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    Heute mal wieder zurück zum "Substanziellen" und daher nachfolgend

    +++ Teil 5 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:


    Angels

    (Schönhauser Allee 5, 10119 Berlin (Mitte/Prenzlauer Berg), Tel: +49 30 92147623, https://www.angels-bln.de/)


    Das "Angels" ist ebenfalls einer der zentralst gelegenen Stripclubs in Berlin. Der Club liegt in der Nähe des Alexanderplatzes und ist - was seine ganze atmosphärische Anmutung angeht - vielleicht der schönste Tabledance-Laden der Stadt.


    Die Möglichkeiten, das "Angels" mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind sehr gut und vielfältig: Entweder mit der U2 bis zur Station "Senefelderplatz" und von dort aus noch etwa 200m die Schönhauser Allee südwärts ... da liegt der Club auf der linken Seite kurz vor der Kreuzung "Torstraße". Oder alternativ mit der U8 bis zur Station "Rosenthaler Platz" und von da aus etwa 300m die Torstraße ostwärts und dann links in die "Schönhauser Allee" ... da liegt der Club dann rechts. Die Parkplatzsuche in der Nähe des Clubs ist hingegen ein Lotteriespiel ...


    Optisch ist das "Angels" von außen etwas unscheinbar ... lediglich eine kleine Leuchtreklame mit dem "Firmenemblem" verrät an einer etwas "spärlich" beleuchteten Fassade, welche ansonsten eher an einen Irish Pub in New York City erinnert, den hier befindlichen Stripclub. Das "Kassenhäuschen" ist vor der Eingangstür; direkt rechts daneben befindet sich praktischerweise ein EC-Geldautomat.


    Innen angekommen gibt man die Jacke ab und "schlängelt" sich eine kleine gußeiserne Wendeltreppe eine Etage nach unten. Vermutlich ist die zuvor erwähnte Außenfassade tatsächlich das letzte Überbleibsel eines ehemaligen Pubs, denn der ganze "Grundschnitt" des Ladens erinnert daran. Nach der Wendeltreppe unten angekommen eröffnet sich jedenfalls ein - so bescheuert dies auch klingen mag - über zwei Etagen ausgebauter Kellerclub mit offener Galerie ... ziemlich schmal und ziemlich tief.



    Eine geradezu "putzig kleine" Bar befindet sich rechter Hand am unteren Absatz der Wendeltreppe, woran sich eine Reihe von kleinen Sitzgruppen mit Tischen anschließen. Auf der Bar steht, was ich in dieser Form auch noch nirgendwo anders gesehen habe, ein "DJ-Computer", mit dem die Mädels selbständig ihre Musik zum Tanzen auswählen können. Auf der den Sitzgruppen gegenüberliegenden Seite des Raumes befindet sich die Bühne mit der - so weit mir dies bekannt ist - wahrscheinlich längsten Poledance-Stange der Stadt.



    Weiter hinten im Raum gibt's weitere Sitzgelegenheiten sowie die mit Vorhängen abgetrennten Separees und "eine Etage darüber" (quasi in der "Galerie") den geschmackvollen VIP-Bereich mit eigener "Mini-Bühne und Stange" sowie mit Blick auf die Hauptbühne.



    Das ganze Etablissement ist ausgeleuchtet in weichen und warmen Rot-, Flieder- und Pastelltönen. Über der zentralen Hauptbühne schwebt überdies ein großer Kronleuchter. Alles in allem also ein sehr "anheimelnder" Club mit einer familiären Atmosphäre. Wie bereits angedeutet ist der Club allerdings nicht "überragend" groß ... und dementsprechend schnell läuft der Laden dann auch mit Gästen voll. Dann kann es dazu kommen, dass die Mädels mitunter etwas "gestresst" wirken.


    Die Höhe der "Stange" will "genutzt" sein und "frau" muss damit erstmal umgehen können. Also werden die Frauen regelrecht "gecastet" und durch eine "hauseigene" Poledance-Trainerin ("Marry") aus- und weitergebildet.


    In Relation zur Größe des Clubs ist die Frauendichte beachtlich und gut ausgewogen. Optisch ist hier nahezu für "Jeden was dabei", wenngleich es ohne Zweifel Clubs gibt, die eine größere Diversität bieten. Wer allerdings explizit auf der Suche nach "Titten und Tattoos" ist, dem sei insbesondere "Lana" ans Herz gelegt ... und entgegen der optischen Erwartungshaltung ist sie eigentlich eine ganz Liebe und Umgängliche.



    Manchmal wirkt es ein wenig, als ob eine stringente "Haus-Policy" hinsichtlich des Geschäftsmodells nicht wirklich existiert: Manche Mädels sind schon sehr "pushy" gegenüber den Gästen, manch andere sehr zurückhaltend was Privates und Getränke angeht. Insgesamt ist "das Weibliche" im "Angels" jedoch weit überwiegend sehr angenehm und geschmackvoll. Und es ist kein Einzelfall, dass der Club auch von Pärchen besucht wird ... auf gut deutsch: hier sind also auch weibliche Gäste kein Ausnahmetatbestand.



    Die Qualität der "Privates" ist durchaus empfehlenswert und auf ordentlichem Niveau, wenngleich ich als "Nicht-Stammgast" nicht wirklich beurteilen kann, wo hier für Tänzerinnen und Gäste "das obere Ende des Zugelassenen" liegt. Sollte es keine "Geheimtüren" oder mir "nicht bekannte Kellertreppen hinter der Bar" geben, wüsste ich nicht, wo hier "inoffizielle Hinterzimmer" sein sollten ... das gibt die Größe des Ladens meiner Meinung nach aber auch ganz schlicht nicht her.


    Vielleicht noch zwei Worte als "amplifying info": Hier drin darf geraucht werden. In Verbindung mit der "Übersichtlichkeit" des Clubs sollte man sich über mitunter leichte Einschränkungen der Luftqualität im Klaren sein ... die Klamotten jedenfalls haben's nach jedem Besuch "hinter sich". Und bei meinem letzten Besuch war das "Angels" auch noch immer nicht so weit "in der Moderne angekommen", dass Kartenzahlung möglich gewesen wäre ... auch, wenn einem immer wieder versichert wird, "man würde daran arbeiten". Zumindest einstweilen gilt also: "Nur Bares ist Wahres."


    Preislich halten sich zumindest die Getränke einigermaßen im Rahmen ... wahrscheinlich auch der Tatsache geschuldet, dass man eben nicht mit "Plastik zahlen" kann und niemandem gedient ist, wenn aus Mangel an Bargeld weniger Getränke "an den Mann gebracht" werden können. Die Privates sind allerdings finanziell "merklich" und am oberen Ende der Berliner Preisskala.


    Unterm Strich:

    Das "Angels" ist ein niedlicher und etwas "kleinerer" Stripclub im "östlichen Herzen" Berlins mit guter Erreichbarkeit in zentraler Lage. Hier werden eine "knuddelige" Atmosphäre und nette Mädels sowie ein Paar der größten in der Metropolregion Berlin "erhältlichen" Titten geboten. Den Laden kann man sich absolut "geben", wenn man gerade in der Nähe ist ... für eine "Large Scale Party" mit einem Dutzend Kumpels gibt's allerdings geeignetere Locations.


    Epilog:

    Der vorliegende +++ Teil 5 +++ schließt mein kleines Brevier über Berliner Stripclubs ab. Nun ist es zwar nicht so, als ob es nicht noch andere Clubs gäbe ... z.B. das "Tutti Frutti" :link: oder das "BonBon" :link:.

    Aber beide Clubs liegen in Charlottenburg in der Nähe der "Tabu-Bar" ... und sind dazu wirklich keine ernsthafte Alternative, wenn man in dieser Gegend unterwegs ist.

    Oder es gibt das "Chez Michelle" :link:, den ältesten Stripclub Berlins in der Nähe des Kurfürstendamms am "Europa-Center".

    Damit liegt der Laden jedoch genau im Zentrum des Dreiecks von "Tabu-Bar", "Golden Dolls" und "Rush Hour" ... und jeder dieser drei Läden würde von mir zu jeder Zeit den Vorzug erhalten.


    Insofern habe ich mich entschlossen, keine "Eulen nach Athen" zu tragen und über Clubs, die man nach meinem Ermessen nicht zwingend gesehen haben muss oder zu denen es "nur einen Steinwurf entfernt" bessere Alternativen gibt, nicht zu berichten.


    Dieses Brevier habe ich nach bestem Wissen und Gewissen mit 8-jähriger Berlin-Erfahrung als "Zugezogener" geschrieben und es stellt - mit Ausnahme des ausdrücklich nicht empfehlenswerten "CP-Club" - das meiner Meinung nach absolut obere Ende der leichten erotischen Abendunterhaltung in der Hauptstadt dar.

    Es würde mich daher freuen, wenn es für die geschätzten Forumskollegen beim nächsten Berlin-Aufenthalt von Nutzen wäre. Und vielleicht trifft man sich ja sogar mal auf ein Bier in einer der von mir vorgestellten und präferierten Lokalitäten.


    Somit verbleibe ich mit freundlichen Grüßen in die Runde,

    Euer Berliner Coyote :deutschland:

    Teil 7:     Andere Mütter haben auch vollbusige Töchter ...


    Coyote kommt sich vor wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier". Die Wiederaufnahme der Suche nach einer möglichen Kandidatin für die "Night to remember" jedenfalls gleicht einem "déja vu" und erscheint mir "seltsam" vertraut. Tatsache ist jedoch, dass mein "Einhorn" (zumindest gegenwärtig ... bis auf weiteres ... oder doch für immer ?) nicht mehr "verfügbar" ist. Also muss man sich "Gedanken" über mögliche "Alternativen" machen ...


    Eines ist jedenfalls offensichtlich: Diese Corona-"Krise" (oder wie auch immer man es bezeichnen möchte) muss substanzielle und tiefschürfende Spuren im wirtschaftlichen Gefüge hinterlassen haben. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass Escort-Agenturen wie "Pilze aus dem Boden schießen" und Frauen anscheinend verstärkt die Notwendigkeit sehen, sich im "ältesten Gewerbe der Welt" zu verdingen ...? Der Coyote findet jedenfalls eine Menge "unentdecktes Land", als er sich online wieder auf die "Pirsch" begibt ...


    Mit bereits bekannten "Gesichtern" stellen sich im Zuge der Online-Recherche auch die gleichen und bekannten "Probleme" ein: Es ist schon ein "Kreuz" mit meinen "Werkseinstellungen" ... da findet man zum "Umkippen" erotische Frauen ... und dann sind sie "zu klein", "zu brünett" oder ganz schlicht "zu offensichtlich WG".

    Aber da tauchen in bekannten Agenturen auch neue und unbekannte Gesichter (und - mitunter wirklich sehr beeindruckende - Oberweiten ...) auf. Und dann gibt es eine Vielzahl von brandneuen Agenturen, die dem Coyoten in den Weiten des World Wide Web noch nie begegnet sind


    Da wäre neuerdings zum Beispiel eine gewisse "Amber" :link: (https://www.escort-models-inte…lass-escort-models/amber/) von "Escort Models International" in Zürich, die aber bedauerlicherweise Belgierin ist und kein Wort Deutsch spricht. Nun ja ... Englisch und Französisch wäre ja kein Problem ... und dieses silikonierte E-Körbchen bei 1,73m Körpergröße spricht den Coyoten schon an. Nur ist dieses "Mannequin" schon wieder einmal arg "dunkelblond" ...


    Oder der "Neuzugang" namens "Sofia" :link: (https://ivana-models-escorts.com/escort-models-sofia-photos) bei "Ivana Models", ein "Aletta-Ocean-Lookalike" mit einem "Nuklearschlag"-verdächtigen "J"-Körbchen, die aber nicht nur schwarzhaarig, sondern - ungeachtet ihrer "Argumente" - mit nur 1,68m auch einfach zu "klein" (oder richtigerweise "zu kurz") ist.


    Manche Agenturen scheinen sich neuerdings auch ganz und gar schlanken und naturbelassenen Frauen verschrieben zu haben. Nicht, dass ich dem "Mädchenhaften" grundsätzlich nichts abgewinnen könnte ... nur halt nicht in "diesem" Zusammenhang.


    Und so sucht der Coyote fleissig weiter. Die nächste - mir bis dato völlig unbekannte - Agentur ... diesmal in Frankfurt am Main ... der nächste Versuch ... Mauszeiger drauf ... [klick] ... und da ist sie ... wie aus "heiterem Himmel":


    "Emily" ... :verliebt:


    Sie springt mir geradezu ins Gesicht ... die Sedcard eines süß lächelnden blonden Hasen, welcher eine atemberaubende Oberweite in einem weißen bauchfreien Woll-Sweater durch die Gegend trägt und ihr "Konfektionsgröße 34-Norm-Ärschlein" dazu in schwarze Wetlook-Leggins gezwängt hat. Dem Coyoten fällt spontan die Kinnlade auf den Fußboden. Ich bin "instantaneously hooked" ... WOW !!! :staunen:


    Es gibt eine aktuelle Fotogalerie mit sage und schreibe -47- Bildern von diesem "Titten-Schnuffel". Ich lerne "Emily" in einem luftigen Sommerkleidchen auf Stilettos kennen ... ich sehe "Emily" in Sportunterwäsche von Calvin Klein und in roter Spitze. Eine Figur "zum Niederknien" ... die schmale Hüfte, ein knackiger kleiner Hintern, schlanke Beine ... und herrliche, volle Brüste ... stilvoll verpackt, ausgeleuchtet und fotografiert.

    Und dann gibt es Fotos von "Emily", wie sie mit spielerischer "Unschuld" nichts als ihre Bikinistreifen zu Schau trägt. Süß, sexy, blond, vollbusig, "Girl next Door" ... Coyote hakt gedanklich in "Lichtgeschwindigkeit" die "Checkliste" ab. Was für ein Pracht-Weib ...


    Aber was sagen denn Emilys "Rahmendaten" eigentlich so ...? Der Coyote studiert das "Datenblatt": 1,70m groß ... ach, herrje ... das ist aber "größenmäßig" schon an der "allerletzten Grenze" ... 58 kg, dunkelbraune "Rehaugen" (huiiii ... darauf stehe ich ja bei blonden Frauen unglaublich ...), Maße 99-69-85 ... mal kurz im Kopf überschlagen ... ja, das ist "75E" ... und da steht's ja auch ... hmmm ... wenn sie diese "Handbälle" von Oberweite da drin "untergebracht" bekommt, dann ist das ungefähr eine Konfektionsgröße 34 ... maximal 36. Und niedliche 21 Jahre jung ist sie ... das ist ja putzig ... die könnte glatt meine Tochter sein ... "oops" ... :staunen:


    "Emily" mag mediterrane und asiatische Küche ... prima ... da bräuchte ich nicht einmal die bestehende Planung für's Abendessen im "Bocca di bacco" oder alternativ bei "Tim Raue" umzustellen. Sie mag Wellness, Reisen und Literatur, hört "Lounge"- und "RnB"-Musik und trägt "Crystal Noir" von Versace ... damit kann ich arbeiten ... das klingt alles ziemlich normal und halbwegs "bodenständig".


    Summenzug ... das Mädel ist eigentlich einen "Tick" zu klein und einen "Tick" zu jung ... aber ... mein Gott, ist der "Hase" süß ... und diese Figur ist (in der natürlich subjektiven "Coyoten-Welt") ein absoluter Knaller ... Optik, Proportionen ... das ist wirklich "Werkseinstellung". Ich merke, wie mein Kleinhirn "händeringend" nach einer relativierenden Begründung sucht, um "Emily" nicht "aussortieren" zu müssen:

    Aaaalsooo ... wenn ein Mädel alt genug ist, ein silikoniertes E-Körbchen :bigtitts: mit sich rumzutragen, dann ist das Mädel auch alt genug, dass ich ohne ein "komisches Gefühl" mit ihr Sex haben kann. An das Thema "zu jung" haben wir also gleich schon mal erfolgreich einen Haken gemacht ... :smile:


    Und 1,70m ist ja nun eigentlich auch nicht wirklich "(zu) klein" für eine Frau ... mit schicken Louboutins auf einem ganz kleinen unauffälligen Plateau bekommt man die Frau auch auf 1,82m "aufgebockt" ... und dann passt das auch optisch neben mir. Meine nur 1,62m kleine sexverrückte Ex-Freundin pflegte (auf unseren Größenunterschied angesprochen) stets zu sagen: "Das ist egal. In der Mitte passt es immer."

    Ich spüre, wie mein Kleinhirn einmal erleichtert durchschnauft und sich imaginär den Schweiss von der Stirn wischt. :happy:


    Der Coyote überschlägt sich geradezu vor Begeisterung über seinen "Fund". Sollte "Lisa" also tatsächlich nicht zurückkommen, dann werde ich die "Geschichte einer Nacht" mit "Emily" zu Ende schreiben ... und das ist mitnichten eine "Ersatz"- oder gar "Notlösung".


    Ganz im Gegenteil: Hier entwickelt sich ein echtes Dilemma. Die Frau macht mich scharf ... die will ich haben. Erst gab's über Monate "gar keine" passende Kandidatin für die "Geschichte einer Nacht" ... und jetzt habe ich gleich ZWEI. "Was tun ...?", sprach Zeus. "Die Götter sind besoffen, der Olymp ist vollgekotzt." :doof:


    In Coyotes Kleinhirn schleicht sich eine Idee ein: Selbst "wenn" Lisa wieder auftaucht ... es spricht doch eigentlich nichts dagegen, noch eine zweite Nacht mit "Emily" zu verbringen, oder ...? Irgendwann komme ich doch sowieso mal wieder in Frankfurt vorbei. Und da müsste ich nicht einmal ein entsprechendes Hotel suchen, was meinen Ansprüchen für diesen Zweck genügte. Da kommt ohne Nachzudenken sofort und ausschließlich das "Jumeirah" in Frage ... der "Laden" wird vom gleichen Konsortium betrieben wie das legendäre "Burj al-Arab" in Dubai ... da gibt's keine Fragen mehr. Und dann geht's entweder in eine "Panoramic Suite" oder eine "Grand Deluxe Suite" ... schön mit Blick über auf die Frankfurter Skyline von "Mainhatten" ... und schon wäre der "Drops gelutscht".



    Eine hervorragende Idee: Entweder also wird die "Geschichte einer Nacht" mit "Emily" beendet, oder - im "schlimmsten" Fall - werde ich zwei Nächte mit vollbusigen blonden Superschüssen verbringen "müssen" ... erst mit "Lisa" und später irgendwann noch mit "Emily". Der freundliche Coyote klopft sich ob dieser überaus "befriedigenden" Lösung gedanklich lobend selbst auf die Schulter.


    Mit diesem - zugegebenermaßen unerwarteten - Ergebnis meiner erweiterten "Einhorn"-Suche kann ich für's Erste prima leben.


    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    wie sieht das eigentlich aus momentan. Müssen die Stripclubs au um elf schliessen?

    Hallo Mike Lover ,


    das ist eine gute und berechtigte Frage ... aber so ganz einfach zu beantworten ist sie trotzdem nicht. In jedem Fall kann ich sagen, dass die Leute sich "Gedanken" machen ...


    Guckst Du beispielsweise hier ... man beachte die Öffnungszeiten ... :smile:


    Da zu einem "richtigen" Reiseführer ja auch mal ein Hinweis gehört, von welchen Lokalitäten man besser die Finger lassen sollte ... hier also

    +++ Teil 4 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:



    CP-Club

    (Gürtelstraße 17, 10247 Berlin, Tel: +49 176 45690114, https://www.cpclub-berlin.de/)


    Der "CP-Club" in Berlin-Friedrichshain ist wahrscheinlich die größte Zeit- und Geldverschwendung, die man sich in Sachen "leichte erotische Abendunterhaltung" im Großraum Berlin antun kann.


    Selbst wenn ich beim besten Willen nicht anraten kann, dieser "Lokalität" einen Besuch abzustatten (und dafür womöglich noch zu zahlen), so könnte man die Hütte mit der U5 erreichen und an der Station "Frankfurter Allee" aussteigen. Nach 50m rechts in die "Gürtelstraße" abbiegen und etwa 400m weiter - an der Ecke "Oderstraße" - befindet sich der "Club".


    Ich bin in meiner Berliner "Anfangszeit" auf den Laden gekommen, weil das damalige "Ceasars Palace" (denn dafür steht "CP" eigentlich) sich tatsächlich in einer juristischen Auseinandersetzung um die Namensrechte mit der gleichnamigen in Las Vegas/NV, USA befindlichen Großhotel-Anlage befand.

    In der (kindlich-naiven und - wie sich herausstellen sollte - irrigen) Annahme also, dass ein Club wirklich etwas "hermachen" müsste, wenn ein solcher Hotel-Gigant tatsächlich die Mühe eines Rechtsstreits auf sich nimmt, beschloss der freundliche Coyote eines Abends, seine Aufwartung zu machen.


    Coyote programmiert also sein Navi im Ingolstädter Oberklasse-KFZ und fährt los ... kommt nach Friedrichshain in die Gürtelstraße ... und fährt da rum "wie Falschgeld". Jenseits der Tatsache, dass die "Gegend" an sich schon nicht den Eindruck erweckt, als ob man hier auch nur "eine halbe Stunde tot über'm Zaun hängen" müsste, finde ich den "Club" ganz schlicht nicht. Nachdem ich bestimmt drei- oder viermal an der angegebenen Adresse vorbeigefahren bin, werde ich des Eingangs einer völlig unscheinbaren Eckkneipe gewahr ... jawohl ... eine typische "abgerockte" kleine Berliner Eckkneipe. Wollen die mich hier verarschen ...? Parkplatz gesucht, ausgestiegen, hinmarschiert ...


    "Don't judge a book by its cover" ... vielleicht haben die Besitzer ja den "halben Wohnblock ausgebaut" und es trifft einen schier der Schlag, wenn man da reinkommt ... wer weiß ...? Vor der Tür gibt's jedenfalls schon mal einen "wichtigen" Türsteher im Anzug ... und der freundliche Coyote wird abgewiesen. Das ist die "härteste Tür", die ich in meiner (damals) gut 20-jährigen Stripclub-Karriere bisher erlebt habe. Nach langem "hin und her", endlosem "Palaver" und nachdem einige andere Gäste den Club verlassen, "ergnadet" sich der "sportliche Mülleimer" an der Tür (bei dem auch gleich der entsprechende finanzielle Obolus zu entrichten ist), mir Einlass zu gewähren.


    Nach Betreten des "Clubs" trifft mich in der Tat "der Schlag" ... allerdings nicht im positiven Sinne. Jetzt wird auch klar, warum der Türsteher die Zahl der Gäste begrenzt: Die Hütte sieht nicht nur von außen aus wie eine Berliner Eckkneipe ... das IST eine Berliner Eckkneipe. Der ganze Laden hat mit ganz viel Glück vielleicht knapp 100m². Die Mädels "tanzen" auf dem ehemaligen Tresen dieser Eckkneipe, welcher wahrscheinlich in Heimarbeit "notdürftig" mit ein paar Spiegeln, antiquierten Lichtorgeln, "angeklebten" LED-Lichtbändern und ein paar Mini-Diskokugeln "dekoriert" wurde.



    Das Bild - welches übrigens nicht der eigenen Website des "Ladens", sondern einer Google-Suche entspringt - lässt mehr vermuten, als tatsächlich da ist. Die "dreieinhalb" verträumten Barhocker sind "mehr oder weniger" die einzigen Sitzgelegenheiten. Ansonsten steht man da drin "wie Spargel in der Dose" und sucht verzweifelt einen Ort, an dem man "ohne festzukleben" sein Bier abstellen könnte.


    Auf der "Rückseite" der Bar/Theke/Bühne sind - rechter Hand hinter einem kleinen Durchgang - die "VIP-Bereiche", bzw. - wie der "Club" dies bezeichnet - die "Champagner-Lounge". Wozu dies dienen könnte oder sollte, erschließt sich jedem Clubgänger (der in seinem Leben schon mal über Berlin-Friedrichshain "hinausgekommen" ist) jedoch nicht wirklich.

    Über die Dauer des Konsums einer 0,33l-Flasche Heineken erblickt der Coyote hier drin jedenfalls kein einziges weibliches Wesen, welches auch nur annährend geeignet wäre, sich für ein Trinkgeld in BH oder Höschen in Form der käuflich erwerblichen Clubwährung ("Dollar") zu qualifizieren ... geschweige denn, dass mich hier irgendeine Form der "Versuchung" für einen "Private" ereilen könnte.


    Der ganze Laden - obwohl tatsächlich und für mich unverständlicherweise nicht schlecht besucht - lädt zumindest mich nicht zum Verweilen ein. Die Musik ist "dröhnig", die Luft in der Hütte ist "verraucht", die Beleuchtung der "Bühne" ist schlicht "unterirdisch" (was seine Begründung in der nicht vorhandenen optischen Qualität der Tänzerinnen haben dürfte) und die "Trulla" hinter der Theke ist unfreundlich und lahmarschig.


    Wer sich den "Spaß" macht, mal durch die verschiedenen Kategorien der hauseigenen Website zu klicken, der wird feststellen, dass es auf der gesamten Website nicht ein einziges "echtes" Foto dieser Lokalität gibt ... sondern ausschließlich "generische" Bilder, um die Textbausteine zu illustrieren. Es gibt keine Bilder des Ladens und es gibt keine Bilder der dort tätigen Frauen. Die Betreiber wissen schon, warum ...

    Und auch die "Google-Rezensionen", welche DIESER BRUCHBUDE eine "4,6" von "5" bescheinigen, sind offensichtlich ebenso generisch und gefälscht wie die Website des Ladens selbst. Die Textbausteine lesen sich von ihrer Syntax alle gleich und das fortgesetzte "Name-dropping" ist augenfällig. Und auch die Namen der Rezensoren selbst "riechen" nach Fake-Accounts.


    Unterm Strich:

    Es lohnt nicht, sich auch nur die Mühe zu machen, über einen Besuch des CP-Club ernsthaft nachzudenken.

    Macht "irgendwas" mit Eurem Geld, wenn ihr in Berlin seid ... werft es in die Spree oder den Landwehrkanal, tapeziert die Toilette eures Hotelzimmers, zündet Euch die Zigarre damit an ... oder gebt es mir ... macht irgendwas damit ... aber geht nicht ins "CP".


    Der Coyote jedenfalls ist nach der einen Flasche Heineken wieder gegangen und seitdem auch nicht mehr zurückgekehrt. "Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen."


    Ich meine mich hingegen zu erinnern, dass ich den "angebrochenen" Abend damals - wenn auch leicht verspätet - in der "Tabu-Bar" (siehe +++ Teil 1 +++ dieses Breviers) :link: fortgesetzt habe ... in Gesellschaft einer schlanken, 1,78m großen, 19-jährigen gebürtigen Moskoviterin "mit Beinen bis zum Hals und Haaren bis zum Arsch" namens "Valentina" ...



    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    (...)

    Wenn man in Tegel landet, kann man innert 5min mit dem Bus die Ringbahnhaltestelle "Jungfernheide" erreichen, von dort aus die Ringbahn nehmen, beim "Bundesplatz" umsteigen und dann bei der "Güntzelstraße" aussteigen.

    Servus koerschgen


    Du hast immer wieder gute Anregungen. Wenn man allerdings am "Bundesplatz" umsteigt, dann könnte man auch gleich in der "Zimmervermietung" ROYAL :link: einkehren ...

    Ich darf die geneigten Leser zum heutigen

    +++ Teil 3 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin begrüßen:



    Rush Hour

    (Trautenaustraße 23, 10717 Berlin (Wilmersdorf), Tel: +49 178 7861694, https://rush-hour-berlin.de/)


    Das "Rush Hour" liegt ungefähr 5-6 km südwestlich von der Mitte Berlins entfernt "an der Grenze" der Stadtteile Wilmersdorf und Schöneberg und ist was "Light and Sound" angeht wahrscheinlich der modernste Stripclub Berlins. Das Rush Hour gehört nicht zu meinen regelmäßig frequentierten Stammclubs ... schon allein deshalb, weil der freundliche Coyote dafür jedesmal "quer durch ganz Berlin fahren" muss.


    Sofern man nicht mit dem eigenen KFZ zum Club "anreist" bietet sich idealerweise die Anfahrt per U-Bahn mit der Linie U9 an ... die Haltestelle "Güntzelstraße" liegt ungefähr 150m vom Club entfernt. Von der Haltestelle spaziert man etwa 100m die "Bundesallee" nordwärts entlang und biegt dann rechts in die Trautenaustraße ab. Der Club liegt 50m weiter auf der rechten Seite.


    Wirklich zu übersehen ist der Laden nicht ... die Fassade über dem Eingangsbereich ist nahezu über die ganze Front großbuchstabig illuminiert. Einen Tipp für einen nahegelegenen EC-Geldautomaten habe ich leider nicht ... also müssten sich die geneigten Forumskollegen im Bedarfsfall bitte bereits vorher irgendwo mit "Barmitteln" eindecken ...


    Nach Betreten des Clubs kann man "rechter Hand" den Eintritt entrichten ... aber mangels Garderobe nicht die Jacke abgeben. Das empfand ich bei meinen Besuchen immer als etwas irritierend ... wohin mit dem "Gerödel" ...? :confused:

    Ich habe also mit dem Auto immer einen möglichst nahegelegenen Parkplatz gesucht ... und dann im Zweifelsfall ein "paar Meter" Fußweg ohne Jacke gefroren. "Man munkelt", dass der Laden während des Corona-Shutdowns modifiziert und überarbeitet wurde ... vielleicht hat man dabei ja auch an eine Garderobe gedacht ...


    Ähnlich wie das "Golden Dolls" hat auch das "Rush Hour" für eine Vielzahl von TV- und mitunter sogar Kinoproduktionen die Kulisse geliefert, u.a. ebenfalls (wenn auch nur mit einem "Kurzauftritt") für das bereits erwähnte Serien-Event "4 Blocks". Das dürfte möglicherweise auch daran liegen, dass - zumindest nach meiner Kenntnis - beide Clubs von der gleichen arabischen "Großfamilie" betrieben werden.



    Nach der Kasse im offenen Eingangsbereich ist die Bar gleich "rechts um die Ecke" ... nicht überragend groß aber ziemlich gut "sortiert". Der schätzungsweise etwa 500m² große Laden beherbergt drei zentral gelegene Showbühnen ... wobei es eigentlich "zweieinhalb" Bühnen sind, weil auf der größeren der beiden Bühnen gleich zwei "Stangen" installiert sind. Das "Set-Up" ist insgesamt etwas "ungewöhnlich". Die Showbühnen liegen kaum erhöht auf relativ "niedrigen Sockeln". Dafür sind die (kunst-)ledernen Sitzgruppen mit fest installierten Tischen "irgendwie stadionmäßig" und "tribünenartig ansteigend" rund um die Showbühnen lokalisiert.


    Wie eingangs bereits erwähnt, sind "Light and Sound" im "Rush Hour" absolut "state of the art". Kernstück sind die computergesteuerten LED-Bodenbeläge der Showbühnen, ergänzt um Stroboskop- und Schwarzlicht-Effekte ... das ist optisch schon wirklich top. Insgesamt mutet der Club überhaupt sehr modern und "diskomäßig" an ... klare und gerade Formen mit "harten" Farben und Materialien bestimmen das Bild ... schwarz, Glas, Metall, neon. "Plüschige Schnörkeleien" gibt's hier nicht.


    Andersrum formuliert könnte man auch sagen, dass dem "Rush Hour" - zumindest für meinen Geschmack - das "Entspannte" und "Relaxte" fehlt. Die Sitzgruppen für die Gäste sind eher "restaurant-artig" ... die Tische sind hoch und die Sitztiefe hat nichts "couchhaftiges". Für mich fühlt sich alles immer etwas "kurz angebunden" an. Wenn ich mich mit einem der Mädels in einem Stripclub mal länger unterhalten und vielleicht etwas trinken möchte, dann will ich mich dabei "mit ausgestreckten Beinen auf einem Sofa rumfläzen" und den "Hasen" mal "gemütlich" in den Arm nehmen oder etwas "auf Tuchfühlung gehen" können. Das Set-Up gibt das für mich aber irgendwie nicht her ... es ist alles sehr "geschäftig" im "Rush Hour". Die Website wirbt allerdings seit Neuestem damit, dass im Zuge der Renovierung "VIP-Bereiche mit Blick zur Bühne und bequemen Sofas eingerüstet" worden seien. Das müsste man sich im Zweifelsfall also vielleicht mal anschauen ... wäre nach meinem Empfinden ein "Schritt in die richtige Richtung" und für den freundlichen Coyoten durchaus ein Grund, dem Laden bei Gelegenheit mal wieder einen Besuch abzustatten.


    Aber wie gesagt: So ganz "grundsätzlich" gibt's "optisch" am "Rush Hour" nichts auszusetzen ... und das gilt auch für die Tänzerinnen. Quantität und Diversität kommen vielleicht nicht "ganz" an das "Golden Dolls" ran, aber das Line-Up gehört schon absolut zum "Besseren" vergleichbarer Etablissements ... man merkt, dass da jemand "kritisch draufguckt", bevor ein Mädel hier tanzen darf. Die Mischung aus "Naturbelassenheit, Silikon und Tätowier-Farbe" stimmt jedenfalls ... und auch Freunde des "Exotischen" und "Dunklen" kommen hier nicht zu kurz. Auffällig ist darüber hinaus die Qualität einiger Mädels an der Stange ... also zunächst einmal der "Chrom-Stange" auf der Bühne. Da kann man - auch rein was den "sportlichen" Anspruch angeht - wirklich nicht meckern.




    Der kurze Videoausschnitt aus der TV-Serie "4 Blocks", welcher auf der Website des Clubs eingestellt ist, zeigt jedenfalls - so weit ich das beurteilen kann - auszugsweise die "Originalbesetzung" des Clubs (Guckst Du hier: "4 Blocks (TNT)"). Auch empfinde ich es immer als einen "netten Zug" im "Rush Hour", dass zu fortgeschrittener Stunde das komplette Line-Up Mädel für Mädel einzeln auf die Bühne geholt und vom DJ vorgestellt wird ... da weiss man(n) dann zumindest, "woran" man ist.


    Was das "Geschäftsmodell" des Ladens angeht, bin ich da irgendwie nie "ganz schlau draus geworden". Entweder die Mädels "hustlen" die Gäste ohne Ende, so dass es fast schon "nervig" wird ... oder sie "klucken zusammen" und keine Macht der Welt kann sie dazu bewegen, sich um einen zu kümmern. Mag vielleicht auch damit zusammenhängen, ob die "Chefs" gerade im Haus sind oder nicht ... aber eine durchgängig "konstante Linie", irgendwie ein "gesundes Mittelmaß", ist zumindest für mich nicht immer erkennbar. Auch im "Rush-Hour" gibt es die obligatorische "Hauswährung", welche "wie immer" an die amerikanischen 1-Dollar-Noten angelehnt ist. Der Club ist sauber ... man klebt also nicht an den Tischen fest ... und auch jegliche Art von finanzieller Transaktion läuft komplikationslos.


    Bei den Private-Dances habe ich die Erfahrung gemacht, dass es im "Rush-Hour" ein wenig auf die berühmte "Chemie" ankommt. Das angebotene "Standardprogramm" im Separee ist aber absolut in Ordnung und erfüllt die Erwartungen ... da konnte ich mich niemals beschweren. Die Mädels sehen gut aus und können mit ihren Köpern umgehen. Irgendwie "mehr" ist mir aber nicht zuteil geworden. Die Separees selbst passen sich dem allgemeinen Styling des Clubs an ... sie erfüllen ihren Zweck und vermitteln die gleiche "geschäftige" Atmosphäre wie der Club sonst auch so. Fairerweise muss ich jedoch gestehen, dass ich sicherlich nicht zur Stammkundschaft in dem Laden gehöre und daher auch nicht objektiv beurteilen kann, ob die Behandlung vor Ort mit zunehmender "Treue" zum Club (und gegebenenfalls zu einzelnen Mädels) etwas "familiärer" und "aufgetauter" wird. Aus dem gleichen Grund kann ich auch die Frage nicht beantworten, ob es im "Rush Hour" die berühmten "inoffiziellen Hinterzimmer" gibt. Sollten sie existieren, so ist es zumindest "mir" bisher nicht aufgefallen. Im "einen oder anderen Fall" würde sich die Chance auf einen "Ausritt" aber sicherlich lohnen ...


    Unterm Strich:

    Das "Rush Hour" in Berlin-Wilmersdorf "kann was" ... ganz ohne jeden Zweifel. Und sollte man im "Südwesten" Berlins unterwegs sein und abends zwei oder drei Stunden "totschlagen" müssen, dann gibt's ganz sicher schlechtere Alternativen als diesen Laden. Auch kenne ich eine Vielzahl von Leuten, die schwören auf das "Rush Hour" als "DER Laden in Berlin". Ich ganz persönlich und rein subjektiv bin jedoch mit dem Club niemals "richtig warm geworden" ... dafür ist er mir "atmosphärisch" einfach nicht "entspannt" und "laid back" genug. Aber rein was das objektive Preis-Leistungsverhältnis angeht, gehört das "Rush Hour" ohne Diskussion ins erste Drittel der Berliner Stripclubs.



    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    Servus, koerschgen


    Danke für die kulinarische Erweiterung meines "Reiseführers". Ja, die Josef-Roth-Diele ist super ... da kann man wirklich prima "berlinerisch" essen :super: ... und in der Tat empfiehlt sich eine Reservierung.


    Und "stimmt": Man kann von der Tabu-Bar zum Golden Dolls mit der U2 pendeln ... die relevante Haltestelle ist die "Bülowstraße". Allerdings sind das dann noch rund 500-600m zu Fuß bis zum Club ... 50m bis zur Potsdamer Straße, dann rechts abbiegen und immer geradeaus. Der Club liegt "in Marschrichting links".


    Nur der Vollständigkeit halber (bitte nicht machen):

    Etwas kürzer mit der U-Bahn ginge es "rein theoretisch" auch, wenn man mit der U1 bzw. U3 bis zur Station "Kurfürstenstraße" fährt ... dann sind's nur noch 350-400m bis zum Club. Aber beide Linien sind nicht wirklich gut zentral in Richtung "Hauptbahnhof" oder "Potsdamer Platz" angebunden ... also etwas "lost in space". Und in der "Kurfürstenstraße" steigt man mitten im ältesten und größten Straßenstrich Berlins und umgeben von Junkies und Dealern aus ... das muss man meiner Meinung nach auch nicht zwingend "haben" ... :schock:

    Erlebnissbericht: Gloria


    Bringt euch zwar nichts, aber ich schreibe trotzdem mal.


    (...)

    Hallo BigBalu .

    Stimmt ... das "bringt uns" in der Tat nichts. Trotzdem lese ich Deine sporadischen Berichte aus Deiner Wahlheimat Kenia immer gerne. Sie sind für mich ein echter "Farbtupfer" hier im Forum. :super:


    Coyotige Grüße aus dem herbstlichen Berlin :deutschland:

    Zunächst einmal vielen Dank für Euer Interesse und das freundliche Feedback. Da der erste Bericht offenbar gut ankam, hier also nun

    +++ Teil 2 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:


    Golden Dolls

    (Potsdamer Straße 82, 10785 Berlin, Tel: +49 175 80254441, https://www.golden-dolls.de/)


    Das "Golden Dolls" ist einer der zentralst gelegenen Stripclubs in Berlin ... und nach meiner (wie immer völlig unmaßgeblichen und subjektiven) Meinung gegenwärtig "the place to be" in Sachen "gepflegte leichte erotische Abendunterhaltung mit Bier und Titten" ... doch dazu im Detail später mehr.


    Der Club liegt in fußläufiger Entfernung (etwa 10 Minuten) vom Potsdamer Platz kommend hinter dem Landwehrkanal auf der rechten Seite der Potsdamer Straße, bzw. der (hier innerstädtisch verlaufenden) Bundesstraße B1. Für die ganz bequemen Zeitgenossen empfehle ich alternativ die Anfahrt mit den Buslinien M48, M85, N1 oder N2 bis zur fast vor der Haustür befindlichen Haltestelle "Lützowstraße / Potsdamer Straße".


    Es ist unmöglich, den Club zu übersehen, oder daran vorbeizulaufen ... dafür sorgt die in großflächichem rot-gold erleuchtete Fassade des Eingangsbereiches inklusive der "obligatorischen" Ansammlung einer Handvoll (nach meinem Empfinden) arabisch anmutender "Security" vor der Clubtür. "Rechter Hand" neben dem Eingang befindet sich praktischerweise ein EC-Geldautomat.


    Nach Betreten des Clubs entrichtet man links an der Kasse/Garderobe seinen standardisierten Obolus von €20,- Eintritt (darin ist ein Freigetränk enthalten) und gibt gegebenenfalls die Jacke ab. Rechts im Eingangsbereich ist die Bar lokalisiert, wo man unmittelbar den Getränkegutschein einlöst, bevor man sich auf den Weg zum Sitzplatz macht.


    Wenn ich jemals in meinem Leben beim erstmaligen Besuch eines Clubs den unmittelbaren Eindruck hatte, tatsächlich einen Puff zu betreten, dann war dies beim "Golden Dolls" der Fall ... schweres, gestepptes dunkles Leder wohin man auch schaut, getaucht in eine "schwummrige" rot-goldene Beleuchtung aus indirekten Lichtquellen und "kristallenen" Kronleuchtern.


    Nicht umsonst hat der Club für eine Vielzahl von Rap-Musikvideos oder Fernsehproduktionen immer wieder die Kulisse geliefert ... zuletzt für die (wirklich sehenswerte) Berliner Clan-Kriminalitäts-Milieu-Serie "4 Blocks".


    Der Club wird dominiert von der (einzigen) großen Showbühne, welche sich von der Rückwand (und den dort lokalisierten Garderoben der Tänzerinnen) massiv und zentral bis in die Mitte des Ladens erstreckt. Um die Bühne herumgruppiert sind die großen, fest eingebauten ledernen Sitzgruppen auf zwei Ebenen lokalisiert. Man bekommt hier sicherlich 120-150 Gäste rein(gepackt) ... allerdings wird's dann "kuschelig", denn "riesengroß" ist die "Hütte" dann doch nicht wirklich.



    Das wiederum liegt aber auch daran, dass die "Frauendichte" in diesem Laden unfassbar ist. Wenn man reinkommt, dann wird man fast "erschlagen" von der Reizüberflutung. Die Mädels treten sich buchstäblich fast gegenseitig auf die High-Heels. Ich würde schätzen, dass an einem "handelsüblichen" Wochenende hier bestimmt 30-40 Frauen "werkeln". Und dabei gibt es eigentlich keine "Ausfälle" ... die Mischung reicht von slawischen hochgewachsenen blonden Model-Typen aus Polen oder dem Baltikum, über (Halb-)Asiatinnen und die "unvermeidlichen" Rumäninnen und Bulgarinnen bis hin zu mitunter echten "Exotinnen" wie Südafrikanerinnen oder Australierinnen. Figürlich durch die Bank sehr ansprechend mit einer abwechselungsreichen "Melange" aus Natürlichkeit, silikonierten Porno-Hasen und tätowierten "Rockerbräuten".






    Einmal hab ich hier sogar ein ehemaliges britsches Playboy-Model getroffen, mit der ich über eine Flasche Champagner und ein paar "Privates" eine wahnsinnig tolle Nacht in dem Laden verbringen konnte.




    Die Mädels werden wohl primär nach Optik gecastet und man darf in dem Laden (bis auf wenige Ausnahmen) kein "Kunstturn WM-Finale der Damen" an der Stange erwarten. Trotzdem, "to cut a long story short": Wer hier drin als Mann nicht fündig wird, der sollte wirklich besser schwul werden.


    Der Club ist sauber und von "den Arabern" gut und straff geführt. Die Mädels und Bedienungen "really work the room" ... soll heißen: mitunter sind alle Beschäftigten (mir persönlich) etwas zu "pushy" beim Versuch, Getränke oder Private-Dances "an den Mann zu bringen". Man(n) muss also auch (höflich) "nein" sagen können ... was einem aber nicht "krumm genommen" wird. Die Preise für Dienstleistungen und Getränke sind so, wie man es in "Berlin-Mitte" erwarten darf ... Sparfüchse sind hier also fehl am Platz. Die Angebotspalette endet bei "Dom Perignon Vintage Rosé" für €990,- pro Flasche ... es empfiehlt sich also wirklich ein Blick in die Karte, bzw. die Rückfrage bei der Bedienung, bevor man bestellt.


    Nach ihren Auftritten drehen die Mädels "die Runde" und versuchen, bei den Gästen Trinkgelder in Form der auch hier gebräuchlichen "Hauswährung", des sogenannten "Golden Dollar", locker zu machen.


    Private-Dances finden in von innen abschließbaren Separees unterschiedlicher Größe statt, die einheitlich mit großen weichen Couches und teilweise mit Spiegeln und mitunter noch anderer (kleinteiliger) Einrichtung ausgestattet sind. Der Service der Mädels ist weitestgehend "normiert" und auf hohem (Stripclub-)Niveau ... "fully nude", Anfassen erwünscht. Wie weit die Mädels selbst gehen oder den Gast finalement gehen lassen, hängt jedoch wie immer vom Einzelfall und sicherlich auch von der persönlichen Sympathie ab. Aber wenn man(n) sich bei der Acquise Zeit nimmt, das Mädel ein wenig kennenzulernen, sich nicht wie ein totales Arschloch benimmt und vielleicht vorab schon mal einen Drink spendiert, dann zahlt sich das (meiner Erfahrung nach) schon irgendwie beim "Private" aus. Ich hatte jedenfalls im abschließbaren Separee schon Zunge und Pussy im Mund, wurde halb ausgezogen und habe einen wirklich brauchbaren Handjob erhalten. Aber wie gesagt: Das ist nicht die Norm ... und auch sicherlich nicht beim Erstbesuch des Clubs mit dem "Minimalinvestment" von -1- Private-Dance für die Dauer von zwei Liedern erwartbar.


    Im Untergeschoss des Ladens sind nicht nur die Toiletten, sondern - "rumor has it" - auch die "inoffiziellen Hinterzimmer". Ich bin im Golden Dolls noch nie in die Verlegenheit gekommen, danach zu fragen ... oder danach gefragt zu werden "for that matter". Das dürfte allerdings daran liegen, dass ich (im Club bekanntermaßen) seit langem meine Favoritin habe, die ich ("aktuell mal wieder") auch außerhalb des Clubs sehe ... und von daher ergibt sich sowieso kein "Bedarf". Im Zweifelsfall müssten sich die geneigten Forumskollegen also bitte selbst vor Ort "schlaufragen", falls Euch beim Besuch des Etablissements "die Brühe in die Augen steigt" ...


    "Fun fact": Es gab kürzlich eine groß-angelegte Polizei-Razzia in dem Laden, weil vermeintlich irgendein "Informant" dem Innensenator von Berlin einen Hinweis gegeben hatte, dass es in dem Club in den besagten "inoffiziellen Hinterzimmern" illegale Prostitution mit Minderjährigen gäbe. "Zieleinlauf und Siegerehrung": Die vom rot-rot-grünen Senat unter Ägide des "alt-kommunistischen" Ex-SED-Innensenators Geisel mit großem "Bohai" anberaumte Razzia im "Kampf gegen die Clan-Kriminalität" entpuppte sich als totaler Flop und endete für den Berliner Senat in einer kapitalen politisch-medialen Bauchlandung ...


    Unterm Strich:

    Das "Golden Dolls" ist zur Zeit meine erste Wahl unter den Berliner Stripclubs. Nach meinem Empfinden ein klasse "Line-Up" von Frauen. Guter Service und eine freundliche, "aufgekratzte" Party-Atmosphäre. Der Laden ist fast immer gut besucht (was insbesondere im Sommer nicht zuletzt der Vollklimatisierung des Clubs geschuldet sein dürfte) und ein paar nette Stunden "zwischendurch" sind hier eigentlich nahezu garantiert. Nicht "ganz" preiswert und man muss durchaus aufpassen, dass die Rechnung auf dem "Bierdeckel" keine "Ausmaße" annimmt ... aber hier ist in jedem Fall "Leben in der Bude".


    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    +++ Vorwort +++


    Bekanntermaßen hat der freundliche Berliner Coyote eine "melancholische" Schwäche für Stripclubs. Natürlich ist so eine Location in Sachen Pay6 immer nur "halbhoch-lauwarm" ... schon klar ... aber für einen "gepflegten Abend mit den Kumpels beim Bier" finde ich das immer sehr gelungen.


    Abgesehen davon ist Poledance - immer vorausgesetzt, "frau" beherrscht ihr Metier - meiner Meinung nach absoluter Hochleistungssport. Und als Folge dessen haben die wirklich guten Stripperinnen im Regelfall fantastisch durchtrainierte Körper. Also zumindest für's Auge wird in den richtigen Läden meiner Meinung nach absolut etwas geboten.


    Wenn man dann - wie ich das in meinem Leben mittlerweile vier mal veranstaltet habe - mit einer "Tänzerin" anbändelt (oder dieses beabsichtigt) und ein solches Mädel sozusagen aus der "professionellen Vertikalen" in die "private Horizontale" überführt, dann kann man sich quasi "das Steak vorher schon mal in der Auslage anschauen", bevor es zum "Verzehr" kommt.


    Nachdem mich darüber hinaus der Forumskollege Matterhorny neulich zum "Forumsvertreter für die Weltregion Berlin" ernannt hat, dachte ich mir, dass es möglicherweise angezeigt wäre, anderen gegebenenfalls durchreisenden Forumskollegen bei der Gestaltung von zwei oder drei freien Stunden am Abend hilfreich unter die Arme zu greifen ... natürlich nur dann, sofern sich der Weg "raus" nach Berlin-Halensee zur "altgriechischen Göttin der Jagd" zeitlich nicht (mehr) einrichten lässt.


    Hier also deshalb der

    +++ Teil 1 +++

    meines ganz persönlichen Stripclub-Breviers für Berlin:



    Tabu-Bar

    (Bismarckstraße 90, 10627 Berlin-Charlottenburg, Tel: +49 177 2729601, https://www.tabu-bar.de/)


    "Das" Tabu liegt verkehrsgünstig unmittelbar an der U-Bahn-Station "Bismarckstraße / Deutsche Oper". Da kommt man also auch noch sehr bequem hin, wenn man bereits "leicht vorgeglüht" und zu fortgeschrittener Stunde einfach noch ein wenig Lust auf "Titten" hat ...


    Das Tabu ist eine ehemalige Diskothek im Keller des Gebäudes gegenüber der Deutschen Oper auf der anderen Straßenseite der oben genannten Bismarckstraße. Der Eingang ist großbuchstabig in neonrot illuminiert ... also nicht zu übersehen.


    Nach Betreten des Ladens - man muss klingeln und es wird einem (im Regelfall von einem breitgebauten "Balkanesen") "aufgetan" - kann man sich an der Rezeption/Garderobe zunächst seiner Jacke entledigen und den Eintritt entrichten. Dieser variiert im Regelfall schon seit Jahren je nach Wochentag, wobei es "unter der Woche" naturgemäß preiswerter ist als am Wochenende. Auch bekommt man beim Eintritt (normalerweise) einen Gutschein für das "erste Bier" ausgehändigt.

    Seit Wiedereröffnung des Clubs "post Corona" am 28. August 2020 ist der Eintritt frei ... wahrscheinlich eine Werbemaßnahme, welche aber wohl temporärer Natur sein dürfte.


    Nachdem die "Formalien" erledigt sind geht es (am praktischerweise innerhalb des Clubs installierten EC-Geldautomaten vorbei) "treppab" in den eigentlichen Club. Aufgrund der "Genese" des Clubs als Diskothek sind die Räumlichkeiten entsprechend weitläufig. Es gibt eine lange Bar, zwei zentral einsehbare Bühnen und mehrere "Käfige" für die Tanzeinlagen der Mädels sowie ein Fumoir. Sitzgelegenheiten in Form langezogener "Einbau-Couches" und großer Couch-Sitzecken hat's ebenfalls reichlich. Schätzungsweise passen in den Laden tiefenentspannt 150 Gäste rein.



    Was die Tänzerinnen angeht, so dominiert im "Tabu" das "Naturbelassene". Aufsilikonierte "Porno-Hasen" sind die absolute Ausnahme. Die überwiegende Masse der Mädels scheint tatsächlich erst nach Prüfung ihrer künstlerischen Qualitäten an der Stange eingestellt worden zu sein.

    Und in der Tat habe ich einige der besten Bühnenperformances meiner mittlerweile fast 30-jährigen "Stripclub-Karriere" im Tabu gesehen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir ein Auftritt von "Sunny" (das ist das blonde Mädel, was auf dem Bild kopfüber an der Stange hängt ...), die zu "Nothing else matters" von Metallica eine im wahrsten Sinne des Wortes "kunstturn-olympiareife" Vorstellung an die Stange zauberte ... unfassbar. Die Gäste standen hinterher buchstäblich auf den Stühlen und applaudierten, während "Sunny" neben der Bühne saß, "pumpte wie ein Maikäfer" und sich mit zitternden Händen ihre Unterwäsche wieder anzog.



    Der Club ist sauber und man darf davon ausgehen, dass geschäftliche Transaktionen jeder Art ordentlich abgerechnet werden. Die "balkanesischen" Besitzer bzw. Betreiber des Etablissements (nach meinem Empfinden Albaner) haben den Laden im Griff und achten auch darauf, dass die Gäste (insbesondere unerfahrene Laufkundschaft und Erstbesucher) von den Mädels nicht über den Löffel barbiert werden. Ich habe es in den acht Jahren in denen ich den Laden jetzt kenne wiederholt erlebt, dass Mädels, die versuchten mit den Kunden krumme Dinger zu drehen, keine lange "Karriere" hatten.


    Was die Preise der Dienstleistungen und Getränke angeht, sollte man sich aktuell vor Ort informieren. Hier gibt's durchaus Fluktuation und was heute richtig ist, kann morgen schon wieder anders sein. Ich wurde jedenfalls schon des öfteren von Änderungen der Preisgestaltung überrascht. Was ich aber in jedem Fall sagen kann: "Preiswert" ist in dem Laden nichts.

    Auch ist es "Methode" der Mädels, nach ihrem Auftritt einmal "die Runde" bei den Gästen zu drehen und um Trinkgeld zu bitten ... darauf sollte man sich einstellen. In Ermangelung von "1$-Scheinen" als "Realgeld" (wie beim US-amerikanischen Vorbild aller Stripclubs) gibt es im Tabu - wie in Deutschland auch sonst allgemein üblich - eine eigene "Club-Währung" (den "Tabu-Dollar"), welche bei den Bedienungen erworben werden kann.


    Private-Dances dauern in der Regel zwei Lieder und finden in mit dicken Vorhängen vom Clubgeschehen abgeschirmten Separees statt, die mit bequemen Couches und Spiegeln ausgestattet sind. Und "hier" wird die Sache "spannend". Die Policy hinsichtlich Private-Dances ist mitunter etwas "unklar". Manche der Mädels gehen DEUTLICH weiter als andere und lassen auch DEUTLICH mehr zu ... teils mit Aufpreis, teils ohne ... wie gesagt: mitunter alles etwas unklar. Es empfiehlt sich daher - sofern man die Dame seiner Wahl nicht bereits kennt -, die Details vorher abzuklären. Ich habe jedenfalls von "don't touch" bis zu Hand- und Blowjobs in diesen Separees schon alles innerhalb von zwei Liedern erlebt ... okay ... "letzteres" war meine Favoritin, mit der ich später eine anderthalbjährige RL-Beziehung auch außerhalb des Clubs führte; eine hinreißende (damals 23-jährige), 1,68m große Bulgarin mit langen pechschwarzen Haaren sowie einem Arsch und einem zuckersüßen Paar echter B-Cup-Tittes, auf dem / mit denen man "Nüsse knacken" konnte ... sweet memories. :smile:


    Auch weiss ich, dass es im Club "inoffizielle Hinterzimmer" gibt ... und zumindest der im "Haus" vorhandene Whirlpool ist mir auch persönlich bekannt. Hier scheint es jedoch "Haus-Policy" zu sein, dass etwaige "Extra-Angebote" tatsächlich ausschließlich den Mädels persönlich länger bekannten und "vertrauenswürdigen" Gästen offeriert werden. Und auch "das" gilt dann nicht für "alle" Mädels ... manche machen es, manche nicht. Aber es gilt das Gesagte: Man wird von den Mädels gefragt oder bekommt diese Angebote gemacht ... aber auch nicht immer oder regelmäßig. Die aktive Nachfrage seitens eines Gastes jedenfalls, ob denn auch "mehr" ginge, wird durchgängig verneint. Ich habe es sogar erlebt, dass insistierende Gäste von "den Albanern" höflich aber bestimmt des Clubs verwiesen wurden. Man bewegt sich also unzweifelhaft im "Graubereich".


    Unterm Strich:

    Das "Tabu" ist nach meiner Kenntnis der größte und am modernsten eingerichtete Stripclub Berlins. "Light and Sound" sind auf Höhe der Zeit, lediglich die Klimaanlage schwächelt (insbesondere in den Sommermonaten) etwas. Die beste Stimmung, die meisten Gäste und die größte Anzahl Mädels trifft man im Regelfall Freitag- und Samstagnacht an ... vor Mitternacht kann es allerdings trotzdem mitunter etwas ruhiger zugehen. Die Preise für Getränke und "Dienstleistungen" sind "merklich" ... wenn allerdings die richtige "Belegschaft" im Dienst ist, dann wird hier schon etwas "für's Geld geboten".


    Forsetzung folgt ... :deutschland:

    Ich drücke es mal so aus: Wenn Kunden sich nach 2-3 Zimmergängen in eine WG verlieben, hat die Dame 'nen top Job gemacht, besser geht's ja aus psychologischer- und marketingtechnischer Hinsicht gar nicht!

    Da kann sich Gast nicht beschweren, sie hätte keinen "Topservice" abgeliefert 😄

    Gut überzeugt/beeinflusst/manipuliert, die richtigen Fäden gezogen - Chapeau!

    Hochinteressante Betrachtungsweise ... aus der Perspektive hab ich das noch nie gesehen ... :top:

    Vincenzo1972

    Ach, herrje ... das klingt aber wirklich so, als ob es zumindest DICH substanziell "erwischt" hätte.


    Zunächst bringt es - meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach - gar nichts, wenn Du dem Mädel nur im Club hinterherschmachtest und Dir das Hirn zermarterst.

    Du musst klären, "ob", und wenn "ja", "was" zwischen Euch passiert. Und das findest Du nicht alleine heraus indem Du - wie gesagt - dem Mädel nur im Club hinterherschmachtest und Dir das Hirn zermarterst.


    SIE muss ich dazu positionieren. Und das geht nur mit einer ganz klaren Ansage Deinerseits. Lass Dich nicht vertrösten oder hinhalten ... und lass Dir keine "Flausen" in den Kopf setzen, mit denen Du Dich "besser fühlst" oder selbst betrügst (evt. "Escort zum Sondertarif", "ein kurzfrsitiger Kredit für ihre Miete", "finanzielle Unterstützung für die kranke Mama in der Heimat", "neues Handy bezahlen", Shoppingtouren ... irgendwas).


    Wenn die Frau nicht aus freien Stücken und OHNE irgendeine finanziell geartete Gegenleistung wiederholt mit Dir auch außerhalb des Clubs sexuell zusammen sein will, dass ist da GAR NICHTS.


    Dieser Prozess kann mitunter psychisch ziemlich hart sein (vor allem für Dich) ... aber nur so bekommst Du das Hirn im Zweifelsfall wieder "freigepustet".


    Dir alles Gute.

    Ich bin ja neu hier... und gerade auf diesen Mehrteiler gestoßen.


    (...)

    S8112914 ,

    Ich hatte doch schon in Deiner "Horzonterweiterung" geschrieben, dass ich mich freue, nicht mehr der Einzige zu sein, der hier Mehrteiler schreibt ... :super:


    (...)

    Für ein Dinnerdate finde ich den Laden zu laut, für einen Drink oder zwei allerdings perfekt. Die Jungs hinter dem Tresen mixen da richtig guten Stoff, alles was recht ist.


    (...)

    Das ist auch meine Wahrnehmung. Dinner plane ich gegenwärtig auch woanders ... wahrscheinlich im "Bocca di bacco" oder bei "Tim Raue". Das "Grace" würde dann noch für den "After Dinner Drink" in Frage kommen ...


    Freut mich aber in jedem Fall, dass meine Schreiberei bei "Heinz G. Konsalik" Anklang gefunden hat.


    Freundliche Grüße :deutschland:

    Teil 6:      Irgendwas ist immer ...


    Nachdem der Forumskollege JohnnyGS neulich so freundlich darauf hingewiesen hat, dass ich "nicht den Löffel abgeben darf, bevor die 'Geschichte einer Nacht' beendet ist", dachte ich, es wäre vielleicht ein netter Zug, die interessierten Leser auf dem Laufenden zu halten, nachdem das Vorhaben im März ja doch recht unsanft "eingebremst" worden war.


    Am 25. September 2020 hat die vom freundlichen Coyoten bevorzugte Location in Berlin, nämlich das bereits vorgestellte Ritz Carlton am Potsdamer Platz wieder seine Pforten für den Gäste"verkehr" (und das im wahrsten Sinne des Wortes ... :smile:) geöffnet.

    Bekanntermaßen waren ja bereits Mitte September die deutschen Länder - ich glaube mit Ausnahme Baden-Würtembergs - wieder zum Regelbetrieb in Sachen Pay6 zurückgekehrt.


    Zeit also für den Coyoten, erneut in die Planungs- und Vorbereitungsphase einzusteigen und sich zielführende Gedanken zu machen.

    Eine kurze Prüfung der einschlägigen Buchungsportale ergibt jede Menge freier Kapazitäten der bevorzugten Suitengröße im Ritz Carlton ... und das über Monate hinaus. Das ist schon mal gut.

    Dann mal gleich zur Website der Escort-Agentur meines "Einhorns" gucken und eventuelle Updates prüfen.


    Der Coyote scrollt sich durch die Auswahl der Damen ... und scrollt ... und scrollt ... und scrollt ... und scrollt ... und kommt irgendwann am Ende an. Mein goldblondes Escort-Einhorn "Lisa" ist weg ... :staunen:


    Kann doch nicht sein ...


    Wie jetzt ...? "Weg" ...?

    Gibt's doch gar nicht ... noch mal durchscrollen ... doch ... weg. :traurig:


    Beim Coyoten steigt eine Mischung von Panik und Traurigkeit auf. War's das jetzt mit dieser Phantasie und meinem persönlichen "Re-Boot" ...?

    Das war anfangs nur als Metapher gedacht ... aber ich komme mir wirklich zunehmend mehr vor wie "Florentino Arizas" in "Liebe in Zeiten der Cholera". Habe ich meine "Fermina Daza" jetzt tatsächlich "verloren" ...? smilie_tra_067.gif


    Ich beschließe, die Agentur ein weiteres mal zu kontaktieren und charmant nachzufragen. Der E-Mail-Gesprächsfaden mit "Sarah" in der Agentur von "vor Corona-Zeiten" ist natürlich "typisch deutsch vorschriftsgemäß" im Dateisystem abgelegt. Coyote bringt sich empfehlend in Erinnerung und bittet um Aufklärung.

    Zum wiederholten Male bekomme ich innerhalb einer Stunde eine freundliche und mich positiv stimmende Antwort übersendet.

    "Sarah" teilt mir mit, dass sich "Lisa" bis Februar 2021 auf einem "Auslandssemester" befinden würde und dann - auch mit neuen Bildern auf der Website - zurückkehren werde.


    Nun weiss ich nicht genau, was man sich bei einem WG unter einem "Auslandssemester" vorzustellen hat. "Lisa" wurde - als ihre Sedcard noch online war - zwar tatsächlich als "Studentin" vorgestellt ... aber vielleicht legt sie auch nur ein paar "Extravorlesungen" bei den Scheichs am Persischen Golf ein ...


    Naja ... mir soll's egal sein. Was hätte die Agentur davon, mir zu erzählen, dass sie zurückkäme, wenn das nicht der Fall wäre ...? Also warten wir doch einfach mal ab.


    Man kann ja zwischenzeitlich mal schauen, was es sonst noch so (gegebenenfalls "Neues") am "Markt" gibt ... schließlich wachsen vollbusige Blondinen Anfang 20 ja jedes Jahr nach ... smilie_girl_214.gif



    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    Erklärt mir nicht "Topservice".

    Wenn GFE Topservice sein soll, deepthroaten, in den Arsch ficken lassen, fingern, Doggy, drei Stunden reiten, und laut stöhnen und 'ne Show abliefern, yeah, sogar mit squirten, bissl auf den Schwanz spucken und auf die Titten.... Dann ist das kein Topservice für mich.

    Kate hätte selbst DICH mit Deinen "schrägen" Vorlieben "tot auf dem Bett liegen lassen" ... da kannst Du sicher sein. :lachen:

    (...)

    Mich würde mal interessieren, was top Service ist? 🤔 Screwdriver

    Hallo Joseffson ,


    dann schlag mal im Globe-Archiv unter den Namen "Amanda (Ex-Westside)", "Kate" oder "Nelly 1" nach. Allein die Erwähnung dieser Namen dürfte den tradierten "Globianern" hier im Forum das Blut in die Weichteile und den Schweiss auf die Stirn treiben.


    "Amanda" beispielsweise, die auch parallel unter dem Namen "Nicole" für die Düsseldorfer Edel-Escort-Agentur "High Class Escort / HCE" tätig war, hat hier im Forum in ihrem eigenen Gesprächsfaden sogar selbst mitgeschrieben ... die hatte einfach Klasse ... in jeder Hinsicht.


    An "Kate" auf der Spitze ihrer "Schaffenskraft" kam nichts und niemand ran ... die beherrschte wirklich alle "Disziplinen" und "Gangarten" ... man möge mich korrigieren, wenn ich was Falsches sage ...


    "Nelly" ... oh, mein Gott ... wegen der Frau habe ich selbst fast einmal einen "Blutsturz"-Flug von Berlin nach Zürich gebucht, als es hieß, sie käme zurück ...


    Auch wenn's solche "Kaliber" momentan nicht gibt ... das heißt aber nicht, dass sie nicht existieren.


    Coyotige Grüße aus dem verregneten Berlin :deutschland:

    Ich bin gelegentlich geschäftlich in Prag, das Pflaster ist nicht einfach, da viel Touristen-Nepp und manchmal überwiegen Sicherheitsbedenken. Mein Top-Favorit ist jedoch Vicky. Die WG scheint seriös zu sein und die Seite wird gelegentlich überarbeitet. Sie ist auf meiner to-do Liste ganz oben, kann jedoch (noch) nicht aus eigener Erfahrung berichten. Viel Spass!


    Du empfiehlst uns in Deinem ersten Post ein Girl dass Du noch gar nicht besucht hast? Ob das so viel Sinn macht?

    Trotzdem herzlich Willkommen in der Community

    Nicht nur das, fulcrum2


    Ich habe auch nicht den Schimmer einer Ahnung, von welcher "Vicky" Marek_Parek spricht ... oder von welcher "Seite, die gelegentlich überarbeitet" wird ... Ironiefinger

    Der "Forumsvertreter für die Weltregion Berlin" würde mal tippen, dass es sich bei den "grössten Titten Deines Lebens" um Jenna gehandelt haben dürfte ... :bigtitts::pornostar:


    Die hat aber nicht nur Titten, sondern auch einen astreinen Blowjob ... :lachen:

    Mal ne frage, wo ist denn dieser ominoese Club 294?

    Ja, das interessiert ...


    S8112914

    Grundsätzlich aber vielen Dank für Deinen lesenswerten Bericht. Habe mich an der einen oder anderen Stelle durchaus beim "Erstbesuch Globe" wiedererkannt ... ein interessanter "stroll down Amnesia Lane" ...


    Dürfen wir zukünftig in diesem Forum des öfteren mit Deinen "Ergüssen" rechnen ...?


    Beste Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    er ist zwar liieert, er würde sich schon freuen, aber kontaktaufnahme wird schwierig, da er bei ihr nur 1x war, und sie vermutlich nicht mal mehr weiss wer er ist.

    Sie wird vermutlich erst wieder da sein, nach der Geburt.

    Ich wollte mich eigentlich aus der Diskussion raushalten ... aber mit dieser "amplifying info" sage ich doch noch etwas dazu:


    Also "so ganz grundsätzlich" würde ich beim "Betriebsunfall" eines WG mal davon ausgehen, dass Dein Kollege nicht der "Einzige" gewesen sein dürfte, mit dem die fragliche Dame im fraglichen Zeitraum Verkehr gehabt hat.


    Und FALLS es für das WG tatsächlich eine "unerwartete (und ungewollte) Katastrophe" gewesen sein SOLLTE, dann hatte sie über MONATE hinweg reichlich Gelegenheit, "Abhilfe" zu schaffen. Tom33 hat da vollkommen Recht: Die Chance, dass ein WG ungewollt schwanger wird bzw. bleibt sind bei Licht besehen "kleiner gleich NULL".


    Ergo:

    Ich bin mit meiner "Empfehlung" (bzw. meiner Meinung) sehr nahe bei Stoneface , weil ...


    (1) Du und Dein Kollege wissen NICHTS über die privaten Lebensumstände des WG. Ist sie liiert ...? War die Schwangerschaft womöglich gewollt/geplant ...? Dann wäre "proaktiver Aktionismus" seitens Deines Kollegen nicht nur überflüssig, sondern beim Adressaten höchst unwillkommen.


    (2) Da sich das WG selbst über Monate aus eigenem Antrieb heraus nicht gerührt hat, sehe ich Deinen Kollegen auch nicht "in der Vorhand", in dieser Sache tätig zu werden ... zumal er tatsächlich nur ein "einmaliger 30-Minuten-Erstbesucher" bei der Dame war. Ich würde die Sache vielleicht noch anders sehen, wenn Dein Kollege seit Jahren Stammgast gewesen wäre und die Beiden auch privat Kontakt gehabt hätten ... aber "so" ...? :confused:


    (3) Da Dein Kollege - wie Du schreibst - liiert ist, würde er sich und seiner realen Beziehung) mit einer solchen "White Knight-Such-Aktion" nur selbst "ins Knie schießen".


    Unterm Strich:

    Es "ehrt" Deinen Kollegen, dass er sich "Gedanken" macht. Aber er hat dabei - egal "wie rum man's dreht" - NICHTS "zu gewinnen". Insofern würde auch ich (genau wie Tom33 ) dazu raten, "ruhig zu bleiben und gar nichts zu machen".


    Just my 2 cents.

    Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Ja, aber es hat ein Corona-Konzept. Das heisst: Man muss einen Termin vereinbaren und dazu ein Webformular ausfüllen. Das ist weit weg vom grossartigen Vor-Corona-Betrieb.

    Siehe weiter:

    https://www.fkk-artemis.de

    Das hatte ich ja noch gar nicht gesehen ... das System ist ja wohl Schwachsinn im Quadrat ... Irre


    Man muss vorher eine Dame "anmelden" aber einen Tagesplan gibt's nicht. Welcher Vollpfosten hat sich denn das ausgedacht ...? Das muss dieser "Fachkräftemangel" sein, von dem immer alle reden ...

    Hallo würde mich interessieren ob das Artemis in Berlin wieder geöffnet hat.

    Hat jemand Infos für mich ?


    Danke und Gruss


    Ricki

    Moin aus Berlin.


    soweit mir bekannt ist, hat das "Arte" seit dem 1. September wieder geöffnet. Kann Dir allerdings nicht sagen, wie das "Regiment" dort vor dem Corona-Seuchenhintergrund zur Zeit läuft ... habe noch nicht wieder persönlich vorbeigeschaut.


    Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Der Laden war mir völlig unbekannt. Habe gestern Abend bestimmt eine Stunde damit verbracht, mich durch die Website(n) des Clubs, des Hotels und der Mädels zu "graben". Insbesondere das Konzept mit dem angeschlossenen Hotel finde ich unglaublich pfiffig. Etwas "verwirrend" fand ich allerdings den Hinweis, dass "sexuelle Handlungen im Club nicht erlaubt" sind ...


    Klar ... der Club liegt am "Arsch der Heide". Aber wenn man mal in Österreich unterwegs ist, dann kann man sich dort absolut mal zwei bis drei Tage einquartieren und ganz entspannt durch das "Sortiment" vögeln ... denn der Tagesplan sieht durchaus sehr ansprechend aus.


    Vielen Dank jedenfalls für die Berichterstattung über diesen Club. Da hat Coyote wieder ein "item" mehr auf der "bucket list" ...


    Freundliche Grüße aus Berlin :deutschland:

    (...)


    Hier passt meine Antwort Coyote38  
    Du musst also einfach anfangen, Heroin zu spritzen und etwas Crystal Meth aufs Müsli streuen. P.S. Bitte stirb nicht, es ist Dir verboten krank zu werden, und schon gar nicht bevor wir nicht "Die Geschichte einer Nacht" fertig geschrieben haben!
    Covid-19 ist laut neuester Erkenntnis tatsächlich "Herz-Kreislauf-Erkrankung (...) die durch Schädigung der [Gefässe]" (swprs.org, Liste mit vielen Direktlinks zu Quellen, in diesem Fall auch ein youtube Video wo einer die Covid-Obduktionen...) etc. etc. Also mach wie Doktor Püschel sagte "bitte bewegen".*


    (...)

    Keine Panik, JohnnyGS

    Ich habe weder vor, den Löffel abzugeben ... noch "Die Geschichte einer Nacht" nicht zu beenden. Diese Nacht - und auch die weitere Berichterstattung darüber - wird stattfinden ... so sicher wie "das Amen in der Kirche".


    Aber "Danke schön" für Deine Gedanken und die guten Wünsche.


    Gruß aus Berlin vom

    freundlichen Coyoten :deutschland:

    Danke für Deinen Beitrag, tomate .


    Ganz ehrlich ... ich weiss auch nicht recht, was ich von dieser ganzen "Corona"-Geschichte halten soll ...


    Ich bin ZU nahe am politischen Prozess dran, als dass ich nicht "live und in Farbe" sehen könnte, in welchem Ausmaß die Politik in dieser Sache "überschießt". Ich kann aber auch Bilder aus New York (wo man die Leichen in Kühlcontainern im Central Park gestapelt hat, weil man mit den Beerdigungen nicht hinterher kam) oder aus der Toskana (wo die Leichen mit Militärlastern im Konvoi abgefahren wurden) nicht einfach "wegdiskutieren" und so tun, als ob's das niemals gegeben hätte. In Südeuropa (Italien, Spanien ... und auch Frankreich) habe ich keine Schwierigkeiten, da mit einem hundsmiserablen Gesundheitssystem zu argumentieren ... aber in den USA ...? In New York ...? Da habe ich selbst gearbeitet ... ich WEISS, was die Amis können, wenn sie wollen (oder müssen) ... und das ist nicht wenig ...


    Ich kann aber auch Statistiken lesen, wonach wir (beispielsweise) in Deutschland im Vergleich zu den vergangenen Jahren im ersten Halbjahr 2020 eine Untersterblichkeit hatten. Und die Todesraten in Relation zu den Infizierten sind mittlerweile nun wirklich nicht mehr über alle Maßen beunruhigend. Ganz generell hat ein Virus (als Lebensform an sich) auch kein "Interesse" daran, den Wirt zu töten, weil der Virus dann die eigenen Chancen auf Verbreitung minimiert. Das wiederum würde für eine schleichende Mutation von C-19 sprechen ...


    Andererseits scheint dieses Virus (zumindest in einem kurzen Zeitraum) extrem infektiös zu sein und sich mitunter explosionsartig verbreiten zu können. Dazu weiss (wenigstens "offiziell", wenn ich die Berichterstattung richtig verfolge) noch immer niemand so ganz genau, wie die Infektionswege eigentlich genau verlaufen. Ebenfalls ungeklärt sind mögliche Spätfolgen oder die "Immunitätsgarantie" nach durchlaufener Erkrankung bzw. einer irgendwann vorhandenen Impfung.


    Am Ende des Tages bin ich selbst seit rund 20 Jahren Herzpatient und damit Angehöriger einer Risikogruppe. Ich habe zwei Herz-OP's hinter mir und habe rund ein Dutzend mal klinisch tot unterm Defibrilator gelegen. Ich bin - bei allen genannten "Unklarheiten in Sachen Corona" - echt nicht sonderlich "scharf" darauf, herauszufinden, was meine "Pumpe" dazu sagt, wenn "der kleine grüne Ball mit den Krönchen an der Oberfläche unvorbereitet beim Immunsystem anklopft" ...


    Ja ... mir geht das Maskentragen und das "Social Distancing" auch tierisch auf die Eier. Finde ich es gut, dass ich nicht ins Stadion gehen kann ...? Finde ich es gut, dass das kulturelle Leben bei mir in Berlin leidet ...? Finde ich es gut, dass im Pay6 ein Riesen-"Affenzirkus" veranstaltet wird, der zumindest mir den Spaß an der Sache gründlich verleidet ...?

    Nein, natürlich nicht. Darüber braucht man doch nicht zu diskutieren. Aber deswegen kann ich trotzdem mal mein Hirn einschalten und meine hedonistischen Triebe für ein Jahr unter Kontrolle halten, bis jemand in der Lage ist, mir einen erprobten und sicheren Impfstoff zu verabreichen ... und dann bitte einen "handelsüblichen" und wie seit Jahrzehnten verwendeten "Vektor-Impfstoff", denn ich habe auch keine Lust, mir mit einem noch niemals zugelassenen "mRNA-Impfstoff" in meinen Genen "rumfummeln" zu lassen.


    Wer also keiner Risikogruppe angehört und vor Gesundheit nur so strotzt, dem sei die "Scheissegal-all-go-no-quits"-Einstellung wirklich von Herzen gegönnt ... und das meine ich ganz ehrlich. Ich beneide jeden, der sich - nach allem menschlichen und ärztlichen Ermessen - weniger Gedanken um das Virus machen muss, weil er es sich von seiner Konstitution her einfach "leisten" kann.

    Ich kann das nicht. Deshalb muss ich zur Zeit eben "kürzer treten" ... und das mache ich als sehr bewusste Entscheidung. Ich fühle mich deshalb auch weder in meinen "Grundrechten eingeschränkt", noch irgendwie "von der Regierung unterdrückt" ... alles Quatsch. Aber nur, weil ich genervt bin (und das bin ich) und mir langweilig ist (und das ist es), besteht keine Notwendigkeit, randalierend, plündernd und brandschatzend durch die Vor- und Innenstädte zu ziehen. SO dünn sollte der Firnis unserer menschlichen Kultur nun wirklich nicht sein ... und deshalb gibt es auch keinen Grund, solches Verhalten zu relativieren oder gar juristisch zu tolerieren.


    WIR sind der Alpha-Organismus auf diesem Planeten ... ganz sicherlich nicht dieser komische Fledermaus-Virus. Wir haben "als Spezies" schon ganz andere Sachen überstanden ... und zumindest für mich heisst es bis dahin einfach "abwarten".


    Just "die üblichen" 2 Cents vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Vermutlich hat sich irgendein "Wald- und Wiesen"-Finanzstaatssekretär zu Tode erschrocken, als er beim Blick ins Haushaltsbuch festgestellt hat, wieviel Steuergeld dem Landeshaushalt verloren geht, nachdem das "Pascha" in Köln Insolvenz angemeldet hat ... :eek:


    "Geld regiert die Welt" ... aus logischer Einsicht oder Altruismus passiert im Politikbetrieb gar nichts.


    Grüße an die "Gemeinde" vom

    freundlichen Coyoten :deutschland:

    Im Bordell des "Pascha" war ich nie ... aber im angeschlossenen Tabledance habe ich eine meiner Ex'n kennengelernt ... die war ein niedliches, sexverrücktes Knallbonbon. :smile:

    Schade, dass der Laden zumacht ... da habe ich tolle Erinnerungen dran.


    Grüße vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Sex kostet immer Kohle,


    egal ob die Gute nun eine Low-Cost Thai-Bitch ist ( „5€ prima Lutschi Lutschi“) oder ob das Teil sich jetzt Freundin nennt ( „Kauf mir die Gucci, dann gibt es auch Lutschi“) oder noch viel schlimmer „Ehefrau“ ( „na komm schon Schatz, alle aufgeklärten Paare haben heute doch ein Gemeinschaftskonto, nach der Scheidung krieg ich aber deine Villa ?“ ) .


    Also eine tolle WG gern auch öfters buchen aber niemals mehr mit ihr wollen !

    So sieht's aus. :top:


    Ich kenne keinen Mann, der jemals wirklich "für umsonst" Sex bekommen hätte ... auf die eine oder andere Art bezahlen wir immer dafür ... auch, wenn das nicht immer zwingend "nach der gemeinsamen Dusche am Wertfach" stattfindet ...


    Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Ich habe es mir lange abgewöhnt, solchen "Artikeln" allzu substanzielle Aufmerksamkeit zu widmen.


    "Weiss der Geier", in welcher Bruchbude die Autorin "recherchiert" hat ... :schock:

    Ohne Zweifel gibt es "Läden", in denen die Mädels wie die "Viecher" gehalten werden und unter unmenschlichen Bedingungen anschaffen müssen. Heiße ich das gut ...? Nein, natürlich nicht. Würde ich ein solches "Etablissement" besuchen ...? Nein ... natürlich auch nicht.


    Wie "immer und überall" im Leben hat nämlich auch im Pay6 "Qualität seinen Preis". Und ich bilde mir ein, durchaus unterscheiden zu können, ob ich einen - Entschuldigung . "durchgerittenen Drogen-Hasen" vor mir habe, der jeden zweiten Tag von ihrem Zuhälter halbtot geschlagen wird ... oder ob ich ein Mädel vor mir habe, die ihre Sinne beieinander hat und eine bewusste Entscheidung getroffen hat.


    In den allermeisten Fällen sind die konsolidiertesten Vorurteile und "Objektifizierungs-Phantasien" hinsichtlich des "Milieus" bei den selbsternannten Tugendwächtern anzutreffen, die sich (auf Nachfrage) allerdings dann noch nie tatsächlich mit solchen Frauen persönlich und in der Breite auseinandergesetzt haben.


    Ich jedenfalls kann von mir sagen, dass ich die selbstbestimmtesten, selbstbewusstesten und pragmatischsten Frauen im Milieu getroffen habe. Und das kann ich deshalb sagen, weil ich mit einigen durchaus dauerhafte Beziehungen geführt habe. Dagegen sehen diese vertrockneten und verklemmten Mauerblümchen aus irgendwelchen Redaktionsstuben im Regelfall zeimlich blass aus.


    Just my 50 cents

    Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Und dazu kommt, dass „John Q. Citizen“ bzw. „Otto Normalverbraucher“ in den USA im Regelfall kaum oder keine Rücklagen hat, sondern von Paycheck zu Paycheck lebt und die eine Kreditkartenabrechnung mit der anderen Kreditkarte finanziert.

    Die private Grundverschuldung ist in den USA um ein Vielfaches höher als in Europa. Das ist „einer“ der Gründe, warum der US-Binnenmarkt (und die Binnennachfrage) so wesentlich für die US-Wirtschaft ist, wohingegen Europa (und insbesondere Deutschland) immer auf die Exporte schielt. Resultat dieses wirtschaftlichen „Eigenantriebs“ der USA ist, dass die Wirtschaft nach etwaigen Krisen immer schneller anzieht als im Rest der Welt, weil man anteilig viel weniger auf florierende Exportmärkte angewiesen ist.

    Ich meine, dass ein "Schlagabtausch" durchaus ohne persönliche Beleidigungen geführt werden kann.

    Dies setzt allerdings - und da stimme ich Joseffson unumwunden zu - ein gewisses Maß an sprachlicher und intellektueller Qualität aller Beteiligten voraus.


    Und das schließt meinen Beitrag in dieser Angelegenheit ab.

    Au Backe, echt 1,93m ??😳


    Ich fand Linda mit 1,75m ohne Stelzen schon nicht grade klein...

    Also, das sagt zumindest ihre Sedcard ... 1,85m.


    Wenn das "ohne Stelzen" gilt (und davon ist fast auszugehen, weil sie auf den Bildern schon vergleichsweise kurze Absätze ohne Plateausohle trägt), dann ist sie mit einem "handelsüblich hohen Absatz irgendwo bei 1,92-1,93m ...


    Anregung meinerseits:

    Wir sollten für das Mädel einen eigenen Gesprächsfaden anlegen, anstatt hier das Club-Forum "zuzuballern" ...

    (...)

    Das einzige was ich schade finde ist, dass Public Sex strikte untersagt ist. Die Globeführung hat sich nun mal dafür entschieden - und das ist natürlich als Gast zu akzeptieren. Aber verstehen tue ichs trotzdem nicht. Der Bundesrat hat sich ja kaum explizit zum Public Sex geäussert, somit nehme ich an, dass dieses Verbot eine Gesetzesinterpretation der Gobeführung ist, oder sehe ich das falsch?


    (...)


    Vielleicht kann mich ein Insider ja mal aufklären, weshalb das Globe ausgerechnet das verbietet, was das Globe von den anderen Clubs abhebt?

    Naja, ich denke mal, das ist eher so ein "prozedurales Feigenblatt", was sich die Clubbetreiber (oder in dem Fall eben Ingo) umhängen müssen.


    Die Politiker, die am moralisch hochtrabensten über das horizontale Gewerbe quatschen, haben (wie wir alle wissen) in der Regel am wenigsten Ahnung von der Materie. Also wurde im Rahmen der Corona-Thematik halt "irgendwas administriert", ohne dass man eigentlich wusste, was man da tat.

    "Politik" zielt nicht darauf ab, tatsächlich "Ergebnisse" zu erzielen, sondern vielmehr darauf, "Aktivität vorzutäuschen" und dabei "wahnsinnig verantwortungsbewusst" und "führungsstark" auszusehen ... und ganz wichtig: dies auch entsprechend in der Presse "verkaufen" zu können.


    Ich bilde mir ein, "ziemlich genau" zu wissen, worüber ich da rede ... ich bin seit rund 10 Jahren mittendrin im Berliner Politik-Zirkus und habe eine Vielzahl von Ministern und Ministerinnen unmittelbar im persönlichen Umgang und Handeln erlebt. Das Schema ist immer gleich.


    Und deshalb bewerte ich die Maßnahme wie folgt:

    Als die Schweizer Clubs wiedereröffnet wurden (bzw. werden sollten), musste irgendeine "Maßnahme" her, die verantwortungsbewusstes politisches Handeln vortäuscht. Und genau "das" ist das Feigenblatt des "Public Sex-Verbots".


    Dass ausnahmslos JEDER, der schon mal einen Saunaclub von innen gesehen hat, weiss, dass sowohl die Maßnahme an sich als auch das politisch-medizinisch-virologische "Argument" auf dem die Maßnahme aufbaut, hanebüchener Unsinn ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber wie ich schon sagte: In der "Politik" geht es nicht um "vernünftige oder fachlich-logische Entscheidungen" ...


    Freundliche Grüße vom Berliner Coyoten :deutschland:

    Also, meine beiden letzten Freundinnen im RL waren 15 und 19 Jahre jünger als ich. Warum um alles in der Welt sollte ich mir "Gedanken" darüber machen, ob ein WG 20 oder 25 Jahre jünger ist als ich ...?


    Man ist immer so jung, wie man sich fühlt ... und körperlich in Form ist. Natürlich sollte man(n) nicht "zum Sterben in den Saunaclub gehen" ... aber wenn ich mit "Mitte 40" in der Lage bin, so ein 20-jähriges Häschen "schwungvoll durch die Matratze zu hämmern" (freilich ohne dabei einen Herzinfarkt zu bekommen) und ich als Gast vom WG akzeptiert werde ... warum denn dann "nicht" ...?

    Sporky und Robinschulz


    Also, ich bin einer von diesen Typen, die eine absolute "Optik-Macke" haben. Wenn ich in einen Club gehe, dann bin ich auf der Suche nach den absoluten Top-Shots.

    Nach Studium der Tagespläne verschiedener Etablissements, stand für mich fest, dass ich meinen "Einstand" im GLOBE geben MUSS.

    Bin vor Nervosität fast "tot zusammengebrochen", als ich vor "x Jahren" zum ersten Mal die "Heilige Halle" in Schwerzenbach betrat.

    Aber bereut habe ich's bis heute nicht. Globe-Girls sind nun mal der Maßstab ... also zumindest für mich.


    Man "kann" also durchaus im Globe mit der Pay6-Karriere "anfangen". Es hängt nur die individuelle "Messlatte" etwas höher, was Frauen angeht ... :smile:


    Gruß vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Dieser "Gehirnfurz" mit dem Prostitutionsverbot wird von Lauterbach mit schöner Regelmäßigkeit - dafür aber mit immer wieder wechselnden Begründungen - aus der parlamentarischen Schublade geholt ... diesmal muss halt "Corona" herhalten ...

    Und mit ebenso schöner Regelmäßigkeit legt er damit im Bundestag eine Bauchlandung hin.


    Absolut erfahrungs- und beratungsresistent der Typ ... :rolleyes:

    koerschgen

    Da hast Du aber eine hochinteressante Liste veröffentlicht. Und wenn Du mich schon direkt ansprichst, dann "muss" ich mich natürlich äußern ... :happy:


    Julia Ann war in ihren jüngeren Tagen ein absoluter "Schlaganfall" ... DAS "All American Girl" ... mittlerweile finde ich sie etwas "drüber", auch figurmäßig ... aber so "ganz grundsätzlich" bin ich da bei Dir.


    Ava Addams kommt mir immer so vor, als ob sie permanent im "Jojo-Effekt" zwischen zwei Diäten festhängt ... manchmal hat sie mir echt ZU viel "auf den Rippen" (und sie ist ja auch nicht wirklich sonderlich groß ... ich glaube nur 1,60m ... also kann sich "das" dann auch nicht wirklich "verteilen" ... aber ihre "Obermänner" sind natürlich schon der Hammer ... :bigtitts:


    Die 32-jährige Ungarin Dóra Varga (a.k.a. "Aletta Ocean") ist für mich das Musterbeispiel, dass man's mit den "Schönheits"-OP's auch übertreiben kann. Die Frau war bis vor ein paar Jahren ein TRAUM ... und dann hat sie irgendwann angefangen, an sich rumpfuschen zu lassen und besteht mittlerweile NUR noch aus Silikon ... Arsch, Titten (mehrfach), Wangen, Lippen ... an der ist NICHTS mehr echt. Schade eigentlich ...


    Simone Thomalla ist nicht "meins" ... aber ihr Töcherchen Sophia finde ich schnuckelig. Die habe ich in Berlin eine Zeit lang immer beim Einkaufen im Supermarkt getroffen. Hochgradig blasiert und eingebildet, die Trulla ... und "hohl wie zwei Meter Feldweg". Aber ein echtes Schnuckelchen mit einem super Body :super:


    Naomie Harris ... "shaken, not stirred ... if I remember correctly Mr. Koerschgen" ... :smile:


    So weit "my 50 cents"

    Grüße an die Gemeinde vom freundlichen

    Berliner Coyoten :deutschland:

    @6profi-team:

    Ich brech' zusammen ... ernsthaft jetzt ...?
    Oh, Mann ... die 1950er haben angerufen ... sie wollen die sexuelle Befreiung wiederhaben ...^^ :doof:


    Danke für die Info. Ich werde zukünftig "moralisch einwandfreie" Fotos von meinen Lieblings-Pornstars online stellen ... :smile:



    Coyote38

    ja lieber Coyote, das sind Abartigkeiten aus dem verkommenen Berlin, die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien" (Bpjm) eine Art Stasi-Behörde in Reinkultur. Du willst lieber nicht wissen, was diese Zensurbehörde unter dem Deckmantel Jugendschutz vollzieht, da würdest Du wirklich zusammenbrechen. Sich bei http://www.heise.de einzulesen lohnt sich durchaus damit die Augen geöffnet werden. Selbst Unternehmen in der Schweiz werden angegangen und bei ausbleibender Reaktion, setzt das 12'er Gremium vom Bpjm die Internetadressen auf sogenannte "Blacklists" an die sich Google laut EU-Beschluss und Sanktionen zu halten hat und die Adresse ist dann bei Suchanfragen nicht mehr gelistet. Auch Server-Beschlagnahmungen, Providerhaftung, Strafanzeigen wegen Verbreitung pornografischer Schriften und Bilder ... so nennt sich das, usw. sind an der Tagesordnung!!! Bis hin zur Kontrolle von Radio-Werbespots und Zeitungsanzeigen auf politische und moralische Vertretbarkeit. Ganze Heerschaaren auf Kosten des Steuerzahlers schnüffeln unermüdlich und non-stop die Medienlandschaft ab. So wurden nach eigenen Erfahrungen schon mehrfach Aufräge im Wert von Zig-Tausenden für Radio-Werbespots von Rundfunkanstalten nach einigen Ausstrahlungen storniert, da der Sender aufgefordert wurde die Ausstrahlung einzustellen. Oder die Spots werden von Rundfunkanstalten erst nach Überprüfung des Bpjm veröffentlicht. Wenn man sich die spielerisch aufgebaute Homepage des Bpjm anschaut, denkt man an nichts böses, jedoch verbirgt sich dahinter eine knallharte Zensurbehörde die in jegliche Bereiche der Medienlandschaft eingreift und allein Willkür und Moral entscheiden. Auch aus eigenen Erfahrungen: da wird dann über Bilder diskutiert ob ein Stück der Schamlippe am Rand des Slips herausgeblitzt hat oder nicht... oder ob das Girl auf dem Foto mit einer Banane im Mund eine ein-zweideutige Handlung angespielt haben könnte undsoweiterundsofort. Das geht dann so weit, dass man wegen Diskriminierung mit einer Anzeige belangt werden kann, wenn man einem Girl im Photoshop den Kopf wegschneidet weil sie nicht erkannt werden möchte (Tatbestand: Reduzieren einer Person auf die Geschlechtsteile). So dürftest Du einen Eindruck bekommen haben, was in dieser Behörde für Vögel sitzen und wie die gepolt sind. Alles auf Kosten des Steuerzahlers.


    Auch in der Schweiz gibt es entsprechende Behörden, die jedoch einiges humaner und liberaler damit umgehen. Deshalb dürfen auch bei vielen Schweizer Inserate-Webseiten keine pornografischen Bilder in die Inserate hochgeladen werden bzw. sind entsprechende Begriffe oder Ausdrücke in den Texten untersagt.

    Da hat in meinem Original-Beitrag einer zwei Fotos von der süßen Tiffany geklaut ...

    Jetzt aber ... :deutschland:




    Coyote38

    Diese Art Bilder (wo man den Girls unten reinschauen kann oder Handlungen vorgenommen etc.) können aus jugendschutzgründen nicht veröffentlicht werden und werden daher bei Sichtung gelöscht. Darfst Dich bei den Zensur-Behörden bedanken.

    Dein 6profi-team

    Meine "jüngste" Entdeckung - und das im wahrsten Sinne des Wortes - ist "Tiffany Tatum", oder - wie sie richtig heißt - Ildikó Sarang.


    Müsste eigentlich was für Don Phallo sein, wenn ich mich nicht täusche ... ;)


    Ungarin ... geboren in Budapest am 14. August 1997. Wenn man das "offizielle" Datenblatt studiert, dann steht da was von 1,65m ... im Leben nicht. Ich habe das Mädel letztes Jahr bei der "VENUS"-Messe in Berlin getroffen ... mit "ganz viel Glück vielleicht 1,60m ... das ist ein Standgebläse mit "'nem Kreuz wie'n Duplo" und dem kleinsten Arsch, den ich jemals bei einer erwachsenen Frau gesehen habe.

    Die 43kg von der Sedcard nehme ich ihr allerdings sofort ab ... wenngleich auch das noch "aufgerundet" sein dürfte.


    Unterm Strich jedenfalls eine "Zuckersüße", wie ich finde ... und hat so ein bißchen was "kleinmädchenhaft-verbotenes" an sich ... :smile:


    Und einen Videotipp gibt's auch ... in Kenntnis der Originalgröße dieses Arsches finde ich das echt beachtlich ... :link: https://de.pornhub.com/view_vi…p?viewkey=ph5b3f29315b243


    Nikola Jirásková a.k.a. Nessa Devil. Tschechin ... am 12. September 1988 in Ostrava geboren, 1,73m groß, 48kg "schwer".

    Absoluter Hardbody ... "Tits on a stick", wie die Amerikaner sagen würden. :smile:


    Hat mal eine Zeit lang Escort angeboten ... hab ich aber bedauerlicherweise verpasst ... bzw. zu spät mitgekriegt.


    Die hier angehängten Bilder zeigen sie vor ihrer letzten "Ausbaustufe" ... bevor sie's meiner Meinung nach dann echt übertrieben hat mit dem Silikon :link: => https://de.pornhub.com/view_vi…p?viewkey=ph5b0fc5ec7268e


    Auf dem gleichen Level wie Ebbi/Anjelica/Krystal Boyd ist für mich "Malena A." ... oder -wie sie richtig heißt - Maria Ryabushkina.


    Russin, geboren am 28. August 1991, 1,70m groß, 52kg "schwer" ... und wie ich in dem anderen Thema "Mit wem in die Kiste ...?" schon schrieb: Meiner (wie immer völlig unmaßgeblichen) Meinung nach vielleicht der süßeste Arsch und die niedlichste Pussy auf Gottes Erdboden ... :verliebt:




    Ist nicht notwendig nochmals zu lesen. Wenn man so liest was du so schreibst ist es offensichtlich das du dich gerne in Sachen hinein steigerst. Wenn du dir 20 mal einredest was du so schreibst glaubst du am Ende es auch. :smile: Nur schon die letzte Geschichte von dir wo du stunden damit verbringst einen passenden Ort zu finden damit du mit einer Escort in einem 5 Sterne Hotel abzusteigen kannst für ein paar Stunden damit deine Fantasie Realität wird.

    PS. Ich surfe wirklich.:smile:

    Na, dann hoffe ich, dass Du vom Surfen mehr verstehst, als von deutscher Sprache. Denn "Leseverständnis" scheint nicht Deine Stärke zu sein. Bekommst es ja auch kaum hin, drei zusammenhängende Sätze orthographisch und grammatikalisch korrekt "zu Papier" zu bringen. Das könnte natürlich der Grund dafür sein, warum Du hier im Forum nur "Füllfunk" ablässt. Aber egal.


    Für mich jedenfalls ist die Unterhaltung an dieser Stelle beendet. Und "Du" übrigens auch.

    Wünsche noch einen angenehmen Samstagabend.

    Coyote38

    Hab deine Geschichte nochmal gelesen, und das einzige was ich daraus gelesen haben, das du dich in eine Stripperin verguckt hast, wärend eines USA Aufenthalt das nichts anderes war als eine einseitige Liebe von deiner Seite. von gegenseitiger Liebe lese ich nichts heraus. Wie du selber gesagt hast es sei ein Betriebsunfall gewesen. Bei der Stripperin hat es sich vermutlich um die Jessica Drake gehandelt.

    Dann lies nochmal ... oder geh im Schnee surfen ...^^

    Hat dieses Wicked Pictures Contract Girl auch einen Künstler Namen.

    In der USA ist es weit verbreitet das Pornostars neben bei auch im Strip Clubs arbeiten.

    Ja, natürlich hat sie auch einen "Künstler-Namen". Aber wie ich 2014 schon geschrieben habe, ging es mir nur um die Geschichte an sich, als ich sie damals erzählte ... und deshalb habe ich den Namen ganz bewusst nicht genannt.


    Aber auch heute gilt, was 2014 schon galt: In der Geschichte selbst sind so viele Hinweise drin, dass man mit 5 Minuten Google-Recherche eigentlich selbst drauf kommen sollte, wer mein Engel ist.

    Die Liste unterschreibe ich, Don Phallo .

    Das deckt schon mal einen guten Teil der Fraktion "süß und skinny" ab. :super:


    Ich würde darüber hinaus gerne in die Kiste mit (ohne Anspruch auf Vollzähligkeit und die Aufzählung stellt keine Rangfolge dar ...)

    • Madison Ivy (wobei eine Ex-Freundin von mir nahezu genauso aussah und der Punkt eigentlich abgehakt ist ... :smile:)
    • Jessa Rhodes (die war vor ihren Silis schon zuckersüß, mittlerweile ist sie einfach nur rattenscharf)
    • Adriana Chechik (die eine unfassbare Ähnlichkeit mit meiner Ex-Verlobten hat ... obwohl ... bei der bin ich dankbar, dass ich sie wieder losgeworden bin ... :lachen:)
    • Nicole Aniston (um die mal zu vögeln würde ich meinen Schwanz auch durch 10km Glasscherben schleifen ...)
    • Gabbie Carter (die sieht aus wie eine Arbeitskollegin von mir, die mich vor ein paar Jahren mal sehr höflich, sehr freundlich und absolut ladylike hat abblitzen lassen. Das war der "beste" Korb, den ich mir jemals abgeholt habe. Absolutely no hard feelings afterwards. Mustergültig, die Frau. So geht das.)
    • Little Caprice (die habe ich letzten Herbst auf der "Venus"-Messe in Berlin getroffen ... die ist als reale Person sowas von QUIETSCH-niedlich :verliebt: ... das ist eigentlich schon eine Frechheit ...)
    • Veronica Rodriguez (die finde ich süß und sexy ... und sie hat ein niedliches, mädchenhaftes Lächeln ... aber die ist so "tiny", dass ich sie wahrscheinlich im Bett "verlieren" würde ...)
    • Maria Ryabushkina (der vielleicht süßeste Arsch und die niedlichste Pussy auf Gottes Erdboden :verliebt:)
    • Nikola Jirásková a.k.a. Nessa Devil (allerdings vor der letzten/aktuellen Ausbaustufe ihrer Oberweite ... da hat sie's für ihren schmalen Körperrahmen wirklich übertrieben ...)
    • Madelyn Marie (bürgerlich Kendall M. Sartiano) ... groß, Arsch, Titten, Mähne, hübsches Gesicht ... geil ... "Vollweib".
    • Kayla Kayden (die ist im Alter von 34 Jahren mittlerweile schon etwas "aufgeraucht" ... aber grundsätzlich war das mal eine richtige "Barbie blond Bombshell" ...)
    • Layla London (mittlerweile nicht mehr aktiv ... aber die hat(te) so eine "American Girl next Door"-Attitüde ...)


    Mit wem ich tatsächlich in der Kiste war, habe ich hier im Forum ja vor Jahren mal beschrieben ... :link: (Verliebt in eine Prostituierte) das war allerdings vor ihrer "aktiven Karriere" im San Fernando Valley ...


    Gruß an die Gemeinde in der clublosen Zeit des Corona-Lockdowns vom

    Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Teil 5:       Schade ... aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ...



    Herzlich willkommen zur Live-Berichterstattung vom Sofa des freundlichen Berliner Coyoten. Ich schaue Fernsehen ... und lausche der sonoren Stimme meiner Kanzlerin, wie sie nach der heutigen Sitzung des sogenannten "Corona-Kabinetts" und der anschließenden Beratschlagung mit den "Ministerpräsident_*Innen und Ministerpräsidenten der Länder" die weitere Strangulierung unseres sozialen Miteinanders bis "vorerst zum 3. Mai" verkündet. :doof:


    Im Anschluss an die Kanzlerin schwingt sich der bayerische Ministerpräsident Söder noch zu der Erklärung auf, dass "Restaurants und Gaststätten sicherlich am Ende der schrittweisen Wiedereröffnung stehen" werden ... :schock:


    Tja, liebe Leute ... das war's dann "für's Erste" mit meinen Einhorn-Planungen und -Vorbereitungen für Anfang Mai. Nicht nur, dass die Kontaktsperren nicht aufgehoben sind und der Reiseverkehr eingeschränkt bleibt ... nein, auch die Restaurants und Bars werden vorerst noch nicht wieder geöffnet.


    "Angeschissene, links raustreten ... Coyote ... ganz links !"


    Nix mit vollbusiges, goldblondes Escort-Einhorn im Cocktail-Kleidchen mit Stilettos durchs Berliner Nachtleben paradieren. Nix mit Champagner-Spielchen unter der Regenfall-Dusche im Marmorbad. Nix mit "Hase von hinten im Stehen" vor bodentiefen Fenstern hoch über den Dächern der Stadt mit Blick auf den nächtlichen Potsdamer Platz. Nix mit "Lisas" nacktes F-Körbchen im Kingsize-Bett in ägyptischer Baumwolle ...


    Alles etwas betrüblich, das Ganze. "So" hatte ich mir das ganz sicherlich nicht vorgestellt, als ich in die Planungen für diese "Night to remember" und meinen "weiblichen System-Neustart" einstieg ... :traurig:


    Dann bleibt dem Coyoten also wenig anderes übrig, als die schicke Deluxe-Suite im Ritz Carlton wieder abzubestellen. Das geht aber erst morgen "über die Bühne" ... da habe ich heute keinen "Draht" mehr zu.


    Ich hatte mich seit langer Zeit sehr auf diese eine Nacht gefreut ... Scheibenkleister ... ist aber nicht zu ändern.


    Aufgeschoben ist nicht aufgehoben ... Kopf hoch, Coyote. Es wird schon noch werden. Wie sagte mein Freund "Paulchen Panther" doch immer ... :link:



    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    (...)

    Titel "Die Geschichte eines Tages" als Tribute an dem Coyote38 seine "Geschichte einer Nacht". Einhorn RO inorog, Schwedisch 'enhörnig'. Anführungszeichen für Zitate, direkte Rede und "Horten". "Subscribe to pewdiepie!:


    Ich wünsche ihm ein Schwedisches Model mit einem l - kein Schwedisches Modell! - und grüsse alle, Gesundeit!

    Ich fühle mich geehrt, JohnnyGS ... für die nette Hommage, Referenz und Widmung gibt's von mir einen "Damen hoch" :super:

    Eine Ex von mir war großflächig tätowiert. Allerdings nicht "häppchenweise über Jahre zusammengestückelt", sondern geplant und zusammenhängend.


    Sie hatte eine durchgehende Blumenranke von der Außenseite der rechten Wade und den Oberschenkel, quer über den Bauch, links um die Hüfte herum auf den Rücken und über die linke Schulter hinweg bis auf den Oberarm und von oben zum Brustansatz.


    Nun war das Mädel körperlich fit wie ein Turnschuh und durchtrainiert, sonnengebräunt und überdies mit einem knackigen silikonierten D-Körbchen versehen ... insofern konnte man sich die schon wirklich angucken. Die konnte sich bewegen, war selbstbewusst und sexy.


    Aber es wurde immer dann zum "Problem", wenn wirklich ein Auftritt mit "Stil und Form" gefragt war. "Sexy bis zum Anschlag" ging bei ihr immer und auch spielerisch leicht. Aber bei jeder Art von eleganter Abendgarderobe, kam die Frau "optisch" an die Grenzen des Machbaren.


    Don't get me wrong:

    Ich fand's geil, so ein erotisches "Knallbonbon" an meiner Seite zu haben. Ich hatte sie inklusive ihrer "Bemalung" kennengelernt und irgendwann nimmt man es als Mann auch nicht mehr wahr. Aber wer gegebenenfalls eine Frau für einen kultivierten Auftritt auf glattem gesellschaftlichen Parkett braucht, dem sei schon etwas "Dezenteres" angeraten ... :mutig:


    Just the 50 Cents vom freundlichen

    Coyoten :deutschland:

    Teil 4: "Einhorn"-Alarm ... (2/2)


    Fast wie betäubt schweifen meine Blicke immer wieder vor und zurück über das gute Dutzend Fotografien. --- Tief Luft holen ... durchatmen. "Jetzt krieg Dich mal wieder ein, Coyote".


    Also, mal rein "optisch" betrachtet hab ich da gar keine "Fragen" mehr. Aber jetzt doch noch mal zum "Kleingedruckten". Okay, "Lisa" ... "wer bist Du" ...? Zurück zur Sedcard und der Beschreibung des "Hasen" durch die Agentur. Ich höre das "Stoßgebet" meines Kleinhirns: "Lieber Gott ... Du hattest bei der Erschaffung dieser Frau wirklich eine Sternstunde ... und dafür danke ich Dir. Bitte 'versaue' es jetzt nicht auf der Zielgeraden ..."


    Ich lese "Lisas" Beschreibung durch die Agentur-Chefin: „Wow!!!", ist das Erste, was ich gedacht habe, als ich Lisa begegnete. Sie hat eine charismatische, sexy und sinnliche Ausstrahlung. Dazu eine sehr liebe, freundliche Art zu kommunizieren. Die perfekte Mischung zwischen sexy und süß. Die schöne Studentin, mit schwedischen Wurzeln, hat langes naturblondes Haar und einen verführerisch kurvigen Körper, zudem ist ihr extrem schönes Gesicht durch ihre Natürlichkeit geprägt. Sie hat die perfekte Körpergröße von 1,74m, lange Beine, große Brüste und einen perfekten, weiblichen, runden Po. Mit Lisa werden Sie ein authentisches Escort Model aus Düsseldorf treffen, mit der Sie ein unvergessliches Escort Abenteuer erleben. (...) Sie werden das Date in vollen Zügen genießen. Ich sage Ihnen, Lisa hat den besten kurvigen Körper, den ich je gesehen habe!"


    Der Coyote kippt fast vom Sofa. Ist diese Beschreibung "copy & paste" aus meinem persönlichen "Boot Sector" übernommen ...? "Lieb, sexy, süß, charismatisch, 1,74m groß, verführerisch, weiblich, naturblond" ...? Und dazu diese Figur ...? Bitte, WAS ...???


    Und "überhaupt": Schwedische Wurzeln ...? Oh, Mami ... das triggert Jugenderinnerungen an den Zeltplatz-Aufenthalt in Südschweden ...


    Was sagen denn die reinen "Zahlen, Daten und Fakten" ...? Der Coyote "studiert" das "Datenblatt" ... "Anfang 20, Körbchengröße 80F / Oberweite 102cm, Konfektionsgröße 36/38, eine Vorliebe für asiatische und mediterrane Küche, sie kleidet sich gern klassisch, elegant oder smart-casual. Lisa mag Unternehmungen, Shopping, Reisen und Tiere, sie trägt Parfüm von Hermès und ist vom Charakter her gesprächig, unkompliziert, humorvoll, offen und natürlich".

    Ich komme aus dem verwunderten Kopfschütteln gar nicht mehr raus ... sagte ich nicht "vorhin" etwas von "Bocca di Bacco" oder "Tim Raue" für ein gemeinsames Abendessen ...? Einerseits "der" Nobel-Italiener Berlins und andererseits asiatische Fusion-Küche mit zwei Michelin-Sternen ...


    Auf der Website gibt es ein "Interview" mit "Lisa", in dem sie sich zu ein paar kurzen Fragen selbst äußert ... mal lesen ...


    Frage: Was darf auf keinen Fall bei einem Overnight-Date fehlen?

    Antwort: Ein gutes Essen, lockere und unterhaltsame Gespräche und das Süße zum Schluss ;).


    Frage: Was ist Dein Lieblingsbuch, Film oder Serie?

    Antwort: Game of Thrones (Serie).


    Frage: Für welche Eigenschaft erhältst Du oft Komplimente?

    Antwort: Natürlichkeit und Offenheit.


    Der Coyote bekommt die Kieferknochen nicht mehr zusammen. Das Weib ist ein Genussmensch ... kulinarisch und sexuell. Und "Game of Thrones" habe ich verschlungen ... mehrfach.


    Und dann kommt der absolute Knaller des Interviews:

    Frage: Dein Tipp ... welches ist Deine Lieblingsbar?

    Antwort: Die Grace Bar, in Berlin.


    Natürlich ... wie könnte es zum Abschluss auch anders sein ...? "Lisas" Lieblingsbar ist 15 Minuten mit dem Auto von der bereits reservierten Hotelsuite entfernt. Bin ich der Einzige, der hier ein "Zeichen" sieht ...? Sie würde sich vermutlich ein "Loch in den Bauch freuen", nach Berlin zu kommen und elegant ausgeführt zu werden ... "Grace - Restaurant und Bar" ... Kurfürstendamm 25 in Berlin-Charlottenburg :link: (https://www.grace-berlin.com/). Aber selbstverständlich gerne, "Lisa" ... soll ich schon mal einen Tisch reservieren ...?


    Lisa ... ich bin überglücklich, Dich gefunden zu haben, ... mein wunderschönes Einhorn !!!

    Du weißt es zwar noch nicht ... aber wir werden gemeinsam eine Nacht voll sinnlicher Genüsse und Leidenschaft verbringen.


    Der Coyote ist "fix und fertig". Ich kann gar nicht glauben, dass diese Frau tatsächlich existiert ... ich werde sie treffen ... fühlen ... spüren ... schmecken ... lieben. Das Leben ist wundervoll.


    Drei Tage lang kehre ich wieder und wieder zu Lisas Website zurück ... sehe mir ihre Fotos an ... lese die Beschreibung ihres Charakters und ihrer Persönlichkeit. Und der Coyote bekommt auf einmal "Angst vor der eigenen Courage".


    Um mich selbst "rückzuversichern", mache ich mir "praktische Gedanken": Wie lange genau soll unser Date eigentlich dauern ...? Wir wollen schick und ohne Eile abends essen gehen ... vielleicht noch einen kurzen Abstecher in eine Bar ... hinterher ausreichend Zeit für "Marmorbad" und "Aussicht" ... dann die Nacht ... morgens ausschlafen und "Zeit" im Bett ... ohne Hektik Frühstück und "Vormittag" genießen. Unterm Strich also etwa 15-18 Stunden. Der Coyote beschließt, die Frage nach der "Summe unterm Strich" als "nicht zur Sache gehörig" zu den Akten zu legen ... man muss sich auch einmal etwas gönnen.


    Am folgenden Samstagvormittag sitze ich mit meinem Laptop auf dem Sofa ... und schaue Lisa an ...


    Also gut, Coyote ... Schluss jetzt mit dem pubertären "Rumgeeiere" ... Du klärst heute die organisatorischen Rahmenbedingungen mit der Agentur. Wie lange brauchen die Leutchen von Lisas Agentur wohl an zeitlichem Vorlauf, um garantiert sicherzustellen, dass ich mein Einhorn tatsächlich treffen kann ...? Ich tippe die E-Mail-Anschrift der Agentur in die Adresszeile einer neuen Nachricht ... und schreibe ...


    Als ich fünf Minuten später meine E-Mail im Entwurf korrekturlese, klopfe ich mir gedanklich selbst auf die Schulter. Sehr repektvoll und höflich "zu Papier gebracht" ... gut gemacht, Coyote. "Soll ich, oder soll ich nicht ...?" Augen zu ... 3 - 2 - 1 ... "Senden" ... [klick]. Jetzt gilt's. Wird die Agentur antworten ...? Und wann ...? Und was werden sie sagen ...? Ich warte ...


    Es dauert keine Stunde, bis sich die Agentur meldet. Die Professionalität und Verbindlichkeit einer gewissen "Sarah", der Dame die mir schreibt, beeindruckt mich. Da versteht jemand "sein Handwerk". Vertrauenserweckend.

    Im folgenden E-Mail-Austausch "lernt" der Coyote , dass verbindliche und garantierte Buchungen erstaunlich kurzfristig möglich sind. Ich teile "Sarah" mit, dass ich mich mit adäquatem zeitlichen Vorlauf für eine konkrete Anfrage erneut an sie wenden werde. "Sarah" lässt mich wissen, man freue sich auf den erneuten baldigen Kontakt mit mir und wünscht mir ein schönes Wochenende.

    Schön ... ein paar Wochen habe ich also noch Zeit, bis es überhaupt notwendig wird, um ein "Date" mit "meiner" Lisa nachzufragen.


    Betrüblich ist im zeitlichen Kontext einzig meine spontane Assoziation zum Meisterwerk des kolumbianischen Literatur-Nobelpreisträgers Gabriel Garcia Márquez, "Liebe in Zeiten der Cholera" ... :traurig:


    Naja ... warten wir mal ab. Erstmal guckt der Coyote weiterhin Lisas Fotos an. :verliebt:


    Fortsetzung folgt ... :deutschland:





    Teil 4: "Einhorn"-Alarm ... (1/2)


    Der Coyote googelt noch immer, was das Zeug hält. Unglaublich, wie viele unterschiedliche Suchkriterien für die exakt gleiche Sache einem einfallen, um den kalifornischen Algorhitmus zu neuen Berechnungen und Suchmustern zu animieren ... "High Class", "Begleitagentur", "Top Model", "Pornstar Escort" ... natürlich immer mal wieder in Ergänzung mit regionalem Bezug ... ist ja schließlich vollkommen egal, von wo der "Hase" nach Berlin "rangekarrt" werden muss.

    Ich erweitere den Rahmen ... sichte Agenturen in Prag und London. Zürich hat Preise "wie in der Apotheke" ... auch keine neue Erkenntnis. Kurzfristig erwäge ich sogar, auf "Imperium Escort" zurückzugreifen ... da weiss man(n) als versierter "Globianer" schließlich, was man hat ... ;)


    Unsinn, Coyote ... den Aufwand kannst Du Dir schenken ... das kann man in Schwerzenbach "im Vorbeigehen" preiswerter und unkomplzierter erledigen ...


    Was mich dann aber doch erstaunt: Egal, wie oft man diese Internet-Suche durchführt ... es tauchen doch immer wieder Agenturen auf, die mir bisher noch nicht vorgeschlagen wurden. Das verstehe, wer will ... aber vielleicht reicht mein IT-Verständnis dafür auch nur ganz schlicht nicht aus. Möglicherweise kann ja irgendwer der werten Forumskollegen hier ein wenig zur Erleuchtung beitragen ... ich wäre dankbar.


    Coyote arbeitet sich also wiederholt durch die Google-Selektion verschiedener Escort-Agenturen ... praktischerweise kann man ja an den unterschiedlich eingefärbten Internet-Links erkennen, welche Seiten man bereits besucht hat. Die besuchten Seiten sind in einem etwas blässlichen "Magenta" gehalten, die noch nicht besuchten Seiten werden in dem "Standard-Mittelblau" angezeigt ...


    Also, auf ein Neues ... "Escort Berlin" ... [Enter]. Nach welchen Kriterien auch immer vom Google-Algorhitmus berechnet, erscheint die aktuell generierte Auflistung der verschiedenen Agenturen mit den dazugehörigen Internet-Links auf dem Bildschirm ...


    Bekannt, bekannt, bekannt, bekannt, bekannt ... jede Menge "Magenta". Oh, guck mal, Coyote ... da ist was Neues. Eine einzige Zeile "Blau" leuchtet mir "einsam" und verheißungsvoll vom Display meines Laptops aus entgegen ...


    Mauszeiger drauf ... [klick] ... die Website baut sich auf ...


    Und dann EXPLODIERT mir die Pupille. OH. MEIN. GOTT !!!

    Was ist denn HIER los ...? :staunen:


    Bildhübsche vollbusige Blondinen lächeln mir in Serie entgegen ... hellblond, dunkelblond, mittelblond ... goldblond. Wo ich hingucke ... wundervolle weibliche Kurven ... stilvoll arrangiert ... perfekt ausgeleuchtet und fotografiert. Hasen über Hasen ... sexy verspielt in schicken Dessous und eleganten kurzen Cocktailkleidchen ... in Jeans und T-Shirt ... in Overknees oder Louboutins ... mit tiefen Ausschnitten oder hochgeschlossen ... in der Dusche und im Bett ... oder auch geschmackvoll "in gar nichts" ...


    Als sich das erste "Feuerwerk" zwischen den Synapsen halbwegs gelegt hat und beim Coyoten die normalen Hirnfunktionen wieder einsetzen ... da sehe ich SIE:


    "Lisa". :verliebt:


    Auf der Sedcard ... das atemberaubende Bild einer jungen Frau mit einer goldblonden welligen Mähne bis tief in den Rücken ... verträumt an einem Fenster stehend. Die Kurven dieses Wesens sind "out of this world" ... große schwere Brüste, verpackt in stilsicher gewählter und passgenauer schwarzer Spitzenunterwäsche, wölben sich selbstbewusst von einem mädchenhaften Körperrahmen empor. Ihre sicherlich extra für dieses Foto und den Fotografen gewählte Hohlkreuz-Pose betont einen wunderbar femininen runden Hintern ...

    Ich sitze mit offenem Mund vor dem Rechner und spüre, wie ich beim Anblick dieser Frau zu einem "stotternden Vollidioten" degeneriere.


    "Lisa" hat eine gesonderte Fotogalerie ... das eingeblendete Banner verheißt "neue Bilder" ... [klick] ...

    Und schon werde ich Teil von "Lisas Welt" ... ich sehe diesen Traum von Frau in einem kurzen weißen Nichts von "Kleidchen", welches einen waffenscheinpflichtig-tiefen Ausschnitt aufweist und damit Zeugnis von diesem herrlichen Paar Brüste ablegt. Der wunderbar feminine Hintern geht über in ein langes Paar Beine, die wiederum in teuren und schicken Pumps von "Christian Louboutin" enden.

    Ich sehe das "Girl next door", wie sie barfuß in Bluejeans und mit einem engen weißen Stretch-Oberteil auf einer Fensterbank sitzt ... nur, um sich auf dem nächsten Bild aus eben dieser Bluejeans herauszuschälen und damit den Blick auf den Ansatz von zwei prächtigen Arschbacken freizugeben. Und "kaum" dass sich "Lisa" ihrer Jeans entledigt hat, sehe ich sie auf den nächsten Fotos mit ihrem weißen Oberteil in der Dusche ... "Wet T-Shirt Contest" ...


    Es gibt Bilder, auf denen "Lisa" in einem engen schwarzen Stretch-Body mit gewagt hohem Beinausschnitt vor und auf dem Bett posiert und mir verheißungsvoll ihre "Rückseite" entgegenstreckt ... ach so ... das also meinte Beyoncé einst mit "Bootylicious" ...


    Auch die schwarze Spitzenunterwäsche von der Sedcard kommt wieder zum Einsatz ... wahlweise ergänzt um einen schwarzen, knackig sitzenden Hüfthalter und schwarze Stockings ... "Lisa" drappiert sich in diesem Outfit in und um das Bett herum ... man spürt, wie selbstbewusst und wohl sich diese Frau im Bad ihrer überschäumenden und (im wahrsten Sinne des Wortes) "mit Händen zu greifenden" Weiblichkeit fühlt.


    Und dann sehe ich "Lisa", die sich, "wie Gott sie schuf" aber ohne auch nur einen Hauch von billiger Anzüglichkeit, sinnlich in weißer Bettwäsche räkelt, umschmeichelt nur von ihrem seidig-goldblonden, fast bis zur Hüfte reichenden Haarschopf.


    Dieses Wesen ist wirklich "durch und durch" einfach nur "Frau". Was für ein herrliches und prachtvolles Weib. :verliebt:




    ==>> weiter bei "Teil 4: Einhorn-Alarm ... (2/2)

    (...)

    Man sollte die Krankheit ernst nehmen, aber die Panik, die derzeit verbreitet wird, ist irrational.


    Don Phallo 8)

    Da bin ich vollkommen "bei Dir", Don Phallo . :top:

    Ich würde sogar fast so weit gehen zu behaupten, dass diese "weltweite Pandemie" nahezu vollständig in der saisonalen Grippewelle untergegangen wäre, wenn wir nicht 24/7 medial mit der Panikmache berieselt würden.


    Und in die gleiche Kategorie fällt meiner Meinung nach auch der Einbruch an den Börsen um 30(+)% ... mir will doch keiner erzählen, dass die gegenwärtige Situation an den Aktienmärkten irgendetwas anderem geschuldet ist, als einer sich selbst verstärkenden Verkaufskaskade übernervöser Broker, ... die sowieso bei jedem "Flohhusten" den wirtschaftlichen Weltuntergang prophezeien ...

    Coyote38 , Für Dich erfüllt sie das Kriterium "man sieht es ihr nicht an." (...) Wahrscheinlich aber leider schon zu klein für Coyote. (...)

    Auf der Sedcard steht ja keine Größe ... aber rein von den Bildern habe ich sie auf ca. 1,68m geschätzt ... und in der Tat wäre das dann (finalement) zu klein.


    Aber sollte ich in Basel vorbeikommen, dann steht dieser optische Schlaganfall als "Dessert" ganz sicher auf meiner "Liste" ... 8)

    Der freundliche Coyote hat einen Gutschein für das vielbeschriebene Freubad in Recherswil gewonnen. Auch, wenn er nicht weiss, womit er das verdient hat, freut er sich dennoch ein Loch in den Bauch. :happy:

    Leider aber hat der Coyote, der ja bekanntlich seine Jagdgründe im mitteldeutschen Berlin hat, aus beruflichen bzw. zeitlichen Gründen nicht den Hauch einer Chance, den Gewinn bis zum "Verfallsdatum" auch tatsächlich einzulösen :traurig:


    Wenn ich jedoch einem der geschätzten Forumskollegen eine Freude machen könnte, dann würde ich den Gewinn gerne abtreten ... ich hätte auch nur eine einzige "Bedingung" ... :mutig:



    Coyote38

    Das 6profi-Team wird Deinen zurückgegebenen Gutschein fürs Freubad (Eintritt inkl. 1/2h Vollservice) zurücknehmen und neu ausloben, da er nur aktiven Schreibern vorbehalten ist. Dein 6profi-team

    Über die Photos von Sasha bin ich vor ein paar Tagen mehr oder minder zufällig schon gestolpert, als ich einfach mal ohne Ziel durch das Forum und die „angeschlossenen“ Etablissements surfte.


    Da ist mir schon „stumpf die Kinnlade runtergefallen“ ... :love:


    Aber Dein Bericht, JohnnyGS , der toppt selbst Sashas Photos noch :top:

    (...)

    Somit soll die Escort Dame aus ihrer Perspektive moeglichst viele imaginaere Enttaeuschungen auf Deiner Seite ausloeschen, damit Dein Seelenfrieden fuer die kommenden Jahre besteht. (...) aus meiner Sicht die 'selektivste Form' der Optikfickerei, inklusive der 'Umgebung' mit Hotel, Restaurant, Sight-Seeing, etc. (...)

    Stimmt, @korschgen. :super:


    Du bringst mit knappen Worten auf den Punkt, was ich in meinem ersten Beitrag zu diesem "Fortsetzungsroman" als "kapitalen System-Crash im August vergangenen Jahres" umschrieb.


    Meine Bezeichnung "Einhorn-Suche" charakterisiert das Vorhaben deshalb schon sehr passend. Die Frau soll bitte die ultimative Verkörperung dessen sein, was mir so als "Frau" vorschwebt ... blond, Arsch, Titten, süß, sexy, Stil und Klasse ... Punkt. "Ganz einfach" eigentlich ... "Ich Tarzan, Du Jane" ... 8)

    Teil 3:     Hasenjagd ... (2/2)



    Es gibt auch "Fälle", bei denen ich manchmal über mich selbst den Kopf schüttele und zu mir sage: "Coyote ... Du hast echt einen Dachschaden. Was hast Du denn jetzt noch auszusetzen ...?"

    In der schönen Hansestadt Hamburg, meiner alten Heimat, gibt's beispielsweise die Agentur "Top Models Escort". Und da bietet "Adriana" :link: (https://escort-hamburg-top.de/escort/adriana/) ihre Dienste an. Was für ein Zuckerpüppchen ist das denn, bitte ...? Da gibt's ja wohl gar keine Diskussion ... süß, sexy, ein knackiges zierliches Figürchen ... so ein "All American Cheerleader-Girlie" ... bei so was werde ich ja weich. Die wäre meine Stammlady in jedem Stripclub der Welt. Aber Konfektionsgröße 32/34 bei 1,70m Größe ...? Die hat "wenn's hoch kommt" vielleicht 45 oder 48kg ... das Mäuschen ist so ziemlich genau "die Hälfte" von mir. Mit "der" am Arm sieht es aus, als ob ich meine minderjährige Tochter vögeln würde ... das geht eigentlich nicht. Wahnsinnig schade ... aber das gibt einfach "kein Bild". --- Aber "ich sag's mal so": Wenn alle Stricke reißen, dann ist sie ganz sicher trotzdem in der engeren Auswahl. ;)


    Und dann gibt es Dinge, auf die ich mich - bei aller Versuchung - "prinzipiell" nicht einlasse ... beispielsweise, wenn ich nicht selber in der Hand habe oder in etwa abschätzen kann, was eigentlich auf mich zukommt. Zwei Beispiele:

    Eine der kostspieligsten "öffentlich zugänglichen" Agenturen auf deutschem Boden ist "Venus Escorts" in Frankfurt am Main. Die vermitteln u.a. "Vivien" :link: (https://www.venusescorts.com/e…ce/gallery/vivien/photos/). Bitte mal die Bilder-Galerie vollständig durchblättern. Das ist eine Frau mit Stil und Eleganz ... und nicht zuletzt einem herrlichen Paar Titten. Aber, wenn die Agentur schon "euphemistisch" etwas von "Mitte 30" schreibt, dann kann man davon ausgehen, dass sie in Realität wohl schon eher in Richtung "Ende 30" tendiert. Das ist aber definitiv außerhalb meines "Zielkorridors" ... und dann werden die Tarife für die "Dame" noch "individuell berechnet" ...? Sorry, Leute ... nicht wirklich, oder ...? :confused:


    Oder die Agentur "Tia Escort", welche ganz allgemein "Nordrhein-Westfalen" als ihre Heimat bezeichnet. Beim Duchblättern der Damen stolpert Coyote über "Nika" :link: (https://www.tia-escort.de/esco…ort-frankfurt-nika-fotos/). Eine 1,74m große "Stewardess", die Chanel oder Hermès als Parfüm benutzt ... mit einer tollen blonden Mähne und einem prächtigen vollen D-Körbchen. Aber selbst die Sedcard spricht schon von "38 Jahren". Warum aber sollte "diese" 38-Jährige in "besserem" Zustand sein als andere mir bekannte 38-Jährige in diesem "Metier" ...? Und wer weiss schon so genau, wie alt die Fotos eigentlich sind ...? :rolleyes: Nein, die "Katze im Sack" kauft Coyote ganz sicherlich nicht.


    Zurück ins Rheinland ... einmal mehr Düsseldorf. Dort scheint's vor Agenturen und WG's nur so zu wimmeln ... vielleicht sollte man in den Längengraden tatsächlich mal persönlich "vorstellig werden" ...

    Die Agentur "VIP-Escort" z.B. hat ein paar echte "Granaten" auf dem "Tagesplan". Da wäre natürlich mal "Jenny" :link: (https://www.vogue-escort.de/ladies/jenny/), die beeindruckende "Argumente" bei 1,75m Größe mit sich rumträgt ... aber bedauerlicherweise mal wieder schwarzhaarig ist ... :rolleyes:


    In der gleichen "Ausbauklasse" rangiert "Lilly" (https://www.vogue-escort.de/ladies/lilly-escortservice/). Anfang 20, blond, blauäugig, toller Arsch, lange Beine und ein ... F-Körbchen in der Bluse. Ist das äquivalent zu einem "Triple-D" ...? Das Ganze ebenfalls bei 1,75m Größe ... Halleluja ...^^ Aber irgendwie scheint ein Teil des Silikons in die Lippen gerutscht zu sein ... das Mädel hat einen Mund wie ein Schlauchboot. Toll für eine Porno-Produktion ... aber wie war das nochmal mit "man soll es ihr nicht ansehen" ...?


    Vielleicht doch nochmal den Berliner Lokalkolorit checken ...? Hmm ... das macht die Entscheidung jetzt auch nicht wirklich leichter ... bei der Agentur "Target Escorts" treibt eine gewisse "Melania" ihr "Unwesen" :link: (https://www.target-escort.de/ladies/melania.htm). Die sieht aus wie meine Ex-Freundin auf der Oberstufe meines alten Gymnasiums ... hellblonde Wallemähne, niedliches Lächeln, lange Beine, 1,78m groß ... toll. Und genau wie meine Ex-Freundin hat sie leider kaum Kurven und Titten ... okay ... die Aussage ist bei einem C-Körbchen nun doch ein wenig unfair.

    Aber mit so einer Frau am Arm ist es natürlich am "einfachsten", bei einem "Zug durch die nächtliche Gemeinde" das Escort-Girl nicht zu offensichtlich "raushängen" zu lassen. Bei aller Attraktivität wird einem eine solche Frau noch am ehesten als "Real Life" abgenommen ... "Melania" kommt mal zu "Adriana" auf "die Liste" ...


    Ach, Leute ... aber jetzt mal ernsthaft: Es kann doch wohl nicht so schwierig sein, einen "Hasen" wie "z.B. Brooklyn Decker" zu finden (und zu vögeln), um "frauentechnisch" wieder einen klaren Kopf zu kriegen ... "guckst Du hier" ==> :link:



    Ja ... "so geht's mir" ... man macht sich da "ganz falsche Vorstellungen". Wie sagte mein Vater (Gott hab ihn selig) immer: "So hart wie das Leben ist, kann 'Meiner' überhaupt nicht werden" ...


    Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Das bin ich mir, aber auch den werten Forumslesern, die mich bis hierher so treu begleitet haben, mittlerweile einfach schuldig. Der Coyote ist auf einer "Mission" ...


    Also los, Google ... lass mich nicht hängen ...


    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    Teil 3:     Hasenjagd ... (1/2)


    Jetzt aber mal wirklich zum "Wesentlichen": Wo ist mein Escort-"Einhorn" ...? Gibt's doch gar nicht, dass es den "Hasen" nicht gibt ...^^ Ohne "Hase" funktioniert das ganze Vorhaben nicht. Man könnte an dieser Stelle Goethe ("Faust", Teil 1 ;)) paraphrasieren bzw. verballhornen: "Nach Hasen drängt, am Hasen hängt doch alles" ... :smile:


    Im Regelfall kann man(n) ja bereits an der Professionalität der Aufmachung einer Website erkennen, ob eine Escort-Agentur etwas taugt, bzw. wirklich wie beworben "High Class" ist, oder eben nicht. Hat da ein professioneller Web-Designer seine Finger drin gehabt ...? Sind die Bilder der "Damen, Musen, Girls, Studentinnen, Hetären" von professionellen Fotographen aufgenommen worden ... oder doch eher mit dem Handy vor dem Spiegel des eigenen Kleiderschranks zu Hause entstanden ...?^^

    Hat man sich Mühe gegeben mit der Beschreibung der beworbenen Damen oder strotzt die Website vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern ...? Ein "Klassiker" ist auch immer wieder eine ohne Lektorat online gestellte Übersetzung von "Google Translate" ... :rolleyes: Auf manchen Seiten findet man - der Einfachheit halber - auch gleich bei allen Damen den selben Text, um die "Einzigartigkeit" der Gespielin zu beschreiben ... :confused:

    Auf gut deutsch: Es gibt auf diesem Markt auch eine ganze Menge Schrott. Anders kann man es nicht bezeichnen.


    Nota bene: Wer mal wirklich einen Eindruck bekommen möchte, was für ein Heiden-Aufwand professionelles Escort-Business ist, dem sei der YouTube-Kanal "Ask an Escort" :link:(https://www.youtube.com/channel/UCDa3xl5q_a_CCSt2o3DfNYA) ans Herz gelegt.

    Und wenn eine Frau diesen Aufwand um ihr "Produkt" tatsächlich betreibt, dann sieht man das auch an ihrem Marketing, ihrer gesamten Erscheinung ... und finalement dann auch am Preis.


    Also, dann mal "in medias res", wie der Lateiner sagt. Ich möchte gerne mal verdeutlichen, wo "genau" mein "Problem" liegt ... ja, ich weiss ... "Jammern auf höchstem Niveau" ... aber trotzdem.


    Beispielsweise "Emilia" :link: (https://hce-ladies.eu/damen/es…esseldorf-emilia/#content) von "High Class Escort / HCE" in Düsseldorf. Die stand ganz lange ganz oben auf meiner Liste ... 1,73m groß (also mit Stilettos locker 1,85m ... das würde super passen), lange blonde Haare, lange Beine, knackiger Arsch, ein kugeliges D-Körbchen. Normalerweise alles gut. Aber irgendwie springt bei ihren Bildern "der Funke" nicht über ... sie "elektrisiert" mich nicht wirklich. Die Bilder sind mir zu "klinisch", zu "antiseptisch", zu "glatt" ... die Frau an sich ist mir irgendwie zu "kalt". Und ein wenig mehr als "D" dürfte es bei ihrer Größe auch sein ... ;)


    Um vielleicht meinen Punkt zu verdeutlichen ... bleiben wir doch gleich bei "HCE" in Düsseldorf. "Das hier" ist "Jill" :link: (https://hce-ladies.eu/damen/escort-model-koeln-jill/#content). Man beachte bitte mal den sinnlichen Mund dieser Frau ... und diesen unterschwelligen natürlich Sexappeal, der von diesen Lippen und dem verschmitzten Lächeln ausgeht. Super ... das macht mich rattenscharf. Allein die Vorstellung, wie sich diese Lippen um meinen ... aber lassen wir das, ich schweife ab. Blond, Titten, Arsch ... alles fein. Aber nur 1,68m groß. Um die Frau auf 1,85m "aufzubocken" (und das braucht's an meiner Seite ... habe ich schon oft genug ausprobiert), muss sie High-Heels mit Plateausohle tragen. Das sieht aber aus, als ob sie gerade aus einem Stripclub "weggelaufen" wäre. In einem Stripclub oder im Globe finde ich das großartig ... in einem Zwei-Sterne-Restaurant oder einem 5*-Hotel nicht. Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde die Frau super-attraktiv ... aber nicht für "dieses" Vorhaben.


    Die ganze Dimension des "Dramas" wird beim nächsten Beispiel deutlich ... nochmal "HCE" aus Düsseldorf. Darf ich vorstellen ... "Angelina" :link: (https://hce-ladies.eu/damen/es…ankfurt-angelina/#content). "Eigentlich" passt da alles ... 1,72m groß, ein lustiges DD-Körbchen, toller Arsch, tolle Beine ... und die Fotos sprühen vor Charme, Lebenslust und Sexappeal. Die hat gemäß Sedcard grüne Augen ... das sieht vermutlich atemberaubend aus ... insbesondere zu diesen langen schwarzen Haaren. Damit aber leider nicht meine "Werkseinstellung". Die Frau "wird's" bestimmt auch mal "irgendwann" für mich ... ein geiles Weib ... but again ... nicht das, was ich gerade suche. Sorry, Angelina.


    Aber auch andere Mütter haben schöne Töchter ... wir können ja mal die Agentur wechseln ... "Victoria Models" ... auch aus Düsseldorf. Da findet man zum Beispiel "Kelly" :link: (https://www.victoria-models-es…el-duesseldorf-kelly.html). Mal die "Checkliste" durchgehen: Blond, Arsch, Titten "DD" ... 1,71m groß ... könnte auch noch funktionieren. Aber jenseits der Tatsache, dass ihr "Name" bereits nach "amerikanischer Cocktail-Kellnerin" klingt, ist die Frau - bei aller optischen Attraktivität - einfach nur "Porno". Was habe ich gesagt ...? "Man darf es ihr nicht ansehen". Und diese wasserstoffblonde Mähne "schreit" geradezu das WG heraus. Im Globe wäre die Frau meine allererste Wahl ... aber nicht für's "Bocca di Bacco" (https://www.boccadibacco.de/) oder für "Tim Raue" (https://tim-raue.com/), ... auch wenn man damit punktgenau ihren Geschmack träfe.


    "Weiter im Text" ... was sonst noch ...? Wir bleiben bei "Victoria Models" und verdeutlichen an einem anderen Beispiel ein "differenziert gelagertes Problem": Hallo, "Carmen" :link:(https://www.victoria-models-es…odel-muenchen-carmen.html). Machen wir uns bitte überhaupt nichts vor: Die Frau ist optisch ein Hammer. Und als ich sie zum ersten Mal sah, dachte ich kurzfristig bereits, meine "Einhorn"-Suche wäre ab sofort erledigt. Aber gucken wir doch mal genauer hin und ins "Kleingedruckte". "Nur" 1,70m ist bei meiner Größe eigentlich schon ein K.O.-Kriterium ... aber lassen wir das einstweilen mal "dahingestellt". "Sexy bis zum Anschlag" ... keine Frage. Aber "lieb und süß" ... "the girl next door" ...? Nicht wirklich. Die Frau ist ein Vamp ... bitte mal auf die Mund- und Kinnpartie achten ... die ist "kalt wie ein bis unter die Decke weiß gekachelter Kreißsaal". Und dann die Beschreibung in der Sedcard ... "Cuisine: Japanisch, asiatisch, Seafood. Getränke: Champagner Rosé. Parfüm: Alien von Thierry Mugler". Den Typus "Frau" kenne ich ... so eine "Schickimicki-Tussi" ... die ist "anstrengend". :schock:

    Nicht, dass ich darauf nicht "stehe" ... ich hätte mich vor gut 10 Jahren sonst niemals "Hals über Kopf" mit einer solchen Frau verlobt ... aber das "reicht" dann auch für den Rest des Lebens. Danke ... aber nein, danke.



    ==> weiter bei Teil 3 "Hasenjagd" (2/2)

    Ich wünsche mir halt so sehr, Du hättest dem netten Congierge da blos erwidert "danke, ich führe mein Einhorn aus."

    Das wäre in der Tat eine Spitzen-Antwort gewesen ... und darüber hinaus völlig unverfänglich. Es hätte sich einfach nur nach einem Kompliment für eine umwerfende Frau angehört ... :super:


    Schade, dass mir das nicht selbst eingefallen ist ...

    (...)

    Neben dem Hotel wird es aber noch andere "Drehorte" geben, oder?

    (...)

    Schon Konfuzius meinte wohl, "Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes". Im Hotel wirst Du den "Hauptgang" geniessen. Welche Vorspeisen und Getraenke kommen in Deinem "Drehbuch" vor?


    (...)

    Moin Koerschgen.

    Das ist eine sehr berechtigte Frage ... :top:


    Ich werde dazu in den nächsten Teilen dieses "Fortsetzungsromans" ganz sicherlich etwas sagen. Das richtet sich natürlich auch immer ein wenig nach den kulinarischen Vorlieben des "Hasen".


    So ganz grundsätzlich habe ich natürlich ein paar kulinarische Ideen ... aber erstmal muss das "Einhorn" her ... dann sehen wir weiter ...

    Administrator


    "Etwas umständlich" ist für die Zitatfunktion eine milde Untertreibung ... "markieren, einfügen, alle, nur markierte, entfernen, anzeigen ..." :rolleyes:

    Und Beiträge des Administrators kann ich trotzdem nicht zitieren ... oder ...? Früher gab's eine Schaltfläche "Zitieren" .... und dann hatte ich ein Zitat. ;)

    Ach, Du lieber Gott ... das kleine Pluszeichen hat auch noch eine Funktion ... ich hab's gefunden ...

    Administrator


    "Etwas umständlich" ist für die Zitatfunktion eine milde Untertreibung ... "markieren, einfügen, alle, nur markierte, entfernen, anzeigen ..." :rolleyes:

    Und Beiträge des Administrators kann ich trotzdem nicht zitieren ... oder ...? Früher gab's eine Schaltfläche "Zitieren" .... und dann hatte ich ein Zitat. ;)


    Die Bearbeitungsfrist mit den 10 Minuten hingegen habe ich verstanden. Das macht Sinn. :thumbup:


    Und ich habe auch herausgefunden, dass ich automatisch dauerhaft angemeldet bleibe, wenn ich das Häkchen im Kästchen der Eingabemaske nicht entferne ... und durch Zufall habe ich sogar die Einstellungen gefunden, wo ich mich wieder abmelden kann ...

    Eddie_


    Ja, das interessiert mich auch.


    Darüber hinaus scheine ich mittlerweile dauerhaft angemeldet zu sein ... bei mir funktioniert die "Zitat"-Funktion nicht ... und meine eigenen Beiträge kann ich auch nicht mehr bearbeiten (was ich gerne tun würde, weil ich ungerne Beiträge mit Tippfehlern online stelle ...)


    Ich wäre daher dankbar, wenn sich die Admins mal äußern würden ...

    Die Geschichte einer Nacht - oder "man(n) muss sich auch einmal etwas gönnen".


    Teil 2:     Vorbereitung ... "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" (2/2)


    Huch ... ja, was haben wir denn da ...? Das "Ritz Carlton" am Potsdamer Platz ... das war mir bisher vollkommen durchgerutscht. Ein weiterer großer Name in der Welt der Hotellerie.

    Natürlich kenne ich das Haus von außen ... ein hochgestreckter, sandteinfarbener Bau im klassizistischen Stil, der den Potsdamer und Leipziger Platz in der alten Mitte Berlins überragt ... auf der anderen Rückseite liegen Brandenburger Tor und Tiergarten in Sichtweite. Mal schauen, was die Website so hergibt ... eine große offene Freitreppe im mit Marmor verkleideten Foyer unter großen kristallenen Kronleuchtern. Das gäbe einen schönen "Auftritt" mit dem "Hasen" am Arm.

    Sehr schicke Suiten ... erinnert mich vom Design ein wenig an die "Queen Mary 2" ... das hat Stil und Klasse ... dunkles Holz, elegante Stoffe, dezente Farbakzente, Messing und Chrom, angelehnt an Art-Deco, Marmorbad ... na, bitte ... es geht doch. Warum nicht gleich so ...? Muss man sich immer erst aufregen ...? :happy:


    Okay ... "bodentief" sind die Fenster in den Suiten jetzt nicht ganz ... aber dafür entspricht der Ausblick meinen Vorstellungen. Und wenn es eine kleine Fensterbank in Kniehöhe gibt, dann kann "Hase" auch ein Bein abstellen, während ich sie von hinten ... sorry, schon wieder abgeschweift. Damit kann ich "arbeiten" ... :mutig:


    Coyote scrollt durch die Bildergalerien der unterschiedlichen angebotenen Suiten ... Größe, Ausstattung, Preise ... parallel wird YouTube zu Rate gezogen ... gibt es Video-Reiseberichte ...? Jawohl ... gibt es ... :link:





    Die Entscheidung ist gefallen: Es wird eine "Deluxe Suite" im "Ritz Carlton" ... knapp 70qm, Kingsize-Bett, Marmor-Bad ... alles gut. Auf geht's zur Buchung ... terminlich bin ich flexibel ... es sollte sich also etwas finden lassen ...


    Auf den Webseiten der einschlägigen Buchungsportale finde ich dankenswerterweise die ausgesuchte Unterkunft problemlos wieder ... und das zu vergleichsweise "erträglichen" Preisen ... sehr schön.

    In die erste Begeisterung mischt sich leichte Irritation ... warum kann ich denn jetzt nicht die Etage und die Hausseite (Stichwort: "Ausblick") mitbuchen ...?

    Nochmal woanders gucken ... "booking", "expedia", "trivago" ... überall das gleiche "Elend" ... unbefriedigend ...

    Also direkt zur Website des Ritz Carlton selbst ... Buchungsformular aufgerufen ... und ... da geht's auch nicht ... *grummel* ... :confused:


    Und die Hütte ist - zumindest in der Suiten-Kategorie und an den Wochenenden - "voll bis unters Dach" ... auf Monate hinaus. Es scheint eine ganze Menge Leute zu geben, die "zuviel Geld haben" und sich solche Luxusschuppen regelmäßig und dauerhaft leisten können ...


    Okay: Ganz offensichtlich funktioniert es "so" nicht. Telefon "zu mir" ... dann klärt Coyote das eben im persönlichen Gespräch ... gibt's ja gar nicht, dass das nicht auch telefonisch zu erledigen sein sollte ...

    Ich rufe also unter der auf der Website angegebenen Nummer an ... und "grabe" mich fünf Minuten lang durch das automatisierte Auswahlmenu und diverse Warteschleifen, bevor ich tatsächlich mit einem "lebendigen Menschen" verbunden werde, der sich dann aber rührend nett um meine Reservierung kümmert. "Ja, eine Deluxe Suite ... ja, nur eine Nacht ... ja, für zwei Personen ... ja, die Reservierung geht auf meine Kreditkarte ... so hoch im Haus, wie nur irgendmöglich ... ja, mit Blick über den Potsdamer Platz, bitte ... natürlich kann ich Ihnen meine E-Mail-Adresse geben ... telefonische Erreichbarkeit? - aber selbstverständlich ... vielen Dank ..."


    Und dann stellt der sehr freundliche und hilfsbereite Herr am anderen Ende der Leitung eine Frage, die "ums Haar" für den Coyoten zum "Blattschuss" wird: "Darf ich so indiskret sein und fragen, was der Grund Ihres Besuchs in unserem Haus ist ...?" --- Ich pruste vor Überraschung fast meinen Kaffee im hohen Bogen quer durch's Wohnzimmer ... "oops" ... das nennt man wohl "auf dem falschen Fuß erwischt". Was soll man nun "dazu" sagen ...? Also, ganz sicherlich nicht die Wahrheit ...


    Eine der elementaren Grundvoraussetzungen in meinem Beruf ist "schlagfertiges Vortäuschen von Fachkompetenz bei totaler Ahnungslosigkeit". In Sekundenbruchteilen erfinde ich eine Geschichte von "Jahrestag" und "sich mal etwas Besonderes gönnen" und "viel gearbeitet" und "mal eine kurze gemeinsame Auszeit nehmen wollen" ... nur gut, dass der Mensch am Telefon meinen Gesichtsausdruck dabei nicht sehen kann ... :smile:


    Und dabei habe ich noch Glück gehabt, dass er für die Reservierung nicht nach dem Namen meiner Begleitung gefragt hat ... den kenne ich ja noch nicht einmal ... :smile:


    Die Hotel-Reservierung steht also schon mal. Wenigstens ein Problem ist gelöst. Kurzen Schweissausbruch beenden ... durchatmen ... Haken dran. :super:


    Wen es interessiert: Es wird eine Nacht anfang Mai ... zeitnäher ging's nicht ... teils beruflich meinerseits bedingt, teils kapazitätsmäßig seitens des Ritz Carlton bedingt .


    Aber das gibt dem Coyoten andererseits auch ausreichend Zeit, die "Prärie" weiterhin auf der Suche nach seinem "Einhorn" zu durchstreifen. --- Also, ... "Kopfsprung" in die digitalen Tiefen des World Wide Web ... und zurück zu Google ...


    Fortsetzung folgt ... :deutschland:











    Teil 2:     Vorbereitung ... "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" (1/2)


    Ich habe in meinem Beruf vor vielen Jahren einmal gelernt, dass man zuerst immer die Dinge erledigen soll, die funktionieren und die man selber aktiv beeinflussen kann. Wenn man das nämlich nicht macht, dann kommt man im Zweifelsfall gar nicht weiter ... und irgendwann hat man seine Aufgabe (oder auch sein Projekt) aus Termindruck, Zeitmangel oder schlicht aus Frustration schwungvoll gegen die Wand gefahren.

    Ich beschließe also, meine "Org & Besorg"-Aktivitäten zunächst einmal auf die Suche nach einer passenden Hotel-Suite, bzw. einem meinen Vorstellungen entsprechenden Luxushotel zu konzentrieren.


    Prima Idee ... da hat der Coyote wenigstens konkrete Suchkriterien für die Eingabemaske bei Google, mit denen der Algorhitmus aus Mountain View / California, USA auch etwas anfangen kann: "Luxushotel Berlin" ... das ist was Handfestes. Zumindest jedenfalls schon mal deutlich handfester als "Escort Einhorn Hase Werkseinstellung" ... :lachen:


    Also, los geht's ... "Luxushotel Berlin" ... [Enter] ... und nur Sekundenbruchteile später werde ich überschüttet mit Vorschlägen für Unterkünfte auf Zeit in der Hauptstadt. Ungezählte Vergleichsportale, Reise-Webseiten und Online-Buchungsdienste drängen mir ihre Dienstleistung auf ... und Coyote ist direkt genervt ... eine einfache und ordinäre "Liste" hätte mir doch vollkommen gereicht ...

    Was lernen wir ...? Es gibt noch mehr Luxushotels als Escort-Agenturen ... naja, irgendwo muss man ja anfangen. Und wer das Eine will, muss sich das Andere gefallen lassen ...


    Ich stelle fest, dass sich die Suche nach einer "adäquaten" Hotel-Suite mindestens genauso komplex und kompliziert gestaltet, wie die Suche nach meinem Escort-Einhorn ... "irgendwas" ist irgendwie immer ... das Gefühl kommt mir "seltsam bekannt" vor ... :rolleyes:


    Da haben wir das "Erste Haus am Platze" ... das altehrwürdige "Adlon", welches mittlerweile von der Großkette "Kempinski" bewirtschaftet wird. Hier steigt bei Berlinbesuchen im Regelfall die britische Königsfamilie ab. Sehr elegante und klassische Einrichtung ... luxuriöse Suiten ... genau mein Stil. Allerdings pro Nacht zum Preis eines Kleinwagens. Und so extravagant auch der Blick auf's Brandenburger Tor von der Suite aus sein mag ... maximal vierte oder fünfte Etage ist nicht gerade "über den Dächern der Stadt" ... und "bodentiefe Fenster" ist auch "Fehlanzeige". Tja, schade auch ... das war's nicht ... "Haken dran". Was gibt's denn sonst noch so ...?


    Hoppla ... guck mal, Coyote: Es gibt ein "Waldorf Astoria" in Berlin ... Stadtteil Charlottenburg, Nähe Kurfürstendamm ... das wusste ich ja gar nicht. Vor meinem geistigen Auge steht das mir bekannte "alte" Waldorf Astoria in New York mit seinem wunderschönen Art-Deco-Stil in der klassischen Eleganz der großen Ozeanliner der 30er bis 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts auf ... ich gerate direkt emotional ins Schwärmen ...

    Ein Blick auf die Website jedoch "ernüchtert". Das Berliner Waldorf ist mittlerweile auf zeitlose und etwas minimalistische Moderne im Bauhaus-Design getrimmt ... das "hat" auch was, zweifelsfrei ... ist aber nicht das, was mir vorschwebt. Vielleicht ein Fall für die "Backup-Liste" ...? Erstmal nächster Versuch ... weiter geht's ...


    Hmm ... das "Mandala" ... mal schauen ... ich kenne das "Mandalay Bay" in Las Vegas ... ob die Namensverwandtschaft Zufall ist ...? Zumindest das mir bekannte und dem Hotel zugehörige Restaurant "Facil" mit seinen zwei Michelin-Sternen ist wirklich phantastisch ... ein Pluspunkt. Coyote prüft die Bildergalerien der Suiten ... hmm ... sehr moderne und "kühle" Ästhetik ... eigentlich gar nicht mal schlecht. Die bodentiefen Fensterfronten mit Blick auf den Potsdamer Platz finde ich schick ... da könnte man den "Hasen" prima im Stehen von hinten ... :smile:

    Aber diese kleinen "zerklüfteten" Bäder "gehen gar nicht" ... also, zumindest nicht für das, was ich sonst noch so vorhabe ... "next, please" ...


    Ich entwickele bei der Sache so langsam eine gewisse professionelle Routine ... der Coyote ist im "flow" ...


    Nächste "Haltestelle" ... das "Westin Grand" ... Nähe "Unter den Linden" und Friedrichstraße. Huiii ... die haben da "Spa"-Suiten ... große Wannen, große Duschen ... sogar eingebaute Massageliegen "en suite" ... geil. Und Coyotes Kleinhirn brütet gleich mal die Vorstellung aus, mit einem nackten vollbusigen blonden Hasen lustige "Öl- und Massagespielchen" zu veranstalten ...

    Was sagen denn die Online-Rezensionen so ...? "Teilweise etwas abgerockte Hütte" ... hmm ... und "Aussicht" ist auch nicht ... "nope" ... das fällt ebenfalls aus.


    Ich prüfe den "Geheimtipp" im Südosten Berlins ... Hotel "Das Stue". Die Website wirbt mit "Einzigartigen Einrichtungsgegenständen und Farbakzenten" ... na, dann ...

    Blick in die Fotogalerie ... ach, Du lieber Gott ... welcher "Hipster-Innenarchitekturstudent mit Rot-Grün-Schwäche" hat sich denn da selbstverwirklicht ...? Findet nicht statt ...


    Zurück nach "Downtown" ... das "Grand Hyatt" steht als nächster Kandidat auf der Liste. Oh ... die haben einen riesengroßen Wellness-Bereich dort ... Indoor-Swimmingpool unterm Dach ... große Fensterfronten mit Blick über den Tiergarten ... "Beauty"-Anwendungen ... das würde den Hasen bestimmt "auflockern" ...

    Was sagt denn der Blick in die Suiten ...? Joah ... ist ja alles nicht schlecht ... aber irgendwie mit dem Charme eines Einfamilienhauses, welches vom "Standard-Möbelgroßhändler XY die Straße runter" ausgestattet wurde ... das "haut mich jetzt nicht vom Schlitten" ...


    So langsam schleicht sich Frust ein. Kann doch wohl nicht sein, dass im Jahr 2020 kein Hotelier mehr die gleiche Vorstellung von Luxus hat, wie ich ... und es kann doch auch nicht sein, dass "kein Mensch" (und Hotelgast) meine Vorstellung von Luxus teilt und "so etwas" nachfragt ... :confused:

    Das ist mir alles unbegreiflich. Coyote braucht erstmal einen Kaffee.

    In der Küche stelle ich fest, dass meine Vorräte an Kaffeekapseln langsam aber sicher zur Neige gehen. Also, es kann ja wirklich alles passieren und schiefgehen ... aber, wenn der Kaffee alle ist, dann haben wir echt ein Problem. Da muss sofort und energisch gegengesteuert werden.

    "Luxushotel hin, Escort-Einhorn her" ... erstmal muss jetzt Kaffee bestellt werden ... sonst wird's kritisch. "First things first".


    Während sich also der Coyote durch die Welt von "Lungo", "Espresso", "Americano" und "Grande Latté" wühlt und seinen Online-"Warenkorb" füllt, arbeitet im Hintergrund der freundliche Google-Algorhitmus aus Mountain View in Kalifornien unermüdlich weiter und "ballert" mich mit Werbung zu. Neue Ideen für Berliner Luxushotels werden per "Autorotation" und in schneller Abfolge am Bildschirmrand "durchgeschoben".

    Normalerweise geht mir das ja immer fürchterlich auf den Geist ... aber heute bin ich fast dankbar, dass die "Datenkrake" Google mit meinen unfreiwillig überlassenen Informationen Werbung schaltet.

    Die Geschichte einer Nacht - oder "man(n) muss sich auch einmal etwas gönnen".

    Teil 1: Prolog


    Niemand von uns Forumsikern würde hier lesen oder schreiben, wenn wir nicht ausnahmslos alle eine Schwäche für attraktive Frauen hätten. Manche der hier zu findenden Berichte sind länger ... manche Berichte sind kürzer. Manche von uns schweigen sich zu den intimen Details mit den Mädels aus ... manche nicht ... und manche sind sogar sexuell ausgesprochen explizit. Manche der Kollegen von "Stiftung Girlfriend-Test" mutieren hier im Forum gar zu wahren Literaten, wenn es darum geht, die Schönheit, Anmut und Grazie unserer Gespielinnen, persönliche Eindrücke , Stimmungen und Gefühlslagen ... oder mitunter auch das eine oder andere zwischenmenschliche Armageddon zu schildern.


    Wenn mich die Erinnerung an meine mittlerweile seit über einem halben Jahrzehnt andauernde Forumslektüre nicht täuscht, dann betrete ich hier und heute jedoch "Neuland". Der vorliegende Beitrag ist "Teil 1" eines auf mehrere Teile angelegten "Gesamtwerkes", sozusagen also ein "Fortsetzungsbericht". Dabei kann ich heute noch nicht nicht einmal sagen, wieviele Teile es final geben wird ... ganz einfach deswegen, weil ich die wesentlichen Teile dessen, über was ich berichte(n werde), bisher noch gar nicht erlebt habe.


    Um was genau geht es mir denn nun aber eigentlich ...?


    Ich denke, jeder von uns hat in seinem Kopf ein Bild von der für ihn "idealen" Frau. Dieses Bild hat sich möglicherweise über die Jahre mal gewandelt ... aber quasi als "Werkseinstellung" geistert im gedanklichen Hintergrund ein ganz bestimmtes individuelles Idealbild von Frau in unseren Köpfen herum. Blond, braun, rot, brünett ... Silis oder nicht ... kurvig-weiblich oder mädchenhaft schlank ... süß oder sexy, Kumpel oder Vamp ... jedem das Seine.


    Und wie wir als moderne "Digitaljünger" alle wissen: Wenn im System GAR NICHTS mehr funktioniert, dann kann man zur Not immer noch alle Systemerweiterungen rausschmeißen, Cookies und Cache löschen, einen Wiederherstellungszeitpunkt raussuchen ... und das System mit den "Werkseinstellungen" neu hochfahren.


    Mein "System" jedenfalls hat im August 2019 mal wieder einen kapitalen "Crash" hingelegt. Heißt im Klartext, dass ich eine alte Lektion erneut lernen musste, nämlich, dass eine Frau einem Mann niemals wirklich "gehört", sondern er bei ihr bestenfalls für einen bestimmten Zeitraum mal "an der Reihe ist".


    Seitdem war ich online auf der Suche nach meinen "Werkseinstellungen", ... oder "pardon my french": auf der Suche nach der "richtigen" High-Class Escort für (m)einen System-Neustart bei einer "Night to remember" ...


    Nachdem ich als kleiner Junge irgendwann mal festgestellt hatte, dass "die mit den lustigen Bällen im Pullover die Mädchen sind", bildeten sich MEINE "Werkseinstellungen" in Sachen "Frau" wie folgt heraus:


    • lange goldblonde Haare,
    • süß aber sexy "bis zum Anschlag",
    • lange Beine,
    • ein toller Hintern
    • und ein phantastisches Paar Titten. :bigtitts:


    Die Frau muss "Klasse" haben ... und trotzdem Sex-Appeal. Bei ihrem Anblick muss Männern und Frauen gleichermaßen die Kinnlade runterfallen, wenn sie einen Raum betritt ... den Kerlen aus Geilheit, den Weibern aus Neid und Wut, weil ihre Kerle anfangen zu sabbern ... und das unabhängig davon, ob die Frau in Jeans und T-Shirt oder im kurzen Cocktail-Kleidchen und Stilettos auftritt. Aber bitteschön, ohne dass man ihr den Lebenswandel einer "Professionellen" ansieht. Sie sollte im Zweifelsfall als das "Girl next door" durchgehen können ... die erwachsene und unfassbar attraktive, jungfräuliche aber geile "Tochter des Nachbarn", in die wir alle irgendwann einmal heimlich und unglücklich verliebt waren. Lieb und nett soll sie sein (oder zumindest so aussehen ;)) aber es trotzdem "faustdick hinter den Ohren" haben ...

    Unterm Strich also habe ich mich auf die Suche nach einem "Einhorn" gemacht, oder - wie der irische Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor Oscar Wilde es einst formulierte - "ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden".


    Nun ist es ja kein Geheimnis, dass ich (zwar kein waschechter, aber zumindest "wohnhafter") Berliner bin. Und in Berlin gibt es nun wirklich keinen Stripclub, kein Bordell und keinen Saunaclub, den ich nicht von innen kennen würde. Auch existieren eine gute Handvoll durchaus hochklassiger Escort-Agenturen in dieser Stadt ... aber ... "Zieleinlauf und Siegerehrung": Diese eine Frau gibt es hier ganz schlicht nicht.


    Also hat der freundliche Coyote damit begonnen, zu googlen "was das Zeug hält" ... stunden-, tage-. wochenlang ...


    Wenn ich dabei irgendetwas gelernt habe, dann dass sich rein theoretisch quasi die Hälfte der weiblichen deutschen Bevölkerung in diesem Land prostituieren muss ... die Anzahl der Escort-Agenturen ist nahezu grenzenlos.


    Und ich habe bei der Online-Recherche auf der Suche nach meinem "Einhorn" wirklich unzählige traumhaft attraktive Frauen gefunden ... aber "irgendwas" war irgendwie immer. Ganz oft sind die Mädels schon ganz schlicht zu klein für mich ... bin ja selbst jenseits der 1,90m ... und die Frau muss an meiner Seite halt auch "ein Bild geben", wenn man abends gemeinsam schick ausgeht und mit dem "Hasen" am Arm angeben möchte ... :happy:


    Manchmal konnte man die Mädels schon - sogar mit unkenntlich gemachten Gesichtern - unzweifelhaft als WG identifizieren. Manchmal saß ich vor der Online-Sedcard eines Mädels und fragte mich "verzweifelt", warum die eine oder andere Frau jetzt gerade unbedingt brünett sein musste. Manchmal konnte man schon aus der Persönlichkeitsbeschreibung des Mädels herauslesen, dass sie zwischenmenschlich "anstrengend" ist :rolleyes: ... damit verbringe ich dann aber ganz sicherlich nicht den Abend oder die Nacht gemeinsam ... und noch viel weniger gebe ich dafür Geld aus ...^^ Nein, ... bei dieser "Anschaffung" macht der Coyote keine Kompromisse.


    Und es gibt ein weiteres "Problem": Wo soll das beabsichtigte Treffen - immer vorausgesetzt, ich finde mein "Einhorn" überhaupt - denn eigentlich stattfinden ...? Ja, ich nenne eine schick und teuer eingerichtete Wohnung mein Eigentum ... aber ... ähh ... nein.


    Also ein Hotel ... ja ... das ist gut ... ein Hotel. Eine elegante Suite in einem 5*-Luxushotel ... möglichst hoch über den Dächern der Stadt, mit bodentiefen Fenstern, im Art-Deco-Stil eingerichtet, Kingsize-Bett, mit großer Regenfall-Dusche und Whirlpool im Marmorbad ... yup ... da kommt der Coyote auf witzige Ideen, was man mit dem "Hasen" bei einer Flasche Champagner so alles anstellen könnte ... :smile:


    Hmm ... na, toll ... jetzt suche ich online also nicht nur nach meinem Escort-Einhorn, sondern auch noch nach einem passenden Luxushotel ... die Sache "artet aus" ... man hat's wirklich nicht leicht ...


    Nächste Frage ... in Berlin oder irgendwo anders ...? Mein Escort-Einhorn existiert in Berlin nicht ... soviel ist mal sicher. Also kann das Treffen auch genauso gut in einer anderen Metropole stattfinden. Der immer noch unentdeckte "Hase" kommt im Zweifelsfall ja sowieso aus einer anderen Stadt ... dann könnte man doch auch gleich "dort" ein Hotel suchen, oder ...?


    Mal nachdenken: Nein, könnte man nicht. Ohne "Hase" keine Stadt ... ohne Stadt keine Hotelsuche vor Ort ...^^ Abgesehen davon kenne ich mich irgendwo "anders" nicht so gut aus wie in Berlin. Wenn ich also den "Hasen" vor dem "Whirlpool", der "Regenfall-Dusche" und den "bodentiefen Fenstern über den Dächern der Stadt" noch schick durch das Nachtleben "paradieren" will, dann kommt ohnedies nur Berlin in Frage.
    Also Berlin ... ja, Berlin. Der mirakulöse "Hase" muss nach Berlin kommen und wird in ein schickes Berliner Luxushotel bestellt ... so weit, so gut.


    Und der Coyote fühlt sich aufgrund eines vermeintlich gelösten "Problems" auf einmal wahnsinnig "tatkräftig".


    Bei Licht besehen gibt es allerdings noch immer weder den "Hasen" noch das Luxushotel. Somit ist Coyote wieder "back to square one" ... und online bei Google ...



    Fortsetzung folgt ... :deutschland:

    Hallo zusammen


    Ich möchte zum ersten Mal ins Globe gehen. Was kommt auf mich zu? Wie viel Geld sollte ich einplanen? Welcher Wochentag ist der beste für Einsteiger? Wie gehe ich auf die Frauen zu? Könnt ihr mir diese Fragen beantworten?


    Danke



    Hallo Lieberknecht,
    willkommen bei uns im Forum ... und Glückwunsch zu einer Entscheidung mit "hohem Suchtfaktor" ... ;)


    Was soll schon "groß" auf Dich zukommen bei Deinem ersten Globe-Besuch ...? Dich wird der Schlag treffen. :smile:


    Du wirst mit wackeligen Knien vor der Tür stehen und die Klingel drücken. Möglicherweise läuft Dir an der Rezeption bereits die erste nackte Schönheit über den Weg, bei deren Anblick Dir stumpf die Kinnlade auf den Fußboden fällt.
    Du zahlst den Eintritt, empfängst Handtücher, Bademantel und Badelatschen (die selbst Vollprofis immer wieder vergessen :rolleyes:) ... und dann marschierst Du in die Umkleide.
    Du ziehst Dich aus und springst unter die Dusche ... und da die Mädels wahrscheinlich sowieso schon geschnallt haben, dass "Frischfleisch" im Haus ist, darfst Du damit rechnen, dass die ersten Mädels schon mal durch die Umkleide stöckeln und Dich beim Duschen "in Augenschein nehmen" ...


    Irgendwann gehst Du in "die Halle" ... und wirst Dich wahrscheinlich erstmal in Richtung Bar "retten" ... um so zu tun, als ob Du "total cool" wärst. Klappt aber nicht, weil Du gar nicht weisst, wo Du überall hingucken sollst ... :staunen:


    Die Mädels - so zumindest meine Erfahrung - haben einen "7. Sinn" dafür, welche Männer auf sie stehen ... und sie suchen ihre Opfer sehr "passgenau" aus. Und sie erkennen auch an Deinem ganzen Verhalten, dass Du zum ersten Mal im Haus bist. Normalerweise läuft das daher alles ganz umkompliziert ... Du wirst da nicht gleich "über den Haufen gefahren" ... höchstens sexuell, wenn Du's drauf anlegst.
    Sollte Dich Deine "Herzdame" tatsächlich nicht bemerken, nachdem Du sie fünf mal angeschaut und Dir den Nacken verrenkt hast, dann sprich sie einfach an: Sag freundlich "Hallo" und frag' sie, ob sie Zeit hat ... danach "everything is downhill" ... :verliebt:


    Ich würde vielleicht empfehlen, Deinen ersten Besuch auf einen etwas "ruhigeren" Wochentag zu legen ... also steig' vielleicht nicht gleich mit dem "Public Fucking"-Dienstag ein ... :lachen:
    Mein Tipp wäre Sonntag ... lecker Buffet, die ganze Atmospäre etwas "subdued" ... und die Mädels sind nicht ganz so aufgekratzt.


    Ansonsten gilt: Spaß haben ... und Bericht schreiben nicht vergessen.



    Gruß vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    (...) Der Uebergang in ein Leben ohne pay6 kann aber eine steile Lernkurve sein. Dafuer sind die Umstaende inklusive schnellem Geld einfach zu exzentrisch. Wenn ein Hase monatliche Ausgaben von 3,000 Euro/CHF (exkl. Miete) hat, ist die Kapitaldecke relativ duenn. Der verheissungsvolle Job, der ihr 20,000 Euro im Monat bringt, ist gerne eine Illusion. Es ist schon erstaunlich, dass die Hasen solche Berufsperspektiven auch noch mit unschoenen Umgansgformen verteidigen wollen.
    (...)



    Das kann ich nur bestätigen. :top:


    Ich habe in meinem Leben schon mehrere - teils mehr und teils weniger langanhaltende und ernsthafte - Beziehungen mit Mädels "aus dem Milieu" geführt ... Stripperinnen, Escorts ... und sogar ein amerikanisches Pornostarlet. Die Geschichte steht hier auch irgendwo in den Tiefen des Forums ...


    Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob sich ein Hase in seinem "natürlichen Habitat" (sprich: dem Club) bewegt ... oder "raus ins echte Leben" muss.


    Im Regelfall sind die Selbstsicherheit, die Souveränität im Auftreten, die Schlagfertigkeit und der Esprit der Hasen schlagartig verschwunden, sobald sie eben nicht mit ihrer enormen erotischen Präsenz ohnedies alle Barrieren von Stil und Form einreißen können.
    Ausnahmen bestätigen zwar wie immer die Regel ... aber "unterm Strich" habe ich die Erfahrung gemacht, dass das "echte" gesellschaftliche Parkett für die meisten Hasen schlicht zu glatt ist und die Mädels in dieser Umgebung ständig mit ihrer "beruflichen Herkunft" hadern.


    Wie oft ich von einem Hasen in diesem Zusammenhang die Aussage "Irgendwann kommt's ja doch raus ..." gehört habe, kann ich gar nicht beziffern ...


    So sehr wir Kerle von der Welt des Rotlicht fasziniert sind, so völlig unverständlich stehen die Mädels bisweilen vor der unseren. Und genau deshalb ist "der Schritt zurück" in ein normales Leben für die Mädels/Hasen/WGs so schwierig und steinig: Die Selbstillusion der Mädels, ihr Leben wirklich "voll im Griff" zu haben (eben, weil das ja innerhalb der Clubs auf Basis ihrer "aggressiven" Sexualität auch sehr gut funktioniert), kann bei Kontakt mit der "echten" Welt und dem "wahren" Leben, wo Probleme tatsächlich bewältigt und gelöst werden müssen und eben nicht nur "beiseite gevögelt" werden können, sehr schnell zerplatzen.

    Chantale

    Club Globe Zürich

    http://www.club-globe.ch



    Aloha aus Berlin, allerseits :deutschland:


    Da hat der Hase den ersten Tag Bilder auf der Homepage und schon ist der Coyote "schockverliebt" ... :verliebt:
    Ein Arsch zum Nüsseknacken, Beine bis zum Hals, Haare bis zum Arsch und jenseits der 1,70m ... wieder mal so ein großes, schlankes, feingliedriges "Victoria's Secret"-Supermodel ... das ist was für "Papa's Sohn" ...


    Hat schon irgendwer Erfahrungen mit der Schönheit gemacht ...? 835km bis Zürich sind nämlich schon eine substanzielle Strecke, die man nicht mal so eben für eine "Luftnummer" abreitet ...


    Gruß an die Gemeinde
    Coyote



    P.S.: Und vielleicht könnte ja noch irgendjemand Fotos von dem Schnuckelchen einstellen ...

    (...)
    Habe sowieso oft das Gefühl, die Tanzshows der Girls könnten viel stimmungsvoller sein, wenn sie statt der oben genannten Ghetto-Bitch-Musik mal ein paar Klassiker wie "You can leave your hat on", "Wild Thing", "you shook me all night long", "poison" o.ä. nehmen würden. Oder eher neueres wie Beyonce's "naughty girl" und "crazy in love"....


    (...)



    Mir ist sowieso unbegreiflich, warum die Mädels "Ghetto-Bitch-Musik" mit schnellen Beats wählen, um dazu zu "tanzen".


    Das mit Abstand BESTE, was ich jemals an einer Poledance-Stange gesehen habe, fand zu "Nothing Else Matters" von Metallica in der Berliner https://www.tabu-bar.de/ statt. :staunen:


    Das Mädel heißt "Sunny" und die hat an der Stange absolute Hochleistungs-Akrobatik abgezogen. Nach dem Song hat sie zwar gepumpt wie ein Maikäfer ... aber die Leute standen auf den Stühlen und sie konnte sich den ganzen Abend vor Anfragen nicht mehr retten.


    Wenn "frau" tatsächlich Geschäfte machen will, dann wird eine gute Performance an der Stange von den meisten Mädels meiner Meinung nach deutlich unterschätzt ... :confused:


    Gruß aus der Berliner Provinz vom freundlichen Coyoten :deutschland:


    (...) was ist die wahrheit



    Die "Wahrheit" ist, dass sie ganz genau weiß, dass Du gerne mit ihr zusammen bist. Und ihr Ziel ist, dass Du Dir über sie das Hirn zermarterst. Je mehr Du leidest und Dir Gedanken machst, desto mehr wirst Du (ihrer Meinung nach) tun, um auch weiterhin mit ihr zusammen sein zu können.



    Die Wahrheit ist, dass sie mit Deinen Emotionen spielt und nach einem Weg sucht, um Dich (im Idealfall) finanziell auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Und zu diesem Zwecke spielt sie Psycho-Spielchen.



    Der größte Fehler den Du machen kannst, ist ihr Spiel mitzuspielen.



    Lass Dich nicht verarschen.

    Sollte man tatsächlich mal einen Bekannten im Club treffen, dann gilt die Bekanntheit ja immer in beide Richtungen. Wer stellt sich denn bitte tatsächlich "in aller Öffentlichkeit" hin und erzählt "Du, stell' Dir mal vor ... ich habe neulich XY im Puff getroffen ..." :smile:


    Ich glaube, dass sich das Problem nicht wirklich ergibt. Vielmehr dürften sich die beiden (oder auch mehreren) Bekannten beim nächsten Zusammentreffen in der Öffentlichkeit einmal vielsagend zunicken und einander zuprosten ...



    50 cents vom Berliner
    Coyoten :deutschland:



    Hallo Amorphis,


    mach Dir keinen Kopf.


    Wenn man(n) schon in einen Saunaclub geht, dann will man ja auch etwas davon haben, oder ...? Und die Mädels im Globe sind nun einmal die "oberste Liga".


    Ich kann mich an mein erstes Mal im Globe erinnern. Ich hatte ein Bomben-Lineup (u.a. Becca, Barbara, Laura, Leila, Marissa, Mercedes, Sylwia ... was mir so spontan einfällt ...)
    Und die Mädels waren ausnahmslos sehr nett und entspannt im Umgang mit mir. Die sehen einem nämlich sowieso an der Nasenspitze an, dass man neu ist ;).


    Mit €500,- wirst Du Dich natürlich nicht "stundenlang durch den ganzen Club vögeln" können ... aber es reicht locker, dass Du mit einem breiten Grinsen und sehr entspannt den Laden verlässt.


    Ich lebe und arbeite in Berlin. Aber wenn's mich irgendwo in den Südwesten Deutschlands verschlägt, dann mache ich immer einen "Schlenker" über Zürich-Schwerzenbach. Ich hab's noch nie bereut.


    Mein Tipp: Versuch das Globe. Es ist (zumal beim "ersten Mal") wirklich ein Erlebnis. Das sieht man(n) nicht alle Tage.


    Viel Spaß dabei ... und schreib hinterher einen launigen Bericht hier ins Forum ... :super:



    Freundliche Grüße vom Berliner
    Coyoten :deutschland:

    Ich hab's - glaube ich - schon einmal hier im Forum geschrieben ...



    Aber ich kenne keinen Mann, der wirklich schon einmal kostenlos und/oder umsonst Sex von einer Frau bekommen hätte.


    Auf die "eine oder andere Weise" bezahlen wir die Frauen immer. Dafür braucht man nicht ins Puff zu gehen ... und da braucht sich auch niemand etwas anderes einzureden. Es reicht völlig aus, ehrlich zu sich selbst zu sein.



    Nur die wie immer völlig unmaßgebliche Meinung des freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Auf dem "Firmenschild" im Globe steht "Cynthia Swiss (neu)" :super:


    Nach (wie ich feststelle, deutlich zu) langer Abstinenz hat der freundliche Coyote mal wieder in den Heiligen Hallen Schwerzenbachs eingecheckt. Der Gründe gab es mehrere: Zunächst einmal die Verabredung mit ein paar Forumskollegen … aber auch der Versuch, „den absoluten Killer-Traumbody“ ( Pavarotti ) mit den „epischen Naturglocken“ ( Peter Müller ) kennenzulernen und vielleicht mit etwas Glück in „freier Wildbahn“ zu erwischen …


    Nach einer Saunarunde und einer leckeren Stärkung im ersten Stock wird sich mit einem Kaltgetränk auf die Lauer gelegt und während der Parade der Schönheiten zusammen mit den Kollegen der Tagesplan validiert …

    Nachdem sie bereits vier- oder fünfmal auf „leisen Pfoten“ um mich rumgeschlichen ist, kommt das Raubkätzchen Kitty bei mir vorbei und kuschelt sich gleich mal an mich … wir erinnern uns: da gibt’s seit längerem noch immer „eine offene Rechnung“ … ;)


    Ich vertröste das Kätzchen auf „(vielleicht) später“. Zum einen bin ich heute auf blond „gepolt“ und zum anderen halte ich Ausschau nach Yssa

    Also, „blond“ gibt’s heute reichlich … ich entdecke die „neue“ Ivy (sehr hübsches Mädel, allerdings etwas kleiner und zierlicher als gedacht), die „neue“ Julia (schlank, groß, elegantes Gesicht), die „neue“ Katia (huiii, die hat Feuer), Vanessa (die mit den kurzen Haaren wirklich rattenscharf aussieht) … und noch ein paar mir unbekannte blonde Geschöpfe. --- Nur Yssa taucht nicht auf … und wie man hört, liest und (auf den Fotos des TP) sehen kann, sollte sie ja eigentlich ziemlich einfach zu identifizieren sein … ;)


    Ich „schütte“ mir ein Kaltgetränk nach dem anderen in die „Figur“ und stehe mir parallel die Beine in den Bauch. Der Kollege hat mir erklärt, wo sich Yssa im Regelfall aufhält, wenn sie denn überhaupt auf dem Parkett erscheint …

    Dann – nur flüchtig im Augenwinkel wahrgenommen – entfleucht in meinem Rücken eine hochgewachsene Blondine mit wahrhaft prächtigem und überaus stilvoll verpackten Vorbau die Treppe ich Richtung Palazzo Imperiale empor. Coyote mutiert kurzfristig zum „Pawlov’schen Hund“: Es wird geklingelt und ich fange an, zu sabbern … :rolleyes:


    „Hast Du das gesehen …? Wer war das denn …?“, will ich vom Kollegen wissen.

    „Das bedarf keiner Erklärung … das ist Yssa.“, bekomme ich zur Antwort.

    Okay, nun heisst es warten … die Frau muss ja irgendwann mit Essen fertig sein. „Irgendwann“ ist der richtige Begriff … es zieht sich. --- Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, kommt der „absolute Killer-Traumbody“ wieder die Treppe heruntergestöckelt, legt die persönlichen Kleinigkeiten wie vom Kollegen angekündigt an der adressierten Stelle ab und entschwindet sogleich wieder in Richtung Bar.

    „Wenn Du überhaupt eine Chance haben willst, dann jetzt“, bedeutet mir der Kollege. „Fünf Minuten … maximal zehn … dann ist die Frau wieder von der Bildfläche verschwunden.“

    Also los: Kaltgetränk abgestellt und hinterher. Yssa sitzt an der kurzen Seite der Bar … ich spreche sie an. Sie sagt freundlich „Hallo“, stellt sich vor … lächelt. Ich blicke in klare hellblaue Augen, die mich aus einem fein geschnittenen Gesicht mit einem niedlichen Stupsnäschen und einem makellos schönen Lächeln heraus anschauen. „Was für eine Schönheit“, denke ich bei mir. :verliebt:


    You are the reason, why I came here today“, gestehe ich gnadenlos ehrlich meine Intention. Sie ist amüsiert und glaubt, dass ich sie veralbere.


    Gemeinsam verlegen wir zurück zu ihrem Platz. Smalltalk. Die Frau ist einschüchternd schön … ich bin nervös, wie mit 14 Jahren vor dem ersten Kuss. Mein Englisch auf (normalerweise) Muttersprachler-Niveau sucht auffällig oft nach den richtigen Vokabeln. „Reiss Dich zusammen, Coyote“ … :rolleyes:

    Ich genieße ihre Gegenwart. Natürlich weiss sie um ihre Attraktivität und „Wirkung“ … doch sie ist unkompliziert und herzlich, nahbar und charakterlich „aufgeräumt“. Eine tolle Frau. Wir beschließen, ein Zimmer zu nehmen.


    Yssa besorgt den Schlüssel … „St. Lucia“ … Klimaanlage … danke vielmals. :super: Die Schönheit denkt mit … und plant wohl bereits für eine etwas längere Session … ;)

    In der ersten Etage hopse ich noch kurz unter die Dusche. Als ich ins Zimmer zurückkomme, erwartet mich Yssa bereits splitternackt auf dem Bett liegend. Ich schließe die Tür hinter mir, lasse das um die Hüfte geschlungene Handtuch fallen und sinke zu der blonden Göttin auf das Laken.

    Was folgt, ist ein zärtliches, beiderseitiges „Geben und Nehmen“ ohne jeden Zeitdruck oder Hektik. „Girlfriend“ ist gar kein Ausdruck, Einzelheiten dazu sind irrelevant. Meine Zunge beschert ihr zuerst die „Erlösung“, was sie mit sehr süßem Stöhnen und Zuckungen des Unterleibs quittiert. Meine „Familienplanung“ verendet schließlich „irgendwann“ auf Yssas Traumoberweite. --- Wir gehen kurz gemeinsam duschen und machen uns wieder frisch. Zurück ins Zimmer … weiterkuscheln, relaxen, streicheln, rumblödeln, knutschen, unterhalten.


    Nach anderhalb Stunden schließlich „reiße“ ich mich widerstrebend aus Yssas zärtlicher Umarmung los … es warten heute noch 140km Autobahn auf mich. Am Schließfach begleiche ich gerne die Zeche plus Trinkgeld. Das Erlebte war – ohne auch nur eine Sekunde darüber nachdenken zu müssen – jeden Rappen wert.

    Yssa ist nicht nur optisch ein absoluter „Schlaganfall“ … das Mädel hat für ihre 26 Jahre auch bemerkenswert viel in ihrem hübschen Köpfchen. Und sie kann das in wirklich gutem Englisch flüssig rüberbringen.

    Ein herrliches „Weib“ mit Suchtpotenzial und 1000%igem „Wiederholungsfaktor“. Die hätte ich kommentarlos „einpacken und mitnehmen“ können. Da dies leider nicht möglich war, muss ich mich „Wohl oder Übel“ bei Gelegenheit mal wieder auf den langen Weg von Berlin nach Schwerzenbach machen.

    Danke, Yssa. Es war wunderschön mit Dir. Ich „glühe“ noch immer „nach“ … :verliebt:


    Bitte seid lieb zu diesem besonderen Geschöpf.

    Gruß an alle
    Euer Coyote :deutschland:

    Lieber "Silberbär",
    ich freue mich immer, wenn ich einen Bericht von Dir im Forum finde. Du hast eine sehr schöne "Schreibe" und Du behandelst Deine "Töchter und Enkelinnen" (:super:) immer respektvoll.


    Kurzum: Du gehörst für mich in die Kategorie der "Leute mit Stil und Form" hier im Forum.


    Hochachtungsvolle Grüße vom freundlichen
    Berliner Coyoten :deutschland: