Hier trotz all der Grabesstimmung noch der Entwurf des eigentlich geplanten Gesprächsfaden-Einstiegs:
(((Bukarest: Günstiger Urlaub mit Rumäninnen, die in der Schweiz arbeiten)))
Wer gerne mal etwas längere Zeit am Stück mit einer sonst eigentlich bezahlbaren Frau verbringt, einige ununterbrochene Stunden oder gar Nächte, der löhnt in der Schweiz schnell ein Vermögen dafür. Selbst ein gewisser Saunaclub, mit dessen Preispolitik ich ansonsten allerbestens d'accord bin (70 CHF / 30 Minuten), verlangt im Escort 2.400 CHF für 8 Stunden Overnight oder 4.000 CHF für 24 Stunden, jeweils zzgl. Versandkosten, und zwar unabhängig davon, wie sympatisch und was für eine geringe Zumutung man für die jeweilige Dame auch sein mag, weil man statt Blümchensex vielleicht einfach nur mit ihr reden oder sich von ihr schlagen und erniedrigen lassen will.
Dort, wo mittlerweile die meisten schönen Frauen her zu kommen scheinen, irgendwo rund um die Karparten, Transsilvanien und die Walachei, kann man sich deutlich günstiger als in Elveția langanhaltend den Hintern versohlen lassen, und zwar von den gleichen kompetenten, kosmopolitischen Fachkräften wie in helvetischen Saunaclubs. Deshalb möchte ich hier einige Alternativen für echte Geniesser aufzeigen, euren Horizont gen Osten öffnen sowie Reisetipps geben und aus euch herauskitzeln. Go East!
Dieser Thread entstammt ursprünglich dem vielbeachteten Gesprächsfaden "Vermisste Girls", den ich nicht weiter vollspammen wollte mit Informationen über nur eine einzelne, wenn auch noch so tolle Rassefrau wie:
Regina (Ex FKK Basel / History / FKK Neuenhof)
https://www.6profi-forum.com/f…vermisste-girls-1163.html
Weil sie sowieso vorhatte, ihren alten Club bald zu verlassen, hat Regina mir und vielleicht auch noch ein paar ganz wenigen weiteren, auserwählten Stammgästen ausnahmsweise mal ihre Kontaktdaten herausgegeben. Nein, ehrlich gesagt habe ich sie auf Knien um ihre Natel-Nummer angebettelt [edit 2020-01-18: stimmt nicht, das sollte mich nur sympatischer erscheinen lassen], um wenigstens nach ihrem Abgang noch ein paar wenige Tage mit ihr zusammen Urlaub machen zu können, bevor sie irgendwann vielleicht auf ewig entfleucht und in den Hafen der Ehe einläuft! Denn so eine tolle Frau findet man auf diesem Planeten hochgerechnet nur etwas weniger als ungefähr neun mal im Leben.[edit 2020-01-18: Stimmt!]
Zweckmässig zur Kommunikation mit România ist übrigens der Google-Übersetzer (rumänisch: Google Translator). Man sollte nur, um die Frau nicht zu verschrecken, den neuronal erzeugten romantischen Kitsch zur Sicherheit nochmals rück-übersetzen lassen. Manche sonst eher harmlosen, medizinischen Fachbegriffe wie "Vagina" klingen sonst, je nach Kontext, deutlich unanständiger, manchmal sogar geradezu schweinisch, jedenfalls deutlich weniger schmeichelhaft / euphemistisch, als man sie ursprünglich beabsichtigt hatte.
Nach all dem Vorgeplänkel war es nun also an der Zeit einen Schlachtplan zu entwerfen:
Szenario 1, der tollkühne Kreuzzug mit dem Fernbus (Tage?) oder Zug (30 Stunden) an die Ostfront nach Rumänien, mit anschliessendem gemeinsamen Camping-Urlaub in Siebenbürgen, dem Bärentöter auf dem Rücken sowie Flachmann und Chemieklo im Handtäschli, habe ich wegen des Hygienefimmels dieses Luxusweibchens leider schnell wieder begraben müssen. Dabei wäre das die ursprünglichste und billigste Form des Urlaubs gewesen, bei der die meiste Kohle und sicher auch etwas mehr Geld für sie übrig geblieben wären und man sich in der Wildnis ausgiebigst hätte beschnuppern können.
Plan B, eine Flugreise zu ihrem aeronautisch immerhin rudimentär erreichbaren Wohnort (wenn auch nur mit zwei Umstiegen in Süd-/Südwesteuropa oder einem Umstieg und über Nacht 100 km Bahnfahrt längs durch eine bald Ex-EU-Millionenstadt zum Anschlussflug) wäre zumindest für sie deutlich bequemer gewesen. Ebenso ein Direktflug meinerseits nach Bukarest mit anschliessender vier- bis fünfstündiger Zugsfahrt und Ankunft mitten in der Nacht im Nirgendwo. Die einzige Pension im gesamten Städtchen mit Whirlpool/Jacuzzi auf dem Zimmer und, was Willkommensrituale zu unchristlichen Zeiten angeht, noch hinreichender Toleranz, hatte ich bereits geortet. In der Sprudelwanne hätte sich Regina in der kurzen Pause zwischen unseren ausschweifenden Sitzungen auch mal entspannt die Nase pudern können. Aber auch diese Notlösung ist bereits Schnee von gestern.
Regina wusste es nämlich besser: Warum treffen wir uns nicht einfach direkt in Budapest? Sorry, Bukarest!!! Das von ihr heissgeliebte Spanien, besonders die Kanaren, oder trotz winterlicher Temperaturen notfalls auch noch Constanza am Schwarzen Meer (das liegt übrigens nicht mehr in Spanien) wären Regina zwar lieber gewesen, des weiteren erwähnte sie aus unerfindlichen Gründen auch noch irgendwelche dubiosen Luxus-Eigentumswohnungen im Norden Bukarests(???), aber dafür hat meine Portokasse leider gerade nicht so ganz ganz gereicht. Also machte ich mich stattdessen bumsfidel auf die Suche nach einer billigen, aber nicht ganz so billig aussehenden Absteige für zwei bis drei Nächte in jenem mittlerweile hoffentlich von den Osmanen befreiten Moloch an der Dâmbovița.
Wie so oft auf der Suche nach möglichst saubilligen Pauschalreisen wurde ich im nördlichen Niedriglohnkanton schnell fündig:
https://www.ltur.com
Nach einer unrealistisch günstig ausgeschriebenen Nebelkerze, einem Luxus-Spa-Hotel, was auf einen wohl verbreiteten Fehler im Buchungssystem zurück zu führen sein dürfte, habe ich dort wohl den Jackpot gezogen: Ein Honeymoon-Hotel mit eigenem Whirlpool und eigenem Dampfbad auf jedem Zimmer, mitten in Bukarest, mit Flug für weniger als 600 Stutz für drei Übernachtungen!
https://www.booking.com/hotel/ro/honeymoon.de.html
Wieviel am Ende genau für die rein verwaltend tätigen Dienstleister herausspringt, werde ich wohl erst erfahren, wenn mein Kreditkartenanbieter die knapp 500 Euronen umgerechnet und seine Gebühren drauf geschlagen hat. Aber was tut man nicht alles für die Fleischeslust, pardon, Liebe?
Falls dieser Thread erfolgreich erstellt werden sollte, werde ich von hier aus die Fragen aus dem anderen Forum beantworten, damit man sich dort endlich wieder allein um das wirklich Wichtige im Leben kümmern kann: verschwundene Prostituierte!