Guter Geschmack Eddie. Im Übrigen halte ich es wie Du, ich war in vielen Clubs zwischen Nürnberg und Bern. Das Aphro ist einer der teuersten. Aber ich habe noch keinen Rappen bereut, den ich da gelassen habe.
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Die Website ist offline. Hat der Club dicht gemacht?
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Ein Club in Österreich gleich an der Grenze. Da freue ich mich erst auf die Kurven der Alpenpässe und dann auf die Kurven der Damen.
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Na ja...auf dem TP sind 13 Girls.....
Steht ja auch bis 50 Girls
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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Die Atmosphäre im Club, die Laune der Frauen und der meist schlechte Service lassen schon Vermutung auf Zwangsprostitution aufkommen. Mich sieht der Club schon lange nicht mehr.
Solange sich Herr Rudloff auf dem Standpunkt stellt: "Ich stelle mein Haus nur gegen Eintritt zur Verfügung, was draussen passiert kann ich nicht kontrollieren..." u.s.w. wird sich das auch nicht ändern. Zwangsprostitution ist miserabel. Wenn wir, Freier, Betreiber und Kolleginnen, alle die Augen etwas offen halten haben es die Zuhälter schon deutlich schwieriger. Der Ruf der Branche könnte sich verbessern und dieses Politikerinnengeschwätz vom Prostitutionsverbot würde verstummen.
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Du machst was falsch.
Also würde sagen 30 % überragend, 20% gut, 30% geht so, 20% schlecht.
Wirklich Unterirdisch wars noch nie da für den ollen Knacker.
Badwischer
Naja leicht übertrieben
40% gut
40% geht so
20% schlecht ....also überragend .... das hatte ich in solchen Häusern noch nie. Aber Geschmäcker sind ja unterschiedlich - zum Glück.
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Im Sakura konnte ich mich in den letzten 5 Jahren nie beschweren. Sicher bekommt man hier keinen Standard, dennoch ist für jeden Geschmack und jede Laune eine Dame da, die einem den Tag oder die Nacht versüßt. Sehr Easy wie ein kleiner Urlaub. Bezüglich der Damen muss man halt sondieren, etwas nett sein und dann kriegt man auch das was man braucht. Man sollte definitiv Zeit mitbringen, sonst ist das Sakura der falsche Ort.
Im Westside hatte ich auch schöne Erlebnisse, dennoch langweilt mich der Standard dort, ebenso wie im Globe. Mich reizt eben die Vielfältigkeit der Damen. Der Standard ist gut keine Frage, dennoch sehr uniform. Deshalb bevorzuge ich das Sakura.
Im Paradise, dieses wahnsinnig hochgelobte Puff, hatte ich bis auf eine Ausnahme nur schlechte Erfahrungen. Die Mädels sind hauptsächlich aufs schnelle Geld aus und das ist spürbar.
Wer Richtung Stuttgart unterwegs ist, sich etwas Zeit nimmt, der wird im Sakura finden, was er braucht.
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Mit Elena hatte ich wirklich richtig Spass, jetzt ist sie schon lange nicht mehr im LaVie gewesen. Weiss jemand wo sie abgeblieben ist?
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Was ist denn hier los? Welch ein schöne Thema.
Das non plus Ultra ist für mich eine Bondage. Schwierig ist hier allerdings die richtige Domina zu finden, weil das gelernt werden muss. Und es erfordert auch etwas mehr Zeit, als ein paar Ledermanschetten oder Handschellen.
Doch die Zeit genießt man ja mit.
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Gut ich war des Nachmittags dort und hielt die Serviceangestestellte für Moni, weil es so an er Theke stand.
Was Lara betrifft, sind das persönliche Erlebnisse zwischen Ihr und mir, und es ist selbstverständlich möglich, dass andere mit ihrem Service zufrieden sind, ich war es damals nicht und hatte am Montag keine Lust dies zu wiederholen. Jedem Topf seinen Deckel, Lara ist halt nicht mein Deckel.
Meine Schilderung entspricht den von mir empfundenen Erlebnissen. Nachdem ich einige Erlebnisse hatte bin ich durchaus in der Lage, diese mit anderen zu vergleichen. Und die meisten waren eben durchaus besser und zwar auch im Pascha waren sie schon besser.
Deshalb gibt es da nichts richtig zu stellen, allenfalls gegendarzustellen.
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Eine Notlösung. Denn nach langem Warten und spärlich anwesender Mädels, kam Christie in den Raum. Ich flirtete mit ihr, heute musste man schnell sein, wenn man zum Zuge kommen will, und landete vom Sofa im Bett.
Christie ist ein absoluter Profi, die den Tag nutzte um so viele Herren zu bedienen wie möglich. Ich habe besseres erlebt und schlechteres. Sie war lieb und nett, doch Ihre Orgasmen nahm ich ihr nicht ab. Muss ich auch nicht, sie verkauft eine Illusion, dessen bin ich mir bewusst. An diesem Tag besonders.
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Ostermontag bin ich ohnehin am Pascha vorbeigefahren, da dachte ich mir, ich könnte ja meinen Lancelot-Gutschein auch hier gleich einlösen. Das funktionierte nicht, siehe Beitrag in der Tauschbörse.
Nun denn Entspannen sollen die Dicken Eier ja trotzdem, also bin ich dennoch rein. Schon am Parkplatz, dem inzwischen die diskretionsspendenen Bäume fehlen, hätte ich wisse müssen:
Hier ist heute die Hölle los, nur die Mädels fehlen. So war es denn auch. Im Hauptraum sass Lilli, die mich bezirzte um mit Ihr ins Zimmer zu gehen. Ich mag ja zierliche Mädchen, doch Lilli ist mir dann doch ein paar Spuren zu zierlich. Ich will ja nichts kaputt machen.
Lange tut sich sonst nichts, Lara, zeigte sich mal kurz. Mit ihr hatte ich aber schon ein Erlebnis, das ich nicht wiederholen wollte. Und ich war schon kurz davor unentspannt wieder zu gehen, als dann doch noch Christie auftauchte. Hierzu ein separater Bericht.
Alles in allem, dieser Besuch hat sich nicht gelohnt.
Folgendes hat erheblich die Stimmung gedrückt:
1. Die Baustelle rund um den Club die fehlenden Bäume unterstreichen ein schäbiges Ambiente, wäre ja noch verzeihlich
2. Es gab viel zu wenig Mädels für die Dreibeiner, während dauernd 8-10 nervöse Jungs durch den Club schlenderten, musste die Belegschaft hart schuften um die anderen Jungs zu bedienen
3. ich schieb es jetzt mal auf die harte Arbeit, daß der Service darunter litt
4. Vor lauter Langeweile, habe ich mich in das Hamam begeben, dieses hatte einen eindeutig moddrigen Geruch. Wenn das Personal nicht in der Lage ist, solche Einrichtungen entsprechend zu pflegen, dann lasst es besser ganz.
5. Daß der Gutschein aus dem Lancelot nicht einlösbar war, wie versprochen, hob die Stimmung auch nicht grade.Als ich das erste mal im Pascha war, schob die Isabella Dienst. Mit Ihr konnte man unglaubliche Erlebnisse genießen. Sveta mit der ich mich ebenfalls mal ausgetobt habe, war wohl leider auch nur kurz in dem Club anzutreffen.
Sind diese Zeiten vorbei? Oder erholt sich das Pascha aus dem Tief? Momentan gibt es für mich jedenfalls keinen Grund dort hinzufahren - noch nicht mal ein Gutschein.
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Gutscheine vom FKK-Club Lancelot auch im FKK66 einlösbar!
Mac
@allAufgrund der grösseren Entfernung für manche Gewinner, können die verlosten Eintrittsgutscheine vom FKK-Club Lancelot / Offenburg http://www.fkk-lancelot.de
ab sofort auch im FKK66 http://www.fkk66.com eingelöst werden.
Dazu einfach den Gutscheincode vom Lancelot-Eintrittsgutschein im FKK-Club FKK66 angeben.
Dies gilt auch rückwirkend, für alle bisher verlosten Gutscheine vom FKK-Club Lancelot.Wunderbare Idee,
also habe ich mich am Ostermontag auf ins FKK66 gemacht. Dort angekommen wurde ich ziemlich ratlos von der Moni angeschaut. Mein Code stand jedenfalls auf keinen Zettel. Die Codes vom Lancelot waren nicht bekannt.
Selbst mein treuester Hundeblick lies Moni nicht erweichen, so daß ich die 50€ abgedrückt habe.
Schade eigentlich, ich war grad auf der Durchreise und hätte ich das vorher gewusst, dann hätte ich den Abstecher nach Böblingen zum Sekura gemacht. Dieser Club steht bei mir nämlich auch noch auf der to do - Liste.
Ihr solltet Euer Kommunikationskonzept mal überdenken...
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.....möchte ich für die Zukunft festhalten, dass es nun MEINE Laura ist. Seit also immer lieb zu ihr und lasst Euch nicht mit ihr erwischen, wenn ich auch da bin
Mit Laura hast Du wirklich ein großes Los des Erotikhimmels erwischt, den ich Dir sehr gönne. Zu dem Zitat oben möchte ich nur eines hinzufügen: Vergiß es!
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Danke, das ist eine Top-Idee!
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Vielen Dank für den Gutschein ins Lance.
Dieser tolle Club, liegt für mich allerdings leider extrem ungünstig. Deshalb tausche ich gerne mit meinen Eintrittsgutschein mit einem im Raum Zürich, Ostschweiz oder FKK66. Gültig bis zum 1.5.
Grüsse Mac
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Nun das ist einfach zu erklären.
Wenn die Brause etwa 1,30 höher als das Geschlechtsteil hängt, ist der Verteilradius der einzelnen Wassertropfen so groß, dass die nötige Wassermenge für die Reinigung recht gering ist.
Am Waschbecken kann ich die Eichel direkt unter den Hahn halten.
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Katja gute Pflege ist ja Ehrensache - nicht nur beim Clubbesuch. Was mich wirklich in vielen Clubs stört, ist die fest montierte Dusche.
Um das zweitbeste Stück (nach dem Hirn) ordentlich reinigen zu können, muss man immer auf eine Leiter steigen. Diese fehlt leider fast immer. In manchen Clubs behelfe ich mir mit dem Waschbecken, wenn das möglich ist.
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Es war schon im letzten Dezember, als ich diesen Club nochmals besuchte.
Mein Rücken war verspannt und selbst der Spermakocher in den Sitzen meines Wagens brachte diesmal keine Linderung. Deshalb beschloss ich erst mal den professionellen Masseur im Paradise aufzusuchen, was wahrlich kein Fehler war. Nach 20 min. war mein Rücken wie neu und ich begab mich erst mal in die Sauna.
Entspannt und frei von Alltagssorgen wandelte ich durch die paradisischen Hallen. Es dauerte keine 5 min. bis Dani aus Pfortsheim mich anvisierte und mich gnadenlos als Opfer ihrer Lust auserkoren hatte. Ohne große Umschweife zog sie mich ins Kino und machte sich sofort an die Arbeit klein Mac mit leidenschaftlichen Zungenküssen undFO in voller Größe anschwellen zu lassen.
http://www.saunaclubstuttgart.de/girlsimg/39.1.xxl.jpg
Nach etwas was ihr irgendwann ging sie wieder zum über, damit sich der Saft in ihre Kehle ergieße.
Insgesamt ein geiles Erlebnis trotz fehlendem GV. Leider gehts hier etwas schnell zu. Häufig wollen die Mädels nach drei bis vier Sätzen Konversation gleich zum Geschäftlichen kommen. Es gibt aber auch Ausnahmen.
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Von den vier anwesenden Girls, war Lara die frechste, die am schnellsten ihren Mund aufbekam. Die zierliche kleine 40 kg Frau setzte sich neben mir an die Bar und verführte mehr mit Ihrem Anblick, denn des Gesprächsthemas.
Ihre Beine standen auf Rot-Schwarzen Heels und waren verhüllt in roten Netz-Halterlosen. Passend dazu trug sie einen roten Slip und ein Rotes Babydoll-Oberteil. Insgesamt nett anzuschauen. Nach etwas Konversation begaben wir uns ins bequemere Kino. Trotz gutem Deutsch, war die Konversation mangels Thema schwierig. Wir fanden einfach nicht die gleiche Ebene. Das ist mir vorher noch nie passiert. Sie nahm sich viel Zeit und ich hatte fast dein Eindruck, daß sie gar nicht aufs Zimmer wollte. Irgendwann wollte ich dann aber. Sie war ja nett anzusehen.
Küssen wollte sie nicht, kitzlig war sie auch und das frisch gestochene Tatoo war auch einschränkend.
Auf dem Zimmer begann sie mit einem etwas Zärtlichen aber dauerhaften danach ging ich über um sie etws oral zu verwöhnen. Jetzt kam doch eine Spur Leidenschaft in ihr auf und wir beschlossen das ganze mit einen .
Nun es war insgesamt technisch nicht schlecht, kommt aber längst nicht an die Leidenschaft von Laura und Viviane aus dem Westside oder Ramona aus dem Club Rouge.
Lara behauptet von sich selbst, sie mache alles ausser anal. Auch als Domina käme sie gut rüber. Nun sie ist noch jung und muss in dem Gewerbe noch einiges lernen, wozu ein Grundtalent vorhanden ist. Aber eine Domina nehme ich ihr nicht ab. Denn dazu gehört etwas mehr, als ein strenges Auftreten und schwarze Klamotten. Männer, die das einmal erleben durften, wissen was ich meine.
Lara bleib bei Deinen Leisten.
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Gutschein-Einlösung / Sextombola
Obwohl ich in letzter Zeit nicht mehr so fleißig schreibe, bin ich mit einem Sexgutschein bei der Sextombola von 6profi beehrt worden. Herzlichen Dank an das 6Profi-Team und an den Sponsor Club LaVie.
Pech am ausgerechnet heute waren grade mal 4 Mädels da. Nicht wirklich üppig, ich war zunächst allerdings auch der einzige Gast, so dass dennoch ein Frauenüberschuss vorhanden war.
Der Club ist sauber und nett eingerichtet. Womit auch schon alles gesagt ist. Es ist nicht so überwältigend wie der Club Rouge in Zürich oder The Paradise in Leinenfelden-Echterdingen, aber für einen Land Club OK.
Es gibt eine Sauna, die vielleicht nicht mehr ganz die neueste ist, aber zum Schwitzen reichts. Das Hamam war nicht an, weil sich immer soviel Kalk absetze, wie mir berichtet wurde, aber wenn ich rein möchte, würde es selbstverständlich an gemacht.
Gut ich will dann nicht mehr rein. Die Betreiber sind sehr freundlich und es ist alles ein bisschen familiär, so dass man eher mal über Kleinigkeiten hinwegschaut.
Nach dem Duschen die einfach funktionstüchtig aber sauber sind, gehe ich an die Bar. Dort steht Knabberzeug rum und man kann sich was zu Trinken bestellen. Geht alles auf die Schlüsselnummer, Getränke sind hier nicht inklusive. Preise sind aber moderat.
Nach dem Zimmerbesuch (seperater Bericht) waren noch zwei weitere Lochschwager zum Damenbeglücken anwesend. Mit diesen hatten ich noch eine nette Konversation.
Alles in Allem ein netter Club für zwischendurch, aber keiner in dem ich ganze Tage verbringen würde. Dazu fehlte zumindest heute die Stimmung und die Anzahl der Mädels. Seit meiner Besuche im Maison de S. sind die Erlebnisse in den Clubs eher lau, allerdings auch viel billiger. So ist es auch hier. Aber hier vergleiche ich wohl einen Maybach mit einem Audi.
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Ich erwarte in den Clubs kein Fünf-Sterne-Hotel- Ambiente. Aber schmuddlige, ungemütliche Locations sind für mich das absolute No-Go.
Pay-Sex ist nicht billig, dann darf auch das Ambiente nicht billig sein. Und wenn das Mädchen noch so gut ist, das kann sie nicht ausgleichen.
Danke für den Bericht Mario.
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Ich lege mich immer aufs Bett, schließe die Augen und versuche vollständig den Kopf leer zu bekommen. Mir ist wichtig, daß alle "Formalitäten" vorher geregelt sind.
Wenn Sie dann erscheint, fängt das Spiel an und beide können sich diesem mit aller Leidenschaft hingeben.
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An dieser Information wäre ich auch interessiert. Ich fürchte sie hat aufgehört. Damit hat der Erotikhimmel eine Göttin verloren. Sehr sehr schade.
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....dann bei MAC links abbiegen, 2. Gebäude nach MAC........ also das wüsst ich aber
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Dem Neuen im Forum,
erst mal einen herzlichen Willkommgruss! Seemannnsheil oder wie ?
Es heist "Mast- und Schootbruch und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel"
Kleine Nachhilfe vom Mac, der ebenfalls zur See gefahren ist.
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Diesem Club eilt ein weiter Ruf vorraus. Kaum eine Presse die nicht über Ihn geschrieben hat. Parties mit Prominenz, die es ebenfalls nicht versäumt sich in der Presse mit Clubfotos ablichten zu lassen. Sehr unterschiedliche Meinungen hier aus dem Forum.
Das alles hat mich sehr neugierig gemacht. Dieser Club muss schon außerordentlich sein. Ich habe eine anstrengende Zeit hinter mir und wollte es mir mal wieder so richtig gut gehen lassen. 1,5 stunden braucht man in „Marschfahrt“ * von der Grenze (hier Konstanz, Schaffhausen dürfte aber genauso weit sein) bis zum Club. Wer seine PS auf Deutschen Autobahnen restlos ausnutzen will, kann es schneller schaffen. Ich war in Urlaubstimmung, hatte gute Musik aufgelegt und auch der Nebel hinderte an maximaladrenalinausschüttende Fahrweise. (Wobei dieser Nebel auch bisweilen den Adrenalinspiegel in die Höhe trieb.)
Auf dem Parkplatz angekommen, kann man sich über die gute Ausleuchtung mit der Überwachung freuen. Männer, die an Verfolgungswahn leiden und Angst haben, daß ihr Wagen dort endeckt würde, erleiden Höllenqualen, wenn ihr Auto dort steht. Der Club ist hervorragend organisiert, wie ich es bisher nicht vorgefunden habe. Beim Eintritt, für den du 69 Euronen hinterlässt, bekommst Du einen Schrank, wo die Badelatschen passend zu Deinen Füssen auf Dich warten. Kein lästiges Badelatschengesuche, in denen schon die anderen Dreibeiner rumgewühlt haben und sowieso nur noch die Spanischen Waldbrandaustreter übrig sind. Am Schlüssel ist ein Chip, mit dem bargeldlos im Club bis 300 Euronen alkoholische Getränke bezahlt werden können. Essen und Alkohlfreies ist im Eintritt inklusive. Desweiteren kann man wählen zwischen Badetuch und Bademantel. Ich wählte den Mantel, rot, mit Club-Logo bestickt und nicht 195 mal verwaschen, sondern recht neu. Überhaupt ist alles wesentlich sauberer, als ich es in anderen Deutschen Clubs gesehen habe.
Der Schank, in dem meine Schuhe warten, enthält einen Safe für die Wertsachen, den man mit einer PIN programmieren kann. Frisch geduscht war ich, also nur noch umziehen in den Bademantel und zurück zur Rezeption, die mir eine Clubführung versprach. Man geleitete mich in den Sündenpfuhl, wählte eine attraktive Sünderin, die mich durch das Ambiente führte.
Erster Eindruck: hier tanzt der Bär im Kettenhemd. Unglaublich viele Leute, gute Stimmung, alle Nationalitäten alle gut drauf. Gut es war Hello-Wien-Party. Mir wurde aber mehrfach versichert, daß es an jedem Freitag und Samstag so eiene Stimmung gab.
Zu den Damen
Natürlich bieten sie hier Service an und der Richtpreis sind 50€ für eine halbe Stunde. Was in den 50 Euronen so alles drin ist, ist aber von Dame zu Dame und wohl auch von Sympathie zu Sympathie unterschiedlich. Die Damen sind selbstständig und daher recht frei in Ihren Entscheidungen. Es gibt aber sehr viele und sehr unterschiedliche und das macht die Ganze Atmosphäre so reizvoll. Hier ist für jeden etwas geboten und jeder wird den Deckel für seinen Topf finden. Ich persönlich hatte mit zwei Damen das Vergnügen und bin nicht enttäuscht worden. Die eine die nicht küssen wollte, habe ich nicht gebucht. Das war für beide Seiten OK.Es gibt hier Untergewichtige, idealgewichtige und Übergewichtige, Mädchen die sich nur ansprechen lassen, und welche die aktiv auf die Männer zugehen. Es gibt Frauen mit denen Du mangels Kommunikationsmöglichkeiten kaum etwas anderes als Sex haben kannst und es gibt welche mit denen Du Dich eine ganzen Abend lang unterhalten könntest, wenn sie es denn zulassen würden.
Zu den Dreibeinern: Die sind noch unterschiedlicher als die Mädchen, Jung und Alt, muskelbepackt, tätowiert, schlank mit Brille und deutlich untersetzt. Äußerlich konkurrierst Du gegen Typen von Klitschko bis Marx. Alle möglichen Nationen friedlich nebeneinander.
Neben den erotischen Dienstleistungen, kann man sich hier auch Karten legen lassen oder eine medizinische Massage bestellen. Dort herrsche Dauerbetrieb, so daß ich weder das eine noch das andere testen konnte. Eine Massage vorher hätte mir nicht schlecht getan.
Der Wellnessbereich bietet alles was das Herz begehrt, sogar eine Eisgrotte! Ich war Anfangs hin und her gerissen, ob ich angesichts dieses Tempels lieber nicht nur Wellnessen will. Die Sünderinnen waren jedoch zu reizvoll, daß ich mich schließlich doch zur Erotik entschied.
Fazit, dieser Club ist Party! Hier hat man auf jeden Fall eine ausgelassene Zeit. Ich war allein dort und hatte meinen Spass. In einer Herrenrunde wäre dieser Club ideal. Es saßen einige Gruppen zusammen und haben sich bestens amüsiert.
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Marschfahrt*= bei der Marine die ökonomische Geschwindigkeit mit der ein Schiff läuft. Das heißt diejenige Geschwindigkeit bei der das Schiff mit einer gegebenen Brennstoffmenge am weitesten kommt. -
Nun da werde ich doch mal vorbeischauen um die schönen Körper auch mal in netten Kleidchen verhüllt zu sehen.
Wen von Euch Lochschwagern zieht es denn noch so nach Frauenfeld? Vielleicht sollten wir uns mal eingehend über die Zertifikat 6006 © vom Schwarzwälder unterhalten um dann nach neuesten Erkenntnissen auszuwerten.
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Hallo!! Isabella sieht immer noch toll aus. Mit ihr konnte man sich richtig gut unterhalten. So viel ich weiß hat sie auch eine Tochter. Aber warum hat sie den Club Pascha verlassen? Ihr gefiel es in Schwenningen doch auch gut(hat sie mir jedenfalls gesagt). Sie sagte mir auch daß sie Filialleiterin(Bank?) ist und sie ihre Geilheit im Club auslebt und einfach so veranlagt ist. Isabella komm zurück!!! Ich vermisse Dich sehr......L.G.
Das halte ich dann doch für unwahrscheinlich. Als Filialleiterin einer Bank, hätte sie sich mit Sicherheit nicht so indiskret im Internet präsentiert.
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Danke für die Recherche,
das ist allerdings ein Trauerspiel. Mit Isabella konnte man richtig Spass haben, ob der in einem Flatrateclub aufkommen kann ist doch eher fraglich.
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war auch schon in diesem club.
hatte 30 min mit petra gebucht.
bischen an den brüsten knetten und dan hatte sie schon den gummi drauf gesetzt und mit hartem blasen begonnen. musste sie kurz bremsen. danach ne handvoll gleitcreme drauf und mit wildem riit weiter gemacht. auch da musste ich sie wieder bremsen.
mir kam es so vor als wollte sie es einfach schnell hinter sich bringen. naja nach 20 min abgespritzt. unter die dusche und tschüss.petra währe ein süsses mädel aber der service hat mich überhaupt nicht beeindruckt.
Petra ist dort immer noch auf der Homepage, mir hat sie aber schon vor Monaten versichert, dass sich nicht mehr im Gewerbe arbeitet. Ist wohl besser so.
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Unforbereitet und voller freude machen wir uns auf den Weg zum Club Westside. Unterwegs machen wir schnell ein Telefon ob der Club geöffnet hat, und/oder ob heute eine spezielle Party geplant war. mit Erschrecken mussten wir eine sehr arrogant und unfreundliche Männerstimme hören welche uns noch zusammen schiss wieso wir anrufen sie haben selbstversändlich Mädchen da.....
1. Unsere Frage und weshalb wir anriefen interessierte ihn nicht.
2. Arrogant und absolut untauglich für einen Empfangsjob
3. Zog über die Kunden her welche sich gerade im Club befanden.
4. Wir sagten mehrmals schon gut wir wollen nur was fragen er aber wetterte weiter
5. wir kehrten um und werden sicherlich nie mehr ins Westside gehen
6. Gutschein welcher wir noch zugute gehabt hätten (Spezielle Abmachung) wurde vergessen und nie angenommen. (Vorgängig)
7. Frechheit, unprofessionell, geht gar nicht.....Snoopyyy, vielen Dank für den Beitrag, leider kann ich diesem jedoch keinen Glauben schenken. Ich habe im Westside nie Unkorrektheiten erlebt und geniesse die entspannte Atmosphäre.
Die Mädels sind auch entspannt, was man beileibe nicht von allen Clubs sagen kann. Die Rezeption war immer höflich, zuvorkommend und hilfsbereit.
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...Anna war sehr bemüht ...
Werter BlackForest, das klingt ja eher nach einem schlechten Zeugnis. Oder sind Deine Wünsche so hoch gesteckt?
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Fakten:
Der Club in Stuttgart ist geschlossen wegen unhaltbarer hygienischer Umstände. Die Filiale in Heidelberg nimmt nach Reinigung ihren Betrieb wieder auf.
Wegen baulicher Mängel und des Brandschutzes dürfen in Heidelberg zwei Zimmer nicht benutzt werden. Es dürfen zum Vergnügen keine Tanzshows und keine Filmvorführungen stattfinden, wegen baurechtlicher Vorschriften.
Die Betreiber haben ihr Konzept geändert, es gibt keinen Flatratesex mehr, dafür ist es immer noch unheimlich billig.
30 Prostituierte aus Heidelberg haben illegal gearbeitet.
Es wurde eine Razzia mit 700 Polizisten bundesweit durchgeführt.
Die Betreiberin Patriza F. sitzt noch in U-Haft.
Vielmehr weiß man nicht.
Folgerungen:
Der Umstand fehlender Hygeine und baulicher Mängel rechtfertigt keine Razzia in diesem Umfang. Hier wollte man andere kriminelle Delikte aufdecken. Das ist bis jetzt noch nicht gelungen. Worum geht es wirklich.
Geht es um die öffentliche Empörung so schamlos sexuelle Dienstleistungen anzubieten kurz vor den Wahlen. Oder handelt es sich tatsächlich um Zwangsprostitution und Menschenhandel. Weder die Betreiber noch der Staat haben sich bisher astrein Verhalten.
Die Betreiber waren tatsächlich so dumm, illegale zu beschäftigen und gleichzeitig mit ihrer agressiven Werbung die Aufmerksamkeit der ganzen Nation auf sich zu ziehen. Der Staat hat geglaubt aufgrund von Internetforen einen Zuhältigerring auszuhebeln. Außerdem passt das ja ganz gut kurz vor den Wahlen noch mal hart gegen die Bösen durchzugreifen. Er hat offensichtlich dennoch nicht genug in der Hand um die Bordelle endgültig zu schließen.
Flatratesex allein kann kaum illegal sein, auch wenn das viele empört. Es muss die Entscheidung des Unternehmers sein, wie er seine Leistungen anbietet. Das gilt auch für Bordelle. Wenn Flatrate für ihn rentabel ist, soll das auch möglich sein, solang niemand unter Zwang dort arbeitet.
Warum ändert sich dann jetzt das Konzept? Die billige Nummer, die jetzt gezogen wird, schafft nicht mehr Vertrauen für die Legalität. Das Konzept kann nicht Grund für Zwangsprostitution und Menschenhandel sein. Entweder der Staat hat handfestes, dann soll er auch handeln. Andernfalls muss er die Menschen ihre Arbeit machen lassen.
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Um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, auch ich halte das Konzept des Clubs für fragwürdig und fühle mich als Kunden auch nicht angezogen von solchen Etablisments.
Dennoch heist es "im Zweifel für den Angeklagten". Wie nun gemeldet wird, hat sich offensichtlich der Verdacht gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution nicht erhärtet. Dafür bleiben die Clubs wegen Hygienischer Mängel geschlossen. Ein Vorwand, weil die Justiz hier Menschenhandel und Zwangsprostitution vermutet und unbedingt "Hintermänner" hinter Gitter bringen will.
Ein gefähliches Spiel, das die Behörden hier spielen. Sollte der anfängliche Verdacht sich nicht erhärten und/oder sich die Hintermänner mit dem unverdienten Geld verflüchtigen, wird die Polizei und der Innenminister in Erklärungsnot für diesen Einsatz kommen und der Betrieb weitergehen wie bisher. Nur hygenischer.
Mich stört, dass es in vielen Branchen Schwarzarbeit, Menschenhandel und Sklaverei gibt. Dort werden nie entsprechend große Aktionen gestartet. Es ist für unsere Minister und Polizei eben nicht so positiv medienwirksam, wenn man Großrazzien auf Baustellen macht und die ebenfalls halbversklavten Arbeiter in Ihre Heimat abschiebt. Mit denen hat man Mitleid. Mit den Mädchen nicht.
Schwarzarbeit im Bordell ist gesellschaftlich viel unmoralischer. Diese Verlogenheit nervt mich.
@ Jupiter, danke für den Buchtipp. Den werde ich befolgen.
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Bisher der beste Erfahrungsbericht, den ich über den Club gelesen habe:
http://www.stern.de/panorama/:…-Frau/707308.html#rss=all
obs, stimmt? Stern halt!
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check ich kann Dich beruhigen, der Club hat nicht geschlossen. Die Schreiber sind glücklicherweise des Hick-Hacks müde.
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Fehlende Hygiene ist für mich als Kunden mit Sicherheit alles andere als eine Bagatelle, sondern ein NoGo.
Im strafrechtlichem Sinn im Verhältnis zur Zwangsprostitution und zur Steuerhinterziehung (zumindest in Deutschland) ist es allerdings schon eine Bagatelle, die keinesfalls eine Gefängnisstrafe nach sich zieht. In diesem Zusammenhang ist es dann doch erwähnenswert, dass in der Pressemitteilung der Polizei die schweren Delikte eher nebensächlich erwähnt werden.
Eben habe ich gehört, daß Zwangsprostitution zumindest in einem Fall vorliegen soll. Es werden weitere vermutet. Das ist schon recht dünnes Eis bei so einem Einsatz.
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Das hat sich wohl seit gestern erledigt milenium6.
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Na da sind die Mitschreiber ja schnell gewesen.
Auffällig ist, dass offensichtlich eher "Bagatellen" wie die Hygiene im Vordergrund stehen. Zwangsprostitution und Steuerhinterziehung werden eher beiläufig erwähnt. Wenn hier keine ordentlichen Nachweise vorhanden sind, wird die Betreiberin schnell wieder auf freiem Fuss sein.
Eine Grundreinigung und der Club ist schneller wieder offen, als es den Behörden lieb sein wird.
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Schön geschrieben Galeotto. Ich habe ähnliches von einem anderen Girl gehört, das aus dem gleichen Grund nicht mehr in Globe arbeitet.
Was auch immer in diesem Gewerbe üblich ist, es gibt offensichtlich auch Alternativen. Vielleicht taucht Alexia in einem anderen Club wieder auf.
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Grundsätzliches
Warum in ein Dominastudio? Das tut doch weh! Wer lässt sich schon freiwillig schlagen! Pervers, Eklig und Abzocke. Das sind wohl so die gängigen Vorstellungen über Dominas und Dominastudios.
Diese Einstellung ist etwa so falsch, wie man vor 200 Jahren noch gedacht hat, dass aus Sex grundsätzlich Sünde ist, vorehelicher Verkehr ist ohnehin tabu und nur dem Mann Spaß machen dürfe. Ich werde hier jetzt nicht erzählen, was ich im Einzelnen im Maison de S erlebt habe. Denn das ist so individuell, daß es genau zu mir passt, für jemanden anderen könnte es abstoßend oder langweilig sein. Es bringt also niemanden etwas sich hier über Details auszulassen.
Nur soviel: Eine Session muss nicht zwangsläufig mit Schmerzen zu tun haben. Es muss auch nicht zwangsläufig Ekelerregendes gegessen oder getrunken werden. Und man verlässt das Studio nie als gebrochenes armes Schwein, über das man sich für viel Geld nur lustig gemacht hat.
BDSM (Bondage&Discipline, Dominance&Submission, Sadism&Masochism) sind Spielarten der Erotik, die ein außerordentliches Feingefühl, des Tops (also die, die dominiert/ der, der dominiert) benötigt. Damit die Session glückt muss der Top ein Spiel komponieren, das den Sub nicht überfordert und ihn trotzdem an seine Grenzen führt. Dazu muss der Top den Sub möglichst gut kennen, deshalb erfordert die Session ein ein ausführliches offenes Vorgespräch.
Ich habe lange darüber nachgedacht, wie man jemanden den Unterschied zwischen einer Session und den Geschlechtsakt in einem FKK-Studio erklärt. Ich will es so versuchen: Eine gute Session ist wie ein Kunstwerk, während der Geschlechtsakt eine Bedürfnisbefriedigung ist. Eine Session sollte wie ein Bild von Michelangelo, Dali, Monet, Turner oder Dürer sein und genauso unterschiedlich wie die fünf. Ein schöner Besuch im FKK-Studio ist wie eine schöne Urlaubsfotografie. Eine Session ähnelt ein 3 Sterne Menü, von dem man vorher nicht genau weiß, was man bekommt und ein der Besuch im FKK-Studio ähnelt dem üppigen Mahl beim guten Italiener.
Wenn Du Dich in ein Domina-Studio begibst, solltest Du Dir vielleicht die Einstellung aneignen, dass Du Auftraggeber und Objekt eines Kunstwerkes bist. Ein erotisches Kunstwerk, das du mit allen Sinnen aufnehmen kannst, dafür ist es leider arg vergänglich und nur die Erinnerung wird bleiben. Du bist der Freiheit der Künstlerin ausgeliefert, hast ihr aber vorher den Rahmen gesteckt in dem sie sich bewegen kann.
Maison de S
Um diese Art der Erotik auszuprobieren, wählte ich das Maison de S. Das liegt einerseits an der Homepage und andererseits ist die Lage für mich recht günstig. Ich war äußerst nervös, weil auch ich befürchtete, hier wird dir vor allem viel Geld abgenommen. Diese Befürchtung ist fehl am Platz. Die Damen (gut ich kenne nur eine, aber es wurde mir versichert es sind alle so) sind sehr Einfühlsam und bringen eine Leidenschaft für diesen Job mit. Das sind Grundvoraussetzungen, dass das Kunstwerk gelingt. Von Abzocke kann keine Rede sein. Man kann darüber diskutieren, ob der Preis gerechtfertigt ist, aber das kann man schließlich beim 3-Sterne-Menü auch.
Ich besuche immer die gleiche Dame und will hier keinen Namen nennen, weil mir erstens der Vergleich fehlt und wir uns zweitens aufeinander eingeschossen haben. Ich war bisher drei Mal bei ihr und hatte drei Erlebnisse wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Das erste Mal, war es eher langweilig. Das liegt aber daran, weil ich sehr nervös war und weil auch sie mich erst langsam kennen lernen musste. Heute kann ich zu ihr gehen und mich voll Vertrauen fallen lassen. Sie merkt schnell, wie es mir an dem Tag geht und komponiert ihr aufregendes Spiel. Ich werde immer wieder hingehen, weil es von mal zu mal immer besser wird. Und jedem der nur mit dem Gedanken spielt weibliche Dominanz zu erleben, kann ich das Maison de S empfehlen.
Nun will ich aber nicht schließen ohne ein paar Tipps zu hinterlassen:
Wenn Du ins Maison de S solltest Du keinen Zeitdruck haben. Erstens beginnt ein ausführliches Vorgespräch. Wenn die Dame Dich ein bisschen kennt, braucht sie etwas Zeit aus dem, was sie aus dem Gespräch erfahren hat, in Ihr Spiel einzubauen. Sie wird den entsprechenden Raum mit den Utensilien versorgen, die sie für richtig hält. Du musst noch duschen. Dann folgt erst die Session. Danach wieder Duschen, das kann länger ausfallen, je nachdem, was ihr gemacht habt. Und schließlich wird mit einem Nachgespräch abgeschlossen. Das dauert. Beim ersten Mal war ich 2,5h im Studio (mit Termin!), obwohl ich nur eine Stunde gebucht hatte.
In den Gesprächen solltest Du offen sein. Ganz offen. Das fällt vielen schwer. Du sprichst unter Umständen das erste Mal über Dinge, die Du noch niemanden anvertraut hast. Tu es. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Das weiß Deine Gesprächspartnerin auch. Also trau Dich.
Im Nachgespräch sei auch ganz offen, was Dir gefallen hat, was nicht und warum. Auch wenn der Aufenthalt recht lang ist, hat die Dame doch recht wenig Gelegenheit Dich kennen zu lernen. Je besser sie Dich kennt, desto besser werden die Sessions.
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In der Presse ist zu sehen und zu Hören, dass die Behörden und die Polizei nicht sonderlich angetan sind von dem Etablissment. Es ist die Rede von Gesetzeslücken ausnutzen, Ausbeutung der Mädchen und Zwang. Die Behörden haben den PussyClubs den Kampf angesagt und wollen alle Hebel in Bewegung setzen um diese wieder zu schließen. Wer sich nun diesen Club unbedingt antun möchte, sei geraten sich zu beeilen.
Ironischerweise hat die Pressecampagne den Pussy Club so bekannt gemacht, daß nun jedes Kleinkind in BaWü weiß, wo Flatrate Sex zu holen ist. Hier haben Behörden, Polizei und Frauenrechtlerinnen ganze Arbeit geleistet. Die Clubleitung wirds verschwiegen danken.
Einerseits sagt einem das Bauchgefühl und die Erfahrung aus anderen Angeboten, daß bei 70-100 €/d irgendwas faul sein muß. Andererseits muss das Konzept für die Frauen, die Kunden und die Betreiber stimmen. Zwangsprostitution ist natürlich tabu. Dagegen gibt es Gesetzte, die müssen angewendet werden, falls hier ein solcher Fall vorliegt. Von Gesetzeslücken kann hier also kaum die Rede sein. Eher von mangelnder Ermittlung.
Dann wäre da noch die "Ausbeutung", was man auch immer darunter verstehen mag. Ab wann ist etwas Ausbeutung. Wer will über einen "gerechten" Lohn für die Frauen urteilen? Unterbezahlung ist kein Einzelfall und in anderen Branchen ebenfalls üblich. Nur ist das öffentliche Interesse bei Abrissunternehmen, Putzkolonnen usw. nicht so hoch wie im Sexgewerbe. Auch hier gibt es keinen Grund mit zweierlei Maß zu messen.
Es gibt wohl nur eine Lösung: Günther Wallraff muss eine Zeit als Pussy arbeiten und die ganze nackte Wahrheit aufdecken. Die Frauen und die Freier würdens ihm danken, die Clubbetreiber wohl weniger.
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Zugegeben es hat etwas gedauert für meinen Zweitbesuch im Pascha. Eigentlich wollte ich ja die einmalige Isabella nochmals treffen, aber irgendewie ging sich das nicht aus.
Nun mit fast komplett neuem Team (seit ich das letzte mal dort war) mal wieder einen Besuch im Pascha am Sonntag. Bei dem schönen Wetter zog es mich schnell nach draussen. Dort hatte ich jede Menge Gesellschaft, allerdings weniger von WG`s als von kleinen Fliegen, die neugierig alles Lebende genauer untersuchten. Dies fand ich dann doch zu ungemütlich und verzog mich dann auf die Terrasse.
Auch hier bekam ich schnell Gesellschaft von einem Paar. Offensichtlich ein Stammgast (evtl. der berühmt berüchtigte BlackForest?). Egal die beiden hatten genug mit der vortägigen Party-Nachbesprechung zu tun, einem Thema, dass mich weder interessierte, noch konnte ich etwas dazu beitragen. Bei einigermassen passender Gelegenheit verabschiedete ich mich also von der Gesellschaft. Und suchte das innere des Clubs auf.
Das Kino ist hier nicht mit einer geschlossenen Wand abgeteilt. Dort vergnügte sich ein Gast mit zwei WG´s was deutlich zu vernehmen war. Einige Kollegen machten sich auf um den Film (oder das Treiben )zu sehen
Die hübschen aus Bulgarien und Rumänien sind zwar eine Augenweide, doch haperete es mit der Konversation. Und ich dachte schon ans Gehen, bis ich mich dann doch zwischen Lara und Alicia niederlies. Alicia gegenüber sprachen wir Englisch. Von der Theke gerufen lies diese mich mit Lara allein und letztlich landete ich mit Lara in der Hütte.
Lara hat einen schönen Körper und gab sich viel Mühe. Aber es war weder Ihr noch mein Tag. Sprich, technisch einwandrei, aber es funkte nicht. Es war nicht schlecht, aber nicht sonderlich erwähnenswert. Nachdem der erste Schuss damit getan war, war nun Pause angesagt. Nur wo? Draussen waren Fliegen und der Stammgast mit der Belegschaft.
Also wählte ich den Wintergarten. Jetzt fühlte ich mich wohler. Und die Mädels waren zugeneigter. Doch momentan nach dem Schuss war mir noch nicht nach frischer Gesellschaft. In dieser Situation riet mir Sweta die Sauna zum Kräfte sammeln. Und wie recht sie hatte.
Auf der obligatorischen Erholungsliege nach der Sauna kam sie dann zu mir und dann wars nicht nur gut, sondern dann hats auch gefunkt und wir hatten richtig Spass. Das schreit nach Wiederholung.
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Sweta / FKK66
Kaum zu glauben, da geht man einmal ins Pascha und ist der Erste der sich über Sweta äussert. BlackForest reicht das Eiweis zum testen nicht mehr?
Sweta ist eine liebes Girl, mit der man auch eine nettes normales Gespräch führen kann. Im Gespräch gut aufeinander eingestimmt, hatten wir eine geile halbe Stunde im Zimmer mit gfs vom Feinsten. Hier komme ich gerne wieder. -
Dem Club eilt ein schlechter Ruf voraus. Dennoch wüsste ich gerne mal konkret, was so schlecht daran ist:
Abzocke?
Unsauber?
allgemein demotivierte WGs?Kritik ist hier sicher richtig. Doch beschreibt bitte einmal was Euch konkret gestört hat.
Danke. -
Richtig Lancia, leider treiben sich in den Clubs immer noch Männer herum, die nicht wissen, wie man mit einer Dame umgeht. Was auf dem Zimmer läuft oder nicht, hängt schliesslich nicht nur vom Geldbeutel ab sondern auch von der gegenseitigen Sympathie. Vielleicht sollte man hier mal einen Puffknigge schreiben.
Ich frage mich wirklich wie detailiert man den Service beschreiben soll, den man bekommen hat. Denn vielleicht gibt es den nicht für jeden und nachher gibt es nur enttäuschte Freier, die dann negativ über das Mädel berichten.
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@ Tommie, schon klar, dass die Vagina nach x Geschlechtsverkehren überreizt ist. Nur dann muss ein Profi eine Erholungspause einlegen und sich nicht im Club feilbieten.
Deshalb ist der Satz "Muschi kaputt!" für mich ein absolutes No Go. Denn das deutet darauf hin, dass die Dame entweder unter Zwang arbeitet, oder mit ihrer Gesundheit hadert.
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Ja, das ist der stark umstrittene Pussy Club:
Das musst Du wissen:
- Du musst Dich um die Frauen bemühen.
- Ca. 50 Frauen vor Ort
- Es gibt auch ziemlich viele Neins: Muschi kaputt etc.
- Es gibt keine Türen, eine eigene Matratze ist eher selten
- Es ist ein Riesenpuff da drin: Sehr viele Kollegen für die Anzahl Frauen
- Zum Teil besoffene Kollegen
- Nichts für schwache Nerven
- Kein GFS zu erwarten, nur Schnell-Ficks.Badwischer
Muschi kaputt?? Was soll denn das sein?
Die Beschreibung macht ja überhaupt nicht an. Bei den Preisen ist das aber auch kein Wunder, bei der Schnellrestaurantkette mit dem grossen M, kann man ja auch kein Gourmetmenü erwarten.
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also kann mich jetzt gar nicht so recht entscheiden was besser aussieht, die neue terrasse oder die zwei girls
Eindeutig die Girls,
1. Die Girls tragen keine Schleichwerbung für eine mittelmässige Biermarke.
2. Die Textilien bei den Girls sind farblich gut aufeinander abgestimmt, Markiese, Polster und Sonnenschirm zusammen sind dagegen ein kollosaler Stilbruch.
3. Die Girls sind mobil und bereiten deshalb auch bei Schlechtwetter Freude. -
Administrator , ich denke dieser Bericht sollte unter Dominas stehen.
danke, wurde soeben zu den Dominas verschoben... 6profi
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Ob nun 140 CHF zuviel sind oder nicht entscheidet wohl kaum die MwSt. als vielmehr der Markt.
Auf dem Oktoberfest ist die Mass Bier auch zu teuer, trotzdem entscheiden sich jedes Jahr immer mehr Europäer dazu in der fünften Jahreszeit, bei der weltgrößten Orgie teilzunehmen und den Bierkonsum in erneute Rekordhöhen steigen zu lassen.
Nachdem wohl keiner die Rechnung in den Clubs samt Service beim Finanzamt absetzen wird, halte ich die Preisangabe excl. MwSt auch für etwas befremdlich. Wie man hier sieht reagieren die Kunden mit Wut und Frust, weil sie eine versteckte Preiserhöhung vermuten.
Das ist marketingtechnisch einfach dumm vom Betreiber. Ist aber auch hauptsächlich seine Sorge.
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Noch ein Job zu vergeben:
Vom 23. Mai bis 27. Mai gab es total 20 Einträge zu dieser Mehrwertsteuer, vier davon allein in der nacht vom 26. auf den 27. Mai zwischen 23:21 und 04:24!!!!!
Mac ist erstaunt, dass Goldstecker schon am 26. Mai Nachmittags weiss, was in der Nacht vom 26. auf 27. Mai so alles gelaufen ist.
Für diese Aussergewöhnliche Leistung überreicht Mac dem Goldstecker eine Uhr mit Datumsanzeige.
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Liebe männer Welt da draußen bin ab Mittwoch im rouge anzutreffen....;-)
Bin ein Traumgirl aus Deutschland, habe langes hellblondes Haar und ein traumhaftes Gesicht/Körper, geniesse meinen service und tauche in ein unvergessliches Abenteuer..
ich erwarte dich im Club Rouge lg MiaNa Mia, dann sind wir mal gespannt. Bisher bist Du ja noch nicht unter den Mädels aufgelistet. Das wird aber sicher morgen geschehen.
Viel Spass mit uns und mit deinen Kolleginnen,
Mac.
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Hallo, ich habe eine Allergie gegen Kondome und somit ist mit Verkehr im FKK Club "nix" drin. Ist es aber möglich -ohne Kondom- sich im Pascha Schwenningen oral mit Schuss in den Mund verwöhnen zu lassen und was kostet der Extraservice?
Dass sollte kein Problem kostet aber extra. Ich habe dafür bei Isabella 50€ bezahlt. Es ist ratsam vorher abzuklären, welches Girl das mitmacht und welches nicht.
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...... Zu schnell hätte ich da die falschen Bilder am falschen Ort. ....
Könnte auch interessant werden Goldstecker.
Nix für ungut,
Mac.
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clarissa may - vom "pornostar of the week" zum "flop of the year"
clarissa ..... sieht in echt nur halb so attraktiv wie auf den fotos aus .......somit mit sicherheit kaum eine wiederholungsgefahr wieder mal an die leonhardstrass zu pilgern - auch wenn die anderen mädels - zumindest die, die ich sichten konnte echt gut aussehen.
Jetzt frage ich mich warum Du Dich dann für Clarissa entschieden hast?!
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folgende girls resp. Inserate unter www.********.ch (http://www.********.ch/index2.…d=14&pageNum_Recordset1=0) unbedingt meiden. es handelt sich um klasische fakes. falsche fotos, miserabler service => reine abzocke :-((
Schwestern: http://www.********.ch/fxo/1155/mp081210/mp.html
Brigitta: http://www.********.ch/is/BRIGITTA/brigitta.html
Lilly: http://www.********.ch/is/LILLY1/lilly.htmIrgendwie mag die Links mein Browser nicht?!
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Danke Shiraz,
dann kenne ich den Umbau auch noch nicht. Jetzt wenn die Temperaturen wieder steigen und man den Garten schön nutzen kann, werde ich wohl auch mal wieder vorbeischauen.
Mal sehen ob sich Laura noch an mich erinnert.
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Ich war lange nicht mehr im Westside gewesen, daher der späte Kommentar: Die neue Anordnung der Fauteuil im Vorraum/Durchgang zur Bar ist genial!
Wie lange warst Du denn nicht mehr dort? Vielleicht sollte ich auch mal wieder vorbeischauen.
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Ramona ist mehr als ein guter Trost. Ne richtige Raubkatze und das lieb ich. Nicht zu schweigen von Kelly, da kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Du was verpasst wenn's Du probierst. Die Frau ist eine Klasse für sich.
Gut gtz, ich geb Dir Recht. "Guter Trost" ist eine Untertreibung.
Kelly taucht immer auf, wenn ich mich grade schon wieder angezogen habe und gehen will. Aber irgendwann wird es uns schon noch auf die Matratze ziehen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
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Nach über einem Jahr ist die Kürze wohl vorbei.
6Profi sollte diesen Thread schliessen.
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Hallo Jupiter,
ich habe etwas an den Einstellungen geändert, jetzt sollte es funktionieren.
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wie steht es denn bei euch ??
habe eine freundin würde aber gerne mal eine andere haut spüren und habe an eine proffesionelle gedacht
ich finde das es mit untreue nicht sehr viel zu tun hat weil keine gefühle dabei sind .
aber irgendwie habe ich doch meine bedenken.
wie seht ihr denn das oder gibt es bei euch eine änlichee situation ??
danke für antworten.Nun vietzi ich kann Dich gut verstehen. Der innere Kampf mit dem Schweinehund. Ich rate Dir sprich mit Deiner Freundin drüber. Bestenfalls hat Sie ja auch mal Lust auf fremde Haut und plötzlich ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Die Frauen sind meist gar nicht so prüde, wie sie uns Männern erscheinen.
Im schlechtesten Fall hat sie dafür kein Verständnis und sie wird Dir das klar machen. Dann kannst Du Dich immer noch rausreden, Du seist nun mal ein Mann und da funktionieren halt die Hormone anders. Wenn Ihr Euch wirklich liebt, dann wirst Du Ihr auch treu sein können und auf fremde Haut verzichten.
Wenn Du das auf Dauer nicht kannst, musst Du Dir ernsthaft überlegen, was Eure Beziehung noch wert ist.
Ausserdem muss ich hier Jupiter Recht geben. Sex ist immer ein Spiel mit dem Feuer, manchmal ist man hinterher doch verknallt, obwohl man des doch gar nicht wollte. -
Inzwischen gibt es auf der Seite diesen Link:
http://www.lolita-girls.ch/lolita.html
Sieht ja alles recht edel aus? Aber wie ist denn die Wirklichkeit? War dort schon jemand, was habt Ihr erlebt? Und warum gibt es keine Bilder von den Girls?
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Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde, würde ich sicher öfter hingehen. Aber 530km ist dann doch zu viel.
@ cumpagnerDas lässt sich lösen, schick den Eintritt und den Betrag für den gewünschten Service zu mir und ich gehe für Dich hin. Bin da ganz selbstlos.
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Mac
Betr. Fahrrad ist es in der Schweiz bekanntlich relativ einfach mit der SBB. Ich bin GA-Inhaber und nehme das Fahrrad mit in den Zug.Am GA sollte es bei mir nicht scheitern. Aber das Fahrrad müsste mal entstaubt werden, das Flickzeug gesucht, die Kette sollte man vielleicht auch mal wieder ölen. Geht das Licht eigentlich noch?!
Du hast recht, ich sollte das Rad mal wieder aktivieren.
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Was soll den bitte nicht die feine Art gewesen sein? Wo er recht hat, hat er halt recht.
Leider ist das CR nicht geworden was der Laden hätte werden können, nähmlich eine Alternative zum Globe.
Suche nähmlich immer noch.Kommt drauf an für wen. Ich besuche den CR regelmässig und fühle mich dort jedenfalls wohler als im Globe. Das was Tour da erlebt hat, ist mir nie passiert.
Gut in einem muss ich Tour recht geben, die Musik ist weder nach meinem Geschmack, noch in der angemessenen Lautstärke. Das ist im Globe aber nicht anders.
Wer sich im Globe besser fühlt, soll dort hingehen. Ich gehe ins CR und so ist jedem gedient.
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@ Jupiter
Glückwunsch zu dem guten Erlebnis. Alle Achtung, dass Du Dir die Mühen des Fahrrads auf Dich genommen hast um den Club zu besuchen. Seit ich die Öffentlichen nutze, komme ich nämlich kaum mehr ins Westside. Aber jetzt, wenn der Winter vorbei und Terasse wieder offen ist, werde ich dem Club wohl auch mal einen Besuch abstatten.
Mit Laura hast Du Dir was entgehen lassen. Sie versteht sich auf ausserordentlich phantasievolle Liebesspiele. Wie Du selber schriebst, sie ist eben nicht auf den Kopf gefallen.
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Weiss jemand, wo's Amanda hinverschlagen hat? Ich hatte zweimal das Vernügen mit ihr. Insbesondere ihre Französischkenntnisse in Kombination mit dem Zungenpiercing waren etwas vom Besten auf dem Platz Zürich.
Als ich sie das letzte mal traf, spielte sie recht überzeugend mit dem Gedanken in Österreich zu arbeiten. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Sie in der Schweiz woanders als im Rouge ist.
Ich vermisse sie ebenso.
Aber ein guter Trost ist Ramona. Zumindest bei mir. Von Kelly habe ich auch noch nichts schlechtes gelesen, selber aber noch nicht ausprobiert.
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Laura war es wie ein Vulkan, ... Viviane. In ihren grossen Blauen Augen kann man sich verlieren, sie hat sehr viel im Kopf.
Locutus, dem ist nichts hinzuzufügen. Die beiden sind auch meine Lieblinge.
Leider komme ich kaum mehr in Frauenfeld vorbei.
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Realität oder Knall? Nun nachdem Du uns nur diese Wahl lässt, muss es wohl das zweite sein.
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ich überlege mir momentan ob ich eine domina besuchen soll oder doch nicht.das ganze halt daher weil ich etwas zwischen beidem drin suche. ich habe bisher leider im gebiet des fetisch noch keine erfahrungen gemacht aber ich habe meine phantasieen die ich gerne mal ausleben würde.
meine phantasie ist möglichst fest angeschnallt zu werden (bondage) und dann verschieden bearbeitet zu werden. dabei aber allerdings nicht mit peitschen oder wachs sondern diverse andere methoden wie z.B. anal bis zm fisting oder auch "gemolken" zu werden. im grunde kennt meine phantasie in der situation wenig grenzen, ausser halt das ich nicht unbedingt auf schmerzen stehe. was dazu noch käme, aber halt nocht unbedint ein muss ist wäre noch gv in dieser pose, aber natürlich bei einer richtigen domina schwer zu kriegen
wenn jemand schonmal ähnliche erfahrungen gemacht hat kann er mir evtl einen kontakt empfehlen?(in der schweiz) oder halt wie anfangs gefragt die grundsätzliche frage ob domina oder nicht, da die meisten dominas es scheinbar geniessen schmerzen zuzufügen und es auch erwarten dass schmerzen akzeptiert werdenSharky
Danke für die offene Art, mit der Du fragst.Die Spielereien in einem Dominastudio sind wesentlich facettenreicher als normaler Sex. Unter Umständen kann es auch nicht ganz ungefährlich werden, je nachdem was Du erleben willst, wie weit du bereit bist zu gehen.
Deshalb ist sehr wichtig, dass die Dame weiss was sie tut. Sie sollte also eine gewisse Erfahrung mitbringen. Ich meine es ist ratsam, nicht zu irgendeinem Girl zu gehen, dass diesen Service auch anbietet. Das mag billiger sein, kann Dich jedoch teuer zu stehen kommen.
Gerade bei einer Bondage kann sehr viel falsch laufen, wenn sich die Dame nicht auskennt. Deshalb möchte ich Dir vorweg ein paar Tips geben:
Nimm Dir viel Zeit mit. Eine Session mit einer Domina braucht ein intensives Vorgespräch. Erstens muss Sie Dich erst einmal kennenlernen und zweitens musst Du genug Vertrauen aufbauen können, um Dich wirklich fallen zu lassen. Meist sollte auch ein Nachgespräch stattfinden. Als ich das letzte Mal 1h gebucht habe war ich insgesamt 2.5h im Studio.
Besprich alles. Das komplette Kopfkino. Gib Ihr die Noten, sie macht ein Konzert daraus. Eine Session, bei der eine Praktik nach der anderen abgehakt wird, ist für beide Seiten meist wenig reizvoll. Vergiss nicht No-Gos zu erwähnen, die mit Deiner Gesundheit zusammenhängen (z.B. Allergien, Herzschrittmacher, sonstige Krankheiten). Wenn Du absolut keine Schmerzen willst, wird sie das respektieren. Davor brauchst du keine Angst haben.
Vergiss nicht ein Safeword auszumachen, das das Spiel sofort unterbricht. Normalerweise sollte die Frage nach dem Safeword von Ihr kommen.
In der Regel wird eine verantwortungsvolle Dame bei Deinem ersten Besuch nicht an Deine Grenzen gehen. Viele überschätzen sich, sie wird sich vorsichtig an Deine Grenzen herantasten. Erst wenn Sie Dich länger kennt, weiss sie, wie sie Dich behandeln muss.
Ich habe bisher in der Schweiz das Maison de S. ausprobiert. Es gibt sicher auch andere Gute. Das was Dir vorschwebt wirst Du dort bekommen können.
Dann bleibt mir nur Dir viel Spass zu wünschen.
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Hallo,
sobald mann sich für eine Zimmerbesuch entscheidet,
wird mann in den oberen Stock entführt.
leider ist es oben wie auch schon beschrieben sehr schmuddelig-
was bedauernswert ist.
da könnte die Geschäftsleitung sehr viel gutes tun.
die heruntergekommene Dusche mit 27 verschiedenen Dushgels,
gebrauchte Gilettes die herumliegen,
nein soo nicht!!!!!!!Jedem das Seine. Die Zimmer sind für meinen Geschmack in einem dermassen ekelhaften Zustand, das kann keine noch so tolle Frau ausgleichen.
Beim Blauen Aff sind meine Grenzen deutlich überschritten.
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In einem verblichenen Sex-bzw Rotlicht forum gab es für den Besuch von einigen grösseren Clubs und Etablissements sogenannte "Anleitungen für Erstbesucher" ((die meines Wissens grösstenteils vom guten alten DELPHI verfasst worden sind. (Irrtum vorbehalten) ) ) Der Verfasser war also ein Forumsteilnehmer und nicht etwa die Clubleitung des jeweils beschriebenen Etablissement.
Die Anleitungen waren gut und haben mir bei Erstbesuchen geholfen. zum beispiel Anfahrt mit Auto oder öV, Eigenarten gewisser Clubs, Dienstleistungen und Preise, oder praktische Tipps und sanfte Warnungen.
Vielleicht hätte ich überhaupt nie einen Club besucht, ohne diese Anleitungen.Nun zur Frage, zum thema:
Erinnert sich jemand an diese oder andere Anleitungen bzw Hilfen?
Braucht es solche Anleitungen wirklich ?
Sind sie wirklich für eine grössere Klientel hilfreich oder war ich der Einzige, dem sie geholfen haben?
Was sollte in einer derartigen Anleitung unbedingt drinstehen?
und die Gretchenfrage: Gibt es hier Leute mit genug Erfahrung, die sich die Mühe machen würden, solche Texte zu verfassen?
Richtig, ich erinnere mich gut auch gut an delphi. Das Forum gibt es auch noch ist aber für den schweizer Markt nicht relevant. Auch ich hätte wahrscheinlich ohne diese Anleitungen nie einen Club besucht, weil alles, was ich bis damals real gesehen und kennengelernt hatte, auf mich eher abstossend gewirkt hatte.
Ich glaube, dass ich selber einige schlechte Erfahrungen dadurch nicht machen musste. Alledings schützen diese Anleitungen nicht vor einem Reinfall. Sie können aber die Reinfälle minimieren.
Und dann gilt immernoch:
Erotik ist so vielfältig wie die beiteiligten Personen. Die Anleitungen können im Detail nicht für jeden gelten. Dennoch gibt es objektive Allgemeingültigkeiten, für die jeder Clubbesucher dankbar sein dürfte. -
Da bin ich in meiner mich maßlos selbst überschätzenden Art dem Forumler JoeJoe wohl auf den Leim gegangen . Aber zum Glück gibts hier Leute wie Tony Montana, die für mich mitdenken :o:o:o.
Ich träume halt schon seit langem davon hier im Forum für meine Ausdauer, meine Vielseitigkeit, mein grenzenloses Verständnis und meine exorbitante Potenz gelobt zu werden. Aber da wird wohl wieder nichts draus :(:(:(.black-forest, da müsste erst mal eine Deinen richtigen Namen kennen (z.B. Hans Müller, oder so).
Wie gut, dass niemand weiss, dass mein Stilchen Rumpel heisst.
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na schon einiges. GV im doggy style, oben...unten, FN, 69, EL, DS, NS aktiv/passiv, leichtes B&D, ZK, ÖM
Ist doch nicht schlecht, oder :D:D:DEL und ÖM???
elektisch lieben? öffentliche Massage???
JoJoe, was meinst du?
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Tomaselli , Tony Montana, Black-Forest
Da ich von den sonst so aktiven Postern zum Thema Zendo/Heinz keine Reaktionen zu dieser abgewiesenen Bewerbung lesen konnte, habe ich einen "bösen Trick" angewendet. Ich wollte Euch aus der Passivität herauslocken und habe mir deshalb überlegt, wie das am besten zu bewerkstelligen wäre. Allerdings weiss ich nicht, wie weit Heinz eine solche Bewerbung zu Stande bringen könnte. Aber nach Euren Reaktionen muss ich annehmen, dass er das wirklich nicht schafft.
Nun, meine Aktion hat Euch immerhin zu einer Stellungnahme bewegen können - besten Dank dafü und nochmals ein grosses SORRY!
JupiterJupiter, Tricks von Dir?! Das hätte ich Dir nun nicht zugetraut.
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Für mich ist der Zölibat pervers.
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Des Lesens bzw. des Verstehens scheint Dir, Heinz, auch ein bisschen was zu fehlen:
A: AO-Service alles ohne Kondom
..............aber Lest selber was diese Dame Wünscht....
....Ficken, Anal, Sandwich mit Gummi. Lecken und Blasen blank. ...
....Abspritzen geht überall auf mir, außer in Löchnähe. ....
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Heinz, starkes Stück die Dame. Ich gehe davon aus, dass Sie Dir den Text persönlich geschrieben hat.
An Ihrer Stelle würde ich Dir den Kopf abreissen, nachdem du das hier veröffentlichst. Für mich ist damit klar, wie unseriös du arbeitest.
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Wozu etwas überlegen? Solange wie die Konkurrenz ungefährlich ist , solange wie die Gäste in Scharen ins Globe pilgern und einander nur so auf den Füssen herumstehen, gibt es nicht viel zu überlegen. Renovationsbedürftigkeit oder kleine Zimmer hin oder her! Es ist wie bei den Banken: Reagiert wird frühestesns dann, wenn man schon mitten im Elend ist.
Es wird ja niemand gezwungen ins Globe zu gehen. Es gibt ja genug gute Alternativen. Das Globe ist nicht schlecht, ich bevorzuge aber andere, wie ich schon mal bemerkt habe.
Aber es ist schon so, wie Goldstecker sagt, wenn es genügend Kunden gibt, die zufrieden oder gar begeistert vom Globe sind, dann stimmt offensichtlich das Konzept - wenn auch nicht für mich.
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Hi Flying-Andi,
danke für das Posting. Ich finde es wichtig auch negative Erfahrungen zu berichten.
Mich erinnert das sehr an das Erlebnis, das ich im Blauen Aff gemacht habe. Seit dem habe ich ich mir zur Regel gemacht, wenn ich mich vom Club noch nicht mal im Internet von den Räumlichkeiten überzeugen kann, dann ist das Thema für mich gestorben.
Das heißt zwar nicht, das die Räume dann so sauber sind wie auf dem Netz abgebildet, aber wer die Räume gar nicht abbildet hat was zu verschweigen. Und wie ich sehe sieht man bei Schwedengirls nur Bilder hübscher Girls nichts vom Ambiente und von den Räumen... sehr unglaubwürdig.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es für die WG's ein Traum ist in heruntergekommen Räumen zu arbeiten. Entsprechend fällt dann auch der Service aus.
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zu den spekulationen welche hier kursieren habe ich sie natürlich auch gefragt.
ihre titten lässt sie sich mit bestimmtheit nicht vergrössern. also alles halb so wild und man kann sich wieder abregen.Braves Mädchen!
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Hat das Blümchen auch Kontaktdaten?
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Ich glaube ich könnte passen eher als der 45 Sfr. Eintritt riskieren.
Das kann ich gut verstehen, zumal die Bilder nicht gerade glaubwürdig erscheinen. Die können überall her kopiert werden.
Aber man kann ja mal vorbeischauen, mit der Bemerkung man wolle erst mal sehen wer da ist, um dann zu entscheiden, ob man da bleiben wolle.
Gespannt den Helm aufsetz und auf die Reaktion wartend,
Mac
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Offensichtlich ein neuer Club.
Die Räumlichkeiten sehen ja ganz ansprechend aus, welche Grils dort arbeiten ist noch wohl noch ein Geheimnis.
Früher Club Gladiva
jetzt
FKK-BASEL | Amerbachstr. 45 | CH-4057 Basel | Telefon +41 61 6 83 26 62 | http://www.fkk-basel.de
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Kann mir jemand erläutern, was der "Foto-Service" gemäss HP beinhaltet für CHF 100.- bzw. 200.--? Wird man da fotografiert während der Action oder macht man selbst Bilder mit der eigenen Kamera? Wieso der doppelte Preis für die "Teeny-Bekleidung"? Geht's nicht ohne...
Danke.
Heat!Vielleicht fragst Du mal im Club?!
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black-forest, black-forest. Sonst triffst Du immer den Nagel punktgenau auf den Kopf. Und nun das:
3. Gib Dir mehr Mühe beim Satzbau (Grammatik)
Richtig muss es heißen:
3a. Gib Dir mehr Mühe beim Satzbau (Syntax).
3b. Gib Dir mehr Mühe in der Schreibkunst (Grammatik).Sonst immer hochzufrieden mitlesend, Mac.
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Franz, der offenbar nicht im Spital liegt, hat mir in Bezug auf die Nina/Melissa Recht gegeben, mich als Strafe jedoch gleichzeitig vom Rouge ausgeschlossen. So konnte ich Maria/Belinda vom Globe heute leider nicht besuchen.
Franz? Wer ist Franz?
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Bewunderer . Das war aber ein sehr konstruktiver Beitrag von Dir. Es gibt wahrscheinlich Leute die meinen man braucht einen Psychiater, wenn man so ein Forum regelmässig besucht......du weisst, was ich meine........ist ber nicht meine Meinung..........
Genau. Überhaupt jeder, der für Erotik bezahlt, hat ein Problem, gell Bewunderer?
Und weil wir fast alle zum Psychater müssen, schießen die Clubs wie Pilze aus den Boden. Am besten die Clubs bieten den Psychater gleich mit an. Eine Stunde Couch mit anschliessendem Vollservice für..... oder umgekehrt?!
Tom17 ich kenne den Club leider nicht, wäre aber auch auf einen Bericht neugierig und zwar aus eingenem Interesse. Danke für die Entdeckung.
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Sind das alle Abkürzungen ?
mfg Heinz
MARLBORO = Manche alten Rentner lieben bumsen ohne richtigen Orgasmus
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Werter Black Forest, danke für das Lexikon.
Ich erlaube mir dennoch eine kleine Korrektur:
BDSM Bondage discipline, Domination Submission, Sado-Maso
Das ist etwas mehr als nur Fessel- und Schmerzspiele.
Mac
Danke. Die Korrektur wurde in black-forest Beitrag eingefügt. Admin -
@ Jupiter
@ mac
@ Rest
Seit ich mich hier im Forum herumtreibe ist mir die spitze Feder Jupiters aufgefallen. Immer ausgefeilte Beiträge, die Wort- und Satzzeichentechnisch ohne jeglichen Tadel waren..........und jetzt so was.
Ein Zeichenfehler von Jupiter!
Dies ist unmissverständlich ein Beweis dafür wie weit das Niveau hier im Forum gesunken ist. Ich bin maßlos enttäuscht und befürchte das Schlimmste !Jupiter versteht die Kunst, in seinen Beiträgen mit wohlgesetzten Worten seine Empfindungen treffend beschreiben ohne zu verletzen.
Fehler in seinen Beiträgen zu finden, ist daher ausserordentlich schwierig und man kann das ebenfalls als Kunst bezeichnen. Dehalb starte ich folgende Umfrage:
Wer ist dafür, dass der Finder von Fehlern in Jupiters Beiträgen zur Belohnung einen Gratisaufenthalt mit kostenlosen Vollservice im Club Westside bekommt?
Ja oder ja?Soll diese Aktion durch 6Profi finanziert werden? Schliesslich wird dadurch die Qualität des Forums gesichert!
Es grüsst ganz eigennützig: Mac, der nicht immer ganz ernst zu nehmen ist!
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Termin Reservation Exklusiv nur für GOLD-Member
aus Erfahrung Reservieren gerne viele Männer ein Termin
nur 50% sind FAKE RESERVATIONENJeder kann auch ohne Reservation in Studio kommen...!!!
Wie war das jetzt gemeint?
im Studio kommen oder ins Studio kommen?
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@ Jupiter
Du hast ein Satzzeichen übersehen:
Ich korrigiere in grün.
....nie eine ZENDO-PARTY miterlebt habt,... sonst würdet Ihr nicht so.....
Markus01
Blödsinn schreibst Du aber auch. Hier eine kleine Orthografie-Lektion (die Korrekturen wie in der Schule rot
Zitat:
"Ich bin mir sicher, dass Ihr 3 noch nie eine ZENDO-PARTY miterlebt habt[COLOR='rgb(154, 205, 50)']... sonst würdet Ihr nicht so einen [COLOR=red]Blödsin[COLOR=red]n[/COLOR] schreiben...!"
Jupiter -
Ich habe Nina auf der Homepage vom Flair entdeckt.
Dort nennt sie sich aber anderes und ist plötzlich nur noch 17.
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Nach dem ersten Aufenthalt im Club Rouge, hat es mir so gut gefallen, dass unbedingt eine Wiederholung angesagt war. Amanda war leider nicht da, so dass ich mich neu orientieren musste. Durch mein frühes Erscheinen war die Auswahl recht gross und die Stimmung ziemlich entspannt. Ziemlich schnell gesellte sich Susanna zu mir, die wirklich süss war, doch ich war grade erst erschienen und wollte mich zunächst in der Sauna aklimatisieren um den Alltag aus dem Hirn zubekommen.
Nach dem Saunagang bestellte ich zunächst etwas zu trinken und schaute mich um, um zu sehen, was sich heute so bot. Susanna hatte wohl zwischenzeitlich einen anderen Spielgefährten gefunden, jedenfalls war sie nicht mehr in meinem Blickfeld.
Unwiderstehlich lächelnd bot Ramona mir einen Platz neben sich an. Eigentlich wollte ich ja zunächst noch ein bisschen schauen aber bei dieser Einladung konnte ich nicht nein sagen. Unmissverständlich blitzten Ihre Augen, die einem sagen: In diesem gestiefelten Geschöpf steckt eine Wildkatze. Wir begannen mit einem Small Talk, und je länger dieser dauerte, desto mehr blitzten diese Augen. Letztlich gab es nur noch die Frage eine halbe oder eine ganze Stunde....
Ich beschloss eine Stunde zu buchen, was ich normalerweise nur bei Mädchen mache, die ich schon kenne. Aber irgenwie war ich mir diesmal sicher, dass es passt und nichts ist blöder aufzuhören, wenn es grade am schönsten ist.
Ich sollte nicht enttäuscht werden. Ramona zeigte die Löwin (Tigerin, Luchs, Puma oder welche Katze auch immer), die in ihr steckt. Schon bei der Vorspeise ging sie wild ab, so dass das Zimmer brannte.
Den Hauptgang teilten wir in alle möglichen und unmöglichen Stellungen auf. Schnell war mein Restverstand völlig verschwunden und ein Blick in Ramonas Gesicht zeigte mir, dass es ihr nicht anders ging. Schließlich schlossen ihn mit mächtigen Sprizern auf ihre Brüste ab.
Zum Dessert entspanneten wir uns im Wirlpool mit vielen kleinen Zärtlichkeiten. Dieser Abend zählt mindestens zu meinen Top 5, alle Freundinnen, die ich je hatte, eingeschlossen.
Das schreit nach Wiederholung und die wird es auch geben! Das Feuer, das jetzt in mir brennt ist so schnell nicht zu löschen. -
Das Rouge unterscheidet sich vom Imperium vor allem darin, dass es keinen Standard gibt. Ich habe aber noch keine getroffen, die einen Aufpreis für FO verlangt hätte oder sogar verweigert. Deshalb ist eine grobe Umschreibung des Service der einzelnen auf der Homepage sinnvoll. Details kann ja jeder persönlich klären.
Tatsache ist, dass Nina damals ZK verweigert hat. Sie war bisher die Einzige. Ich hatte damals das Gefühl, dass der Job nicht der richtige für sie ist und wie gesagt, sie arbeitet ja offensichtlich auch nicht mehr.
Die Girls machten sonst alle einen zufriedenen, freundlichen und komunikativen Eindruck. Die, mit denen ich zusammen war, fragte ich auch, warum sie im Rouge und nicht woanders arbeiten. Immer wieder hörte ich, weil sie hier Ihren persönlichen Neigungen im Vergleich zu anderen Clubs nachgehen dürften. Woanders werde man mehr gegängelt, was Schminken, Gewicht und Aussehen betrifft.
Sicher gibt es im Rouge Girls, die sind nicht nach meinem Geschmack. Aber die Vielfalt machts. Bei der einen stimmt die Chemie bei der anderen nicht. Letztlich zählt das Erlebte.
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In der Globe Kette werden sie ja auch dazu verdonnert!
Ich hab nur keinen Bock auf verdonnerte Frauen. Meine Erfahrungen waren im Rouge bis auf Nina immer gut. Vielleicht liegts daran, weil die Mädels zu nichts verdonnert werden.
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Der richtige Link ist:
Ich war noch nicht dort, Erfahrungsberichte würden mich auch interessieren.
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Vermutlich war es nicht ihr Tag. Irgendwas lag schon in der Luft. Schließlich ist sie kurz danach von der Homepage verschwunden.
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@ parker
Das zweite war mit einer etwas unmotivierten Nina 18, die zwar süss aussah, aber sonst wars eben nicht so toll.
Das hat sich aber erledigt, weil sie dort nicht mehr arbeitet.
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@ green
Menschen, die normalen Sex wollen und nicht auf bizarre Spiele stehen.
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Das erste Mal im Rouge hatte ich mir vorgenommen mal etwas anderes auszuprobieren. Das Kopfkino war schon länger, durch Bilder und Berichte angeheizt. Doch die passende Bettgenossin ist wesentlich schwieriger zu finden. Und wenn man sie gefunden hat, passt der Rest nicht. Um es klar zu sagen, ich wollte mich von einer Dame dominieren lassen.
Das ist schwierig. Denn zum einen ist man zahlender Kunde und sozusagen König und zum anderen, will man sich fallen lassen und sich vieles gefallen lassen. Eine richtige D/S-Beziehung kann also schon aus den Umständen gar nicht entstehen. Aber wenigstens kann man ein paar Spielarten ausprobieren.
Ich sah also Amanda und lächelte sie an. Sie zögerte keine Sekunde auf mich zuzukommen. Was mir sehr gefiel, denn schlimm wäre jetzt gewesen, wenn sie das Selbstbewustsein nicht gehabt hätte, die Initiative zu ergreifen. Wir unterhielten uns ein wenig bis ich mir ein Herz fasste und Ihr sagte, wovon ich träume. Sie lächelte und brachte sehr viel Verständnis auf. Bedauernd, dass es in dem sonst so schönen Club keine geeigneten Räumlichkeiten für jegliche Spielart gibt, gab sie mir Mut, diesen Schritt zu wagen. Sie selber hat viel Spass dran, was man auch merkte, und so hat sie mir in der Erotik eine völlig neue Welt eröffnet. Sie ist sehr einfühlsam, lieb und doch gemein. Ich bin sehr dankbar für den Abend, Amanda ist in diesem Geschäft goldrichtig auch für Vanillas.
Bei diesen Spielen muss man allerdings mit Aufpreisen rechnen. Je nachdem, nach was einem der Sinn steht.
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Direkt gegenüber vom Parkhaus des Hallenstadions betritt man durch die gläserne Eingangstür das Haus mit der Hausnummer 69. Über das Treppenhaus gelangt man in den ersten Stock. Die Schiebetüre öffnet sich automatisch und man steht in einem langen Gang, der sich nach rechts und links erschliesst.
Kurz umgeschaut sieht man auch rechts schon die Rezeption. Ein nettes Mädel, das aber nicht zu buchen ist, fragt ob man schon mal da war. War ich nicht, worauf sie mir die Modalitäten erklärte, die ich allerdings schon weitgehend aus dem Internet kannte.
Als Eintritt löhnt man 50 SFr. und pro halbe Stunde sind 150 zu berappen. Was später beim Gespräch mit den Models klar wird, Extras kosten nochmals 100 SFr. aufwärts. Das hängt ziemlich davon ab, was die Dame so anbietet. Extras sind Aufnahme, Anal, usw.
Die saubere Umkleide ist auf der anderen Seite des Ganges wird mir bedeutet. Ich bekomme einen Bademantel, ein Handtuch und einen Schlüssel für Wertfach und Spind. Handtücher liegen auch sonst genügend bereit. Netter Empfang, doch Begleitung durch den Club gab es nicht. Es war auch viel los an der Rezeption und das Mädel ziemlich allein.
Der Schlüssel ist recht gewöhungsbedürftig trotz keinem schlechten technischen Verständnisses, habe ich einige Zeit gebraucht um zu kapieren wie das Armband funktioniert. Erst mal ausgezogen und dann rein in die Dusche um den Alltagsmief runterzuwaschen. Alles sehr sauber und angenehmes einigermaßen neutrales Duschgel, da habe ich im Westside und im Globe schon penetranteres erlebt.
Wenn ich das erstemal in einem Club bin, schaue ich mich gerne mal ein bisschen um, bevor ich zur Sache komme. Sehr schöne Sauna, schönes Becken und saubere Duschen. Der Wellnessbereich ist auf jeden Fall der Beste, den ich bisher erleben durfte. Es ist alles blitzsauber und recht edel.
Danach machte ich es mir erst mal in der Lounge gemütlich um die WG's zu beobachten. Auch hier ist es so, wie in vielen Clubs, die süssesten und hübschesten werden nicht aktiv, da muss man schon selber ran. Es sieht aber keine schlecht aus. Zu den zwei Abenteuern, die ich buchte, komme ich seperat, ich sag nur soviel einmal war top, das zweite mal flop.
Die Zimmer sind riesig und auch hier blitzsauber. Sehr geschmackvoll eingerichtet mit Möbeln von Bretz. Kein Kitsch wie im Globe. Jedes Zimmer hat nochmals mindestens eine Dusche, einege sogar Wirlpool. Folterkammern gibt es nicht, was für die ein oder andere Phantasie, die ausgelebt werden möchte, eventuell hinderlich ist.
Alles in allem ein sehr guter Club, nicht ganz billig, das Preis- Leistungsverhältinis stimmt aber. Die WG's muss man sich genau anschauen, nicht jede ist für den Job geboren. Mac empfielt beim leisesten Zweifel lieber Finger davon lassen. Eine Folterkammer, ebenso edel eingerichtet wie der Rest, würde das Ganze noch abrunden. An der Bar stehen die WG's die auch die Gläser im Club abräumen. Hier wäre eine eingens eingestellete Bardame wünschenswert
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Dem Jupiter entgeht mal wieder nichts. Wird sofort korrigiert!
...
Mist geht nicht mehr!
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@ der echte Mac
spannend, dass Du meinen Beitrag Wort für Wort aus einem anderen Forum kopierst. Na dann kann ich mir ja die Mühe des Schreibens sparen.
Aber wenn schon, es heisst: Mein erlebnis im blauen Aff
nicht in blauen Aff
ztztzt
Mein Erlebniss in Blauer Aff:
Tabledance mit der Möglichkeit von anschliessendem Bettsport hat ja seinen Reiz, aber bitte nicht so.
Schon beim Entree war unübersehbar, dass er Schuppen wohl etwas heruntergekommen ist.
Gut nun bin ich extra hier hin gefahren, so will ich doch mal sehen, ob es sich gelohnt hat.
Tabledance war nicht, weil der DJ erst ab 20:00 Uhr kommt... besser erscheint.
Dafür sind aber viele WG's anwesend, die sich gerne ein Chüpli ausgeben lassen.
Der club ist fest in Ungarischer Hand und alle WG's kommen auch aus Ungarn.
Je nachdem mit wem man es zu tun hat gestaltet sich die Konversation schwierig.
Manchmal hilft Englisch. Nach einigen Werben verschiedener Girls entschied ich mich
nun doch aufs Zimmer zu gehen. Ich traute meinen Augen, oder besser gesagt Sinnen kaum.
Nicht nur, dass das Zimmer eine Eishölle war, es war Schmuddelig, die Bettwäsche sah aus
wie Schweizer Käse von so viel Löchern. Trotz des hübschen Girls, war mir der Appetit in
dieser Atmosphäre komplett vergangen. (Die Girls haben übrigens alle so ihren Reiz, zumindest optisch.)
Ich hoffte nun dass die Dame was drauf hat um wenigstens hier noch auf meine Kosten zu kommen.
Sie war aber leider recht unbeholfen, kam weder mit dem Gummi richtig zurecht noch war sie
einfallsreich beim sexen. Ich zog eine Standartnummer durch und wollte möglichst bald wieder weg.
Dieser Club sieht mich totsicher nicht wieder.
1/2 h 150 CHF
Chüpli 25 CHF
Cola 13 CHF
Service. Alles mit Schutz, FZ, GV
Viel zu teuer für die Leistung. Ich kann den Damen und der Hausherrin nur raten sich mal bei
den Mitbewerbern umzusehen und dann über das eigene Konzept nochmals nachzudenken. -
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...opfere Dich mal.
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Es wäre schön, wenn man die Beiträge die einen nicht interessieren, als gelesen markieren kann, so, daß sie nicht immer als neue Beiträge erscheinen.
Gruß Mac
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[quote='matziko','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=2981#post2981']
Aber die Kommunikation betrifft auch beide Seiten. /quote]
Die Kommunikation ist wichtig, eine anregender Gespräch in dem man/frau sich etwas kennelernt und dabei herausfinden was als lustvoll und was als abtörnend empfunden wird. Ich finde so viel Zeit muss/soll auch in einem Club sein...
Die Kehrseite ist, dass sehr viele Girls innert kürzerster Zeit nach dem Hallo die "Zimmerfrage" stellen.. für mich ein klares No Go, was ich auch klar kommuniziere... Bevor jetzt Einwände kommen: "aber die Girls sind zum Geldverdienen da und nicht um zu Disskutieren" muss ich sagen, dass ich eine Viertelstunde Zeit für ein kleines (Servicegespräch) für angemessen halte... zum Glück gibt es viele Girls die meine Meinung auch teilen und sich oft auch mehr Zeit dafür nehmen... Ein Girl die sich keine Zeit dafür nimmt geht bewusst ein Risko ein, im Zimmer unangenehm überrascht zu werden...Genau so sehe ich das auch. Zum jedem Geschäft gehört nun mal die Akquise. Das Kennenlernen des Kunden ist absolut wichtig um zu wissen was er für Bedürfnisse hat und ob das Geschäft auch akzeptabel ist. Schließlich will man ja -als Geschäftsfrau- nicht nur einen "Nachfolgeauftrag" sichern, sondern die Girls wollen sich ja auch selbst noch im Spiegel anschauen können.
Ich gehe genau deshalb in einen Club weil ich mir die Zeit nehmen kann, die Girls besser kennenzulernen. Habe ich das Gefühl die Dame muss jetzt unbedingt ganz schnell Geld verdienen, das Lächeln ist falsch oder eigentlich hasst sie Ihren Job, dann ist bei mir auch Schluss mit der Erotik.
Ausserdem sind meine Bedürfnisse nicht immer gleich. Manchmal mag ich versaute "Fäkalsprache" manchmal brauche ich Zärtlichkeit.
Dumm ist im Vorfeld was anderes vorzuspielen, als das was man auf dem Zimmer erleben will.
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Ein Tagesplan, der dann auch eingehalten wird, wie in den Anderen Clubs des Imperiums, täte dem Pascha wirklich gut.
Bevor ich mich auf dem weg mache, möchte ich schon gerne wissen wer da ist.
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Mein Date mit Sämi ist schon länger her.
Sämi ist schlank und hat entsprechend kleine Brüste, was mir allerdings wesentlich lieber ist, als wenn Dr. Sili nachgeholfen hat. Ihr großes Tatoo ist schon fast ein Kunstwerk und es soll noch wachsen.
Nach einer netten Unterhaltung an der Bar verzogen wir uns aufs Zimmer. Der Service war sehr gut, wie bei fast allen Westside-Girls. Auf dem Zimmer war es ziemlich wild. An diesem Abend wollte ich es allerdings auch so haben, was ich Ihr nicht verheimlichte.
Ich weiß aber von anderen Girls, daß sie sehr zärtlich sein kann. Streicheleinheiten mit Gänsehautgarantie.
Sämi ist sehr nett, unkompliziert und dennoch ein Profi.