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    Wir würden gerne als Paar einen Saunaclub besuchen, um dort zusammen mit einer weiteren Frau zu dritt Spass zu haben. Gibt es in der Schweiz Saunaclubs, die Frauen reinlassen? Ich habe ein paar Clubs Emails geschrieben, aber keine Antworten bekommen. Über Club Globe habe ich ein Interview gelesen, in dem der Chef gesagt hat weibliche Gäste sind nicht erlaubt, aber leider finde ich den Artikel gerade nicht mehr.



    Mir ist schon klar, dass es einfachere Wege zu einem Dreier als Paar gibt, wie z.B. Escorts. Aber da wir beide noch nie in einem Saunaclub waren würden wir das gerne mal ausprobieren.

    Im Freubad war ich früher auch schon als «paar». War genial.


    Und ja: Im Gegensatz zu Swingerclubs hat man in einem Saunaclub als Paar seine Ruhe. Man würde aber auch Zoff mit den WGs oder gar einen Rausschmiss riskieren, wenn man einfach männliche Gäste als Dreier (MFM) kostenlos bedient. Wenn man dagegen als Paar eine Lady hinzubucht (FMF), dann ist meines Wissens der doppelte Betrag fällig.


    Ironische Randnotiz: Wegen juristischer Verbote war der einstige SAUNACLUB FKK 66 (mit Prostitution) in Villingen-Schwenningen (von Bobby & Co.) jahrelang geschlossen und erlebte kürzlich seine Wiedereröffnung als SWINGERCLUB namens Club Sodom (ohne Prostitution). Ergo: Sollte das schwedische Modell mit Prositutionsverbot tatsächlich Schule machen, dann wären Saunaclubs plötzlich «nurmehr» Swingerclubs … und Paare herzlich willkommen.

    Hey,Mal eine Frage dein Bericht ist ja sehr ausführlich ,hab auch gelesen ,dass sich Frauen miteinander vergnügt haben,da der Club ja auch mit Gay wirbt ,gab es in der Richtung auch etwas ,dass sich Männer untereinander vergnügt haben bei der Eröffnungsparty

    Vielen Dank

    Micha

    Hoi Micha, nöö da habe ich nix gesehen. Der Club ist ja auch ganz und gar früher für Heteros gebaut worden (war früher ein FKK & Saunaclub namens FKK66 mit WorkingGirls) mit vielen Eighties-Wandmalereien, Schnörkeleien und viel «Wärme». Ist kein kühler / dunkler Cruising-Club und es hat auch keinen Darkroom oder GloryHoles etc. – und am Eröffnungsabend hatte es ja über 100 Paare. Bei so vielen Ladies suchen viele Gay-Männer das Weite (meine Erfahrung aus Gay-Clubs, die punktuell Bi-Paare reinlassen – dies ist aber meine subjektive Meinung, ohne jetzt eine grosse Gay-Diskussion lostreten zu wollen)

    Toller Bericht, vielen Dank dafür.


    Denkst du die Besucher waren alles „Amateure“ oder hat Bobby mit professionellen Damen nachgeholfen, um den Anschein zu erwecken es hat viele Solo Damen?

    Keine Ahnung. Ist mir auch egal... und was ausserhalb des Clubs läuft, muss jederMann selbst entscheiden. Ich hatte einen tollen Abend, that's it.

    Ich war am Freitagabend tatsächlich in der Gegend, hatte weder Euros (nur Barzahlung!) dabei, noch das richtige Fetisch-/ Swinger-Outfit – und habe mich dennoch ins Sodom gewagt. Nur schon die über 100 Paare (dick, dünn, gross, schlank, jung, alt, detusch/ch/ exotisch) und Frauengruppen (zu zweit, zu dritt) liessen die paar (leider oft notgeilen) Solomänner in der Masse untergeben. «Bobby» und sein Team liefen am Limit, sodass sogar die Extra-Spindschränke in seinem Büro erneut in Betrieb genommen wurden. Der Club ist der Alte, wobei nur noch die Tücher (mit Aufschrift «FKK66») sowie einige Vivid-Pornos an gute alte Puff-Zeiten erinnern.


    Das Partytreiben war so, wie eine Swingerparty halt abläuft. Die einen kennen sich, andere nicht. Man tauscht sich aus, fachsimpelt über dies und das. Nach dem Apéro (Alk-Drinks inklusive) folgt das All-you-Can-Eat-Buffet (mit frischen Grilladen im Halbstundentakt). Bis sich die Pärchen in die abschliessbaren Bumszimmer verzogen – zu zweit, aber auch zu viert oder zu sechst. Oft wurde die Türe abgeschlossen, was dem Management und den meisten Gästen nicht passte. Mittels Schlüssel-Dietrich (Generalschlüssel) wurden die Türen immer wieder geöffnet, um Einblicke ins sündige Treiben zu gewähren. Da kam man(n) auch als Voyeur ganz auf seine Kosten.


    Der Club war bestimmt an seiner Kapazitätsgrenze, zumal der Aussenbereich an diesem Herbstabend schon ziemlich kühl war, sodass man gerne auch mal ein T-Shirt oder Extra-Tuch umwickelte. Die Sauna war nice, aber von grosser Pool-Action war während meiner Anwesenheit nix zu sehen. Summer is over.


    Bei der einen oder anderen Action wurde man(n) von offenherzigen Ladies eingeladen. Wer sich jedoch im abschliessbaren Zimmer verlustieren wollte, der war definitiv an der falschen Adresse. Anderseits ist es schon geil, wenn zwei Jungs im Gang von zwei knienden Ladies verwöhnt werden – bis zum Abspritzen uf die jeweiligen Brüste.


    In der Disco wurde getanzt und geflirtet, wobei auch die Poledance-Stange mehrfach halbprofessionell genutzt wurde. Besonders schön war die Bi-Show von zwei Skinny-Blondinen auf der Bühne. Gekonnt integrierten sich willige Solomänner in ihr sexy «Bühnenprogramm». Es gab viele weitere Schauplätze (Dom-Sub-Action, Gynostuhl-Action und klassische Gangbangs) und je später der Abend, desto lauter die Musik und weniger die Hüllen. Cool gewesen!

    Dann gibt es noch einen eingeschränkten Service der aber nicht erwähnenswert ist ;)

    Bin kein Moralapostel und auch nicht Mr. Prüde. Und klar: No Risk, no Fun. Aber den «eingeschränkten Service» finde ich UNBEDINGT erwähnenswert just für jene Jungs, die nicht Küssen wollen – die Girls haben ja pro Monat weiss ich nicht wieviele Schwänze im Mund (Mundspülung hin oder her). Umgekehrt küsst auch nicht jedes Girl gerne einen Männer-Mund, der am selben Tag womöglich schon -zig Mumus geleckt hat (Mundspülung hin oder her). Von wegen Chäferlis etc. – aber muss jeder selbst wissen, was er tut... oder eben lässt.

    Der selbsternannte Imperator erzählt, dass das Zeus bald Geschichte ist und der Hausbesitzer nix mehr mit dem Rotlicht am Hut haben will. Kann dies jemand bestätigen? Im Zeus habe ich früher viele tolle Stunden verbracht... aber bei meinem letzten Besuch vor etwa einem halben Jahr war insbesondere der Wellnessbereich im 1. Stock ziemlich in die Jahre gekommen...

    Joseffson : Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich kenne (devote) Männer, welche gar mit Pralinen, Blumensträussen und allem möglichen in den Club marschieren, um die Frauenwelt zu «beglücken». Viele Ladies «verachten» uns Männer sowieso, weil wir es «überhaupt nötig» haben, für «Sex zu bezahlen». In ihren Heimatländern (wo die Prostitution meist verboten bzw. Schwarzmarkt ist) würden sie sich nie mit einem Freier einlassen – da Pay6 vielerorts als unmoralisch gilt. Ironie: Männer bezahlen fast immer: Wenn nicht mit cash, dann mit einem Dinner, einem Drink, Schmuck oder was weiss ich nicht was … happy weekend!

    Jede Lady hat auch mal einen schlechten Tag, logo. Dann ist es ihr gutes Recht, mal passiv zu sein und ihre Zeit «abzusitzen» bzw. etwas wählerischer punkto Kundschaft zu sein. Mir geht oft der Laden runter, wenn eine Lady überhaupt zu mir sitzt – weil sie mir körperlich nicht passt oder ich grad keine Lust auf die übliche 08/15-Anmache (Wie heisst du? Woher kommst du? Erstes Mal im Club? blablabla) habe. Bin auch schon schweigsam gewesen. Dann zieht die Lady von dannen und informiert ihre Kolleginnen – und es ist gelaufen. Dies alles kann dir aber in JEDEM Club passieren.

    Die Clubleitung kann hier nur bedingt (z.b. mit knallhartem Club-Verweis) intervenieren, da die Ladies ja offiziell selbständig sind. Und wenn sie ihre Stammkunden haben, welche ihren Wochenumsatz garantieren, dann können sie die restlichen Kunden ignorieren. C'est la vie – im wahrsten Sinne des Wortes :-)

    Das Westside punktet primär mit dem tollen Aussenbereich – und dies seit Jahren (da kann sogar das Freubad mit Kunstrasen, Autobahnnähe etc. einpacken). Das Problem mit den vorab gekauften Party-Tickets hat mich schon vor 30 Jahren (damals als Jungspund im Zeus) gestresst. Und wenn dann nur wenige Ladies anwesend sind, dann gerät man(n) schnell mal in Zugzwang. Ich verzichte drum gerne auf Pakete, geniesse die Hardware und bei Bedarf auch die Software – so müssen sich die Ladies auch mehr bemühen als wenn sie wissen, dass du nur deine Tickets verballern musst. JEDER Club hat über die Jahre Höhen und Tiefen – auf die Clubführung kommt es an. P.S.: Falls sich die Tickets kombinieren lassen (z.b. 3 Tix für 3 x 30 Min. mit demselben Girl), dann wäre auch dies eine Überlegung Wert – wenn es denn wirklich passt.

    So. Jetzt war ich auch mal samstags im Globe. Unglaublich, was man(n) da für 95 Stutz (plus 10 depot) geboten kriegt. Topshot-Ladies (nicht mehr ‚nur‘ aus Rumänien), feines Buffet, tolle Shows (zb lesbo mit oelspiel) je nach Gästesufkommen. Und wenn einem ein Girl gefällt, dann kostet ein Service nicht alle Welt. Ja, die Infrastruktur ist veraltet, die Bumskammern sind winzig, aber wenigstens sitzt man(n) hier nicht einfach nur gelangweilt rum. Es gibt viel zu sehen.

    Nicht nur der Masseur spricht mich an (männlich, so kommt man nicht auf „dumme“ Gedanken), sondern auch der Club-Innenraum mit tageslicht. Wirkt ganz anders und ist ideal, wenns für draussen zu kalt/ regnerisch ist, aber man(n) doch nicht gleich in einer dunklen Räuberhöhle verweilen möchte (wie früher oft erlebt). Weiter so!

    Alk und Food beeinflussen den Sextrieb, logo. Man(n) muss aber auch sehen, dass die Clubs gegenseitig in Konkurrenz stehen und um die Frauen werben. Drum ist gutes Essen / saubere und gepflegte Buffets auch ein Qualitätsmerkmal, um Ladies anzulocken bzw. bei Laune zu halten – Foodwaste hin oder her. Dass aber jede Dame letztlich auf ihren Verdienst schaut, versteht sich von selbst.

    Hoi zäme, bin nach vielen Pay6-Jahren (Stichwort: Sakura in Oberengstringen, Ypsilon-Gontenschwil und Tinas Saphir-Parties, falls dies noch jemand kennt) heutzutage eher in der Swingerszene unterwegs. Was ich aber kürzlich an der Public-Sex-Party im Globe erlebt habe, war wirklich geil. Da wurde öffentlich geblasen und gefickt, was das Zeug hält. Bei so vielen und zum Verwechseln ähnlichen rumänischen Frauen erinnern zwar nur noch die Zimmernamen an den Werbe-Slogan «Sex around the World», aber der Public Fuck-Day hat es in sich. Bin gespannt, ob und wie sich das Ex-Rouge Medusa wieder «aufrappelt». Die riesigen Zimmer (im Gegensatz zu den Globe-Bumskammern) habe ich jedenfalls in guter Erinnerung.