln zurück.


    In einer Verhandlungspause läuft Rudloff an seiner Familie vorbei und verteilt Küsschen. Frau und Kinder geben ihm Halt. Er selbst ist das jüngste von vier Geschwistern, als er 15 war, nahm sich seine Mutter das Leben, 2014 beging sein eigener Sohn Suizid. Das quält ihn bis heute. Er bedankt sich „für den fairen Prozessablauf“


    Nach der Pause schreitet Rudloff zur Tat. Der 65-Jährige - er hat drei Verteidiger, darunter Andrea Combé, die den TV-Moderator Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess vertrat - gibt eine Erklärung ab.
    Schon der erste Satz zeigt, dass Rudloff, offenbar weichgekocht durch die lange Untersuchungshaft, seinen Widerstand aufgegeben hat. Er bedankt sich bei Gericht und Staatsanwaltschaft „für den fairen Prozessablauf“ und räumt die Vorwürfe der Anklage „objektiv und subjektiv ein.“ Auch das Wort Entschuldigung fällt.


    Rudloff: Augen vor Macht der Rocker verschlossen
    Rudloff gibt zu, die Zugänge seiner Häuser mit zwielichtigen Figuren aus der Rocker-Szene besetzt zu haben, die immer mehr Einfluss auf den Betrieb gewannen. „Ich habe die Augen verschlossen vor der Härte der Männer, mit denen ich mich umgeben hatte.“ Er habe gewusst, dass die Hells Angels Frauen für sich arbeiten ließen – und zwar „auf eine Weise, die nicht mit den Gesetzen in Einklang stand“.


    Auch wenn der Bordell-Chef nichts von konkreten „körperlichen Misshandlungen“ der Prostituierten durch Rocker-Zuhälter mitbekommen haben will: Den Vorwurf, er habe andere die Drecksarbeit erledigen lassen und selbst kräftig davon profitiert, müsse er sich wohl gefallen lassen. Insofern sei er mitverantwortlich für die „schrecklichen Dinge“, die viele Frauen in seinen Läden erleiden mussten.


    Bewusst in Kauf genommen, dass Investoren Geld verlieren
    Zu seinen krummen Finanzgeschäften sagt Rudloff, er habe Investoren „nie absichtlich in eine Falle gelockt“, wohl aber in Kauf genommen, dass sie ihren Einsatz verlieren könnten. Die Geldgeber hätten nur auf Grund der geschönten Prognosen angebissen. „Hätten sie die wahren Zahlen genannt, hätten sie nicht investiert.“


    Rudloff gibt zu, entgegen seiner Versprechungen nur einen Teil der eingesammelten Gelder tatsächlich in den Bau neuer Bordelle gesteckt zu haben. Mit einem Teil der Einnahmen beglich er seine Steuerschulden beim Finanzamt, andere Beträge lenkte er auf sein Privatkonto um. Rudloff: „Ich habe mich vertragswidrig verhalten.“


    Gericht prüft, ob Einlassungen komplette Geständnisse sind
    Mit den Erklärungen der drei Angeklagten biegt der Mammut-Prozess auf die Zielgerade ein. Das Landgericht Stuttgart wird nun genau prüfen, ob es sich um komplette Geständnisse handelt. Dann könnte relativ schnell ein Urteil fallen.


    Dennoch hat das Gericht – rein vorsorglich – 38 weitere Verhandlungstermine anberaumt. Den letzten am 28. Juni 2019.


    Quelle
    https://www.focus.de/politik/g…teht-xxx_id_10291452.html