Zum ersten Mal seit Weihnachten 2022 hat der freundliche Coyote wieder Urlaub … und nutzt die Gelegenheit zum „Runterkommen“ mit einem Besuch in seinem Berliner Stammclub, dem
"Golden Dolls".
Und dann passiert es, dass sich der „Forumsvertreter für die Weltregion Berlin“ (Grüße gehen raus an Matterhorny
) nach all den Jahren „im Geschäft“ doch tatsächlich noch einmal „schockverliebt“ … 
Aber der Reihe nach.
Etwa gegen 23:00 Uhr schlägt der Coyote im Club auf. Für eine „handelsübliche“ Nacht an einem x-beliebigen Wochenende war "gut was los" ... also zumindest "gäste-seitig". Die Mädels-Lage hingegen erschien mir ausgesprochen mau; ungewöhnlich eigentlich für den Laden. Quantitativ zwar grundsätzlich alles im Lot … 35-40 Frauen wuseln mehr oder minder geschäftig durch den Laden. Aber „qualitativ“ …? Nahezu keine bekannten "Gesichter", geschweige denn irgendwelche Hasen, von denen ich mich gerne mal substanziell „sexuell belästigen“ lassen möchte ...
Dann folgt zumindest mal ein Lichtblick: Die in diesem Thread bereits thematisierte "Jane/Jennifer" taucht auf und wuppt ihren durchtrainierten kleinen Körper in weißer Spitzenunterwäsche kurz zu mir auf's Sofa, um "Guten Abend, meine Sonne" zu sagen. Gleich darauf ist sie jedoch wieder verschwunden "und ward für zwei Stunden nicht mehr gesehen", weil in der anderen Ecke des Clubs irgendeine Männergesellschaft "Schampus-Party" macht ... dort treibt sie sich rum ... nachvollziehbar ... schnell verdientes Geld, und das nicht zu knapp.
Ansonsten "bis auf weiteres" erstmal "Fehlanzeige".
Mein Bier lässt auch auf sich warten, weil die neue Bedienung offensichtlich keinen Überblick hat. Der langen Rede kurzer Sinn: Der Abend "läuft nicht" für mich. 
Dann erscheint "Katharina" ... die Blondine, die mich (wie auch schon hier ausgeführt) immer ein wenig an "Donna d'Errico" aus "Baywatch erinnert. Sie trägt geschmackvolle fliederfarbene Unterwäsche und nimmt sich Zeit für mich. Schön. "Hase" bekommt einen Piccolo ... und dann verdrücken wir uns irgendwann ins Separee. Alles gut. Ja, die Frau finde ich attraktiv ... aber die Kommunikation ist immer noch schwierig ... und sie hat dieses "Gold Digger"-Gen an sich ... das törnt mich immer irgendwie "latent" ab.
Dann ist "Jane/Jennifer" auf der Bühne und liefert eine sportliche Spitzenvorstellung an der Stange ab. Ich tippe direkt an der Bühne mit ein paar "Dollar" und frage ob sie heute Nacht noch Zeit für mich hat ...?
Sie sagt mir zu, nach ihrem Auftritt vorbeizukommen ... und tatsächlich ist sie 10 Minuten später bei mir. "Rat-fatz" verziehen wir uns ins Separee. Je öfter wir das „zelebrieren“ desto mehr verschieben sich in diesem „Die Tänzerinnen bieten keine sexuellen Dienstleistungen an“-Club die Grenzen. Auch ohne den „formalen Sexualakt“ der Kopulation haben Jennifer und ich jedenfalls unseren „Spaß“. Eine ausgesprochen „befriedigende“ halbe Stunde mit ihr …
Basically ist für den freundlichen Coyoten der Abend im Anschluss daran "gelaufen". Es ist etwa 01:30 Uhr. Ich beschließe, noch mein Bier auszutrinken und dann nach Hause zu fahren. Ich stehe also noch - mehr oder minder "lustlos" - im Club rum und sehe mich um.
Fast nur im Augenwinkel nehme ich SIE auf der Bühne war: Zunächst glaube ich, es handelt sich um die (auch hier schon angesprochene) Supermodel-Polin „Paula“. So in Gedanken unterhalte
ich mich mit mir selbst: "Wo war die denn den ganzen Abend ...? Gar nicht gesehen ... komisch ... und sie hat sich Extensions reinmachen lassen ... sieht gut aus ... och, "das" wäre doch ein schöner Abschluss, diesen Luxuskörper noch mal vor dem "Zapfenstreich" zu erforschen ..."
Auf dem Weg zur Bühne - mittlerweile ist "sie" oben ohne - stelle ich fest, dass das gar nicht die "Supermodel-Polin" ist, denn dieses honigsüße Paar A/B-Tittchen an diesem gertenschlanken Modelkörper mit dem kleinen apfelförmigen Zucker-Ärschlein ist echt.
Ich werde die "Dollar" an der Bühne trotzdem los und bewundere den Rest der Vorstellung dieser mir bis dato unbekannten Schönheit: Sehr grazil, sehr fließend, sehr sexy ... und sehr natürlich. „Wow“ … die Frau weiß, was sie da tut. 
Allerdings ist mir zwischenzeitlich aber die Idee eines "Abschluss-Private" irgendwie „abhanden gekommen“, nachdem die "Vision" der "Supermodel-Polin" geplatzt ist.
Aber der unbekannte Zucker-Hase ist mit ihrem Auftritt fertig, verschwindet für eine Minute hinter der Bühne und erscheint kurz darauf erneut, um im Publikum ihre "Dollar-Runde" zu
drehen.
Als sie bei mir vorbeikommt spreche ich sie an und mache ihr ein Kompliment für ihren ästhetischen und sportlichen Auftritt. Sie freut sich und bedankt sich für das "Trinkgeld" auf der Bühne. Ich sehe klassisch slavische Gesichtszüge, hohe Wangenknochen, blicke in helle grau-blaue "wasserfarben verträumte" Kleinmädchen-Augen ... eine wirklich schöne junge Frau mit
einer jugendlichen "Lolita"-Figur ... die süßen Kurven in lachsfarbener Unterwäsche verpackt ... die Mörder-Highheels (15-20 cm) strecken die ohnedies schlanken Schenkel "ins Unendliche".
An wen erinnert die mich nur …? Die Figur … der ganze „Habitus“ … ich krame meine „gedankliche
Model- und Pornostars-Kartei“ durch … jawohl … der Hase hat eine unbestreitbare Ähnlichkeit mit dem russischen Pornostarlet Ksenia Kondratyewa (a.k.a. „Ebbi“/“Anjelica“/“Krystal Boyd“).





Sie stellt sich als "Foxy" vor ... "das sei aber nicht ihr richtiger Name" ... ach, was ... 
Meine Frage nach ihrer Herkunft führt in die Ukraine ... logisch ... was auch sonst in diesen Zeiten ...? Wir machen etwas Smalltalk ... sie spricht ein recht brauchbares Englisch und zumindest "leidlich" Deutsch.
Wie es sein kann, dass wir uns bisher nicht kennen, bleibt ein Mysterium. Angeblich jedenfalls ist sie seit einem Jahr im Club und arbeitet "täglich" ... was eigentlich nicht sein kann ... DIE Frau wäre mir irgendwann einmal aufgefallen.
Ihre schließliche Frage nach einem „Private“ verneine ich ... in einem Anfall von geistiger Umnachtung. Mir fällt mittlerweile schon selbst auf, wie sehr ich "neben mir stehe".
Jedenfalls lächelt sie sehr süß, bedankt sich und geht weiter. Ich gucke ihr ein paar Minuten hinterher, wie sie mit ihrem Modelkörper durch den Club "schwebt" ... und als sie mit ihrer „Dollar-Runde“ fertig ist, gehe ich erneut zu ihr und spreche sie schließlich an, ob sie "Zeit" habe ...
Sie sagt freudig und ohne Umschweife zu und wir verdrücken uns ins Separee. Diese mädchenhaften Tittchen, der feste kleine Arsch, diese Schenkel, diese Haut ... ein TRAUM. Sie selbst ist sehr sanft, sehr grazil ... ich möchte fast sagen "unerfahren".
Sie sitzt nackt auf meinem Schoß ... ich spüre, dass sie meine Berührungen genießt. Und dann küsst sie mich ... auf den Mund. Nicht "Club-Style", um den "Kunden aufzugeilen" ... nein, zärtlich ... mit Zunge ... ganz vorsichtig. Dann guckt sie mich aus diesen verträumten "Wasseraugen" an, sagt "dass das hier im Club nicht erlaubt sei" ... und küsst mich erneut ... feucht … tief ... fordernd. Ich drehe fast durch ... was ist denn HIER "los"...?
Und dann brechen irgendwie die Dämme ... wir knutschen rum wie frisch verliebte Teenager. Unsere Zungen „verknoten“ sich fast … ich will sie spüren, fühlen, schmecken, erfahren. Unsere „gebuchte“ Zeit ist eigentlich längst rum ... egal ... sie bleibt nackt auf mir sitzen und wir knutschen einfach weiter.
Ich genieße diesen Lolita-Körper ... und es erregt sie sicht- und spürbar. Ihre Nippel sind bretthart, ihre enge kleine Pussy ist nass, ihr Körper völlig entspannt.
Irgendwann schaut sie mich ziemlich „verdattert“ an und sagt: "So etwas habe ich ja noch nie erlebt."
"Das hatte ich allerdings auch nicht erwartet, als ich heute hierher kam", antworte ich ihr.
Wir blödeln rum, stellen fest, dass sie ohne ihre Mörder-Heels nur 1,64m "groß" ist und sie deshalb auch Stilettos tragen kann (bzw. "muss"), wenn wir zusammen ausgehen.
"Und wie machen wir das nun ...?" möchte sie wissen. Ich gebe ihr meine Visitenkarte ... sie entscheidet sich für die "englische" Version ...
"Kann ich Dir einfach schreiben", fragt sie. "Ja, kannst Du", antworte ich.
Als wir irgendwann das Separee verlassen, verabschieden wir uns und "Ich heiße mit richtigem Namen übrigens Aliza" verschwindet unmittelbar hinter den Kulissen.
Der freundliche Coyote ist gespannt "wie ein Flitzebogen", was "das" noch wird ...
In jedem Fall dürfte das meine neue "Stammlady" in dem Laden werden. Und wenn die sich wirklich bei mir meldet ich die tatsächlich mal irgendwann "privat" ausführen kann, dann könnte das eine SEHR aufregende Veranstaltung werden … wir werden sehen … und dann sicherlich (hier) auch „lesen“.
Schönen Dank, „Golden Dolls“ … der Laden ist doch immer wieder für eine Überraschung gut …
Entspannte coyotige Grüße aus dem mittlerweile doch schon ziemlich herbstlichen Berlin. 