Neuartige Zahnimplantate führen zu süchtigen und abhängigen Freiern
Das Bundesamt für Gesundheit warnt vor folgender gefährlichen Entwicklung im Sexgewerbe:
Eine völlig neue äusserst gefährliche Entwicklung macht sich im Sexgewerbe breit. Wie schon den wichtigsten Erotikforen zu entnehmen war, setzten immer mehr Frauen im Gewerbe ein heimtückisches Pfeilgiftfroschextrakt (Gift aus der Familie der Aromobatidae) ein. Dieses schon bei alten Indianerstämmen und Schamanen bekannte Gift, wird in sehr kleinen Mengen oder hochverdünnt verwendet, um die Sinne der Freier völlig zu verwirren. Der Einsatz dieses Giftes ist nicht zu vergleichen mit bekannten KO Tropfen, die auch schon im Gewerbe eingesetzt worden sein sollen.
Wird das Gift eingesetzt, verändert sich der Gemütszustand des betroffenen Freiers augenblicklich. Als erstes findet er die Frau, die ihn mit dem Pfeilgiftfroschextrakt vernebelt hat wundervoll und glaubt sich in sie verlieben zu müssen. Die Berührungen der Frau kommen ihm bedeutend zärtlicher vor und der Geruch der Frau betört die Nase des Mannes. Auch wenn die Frau noch so gelangweilt oder unmotiviert dreinschaut, glaubt der Freier ein wundervolles Lächeln im Gesicht zu erkennen und ist sicher, dass der Frau der Liebesakt unheimlichen Spass bereitet. So vernebelt ist es bedeutend einfaches den Kunden zu seinem Höhepunkt zu bringen.
Trift eine solche Dosis Pfeilgiftfroschextrakt einen Mann das erste Mal, verfliegen die oben beschriebenen Symptome normalerweise nach etwa 1-2 Stunden ohne bleibende Schädigungen wieder. Wird ein Mann in den nächsten 4-6 Monaten nicht mehr mit Pfeilgiftfroschextrakt kontaminiert, besteht überhaupt keine Gefahr. Besucht hingegen ein Freier innerhalb von 4 Monaten wieder eine Frau, die Pfeilgiftfroschextrakt einsetzt, beginnt die Sucht beim Manne. Der Mann wird dann abhängig von der Frau, die ihm das Gift verpasst hatte und er will sie so schnell wie nur möglich wieder besuchen und mit ihr zärtlich werden. Nun beginnt ein Teufelskreis, weil der Freier nie seine dringend benötigte Auszeit vom Pfeilgiftfroschextrakt von etwa 4-6 Monaten bekommt. Der Freier wird abhängig von der Frau und besucht sie immer wieder. Diese Abhängigkeit zu erreichen ist das Ziel all der Frauen, die das nicht zugelassene Pfeilgiftfroschextraktgift einsetzten. Die Sucht, die beim Mann entsteht ist die grosse Gefahr für alle Freier. Die Frauen züchten sich so sogenannte Stammfreier.
Bis jetzt haben die Frauen das Gift in hochverdünnter Form zu sich genommen und es über die Atemluft an den Freier abgegeben. Dies konnte der Freier erkennen und sich teilweise mit Tonic Water dagegen schützen oder den intimen Kontakt vor der Kontamination beenden.
Nun macht sich aber eine völlig neue höchst gefährliche Entwicklung in diesem Bereich breit. Die Frauen im Gewerbe lassen sich sogenannte Pfeilgiftfroschextraktdispenser in einen Backenzahn implantieren (siehe Abbildung).
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Dieser sehr kleine Dispenser ist kaum sichtbar, da er genau der Zahnstellung angepasst wird. Er hat einen Mechanismus, ähnlich wie wir ihn bei einem Feuerzeug kennen. Jedesmal, wenn die Frau zum Zungenkuss ansetzt, fährt sie mit ihrer Zunge über den Auslöser und versprüht damit eine minimale Menge des gefürchteten Pfeilgiftfroschextraktes. Auch wenn nicht geküsst wird, kann der Mechanismus beim Französisch entweder direkt am Penis oder mit der Zunge ausgelöst werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Französisch mit oder ohne praktisiert wird, da das Pfeilgiftfroschextrakt durch alle heute üblichen Präservative dringt. Ob das Gift nun über die Mundschleimhäute oder die erogenen Zonen des Penis aufgenommen wird, spielt keine Rolle, es führt sofort zu den oben beschriebenen Vergiftungserscheinungen. Auch kann der Mechanismus betätigt werden, bevor einige zärtliche Worte in das Ohr des Mannes gehaucht werden. Man hat festgestellt, dass das Gift auch über den Gehörgang aufgenommen wird.
Diese neue Entwicklung muss als höchst gefährlich eingestuft werden. Normalerweise hat das Gift auf das empfinden der Frauen keinen Einfluss. Leider sind aber in Spanien erste Todesfälle bei Frauen aufgetreten, wenn beim etwa alle 2-3 Monate nötigen Nachfüllen des Dispensers nicht vorschriftsgemäss gearbeitet wurde. Wenn eine Frau eine ganze Nachfülldosis verschluckt, führt dies zu sofortigem Herzstillstand und zum Tod.
Viel bedenklicher ist die Tatsache, dass immer mehr Männer von diesem gefährlichen Gift abhängig werden. Ohne es zu merken, werden sie von den skrupellosen Liebesdienerinnen mit dem heimtückischen Extrakt vergiftet. Sie werden abhängig und verbrauchen ihr gesamtes Geld um immer und immer wieder bei der Frau ihrer Pfeilgiftfroschextraktträume zu sein. Bis jetzt gibt es kein Gegenmittel, das richtig vor diesem Gift schützt. Das häufig propagierte Tonic Water bietet leider keinen vollständigen Schutz, kann aber die Symptome etwas mildern. Cola hat übrigens dieselbe Wirkung.
Das Bundesamt für Gesundheit bitte alle Männer ab sofort folgende Regeln unbedingt einzuhalten:
- Besuche bei Damen aus dem Gewerbe sollen nur noch maximal alle 4 Monate erfolgen. So kann sichergestellt werden, dass eventuell vorhandene Pfeilgiftfroschextraktvergiftungen wieder vollständig auskuriert sind.
- Meiden sie Damen, bei denen aus den einschlägigen Foren bekannt ist, dass sie das gefährliche Pfeilgiftfroschextrakt einsetzten.
Nur wer die oben beschriebenen Regeln strikt einhält, kann sicher sein, dass er sich keine Pfeilgiftfroschextrakt Vergiftung oder Sucht holt.
Karl der nicht mehr weiss, was er jetzt tun soll :confused: