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    40 Millionen Mieter auf die Strasse setzen :schock::schock::schock:


    Den umsichtigen Schutzmassnahmen der heiligen Corona Polit-Verbrecher sei Dank


    Die Massnahmen waren in den USA bei weitem nicht so streng wie in Europa. Präsident Trump hat weitgehend auf Lockdowns und Maskenzwang verzichtet und die Wirtschaft deutlich besser am Laufen gehalten als die meisten anderen besonders betroffenen Länder. Hätte es dort einen dreimonatigen Lockdown gegeben, wie in der Schweiz, dann würden in den USA jetzt Anarchie, Gewalt und Hungersnöte herrschen. Man stelle sich nur mal vor, es gäbe dort plötzlich keine Burger mehr, weil in den Fleischfabriken Corona-Fälle aufgetaucht sind, wie bei Tönnies! Da holt manch ein Ami schnell seinen Colt aus dem Halfter, pardon, Holster.


    Verantwortlich für die zu befürchtende, massenhafte Obdachlosigkeit in den USA sind uralte strukturelle Mängel. Der Sozialstaat ist da drüben bei weitem nicht so grosszügig wie bei uns, weil man ganz auf Eigenverantwortung setzt. Ohne ein soziales Netz kann man jedoch bei Krankheit oder Jobverlust sehr schnell auf der Strasse landen, auch wenn man das selbst gar nicht zu verantworten hat. Der Anteil absolut ungebildeter Menschen, die auf einfache Arbeiten angewiesen sind, ist in den USA ebenfalls höher und die verlieren ihren Job in der Krise zuerst.


    Wenn die 40 Millionen schwächsten Amerikaner auf der Strasse landen und keine Familien mehr gründen können, stärkt das die Position und den Einfluss der gut Integrierten und Leistungsträger. Präsident Trump sollte noch vor der Präsidentschaftswahl ein Gesetz erlassen, dass Obdachlose und ggf. Strafgefangene ihr Wahlrecht verlieren. Dann ist seine Wiederwahl sicher.

    Berner Nachtclub muss wegen zweier Corona-Fälle in einer Woche für mindestens 10 Tage schliessen:

    https://www.blick.ch/news/kant…chliessen-id16011496.html


    Insgesamt befinden sich bis zu 445 Besucher in Quarantäne, abzüglich derer, die bereits wegen Samstag letzter Woche in Quarantäne geschickt wurden und Donnerstag erneut dort waren. Das Schutzkonzept soll nicht verletzt worden sein. Es soll sich übrigens um einen normalen Club, nicht um einen Schwulenclub (Regenbogen-Flagge) handeln.

    Zitat Frauenversteher99:

    "Der Deep State verbreitet über seine gleichgeschaltete Presse aktuell wieder Angst, „zweite Welle“, „Fälle über dem Schnitt“, „Quarantäne nach Urlaubsrückkehr“.

    Wie ist die Lage grade in der Schweiz ?"


    Antwort:

    Anders als in Deutschland war Corona in der Schweiz einen Monat lang fast ausgerottet, bis es wieder vom Balkan eingeschleppt wurde und in Diskotheken und Shisha-Bars verbreitet wurde:

    https://www.worldometers.info/…irus/country/switzerland/

    https://www.worldometers.info/coronavirus/country/germany/


    In Deutschland gehen 116 von 184 Auslandsinfektionen (von insgesamt 1259 Infektionen seit Mitte Juni) wohl auf Einreisen aus Ex-Jugoslawien zurück:

    https://www.focus.de/gesundhei…-die-usa_id_12245309.html


    Die restlichen 74 Fälle verteilen sich auf 25 Länder, die leider nicht genauer aufgeschlüsselt sind. Die Schulferien werden das Problem massiv verschärfen, wobei neben den unzähligen Kriegsflüchtlingen im Heimaturlaub in Kriegsgebiet vor allem Urlauber in Ländern wie Spanien für den Hauptteil der Infektionen verantwortlich sein dürften. Wenn das Atmen irgendwann schwer fällt, steigt man lieber noch schnell ins Auto, um nicht da unten ins Spital zu müssen.


    Die Quarantänebestimmungen und angedrohten Geldstrafen bis 10.000 CHF werden leider kaum ausgeschöpft. In den meisten Fällen fehlen den Behörden auch einfach die Informationen zur Strafverfolgung. Wenn nur 20-30 Prozent der Flugzeugpassagiere aus Pristina als Stichproben abgefragt werden, gibt es eine hohe Dunkelziffer, die sich nicht meldet. Nur die Hälfte der bekannten Reisenden soll sich in Quarantäne begeben:

    https://nzzas.nzz.ch/schweiz/e…n-ld.1567044?reduced=true


    Wann wird die andere Hälfte endlich hart bestraft?

    Ob beim Restaurantbesuch, im Freibad oder im Kino. Dass die Daten auch bei der Polizei landen können, dürften die wenigsten wissen.

    Das bezieht sich wohl leider nur auf Deutschland. Die Nutzung wäre auch hierzulande sehr hilfreich, um Quarantäneverweigerer aufzuspüren und zu bestrafen.


    In diesem Berner Club hat es einen Corona-Fall gegeben, 305 Besucher sind in Quarantäne.

    https://www.derbund.ch/corona-…club-kapitel-509007190072

    Der Club hat trotzdem weiterhin geöffnet (und das ist auch gut so).


    Die Polizei sollte jedoch die Möglichkeit haben, während der Dauer der Quarantäne sämtliche neueren Besucherlisten des Clubs einzufordern und die Namen mit denen abzugleichen, die jetzt eigentlich zuhause sitzen sollten, damit sie niemanden anstecken. In solchen Fällen wären mittlere vierstellige Bussgelder pro Quarantäneverletzung durchaus angemessen. Das würde viele weitere Infektionen verhindern.


    Fälle wie die des Manns, der nach seinem Urlaub in Serbien an einem Wochenende in acht Clubs und Shisha-Bars war und eine unbekannte Zahl Menschen angesteckt hat, könnten den Verantwortlichen dann heute bei Verletzung der neu angeordneten Quarantäne leicht zigtausende Franken kosten. Das Geld sollte den KV-Beitragszahlern, den Spitälern sowie Alten- und Pflegeheimen zu Gute kommen.

    Ich war heute wegen FKK wieder im Olymp, Gott sei Dank gerade noch rechtzeitig (siehe unten). Unter der Dusche hat mich eine =Oaggressiv geschminkte Frau=O mit strenger Französchlehrerinnenfrisur (Französisch ohne Blasen, nicht mal an den Füssen) ausdauernd angesprochen und meinte, wir würden uns kennen. Ich schaute sie mir genau an und war ratlos, bei fast 90 Frauen, die ich bisher verwöhnen durfte. Nachdem ich lange in der Vergangenheit gewühlt hatte, meinte sie, ihr Name sei Aida. Das konnte ich ihr nicht glauben, hatte ich doch gerade eben erst mit Aida ein Schwätzchen auf der Couch gehalten. Dummerweise hatte ich diese andere mit ihr verwechselt und Aida mit dieser Kriegsbemalung nicht erkannt. Als mir das später im Gespräch klar geworden8| war, wäre ich am liebsten im Boden versunken, für einen Fresh Start auf der Gangbang-Party eine Etage tiefer. Vor einer Woche sah Aida dagegen noch hübscher aus als auf den Fotos.


    Auf dem Zimmer gelandet bin ich schliesslich mit der bezaubernden <3Delia<3:bigtitts:, die sich erst auf dem Zimmer - typisch für mich - ausgerechnet als zwei Jahre ältere Schwester von Aida entpuppte. Ich hätte sie an dem Tag für deutlich jünger gehalten als Adia, wegen ihrem Makeup oder mangels dessen. Als Delia hörte, dass ich Aida kenne und mag, hat sie mir einen Dreier vorgeschlagen, ich wollte aber nicht. Wenn es Zwillingsschwestern gewesen wären, hätte ich wohl "JAAA!" gesagt😈, nein, eher geschrien und hätte damit wohl endgültig mein Ticket etliche Etagen tiefer als nur zur GB-Party gelöst:


    :!:Wichtig::!:

    Delia reist morgen erst mal ab (deshalb "gerade noch rechtzeitig"), beeilt euch also, falls ihr sie nochmal sehen woltl!


    Delia kommt zwar in einem Monat zurück, muss dann aber wohl in Quarantäne (698 Neuinfektionen gestern in Rumänien, bei nur 19.41 Millionen Einwohnern). Vermutlich hat Aida aus Frust über die Abreise der kleinen Schwester ihre Kriegsbemalung aufgelegt.

    Man erlaube mir mal, die linksgrün-versiffte taz zu zitieren:


    "Ich brauche Gewicht auf meinem Körper, ich habe das Gefühl, dass er sonst platzt. Mein Körper wird nur wahr, wenn er berührt wird oder ich berühren kann. Ich liebe Sex, ich liebe den Geruch von Körpern, von Schweiß und Erregung. [...]


    Die Dankesbriefe meiner Kli­en­t*in­nen sind zum Teil tief berührend. Viele Kol­le­g*in­nen schildern, dass einer der wunderbarsten Aspekte unseres Berufs der Dank ist von Menschen, die Kontakt, Lust und Sex erlebt haben, die sie glücklich gemacht haben.


    Nun sind wir alle zu Hause, und es heißt, wir sollen zwei Meter Abstand voneinander halten."

    https://taz.de/Sexarbeiterin-u…a-Kontaktsperre/!5674224/


    "Nordisches Modell"

    https://taz.de/Verbot-von-Prostitution/!5691410

    Letzten Sonntag war ich das allererste Mal im Olymp. Der umfangreiche Tagesplan, das leckere Steak und eine gute Referenz durch einen Kollegen haben mich neugierig gemacht, obwohl die lange Anfahrt und die (trotz Halbtax) 31 CHF Fahrtkosten aus Züri grenzwertig sind.


    Der FKK-Tag ist für mich ein unerwarteter Grund, diese Woche schon wieder hin zu fahren. Habe einiges aufzuholen und man weiss ja nie, was bald noch so alles angeordnet wird... Das schöne Erlebnis mit der hübschen:thumbup:Aida:thumbup: will ich zwar unbedingt wiederholen, aber noch nicht nach nur einer Woche. Hoffentlich ist sie mir nicht böse, wenn sie mich erst in zwei Wochen wieder sieht... Ich überlege mittlerweile aber sogar, mir ein GA anzuschaffen. Dann könnte ich, zumindest solange die allgemeinen Unsicherheiten andauern, jede Woche dort oder bei Gelegenheit in Basel vorbei schauen (dann aber nur noch für jeweils eine Dame pro Besuch). Aber dafür muss ich zu Aida noch 1-2 gleichwertige Alternativen im Olymp finden, falls mal jemand kurzfristig ausfällt.


    War Gestern dort und hab was spezielles erlebt.

    Auf einmal kreischten die Girls jetzt ist FKK.

    Es wäre interessant, wenn FKK gegen 15 Uhr, sobald alle Damen anwesend sind, als Strip an der Stange eingeläutet würde, eine Frau nach der anderen. Dann könnte man sich vorher schon mal gründlich beschnuppern, unbelastet von nackten Brüsten und Ärschen. Wenn ich um 11 Uhr hingehe, dann eher nur, um Frauen, die ich schon kenne, als Allererster zu treffen, solange sie noch für Spass empfänglich sind. Zu dieser frühen Stunde werden die Damen durch FKK eher abgetörnt.


    Falls ich mich recht erinnere, ist Anspritzen (Bauch/Brüste) im Olymp kein 50-Stutz-Extra, sondern inklusive. Das ist ein grosser Bonus für mich! Letztes Mal bei Aida hatte ich aber andere Dinge im Kopf.

    "Nicht an Corona, sondern an Umständen gestorben

    Total-Isolation in Krefelder Pflegeheim: „Sie haben meinen Vater lebendig begraben“"

    https://www.focus.de/gesundhei…begraben_id_12188190.html


    "Uns erreichen verzweifelte Rückmeldungen von Menschen, deren Angehörige in den Pflegeheimen wegen des Kontaktverbots stark abgebaut haben, die abgemagert sind und einen Rollstuhl brauchen, die vereinsamen, Todeswünsche äußern und unter Depressionen leiden"

    https://www.rnz.de/wissen/gese…nheimen-_arid,511779.html

    @Joseffson

    Das angegebene Alter der Frauen weicht teils massiv vom tatsächlichen ab, deshalb kann es zu solchen Fehleinschätzungen kommen. Die grösste Diskrepanz, die ich bisher herausgefunden hatte, waren mal ca. 14 Jahre:eek:, eine angeblich 21-Jährige war in Wahrheit schon 10 Jahre älter!


    Wenn ich als 40-Jähriger ein WG im passenden Alter suche (f = m/2+7 = 27 Jahre) und die angeblich 27-jährige Frau dann mindestens 10 Jahre zu alt aussieht, könnte ich auch auf die dumme Idee kommen, das nächste Mal eine 10 Jahre jüngere zu suchen, oder besser eine, die ihr Alter korrekt angibt.


    In der Branche (Saunaclubs) kann man sich glücklicherweise immer darauf verlassen, dass die Frauen mindestens 18 sind, anders als in der Disco oder am Strand. Pädos werden da bestimmt nicht glücklich! Manch eine "18-Jährige" ist dafür aber in manchen Clubs längst ein Twen, da hilft notfalls ein Clubwechsel.


    Beim Auswerten meiner Liste von 90 teils hochprofessionellen Frauen bin ich übrigens zu folgendem Ergebnis gekommen, was das angebliche Alter angeht:

    - 9 Teenager (18-19)

    - 38 frühe 20er (20-24

    - 16 späte 20er (20-29)

    - 15 30er

    - 2 40er

    - Rest unbekannt


    Es wären mehr reifere Frauen dabei gewesen, wenn diese nicht irgendwann vorzeitig in Rente gegangen wären (Christa NBU, Lucy Beauty Latinas / Jessica Starways, Bianca NBU).


    Bei diesen tatsächlich sehr jung erscheinenden Frauen war ich besonders rücksichtsvoll:

    - Tina Starways, später Beauty Latinas (18, die erste, die gerade mal halb so alt war wie ich)
    - Sabrina New Blueup (18)

    - Nadine (d) Sexpark (19, 52kg@164cm)

    - Fanny LaVie (18)

    - Lexy New Blueup (21)

    - Vanessa Sexpark, später Viola / Evelyn Globe (18, 40kg@160cm)

    Bei denen hier weniger:

    - Regina FKK Basel (19):bigtitts::pornostar::vollgas::rose1:

    - Roxana Sexpark (42kg@154cm):vollgas::danke::rose1:

    - Tina Sexpark (20):zicke:

    - Madalina Club Swiss (20, 40kg@150cm):staunen::zicke:

    Aber ja, es gibt genug Pädos, auch im hohen Alter, die genau diese Kindfrauen suchen und wollen, für mich einfach unverständlich.

    Schuppi

    Pädophile stehen nicht auf 20-Jährige! Pädos stehen noch nicht mal auf 15-Jährige, sondern nur auf Kinder VOR der Pubertät!


    Es ist eine grosse Beleidigung, jemanden, der Sex mit einer 20-jährigen erwachsenen Frau hat, als "Pädo" zu bezeichnen, egal wie alt er ist!

    möglichst viele Clubbesuche vor der erneuten Schliessung.

    Sollen wir jetzt alle in rebellischer Absicht zu Super-Spreadern werden, wie der Jugo, der nach der Reise auf den Balkan in der Schweiz an einem Wochenende durch acht Clubs (keine Bordelle!) gezogen und mindestens 25 Menschen angesteckt haben soll?


    Dann könnte Prostitution bald ganz verboten werden!


    Vielleicht sollten wir einfach dankbar sein, dass unser Hobby in verantwortungsvoller Form wieder erlaubt ist, trotz Volltrotteln, die jede Möglichkeit nutzen, so viele anzustecken, wie irgend möglich.

    Ich frage mich, ob ich überhaupt nochmal temporär zur Dunklen Seite der Macht wechseln soll, wenn dort wegen Corona Mondpreise geherrscht haben. Das bedeutet doch im Endeffekt nur, dass nach der Reduktion auch der Service wieder auf eine niedrigere Umlaufbahn abgesenkt wird.

    Sollte man den Begriff "Vollservice" nicht allmählich um die Corona-bedingten Beschränkungen reduzieren? Das NBU soll sich zumindest einem Kollegen zufolge vorbildlich an die Einschränkungen halten (konnte ich mangels passender Frauen bisher leider noch nicht testen, obwohl das in präconoraler Zeit jahrelang mein Stammclub war). Der Flyer könnte einen falschen Eindruck erwecken.

    Man sollte an dieser Stelle eine deutliche Warnung aussprechen:


    Das Riva scheint kein normaler FKK-Club zu sein, sondern zumindest im Backoffice ein gut getarnter Swingerclub mit Bezahlung! Das fällt auf der Website leider nur Kennern der Szene beim Durchklicken ganz allmählich auf. Als weiblicher Gast könnte man im Ferienzentrum dagegen auf ähnliche Weise von irgendwelchen notgeilen Typen angegafft und als Freiwild betrachtet werden, wie in Swingerclubs oder Discos, selbst wenn man sich selbst bereits zum alten Eisen zählt.


    Wer nur saunieren, schwimmen und sich professionell massieren lassen will, sollte sich vorher telefonisch erkundigen, ob das dort gefahrlos möglich ist und ob es dort auch männliche MasseurInnen hat, die einem keine sexuellen Dienstleistungen aufschwatzen wollen.


    Für Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und, wenn der Eheschatzi auf Dienstreise ist, nochmal etwas erleben wollen, könnte das dagegen eine diskrete Möglichkeit sein, sich zu amüsieren und nebenbei auch noch das Haushaltsgeld aufzubessern.

    Warum arbeitet jemand freiwillig in Rumänien wen sie in der CH mehr verdienen kann.

    Das fragen ein Kollege und ich uns seit gestern auch. Da hat sie angefangen (habe einen Alert auf publi24 eingerichtet). Private Dinge über sie und Spekulationen werde ich nicht ausplaudern.


    Die Bedingungen in den Saunaclubs hier der Schweiz sind für die Frauen gut. Sie bezahlen allgemein Eintritt und Unterkunft und können ihre Verdienste bis auf 10 CHF fürs Zimmer behalten. Selbst bei den 70 CHF pro 30 Minuten in Basel können bei 5 Einheiten am Tag monatlich 10.000 CHF brutto herauskommen (netto vielleicht 7.000 CHF). Ihre angeblich 20 Euro/CHF pro Kunde in Rumänien sind dagegen gar nichts und Schutz vor aufdringlichen Freiern müssen sie sich dort zusätzlich kaufen.


    Aber das ist ihre persönliche, freie Entscheidung.

    Als stolzes libertäres Mitglied der AfD bestelle ich mir nach wie vor ein „Zigeunerschnitzel“ und weise ein „Balkanschnitzel“ zurück 😂


    Die rumänischen WG hassen die Zig-ZENSUR

    Vor einigen Wochen war ich mit mit der stolzen Gipsy Regina im XXL-Schnitzelparadies in Stuttgart, damit sie sich ihres süssen Micky-Maus-Pyjamas entledigen und Strassenkleidung anziehen kann. Die deutschsprachige Speisekarte konnte sie nicht lesen, deshalb wollte ich sie ihr vorlesen. Bei "Zigeunerschnitzel" habe ich aber lieber gestoppt und ihr stattdessen ein Ladyschnitzel mit Salat vorgeschlagen. Es hat ihr sehr gut geschmeckt!


    Regina arbeitet jetzt übrigens leider wieder in Rumänien (in einer anderen Stadt).

    Leider konnte ich die Auslassungen im Zitat nicht mit [...] kennzeichnen.

    Mir wären günstigere Eintrittspreise lieber. Das würde meine Club-Frequenz deutlich steigern, auch wenn ich dann nur noch 1-2 Zimmer pro Besuch absolvieren würde.


    Anders ist es mit kostenlosem Essen, was in präcoronalen Zeiten für Gäste, die mehrere Stunden blieben, ein wirklicher Bonus war. Aber das ist wohl in den meisten Clubs gestrichen, zumindest die sehr lobenswerten reichhaltigen Self-Service-Buffets in Basel/Neuenhof, wo es wahlweise statt drei Bier auch drei brauchbare Gläser Wein gibt

    Die komplette französische Talkshow mit dem Grünen Daniel Cohn Bendit als Gast von Paul Guth aus den 70ern ist leider nur noch schwer zu finden. Was ersterer darin über vermeintlich selbst ausgeführte sexuelle Handlungen mit Kindern im Chindsgi-Alter sagt, hätte damals seine politische Karriere beenden sollen.


    Hier im Kommentarbereich eine teilweise Übersetzung auf deutsch:

    https://www.welt.de/sport/arti…ck-auf-Profifussball.html

    Es gibt bessere Quellen. Habe gerade keine Zeit, zu suchen.


    Der Grüne Volker Beck soll übrigens bis in die 1990er hinein versucht haben, Sex mit Kindern zu entkriminalisieren und vor etwa 10 Jahren auf den Berliner Knaben-Kinderstrich mit Crystal Meth erwischt worden sein. Über die Droge behaupten Schwule: "Selbst wenn du kein 'Bottom' bist: Mit Crystal kriegst du jeden rein!"


    Ab 25.06.2020, 21:54 gehört übrigens das Allermeiste in einen neuen Thread, weil das nichts mit Sinti und Roma zu tun hat.


    Hier übrigens noch etwas zum Thema Vorurteile gegen S&R:

    https://www.sueddeutsche.de/pa…e-neu-erbluehen-1.1810445

    Damit mein Kommentar nicht ungewollt wie eine unangemessene Lobhudelei auf das Globe klingt, muss ich nach der unfreiwilligen Kürzung noch anmerken, dass auch in anderen, an dieser Stelle nicht erneut explizit genannten Clubs, die nur halb so teuer sind, ebenso qualifizierte und motivierte Girls arbeiten, zu denen auch meine gegenwärtigen Favoritinnen gehören.


    Ich fühle mich dabei an eine Szene aus der britischen Sitcom "Coupling" erinnert, wo Steve seiner Freundin auf dem Anrufbeantworter erklärt, was für eine tolle Frau sie ist und von der Ansage "Dieses Band ist voll! Bitte legen Sie auf!" von der eigentlich anschliessend geplanten einfühlsamen und würdevollen Beendigung der Beziehung abgehalten wird.

    Was man heute definitiv nicht mehr sagen darf, ist "ALL lives matter!" Das wäre rassistisch! Solche Aussagen würden ein wesentlich gewordenes Privileg der dunkelhäutigen Bewohner Nordamerikas verletzen, selbst wenn sie, wie der vor laufender Kamera erstickte George Floyd, im Rahmen eines gemeinschaftlichen Raubes einer schwangeren Frau eine Pistole an den Bauch gehalten und dafür fünf Jahre im Knast gesessen haben (googelt es!). Die amerikanischen Ureinwohner, Juden und Gypsies müssen wohl andere Wege finden, ihr Anrecht auf Leben zu rechtfertigen, als rassistische Slogans wie "ALL lives matter!"


    By the way: Darf man heute eigentlich überhaupt noch "Schwarze" sagen, oder muss man stattdessen die Begriffe "Afroamerikaner" / "Afroeuropäer" verwenden? Ich will mich nicht in die Nesseln setzen!


    Solche Begriffe erfahren im Laufe der Zeit eine Evolution, sobald sie zu negativ wahrgenommen werden. In Deutschland wurden beispielsweise binnen weniger Jahre aus den "Asylanten" erst "Asylbewerber", dann "Flüchtlinge" und in jüngster Zeit nur noch "Geflüchtete", um die vielen negativen Medienberichte und die Kriminalitätsstatistik zu kontern. "Flüchtlinge" darf man in gebildeten Kreisen mittlerweile kaum mehr sagen, weil das ein negativer Begriff geworden ist.


    Welcher Begriff aber stattdessen gefunden werden wird, wenn man bei "Geflüchteten" nicht mehr zu allererst an traumatisierte Kriegsopfer aus Urlaubsländern wie Tunesien oder Marokko denkt, sondern nur noch an geflüchtete muslimische Verbrecher, ist derzeit noch offen.

    Jungs, Ihr seid klasse. Legendär auch wenn mike-zh seine äh Legende zur Regina fortsetzen würde.

    Das Zitat habe ich von einem anderen User rezitiert, pardon, ausgerechnet von dir. Die Rezitation hatte thread-übergreifend nicht funktioniert (habe es versucht!).


    Regina hat aber auch auf Facebook unter einem ihrer zahlreichen Accounts geschrieben, dass sie stolz ist, dieser Volksgruppe anzugehören. Sie bewahrt ihre Identität und das ist auch gut so. Wir sollten sie nur von ihrer geplanten Nasenkorrektur sowie von dem Vorhaben, ihr Haar noch länger wachsen zu lassen, abbringen. Kurzes Haar ist sexy!

    Hallo zusammen,


    wie sieht es denn im moment (nach Neueröffnung nach Corona) in den clubs mit fkk tagen aus ?

    Donnerstag und Freitag im New Blueup Pfäffikon ZH


    Dienstag und Samstag im Sexpark Oberentfelden AG

    (leider ist die Extrem-Skinny-Halb-Schweizerin Lora dann selten da)


    im FKK Basel sieht man die Girls leider nur unter den gemeinsamen Duschen neben dem Whirlpool nackt

    Natürliche Girls oder das Girl Next Door wirst du im Globe zumindest oberflächlich nicht finden. Der Club ist etwas für Anspruchsvolle, die sich hemmungslos amüsieren wollen, ohne sich dabei die Lebensgeschichten frustrierter Frauen anhören zu müssen ("Mama ist krank, brauche dringend Geld") oder über den Druck, den sie auf die sensiblen Brustwarzen ausüben dürfen, nachzudenken.


    Vorgespielte Orgasmen wirst du nirgendwo so oft erleben wie in Premium-Clubs. Ebenso wirst du überrascht sein, wie viele für ein "Taschengeld" (100 CHF) auch bereit sind, abartige Praktiken wie Anal zu machen oder schlimmeres.


    Für den Anfang war das Globe für mich damals (2013) die absolut richtige Entscheidung! Bei einigen der anderen Frauen, mit denen ich seitdem zusammen war, hätte ich gleich wieder die Lust verloren und dem Gewerbe den Rücken gekehrt. Das Globe hat für mich Standards gesetzt, an denen ich die Frauen noch heute messe.

    Die exotische, wie Yara ursprünglich indischstämmige und vollbusige Regina ist wieder da, allerdings wie bisher im Basel FKK. Sie bietet unter vielem anderen auch luxuriösen Dusch-Service mit allen möglichen (von ihrem eigenen Ersparten leider uneigennützig eingekauften) Essenzen (siehe Forum). Im Stehen ist das für jeden von uns unbequem. Regina kann solche Schaum-Massagedienste aber sicher auch auf dem Zimmer anzubieten. Dafür wäre der Direkt-Service auf dem Einzelservice-Zimmer mit Wasseranschluss (Dusche) sinnvoll. Für den Fall, dass es nicht genug schäumen sollte, bring einfach Massageöl mit!


    Du wirst diese Frau ähnlich intensiv geniessen wie damals Yara, weil sie ein ähnlicher Typ ist! (nur sehr viel jünger und naiver, aber das wird schon!)

    jedes Virus mutiert ständig, und es wird nicht gefährlicher, eher harmloser.

    Genau das ist der Punkt:

    Ein Virus, dessen Ziel es wäre, die Menschheit auszurotten, hätte kaum eine Überlebens-Chance, weil es mangels Wirt zusammen mit der Menschheit krepieren würde. Diese Grippe 2.0 verkürzt nur den nicht mehr produktiven Teil unseres Lebens und nützt damit sogar mehr oder weniger allen, die ihr Glück nicht aufs Altenteil verschieben, sondern rechtzeitig ausleben. Corona stärkt vielleicht sogar unser aller Immunsystem, indem es Immunschwächen bekämpft, so tragisch das für den Einzelfall auch sein mag.

    Im Swiss und im History wo ich kürzlich war, gibt es keinen Maskenzwang.

    Auch im FKK Basel habe ich das nicht erlebt, nicht mal im Plan B im ländlichen Windisch AG.


    Obwohl: Sexarbeit wäre durchaus auch mit Burka oder einer Decke mit Loch in der Mitte möglich. Letzteres - so habe ich mal gelesen - sei am Hindukusch die einzige gottgefällige Art und Weise, Nachwuchs zu zeugen, fürs Vergnügen gibt es schliesslich Baccha Bazi.


    Heute ist die Hoch-Zeit der Schleier-Fetischisten, zu denen ich mich leider ganz und gar nicht zähle. Selbst Makeup muss in den meisten Fällen nicht sein, denn so hässlich sind die meisten Frauen in dem Gewerbe nicht. Und eine Verhüllung, wie sie eine bereits dutzendfach schwangere Kopftuch-Frau vielleicht nötig hat, geht in der Branche gar nicht.

    Die tabulose Zigeunerin Regina im FKK Basel hat grossflächige Tattoos, wie sie in Westeuropa selten zu sehen sind. Am besten gelungen sind das Jesus-Kreuz auf ihrem Rücken und ihr Arschgeweih, die leider nicht auf den Fotos sichtbar sind. Aber auch das riesige Blumenornament auf Bauch/Brust kann sich sehen lassen!


    Es gibt neue, aussagekräftige Fotos von ihr und erstmals ihrem GESICHT!


    Regina arbeitet nach der Corona-Krise erst seit Montag wieder. Und selbst falls sie sich seitdem bereits mit Corona infiziert hätte, wäre sie wohl zumindest bis zum Ende des Wochenendes nicht ansteckend, also beeilt euch! Ich war am Dienstag übrigens ihr erster Gast. :):):) Geht offensiv ran und lasst euch nicht von ihr ignorieren! Sie will euch, auch wenn sie es nicht gleich zeigt!

    Regina (History / Basel / Neuenhof), das rassige Busenwunder ist endlich zurück im Basel FKK!!!


    Es gibt erstmals im deutschsprachigen Raum auch neue Fotos von ihrem hübschen, orientalischen Gesicht auf der Seite, die ich aber hier nicht posten möchte.



    Mit wenig Expertise könnt ihr sogar die Internet-Adresse eines Bonus-Fotos von ihr erraten.


    Mir ist selten ein versauteres, ordinäreres und willigeres Girl begegnet!

    Drei Tage vor dem Lockdown stand eine Ella im History auf dem Tagesplan. Man bestätigte mir telefonisch, es sei tatsächlich DIE Ella. Am nächsten Tag, als ich zu ihr wollte, war sie fort. Jetzt steht auf dem TP nur noch eine Ella Globe (22 Jahre, 174cm). Das kann sie nicht sein.


    Hat jemand Informationen, ob Ella noch im Geschäft ist?


    Die neue Ella im FKK Basel / Neuenhof ist angeblich auch eine andere.

    Seitdem Ina Evelina nicht mehr da ist, ist die bezaubernde Daria jetzt sogar mit himmelweitem Abstand die hübscheste Frau im Plan B. Sie trägt mittlerweile eine blonde sexy Kurzhaarfrisur und spricht sehr gut deutsch. Ausserdem hält sie sich vorbildlich an das 2-m-Abstandsgebot (ich dachte eigentlich, eine Armlänge genüge bereits). Dafür bin ich leider ein paar Zentimeter zu klein, deshalb sind mir 2-3 teure Zimmergänge und ein eventuelles Übertragungsrisiko gänzlich erspart geblieben.


    Ich werde irgendwann mal wieder im Plan B vorbei schauen, wenn Ina Evelina zurück ist und die allgemeinen Einschränkungen, was körperliche Nähe angeht, nicht mehr gelten.

    ARRIVEDERCI CHRISTA E BUONA FORTUNA.


    Heute wieder eher ruhig im Blue, normaler Sonntags Betrieb...Für mich perfekt, da ich das Zusammensein mit Christa noch einmal geniessen wollte, bevor sie heute um 24.00 dem Job endgültig adieu sagt.

    Oh nein!
    Leider schaffe ich es heute definitiv nicht mehr nach Pfäffikon, weil ich morgen früh raus muss.


    Aber wenige Tage vor dem Lockdown war ich immerhin nochmal bei ihr und hatte ihr bei der Gelegenheit "für alle Fälle" meine Karte gegeben. Sie war glücklicherweise gut versorgt und nicht auf meine Hilfe angewiesen (falls sich das in ein paar Jahren ändert, melde dich ruhig bei mir). Gerne hätte ich Christa nächste oder übernächste Woche, wenn sich alles ein wenig beruhigt hat, nochmal gesehen, dazu kommt es aber jetzt leider nicht mehr.


    Ich wünsche Christa alles liebe und ein schönes neues Leben mit hart erarbeitetem Haus und Kind! Bitte grüss Anda von mir, auch die bleibt, genau wie du, für immer unvergessen! Leb wohl!


    PS

    Masturbation tut dir wirklich gut, also probiere es mal aus!

    Ich habe gerade die unbestätigte Information erhalten, dass der angeblich Gratis-Eintritt ins Olymp heute und morgen :!::!::!::!::!:an einen Zimmergang gebunden:!::!::!::!::!: ist. Man muss demnach also auf jeden Fall 90 CHF zahlen, egal ob eine akzeptable Frau anwesend ist oder nicht.


    Kann das jemand bestätigen bzw. wurde das den ganzen Tag so durchgezogen?


    Steht die Einschränkung irgendwo auf der Website?

    Mir tun die Frauen leid, die jetzt quasi den Arsch hinhalten müssen für die Politiker, die den Shutdown gegen unser aller Willen beschlossen und viel Leid über alle Beteiligten gebracht haben (besonders natürlich über die Frauen).


    Alle Beteiligten sind erwachsene, selbstbestimmte Menschen, die gesundheitliche Risiken meist ganz gut einschätzen können und nicht bevormundet werden sollten. Die vom Shutdown ins Elend gestürzten Frauen sind wegen ihres Alters ausserdem weitaus weniger bedroht durch Corona als ihre Kunden.


    Gefährlichere Super-Spreader sind zudem eher Personen, die mit unzähligen anderen Menschen physisch interagieren und nicht nur mit ein paar Freiern am Tag. Wer beruflich jeden Tag dutzenden Menschen die Hand schüttelt, ihre Billets kontrolliert oder Geld von ihnen annimmt, für sie rohes Essen zubereitet oder ihnen Hostien austeilt, kann durch Corona deutlich mehr Leid und Tod über die Gesellschaft bringen als jemand, der immer die gleichen, oft sozial isolierten Freier betreut.

    Aus Rücksicht auf Clubs und Girls wäre es vielleicht ratsam, Kommentare für einige Wochen präemptiv zu moderieren und nicht gleich ungeprüft freizuschalten. Es wundert mich schon seit geraumer Zeit, wie ein Forum zu einem derart sensiblen Thema überhaupt funktionieren kann, wenn jeder schreiben kann, was er will und aus rechtlicher Hinsicht sehr gefährliche Fehler aus reiner Unwissenheit begangen werden.


    Dafür grossen Respekt an alle Schreiber, die sich an die Regeln halten!

    Im Falle einer gesunden Vertrauensbasis mit einem lange bekannten Girl wird sicher auch mehr drin sein als ein Ellenbogen-Gruss oder ein durch die Maske geblasener Kussmund. In Clubs, die ich noch nicht kenne, würde ich derzeit aber nur gehen, wenn der Eintritt kostenlos ist und es bei längerer Anfahrt zumindest ein kostenloses Rumpsteak als Entschädigung gibt (wie am Wochenende im Olymp), falls es mit dem Zimmergang nichts wird.

    Jetzt, wo wegen Corona Zungenküsse wohl erst mal allgemein ausgeschlossen sind, ist :love:Daria:love: für mich ein sehr guter Grund geworden, schon bald wieder ins Plan B zu kommen, auch wenn die scharfe :whistling:Ina Evelina:whistling: nicht mehr da ist. Hoffentlich hat <3Daria<3 noch die gleiche Haarfarbe wie zuletzt.


    Dieses zauberhafte Geschöpf hat mir ziemlich den Kopf verdreht und vielleicht klappt es nach Corona auch öfters mal mit den ZK, wenn man sich näher kennt. Alles andere mit Daria war absolut Tiptop! Ich hatte leider gar nicht verstanden, dass das Virus schon Ende Februar der Grund dafür gewesen sein könnte, dass ZK auf dem Zimmer nicht gingen, sondern nur jedes mal zum Abschied an der Rezeption, mit anschliessender Corona-Gurgelprävention.


    Wie die Zeit vergeht: 1-2 Tage vor meinem zweiten und bisher letzten Besuch im Plan B fiel noch Schnee (siehe Fotos Ina Evelina), jetzt ist dagegen bald Hochsommer. Es wäre toll, wenn es dann wieder eine Möglichkeit gäbe, sich im Planschbecken auf dem Balkon abzukühlen. Ein Whirlpool mit nicht allzu hohen Temperaturen ist auch das Einzige, was mir im Winter im Club SEHR schmerzlich fehlt, Speis und Trank sind dagegen sehr gut und beispielhaft für viele andere Clubs.

    Die Zahl der durch illegale Feierlichkeiten in Göttingen Infizierten ist binnen weniger Tage von 33 auf 105 gestiegen. Das hat massive Auswirkungen auf das öffentliche Leben in der Stadt. Schuld an den Fällen sind jedoch keine Bordelle, sondern Festivitäten in einer Moschee und einer Shisha-Bar (Ramadan-Fastenbrechen):


    https://www.focus.de/gesundhei…x-testen_id_12052954.html


    Man sollte den Betrieb von Shisha-Bars, Kirchen und anderen Gotteshäusern komplett verbieten, solange es keinen Impfstoff gibt. Das ist wegen der Menschenmassen gefährlicher als diskrete Prostitution mit einer überschaubaren Zahl Gäste.

    ruedi65


    Ah ok...dann ist das was anderes...ja solche Geschichten gibt's viele und Männer die diese immer gleichen Wohnungs-/Zahnarztrechnungfürkinder-/krankeoma-und Opabeerdigungskostenmärchen glauben sterben vermutlich nie aus...

    In Lockdown-Zeiten muss man an solche Geschichtchen durchaus mal glauben. Schade ist es dann jedoch doppelt, wenn das Geld, das eigentlich für KV und Medikamente für die milz- und zuckerkranke Mama gedacht war, in Wahrheit in Champagner und Torten für die gesamte Sippe investiert wird, weil Mama lieber ein rauschendes Geburtstagsfest feiert, als zum Arzt zu gehen und ihre schwindenden Insulinvorräte aufzustocken.

    Eine ich glaube 19-jährige Deutsche (Nadine), die ich im Sexpark kennengelernt hatte, konnte durch harte Arbeit in kürzester Zeit eine Wohnung in Deutschland kaufen und einrichten. Dann war sie wieder weg.


    In Teilen Deutschlands bekommt man eine ordentliche Wohnung schon für 50.000 Euro. Das ist dennoch ein Traum, den sich viele, die für 9,35 Euro pro Stunde Mindestlohn in der Fabrik oder auf dem Feld schuften, niemals leisten können. Grund dafür, dass nicht mehr deutsche Frauen hier sind, ist aber wohl die harte Konkurrenz der vielen Frauen um die wenigen zahlungswilligen Freier.


    Fälle von Zwangsprostitution zu erkennen, ist vor allem Aufgabe der Bordellbetreiber und Behörden, wir sollten aber auch die Augen nicht davor verschliessen.

    Die richtigen Namen und Fotos aus den rumänischen Massenmedien sind für Leser dieses Forums kaum relevant und im Heimatland ja sowieso schon bekannt. Zur Sicherheit verzichte ich jedoch ebenfalls darauf, das von mir gefundene zu posten. Ich habe nicht genug Zeit, das ausreichend zu sichten.


    Es handelt sich hierbei jedenfalls um eine Variante der von mir unten angesprochenen Loverboy-Masche, nur dass die Frauen dabei nicht vor allem emotional, sondern finanziell durch Luxusgeschenke abhängig gemacht wurden.


    Das Phänomen ist bekannt und auch im deutschsprachigen Raum wird viel darüber berichtet:
    https://www.neuepresse.de/Hann…stitution-gezwungen-haben

    https://www.express.de/duessel…hat-mir-gutgetan-23218440
    https://www.bild.de/regional/s…wungen-41602428.bild.html

    https://www.welt.de/vermischte…-Anna-auf-den-Strich.html


    Die Tatsache, dass eine einzelnde der in der Schweiz arbeitenden Frauen ihrem Zuhälter 500.000 Euro nach Rumänien überwiesen haben soll, zeigt, wie lukrativ das Geschäft für die Frauen sein kann, wenn sie es freiwillig machen und das Geld ihrer Familie und keinem Zuhälter schicken. Das ist nicht nur in Rumänien ein Vermögen! Edith Arnold muss dagegen um 6.000 Euro betteln, um ihre KV zu bezahlen.

    Bis 31. August 2020 bleibt alles zu, und was danach passiert, das steht in den Sternen

    Damit hatte ich ehrlich gesagt auch gerechnet und hatte gemischte Gefühle, dass es schon am 6.6. wieder losgeht, weil ich mich in der Situation mittlerweile sehr gut eingerichtet gehabt zu haben glaubte.


    Aber am Ende ist den Bundesräten wohl klar geworden, was sie den ohne Arbeit perspektivlosen Prostituierten damit antun, wenn sie so lange warten.

    Hättest du ein paar Links oder Fotos/Scans zu rumänischen Artikeln, die das belegen?

    (kann man leicht übersetzen)


    Ich beschäftige mich mit den Frauen, soweit sie das zulassen und wenn eine Frau wie Christa NBU z.B. Details über ihr Kind und das Haus, das sie gerade baut, erzählt, dann habe ich ein gutes Gefühl und ein reines Gewissen. Einen eventuell vorhandenen Mann kann sie dabei meinetwegen ruhig verschweigen.

    Wenn ich wüsste, dass eine Frau das Geld am Ende nur ausgibt, um sich ihren nächsten H-Trip zu finanzieren oder wenn ihr die Hälfte oder noch mehr vom Loverboy (Zuhälter) abgezockt wird, würde ich sie nicht nochmal besuchen, weil ich das nicht unterstützen will.


    Es ist traurig, zu sehen, wenn eine Frau in grossen Schritten auf die 30 zugeht und trotz vieler Jahre im Gewerbe aus verschiedensten Gründen noch immer kein Vermögen zur Altersversorgung aufbauen konnte. Den Job kann eine Frau leider nicht bis zur Rente machen.


    Ich finde, dass wir als Freier eine gewisse Verantwortung für das Wohlergehen der Frauen tragen und sie deshalb auch gerade in Lockdown-Zeiten nicht im Stich lassen dürfen. Wer gute Arbeit leistet, darf in der Krise nicht wie Dreck behandelt werden, muss aber spätestens jetzt lernen, wirtschaftlich mit dem Geld umzugehen (und das fällt manchen schwer).


    Falls es am Wochenende schief läuft, steht dem Rotlichtgewerbe nämlich schon bald der nächste Lockdown unbestimmter Dauer bevor. Die Schweiz ist diesbezüglich ein Testballon für weite Teile Europas.


    Massive Ausbrüche wie aktuell der in der illegalen Shisha-Bar in Göttingen können sich leicht wiederholen:

    https://www.focus.de/gesundhei…ettingen_id_12052954.html
    https://www.welt.de/vermischte…-Grossfamilienfeiern.html
    https://www.welt.de/vermischte…n-kuenstlich-beatmet.html

    Wenn man sein Haus verliert, weil man die Raten nicht mehr bezahlen kann, ist das nicht nur frustrierend, sondern eine Katastrophe. Ganze Familien sind von dem vielen Geld abhängig, das Prostituierte in Westeuropa verdienen, zum Teil geht es um grundlegende Dinge wie KV und ärztliche Versorgung Schwerkranker.


    Durch unsere Beiträge leisten wir Entwicklungshilfe für strukturschwache Regionen und können nur hoffen, dass das Geld nachhaltig investiert wird und nicht durch Western Union oder Moneygram abgegriffen, für 1000-Euro-Flüge nach Rumänien, Olivenöl für 16,80 CHF, Glitzersandalen, teure Cremes, Peeling-Lotions und Pferdeshampoo herausgeworfen wird.

    [70 CHF für 30 Minuten Sex] ist der Normalpreis.

    Eigentlich wäre der Normalpreis im New Blueup 90 CHF pro 30 Minuten, aber wird wohl schon seit Jahren nicht mehr verlangt, falls überhaupt. Für Vollservice (FO / ZK) fällt mir im Grossraum Zürich kein günstigerer Club ein, deshalb wollte ich den Preis hervorheben. Andere verlangen das doppelte davon.


    Wegen der besonderen Situation lesen hier sicher einige mit, die sich nie mit der Materie beschäftigt haben und vielleicht dachten, Prostitution sei ihnen sicher zu teuer. Aufklärung darüber bringt den Mädels mehr Kohle, die sie jetzt dringend brauchen und dankbar annehmen.


    Man ist auch nie zu alt, zu einer Prostituierten zu gehen. Im Saunaclub kann man die Damen einfach auf sich zukommen lassen, egal ob man 19 oder 91 Jahre alt ist, hauptsache man ist gepflegt und sauber. Vielleicht funkt es mal mit der primär Angebeteten nicht, dann ist bei etwa 10 Frauen aber ausreichend Ersatz da.

    Auch wenn das Geschäft bald wieder läuft, wie in der Schweiz ab Samstag und in Österreich ab Juli (in Deutschland noch gar nicht abzusehen), ist die Not der Sexarbeiter*innen noch lange nicht behoben. Viele konnten wegen dem Lockdown über Monate hinweg die wegen ihres Lebensstils sehr hohen laufenden Kosten im Heimatland nicht bezahlen und sitzen auf einem gewaltigen Schuldenberg.


    Hier ein interessanter aktueller Artikel dazu:

    https://www.zentralplus.ch/end…ldenberg-auf-sie-1806297/


    Bitte unterstützt die Frauen, die euch in der Vergangenheit besondere Dienste erwiesen haben, am Wochenende durch ein grosszügiges Trinkgeld.

    Weiss jemand, ob Ella (Ex FKK-Basel, History) vor dem Lockdown abgereist oder in der Schweiz geblieben ist?


    Dann buche ich sie ggf. rechtzeitig, damit ich beim Relaunch nicht noch einmal 8 Stunden auf sie warten muss, bevor sie mir sagt, dass es heute wohl nichts mehr wird. Egal, ob sie in den letzten paar Jahren, in denen ich sie nicht mehr gesehen habe und sie vermutlich in Bella Italia war, 10 Kilo zugenommen hat.

    Es hätte noch eine ganze Weile so weiter gehen können wie bisher, bis es irgendwann langweilig geworden wäre. Wer sich rechtzeitig vorbereitet hatte, konnte der Pandemie gelassen entgehen sehen. Nur die Auswahl wäre kleiner gewesen. Das einzige, was mir irgendwann vielleicht gefehlt hätte, wäre eine sehr zierlich und athletisch gebaute sowie äusserst intelligente und kultivierte, echte Blondine gewesen.


    Meine absolut gegensätzliche Favouritin of all time hätte mir dagegen im Lockdown unbegrenzt willenlos und billig zur Verfügung gestanden. Jetzt kann sie dagegen, mangels Prostitutionsverbot, tun und lassen, was sie will.


    Das nordische Modell hat seinen Reiz für echte Männer wie mich.

    Selbständige Prostituierte konnten in Deutschland zwar wegen des Lockdown staatliche Soforthilfen beantragen, allerdings mit einer erheblichen Einschränkung, die die Betroffenen teuer zu stehen kommen könnte.


    Bordellbesitzer aus Stuttgart:

    "Für drei Monate Verdienstausfall habe [eine Prostituierte aus Rumänien] 4500 Euro bekommen. Normalerweise verdiene sie ein Vielfaches davon: „Nach Abzug von Steuern, Miete und Unterhalt bleiben ihr rund 3000 Euro“"


    Betroffene Prostituierte:

    Lockdown war "Für die Rumänin ein harter Schlag - denn sie versorgt mit dem Geld nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Familie, wie sie der „BamS“ sagte: 1000 Euro habe sie vor Corona monatlich in die Heimat schicken können."


    "„Einen Teil [der Soforthilfe] kann ich meiner Familie in Rumänien schicken“, so die Frau gegenüber der „BamS“. „Die kann dann wieder einkaufen.“"

    https://www.focus.de/finanzen/…om-staat_id_12000832.html


    Chef Grossbordell Pascha, Köln:

    "Doch das könnte für einige Frauen zum Problem werden. Denn sie dürfen das Geld ja nur für ihre Geschäftsausgaben nutzen, nicht aber für den Lebensunterhalt. Da drohen einigen Empfängern der Soforthilfe nach der Krise noch ordentlich Ärger durch die Finanzbehörden"

    https://www.express.de/koeln/t…bordell-schenken-36617572

    Es kann sein, dass das Geld zu 100 Prozent zurück gefordert wird!

    Edith Arnold wird offensichtlich besser beraten und bezahlt damit nicht ihre private Mietwohnung, Arztkosten (Multiple Sklerose) und KK-Beiträge. Die muss sie jetzt anderweitig finanzieren, jeden Monat aufs Neue. Die Spenden waren im letzten Monat stark rückläufig, viele potenzielle Gönner hatten ihren für sie verkraftbaren Obolus nämlich bereits entrichtet. Von ein paar Hundert Euro kann man in Deutschland nicht leben.


    edit

    Formatierung war falsch, Links nur als Text angezeigt

    1. Frau Arnold gilt für den Staat als Prostituierte, weshalb ich bezweifle, dass ihr selbständiges Einkommen vom Staat ersetzt wird. Ausserdem wird sie, anders als echte Prostituierte, jedoch nicht jeden Abend von einem Dutzend zahlungskräftiger Freier besucht, sondern betreut im Aussendienst meist arbeitsunfähige Schwerbehinderte, die von einem staatlichen Taschengeld vermutlich deutlich unter Hartz-IV-Niveau überleben müssen. Ohne die Unterstützung ihrer Familien könnte sich kaum jemand der Betroffenen die Behandlung leisten.


    2. In den folgenden Artikeln geht es zwar um Altenpflege, bei der Versorgung von Schwerstbehinderten, die sich nicht mal selbst dazu äussern können, dürfte die Lage in Deutschland aber nicht viel besser sein. Von der Schweiz und von den engagierten einzelnen PflegerInnen spricht hier niemand, nur von der prekären Gesamtsituation in Deutschland.


    "Gewalt, Vernachlässigung, Entzug der Freiheit: Eine Befragung zeigt eklatante Mängel bei der Betreuung alter Menschen auf."

    https://www.sueddeutsche.de/ge…e-im-pflegeheim-1.3544751


    "Pflegenotstand in Deutschland, akuter Fachkräftemangel und dramatische Missstände in Pflegeheimen: Der Gedanke, in einem Heim leben zu müssen, macht 80 Prozent der Deutschen Angst. [...] Vernachlässigung, falsche Medikation und Freiheitsentzug scheinen sich in deutschen Pflegeheimen zu häufen."

    https://www.swr.de/unternehmen…0563098/lwwwzx/index.html

    Die Hamburger Sexualbegleiterin Edith Arnold ermöglicht durch ihre Arbeit körperlich und geistig behinderten Menschen das Erleben von liebevoller Sexualität und setzt sich öffentlich für die gesellschaftliche Akzeptanz von Sexarbeit ein.


    Durch eine berührende :thumbup:TV-Dokumentation:thumbup: vor knapp zwei Jahren erregte Edith Arnold grosses Aufsehen und schaffte breite Aufmerksamkeit für die - wie viele nicht anerkennen wollen - bei Behinderten ebenfalls vorhandenen körperlichen Befürfnisse:

    https://www.zdf.de/dokumentati…-die-beruehrerin-100.html


    Wegen der Corona-Krise ist auch Edith Arnolds Leben bedroht - gleich in doppelter Hinsicht: Seit 2019 leidet Edith an Multipler Sklerose, deshalb ist das Corona-Virus für sie besonders gefährlich. Ausserdem wurde ihre geliebte Arbeit vor zwei Monaten auf unbestimmte Zeit komplett verboten, sowohl intime Zärtlichkeiten als auch Workshops zum Thema. Deshalb steht Edith Arnold, die von der :cursing:Merkel-Administration:cursing: im Stich gelassen wird, vor der Privatinsolvenz und braucht dringend finanzielle Unterstützung.


    Durch Spenden auf gofundme könnt ihr Ediths Existenz, ihre Arbeit und ihr zukünftiges öffentlichkeitswirksames Engagement für SexarbeiterInnen unterstützen und ihr in dieser schwierigen Zeit ein Lächeln:) ins hübsche Gesicht zaubern:

    https://de.gofundme.com/f/beru…n-fureinander-solidarisch


    Weitere Informationen:

    https://www.bento.de/gefuehle/…03-0001-0000-000000710781

    https://www.facebook.com/DieBeruehrerin/

    Auf Facebook hat Edith auch diesen Kommentar verlinkt, der vor den Gefahren des "Nordischen Modells" warnt:

    https://www.siegessaeule.de/ma…16-sexkaufverbot-stoppen/


    Was die behinderten Kunden;( von Edith Arnold jetzt durchmachen, die plötzich nicht mehr von ihr besucht werden dürfen und stattdessen verständnis- und fassungslos dahin vegetieren, von nicht immer freundlichen und verständnisvollen PflegerInnen im Akkord abgefertigt, können sich die meisten von uns wohl nicht vorstellen.


    Glücklicherweise gibt es auch für beeinträchtigte Menschen noch immer Möglichkeiten, körperliche Nähe mit einem attraktiven Partner zu erleben, wenn auch derzeit leider nur illegal und wegen des beschränkten Angebots auch nur in absoluten Einzelfällen mit PartnerInnen, die daür ähnlich qualifiziert und so einfühlsam sind wie Edith Arnold.

    Die Frage ist nur: Wie lange noch und was geschieht, wenn fehlende Liebe in unmenschlichen Hass umschlägt?

    Wie ich bereits schrieb, fallen durch den Lockdown sämtliche Hemmungen und die Gewaltbereitschaft in der Familie steigt, gerade gegenüber wehrlosen Kindern:


    "Wir werden teilweise wegen Verletzungen kontaktiert, die sonst nur bei Zusammenstößen mit Autos auftreten. Da geht es um Knochenbrüche oder Schütteltraumata."

    "Betroffen seien besonders Kleinstkinder, die noch nicht selbst laufen können."


    "Mädchen drohe sexuelle Ausbeutung oder Kinderheirat. In den nächsten zwei Jahren könnten rund vier Millionen Mädchen mehr als gewöhnlich in dem Zeitraum verheiratet werden, prognostizierte World Vision."

    https://www.zdf.de/nachrichten…us-gewalt-kinder-100.html


    Über den stark ansteigenden sexuellen Kindesmissbrauch durch Väter, Onkel und Brüder gibt es noch nichts zu berichten, weil der im Geheimen stattfindet. Wenn die Mutter ihren Mann nach der Geburt aus irgendwelchen Gründen nicht mehr ran lässt und die Puffs plötzlich geschlossen sind, besteht die Gefahr, dass der Vater einen Blick aufs Töchterchen wirft...

    Kürzlich war ich im Baumarkt.

    Wenn sich die Kunden dort so benehmen wie im IKEA in Österreich, dann werden wir noch mehrere weitere Wellen wie die gerade überstandene erleben, bevor die Sexclubs wieder geöffnet werden dürfen:

    https://www.oe24.at/coronaviru…e-Corona-Bilanz/428578922


    Hoffentlich dürfen nach der nächsten Welle zur Abwechslung ausnahmsweise die Puffs ein paar Wochen vor den Baumärkten öffnen. Dann sieht man, was von beidem weniger Infektionen nach sich zieht.

    Offenbar sind viele Chefredaktoren grosser Zeitungen bereits inhaftiert!

    Warum sollten sie inhaftiert werden, wenn sie von der Polizei auf behördliche Anordnung hin kaum brisante Informationen bekommen, die den öffentlichen Frieden gefährden und deshalb nichts Schlimmes berichten können?


    Aber so schlimm wie in Deutschland ist es hierzulande noch lange nicht. In Hamburg gab es beinahe eine Pressesperre, als in Folge von Merkels Flüchtlingskrise innerhalb eines Jahres gleich das zweite kleine Mädchen von ihrem eigenen, muslimischen Flüchtlingsvater einen Kopf kürzer gemacht worden war. Politik und Behörden wollten die Umstände unter den Teppich kehren. Doch es gab ein Video vom Tatort (in aller Öffentlichkeit tagsüber auf dem Bahnsteig Jungfernstieg). Die rechtspopulistische AfD konnte das Thema erfolgreich "ausschlachten", was zur breiten Bekanntheit beider Fälle beitrug.


    Fall 1:

    https://www.pressreader.com/ge…/20171109/281496456561280

    https://www.mopo.de/hamburg/po…e-kann-aufatmen--28738632

    Fall 2 (Lampedusa-Flüchtling):

    https://www.mopo.de/hamburg/ju…trumentalisiert--32045038

    https://www.welt.de/regionales…-der-Tat-geschwaerzt.html


    In der Schweiz gehen Politik und Presse sehr viel freier mit schwierigen Themen um.

    Was soll das denn werden? Ein Striplokal oder nur eine normale Bar, wohin man auch seine Freundin ausführen kann?


    Zumindest Samstag sollte die Bar früher öffnen, weil die Geschäfte rundherum nicht so lange auf haben. Sonst ist im reinen Industriegebiet dann tote Hose. Die Location ist sowieso nicht ideal.

    Wir werden wohl erst mit einiger Verspätung erfahren, wie viele Männer sich in der Corona-Krise sexuell an ihren eigenen Töchtern oder deren Freundinnen vergangen haben, weil ihre Ehefrau sie aus wie auch immer gearteten Gründen schon seit geraumer Zeit nicht mehr ran lässt und die Sexclubs wegen Corona geschlossen waren.


    Viele dieser Fälle werden für immer geheim bleiben, weil sich die Opfer für das, was ihnen angetan wurde, in Grund und Boden schämen und nicht zur Polizei gehen.

    Hier zwei interessante Links zu weltweitem Prostitutionsrecht und Schutzalter:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Prostitution_law

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzalter

    Der ersten Karte zufolge ist Prostitution in Thailand generell komplett verboten;) und dürfte dort eigentlich nirgendwo jemals stattfinden.;);)


    Mich zöge es wegen des abgeschafften Tänzerinnenstatuts und meiner guten Erfahrungen mit zahlreichen heissen Südamerikanerinnen:rose1: aber sowieso eher dorthin. Die Preise im Nordwesten sind wegen der Wirtschaftskrise im Keller. Manch ein bettelarmer Venezolaner wäre sicher glückselig, wenn er seine 18-jährige Erstgeborene, die ihm die Haare vom Kopf frisst, an einen reichen älteren Gentleman aus der Schweiz:schweiz: verheiraten dürfte, wenn nur mal endlich mal einer vorbei kommen und anklopfen würde.


    In vielen, aber nicht in allen Ländern weicht das Schutzalter übrigens ab, wenn es z.B. um Prostitution geht. Wenn das erst ab 21 erlaubt ist, macht ihr euch mit jüngeren strafbar. Aber siehe Thailand...:smile: Und minderjährige Ehefrauen darf man sowieso nur in Ausnahmefällen in die Schweiz holen. Da solltet ihr euch vor eurer Reise unbedingt schlau machen.


    Deutschland ist da übrigens liberaler und erlaubt sogar den Import von Zweitfrauen::deutschland:

    https://www.welt.de/politik/de…tfrau-als-Haertefall.html

    In Deutschland leben ausserdem 361 verheiratete Kinder unter 14 Jahren::deutschland:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat


    Wie gesagt: Hoffentlich müssen wir gar nicht erst ins Ausland reisen, weil die Clubs hier:schweiz: bald wieder aufmachen. Sonst kommen wir dort nur auf dumme Gedanken und machen wegen der sich zahlreich bietenden Gelegenheiten Dinge, an die wir hier nie auch nur gedacht hätten, die wir uns danach aber vielleicht schwer wieder abgewöhnen können.

    Reisen nach Fernost werden diesen Sommer wohl boomen, sobald dort die Grenzen und Rotlichtbezirke wieder geöffnet sind. Thailand, Kambodscha und die Phillipinen haben viel zu bieten, nicht nur Traumstrände. Bisher war mir das immer zu weit weg und ich konnte Sextouristen nicht verstehen, denen das Angebot in der Schweiz nicht ausreicht. Unter diesen Umständen werde ich aber mal ernsthaft darüber nachdenken.



    Dafür werde ich mir im Sexurlaub zur Abwechslung aber mal etwas Besonderes gönnen, vielleicht ein paar Jungfrauen (natürlich nur welche im legalen Alter... nach dort gültiger Rechtslage), etwas exotischere, abseitigere Praktiken etc. mit etwas mehr Risiko. Wenn man schon so viel Geld für eine Reise ausgeben muss, will man auch etwas erleben!


    Der 31. August / 1. September ist zu spät. Bis zum 27. Mai könnte ich vielleicht noch warten, dann garantiere ich für nichts mehr!

    Die Behörden sollten sich mehr um promiskuitive Dating-Website-NutzerInnen Sorgen machen. Wie kann die Polizei wirksam kontrollieren, dass die bei ihren Sex-Treffen ihren Mundnasenschutz nicht abnehmen und Hautkontakt auch wirklich vermeiden?


    Vielleicht wäre es das Beste, Online-Dating zu verbieten, bis Corona ausgerottet ist (Offline-Dating natürlich auch). Wenn nur noch Verheiratete miteinander intim werden dürfen und es eine Maskenpflicht in der Öffentlichkeit gibt, wird Corona bald Geschichte sein.

    Hier noch Videos zu meiner Liste (nicht alle komplett und nicht alle High-Quality):


    Rebecca Volpetti (Brazzers - "The farmer's daughter")

    https://en.vidmo.org/video.php?id=8704502&f=0

    Monroe (18OnlyGirls/WOWGirls)

    https://hdpornz.biz/view/monro…r-a-little-princess/Z7FJo

    Kristina Bell (Nubiles-Casting) (man beachte 30:50 - 32:00!!!!!!!!!!!)

    https://de.pornhub.com/view_vi…p?viewkey=ph5b82ea0968990

    Foxy Di / Inna (CasualTeenSex / WTFPass)

    https://de.pornhub.com/view_video.php?viewkey=528575074

    Marcela (CzechCasting #2108) (das Beste fehlt leider)

    https://porneq.com/video/82440…cc-13-08-04-marcela-2128/

    Siary Diaz / Jenny Lopes (CarneDelMercado)

    https://www.xfreehd.com/video/…-siary-diaz-para-follarla

    Dakota Skye (finde "Daddy knows best" leider nicht Online)

    https://eispop.com/videos/2465…ye-macht-heute-liebe.html

    Emylia Argan (diverse)

    https://www.trendyporn.com/vid…an-home-office-13551.html

    Shrima Malati

    Brittany Stone

    https://de.xvideos.com/video9254135/brittany_stone

    Lucia (Cumloader - "Dynamite")

    (finde ich nicht)

    Lenka Angel (alt, Fritz Ryan)

    https://de.pornhub.com/view_vi…p?viewkey=ph5d6d378dc0706

    Violet Rain (SisLovesMe - "Caught on the boob tube") (das Beste fehlt wieder)

    https://www.sislovesmexxx.com/…-caught-on-the-boob-tube/

    Sara Luvv (GirlsWay, "The faces of Alice" Scene 4)

    https://de.xvideos.com/video26…ara_luvv_und_serena_blair

    Martyn

    Unter der Schliessung der Clubs leiden die Frauen weitaus mehr als die Betreiber. Gerade diejenigen, die in ein paar Jahren aufhören wollten, weil sie dann ihr Haus in Bukarest abbezahlt und ausgesorgt hätten, stehen jetzt vor dem Nichts. Sie können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen und verlieren ihr Haus, weil sie keine Arbeit finden, mit der sie es weiter abbezahlen könnten. Das stürzt viele Frauen und ihre Familien urplötzlich und vollkommen schuldlos ins Verderben.


    In Rumänien spielen sich jetzt Tragödien ab. Manch eine Frau, die in der Schweiz im Saunaclub sehr gut verdient hat, wird ihrem Mann und ihren Kindern zuliebe in Bukarest auf dem Strassenstrich arbeiten und für umgerechnet ca. 20 CHF pro Gast und unter unhygienischen Bedingungen und zum Teil ohne Kondom Sex haben müssen, ungeschützt durch Behörden, Polizei oder Clubs (sind in Rumänien illegal). Höchstens ein Zuhälter passt auf sie auf, aber das ist dann wohl oft einer, der diese Bezeichnung auch verdient und der Frau nochmal die Hälfte weg nimmt.


    Den Clubbetreibern hier bleiben schlimmstenfalls immer noch die teuren, leicht verwertbaren Grundstücke und die Angestellten finden auch anderswo Arbeit. Am Ende der Pandemie sind schnell wieder neue Clubs eingerichtet, wenn auch anfangs nicht auf dem luxuriösen Stand wie heute.

    Andererseits weil die bisher schlechte wirtschaftliche Situation in ROM, SLV etc. sich noch massiv verschlechtert hat. Da kämpfen einige ums tägliche Überleben.

    Vielleicht nehmen manche Damen deshalb schon in ein paar Monaten gleich ihre jüngeren Schwestern oder gar Töchter gen Westen mit (nötigenfalls illegal über die grüne Grenze). Wenn Rumänen und Bulgaren wegen der Grenzschliessungen nicht mal mehr Geld durch schlecht bezahlte Erntehilfe oder Altenpflege verdienen können und hungern müssen, werden sie moralisch sehr flexibel werden, um ihren vom Westen mitfinanzierten Lebensstandard einigermassen zu halten. Bei Illegalität geraten die Betroffenen dann wahrscheinlich in die Hände von Menschenhändeln, die weitaus weniger freundlich mit ihnen umgehen als die Saunaclub-Besitzer, bei denen sie bisher selbständig anheuern und die angebotenen Praktiken ebenso frei wählen konnten wie die Kunden, mit denen sie überhaupt aufs Zimmer gehen wollten.


    Sex mit Schwestern hatte vielleicht manch einer von uns hier schon (z.B. im CS mit S.+A., oder im NBU mit C.+N.). Sex mit Mutter und Tochter gleichzeitig wäre dagegen für fast alle hier ein Novum, auf das zumindest ich gerne verzichten kann (wie trotz Gelegenheit auch auf die blutsverwandten Schwestern). Man sagt jedoch, im Alter würde man vor allem Dinge bereuen, die man NICHT getan hat und weniger das, was man ungeachtet der Konsequenzen getan hat. Vermutlich würden die Sex-Reisen nach Thailand oder Kambodscha und anderen Ländern, in denen die Prostitution wegen der Corona-Lockdowns floriert, deshalb bei anhaltendem Verbot deutlich ansteigen und die Wünsche der Kunden immer ausgefallener, pornoesquer und unappetitlicher werden. Der Preis zumindest für Sex mit eineiigen Zwillingen (Königsdisziplin!) dürfte aber selbst in Südostasien astronomisch bleiben, zumindest falls beide Schwestern per Attest noch Jungfrauen sind (Gottesdisziplin!).


    Familiär und wirtschaftlich wäre es für die allermeisten Erdenbürger besser gewesen, wenn sich im Rotlichtgewerbe gar nichts verändert hätte. Dann hätten wegen der erhöhten Sterblichkeit der Kunden aus der Generation 70+ sogar die AHV-Beiträge dauerhaft gesenkt werden können. Der Lockdown nützt am Ende nur denjenigen, die deshalb noch ein paar Jahre länger leben dürfen, bis ihre Zeit endgültig abgelaufen ist, weil sie die nächste normale Grippewelle oder die Einsamkeit dahin rafft:


    "„In Alten- und Pflegeheimen, wo derzeit kein Besuch von außen erlaubt ist, sterben deshalb gerade viele Menschen schneller, obwohl sie gesundheitlich eigentlich noch etwas durchhalten würden. Soziale Kontakte sind lebenserhaltende Maßnahmen“, betont die Psychologin."

    https://www.stuttgarter-nachri…b6-a7a3-673e1ef26ffd.html


    Und auch die Ansteckungsgefahr steigt:

    https://www.srf.ch/news/schwei…der-einzige-sozialkontakt

    2020 mit Lexy im New Blueup.


    2019 mit Anda im New Blueup.


    2019 mit Regina im FKK Basel (Direkt-Raum/Dusche, vorletzter oder letzter Besuch).


    ca. 2018 mit Bony im New Blueup


    2017 mit Lucy im Beauty Latinas (aka Jessica im Starways).


    ca. 2017 mit Yara im Starways (aka Thays im Beauty Latinas).


    ca. 2016-2018 mit Ella im FKK Basel (bisher vorletzter Besuch).


    2015 mit Vanessa im Sex Park Oberentfelden. "Dreaming of you" von "The thrillseekers" lief.


    2013 mit Camilla im Globe.

    Administrator Durch einen Anschlag wurde der S-Bahnverkehr gestört

    Auf der Website hatten sich im September 2019 Linksextremisten zum Anschlag auf eine Kabeltrasse in Berlin bekannt. Durch den Angriff wurde der S-Bahn- und Regionalbahnverkehr teilweise unterbrochen.

    Hier siehst du, was passiert, wenn diese Spinner den öffentlichen Nahverkehr stören und einfache Bürger deshalb zu spät zur Arbeit kommen:

    (krass)


    "Friede den Hütten, Krieg den Palästen" geht anders.

    Rebecca Volpetti (Brazzers - "The farmer's daughter")

    https://www.mypornstarbook.net/pornstars/r/rebecca_volpetti/gallery17/images/03.jpg

    Monroe (18OnlyGirls/WOWGirls)

    https://pbs.twimg.com/media/CFhrVibVEAM4a42?format=jpg&name=large

    Kristina Bell (Nubiles-Casting)

    https://img.pornpics.com/460/2016-04-25/348334_12.jpg

    Foxy Di / Inna (CasualTeenSex / WTFPass)

    https://i90.fastpic.ru/thumb/2019/0730/bd/_0a5985d120dd18904e1aa3a95b71e1bd.jpeg

    Marcela (CzechCasting #2108)

    https://www.pinkfineart.com/galleries/czech-casting/2128-marcela-080313/full/19.jpg

    Siary Diaz / Jenny Lopes (CarneDelMercado, "Little Jenny Perverted Adventures")

    http://www.pezporn.com/media/images_640/4/tiny-boobs-porn/tiny-boobs-porn-118504.jpg

    Dakota Skye (New Sensations - "Daddy knows best")

    https://cdn.pichunter.com/343/0/3430175/3430175_2_o.jpg

    Emylia Argan (SexArt / MassageRooms / CzechGangbang)

    https://di.phncdn.com/videos/201712/29/147583602/original/(m=qW0USKTbeaAaGwObaaaa)(mh=1Z6xsBREcl8qG2D3)0.jpg

    Shrima Malati

    https://i.pinimg.com/originals/36/47/4f/36474fefa2db288d4d18fd3c9f6eb6d6.jpg

    Brittany Stone (alt, hat auch mal im Business gearbeitet)

    http://cdn-i30.definebabe.com/_idb/g/25/20/00/f54bd350e7/03.jpg

    Lucia (Cumloader - "Dynamite")

    https://www.lamansionamateur.com/wp-content/uploads/2014/08/042.jpg

    Lenka Angel (alt, Fritz Ryan)

    https://lh3.googleusercontent.com/proxy/LruI2ojECDkdxyvy3bL2Iq5QPjdC15Y5_5_TsFou7UPhPMeeLGQhsLp8jgfchNWCi_y8VbtMU-4Db0SAzlm2aD3DLmU5DyvBlEQ2ZWs1IfLRug

    Violet Rain (SisLovesMe - "Caught on the boob tube")

    https://teenpornb.com/wp-content/uploads/2018/11/SisLovesMe-Violet-Rain-Caught-On-The-Boob-Tube-1.jpg

    Sara Luvv (GirlsWay, "The faces of Alice" Scene 4)

    https://static.deinesexfilme.com/img/pornstars/sara-luvv.jpg

    und die französische Blondine aus der zweiten Szene von Colmax - "Les Cagoles du Sud"

    Und bitte keine Tipps wie "Klingelknöpfe, Türklinken und Aufzugsknöpfe von Ärzten und Kliniken ablecken"! Das wäre nur die allerletzte Möglichkeit, falls ich das Virus nicht anderweitig bekommen kann und die Clubs weiter dicht bleiben.


    Durch solch unhygienisches Verhalten würde man das Leben vieler weiterer Menschen gefährden, denen es vielleicht noch schlechter geht, insbesondere falls man bereits asymptomatisch infiziert sein sollte. Ausserdem würde man sich noch gefährlicheren Viren oder Bakterien wie TBC aussetzen.

    Hat jemand eine Idee, wie ich mich gezielt mit Corona infizieren kann?


    Durch Home Office und insbesondere auch das fehlende Hobby baue ich körperlich spürbar ab und habe Angst, die Krankheit nächstes Jahr vielleicht nicht mehr zu überleben. Deshalb möchte ich lieber jetzt krank werden, solange ich noch einigermassen fit bin. Ausserdem darf ich dann vielleicht sogar früher wieder "auf die Piste", weil ich immun bin. ;)


    Antwort bitte nur per persönlicher Nachricht.

    Merci vielmal!

    Das Video konnte ich im Browser leider nicht sehen, es aber mit JDownloader 2 herunterladen.


    "

    Unterschreiben Sie den Appell!

    Wollen wir die Gleichberechtigung der Geschlechter? Ja. Wir wollen sie für alle. Wir wollen sie auch für diejenigen Menschen, die im Sexgewerbe arbeiten. Die Entscheidung, sexuelle Dienstleistungen gegen Geld anzubieten, muss den Sexarbeitenden offenstehen.

    Die Sexarbeit ist ein legales Gewerbe. Dies will die Kampagne «Für eine Schweiz ohne Freier. Stopp Prostitution» ändern. Bestraft werden sollen die Kunden, die eine Dienstleistung kaufen wollen. Dies führt zu einer absurden Situation – die Sexarbeitenden dürften zwar ihr Gewerbe betreiben, aber ihre Kunden machten sich strafbar.

    So wird das Gewerbe in die Illegalität abgedrängt. Im Verborgenen können sich die Sexarbeitenden schlecht gegen Ausbeutung und Gewalt wehren. In der Illegalität sind auch diejenigen Menschen nicht erreichbar, die Sexarbeit unter Zwang ausüben: Opfer von Menschenhandel.

    Die Zürcher Stadtmission betreibt die Beratungsstelle für Sexarbeitende, Isla Victoria. Zusammen mit acht anderen Organisationen hat sie einen Appell lanciert, der sich für die Rechte der Sexarbeitenden einsetzt. Unterschreiben auch Sie diesen Appell! Hier geht es zur Website des Appells: Sexarbeit ist Arbeit

    "

    https://www.stadtmission.ch/isla-victoria


    Wer Geld übrig hat und die Frauen unterstützen will, findet dort auch Bankverbindungen.

    Einen richtigen Dreier hatte ich nur mal im Starways, mit zwei Traumfrauen, der femininen indischen Yara:love: und der 18-jährigen grazilen Schönheit Tina8| (beide mittlerweile ausser Betrieb, haben beide auch im Beauty Latinas gearbeitet). Die enge Tina setzte ich auf meinem Schweif und Yara auf mein Gesicht. War interessant, ist mir aber in normalen Clubs den doppelten Preis nicht wert (Lesbo kostet natürlich nochmals extra). Auf Gangbang-Parties kann man das aber mal machen (kostet ja nix, falls es gut war sollte man jedoch Trinkgeld geben).


    In Clubs wie dem StarWays und dem Sauna City (war noch nie da) ergibt sich regelmässig die Möglichkeit dazu, mit zwei Damen gleichzeitig intim zu sein, wenn nicht zu viele Männer da sind. Die Initiative dazu geht in der Regel von den Frauen aus. Ich selbst bin leider zu wählerisch und musste deshalb im Starways schon einige Male schweren Herzens Damen abblitzen lassen, die sich zusätzlich zu meiner Auserwählten noch um mich kümmern wollten. Zwei davon hat man ihre Enttäuschung?(:|X( sehr deutlich angesehen.


    1000x Sorry! Aber 1:1 ist immer noch am besten und eine Frau ist mir schon anstrengend genug!

    Anlagetipp:

    Die USA werden wohl mit am besten aus der Krise hervor gehen. Eine Gesellschaft, die überdurchschnittlich viele Alte, chronisch Kranke, drogenabhängige / übergewichtige Minderheiten und unqualifizierte Arme an das Virus opfert oder durch Beatmungsgeräte langsam tötet / lebensunfähig macht, kann ihre Anstrengungen ganz auf die Zukunft richten, die Renten- und Krankenkassenbeiträge senken und hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte aus aller Welt anlocken, durch niedrige Steuern und Sozialabgaben sowie unzählige frei und günstig gewordene Wohnungen in attraktiver Lage.


    Wer dagegen leidenschaftlich um das Leben jedes einzelnen 70-jährigen Infizierten kämpft, damit dieser noch 20 Jahre lang Rente kassieren kann, schadet damit der gesamten Volkswirtschaft.

    In welche Clubs verschlägt es Euch denn als erstes nach Eurer Enthaltsamkeit? :)

    Als erstes werde ich das New Blueup in Pfäffikon ZH beglücken, vorausgesetzt die bekannten Gesichter sind zumindest teilweise wieder da. 70 CHF für 30 Minuten mit FO / ZK + Anspritzen sind unschlagbar!


    Nur falls ganz besondere, selten anwesende Damen wie Regina (FKK Basel/History) oder Ella (FKK Basel/History) wieder in ihren Stammclubs sein sollten, würde ich auch dorthin gehen. Ella könnte wegen der Reisebeschränkungen in Liestal hängengeblieben sein, nachdem sie (vermutlich) aus Italien dorthin geflüchtet war.


    Von Gangbang-Clubs wie dem StarWays lasse ich aus medizinischen Gründen und vor allem wegen der erhöhten Preise (120 CHF für 2 Stunden) erst mal die Finger.

    die verrückten Italiener

    trinken sich auch schon warm für den Einsatz

    Der Rommel war nicht so schlimm. Habe Ende der 90er selbst in einer Kaserne gedient, die heute noch nach dem GFM benannt ist.

    Stimmt, es gibt Schlimmeres:


    "Allerdings werden ungleich mehr Menschen an den wirtschaftlichen Folgen dieser Maßnahmen sterben als an Covid-19 selbst. Darauf weisen diverse Hilfsorganisationen hin, die sich der Ärmsten auf dieser Welt annehmen. Prognosen gehen inzwischen von 35 bis 65 Millionen Menschen aus, die durch die globale Rezession in absolute Armut abrutschen werden. Und vielen von ihnen droht der Hungertod."

    https://www.welt.de/wirtschaft…roessere-Katastrophe.html


    Vielleicht könnte man das Tänzerinnenstatut wieder einführen, damit junge Frauen weltweit endlich wieder ihre verhungernden Familien ernähren können, die zu wirtschaftlichen Opfer des Corona-Virus geworden sind:

    https://www.20min.ch/schweiz/n…--muss-ins-Puff--23834532

    Wie begründest du die rote Wellenlinie mathematisch?

    Solange es keinen Impfstoff gibt, wird man die Massnahmen mit Unterbrüchen immer wieder neu aktivieren müssen, um die angestrebte Durchimmunisierung der Gesellschaft ohne Überlastung des Gesundheitssystems zu erreichen. Eine komplette Ausgangssperre wie in China, durch die das Virus lokal ausgerottet werden könnte, ist hierzulande unmöglich durchzusetzen und irgendwann müssen die Geschäfte wieder öffnen, deshalb wird das Virus bleiben und immer weitere Wellen erzeugen.


    Es stimmt, häusliche Gewalt an sich wächst anders. Die Folgen für die Gesellschaft werden jedoch umso gravierender, je öfter und länger es Kontaktverbote gibt. Bei einer unkontrollierten Ausbreitung hätte es viele Tote gegeben, ansonsten jedoch keine gesellschaftlichen Einschränkungen.


    Gleiches wie für Gewalt gilt natürlich auch für die Wirtschaft und das ist sogar noch schlimmer.

    Die Krise macht den Kleinsten am meisten zu schaffen, besonders wenn sie in der Schweiz leben. Wer sich in der Vergangenheit mit Trinkgeld zurück gehalten hat, sollte überlegen, einen Obolus zur Erhaltung solcher kleiner Studios in den Briefkasten zu werfen.


    Grösseren Clubs wie diesem Anbieter von Ganghugparties fällt es leichter, sich an den Shutdown zu halten:

    https://www.herz-kuscheln.ch/

    (der Ganghug am 6.4. findet ganz bestimmt nicht statt!)

    Wer nicht weiss, was eine Cumpilation ist, hier ein paar erstklassige Beispiele (Google ist zumindet manchmal dein Freund):


    James brossman : clear cumshots

    (4:50 und 9:16)


    Top European Parties Cumpilation Vol.1

    (man beachte 6:36, 10:58 und 17:14)

    Weitaus schwieriger als für uns ist die Corona-Pandemie bald beispielsweise für verwitwete gehbehinderte Senioren, die plötzlich Besuch von der Polizei bekommen, weil das ortsfremde Auto ihres Kindes aus dem Nachbarkanton in der Einfahrt steht und die deshalb vielleicht monatelang ganz und gar auf menschliche Kontakte verzichten müssen oder gleich im Pflegeheim landen.


    Ich hatte meinen fairen Anteil von knapp 90 Frauen und verschwende meine Zeit jetzt nicht mit eigenwilligen Camgirls, sondern geniesse den sehr viel speditiveren Konsum von "Cumpilations" (Fuck Vorspiel!) in den kostenlosen Videoportalen und entdecke dort neue Spielarten der körperlichen Liebe. Ausserdem findet man dort unzählige Ideen für ergiebige Futterquellen für JDownloader, um die 30 Gigabytes am Tag meines Filehosters ohne viel Aufwand auch wirklich mit HD/4K auszulasten - jeden Tag aufs Neue!


    Frauen, die nicht ganz perfekt oder nicht zu allem bereit sind, werden es bei mir sogar noch schwer haben, wenn es wieder los geht.

    Escorts, die das Corona-Virus bereits überwunden haben, sollten unter strengen hygienischen Vorgaben wieder (an-)schaffen dürfen. Wer immun geworden ist und penibel auf die Desinfektion der von Freiern berührten Möbel etc. achtet, wird das Virus kaum noch weiter verbreiten.


    Aber auch eine kontrollierte Durchseuchung der Gesellschaft in jungen Jahren, wie bei Herpes-Simplex, kann im hohen Alter eventuell tödlich verlaufende Infektionen auf risikoärmere Zeiten vorverlegen, deshalb wären Corona-Gangbangparties für eine bestimmte Zielgruppe durchaus die bessere Wahl - wenn sie nicht Gefahr liefen, auch ihre Eltern und Grosseltern anzustecken.

    Weil man eine der Seiten, auf der viele Tausend Rumäninnen ihre Dienstleistungen auf nationaler/ regionaler Ebene privat inserieren müssen, dar es dort kaum Saunaclubs gibt, hier wohl nicht verlinken darf, wurde mein Kommentar gekürzt. Auch ein Link auf das Profil einer meiner aus der Schweiz Bekannten wurde vor ein paar Monaten leider nicht akzeptiert, obwohl es ihr hätte helfen können.


    Ich akzeptiere jetzt, dass Privatannoncen dem Geschäftsmodel zuwider laufen und nicht akzeptiert werden und hoffe, immer daran zu denken.



    mike-zh

    Links zu Privatanzeigen werden nicht akzeptiert, da 6profi schon immer hinter den Clubs & Girls steht. Deshalb nicht persönlich nehmen, wenn entsprechende Links entfernt werden.

    In România scheint sich das horizontale Gewerbe mit 8060 Beschäftigten immer noch grösster Beliebtheit zu erfreuen.


    Deshalb bezweifle ich, dass gezielt dagegen vorgegangen wird und man seine verloren Töchter nicht stattdessen gerne wieder in die Arme nimmt.


    Das auf der ersten Seite ist übrigens NICHT Verona Pooth, sondern eine nur halb so alte Dame.

    Ich weiss, es ist alt, geradezu jurassisch, aus der Frühzeit der Menschheitsgeschichte, als das Internet für uns alle, oder zumindest für die allermeisten von uns noch immer Neuland war, und die erwähnten Damen haben ihre Halbwertszeit auch bereits seit Äonen überschritten, aber hier ein zum Thread extremst gut passendes Corona-Lied:


    John Mammoser - 9 Coronas


    Das unten erwähnte Klopapier war heute übrigens immer noch aus. Muss deshalb morgen wohl nochmals erneut einkaufen gehen, hoffentlich ohne zu viele (weitere) alte Umweltsünder zu infizieren oder selbst infiziert zu werden.

    Die Mädels kommen notfalls schon irgendwo bei Kunden unter und werden dafür sogar noch fürstlich bezahlt.


    Viel ärgerlicher finde ich es, dass meine Ausfuhrscheine nicht mehr abgestempelt werden und ich mittlerweile vermutlich sogar lügen müsste (verstiesse gegen die 10 Gebote), um mit der Bahn für ein paar Stunden mit zwei leeren Koffern ins Sperrgebiet auszureisen zu können (verstiesse definitiv NICHT gegen die 10 Gebote)!


    Dies sind kalte, unchristliche Zeiten.

    Könnten CoiffeurInnen, ZahnärztInnen und SexarbeiterInnen, die das Virus bereits hatten und nachweislich dagegen immun geworden sind, nicht unter verschärften hygienischen Bedingungen schon vor dem 19. April wieder mit Ausnahmegenehmigung ihre Kunden beglücken, foltern oder ihnen auf die Nerven gehen dürfen?


    Auf Corona-Gangbangpartys kann ich bis dahin gut verzichten, andere Dienstleistungen fehlen dagegen sehr, trotz umfangreicher seelischer "Gesundheitsvorsorge" (8-10 Damen in den letzten 30 Tagen;)).

    Ella:love: (History, FKK Basel), die einzigartige, winzige, schlanke, kultivierte, ewig läufige rumänische Wildkatze war bis Freitag letzter Woche nach wohl mehreren Jahren unerlaubter Absenz endlich mal wieder im History. Leider hat meinereiner sie um genau einen einzelnen verflixten Tag verpasst;(, nachdem ich sie seit drei Jahren, fünf Monaten und ungefähr genau zwei Tagen nicht mehr gesehen hatte. Es war gemäss telefonischer Auskunft definitiv :!:DIE Ella:!:(gewesen).


    Weiss jemand etwas genaueres über sie? War sie zwischenzeitlich in Italien? Sieht sie immer noch so toll aus oder hat sie in der Zwischenzeit vier Kinder bekommen und 20 Kilo zugelegt? Und noch viel wichtiger: Hat sie vor, nach der Corona-Krise<X wieder in der Schweiz zu arbeiten8o?

    Was geschieht, wenn sich eine Frau mit einer unheilbaren Geschlechtskrankheit infiziert hat, diese jedoch durch die antivirale Therapie nicht mehr nachweisbar ist?


    Darf sie wieder in ihrem alten Club arbeiten, wo sie diagnostiziert wurde?

    Gibt es einen Austausch unter den Clubs über Infektionen von potenziellen Bewerberinnen oder sogar Arbeitsaufnahme erst nach negativen Testergebnissen?

    Wie wird das in verschiedenen Clubs gehandhabt, insbesondere in denen, die offensiv mit Gesundheitstests werben?


    Es gab wohl einige medizinische Fortschritte in letzter Zeit:

    https://www.aids.ch/de/leben-m…tiv-und-nicht-ansteckend/

    https://taz.de/Queer-Lecture-0702/!170198/


    Sorry, falls die Frage weiter unten bereits beantwortet sein sollte. Bin sehr beschäftigt.

    Hier trotz all der Grabesstimmung noch der Entwurf des eigentlich geplanten Gesprächsfaden-Einstiegs:



    (((Bukarest: Günstiger Urlaub mit Rumäninnen, die in der Schweiz arbeiten)))
    Wer gerne mal etwas längere Zeit am Stück mit einer sonst eigentlich bezahlbaren Frau verbringt, einige ununterbrochene Stunden oder gar Nächte, der löhnt in der Schweiz schnell ein Vermögen dafür. Selbst ein gewisser Saunaclub, mit dessen Preispolitik ich ansonsten allerbestens d'accord bin (70 CHF / 30 Minuten), verlangt im Escort 2.400 CHF für 8 Stunden Overnight oder 4.000 CHF für 24 Stunden, jeweils zzgl. Versandkosten, und zwar unabhängig davon, wie sympatisch und was für eine geringe Zumutung man für die jeweilige Dame auch sein mag, weil man statt Blümchensex vielleicht einfach nur mit ihr reden oder sich von ihr schlagen und erniedrigen lassen will.


    Dort, wo mittlerweile die meisten schönen Frauen her zu kommen scheinen, irgendwo rund um die Karparten, Transsilvanien und die Walachei, kann man sich deutlich günstiger als in Elveția langanhaltend den Hintern versohlen lassen, und zwar von den gleichen kompetenten, kosmopolitischen Fachkräften wie in helvetischen Saunaclubs. Deshalb möchte ich hier einige Alternativen für echte Geniesser aufzeigen, euren Horizont gen Osten öffnen sowie Reisetipps geben und aus euch herauskitzeln. Go East!


    Dieser Thread entstammt ursprünglich dem vielbeachteten Gesprächsfaden "Vermisste Girls", den ich nicht weiter vollspammen wollte mit Informationen über nur eine einzelne, wenn auch noch so tolle Rassefrau wie:

    Regina (Ex FKK Basel / History / FKK Neuenhof)


    https://www.6profi-forum.com/f…vermisste-girls-1163.html


    Weil sie sowieso vorhatte, ihren alten Club bald zu verlassen, hat Regina mir und vielleicht auch noch ein paar ganz wenigen weiteren, auserwählten Stammgästen ausnahmsweise mal ihre Kontaktdaten herausgegeben. Nein, ehrlich gesagt habe ich sie auf Knien um ihre Natel-Nummer angebettelt [edit 2020-01-18: stimmt nicht, das sollte mich nur sympatischer erscheinen lassen], um wenigstens nach ihrem Abgang noch ein paar wenige Tage mit ihr zusammen Urlaub machen zu können, bevor sie irgendwann vielleicht auf ewig entfleucht und in den Hafen der Ehe einläuft! Denn so eine tolle Frau findet man auf diesem Planeten hochgerechnet nur etwas weniger als ungefähr neun mal im Leben.[edit 2020-01-18: Stimmt!]


    Zweckmässig zur Kommunikation mit România ist übrigens der Google-Übersetzer (rumänisch: Google Translator). Man sollte nur, um die Frau nicht zu verschrecken, den neuronal erzeugten romantischen Kitsch zur Sicherheit nochmals rück-übersetzen lassen. Manche sonst eher harmlosen, medizinischen Fachbegriffe wie "Vagina" klingen sonst, je nach Kontext, deutlich unanständiger, manchmal sogar geradezu schweinisch, jedenfalls deutlich weniger schmeichelhaft / euphemistisch, als man sie ursprünglich beabsichtigt hatte.


    Nach all dem Vorgeplänkel war es nun also an der Zeit einen Schlachtplan zu entwerfen:
    Szenario 1, der tollkühne Kreuzzug mit dem Fernbus (Tage?) oder Zug (30 Stunden) an die Ostfront nach Rumänien, mit anschliessendem gemeinsamen Camping-Urlaub in Siebenbürgen, dem Bärentöter auf dem Rücken sowie Flachmann und Chemieklo im Handtäschli, habe ich wegen des Hygienefimmels dieses Luxusweibchens leider schnell wieder begraben müssen. Dabei wäre das die ursprünglichste und billigste Form des Urlaubs gewesen, bei der die meiste Kohle und sicher auch etwas mehr Geld für sie übrig geblieben wären und man sich in der Wildnis ausgiebigst hätte beschnuppern können.


    Plan B, eine Flugreise zu ihrem aeronautisch immerhin rudimentär erreichbaren Wohnort (wenn auch nur mit zwei Umstiegen in Süd-/Südwesteuropa oder einem Umstieg und über Nacht 100 km Bahnfahrt längs durch eine bald Ex-EU-Millionenstadt zum Anschlussflug) wäre zumindest für sie deutlich bequemer gewesen. Ebenso ein Direktflug meinerseits nach Bukarest mit anschliessender vier- bis fünfstündiger Zugsfahrt und Ankunft mitten in der Nacht im Nirgendwo. Die einzige Pension im gesamten Städtchen mit Whirlpool/Jacuzzi auf dem Zimmer und, was Willkommensrituale zu unchristlichen Zeiten angeht, noch hinreichender Toleranz, hatte ich bereits geortet. In der Sprudelwanne hätte sich Regina in der kurzen Pause zwischen unseren ausschweifenden Sitzungen auch mal entspannt die Nase pudern können. Aber auch diese Notlösung ist bereits Schnee von gestern.


    Regina wusste es nämlich besser: Warum treffen wir uns nicht einfach direkt in Budapest? Sorry, Bukarest!!! Das von ihr heissgeliebte Spanien, besonders die Kanaren, oder trotz winterlicher Temperaturen notfalls auch noch Constanza am Schwarzen Meer (das liegt übrigens nicht mehr in Spanien) wären Regina zwar lieber gewesen, des weiteren erwähnte sie aus unerfindlichen Gründen auch noch irgendwelche dubiosen Luxus-Eigentumswohnungen im Norden Bukarests(???), aber dafür hat meine Portokasse leider gerade nicht so ganz ganz gereicht. Also machte ich mich stattdessen bumsfidel auf die Suche nach einer billigen, aber nicht ganz so billig aussehenden Absteige für zwei bis drei Nächte in jenem mittlerweile hoffentlich von den Osmanen befreiten Moloch an der Dâmbovița.


    Wie so oft auf der Suche nach möglichst saubilligen Pauschalreisen wurde ich im nördlichen Niedriglohnkanton schnell fündig:
    https://www.ltur.com
    Nach einer unrealistisch günstig ausgeschriebenen Nebelkerze, einem Luxus-Spa-Hotel, was auf einen wohl verbreiteten Fehler im Buchungssystem zurück zu führen sein dürfte, habe ich dort wohl den Jackpot gezogen: Ein Honeymoon-Hotel mit eigenem Whirlpool und eigenem Dampfbad auf jedem Zimmer, mitten in Bukarest, mit Flug für weniger als 600 Stutz für drei Übernachtungen!
    https://www.booking.com/hotel/ro/honeymoon.de.html
    Wieviel am Ende genau für die rein verwaltend tätigen Dienstleister herausspringt, werde ich wohl erst erfahren, wenn mein Kreditkartenanbieter die knapp 500 Euronen umgerechnet und seine Gebühren drauf geschlagen hat. Aber was tut man nicht alles für die Fleischeslust, pardon, Liebe?


    Falls dieser Thread erfolgreich erstellt werden sollte, werde ich von hier aus die Fragen aus dem anderen Forum beantworten, damit man sich dort endlich wieder allein um das wirklich Wichtige im Leben kümmern kann: verschwundene Prostituierte!

    snowsurf18
    Die Stornierung kann ich verschmerzen. Schlimmer war es, Reginas ständige Anrufe ertragen zu müssen. Das sind dauernde Eingriffe in meine Privatsphäre. Ich war deshalb sogar gezwungen, meine Wohnung aufzuräumen, die verblichenen Gardinen zu waschen, damit wieder Licht rein kommt. Staub musste ich putzen und die Vitrinen herrichten, damit Regina statt der eigentlich darin für die Wertstoffsammlung gelagerten leeren Bierdosen und PET-Flaschen geschickt arrangierte, schlau aussehende Bücher zu sehen bekommt (Dyslexie hin oder her).


    Ich habe sogar extra nur für sie ein paar teure Bildbände mit irgendwelchem exotischen Kultur-Kram, die mir irgendwelche wohlmeinenden Verwandten mal geschenkt haben, um meinen eingeschränkten geistigen Horizont zu erweitern, aus dem Keller geholt (bei Anibis leider vollkommen unverkäuflich).


    Eigentlich wollte ich mich über Weihnachten entspannen, daraus wurde aber dank Regina nichts. Und wie du sagtest: Auch die Suche nach dem passenden Hotel war zeitraubend. Aber jetzt habe ich ja endlich wieder meine Ruhe! Die nächste Braut bekommt stattdessen nur noch meine Ersatz-Email-Adresse, die ich nur ein mal pro Monat checke.


    Ein kluger Mann (und sicher keine Frau!) hat mal gesagt:
    Auch andere Mütter haben schöne Töchter!
    Da ist etwas dran.

    Gerade noch hatte ich eine Reise für ein paar Tage nach Budapest, nein, sorry, Bukarest gebucht, in ein quietschbuntes, luxuriös-schnuckeliges Honeymoon-Hotel, mit Doppel-Whirlpool + Dampfbad in jedem einzelnen Zimmer(!!!) und zwei Stunden später schickt sie mir drei Voice-Mails, sie wäre jetzt mit ihrem "Mann" zusammen (Zuhälter?) und ich solle auf keinen Fall kommen, obwohl sie mir die beiden Tage, die ich mit ihr zusammen sein wollte, zuvor mehrfach bestätigt hatte. Ich tippe rückwirkend einfach mal auf Dyslexie, wegen sorgfältig rückwärts geprüfter Rumänisch-Übersetzung mit Google Translator. Habe gerade schweren Herzens die Reise kostenpflichtig storniert...


    Ausserdem hat sie mich freundlicherweise auch gleich bei WhatsApp geblockt, weshalb ich ihr mein enttäuschtes, aber nicht unfreundliches Abschiedsmail (mit dem History-Tipp von JohnnyGS) über eine transsylvanische Inserat-Seite zuschicken musste. Auf Facebook will ich sie aus Datenschutzgründen wegen ihrer familiären Kontakte nicht anschreiben und ihre rumänische Natel-Nummer ist mir zu direkt (die deutsche wäre vielleicht noch gegangen).


    Im Internet inseriert sie anscheinend weiterhin und teilt sich in einer Stadt 200 Kilometer von Bukarest entfernt eine kleine Wohnung mit einer Transsexuellen.



    Was sie dort pro Kunde verdient und was die dort mit ihr anstellen, wollt ihr nicht wissen. Es ist ihrer Aussage nach jedenfalls nur ein Bruchteil der unten genannten 120 Euro Verdienst pro Stunde. Selbst in den günstigeren helvetischen Saunaclubs haben es Rumäninnen besser, falls sie gesundheitsbewusst arbeiten und nicht gleich wieder wegen mangelnder Hygiene krank werden und zurück nach Hause müssen. Die zwei Tage mit mir in Bukarest hätten Cristina sicher nicht nur finanziell sehr geholfen, sondern wären auch eine nette, wenn auch etwas monotone Abwechslung zu ihrem tristen und gefährlichen Alltag gewesen. Wer weiss, vielleicht hat da jemand in mir Konkurrenz gewittert und spätestens bei "Honeymoon" :mad:rot gesehen...


    Nachdem mich Cristina wochenlang mit WhatsApp-Videoanrufen (über ein Dutzend seit dem 07. Dezember, alle von ihr aus!) und Voicemails bombardiert hatte, ist das trotzdem eine ziemliche Enttäuschung. Die 200 Stutz, die ich ihr kurz nach Weihnachten geschickt habe, jucken mich dagegen überhaupt nicht, denn die hat sie sich zuvor redlich verdient, durch ein konstantes Leistungsniveau wie sonst höchstens in doppelt so teuren Clubs!:super:
    Nach der Enttäuschung bleiben mir jetzt aber wenigstens noch ein paar schöne Fotos von ihr und ein paar sehr intime Screenshots unserer Whatsapp-Sessions (neben den Hunderten teils wirklich tollen Model-Fotos ihrer zahlreichen Facebook-Accounts, die sie nicht mehr löschen kann:p), sowie - last but not least - einmalig schöne und geile Erinnerungen an sie.:kuss:


    Wir wollten uns eigentlich schon im März, kurz bevor Cristina nach dem Basel-Intermezzo zurück nach Rumänien gegangen ist, im Hotel des Aquabasilea treffen, also auch Wellness-mässig. Ich war aber gerade schwer erkältet. Ein paar Monate später hatte Cristina eine neue Handynummer und wir konnten uns nicht mehr verabreden, bis sie ich glaube im November zurück kam. Und da war sie auf dem Zimmer, in zweieinhalb Stunden auf zwei Besuche verteilt, wieder absolut "das Beste, was mir je passiert ist":((*heul*)! Das Musikvideo wollte ich ihr eigentlich auch noch zusenden, obwohl sie zuvor auf Rosenstolz' wohl grössten Hit etwas allergisch reagiert hatte.


    Vielleicht ist es aber besser so, wie es gekommen ist. Die Ansteckungsgefahr ist durch ihre Arbeit in Rumänien deutlich angestiegen und falls sie nochmals käme, würde ich lieber erst mal 1-2 Wochen abwarten, bis sie garantiert getestet ist und nicht wieder einer ihrer ersten Gäste sein wollen.


    JohnnyGS
    Nach der Enttäuschung interessiert mich jetzt schon ein wenig, was "se non e vero, e ben trovato" ist. Aber breiten wir besser einen Mantel des Schweigens darüber. Das hätte sie wohl nicht verdient.

    Regina / Club History


    snowsurf18
    Es gibt durchaus gute Gründe, weshalb eine Frau plötzlich nicht mehr in Saunaclubs in der Schweiz arbeiten darf, ihren gesundheitsbewussten, Kondom- und Lecktuch-affinen Kundenstamm aber gerne behalten würde und auch behalten dürfen sollte. Nicht bei allen Praktiken ist die Ansteckungsgefahr gleich gross.


    bluEys
    Falls man ein Auto in Bukarest leihen und ohne hohe Gebühren am Aeroportul Craiova zurückgeben kann, dann wäre das durchaus eine Alternative gewesen. Danke für den Tipp! Hinflug über Bukarest und Rückflug über Craiova konnte ich über Momondo nicht buchen.


    Shini82
    Um den Thread hier nicht weiter mit Regina-Erfahrungsberichten und -Klageliedern zu verstopfen, hatte ich bereits eine recht ausgereifte Einleitung für einen eigenen Thread zum Thema geschrieben (ähnlich lang wie diesen Beitrag hier:mad:). Aber der wird nach der gestrigen Hiobschbotschaft jetzt wohl leider unveröffentlicht bleiben.
    Leider kann ich nicht mal sagen, ob sie am Ende überhaupt mit dem Betrag pro 24 Stunden zufrieden gewesen wäre, den ich ihr angeboten hatte, deshalb schweige ich dazu, aber ich glaube auf den hatten wir uns schon zu Basler Zeiten geeinigt.



    Bei den Zuständen in Gewerbe in Rumänien besteht jedenfalls eine realistische Chance, Regina noch vor Beginn des dritten Jahrzehnts des dritten Jahrtausends Anno Domini hierzulande wieder zu sehen. Also werft einen Blick auf die Tagespläne, besonders rund um Basel und um Zürich (hatte ich ihr empfohlen)! Ich würde sie selbstverständlich auch jederzeit gerne wieder in der Schweiz besuchen:super: und hoffe, dass sie dann kein allzu schlechtes Gewissen hat. Nur mein Trinkgeld wird sie sich dann erst mal wieder hart verdienen und den Rücken dabei ordentlich krumm machen müssen!:doggy:

    Die Gute war dann aber leider wieder schnell weg! :( Ich hoffe es dauert nicht nochmals acht Monate bis sie wiederkommt!



    Regina war nur kurz auf der Durchreise, nachdem sie eine Weile in Deutschland tätig gewesen war. Dort hat es ihr aber nicht gefallen. Kurz vor Weihnachten ist sie zurück nach Rumänien und arbeitet dort in einer Stadt etwa 200 Kilometer von Bukarest entfernt weiter in der gleichen Branche.



    Ich bin mit Regina über WhatsApp in Verbindung geblieben und plane, sie in Rumänien zu besuchen. Die Verbindung dorthin ist aber kompliziert (über Bukarest nach zweieinhalb Stunden Flug noch fünfstündige Bahnfahrt, direkter Flug mit 1-2 Zwischenstopps 12-15 Stunden). Aber man kann das gut mit einer Städtereise in die Hauptstadt verbinden.




    Bei Interesse könnte ich Regina fragen, ob sie von weiteren Stammkunden kontaktiert werden will, die sie in Rumänien besuchen wollen.

    Es wird sicher schon geschehen sein, aber die Clubs sollten, falls es rechtlich möglich ist, mal von einer Vertrauensperson (Anwalt) die Namen/Geburtstage ihrer aktuellen und ehemaligen Beschäftigten abgleichen lassen.


    Es dürften nur wenige Frauen in allen drei Clubs gearbeitet haben. Deshalb ist es wahrscheinlich, aber nicht unbedingt notwendig, dass die Männer in deren Umfeld zu finden sind.


    Wenn sich die anderen Clubs noch am Kopfgeld beteiligen, man den auf rumänisch übersetzten Steckbrief auf sozialen Medien platziert und ggf. in den Heimatorten der ermittelten Damen verteilt, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis sie identifiziert werden.


    Auch könnte man recherchieren, ob die Verdächtigen auch mit den anderen Buttersäure-Anschlägen etwas zu tun haben könnten, oder die nur nachgeahmt haben. So etwas scheint ja fast regelmässig zu passieren.

    Du erwähnst Regina, wo wäre sie zu finden



    Regina ist derzeit nicht in der Schweiz, kommt aber hoffentlich bald wieder. Bin mit ihr in Verbindung (gestern Abend Videotelefon per WhatsApp ;)) und versuche, sie in Zürich unterzubringen. Ich habe ihr Sex-Park, New Blueup und Club Swiss empfohlen, sowie ferner das Starways.




    Der Kommentar wurde leider gekürzt, weil man hier wohl nicht über einen gewissen Club in der Westschweiz schreiben darf. Das habe ich leider nicht sofort gemerkt und wurde vom Moderator auch nicht darauf hingewiesen:confused:, deshalb hat es wohl auch weitere Kommentare erwischt (siehe meine Beiträge).

    Dem kann ich mich anschließen, werde wahrscheinlich auch wieder häufiger Studios aufsuchen.



    Studios sind nicht gut für die Frauen, weil sie sich ihre Kunden dort nicht aussuchen können, wie im Saunaclub. In Studios wie dem Beauty Latinas besuche ich nur Frauen, die ich von anderswo kenne und von denen ich glaube, dass sie nichts dagegen haben.



    Globy
    Unabhängige Clubs im Zürcher Umland, die ich empfehlen kann und auf die man als Imperium-Gast nicht so leicht aufmerksam wird, sind der Sexpark Oberentfelden AG (heute 24 Frauen) und das New Blueup in Pfäffikon ZH (heute 18 Frauen, Eintritt und Zimmer nur je halb so teuer wie das Globe!), mit Einschränkungen noch den Club Plan B in Windisch AG und das FKK Neuenhof AG. Für billigen Gangbang dann vielleicht noch das Starways Regensdorf ZH.