Um den Erwerb eines neuen "Coyote-Mobils" adäquat zu begehen, verschlug es den freundlichen Berliner "Präriehund" neulichst wieder einmal in seinen Stammclub … das
"Golden Dolls".
Vor dem Hintergrund der in diesem Forum ja auch schon thematisierten „Flaute in den Clubs“, die ich bei meinem vorherigen Besuch im gleichen Etablissement nota bene auch am eigenen Leib bereits erfahren musste, betritt der Coyote also mit reichlich gedämpfter Erwartungshaltung um kurz nach 23:00 Uhr den Club.
„Man kennt sich, man schätzt sich“ … der Eintritts-Obolus in Höhe von €20,- wird mir mittlerweile nicht mehr abverlangt. Stammkunden-Status bringt offensichtlich auch im „arabisch“ dominierten und kontrollierten Berliner Nachtleben seine Vorteile mit sich … Türsteher und Security im Club begrüßen mich „kollegial“ per Handschlag. Vielleicht liegt’s aber auch nur daran, dass ich, von Kopf bis Fuß komplett in schwarzen Klamotten gewandet, fast selbst schon aussehe wie eine Melange aus „John Wick“ und einem „Familienmitglied“ der ‘Ndrangheta …
Kaum jedoch, dass ich die Jacke an der Garderobe abgegeben habe und einen ersten „Rundumblick“ in den Club werfe, fällt mit fast das Herz in die Hose.
Einstweilen nur von hinten fällt mein Blick auf eine bis dato unbekannte etwa 1,70m große schlanke Blondine mit langen, seidig-glatten Haaren bis fast zum Arsch. Stichwort „Arsch“ ... knackig, klein, herzförmig. Die jugendlichen Kurven sind verpackt in zartrosa Spitzenunterwäsche. Die schlanken Schenkel enden in hautfarbenen Highheels, welche ihre modelhafte Körperhaltung in ein Hohlkreuz zwingen und den süßen Hintern zusätzlich betonen. Ich bin ad hoc „hin und weg“ …
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(Vielen Dank an dieser Stelle an die Escort-Agentur
"IVANA Models", wo sich seit Neuestem ein ähnliches „Waffensystem“ auf der Website tummelt und wo ich mir zu „Illustrationszwecken“ für diesen Beitrag mal ganz „unautorisiert“ die hier eingefügten Bilder „ausgeliehen“ habe …)
Auf dem Weg zu meinem Sitzplatz kann ich nicht anders, als mich nach der Blondine umzudrehen, um ihr einfach mal ins Gesicht zu schauen und die „Vorderansicht“ zu validieren.
Und in diesem Moment fliegen mir endgültig und sofort die „Sicherungen“ raus. Ich blicke in ein mädchenhaftes junges Gesicht, welches mich mit einem verführerischen und zugleich unschuldigen Lächeln anblickt. Ihr aufrechter Gang lässt das jugendliche echte B-Körbchen in dem zartrosa Spitzen-BH sich mir frech und provozierend entgegenrecken.
Huiuiui … so einen emotionalen „Kurzschluss“ hatte der freundliche Coyote aber schon ewige Zeiten nicht mehr. „Dieses“ Gefühl beim Anblick einer Frau „kenne“ ich … ganz „gefährlich“ … für Herz und Geldbeutel.
Natürlich realisiert der blonde Engel, dass mir ihre Gegenwart die Kinnlade auf den Boden fallen lässt … was ihr nicht nur offensichtlich schmeichelt, sondern sie gleichermaßen ein wenig belustigt …
Kaum, dass ich beim Service im Vorbeigehen ein Kaltgetränk bestellt und mich auf meiner Couch in Bühnennähe gemütlich eingerichtet habe, nimmt der „blonde Engel“ auch bereits seinen „Anlauf“. Sie kommt nicht etwa direkt zu mir … nein, das wäre für ihren „Auftritt“ zu profan. Sie tänzelt den Gang herunter, als ob sie sich auf einem Laufsteg befände … dreht sich, präsentiert sich von allen Seiten, flirtet mit Blicken, spielt mit ihren Haaren, wirft den Kopf in den Nacken. Dann dreht sie noch eine Extra-Runde um meinen Tisch, bevor sie sich geschmeidig, fließend und elegant neben mich auf die Couch setzt. „Hi … my name is Irina“, sagt sie mit einer mädchenhaft klingelnden Stimme.
Jetzt bloß nichts „überstürzen“, Coyote. Sonst gibt das einen emotionalen und finanziellen „Totalschaden“. Dem Namen nach zu urteilen und aus unmittelbarer Nähe betrachtet also offensichtlich eine Osteuropäerin … graugrüne Augen, hohe Wangenknochen … ein sehr filigran geschnittenes Gesicht … wunderschön. 
„Where are you from?“, möchte ich wissen … und bekomme ein flirtiges „Ukraine“ zur Antwort. Natürlich … eine aus der „endlosen Garde“ dieser gertenschlanken Model-Ukrainerinnen, mit denen man seit Februar 2022 in Berlin die Straßen pflastern kann … was auch sonst …?
Wir machen ein wenig unverfänglichen Smalltalk. „Irina“ hat überhaupt keine Eile … kein „Drängen“ nach einem Piccolo … sie wähnt sich ihrer „Beute“ (verständlicherweise) wohl bereits „auch so“ sicher. Sie ist ausgesprochen „flirty“ … es macht ihr sichtbar Spaß, mir mit größtmöglicher Langsamkeit die Hormone hochzukochen.
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„I want to show you my pussy“, giggelt sie mir ins Ohr, als die unvermeidliche Frage nach einem „Private“ aufs Tableau kommt. Im wahrsten Sinne des Wortes kann ich mich jedoch „am Riemen reißen“ … und vertröste das blonde Engelchen mit dem Hinweis, dass ich ja gerade erst gekommen bin, heute Abend ganz sicherlich noch länger hier sein werde und „sie ganz sicher auf der Liste ist“ einstweilen auf später. Diese Zusage reicht „Irina“ für’s Erste vollkommen aus … und ebenso modelhaft tänzelnd wie sie zu mir kam, entschwindet sie wieder in die „Weiten“ des Clubs …
Kurze Zeit später erscheint das „absolute Kontrastprogramm“ in Sachen Weiblichkeit auf der Bildfläche. Seit Kurzem läuft ein Mädel (deren Namen ich mir partout nicht merken kann) im Club herum, die sich per Breast-Expander ein H-Körbchen hat „anschrauben“ lassen … wobei die Bezeichnung „Körbchen“ für diese Handball-großen “Waffensysteme“ eigentlich ein Euphemismus ist. In Ergänzung zu ihren überlebensgroß ausladenden „Argumenten“ trägt sie lange rote Haare, was bei mir – als ich sie zum ersten Mal sah – die spontane Assoziation mit der Comicfigur „Jessica Rabbit“ hervorrief. Wahrscheinlich ist „das“ der Grund für meine „partiell demente Namensschwäche“ in diesem Fall …
Was sie sich mit diesem „Atombusen“ gedacht hat, erschließt sich mir nicht wirklich … denn eigentlich hat sie eine tolle und durchtrainierte Figur mit einem flachen und festen Bauch, einem gut anfassbaren kugeligen Knackarsch und wirklich schönen schlanken langen Beinen. Ein „normales“ D-Körbchen hätte da nach meinem Empfinden ästhetisch substanziell „mehr“ hergegeben … ein klassischer Fall von „Weniger ist Mehr“ sozusagen.
Um in etwa einen Eindruck zu vermitteln, mit was man es zu tun hat, füge ich mal ein Bild der amerikanischen Porno-Darstellerin „Danielle Derek“ hier ein … „das“ sind so ziemlich genau die Proportionen …
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„Verpackt“ ist dieses „Gesamtkunstwerk“ an diesem Abend in einen viel zu kleinen (Kunststück …) neonfarbenen Triangel-Bikini, wobei der Stoff gerade eben so ausreicht, um Nippel und Brustwarzen zu bedecken … der Rest ist lediglich „Bindfaden“.
Jedesmal, wenn die Frau auftaucht, stellt sich beim freundlichen Coyoten dieser „Autounfall-Effekt“ ein … man kann irgendwie gar nicht anders, als hinzugucken. Nun ist das Mädel intellektuell weiß Gott nicht „die hellste Kerze auf der Torte“ … ihr gesamtes Denken und einziges Gesprächsthema dreht sich um ihre Oberweite und die dazugehörige plastische Chirurgie … aber sie ist lieb, menschlich unaufdringlich und hat eine „bubbly“ Persönlichkeit. Und so kommt es, dass wir – Tittenfetischist, der ich zugegebenermaßen nun einmal bin – in der Vergangenheit bereits wiederholt miteinander im Separée gelandet sind … ganz einfach, weil es Spaß macht, mit diesen „Dingern“ zu „hantieren“. So auch heute … aber das ist meinerseits emotionslos. „Diese“ Frau ist wirklich sprichwörtlich „for recreational use only“.
Nach diesem „comic-ähnlichen“ Aufgalopp steht der freundliche Coyote mit einer neuen Flasche Bier im Club herum und schaut dem Treiben um sich herum zu. Und ich komme nicht umhin, mir immer wieder den Kopf nach dem blonden Engelchen „Irina“ zu verdrehen … was dieser natürlich nicht verborgen bleibt.
Irgendwann kommt sie bei mir vorbeigetänzelt, simuliert mit ihrer rechten Hand am Hals meiner Bierflasche eine Masturbationsbewegung, grinst mich schelmisch an und fragt mit unüberhörbar flirtendem Unterton: „Ready …?“
Natürlich bin ich „ready“, mich mit dieser Traumfrau für eine halbe Stunde ins Separée zu verdrücken. Dort angekommen fallen bei „Irina“ im Handumdrehen Spitzen-BH und Höschen zu Boden. Da sie den Abend über zuvor noch nicht auf der Bühne getanzt hatte, sehe ich sie jetzt zum ersten Mal nackt … und „es zieht mir stumpf die Schuhe aus“.
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Ihr Duft umfängt mich. Die zarte jugendliche Haut ist makellos. Auf dem absolut symmetrischen und perfekt geformten echten B-Körbchen recken sich frech und vorlaut ein Paar kleine und süße aber trotzdem knubbelige Nippel in die Weltgeschichte. Ihr Ärschlein fühlt sich an, als ob man zwei frühreife Pfirsiche in Händen halten würde. Ihre glatt rasierte junge Pussy wird gekrönt von einem klitzekleinen, kurz und scharf getrimmten „Landing Strip“.
Während sie nackt über mich „hinwegfließt“, kann ich mich nicht überwinden, diese herrlichen festen Tittchen loszulassen und damit aufzuhören, an „Irinas“ sehr sensiblen und reaktiven Nippelchen zu lecken und zu saugen … was sie zunehmend mit leisem und lustvollem Stöhnen quittiert. Ich spüre ihren warmen Atem und genieße ihre seidige lange blonde Mähne, die sich irgendwie „überall“ zwischen uns befindet … das Weib macht süchtig. Einfach herrlich.
Und trotzdem ist auch diese halbe Stunde bedauerlicherweise irgendwann zu Ende. Aber „das“ habe ich ganz sicher nicht zum letzten Mal erlebt.
Unter dem Eindruck des gerade Erlebten sitzt der freundliche Coyote – noch immer leicht „verstört“ – anschließend mit einem frischen Bier in der Hand auf einer Couch in Bühnennähe … ich muss erstmal wieder klar- und runterkommen.
Früh am Abend hatte ich, als ich mit „Jessica Rabbit“ auf dem Weg ins Separée war, im Vorbeigehen den in diesem Brevier ja bereits ausführlich thematisierten Fitness-Stöpsel „Jane“ begrüßt. Jetzt nutzt sie die Gelegenheit, sich zu mir auf die Couch zu gesellen … „Guten Abend, meine Sonne“, sagt sie.
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Sie trägt schwarz-weiße Spitzenunterwäsche und ein um die Hüften zu einem nahezu bodenlangen „Rock“ geknotetes transparentes, großes weißes Chiffon-Tuch. Unser „Club Smalltalk“ hat sich in letzter Zeit merklich verändert. „Janes“ freche und vorlaute Klappe, ihr Schalk und ihre Schlagfertigkeit haben sich zu einer fast „seriös“ zu nennenden erwachsenen Weiblichkeit gewandelt. Sie erkundigt sich neuerdings bemerkenswert oft danach, ob ich liiert/verlobt/verheiratet bin und ob ich Kinder habe/möchte oder mir vorstellen könnte, mit der richtigen Frau eine Familie zu gründen … und „was ich überhaupt in einer Frau suchen würde“ …?
Ich weiß nicht wirklich, was ich davon halten soll. Ja, natürlich finde ich die Frau süß und sexy … und wir kommen auch zwischenmenschlich gut miteinander aus. Aber „eventuell mehr“ habe ich niemals wirklich ernsthaft in Erwägung gezogen … dafür ist (mir) dieser nur 1,58m kurze Stöpsel echt zu klein. Das gäbe neben mir „fast 2m-Herkules“ wirklich „kein Bild“ …
Aber das heißt natürlich nicht, dass ich nicht auch weiterhin mit „Jane“ gerne ins Separée gehen würde. Dieser durchtrainierte und fitte kleine Körper mit diesem niedlichen silikonierten C/D-Körbchen ist immer wieder ein Erlebnis.
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Aber auch „Janes“ Performance im Separée hat sich verändert. Als ich sie kennenlernte, war sie „angriffig“ und „dynamisch“ … eben „so“, wie man es bei ihrer Optik und Fitness erwarten würde. Mittlerweile ist sie „femininer“, „zarter“ … kuschelig, mädchenhaft und anlehnungsbedürftig. Ich mag diese Seite von ihr sehr … das Zusammensein mit ihr fühlt sich sehr persönlich, echt und intim an.
Nach dem halbstündigen Separée mit „Jane geht die Uhr stramm auf 02:30 Uhr zu und nachdem der freundliche Coyote sein letztes (alkoholfreies) Bier geleert hat, macht sich „John Wick“ mit Handschlag vom Türsteher auf den Weg nach Hause.
Das war ein ganz gefährlicher Abend. „Das“ – und insbesondere „Irina“ – darf ich mir zukünftig nur in ausgesprochen „homöopathischen Dosen“ geben … sonst gerate ich unter Umständen in emotionale Tiefen, die mich in meinem Leben schon einmal an den existenziellen Abgrund geführt haben.
Aber für heute habe ich einfach nur wunderschöne Erinnerungen.
Spätsommerliche Grüße vom freundlichen
Berliner Coyoten 