Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Das Studium des Tagesplans beim Morgenkaffee war vielversprechend gewesen und stellte – mit meiner „To-Do“-Liste im Hinterkopf – einen erfreulichen Globe-Besuch in Aussicht. Kitty stand dabei eigentlich nicht auf der Liste … eigentlich …
Nach dem Einchecken und einer kurzen Sauna-Runde ging es an die Bar. Dort wurde mit einem Forumskollegen während eines „gepflegten Kaltgetränks“ erstmal „gefachsimpelt“ und die Richtigkeit des Tagesplans „validiert“.
Eine kurvige Brünette mit langen Haaren im cremefarbenen Stretchkleidchen kreuzt den Fokus. „Das ist Kitty“, erklärt der Kollege. Der Wechsel der Haarfarbe war mir zwar bereits vorher angekündigt worden, aber das ist jetzt doch substanziell jenseits meiner Erwartungshaltung. Ich schaue ihr unwillkürlich hinterher … sie schaut zurück, zwinkert …
„Au weia, Coyote“, denke ich so bei mir. „Willst Du Dich auf diese *Gratwanderung* einlassen …?“ Man ist ja schließlich eifriger Forumsleser und über die Mädels zumindest „vororientiert“ …
Den Forumskollegen hat unterdies der Jagdtrieb auf eine „neue“, bis dato unbekannte Schönheit gepackt und so bleibe ich allein an der Bar zurück. Ich komme gerade noch dazu, ein neues Getränk zu bestellen, da schnurrt die „Raubkatze“ auch schon heran. „Hi, I‘m Kitty“, sagt sie und geht beim Coyoten auf Tuchfühlung … es wird „gefährlich“.
Es gelingt mir, sie einstweilen mit dem Hinweis, dass ich gerade erst eingetroffen bin und mich noch akklimatisieren möchte, zu vertrösten. Raubkatze Kitty blinzelt mich mit ihren – zugegebenermaßen sehr erotischen – Katzenaugen an und zieht sich wieder zurück.
Ich verlege auf das erste große Sofa direkt an der Bar … Beine hochlegen, Stimmung aufnehmen …
Ich habe aber nur genau fünf Minuten gewonnen, bis Kitty ihren zweiten Anlauf nimmt.
„Anfängerfehler, Coyote … sich selbst der Rückzugsposition zu berauben … nicht pfiffig …^^“ 
Kitty stöckelt mit rassigem Hüftschwung auf mein Sofa zu und krabbelt auf allen Vieren auf mich drauf. „I’m going to be honest with you“, sage ich zu ihr. “I’ve been warned about you … you are dangerous.”
“Yes, I’m dangerous”, antwortet sie sofort und mit der größten Selbstverständlichkeit. „But in a good way. – You want me to prove it …?“
Sie kuschelt sich an mich, beginnt mich sanft zu küssen. Dann zieht sie sich das cremefarbene Stretchkleidchen herunter und legt die Silis frei … schön weich, gute Haptik.
Ich stelle fest: Mit sich verhärtenden Weichteilen
argumentiert sich’s irgendwie schlecht … die Raubkatze hat den Coyoten erlegt …
„Okay, prove it“, sage ich zu ihr.
Unmittelbar vor Ort beginnt sie eine wilde Knutscherei. Oh, ja … sie ist dominant … na, das kann ja heiter werden … 
Ich überlasse es ihr, den Ort für unser Schäferstündchen auszusuchen. Kitty entscheidet sich für das Kino … „if that is okay for you“, sagt sie. Also los, auf geht’s. Fast im Laufschritt begeben wir uns ins Kino … auf dem rechten mittleren Sofa ist bereits ein weiteres Pärchen „zugange“. Kitty entscheidet sich für „hinten links“.
Raus aus den Klamotten und Kitty geht zum Angriff über: Ich werde auf den Rücken verfrachtet, Kitty fixiert meine Hände hinter dem Kopf, gleitet auf mich und knutscht „was das Zeug hält“ … feucht, tief, hart und gleichzeitig verspielt. Es folgt eine kleine, aber sehr erotische „Balgerei“ … sie soll sich nicht einbilden, dass ich hier kampflos kapituliere. Kitty arbeitet sich nach unten und geht zum Blowjob über … „Mami, ich bin in einen Staubsauger geraten …^^“
Das ist jetzt allerdings wirklich rattenscharf … Zungenspiele an der Eichel bei konstantem Unterdruck … immer schön bis zum Anschlag in den Rachen … abwechselnd die Eier massierend oder freihändig … whow … ich schwebe.
Kurze Zeit später muss ich unterbrechen, sonst ist die „Sache“ hier vorzeitig zu Ende. Ich drehe das dominante Kätzchen auf den Rücken und spreize ihre Beine. Sie macht mir gleich mal „verständlich“, wie sie denn gerne mit der Zunge verwöhnt wird … die „Gebrauchsanleitung“ funktioniert … die Raubkatze beginnt zu schnurren …
Bevor sie sich „verliert“, übernimmt sie wieder die Kontrolle. „I want to blow you again“, sagt sie. Ich stehe auf, während Kitty auf der Couch kniet und das Blaskonzert „Vivacissimo teneramente“ fortsetzt. „You want to come into my mouth …?“, fragt sie zwischenzeitig … „Aha, geschäftstüchtig ist sie auch noch …^^“, denke ich … und lehne ab. Weiter geht’s mit dem „Mörder“-Blowjob … ich drehe fast durch, so ein Tempo schlägt sie an … 
Dann legt sie sich auf den Rücken, spreizt die Schenkel und beginnt, sich an ihrer glänzend nassen Pussy rumzufingern. Der Anblick ist jetzt endgültig zuviel … ohne auch nur den Hauch einer Chance, die Raubkatze noch zu penetrieren, explodiere ich förmlich auf ihren Körper … Hals, Schultern, Titten, Bauch, Schenkel … eine riesige „Schweinerei“.
Das Ausmaß dessen wiederum überrascht nun sogar das dominante Powerkätzchen. „Good, you didn’t come into my mouth … that would have been too much.“
Wir müssen Beide lachen … und beseitigen die von mir angerichtete Sauerei in Gemeinschaftsarbeit, bevor wir auf dem Sofa auskuscheln. Kitty schwitzt, ich schwitze … das war eine richtig geile halbe Stunde. Und die Raubkatze ist kuschelig geworden, „girlfriendig“ und handzahm. „I need a shower. You wanna go …?“, fragt sie. --- Eine Spitzenidee.
Notdürftig bekleidet geht’s gemeinsam in die Dusche, meine Hand auf ihrem Knackärschlein … gegenseitiges einseifen, weiterknutschen, abduschen.
Zum Abschluss bezahle ich gerne die Zeche plus Trinkgeld … für Kittys „once in a lifetime blowjob“. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so gekommen bin.
Epilog:
Die vereinzelten Erfahrungen vorheriger Schreiber zu Kittys Verhalten nach dem Job, kann ich nicht bestätigen. Das Kätzchen kam anschließend den ganzen Tag über immer wieder angeschnurrt, gab Küsschen, kuschelte sich an mich und griff mir unauffällig und schelmisch unter das Eisbärenfell … ganz egal, wo ich stand oder saß.
Fazit:
Sofern ich irgendwann vielleicht mal Kittys Blowjob „überleben“ sollte, schreibe ich auch darüber noch einen Bericht. Für den ersten Eindruck aber kann ich festhalten: Für mich ist Kitty absolut empfehlenswert. Bei Gelegenheit gerne und mit 100%iger Sicherheit nochmal. Ein rattenscharfes Weib, wenn man(n) eine etwas härtere Gangart zu schätzen weiss.
Dafür ein …*mee-ow* … vom immer noch begeisterten
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