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    Julian Laval


    Ein gelungener Bericht für Deinen "gelungenen Start ins Jahr" :top:

    Ich bin nur über die Stelle gestolpert an der Du sagst "Ok, dachte ich, sehr ansprechendes Girl, aber etwas über meiner Liga ..."

    Du bist zu bescheiden, Julian. Im Saunaclub ist grundsätzlich mal NICHTS und NIEMAND "über unserer Liga" ... genau deswegen gehen wir da im Zweifelsfall ja hin ... 8)


    Coyotig vergnügte Grüße :deutschland:

    SophiaH


    Ach, wie niedlich. Hast Du Dich jetzt mit dem frisch angemeldeten Account und dem ersten Beitrag schön "ausgekotzt" und einmal kräftig Anti-Stimmung gemacht ...? Brav ... das gibt bestimmt ein Fleiß-Bienchen im Hausaufgabenheft ... :kuss:


    Ich lese und schreibe hier seit elfeinhalb Jahren unter dem immer gleichen und einzigen Synonym. Meine Identität ist - vielleicht mit Ausnahme meines Klarnamens - in diesem Forum nun wahrhaftig kein Geheimnis. Und in dieser Zeit habe ich alles mitgekriegt was hier gepostet wurde.

    Sagen wir's a also mal "so": Mindestens drei Viertel von dem, was Du in Deinem Beitrag dem Forum und mir andichtest, ist - um es höflich auszudrücken - frei erfunden. :langweilig:


    Ich habe hier im Forum (neben vielen anderen Dingen ... und auch hinsichtlich des "Globe" übrigens) Ingo Heidbrink bereits persönlich im direkten Abtausch kritisiert ... und nichts ist passiert ... keine Drohungen, kein Hausverbot, keine Erpressungen ... gar nichts.


    Vielleicht wissen sich einige Leute - nicht nur im Forum, sondern selbst im Puff - ganz schlicht und einfach nicht zu benehmen. Und dann wird man halt irgendwann "rausgeschmissen". Das ist aber kein Problem des Clubs oder der Betreiber, sondern eine Frage der Kinderstube der betreffenden Foristen und Clubgänger, ... bzw. dem Nichtvorhandensein der selbigen.


    Also bitte hör auf, Unwahrheiten und Verleumdungen (über mich) zu verbreiten. Ansonsten ersuche ich doch höflich um Nachweis der von Dir erhobenen Vorwürfe gegen mich mit konkreten Zitaten, die ich angeblich getätigt habe. Aber da es in dieser Hinsicht nichts gibt, wird da von Dir auch absehbar nichts kommen. Ergo: Alles nur "heiße Luft" ... Du kannst Dich als Wärmepumpe bei Robert Habeck bewerben ... :lachen:


    Neujährliche Grüße vom wie immer

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Ich finde es auch „bemerkenswert“:

    Die Anonymen und die Erst-Kommentatoren unmittelbar nach der Anmeldung mit dem ersten Beitrag … „die“ haben den ultimativen Durchblick und die jahrzehntelange Globe-Erfahrung …


    Da bin ich immer wieder auf‘s Neue schwerst „beeindruckt“.


    Und ich möchte wetten, dass die Halle in Schwerzenbach heute Nacht wieder aus allen Nähten platzen wird (der TP ist übrigens dreistellig) … und man wird - wie jedes Silvester - kaum ein Zimmer bekommen … aber das liegt vermutlich auch daran, dass von den 100 Frauen auf dem TP wie sonst auch immer „keine da ist“ …


    Amüsierte Grüße vom

    Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Nun ist der freundliche Coyote ja immer um bildliche Illustration seiner Berichte bemüht ... und soweit dies irgend möglich (bzw. "verfügbar") ist, mache ich das auch mit den "Originalbildern" der besprochenen "Damen".


    Und deswegen freut es mich immer, wenn ich in den Weiten und Tiefen des World Wide Web dann und wann mal über die Social Media Seiten der von mir thematisierten "Hasen" stolpere, um die (gegebenenfalls nur) "typähnlichen" Bilder eines ursprünglichen Berichts im Nachhinein mit den realen Bildern meiner "Streifzugserlebnisse" im nächtlichen Berlin zu ergänzen.



    Wer sich vielleicht noch erinnern mag: Am 2. Dezember 2023 schrieb ich u.a. über eine Tänzerin namens "Svetlana" im :link: "Golden Dolls" folgendes ...

    Wenn ich dann mal in "Realität" vorstellen darf ... "Svetlana" ...


     


     



    Und "so" sieht dieser topfitte, gertenschlanke, Ballerina-ähnliche Modelkörper dann in "Bewegung" aus ... :rose1:




    Coyotige Jahresendgrüße allerseits :deutschland:

    Nach längerer (beruflich bedingter) „Abstinenz“ hat der freundliche Coyote kürzlich seine „2024er Endjahresvorstellung“ in seinem Berliner Stammclub, dem in diesem Brevier hinlänglich thematisierten :link: "Golden Dolls" gegeben.

    Und um das Fazit vorzuziehen: Auch dieses Mal hat der Laden ausnahmslos alle „Erwartungen“ erfüllt … unerwartet und ungeplant zwar … aber – um den römischen Dichter Horaz (65 bis 8 v.Chr.) zu zitieren: „Bis repetita non placent.“ (dt. „Wiederholungen gefallen nicht.“)


    Aber von vorne …


    Den Verkehrsplanern in der Berliner Senatsverwaltung und ihren immer wieder plan-, ziel- und grundlos über die Stadt gestreuten Straßensperrungen zum Dank, trifft der „Präriehund“ bei absolutem Dreckwetter erst um kurz nach 23:00 Uhr am Zielort in Berlin-Schöneberg ein. Der Sorge, dass ich auf dem Weg vom Parkplatz zum Club aufgrund des bereits den ganzen Tag andauernden Regens noch einen „nassen Arsch“ bekomme, werde ich dankenswerterweise durch den unmittelbar vor der Haustür befindlichen freien Parkplatz entbunden. :super:


    Kaum den Club betreten, Kaltgetränk geordert und in Bühnennähe gemütlich auf der Couch „eingerichtet“, ist der Abend auch schon gerettet: Das im letzten Bericht erstmalig erwähnte blonde ukrainische Engelchen „Irina“ erscheint auf der Bildfläche. Sie sieht und erkennt mich, setzt unmittelbar ein zuckersüßes Lächeln auf, winkt freudig und kommt – heute in schwarzer Spitzenunterwäsche – zu mir getänzelt, um gleich mal „Hallo“ zu sagen und sich empfehlend in Erinnerung zu bringen. Ihre Frage, „ob ich mich an Sie erinnere“, kann ich nur mit einem „müden Lächeln“ quittieren. Undenkbar, einen solch bildschönen femininen „Schlaganfall“ zu vergessen …


    (Auch heute wieder vielen Dank an die Escort-Agentur :link: "IVANA Models", wo ich mir zu „Illustrationszwecken“  von "Irina" für diesen Beitrag erneut mal ganz „unautorisiert“ die hier eingefügten Bilder „ausgeliehen“ habe … wie sagt man so schön: "typähnlich" ...)


    „Irina“ gibt mir etwas Zeit, um erstmal „anzukommen“ und nachdem sie sich meines „Ganz sicher später“ versichert hat, entschwindet sie wieder, um sich anderen „Opfern“ zuzuwenden. Nachdem aber bestimmt ein halbes Dutzend anderer Schönheiten erfolglos bei mir vorstellig geworden ist, stehen für den blonden Engel bei mir alle Ampeln auf „Grün“. „Irina“ hat ein wunderbares Timing, sie weiß ganz genau einzuschätzen, wann ihre Stunde gekommen ist … und „schwupps“ sitzt sie auch schon zuckersüß lächelnd neben mir.
    „Hi … it’s so nice to see you again“, sagt sie. Gott, ist diese Frau schön … unfassbar. :verliebt:



    Das Engelchen bekommt einen Piccolo und wir machen neckischen Smalltalk. Irgendwann fragt „Irina“ nur noch „You wanna go?“ … und schon sind wir auf dem Weg ins Separee. Die nächste halbe Stunde ist ein „ätherischer Traumzustand“. Ihre Erotik ist federleicht und spielerisch. Der Duft ihrer Haut umweht mich, die seidigen blonden Haare sind „überall“ … und irgendwie schafft
    sie es, dass ich fast permanent die brettharten kleinen Nippel ihres knackigen echten B-Körbchens im Gesicht habe und ihr Zuckerarsch ununterbrochen meinen Schwanz massiert. Die perfekte Illusion. Danke schön, „Irina“. Bestimmt „bald wieder mal“. :verliebt:


    Nach diesem „klinisch reinen“ Supermodel-Look steht mir der Sinn nach „versaut, Arsch und Titten“. Die Ideallösung dafür wäre das naturgeile, nymphomanische moldavische Squirt- und Tittenwunder „Viktoria“ … die ist nur leider nicht zugegen.


    Als ich mich mit neuem Kaltgetränk erneut in Bühnennähe auf einer Couch einrichte, wird mein – mir unbekannter – Sitznachbar (und von seinem Dialekt her offensichtlich ein Schweizer :schweiz:) auf einmal von einem Duo vollbusiger Dienstleisterinnen belagert. An der aus meiner Sicht attraktiveren der beiden Schönheiten, zeigt der Eidgenosse aus mir unerfindlichen Gründen jedoch kein Interesse.

    Das kommt dem Coyoten gelegen … und kaum dass der „Hase“ meine Blicke wahrnimmt, wendet sie ihre Aufmerksamkeit auch schon mir zu. Eine offensichtlich „nahöstliche“ Schönheit … mit einer dunklen Mähne bis zum Arsch, funkelnden dunklen Augen und gewandet in einen „Kettenbikini“, der schon „angezogen“ mehr ent- als verhüllt.


    Das Mädel – wie ich kurz darauf erfahre namens „Zeina“ – ist aufgedreht wie ein Duracell-Hase. Ganz offensichtlich hat sie „was eingeschmissen“ … aber sie ist gut drauf … und ebenso offensichtlich „riemig“.
    Für einen Piccolo „verlegen“ wir auf eine andere Couch, wo man sich erstmal ungestört unterhalten kann. Ich werde schnell der Tatsache gewahr, dass die gebürtige Libanesin mit US-Pass augenscheinlich mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde … Wohnsitze der Familie in Kuwait, Ägypten, Frankreich … und der Umstand, dass sie in Nah-/Mittelost wohl eine kleine „Instagram-Berühmtheit“ mit (nachweislich) etwas über 200.000 Followern ist, hat dazu geführt, dass sie sich selbst für das „Zentrum des Universums“ hält ...
    Auf gut Deutsch: Eine sogenannte „moderne Frau“ … eingebildet, überheblich, selbstüberschätzend, narzisstisch. Sie quatscht zwar ohne Punkt und Komma … aber dafür vollkommen substanzlos.


    Heißt aber nicht, dass dieser nur knapp über 1,50m kleine „Stöpsel“ nicht attraktiv und verdammt sexy wäre …



    (Quelle: Instagram, Originalbilder)


    Nachdem ich an der Bar den Obolus für eine halbe Stunde „Private Time“ entrichtet habe, biegt „Zeina“ ohne weiterem Kommentar treppabwärts in Richtung der VIP-Räume ab. Was dort unmittelbar „abgeht“ ist nicht mehr auch nur „ansatzweise jugendfrei“: Sie ist sofort nackt und beginnt ebenfalls sofort damit, auch mich auszuziehen. Ich habe sofort ihre Zunge rachentief im Mund … sie fingert sich selbst die Pussy und den Arsch … „Ich habe Kondome dabei“, sagt sie … „Ich will Deinen Schwanz … zieh‘ Dich aus“ …


    Ja, „holla“ … was ist denn HIER los …? Scheissegal … die VIP’s sind schließlich von innen abschließbar … also „hinein ins Vergnügen“.
    Zwischendurch wird um eine weitere halbe Stunde verlängert und noch Champagner bestellt … und dann geht’s weiter … oral, vaginal, anal … das „volle Programm“. Sie ist eng, nass, geil und unersättlich … was für eine HURE … und dafür gibt’s KEINE andere Bezeichnung.


    Zum Ende der Stunde tauschen wir unsere Erreichbarkeiten aus. „Ich will Dich wiedersehen … lass‘ uns auf Insta schreiben“, sagt „Zeina“.

    Nun kann man diese Frau nicht ansatzweise „seriös“ irgendwo mit hinnehmen oder womöglich gar vorstellen … aber so einen „Ritt“ wie an diesem Abend kann ich gerne noch ein paar mal „haben“. Allerdings kann ich gar nicht so viel Viagra fressen, wie ich an diesem Abend gebraucht hätte … man wird schließlich nicht jünger. :smile:

    Nachdem wir wieder in den Club zurückgekommen sind, bleibt „Zeina“ bis auf weiteres bei mir … und sie drängt darauf, dass wir nochmal „Private“ machen. „Ich will Dich nochmal zum Kommen bringen … geht auch ganz schnell … mehr als 10 Minuten brauche ich nicht“, flüstert sie mir ins Ohr …

    Aber der Blick auf die Armbanduhr verrät, dass 03:00 Uhr bereits „durch“ ist … und der freundliche Coyote verabschiedet sich – bis zum nächsten Mal – nach Hause. Schönen Dank, „Golden Dolls“ … doch immer wieder für eine Überraschung gut, der Laden.


    Ausgelaugte Grüße vom

    Berliner Coyoten :deutschland:

    Nun kenne ich das LaVie nicht persönlich ... aber mit allem, was man so liest, scheine ich nicht viel verpasst zu haben. Ziemlich skurriler Laden mit offensichtlich ebenso skurrilen und dubiosen Dienstleisterinnen ...


    Da ist der Coyote "raus" ... danke ... aber "nein, danke". :thumbdown:

    Seit gestern 10 Jahre her, aber immer noch so präsent in meinen Erinnerungen.

    DIESE Aktion war echt ne geile Nummer: wenn man sich mit einem Mädel vergnügt und dabei einen weiteren "Brandherd" direkt gegenüber erzeugt... 8)

    Für die "Nachwuchs-Forumsiker", die mit "Globe vor 10 Jahren" vielleicht aus persönlicher Erfahrung heraus nichts mehr anfangen können ... hier mal das dazugehörige "Anschauungsmaterial" ...


    Maria (ex Marina) | Club Globe | Schwerzenbach | Zürich




    ... und Mercedes ... :smile: Mercedes | Club Globe | Schwerzenbach | Zürich



    Ich wünsche einen coyotig vergnügten Sonntag :deutschland:

    Und deshalb gibt es auch seitenlange Listen von Globe-Girls die am Montag auf dem TP stehen und dann erst am Mittwoch wieder ... weil die Frauen alle "nicht selbstbestimmt sind" und "unterdrückt" und "gezwungen" und "gedemütigt" und "vorgeführt" werden ...


    Nachdem sich der "evangelische Kirchentag" jetzt also einmal mit den Standard-Phrasen der ahnungslosen Moral-Gebetsmühlendreherei ausgeheult hat ... können wir im Forum bitte wieder ernsthaft, substanziell und wie unter Erwachsenen diskutieren ...?


    Danke. :rolleyes:

    Ja genau das könnte genau bei Gaetz eintreffen. Aus meiner Sicht wird dem Mann nicht nur ueble Nachrede sondern auch das Manko unter die Nase gerieben, dass er nie länger ein Amt wie Staatsanwalt etc. inne hatte. Wie gesagt alle Auserwählten gehen hier sicherlich ohne Frage durch doch bei Gaetz könnte es knapp werden.

    Aber eben es ist klar, sollte Gaetz es tatsächlich schaffen wir er als kompromisloser Aufräumer abräumen.

    Der designierte Mehrheitsführer der Republikaner im Senat, der aus North Dakota stammende Senator John Thune, gilt zwar jetzt nicht als "beinharter Trumpist" (und man hätte sich da im Team Trump durchaus eine andere Personalie "vorstellen" können) aber er hat in einem kürzlich erfolgten Interview unzweideutig angekündigt, dass er alles tun wird, um die Nominierten durch den Auswahlprozess zu bringen.

    Wenn sich Matt Gaetz in den Senatsanhörungen also nicht selbst "ein Bein stellt", dann sollten die "Aussichten" eigentlich relativ gut sein. Und die Tatsache, dass z.B. Gaetz niemals Staatsanwalt (o.ä.) war, hat auch in der Vergangenheit "kaum jemanden" (ohne Qualifikation oder Vorerfahrung) abgehalten, "confirmed" zu werden. Das prominenteste Beispiel ist wohl Robert F. ("Bobby") Kennedy (Senior), der von seinem älteren Bruder John F. Kennedy im Jahr 1961 ebenfalls ohne jegliche Vorerfahrung zum Justizminister gemacht wurde.

    Der einzige Fall, der mir tatsächlich spontan einfällt, ist die Ablehnung von John G. Tower, der unter Bush (Senior) 1989 Verteidigungsminister werden sollte und im von den Demokraten dominierten Senat durchfiel ... allerdings nicht fachlich, sondern weil er täglich eine Flasche Whisky "kippte" ... ;)

    Hallo Coyote38


    Gaetz kann theoretisch nicht Bestätigt werden durch den Senat, hier haben die roten 53 Sitze, also bei ein paar unfriedly voters durchaus denkbar, nur in der Pause des Senats bestimmt der Präsident direkt, was dann wiederum bis zu 12 Monaten später durch den Senat bestätigt werden muss. Daher hat schlussendlich hier immer der Senat das finale Wort, welches durch Lincoln so Gesetz wurde.

    Jeder von Trumps Nominierten muss bestätigt werden. Ja, und ...? So ist das Regularium.


    Das Einzige, was es bei Matt Gaetz in der Tat (vielleicht nicht "schwierig" aber zumindest theoretisch) "wackelig" machen könnte, ist, dass er jeder Menge seiner Parteikollegen auch schon auf den Fuß getreten hat. Der Mann ist "unbequem bis zum Nervtöten" ... unbenommen. Aber wir werden sehen, ob und wie geschlossen die GOP hinter Trump steht. Denn nicht wenige der Abgeordneten und Senatoren verdanken ihr Amt der Tatsache, dass sie "down ballot" hinter Trump auf dem Wahlzettel standen.

    Ich finde die Besetzungsliste des Kabinetts "Trump II" bisher absolut großartig ... hat was von "Marvel Avengers". ;) Und die panischen Schockwellen, welche die Hallen des Washingtoner Polit- und Medien-Establishments durchlaufen, zeigen, dass hier ganz viele Leute ihre "Felle davonschwimmen" sehen.


    Elon Musk (der ja leicht "semi-autistisch" ist ... woher seine intellektuelle und unternehmerische Radikalität kommt) und Vivek Ramaswamy werden die Behörden und die Bürokratie durchlüften. 8)


    Pete Hegseth (ehem. Major bei der US-Nationalgarde) als neuer Verteidigungsminister hat schon angekündigt, den ganzen links-woken Schwachsinn aus dem US-Militär rauszukärchern und jeden General zu feuern, der dabei mitgemacht oder seine Karriere diesem Unsinn zu verdanken hat. :):thumbup:


    Robert F. Kenndy Junior als Gesundheitsminister ... ohne Worte. Der vermeintliche "Verschwörungstheoretiker", der - wie wir heute wissen - mit seinen "Verschwörungstheorien" weitestgehend Recht hatte. Die Aktien von Moderna, BioNTech und vielen anderen Pharmafirmen sind im Anschluss an seine Nominierung direkt fast zweistellig eingebrochen ... ^^


    Tulsi Gabbard als Geheimdienst-Koordinatorin ... Oberstleutnant der US-Army (d.R.), Patriotin und rhetorisch wie intellektuell messerscharf. Wer die Zeit hat, soll sich mal die TV-Debatte der demokratischen Präsidentschaftskandidaten aus dem Jahr 2020 anschauen. Da hat sie Kamala Harris innerhalb von zwei Minuten so final "beerdigt", dass diese hinterher direkt die Kandidatur aufgegeben hat ...:lachen:


    Tom Homan als ehemaliger Direktor der Einwanderungs- und Zollbehörde ICE wird radikal die Grenzen dichtmachen ... ^^


    Und dann Matt Gaetz als Justizminister ... 8). Thomas Luzern hat vollkommen Recht. Da sollten einige Leute besser schleunigst die Koffer packen. Und ich wäre vor Lachen fast vom Balkon gefallen, als ich gehört habe, dass die Demokraten "davor warnen, das US-Justizsystem gegen politische Gegner zu instrumentalisieren" ... also ungefähr "so" wie es die Demokraten selbst seit Jahren betreiben ...? :lachen:


    Ich habe es ja vor 10 Tagen schon geschrieben: Am 20. Januar 2025 ist Trumps Amtseinführung ... und ab dem 21. Januar gibt's erwartbar links und rechts "in die Fresse".


    Unterhaltsam zu beobachten, wie sie alle "das große Fracksausen" kriegen. Ich bin sehr gespannt, wie's weitergeht ...


    Abermals wohlgestimmte coyotige Grüße :deutschland:

    Na, ... dann "wollen wir mal". Wenn ich denn schon direkt angesprochen werde ... bitte sehr ... ;)


    Bin ich überrascht (oder gar "schockiert"), dass Trump gewonnen hat ...? ... nicht eine Sekunde. Ich habe seit Beginn des Präsidentschaftswahlkampfes "in meinen Kreisen" vorausgesagt, dass Trump gewinnen wird. Und mit Blick auf die wirklich relevanten und "treffsicheren" Umfrageinstitute (Atlas Intel, Emerson, Rasmussen) habe ich auch (nahezu punktgenau) die Verteilung der Wahlmännerstimmen prognostiziert. Mein Tipp war 312 ... zur Zeit sieht's so aus, als ob es wohl 315 für Trump werden könnten.


    Und ich kann auch den sich abzeichnenden politischen Implikationen absolut nichts Schlechtes abgewinnen ... in den USA selbst sowieso nicht, da ist es mir egal. Aber auch in und für Europa und Deutschland nicht. Im Gegenteil: Die Personalie Trump könnte sich meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach als die reinste Katharsis für Europa und insbesondere Deutschland entwickeln.


    Wir haben uns seit Dekaden ein (zugegebenermaßen erfolgreiches aber dennoch scheinheiliges) "Geschäftsmodell" angewöhnt: Wir haben billige Rohstoffe und Energie aus Russland importiert, haben die teure Arbeit nach China exportiert und sind für unsere nationale Sicherheit bei den Amerikanern preiswert "Trittbrett gefahren". Mit den reichlich fließenden Außenhandelsbilanzüberschüssen habe wir uns den Luxus geleistet, jede Menge ideologisch motivierten Feel-Good-Unsinn zu finanzieren und dann sind wir noch - besoffen von unserer eigenen Großartigkeit - mit moralisch erhobenem Zeigefinger durch die Weltgeschichte gelaufen und haben den Völkern erklärt, sie sollen sich doch jetzt bitte mal anstrengen, auch so edelmütig und gutmenschlich zu sein wie wir.

    Wir hätten bereits 2016 bei "Trump I" lernen können (und müssen), dass dieses Geschäftsmodell an seinem Ende angekommen ist. Spätestens hätten wir es jedoch 2022 beim russischen Angriff auf die Ukraine lernen müssen. Stattdessen haben unsere politischen Traumtänzer ihre Hoffnungen an einen senilen Sabbergreis und seinen gackernden gehirntoten Truthahn als Vize im Weißen Haus gehängt.


    "Jetzt" gibt's aus Washington halt "mit der groben Kelle".


    Trumps Inauguration als "47" wird am 20. Januar nächsten Jahres stattfinden. Und erwartbar ab dem 21. Januar kriegt Deutschland "in die Fresse". Lernen durch Schmerz ...


    Und "lernen" heißt für Deutschland und Europa, dass wir "lernen" werden müssen, europäische Probleme nicht nur selbst, sondern vor allem auch auf eigene Kosten zu lösen. Das wird bei unseren Polit-Traumtänzern einen Realitätsschock erster Güte auslösen ... denn jetzt muss tatsächlich "richtig echte" Politik gemacht werden ... mit "richtig echten" und harten Zahlen ... und dann müssen dabei "richtig echte" Ergebnisse rauskommen. Nur mit folgen-, inhalts- und substanzloser Symbolpolitik - einer ganz besonderen deutschen Spezialität - braucht man Trump nämlich nicht zu kommen. Allein bei der Vorstellung dürfte manch "Ungelernten, Unstudierten und Ungedienten" in Berlin der blanke Angstschweiss auf die Stirn treten.


    Ich habe letzte Woche aus dem Verteidigungsministerium "hinter vorgehaltener Hand" die Zahl "3,7% vom BIP" gehört, wenn man die bereits heute auf dem Tisch liegenden NATO-Forderungen an Deutschland alimentieren will. Mit "ganz viel Glück, letzter Gang Vollgas, bergab, Rückenwind, geduckt, die Bullen am Arsch und Kneipe in Sicht" kommt Deutschland zur Zeit (inklusive Sondervermögen) auf rund 2% vom BIP für die Verteidigungsausgaben. Bei "3,7% BIP" reden wir über einen jährlichen Verteidigungsetat von "bummelig" 120 Mrd. Euro. Wollen wir mal wetten, was dann alles nicht mehr geht ... und wie viele von unseren linksgrünen Gebetsmühlendrehern deswegen aus dem Fenster springen werden ...?


    Weiterhin bin ich sehr gespannt, was Trump unternehmen wird, wenn er wie angekündigt den Ukraine-Krieg "binnen eines Tages beenden" will. Denn jenseits aller raubeinigen Rhetorik und wüsten "Drohungen" zur Aufkündigung der NATO, kann auch ein Donald Trump geostrategische Realitäten nicht ignorieren.

    Die USA sind - geostrategisch gesprochen - eine "transkontinentale Macht mit zwei Gegenküsten", eine in Asien und eine in Europa. Und wenn sie die dominierende "Weltmacht" sein wollen (Stichwort "Make America Great Again"), dann brauchen sie dafür geordnete Verhältnisse "hüben wie drüben".

    Also wird er natürlich gegenüber Deutschland und Europa "die Damenschrauben anziehen" ... aber das wird in präzise dosierter Grausamkeit geschehen.


    Womit ich wieder bei meiner Ausgangsaussage von der "Katharsis" bin. "Zieleinlauf und Siegerehrung": Das könnte eine ausgesprochen "heilsame Erfahrung" werden.


    Wohlgestimmte coyotige Grüße an diesem wie ich finde politisch äußerst unterhaltsamen 6. November :deutschland:

    Julian Laval


    Ich bin sicherlich der Letzte, der gerne "Wasser in den Wein schüttet".


    Aber ganz offensichtlich ist das Einzige, was "Deine" Monica gerne "vertiefen" möchte, der Griff in Deine Brieftasche.


    Denn sie fährt mit Dir "emotionale Achterbahn": Einerseits weist Sie Dich als Mann und Partner unmißverständlich ab und andererseits signalisiert sie Dir emotionale Nähe, Verbundenheit und vermeintliche Fürsorge. Beides gleichzeitig aber ist Quatsch ... reine Manipulation ... weibliche Psycho-Spielchen.


    Sie weiß ganz genau, dass Du eine Schwäche für sie hast. Und meiner Meinung nach schlachtet sie das auf ziemlich perfide Weise aus.


    Es ist genau, wie ich sagte: Sie hält alle Karten und kennt alle Karten. Und Dich lässt sie "zwischen Traurigkeit, Ernüchterung und Hoffnung" emotional im Dunkeln tappen ...


    Krieg mal den Kopf klar und setz' Dich selber auf "Entzug". Du brauchst dringend was anderes "um die Ohren" als "Monica" und "LaVie".


    "Kindlich ofengebrannte" Grüße vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:


    .

    Es gibt ja nun wirklich nur genau zwei Möglichkeiten in einem solchen Setup:


    (1) Entweder Männlein und Weiblein haben emotional tatsächlich eine Bindung zueinander ... dann ist prinzipiell alles möglich. Oder ...


    (2) man(n) rennt mit Schwung und Anlauf "gegen einen heißen Ofen" und verbrennt sich emotional aber mal richtig den Arsch.


    Ich habe Beides erlebt ... mehrfach. Und wenn ich dabei über die Jahre Eines gelernt habe, dann, dass die Frau dabei alle  Karten in der Hand hält und kennt ... und wir Männer im Regelfall komplett im Dunkeln tappen.


    Wir treffen diese Frauen und lernen diese Frauen immer im "professionellen Umfeld" kennen. Wir als Männer sind "Käufer", sie als Frauen sind "Verkäufer". Wir sind Amateure, sie sind Profis. Und das bedeutet in letzter Konsequenz immer, dass nur sie  ganz genau weiß, ob "es" professionell gespielt oder echt ist.


    Genau dieses "Ungleichgewicht" aber macht es für uns emotional "gefährlich" ... und genau deshalb  tut es im Zweifelsfall auch so weh.


    Ich habe es mir deshalb zur Angewohnheit gemacht, diesen "Status der Ungewissheit" so schnell wie irgend möglich zu beenden, wenn ich merke, dass ich für eine Frau "im Club" auch nur ansatzweise Gefühle entwickele.


    Und das geht nur, wenn man sie aus ihrem "natürlichen Habitat" des Clubs "herausnimmt" und in eine "zivile" und "normale" Umgebung stellt. Soll heißen: Ich frage die betreffende Frau sehr zeitnah, ob sie außerhalb des Clubs (und dann auch vornehm, elegant und teuer) mit mit mir ausgehen will ...? Sie soll nämlich durchaus "merken", dass es mir ernst ist. Und die Entscheidung darüber überlasse ich komplett ihr, ohne, dass ich irgendeinen Druck mache. Das heißt, ich gebe ihr meine Erreichbarkeit, aber frage sie nicht nach ihrer. Ganz egal, ob sie sich dann bei mir meldet oder nicht ... ich weiß in jedem Fall, woran ich bin. Und das klärt dann auch zugleich unser "Verhältnis" im Club ...


    Ich weiß nicht, ob dieser Ratschlag für Dich eine praktikable Alternative darstellt, Julian Laval ... ab ich fand diese emotionalen "Hängepartien" immer sehr viel "gruseliger" als eine "kurze und knackige" Klärung des Sachverhalts, ohne dass dabei eine Seite "Gesicht verlieren" muss.


    Hoffentlich hilfreiche Grüße vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Lieber Julian Laval


    Den „Ansatz“ und die Formulierung „besser“ halte ich vor dem Hintergrund der emotionalen „Schwingungen“, die man aus Deinen Berichten über „Monica“ herauslesen kann, zumindest für „semi-gefährlich“ … :/


    Fürsorgliche Grüße :deutschland:


    Sollte "das" tatsächlich die "Idee des Gefechts" sein, dann muss Ingo aber mit einem GANZ anderen Line-Up aufwarten, als das, was da gegenwärtig in der Halle "so rumläuft" ... :/


    Wenn man nur noch auf die "Top 0,1%-Super-Luxus-Edelfreier" aus der Klientel ehelich sexuell frustierter Züricher Banker mit sechs- oder siebenstelligen Jahresendboni und Sugardaddy-Ambitionen zielt, dann muss - wenn es die Infrastruktur schon zunehmend "hinter sich hat" - aber die "Crème de la Crème" an WG's dort "im Angebot sein".


    Das gab es ohne Zweifel im Globe mal ... nur, um hier gar keinen falschen Zungenschlag aufkommen zu lassen. Aber davon sind wir mit dem momentanen Line-Up im wahrsten Sinne des Wortes "LICHTJAHRE" entfernt ...


    Kann sich noch jemand erinnern ... DAS waren Top-Shots im Globe deretwegen man extra in die Halle gepilgert ist ...


    Von links nach rechts, von oben nach unten ... Ayleen, Becca, Florance, Giulietta, Johanna, Kate, Mayara, Minola, Nichole, Yssa ... und die Menge an Frauen, die mir da spontan einfällt ist nur begrenzt durch die Anzahl der hier hochladbaren Dateianhänge ...

    Ja klar das muss jedes girl selbst entscheiden. nach 10 min läuft die Zeit wenn es jemanden nicht passt einfach nicht hingehen problem gelöst keiner wird dazu gezwungen.!!

    Genau "darauf" wird's hinauslaufen: Nämlich, dass die Leute nicht mehr hingehen. Allerdings bezweifle ich, dass den Mädels oder dem Betreiber damit wirklich gedient ist ...


    Ich habe mich heute bereits "offline" mit anderen "prominenten" Foristen unterhalten ... und der unmittelbare Tenor war eindeutig ... nämlich: "Dann braucht man da auch nicht mehr hinzugehen."

    Können wir bitte mal aufhören, "Äpfel mit Birnen zu vergleichen" ...? Es ist doch purer Unsinn, was hier von manchen Leuten erzählt wird:


    Es war im Globe noch NIEMALS anders, als dass die Zeit auch auf dem Sofa anfängt zu laufen, sobald man mit dem Mädel rumknutscht, ihr "an die Wäsche", bzw. die Geschlechtsteile geht oder man sich von dem Mädel schon auf dem Sofa mal einen blasen lässt. Das ist einvernehmlich schon IMMER als der "Vertragsabschluss" für eine sexuelle Dienstleistung angesehen worden und NATÜRLICH ist das dann auch zu bezahlen.


    Aber kein Mensch zwingt ein Mädel (was ja schließlich "dort ist, um Geld zu verdienen"), bei einem Gast auf dem Sofa sitzenzubleiben und sich mit ihm "stundenlang" zu unterhalten, wenn der Typ offenkundig "einen Igel in der Tasche hat". Soll sie halt einfach aufstehen und sich nach einem zahlenden Kunden umsehen. :confused:

    Gemäß Geschäftsgrundlage des Clubs zahlen die Mädels den gleichen Eintritt wie wir ... nur, dass sie im Club dann halt eine "weitere Dienstleistung" anbieten. Das heißt, solange ich die "weitere Dienstleistung" nicht in Anspruch nehme, unterhalten sich auf dem Sofa (einstweilen noch ganz gesittet) lediglich zwei erwachsene Menschen miteinander, die sich "bis dahin" de facto rein zufällig in einem Saunaclub getroffen haben.


    Wer auch immer auf die Idee gekommen ist, den Beginn der zahlungspflichtigen Dienstleistung mehr oder minder willkürlich nach Gutdünken der Mädels festzulegen, der hat den Mädels ganz sicherlich KEINEN Gefallen getan. Denn das werden langjährige Globianer, die in der "Halle" ja mitunter Stunden und ganze Tage verbringen, um (zwischen drei oder vier Zimmern) die Atmosphäre aufzusaugen und "die Seele baumeln zu lassen", ganz sicherlich nicht mitmachen. Kein vernünftiger Mensch drückt CHF/€ 150,- ab, weil er sich während eines Club-Besuchs von 10 oder 12 Stunden mal gesittet für 10 Minuten mit einem Mädel auf dem Sofa unterhalten hat, auch wenn ansonsten "nichts mit ihr gelaufen" ist.

    Denn selbstverständlich hat man(n) sich mit einem Mädel, was man möglicherweise seit mehreren Jahren kennt und mit dem man womöglich in der Vergangenheit bereits zig Zimmer gemeinsam gemacht hat, tatsächlich auch einfach nur "was zu erzählen", wenn man sich denn wiedersieht.


    Ich kenne das Globe jetzt seit 10 Jahren ... und "NEIN", es war NICHT "schon immer so", dass das "ab Minute X" kostenpflichtig gewesen wäre. Also, BITTE hört auf, hier "Geschichten vom toten Pferd" zu erzählen oder dubiose Rechtfertigungs-Orgien zusammenzuphantasieren.


    Verständnislose Grüße vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Sollte das so sein, dann ist das Globe zukünftig für mich gestorben. Denn "Sitzen" ist ja nun überhaupt kein Kriterium, um mit der "bezahlpflichtigen Zeit" zu beginnen.


    Ab welcher Entfernung zwischen WG und Gast gilt Sitzen denn als "SItzen" ...? Da setzt sich irgendein Hase in vager Umgebung zu einem Gast und bei Verlassen des Clubs wird dann "out of the blue" die Rechnung aufgetischt, weil der Hase an der Rezeption dann zwischenzeitlich irgendeine "gemeinsame Zeit" angemeldet hat, von der der Gast mitunter nicht einmal etwas mitbekommen hat ... oder wie darf ich mir das vorstellen ...? Albern.


    "Zeit" und "Sitzen" wird dem Hasen gegebenenfalls mit einem Cüpli vergütet. Und wenn ich nicht geneigt bin, dem Hasen ein Cüpli zu spendieren, dann steht es ihr frei, aufzustehen und sich einen spendierwilligeren Kunden zu suchen.


    "Zeit auf dem Zimmer" ist Zeit auf dem Zimmer. Deswegen nennt man die Zeit auf dem Zimmer ja die "Zeit auf dem Zimmer". Und diese Zeit läuft, wenn man mit dem Hasen in der Halle anfängt rumzuknutschen oder ihr an die "Weichteile" geht, weil dann ein "formeller Vertrag" für eine sexuelle Dienstleistung geschlossen wird. Das erscheint mir jetzt nicht "so fürchterlich" kompliziert ...

    Alles andere erinnert doch stark an den von der ehemaligen DDR praktizierten Zwangsumtausch von harten Devisen in die in der Sowjetzone damals in Umlauf befindlichen Aluminium-Chips ...


    Für CHF/€ 300,- pro Stunde (und darauf summiert sich dieses Geschäftsmodell nämlich) komme ich ja mit professionellem Highclass-Escort billiger ab. Und dann sitzt da ein Anfang-20-jähriges Supermodel im Designer-Kostüm neben mir im 5*-Restaurant aber sicherlich kein "durchgerittener Rumänien-Hase" in renovierungsbedürftiger Schwerzenbacher Infrastruktur ...


    Die coyotige Bewertung dieser Information changiert zwischen "ungläubig", "irritiert", "indiskutabel" und "lächerlich" ...


    "Indian Summer"-mäßige Berliner Grüße :deutschland:

    Da bist du im Globe reingelegt worden. Die Regeln sind klar: Zusammen auf dem Sofa sitzen, schwatzen und sich am Arm vielleicht etwas streicheln, zählt nie zur Zimmerzeit. Für so etwas gibt es auch die Cüpli, damit kaufst du Zeit, wenn sie Zeit mit dir verbringt, ist das ihre Sache. Sobald du dich am Schwanz berühren lässt, und ihre Hand nicht zurückweist oder wenn du ihre Muschi streichelst oder ihre Zunge in deinem Mund spürst, ist ein anschliessender Zimmergang obligatorisch. Aber dass die Zeit auf dem Sofa dann schon zählt, habe ich noch nie gehört. Das ist Verarsche. Und dann gleich noch 3 Stunden. :cursing: Das Geld hätte für ein paar schöne Zimmergänge gereicht.

    "Genau so" sind die Regularien. Da hat Etter vollkommen Recht.


    Um den Club zu betreten und "auf dem Sofa zu sitzen" oder "im Restaurant zu essen", zahle ich Eintritt. Wenn ein Mädel mir dabei "Gesellschaft leistet", dann ist das "ihre Sache", aber ganz sicherlich kein Punkt auf der Rechnung. "Gesellschaft" vergüte ich "maximal" mit einem Cüpli. Und wenn das Mädel "genug" davon hat, bei mir zu sitzen, weil sie ja "zum Geld verdienen dort ist", dann steht es ihr frei, aufzustehen und sich einen anderen Gast auszusuchen.


    Das hätte ich an Ort und Stelle mit dem Manager geklärt ... oder (sofern zugegen) direkt mit Ingo. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass ein Mädel, welches solche "Geschäftspraktiken" abzieht, im Globe ein "langes Leben" hat.

    geil wäre es wenn man die girls da auch vernaschen könnte...

    Man "kann" so "Einiges" in diesem Club, paul-kuhn .


    Nun hängen "grundsätzlich" überall im Club (und das erste Mal direkt unmittelbar hinter der Eingangstür) Hinweisschilder rum, die unmißverständlich verlautbaren, "dass in diesem Club von den Mädels keine sexuellen Dienstleistungen angeboten werden".


    Allerdings sind die "VIP's" im Tiefgeschoss von innen abschließbar. ---

    (Nehmen wir uns an dieser Stelle also bitte einen kurzen Augenblick Zeit, das Satzende "intellektuell abkühlen" zu lassen.)


    Jedoch ist nichts in diesem Laden ein "normierter" Service. Was die Mädels mit Dir veranstalten (bzw. gegebenenfalls mit sich veranstalten lassen) hängt individuell vom jeweiligen Mädel ab ... von der persönlichen Sympathie ... von der "Riemigkeit" und der Stimmung eines Mädels am jeweiligen Abend, wenn man dort ist ... wie lange Gast und Mädel sich schon kennen (denn, dass der Club sich dabei im juristischen "Graubereich" bewegt, dürfte offenkundig sein und dass die Mädels auch kein "Risiko" eingehen wollen, dürfte ebenso offenkundig und logisch sein).


    Wenn Du nun meine Berichte zum :link: "Golden Dolls" sorgsam durchliest, dann wirst Du feststellen, dass einige meiner Formulierungen durchaus "Interpretationsspielraum" im Verständnis zulassen, was geht und was nicht geht ... was passiert ist und was nicht passiert ist.

    Das ist durchaus so von mir beabsichtigt. Aber ich werde einen Teufel tun und den Club explizit juristisch angreifbar machen ... oder womöglich gar irgendwelche der Mädels über das rechtlich zulässige Maß hinaus "ins Scheinwerferlicht stellen".


    Wenn man das "Golden Dolls" in Berlin-Schöneberg besucht, dann gilt ausdrücklich der Satz:

    "Alles kann, nichts muss."


    Hier darf man(n) nichts "als gegeben voraussetzen". Man(n) muss sich artikulieren können (idealerweise mehrsprachig). Und die berühmte "Chemie" muss stimmen ... und zwar seitens der Mädels. Denn die proaktive Frage des Gastes nach den VIP's läuft regelmäßig "ins Leere". Entweder die Mädels "fragen" ... oder sie "fragen" eben nicht. Und selbst "wenn" sie fragen, "dann" heißt das ebenfalls noch gar nichts.


    Aber ich kann Dir garantieren, dass sich "in 99 von 100 Fällen" der Besuch lohnt. Denn, wenn man den wirklich "richtigen" Abend und die richtige "Schicht" von Mädels erwischt, dann wird man in dem Laden (mindestens) "blind". Wenn man dort  nichts findet, dann sollte man(n) wirklich besser schwul werden.


    Und "on that happy note" ...

    Coyotige Grüße vom Berliner Sofa :deutschland:




    Um den Erwerb eines neuen "Coyote-Mobils" adäquat zu begehen, verschlug es den freundlichen Berliner "Präriehund" neulichst wieder einmal in seinen Stammclub … das :link: "Golden Dolls".


    Vor dem Hintergrund der in diesem Forum ja auch schon thematisierten „Flaute in den Clubs“, die ich bei meinem vorherigen Besuch im gleichen Etablissement nota bene auch am eigenen Leib bereits erfahren musste, betritt der Coyote also mit reichlich gedämpfter Erwartungshaltung um kurz nach 23:00 Uhr den Club.


    „Man kennt sich, man schätzt sich“ … der Eintritts-Obolus in Höhe von €20,- wird mir mittlerweile nicht mehr abverlangt. Stammkunden-Status bringt offensichtlich auch im „arabisch“ dominierten und kontrollierten Berliner Nachtleben seine Vorteile mit sich … Türsteher und Security im Club begrüßen mich „kollegial“ per Handschlag. Vielleicht liegt’s aber auch nur daran, dass ich, von Kopf bis Fuß komplett in schwarzen Klamotten gewandet, fast selbst schon aussehe wie eine Melange aus „John Wick“ und einem „Familienmitglied“ der ‘Ndrangheta …

    Kaum jedoch, dass ich die Jacke an der Garderobe abgegeben habe und einen ersten „Rundumblick“ in den Club werfe, fällt mit fast das Herz in die Hose.


    Einstweilen nur von hinten fällt mein Blick auf eine bis dato unbekannte etwa 1,70m große schlanke Blondine mit langen, seidig-glatten Haaren bis fast zum Arsch. Stichwort „Arsch“ ... knackig, klein, herzförmig. Die jugendlichen Kurven sind verpackt in zartrosa Spitzenunterwäsche. Die schlanken Schenkel enden in hautfarbenen Highheels, welche ihre modelhafte Körperhaltung in ein Hohlkreuz zwingen und den süßen Hintern zusätzlich betonen. Ich bin ad hoc „hin und weg“ …

    (Vielen Dank an dieser Stelle an die Escort-Agentur :link: "IVANA Models", wo sich seit Neuestem ein ähnliches „Waffensystem“ auf der Website tummelt und wo ich mir zu „Illustrationszwecken“ für diesen Beitrag mal ganz „unautorisiert“ die hier eingefügten Bilder „ausgeliehen“ habe …)


    Auf dem Weg zu meinem Sitzplatz kann ich nicht anders, als mich nach der Blondine umzudrehen, um ihr einfach mal ins Gesicht zu schauen und die „Vorderansicht“ zu validieren.

    Und in diesem Moment fliegen mir endgültig und sofort die „Sicherungen“ raus. Ich blicke in ein mädchenhaftes junges Gesicht, welches mich mit einem verführerischen und zugleich unschuldigen Lächeln anblickt. Ihr aufrechter Gang lässt das jugendliche echte B-Körbchen in dem zartrosa Spitzen-BH sich mir frech und provozierend entgegenrecken.


    Huiuiui … so einen emotionalen „Kurzschluss“ hatte der freundliche Coyote aber schon ewige Zeiten nicht mehr. „Dieses“ Gefühl beim Anblick einer Frau „kenne“ ich … ganz „gefährlich“ … für Herz und Geldbeutel.


    Natürlich realisiert der blonde Engel, dass mir ihre Gegenwart die Kinnlade auf den Boden fallen lässt … was ihr nicht nur offensichtlich schmeichelt, sondern sie gleichermaßen ein wenig belustigt …

    Kaum, dass ich beim Service im Vorbeigehen ein Kaltgetränk bestellt und mich auf meiner Couch in Bühnennähe gemütlich eingerichtet habe, nimmt der „blonde Engel“ auch bereits seinen „Anlauf“. Sie kommt nicht etwa direkt zu mir … nein, das wäre für ihren „Auftritt“ zu profan. Sie tänzelt den Gang herunter, als ob sie sich auf einem Laufsteg befände … dreht sich, präsentiert sich von allen Seiten, flirtet mit Blicken, spielt mit ihren Haaren, wirft den Kopf in den Nacken. Dann dreht sie noch eine Extra-Runde um meinen Tisch, bevor sie sich geschmeidig, fließend und elegant neben mich auf die Couch setzt. „Hi … my name is Irina“, sagt sie mit einer mädchenhaft klingelnden Stimme.


    Jetzt bloß nichts „überstürzen“, Coyote. Sonst gibt das einen emotionalen und finanziellen „Totalschaden“. Dem Namen nach zu urteilen und aus unmittelbarer Nähe betrachtet also offensichtlich eine Osteuropäerin … graugrüne Augen, hohe Wangenknochen … ein sehr filigran geschnittenes Gesicht … wunderschön. :verliebt:


    „Where are you from?“, möchte ich wissen … und bekomme ein flirtiges „Ukraine“ zur Antwort. Natürlich … eine aus der „endlosen Garde“ dieser gertenschlanken Model-Ukrainerinnen, mit denen man seit Februar 2022 in Berlin die Straßen pflastern kann … was auch sonst …?


    Wir machen ein wenig unverfänglichen Smalltalk. „Irina“ hat überhaupt keine Eile … kein „Drängen“ nach einem Piccolo … sie wähnt sich ihrer „Beute“ (verständlicherweise) wohl bereits „auch so“ sicher. Sie ist ausgesprochen „flirty“ … es macht ihr sichtbar Spaß, mir mit größtmöglicher Langsamkeit die Hormone hochzukochen.



    „I want to show you my pussy“, giggelt sie mir ins Ohr, als die unvermeidliche Frage nach einem „Private“ aufs Tableau kommt. Im wahrsten Sinne des Wortes kann ich mich jedoch „am Riemen reißen“ … und vertröste das blonde Engelchen mit dem Hinweis, dass ich ja gerade erst gekommen bin, heute Abend ganz sicherlich noch länger hier sein werde und „sie ganz sicher auf der Liste ist“ einstweilen auf später. Diese Zusage reicht „Irina“ für’s Erste vollkommen aus … und ebenso modelhaft tänzelnd wie sie zu mir kam, entschwindet sie wieder in die „Weiten“ des Clubs …


    Kurze Zeit später erscheint das „absolute Kontrastprogramm“ in Sachen Weiblichkeit auf der Bildfläche. Seit Kurzem läuft ein Mädel (deren Namen ich mir partout nicht merken kann) im Club herum, die sich per Breast-Expander ein H-Körbchen hat „anschrauben“ lassen … wobei die Bezeichnung „Körbchen“ für diese Handball-großen “Waffensysteme“ eigentlich ein Euphemismus ist. In Ergänzung zu ihren überlebensgroß ausladenden „Argumenten“ trägt sie lange rote Haare, was bei mir – als ich sie zum ersten Mal sah – die spontane Assoziation mit der Comicfigur „Jessica Rabbit“ hervorrief. Wahrscheinlich ist „das“ der Grund für meine „partiell demente Namensschwäche“ in diesem Fall …


    Was sie sich mit diesem „Atombusen“ gedacht hat, erschließt sich mir nicht wirklich … denn eigentlich hat sie eine tolle und durchtrainierte Figur mit einem flachen und festen Bauch, einem gut anfassbaren kugeligen Knackarsch und wirklich schönen schlanken langen Beinen. Ein „normales“ D-Körbchen hätte da nach meinem Empfinden ästhetisch substanziell „mehr“ hergegeben … ein klassischer Fall von „Weniger ist Mehr“ sozusagen.

    Um in etwa einen Eindruck zu vermitteln, mit was man es zu tun hat, füge ich mal ein Bild der amerikanischen Porno-Darstellerin „Danielle Derek“ hier ein … „das“ sind so ziemlich genau die Proportionen …


    „Verpackt“ ist dieses „Gesamtkunstwerk“ an diesem Abend in einen viel zu kleinen (Kunststück …) neonfarbenen Triangel-Bikini, wobei der Stoff gerade eben so ausreicht, um Nippel und Brustwarzen zu bedecken … der Rest ist lediglich „Bindfaden“.


    Jedesmal, wenn die Frau auftaucht, stellt sich beim freundlichen Coyoten dieser „Autounfall-Effekt“ ein … man kann irgendwie gar nicht anders, als hinzugucken. Nun ist das Mädel intellektuell weiß Gott nicht „die hellste Kerze auf der Torte“ … ihr gesamtes Denken und einziges Gesprächsthema dreht sich um ihre Oberweite und die dazugehörige plastische Chirurgie … aber sie ist lieb, menschlich unaufdringlich und hat eine „bubbly“ Persönlichkeit. Und so kommt es, dass wir – Tittenfetischist, der ich zugegebenermaßen nun einmal bin – in der Vergangenheit bereits wiederholt miteinander im Separée gelandet sind … ganz einfach, weil es Spaß macht, mit diesen „Dingern“ zu „hantieren“. So auch heute … aber das ist meinerseits emotionslos. „Diese“ Frau ist wirklich sprichwörtlich „for recreational use only“.


    Nach diesem „comic-ähnlichen“ Aufgalopp steht der freundliche Coyote mit einer neuen Flasche Bier im Club herum und schaut dem Treiben um sich herum zu. Und ich komme nicht umhin, mir immer wieder den Kopf nach dem blonden Engelchen „Irina“ zu verdrehen … was dieser natürlich nicht verborgen bleibt.

    Irgendwann kommt sie bei mir vorbeigetänzelt, simuliert mit ihrer rechten Hand am Hals meiner Bierflasche eine Masturbationsbewegung, grinst mich schelmisch an und fragt mit unüberhörbar flirtendem Unterton: „Ready …?“


    Natürlich bin ich „ready“, mich mit dieser Traumfrau für eine halbe Stunde ins Separée zu verdrücken. Dort angekommen fallen bei „Irina“ im Handumdrehen Spitzen-BH und Höschen zu Boden. Da sie den Abend über zuvor noch nicht auf der Bühne getanzt hatte, sehe ich sie jetzt zum ersten Mal nackt … und „es zieht mir stumpf die Schuhe aus“.


    Ihr Duft umfängt mich. Die zarte jugendliche Haut ist makellos. Auf dem absolut symmetrischen und perfekt geformten echten B-Körbchen recken sich frech und vorlaut ein Paar kleine und süße aber trotzdem knubbelige Nippel in die Weltgeschichte. Ihr Ärschlein fühlt sich an, als ob man zwei frühreife Pfirsiche in Händen halten würde. Ihre glatt rasierte junge Pussy wird gekrönt von einem klitzekleinen, kurz und scharf getrimmten „Landing Strip“.


    Während sie nackt über mich „hinwegfließt“, kann ich mich nicht überwinden, diese herrlichen festen Tittchen loszulassen und damit aufzuhören, an „Irinas“ sehr sensiblen und reaktiven Nippelchen zu lecken und zu saugen … was sie zunehmend mit leisem und lustvollem Stöhnen quittiert. Ich spüre ihren warmen Atem und genieße ihre seidige lange blonde Mähne, die sich irgendwie „überall“ zwischen uns befindet … das Weib macht süchtig. Einfach herrlich.
    Und trotzdem ist auch diese halbe Stunde bedauerlicherweise irgendwann zu Ende. Aber „das“ habe ich ganz sicher nicht zum letzten Mal erlebt.


    Unter dem Eindruck des gerade Erlebten sitzt der freundliche Coyote – noch immer leicht „verstört“ – anschließend mit einem frischen Bier in der Hand auf einer Couch in Bühnennähe … ich muss erstmal wieder klar- und runterkommen.


    Früh am Abend hatte ich, als ich mit „Jessica Rabbit“ auf dem Weg ins Separée war, im Vorbeigehen den in diesem Brevier ja bereits ausführlich thematisierten Fitness-Stöpsel „Jane“ begrüßt. Jetzt nutzt sie die Gelegenheit, sich zu mir auf die Couch zu gesellen … „Guten Abend, meine Sonne“, sagt sie.


    Sie trägt schwarz-weiße Spitzenunterwäsche und ein um die Hüften zu einem nahezu bodenlangen „Rock“ geknotetes transparentes, großes weißes Chiffon-Tuch. Unser „Club Smalltalk“ hat sich in letzter Zeit merklich verändert. „Janes“ freche und vorlaute Klappe, ihr Schalk und ihre Schlagfertigkeit haben sich zu einer fast „seriös“ zu nennenden erwachsenen Weiblichkeit gewandelt. Sie erkundigt sich neuerdings bemerkenswert oft danach, ob ich liiert/verlobt/verheiratet bin und ob ich Kinder habe/möchte oder mir vorstellen könnte, mit der richtigen Frau eine Familie zu gründen … und „was ich überhaupt in einer Frau suchen würde“ …?


    Ich weiß nicht wirklich, was ich davon halten soll. Ja, natürlich finde ich die Frau süß und sexy … und wir kommen auch zwischenmenschlich gut miteinander aus. Aber „eventuell mehr“ habe ich niemals wirklich ernsthaft in Erwägung gezogen … dafür ist (mir) dieser nur 1,58m kurze Stöpsel echt zu klein. Das gäbe neben mir „fast 2m-Herkules“ wirklich „kein Bild“ …


    Aber das heißt natürlich nicht, dass ich nicht auch weiterhin mit „Jane“ gerne ins Separée gehen würde. Dieser durchtrainierte und fitte kleine Körper mit diesem niedlichen silikonierten C/D-Körbchen ist immer wieder ein Erlebnis.



    Aber auch „Janes“ Performance im Separée hat sich verändert. Als ich sie kennenlernte, war sie „angriffig“ und „dynamisch“ … eben „so“, wie man es bei ihrer Optik und Fitness erwarten würde. Mittlerweile ist sie „femininer“, „zarter“ … kuschelig, mädchenhaft und anlehnungsbedürftig. Ich mag diese Seite von ihr sehr … das Zusammensein mit ihr fühlt sich sehr persönlich, echt und intim an.


    Nach dem halbstündigen Separée mit „Jane geht die Uhr stramm auf 02:30 Uhr zu und nachdem der freundliche Coyote sein letztes (alkoholfreies) Bier geleert hat, macht sich „John Wick“ mit Handschlag vom Türsteher auf den Weg nach Hause.


    Das war ein ganz gefährlicher Abend. „Das“ – und insbesondere „Irina“ – darf ich mir zukünftig nur in ausgesprochen „homöopathischen Dosen“ geben … sonst gerate ich unter Umständen in emotionale Tiefen, die mich in meinem Leben schon einmal an den existenziellen Abgrund geführt haben.


    Aber für heute habe ich einfach nur wunderschöne Erinnerungen.


    Spätsommerliche Grüße vom freundlichen

    Berliner Coyoten :deutschland:

    Sorry ... aber diese Betrachtung ist mir zu "eindimensional".


    Natürlich wird aus einem Esel kein Rennpferd, nur, weil ich ihn zu anderen Rennpferden in den Stall stelle ... "that goes without saying".

    Und natürlich können die "Rennpferde" auch weiterhin Rennen laufen und "Preisgeld" gewinnen. Und das ist auch unabhängig von der Wirtschaftslage und der Konjunktur so. "Rolex" beschwert sich schließlich auch nicht über mangelnde Nachfrage ... die könnten noch immer ihre gesamte Jahresproduktion mehrfach verkaufen. Nur die Zahl "derjenigen", die vielleicht ihre jahrelangen Ersparnisse zusammentragen, um sich mit einer Rolex einen Lebenstraum zu erfüllen ... DIESE Anzahl an Leuten hat merklich nachgelassen. Ganz einfach, weil es eben nicht mehr so einfach ist, als "Otto-Normalverdiener" etwas zur Seite zu legen.


    Die Top-Shot-Super-Topmodel-Weltklasse-WG's :pornostar: verdienen natürlich auch weiterhin Geld. Gut geführte Clubs mit gutem Service und gutem Line-Up werden auch weiterhin ihren "Schnitt" machen. Für "die paar hundert" echten Top-Shot-WG's reicht die Anzahl sexuell frustrierter Züricher Banker mit sechs- bis siebenstelligen Jahresendboni und Sugardaddy-Ambitionen nämlich allemal aus. "Qualität" setzt sich nun einmal IMMER durch ... das ist weder ein Geheimnis, noch eine "Heureka"-Erkenntnis.


    Dennoch kann man die Inflation seit Corona, die wirtschaftlichen Verwerfungen durch die Markteingriffe der Zentralbanken und die volkswirtschaftlichen Auswirkungen des linksgrünen Klima-Voodoo oder des Anti-Russland-Sanktions-Affentheaters nicht einfach "wegignorieren".

    Deutschland beispielsweise hat einen Netto-Kapitalabfluss im dreistelligen Milliardenbereich, die höchsten Strom- und Energiepreise der Welt und (zusammen mit Belgien) die höchsten Steuern und Abgaben in Europa ... und dafür liefert "der Staat" für den Bürger spürbar immer weniger. Was Deutschland nämlich auch hat, sind mit die niedrigsten Renten, mit die niedrigste Eigenheimquote, das niedrigste Sparvermögen pro Kopf und eine Insolvenzquote auf Rekordniveau ... auch wenn unser Märchenbuch-Co-Autor im Wirtschaftsministerium nicht einmal weiß, was eine Insolvenz überhaupt ist ... :wütend:.


    Otto Normalverdiener muss härter priorisieren "als jemals zuvor". Und natürlich leiden darunter die "kleinen" Clubs, die vielleicht kein durchgängiges Spitzen-Line-Up haben. Und natürlich merken das die (sorry) "08/15-Standard-WG's" im Portemonnaie, wenn der "Durchschnitts-Büro-Angestellte", "Ernst Eiswürfel", "Vati" und "Fritz Schneckenschiss" eben nicht mehr alle 14 Tage mal bei ihrem Stamm-WG vorbeischauen, um (30 Minuten Zimmer plus Eintritt) "Druck abzulassen", weil der Wochenend-Einkauf bei REWE und Edeka nämlich jetzt 25-30% teurer ist als noch vor zwei oder drei Jahren und der zweiwöchige Mallorca-Urlaub mittlerweile schlapp das Doppelte kostet.


    Mit diesen - im wahrsten Sinne des Wortes - "50 Cent" verbleibt der freundliche Coyote

    mit buchhalterischen Grüßen :deutschland:

    Naja ... männliche "Phantasien" müssen und wollen ja auch "bedient" werden. Insofern ist es durchaus nachvollziehbar, wenn optisch "jungmädchenhafte", zierliche Frauen so lange wie möglich auf dieser Welle surfen.

    Für Kunden natürlich, die dieses vermeintlich "junge Mädchen" jedoch bereits seit einer Dekade und einem halben Dutzend Saunaclubs quer durch Europa kennen, ist dieses Phänomen des "Nichtalterns" über Jahre hinweg freilich äußerst amüsant ...


    Noch amüsanter finde ich es allerdings, wenn "frau" (darauf angesprochen und wie im Falle Aurelia wohl symptomatisch) damit überhaupt nicht umgehen kann und meint, "pampig" und "komisch" werden zu müssen ... :lachen:


    Observative und wochenendliche Grüße vom

    freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    (…)


    Bin gespannt, ob es nur mir so vorkommt, dass gerade Flaute herrscht... .=O=O=O:P:P:P

    Nö, das kommt Dir nicht nur alleine so vor … das ist so.

    Die Masse der 🐰 verballert über den Sommer ihre Jahreseinkommen bei Luxusurlauben und Luxus-Shopping.

    Wieviele Instagram-Accounts von Sexworkerinnen ich kenne, die gerade überfließen von Urlaubsfotos aus Dubai, Bali, Malediven und Shopping-Touren bei Balenciaga, Bulgari, Hermes, Gucci, kann ich kaum beziffern.


    Und sobald die Temperaturen in den Clubs wieder erträglicher werden, kommen auch die 🐰 zurück und heulen uns die Taschen voll, dass „Oma kein Geld für Medikamente“ hat … :lachen:

    Der Spiele 2. Teil - live Bericht


    Die fortsetzung sieht so aus: nach 3 tagen hat mir die WG am letzten dienstag doch wieder geschrieben, war total verblüfft. Diesmal unter einen neuen namen unter WhatsApp, gleichzeitig gab es 7 anrufe, ich ging erst abends ran. Der neue account gehört ihrer mami, sie hat jetzt ihr handy, weil mami noch im hospital ist. Ok, ich habe heraus gefunden was mami für einen krebs hat, der hat wirklich eine überlebenschance. Ihr vorheriger account funktioniert nicht mehr, weil der über eine schweizer nummer geht, für die sie nicht mehr bezahlt hat. Das geld hat sie nicht, soll jetzt ihr bruder an die puffmutter in der schweiz überweisen, dann ginge das in ein paar tagen wieder.

    Sie schreibt wieder liebeskasperei, aber verlangt kein geld. Aber ganz grosse not. Ich sage ihr, dass ich wegen der schwierigkeiten mit dem konto auch freiwillig nicht helfen könnte. Sofort kommt ein anruf: das konto gehört ihrem bruder. Das war vorher trotz 5 nachfragen nicht zu ermitteln. Dann ihr angebot, wir könnten uns 2 tage privat treffen. Ein tag später, heute, dann die ansage, geht nicht, aber sie kommt wieder in den puff ab......weil mami dann keine probleme mehr hat. Den termin hat mir ihre beste freundin im puff gestern auch bestätigt, stimmt also.

    Ich habe ihr dann gekündigt und gesagt dass die verarschung jetzt ein ende hat. Gab wieder anrufe und nachrichten. Sie meinte, dass sie doch in not sei und ich hässlich reagieren würde. Ich sagte ihr, das ich sie im puff niemals mehr wählen würde......aber was sollte das ganze, bin doch ein wenig ratlos. Wie gesagt, habe keinen schaden erlitten. Vielleicht nützt meine erfahrung jemand von den Forums-Lesern.

    Schönen Dank für diesen "Fortsetzungsroman".


    Das klingt für mich nach der "Bul-Rom-Standardleier" ... tausend mal gehört, tausend mal ignoriert. Es hat überhaupt keinen Zweck, sich da auch nur fünf Minuten "einen Kopf zu machen". Diese Geschichten und Familienverhältnisse werden von den Mädels schneller fort- und umgeschrieben, als unsereins die Socken wechseln kann.


    Im Regelfall "wimmelt" es da von "Brüdern" und "Cousins" (aber komischerweise niemals von "Freunden" oder "Männern"). Und es "wimmelt" von "Müttern", "Omas" und "Tanten" (aber niemals von "Vätern"). Irgendwer ist immer "todkrank" (die Mutter, die Oma oder das Kind ... welches aber natürlich auch niemals einen Vater hat ... war also wahrscheinlich jeweils eine "unbefleckte Empfängnis"). Niemand hat für irgendwas Geld ... ständig ist das Handy kaputt und keiner kann die Miete oder die Medikamente bezahlen ... aber alle fahren auf Instagram Porsche, Ferrari und Lamborghini, tragen Designerklamotten und machen in Dubai, auf den Malediven oder in Bali Urlaub.


    Wie gesagt: Die "Bul-Rom-Standardleier" ... tausend mal gehört, tausend mal ignoriert. Hat keinen Wert.


    Wochenendliche Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    (...)


    Ich habe noch nie länger als höchstens 20 min mit einer Frau im Club auf der Couch verbracht , weil ich nicht weiss über was ich alles sprechen soll und über mein Privatleben spreche ich nie im Club. also geh ich lieber ins Zimmer und danach ist die Luft raus für neue Gesprächen. Über welche Themen sprecht ihr mit den Frauen auf der Couch, wenn ihr mehrere Stunden mit ihr auf der Couch sprecht?

    Also, von meinen Favos kenne ich im Regelfall die gesamte Lebensgeschichte. Und die erzählen mir das normalerweise auch vollkommen freiwillig. Irgendwann holen sie immer das Handy aus der Tasche und fangen an, mir Bilder zu zeigen ... Familie, Kinder, Hunde, Zuhause, Urlaube ...

    Ich weiss auch nicht wirklich, woran das liegt ...? Eigentlich zeige ich an den Mädels (und dem, was sie zu sagen haben) nur ehrliches Interesse, wenn ich mich mit ihnen unterhalte.


    Und ich bin selber auch nicht fürchterlich "zugeknöpft" ... ich lasse die Mädels schon wissen, mit wem sie es zu tun haben. Finde ich eigentlich nur fair.


    Liegt aber - zumindest bei mir - auch "daran", dass ich über ein Mädel nicht einfach "nur mal so drüberrutschen" kann ... ich brauche da schon irgendeine Art von "Connection". Und genau "die" suche ich halt im Gespräch. Wenn ich mich mit einem Mädel nicht unterhalten kann oder ich merke, dass die Frau "hohl ist wie eine Buschtrommel", dann funktionierts bei mir nämlich auch "between the sheets" nicht.


    Und es ist mitunter wirklich erstaunlich, was für Interessen manche Mädels haben. Im :link:  Tabledance des "Pascha" in Köln habe ich "im Jahre des Heils" 2016 eine meiner (späteren) Ex'n kennengelernt ... mit der habe ich mich den gemeinsamen Abend im Club lang über die Heisenberg'sche Unschärferelation und "Eine kurze Geschichte der Zeit" von Stephen W. Hawking unterhalten. Drei Tage später bekam ich eine SMS von ihr ... und 14 Tage später - nach einem gemeinsamen Wochenende in Berlin - waren wir ein Paar.


    "Zieleinlauf und Siegerehrung": Ich finde es eigentlich ziemlich einfach, sich mit den Mädels zu unterhalten ... wenn man den "Anstand" besitzt, die "Hasen" als lebendige, atmende Menschen wahrzunehmen und sie nicht "nur" for "Recreational use only" betrachtet.


    Meine coyotigen 50 Cents :deutschland:

    Ganz ehrlich:


    Großes Lob an den Club "Medusa". Das nenne ich mal eine wirklich innovative Idee. Ich finde, zu OnlyFans-Models können Follower im Gegensatz zu "richtigen" Film"stars" noch immer irgendwie einen "realen Bezug" haben (auch, wenn sie in Realität natürlich genauso "weit weg sind"). Insofern macht eine solche Aktion den Pay6 irgendwie "emotional anfassbarer".


    Finde ich gut. :super:


    Das einzige "Problem" ist natürlich, dass heutzutage gefühlt jedes zweite Mädel zwischen 18 und 25 Jahren einen OnlyFans-Account betreibt, um ihre körperlichen Reize gegen Bezahlung online mit der Welt zu teilen.


    Ich hätte es daher sehr begrüßt - quasi, um von den "namhaftesten OnlyFans-Stars" überhaupt mal einen Eindruck zu bekommen -, wenn der Club "Medusa" jenseits der reinen Namensliste ein paar Bilder "mitgeliefert" hätte, da eine Google-Suche tatsächlich zu "unzähligen" Ergebnissen führt.


    Wen ich tatsächlich schon mal unzweideutig online finden konnte, ist Patty Bunny ... bitteschön. :saint:

    Da reden wir doch nicht über unterschiedliche "Kategorien" von Frauen. Cam-Girls sind auch Sexarbeiterinnen. Das reden die sich selbst war permanent schön ("Influencer", "Content Creator", "Internet-Model", "Ich bin mein eigener Chef" etc.) aber das ändert an der psychologischen Grundverdrahtung der Mädels gar nichts.


    Eigentlich kenne ich kein WG und keine Stripperin (also zumindest seit der "Corona-saure-Gurken-Zeit", als die Bordelle und Clubs geschlossen waren), die nicht auch einen OnlyFans-Account betreibt. Auch die letzte "Tänzerin", die ich in Berlin gedated habe, betreibt (bis heute) ihre eigene OF-Seite.

    Die meisten Mädels haben ihr Geschäftsmodell damals ganz schlicht ins Internet verlegt ... im Einzelfall natürlich mehr oder minder erfolgreich.


    Die Übergänge sind da fließend bis nicht existent. Da gibt's nicht zu unterscheiden ...

    Stimmt, koerschgen

    Das "Mitschleppen der Vergangenheit" gilt "sowohl als auch" ...


    Wenn ich mich nochmal selbst zitieren darf, ...

    (...) Das "bauchpinselt" das männliche Ego ungemein, wenn man mit so einem "Knallbonbon" an der Seite irgendwo auftaucht. :pornostar:


    Und das ist genau die Schwierigkeit: Wenn man(n) sich da einmal dran gewöhnt hat, dann sind "normale" Frauen irgendwann zum Sterben langweilig. :langweilig:


    (...)

    ... dann wird auch deutlich, dass man(n) - wenn man einmal "damit" angefangen hat - fast schon "notgedrungenermaßen" immer wieder mit dem gleichen Typ Frau anbändelt. Und natürlich entwickelt man(n) auch irgendwann einen "Blick" dafür, ob eine Frau "die WG-DNA" hat oder nicht.

    "It takes one to know one" sozusagen ... :pornostar: :smile:


    Aber genau wie bei den Mädels gilt natürlich auch bei "uns" das Einstein'sche Sprichwort: "Die Definition von Irrsinn ist es, immer wieder das gleiche zu tun, und trotzdem unterschiedliche Resultate zu erwarten."


    Insofern stimme ich mit der erneuten Perspektiverweiterung durch koerschgen völlig überein: Wir und die WG's sitzen in der Tat "im gleichen Boot".

    Eine hochinteressante Perspektive 🤔

    Das erweitert den Horizont … vielen Dank dafür 👍


    Und es beleuchtet einen Aspekt, den ich bisher noch gar nicht thematisiert habe:

    Ich hatte in meinen (erwähnten) Beziehungen wiederholt den Eindruck, dass die Mädels ab einem bestimmten Punkt anfingen, diese Beziehung (unbewusst und unterbewusst) selbst zu „sabotieren“.

    Ich habe da trotz aller Offenheit, Ehrlichkeit und aufrichtigen Bemühens niemals wirklich erfolgreich gegen „anarbeiten“ können.
    Am Ende habe ich mir das „küchenpsychologisch“ immer „so“ zurechterklärt, dass die Mädels emotional ihre Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht mit den Realitäten der Gegenwart „in Deckung bringen“ konnten und lieber „die Flucht nach vorne“ (bzw, „zurück“) angetreten sind.


    Insofern hochinteressant zu erfahren, dass die „Geister der Vergangenheit“ auch nach dem Ausscheiden aus dem Business ein ständiger Begleitet bleiben.


    Nochmals vielen Dank … nicht nur für die „Insides“, sondern ganz generell für die Offenheit.

    Das war für mich ein ganz persönliches „Wort zum Sonntag“.


    Wertschätzende Grüße vom

    Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Schönen Dank für die Blumen, nichtsistumsonst

    Ausgezeichneter Bericht! Beim Lesen konnte ich viele Aspekte mit meinen eigenen Erfahrungen in Einklang bringen, insbesondere den Abschnitt darüber, wie sie in diesen Job gekommen sind.

    In mehreren Gesprächen habe ich festgestellt, dass die Frauen in diesem Beruf glücklich sind oder sich zumindest so darstellen und keinerlei Scham empfinden. Darüber zu sprechen, in welchem Bereich man seinen Lebensunterhalt verdient, und dies ohne schlechtes Gewissen zu tun, finde ich ebenfalls beeindruckend.


    Aber diese Selbstsicherheit was den Umgang mit dem Job angeht, ist ganz oft nur Fassade. In der gleichen Selunde, wo man die Mädels aus ihren „natürlichen Habitat“ (sprich: dem Club, dem Puff, dem Bett …) herausnimmt und in eine „normale Umgebung“ stellt, wo sie eben nicht jede Situation mit ungezügelter Sexualität bewältigen oder jedes Problem „beiseitevögeln“ können, bleibt von dieser Selbstsicherheit oftmals nicht viel übrig.


    Auch der „Stolz“ wird nur „dann“ zur Schau getragen, wenn nicht die Gefahr besteht, dass das Mädel sich substanziell dafür verantworten muss. Wie oft sich die Mädels fast ins Höschen gemacht haben, wenn ich sie irgendwo „zivilisiert ins Scheinwerferlicht stellen“ wollte, kann ich nicht beziffern. Und mindestens genauso oft habe ich in dem Zusammenhang den Satz „Irgendwann kommt‘s ja doch raus …“ gehört.

    Du hast vollkommen Recht, El perversito


    Was ich geschrieben habe, war natürlich nur ein sehr "grobes Raster", was aber um eine Vielzahl von Dimensionen nahezu "beliebig" erweitert werden kann.


    Einen wesentlichen Punkt hast Du bereits angesprochen: Die bisweilen eklatante Diskrepanz von Selbst- und Fremdbild bei solchen Frauen.

    Ich kenne absolute optische Schlaganfälle, die zerfressen sind von Minderwertigkeitskomplexen und Selbstzweifeln. Daraus resultieren dann gleich eine ganze Reihe von weiteren Problemen: Eine mitunter wirklich rasende Eifersucht ist da nur "eine" Möglichkeit. Manche Mädels entwickeln bei dem unbedingten Verlangen nach Aufmerksamkeit und Liebe eine geradezu zwanghafte Sucht nach Schönheits-OP's, was dann gleich wieder neben den finanziellen auch gesundheitliche Konsequenzen nach sich zieht.

    Ergänzend dazu kommt in nahezu 100% aller Fälle eine "Social Media"-Abhängigkeit, wo Mädels auf Instagram oder TikTok zwar ein "Leben" wie ein Hollywood-Celebrity inszenieren (mit den entsprechenden narzisstischen Anwandlungen selbstverständlich), de facto aber "zu Hause" (was in nicht seltenen Fällen einfach nur eine einzige Bruchbude ist) auf einer mit einer Yogamatte abgedeckten Euro-Palette im Schlafsack pennen ...


    Alles erlebt ...


    Zieleinlauf und Siegerehrung ... "to cut a long story short" sozusagen:

    Es gibt in den Leben "solcher" Frauen eine Vielzahl von "Ablagen" zwischen Fiktion und Wirklichkeit und daraus resultieren normalerweise mindestens ebenso viele "kognitive Dissonanzen".


    Nichts von all dem ist dazu angetan, die Substanz und die Dauerhaftigkeit einer Beziehung mit einer solchen Frau dauerhaft positiv zu befördern.

    Populärwissenschaftlich könnte man sagen, dass man(n) sich halt darüber klar sein muss, dass solche Frauen "for recreational use only" sind.

    In diesem Zusammenhang macht das (eine Zeit lang) unglaublich Spaß und eine Frau, deren "default setting" im Bett "Porno rauf und runter" ist, kann einen normal "verdrahteten" Mann schon wirklich begeistern. So ehrlich sollten wir (als "optische" und "schwanzgesteuerte" Wesen) zu uns selbst schon sein ...


    Aber es ist auch der Grund, warum der freundliche Coyote ein eingefleischter Junggeselle ist. "Das" tue ich mir - einfach aus Gründen der Psychohygiene - dauerhaft nämlich nicht an.


    Grüße ... Komma ... coyotige ... :deutschland:

    Ich verstehe deine Argumente gut. Mir geht es nicht unbedingt darum, explizit mit einer WG zusammen sein zu wollen, sondern vielmehr darum, ob jemand zufällig durch das "Zimmern" in einem Club eine Liebesbeziehung begonnen hat.

    Ich kann mich ja mal "ganz unbescheiden" selbst zitieren.


    Am 8. August 2023 schrieb ich zu dem Thema in einem anderen Gesprächsfaden das Folgende:



    "Also ... meine Erfahrung ... kein Anspruch auf Vollständigkeit oder universelle Gültigkeit und Richtigkeit:


    Ich habe vier mal eine Beziehung mit einer Stripperin geführt ... nicht "wirklich WG", sondern quasi nur die "Light-Version" ... aber trotzdem ... hier ganz kurz und knapp meine "50 Cent" zum Thema:


    Ja, natürlich ist das (zumindest anfangs immer) geil. Denn, wenn sich eine Frau in der Vertikalen an der Stange bewegen kann, dann kann sie das auch in der Horizontalen ... habe ich noch nie "anders" erlebt. Diese Frauen machen auch außerhalb des Clubs auf Highheels eine gute Figur, die haben sexy Klamotten im Schrank, man hat immer einen Blickfang am Arm und die neidvollen Blicke der Männer und die hasserfüllten Blicke der Frauen in der Öffentlichkeit sind einem sicher. Das "bauchpinselt" das männliche Ego ungemein, wenn man mit so einem "Knallbonbon" an der Seite irgendwo auftaucht. :pornostar:


    Und das ist genau die Schwierigkeit: Wenn man(n) sich da einmal dran gewöhnt hat, dann sind "normale" Frauen irgendwann zum Sterben langweilig. :langweilig:


    Aber: "Irgendwie" haben die Mädels alle "einen an der Murmel" ... denn sonst würden sie den Job nicht machen. Sex-Work, in welcher Form auch immer, ist ein Knochenjob. Das geht an die Substanz. Nicht nur körperlich, sondern auch mental.


    Zunächst einmal haben diese Frauen ausnahmslos überhaupt kein "Verhältnis" zu Geld ... da ist NULL Verständnis, welchen Preis oder gar welchen Wert die Dinge überhaupt haben. Die haben in jungen Jahren bereits unverhältnismäßig viel Geld zur Verfügung. Und auch, wenn der Job (wie ich eben ja schon schrieb) physisch wie mental an die Substanz geht, so ist es doch relativ "einfach" (weil schnell) verdientes Geld. Und in der gleichen Geschwindigkeit, wie das Geld reinkommt, geben sie es auch wieder aus ...


    Der nächste Punkt schließt unmittelbar an den vorherigen an: Diese Frauen leben - noch mehr als Frauen sowieso schon - ausschließlich im unmittelbaren Augenblick. "Hier und Jetzt" sind wichtig ... die haben im Regelfall NULL Perspektive über den Moment hinaus. Das macht sie zu unglaublich verantwortungslosen Persönlichkeiten ...


    Das wiederum schwappt wahnsinnig leicht über in übermäßigen Alkoholkonsum oder Drogenmissbrauch. Mit Champagner und "Hardgas" sind die Mädels beruflich sowieso täglich "im Training". Wenigstens kiffen tun sie eigentlich alle ... und in Abhängigkeit davon, wie erfolgreich sie in ihrem Job sind, ist auch Kokain ein "gerne genommener Begleiter". Und das wird auch nicht wirklich als "Droge" angesehen, sondern ist eher "Ausdruck von High Life und Luxusleben" ...


    In den Job reingekommen sind sie eigentlich immer, weil sie aus mehr oder minder vollkommen zerrütteten Familienverhältnissen stammen. Meistens sind sie mit 16, 17, 18 Jahren zu Hause ausgezogen und waren früh auf sich alleine gestellt. Das hat sie emotional "hart" und rücksichtslos gemacht. Ganz oft haben sie früh geheiratet ... irgendein "Arschloch", bei dem sie das erste Mal in ihrem Leben glaubten, "Liebe" zu bekommen. Hat natürlich nicht funktioniert ... beziehungsfähig sind sie spätestens "danach" dann natürlich auch nicht mehr und wie man ein "Zuhause baut" verstehen sie natürlich ebenfalls nicht ... wie auch ...? Wenn es "ganz Scheiße gelaufen" ist, dann haben sie mit dem "Arschloch" noch ein Kind gekriegt und toben allein"erziehend" durch die Weltgeschichte ... was ebenfalls zum Scheitern verurteilt ist.


    Und so "kulminieren" die Probleme ... die Du auch nicht lösen kannst, weil sich diese Frauen nichts sagen lassen ... die nehmen auch keine Ratschläge an. Logisch ... würde ich auch nicht machen, wenn ich mein ganzes Leben lang nur über den Löffel barbiert worden wäre. Ich würde mich auch ausschließlich auf mich selbst verlassen und niemandem vertrauen.


    Aber so eine Kombination ist natürlich GIFT für jede Beziehung. Und früher oder später "explodiert" dieser Schnellkochtopf eben ... oder Du verlierst den Verstand, weil Du gegen diese Unmengen von Ballast weder emotional noch finanziell anarbeiten kannst. 


    Aber in diesem "Tornado" steht Du dann früher oder später als Partner unweigerlich mittendrin.


    Kann sein, dass andere Männer in der gleichen Situation andere Erfahrungen gemacht haben. Aber "das" ist so ungefähr das "Pattern", mit dem ich immer wieder konfrontiert worden bin.


    Hoffe, das macht's etwas klarer."

    (...)

    Es ist Bestandteil der Philosophie vom Club A-2, und auch der anderen, zur gleichen Kette gehörenden Clubs, den Girls dadurch einen möglichst grossen Schutz ihrer Privatsphäre zu bieten. Aus der Sicht der Girls ist es verständlich, dass sie nicht wollen, dass man sich zu hause ihre Bilder auf der Homepage anschauen kann. Und das Verpixeln reicht halt manchen noch nicht.


    (...)

    Diese Geschäftsphilosophie ist gleichermaßen beeindruckend und andständig wie - für den (im wahrsten Sinne des Wortes) "außenstehenden" Betrachter - schade. Aber es ist natürlich nachvollziehbar und auch zu respektieren.


    Das wäre natürlich prima. Vielen Dank für Deine Mühe, El perversito  :super:


    Nochmal Grüße aus dem "großen Kanton" :deutschland:

    Sensationeller Bericht, El perversito  :top:

    Ich habe dennoch eine Bitte:


    Vielleicht wäre es möglich, für die „Forumsiker“ außerhalb der Schweiz ein paar Bilder der Damen einzustellen … jenseits der Landesgrenzen sind diese nämlich nicht einsehbar … vulgo „gesperrt“ (Geo Blocking).


    Es würde mich (hoffentlich verständlicherweise) in der Tat brennend interessieren, was für Frauen in einem solchen Schmuckkästchen „gelistet“ sind …


    Besten Dank und coyotige Grüße :deutschland:

    Es ist doch immer wieder gleichermaßen lustig wie erstaunlich, was man beim Surfen in den Untiefen des World Wide Web so zutage fördern kann ...


    Wer sich vielleicht noch erinnern mag ... am 4. Oktober 2021 schrieb ich im hier anhängenden gleichen Gesprächsfaden folgendes ...


    (...)

    Das "Erlebnis des Abends" jedoch bescherte dem Coyoten eine junge Latina mit Bühnennamen "Esmeralda", eine - wie ich später herausfinden sollte - Venzuelanerin (... meine "erste" ;)) von welcher aber leider keine Bilder existieren. Ein vielleicht 1,65m kleiner "Stöpsel" mit langen schwarzen Haaren und einem fast "Inka-Prinzessin"-mäßg edel anmutenden Gesicht, einem phantastisch trainierten und proportionierten kugelrunden Knackarsch, einem sehr süßen Paar silikonierter C-Cup-Tittchen mit Nippeln wie Radiergummies sowie einer spitzenmäßigen und eleganten Bühnenperformance.


    Diese Schönheit musste vom freundlichen Coyoten in einem Separée natürlich gleich mal genauer begutachtet werden. Jenseits der Tatsache, dass der "Hase" beim "Private" abgegangen ist wie eine Silvester-Rakete, überhaupt keine Scheu kannte (nachdem sie sich ausgezogen hatte, wurde der Coyote eines Analplugs gewahr, welchen das kleine Luder permanent trug :staunen:) und mir gehörig an die Wäsche ging, machte sie mir auch unmittelbar (soviel zum Thema "rumor has it") ein Angebot für ein gemeinsames "Schäferstündchen" in einer "VIP-Suite".


    (...)
    Wenn die "Inka-Prinzessin mit Anal-Vorliebe" mir das nächste Mal "vor's Rohr kommt", dann ist sie "fällig" ... und das habe ich ihr auch bereits angekündigt ... ;)(...)

    Nun ist die venezuelanische Inka-Anal-Prinzessin "Esmeralda" nicht nur nach einer Ewigkeit wieder im :link: Golden Dolls aufgetaucht (und trägt auch immer noch dauerhaft den Anal-Plug, das kleine Luder ...), sondern der freundliche Coyote hat nunmehr auch online Fotos von ihr gefunden, um der werten Forumsgemeinde mal einen "Eindruck" zu vermitteln ...




    Bedauerlicherweise konnte der Coyote - wie dies im oben zitierten Post angekündigt wurde - die anale Standfestigkeit der kleinen Venezuelanerin noch nicht final validieren, weil ihm beim letzten Besuch in seinem Stamm-Etablissment zunächst das blonde moldavische Squirt- und Tittenwunder "Victoria" und schlussendlich der Finess-Stöpsel "Jane" für ein intimes Stelldichein in die Quere kamen.

    Aber zumindest stellte sich in dem kurzen Gespräch mit "Esmeralda" heraus, dass auch sie sich sehr genau an unser letztes Treffen erinnerte, auch, wenn dieses bereits über zweieinhalb Jahre zurücklag.

    Das fand ich dann doch eingermaßen "erstaunlich" ... :staunen:


    Coyotige Grüße aus dem Berliner Gewitterwetter :deutschland:

    Ich verstehe den ganzen Unsinn sowieso schon wieder nicht …


    Das Bundesverfassungsgericht hat bereits 2010 festgestellt, dass „Ausländer raus“ vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gem. Art 5 GG gedeckt ist und mitnichten ohne weiteres eine „Volksverhetzung“ darstellt … (BVerfG, 1. Kammer des Ersten Senats, 1 BvR 369/04 vom 4. Februar 2010).


    Mal wieder reiner linksgrün-ökobolschewistischer Propagandazirkus, also …


    Verfassungsrechtliche Grüße vom

    Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Ich würde in einem Club NIEMALS mit Kreditkarte zahlen, das taucht dann in meiner Abrechnung auf, ich darf das dem Finanzamt erklären - nö.

    Man kann auch mit Zahl X Bargeld in den Club gehen, das im Schließfach deponieren und gut ist.

    Wo doch alle soooo schockiert waren, daß während Corona Personalien aufgenommen wurden etc und ein Aufschrei durch die Republik ging bzgl gläserner Mensch und Verletzung der Privatsphäre.

    Aber dann im Puff (!!!) mit Karte zahlen.

    Und schön alle Cookies auf dem Handy zulassen.

    Also, wer in einem Club mit Karte zahlt, dem ist - egal in welcher Hinsicht - nicht mehr zu helfen. Aber manche Leute müssen in der Tat "zurückgelassen" werden ... irgendwann hat's halt wirklich "keinen Zweck" mehr ...


    Aber jenseits der Frage von "Anonymität" im Club, empfinde ich Bargeld in einem Umfeld mit einer derartigen "Reizüberflutung" immer als einen "stabilisierenden Rationalitätsfaktor" ... denn man merkt sehr präzise, wie viel Geld man tatsächlich ausgibt.

    Ist schon oft passiert dass es auf der Webseite ganze fake Zahl der Mädels steht. Seit Monaten erlebe ich es in Globe

    Hmmm ... :/


    Also, zunächst einmal ist es bei dem "Photoshop-Bearbeitungs-Grad" der Bilder auf den Imperiums-TP's ja nun geradeweg "Glückssache", wenn man ein Mädel vom TP in der "Halle" dann auch tatsächlich erkennt ...


    Und bekanntermaßen ist es ja gerade in den Abendstunden und dann nochmal potenziert am Wochenende keine "Seltenheit", dass bestimmte Mädels über Stunden hinweg von ihren (bevorzugt zahlungskräftigen) Stammfreiern ins Zimmer "weggebucht" werden.


    DIe Tatsache also, dass 50(+) Mädels auf dem TP stehen und sich in den "heiligen Hallen" über zwei, drei, vier, fünf Stunden hinweg vielleicht gerade mal zwei Dutzend "Hasen" verlieren (die dann nota bene auch lieber noch auf einen ihrer bevorzugt zahlungskräftigen Stammfreier warten), ist daher nun weder eine "Neuigkeit" noch ein Grund zur Aufregung. Denn anzunehmenderweise stimmt der TP ... und die Mädels sind trotzdem nicht zu sehen ... ärgerlich, unschön ... alles richtig ... aber "in der Natur der Sache begründet" und von daher wahrscheinlich kaum zu ändern ...


    Ich kann ja schlechterdings wohl kaum erwarten, dass ich zur "Primetime" in den Club komme und die "volle Kapelle" wie die Hühner auf der Stange sitzt und "for the taking" ausschließlich auf "mich" gewartet hat ...


    Aber das sind natürlich nur die üblichen und wie immer völlig unmaßgeblich 50 Cents des

    Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Nun ist dieser Gesprächsfaden "im Kern" - und so ja auch der Titel - noch immer ein "Brevier", also ein "Ratgeber", dessen Anspruch es ist, möglichst objektiv zu informieren.


    Und so nutze ich heute einfach mal den freien Abend auf dem Sofa, um ein kleines Update mit aktuellem Bildmaterial zu verfassen ... denn schließlich ist das Original noch immer besser als irgendwelche Vergleiche.


    Wer sich vielleicht erinnern mag ...

    Am 10. April 2023 hatte ich über "Jane" aus meinem Stammclub in Berlin, dem :link: Golden Dolls u.a. das Folgende geschrieben:

    Und "so" sieht das Ganze dann "live und in Farbe" aus, wenn man die Frau im Club erlebt ... :staunen:



    Tatsächlich hat "Jane" im Club das Vorrecht, pro Abend nur ein einziges Mal an die Stange zu müssen. Und sie hat sich im Gegensatz zu den anderen Mädels im Club auch an keinen Zeitplan zu halten. Sie tanzt "dann", wenn sie in Stimmung ist und wenn es ihr mit ihrer "Kundschaft" zeitlich ins Konzept passt. Auch in "diesem" Metier scheint also die alte Weisheit zu gelten: "Quality has its privileges." 8)


    Ich hoffe, dass mit dieser kurzen Ergänzung alle eventuellen Fragen, warum ich von der Frau fasziniert und beeindruckt bin, beantwortet sein dürften. Dieser Körper ist in jeder Hinsicht ein echtes Erlebnis.


    Mit sportlichen Grüßen aus dem frühsommerlichen Berlin verbleibt einstweilen

    Der freundliche Coyote :deutschland:

    (...)

    Nayra im Club Globe - was für eine Powerfrau und optisch wie Wonderwoman!

    (...)


    Sie selber meinte, dass sie aussehe wie Wonderwoman und hey...das ist absolut wahr! Füge unten ein Foto an! Meiner Meinung nach 1 zu 1 Match!


    (...)

    Wahnsinns Frau!:liebe:

    Gal Gadot zum "freien Vögeln" im Globe ... "das" nenne ich mal eine steile Bewertung :top:

    Hallo, "Gemeinde".


    Vielleicht bin ich ja der Einzige, der so denkt (oder dem das auffällt "for that matter") ... aber ich habe immer den Eindruck, dass die Tanzeinlagen der (allermeisten) WG's an der Stange im Saunaclub ausgesprochen mau und lustlos sind. Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel ... aber so ganz generell ... :/

    Auch habe ich es immer wieder erlebt, dass Mädels aber gerade mal absolut kein Musik- oder Taktgefühl haben ... oder dass die Tanzeinlage augenscheinlich und offensichtlich als mehr oder minder lästige Pflicht wahrgenommen wird.


    Und dann sitzen die gleichen Mädels "muffig" gelaunt im Club herum und beklagen sich, dass sie kein Geld verdienen, weil sie nimand anspricht ... und sie selbst sind sich natürlich auch zu "vornehm", um selbst Acquise zu betreiben ...


    Auf die Idee, dass Männer primär "optische Geschöpfe" sind, bei denen man für sich selbst aktiv Werbung betreiben muss, um in die Selektion zu kommen und dass nur "lange Haare, knackiger Arsch und Silikontitten" möglicherweise eben nicht ausreichen, um "den Unterschied zu machen", wenn im gleichen Saunaclub noch 50 andere Mädels mit den gleichen Attributen herumlaufen ... "darauf" kommen die Grazien komischerweise auch nicht ...


    Nun weiß ich natürlich nicht, wie "ihr" das so handhabt ... aber ich "kaufe (gemeinhin) nicht die Katze im Sack". Ich will von dem Mädel einen "Eindruck" haben, bevor ich etwas mit ihr "anfange". Etwas lapidar könnte man auch sagen, dass man beim Metzger ja auch kein Rinderfilet kauft, was man nicht vorher in der Auslage begutachtet hat ... sorry für den etwas chauvinistischen Vergleich. :saint:

    Ich verschwinde selbst im Stripclub nicht einmal mit einem Mädel im Separee, welches ich nicht vorher habe tanzen sehen. Ich möchte nämlich wissen, ob sie sich "bewegen" kann ... und ich liebe auch etwaige "Überraschungen" nach Ablegen der Unterwäsche so gar nicht ...


    Und meiner Meinung nach ist nun einmal die Tanzeinlage eines Mädels eine wahrhaftig einmalige Chance für ein Mädel, ausnahmslos alle Aufmerksamkeit der Männer auf sich selbst zu lenken und die eigene "Marke" zu bewerben und zu verkaufen.

    Von daher ist es mir immer vollkommen unverständlich, wenn ein an sich gutaussehendes und vielversprechendes Mädel nur gelangweilt um die Stange trippelt ... das versaut mir jedwede Vorfreue, killt das Verlangen und die Neugier und ist - zumindest für mich - ungeachtet der Attraktivität des Mädels in den allermeisten Fällen bereits ein "K.O."-Kriterium ...


    Denn mir kann nun wirklich niemand erzählen - und die Erfahrung aus mittlerweile wiederholten Beziehungen mit Mädels aus dem Milieu bestätigt mich subjektiv in dieser Annahme -, dass eine Frau, die sich "vertikal" so bewegen kann, das nicht auch "horizontal" kann ... :staunen:


    Ingo.


    Er selbst hat die die Nachfolge als Supervisor angetreten. Weil er schon seit Monaten die Arbeit der Supervisorinnen und des Managers im Globe 24/7 macht. Das zeigt was sein Personal drauf hat und es dem Globe wahrscheinlich mehr bringt wenn sie wieder vor der Bar arbeiten. Deutlicher gehts nicht.

    Warum sollte es in "diesem" Geschäftsfeld "anders" sein als überall sonst ...?


    Wenn man will, dass etwas "genau so" funktioniert, wie man es will ... dann muss man es in (aller-)letzter Konsequenz selber machen ... keine neue Erfahrung.

    Also, wenn ich "solche" Geschichten lese, dann stellt sich mir zuallererst immer diese eine Frage:


    Wie um alles in der Welt kommt ein derart offensichtlich komplett lebensunfähiges, naives, gutgläubiges und weltfremdes Schlappohr an so viel Geld, um irgendwelchen "Bordsteinschwalben" Millionen von €uro/CHF/$ in den Allerwertesten zu blasen ...?


    Ist mir immer wieder unbegreiflich. So heftig kann man doch gar nicht gegen den Schrank gelaufen sein ... :doof:

    Hallo, @Eberhard_


    Schönen Dank für Deinen Beitrag und den Hinweis. "Besser spät, als nie", sag ich immer ... :super:


    Ich bin übrigens zu der gleichen Einschätzung gekommen wie Du, nachdem ich "irgendwann" einmal bei "irgendeiner" Agentur - vermutlich aufgrund "Operator-Trouble" beim Betreiber der Website - un-anonymisierte Bilder von "Lisa/Ekaterina/Gina/Alice/Valerie" gefunden habe ...

    Hallo Coyote, habe erst jetzt deine Geschichte einer Nacht gefunden und mich mühsam in die Vergangenheit gescrollt. Gibt es die Geschichte denn nun online zu erwerben? Würde sie gerne auf meinem E Book am Pool lesen. Würde mich sehr freuen.

    Hallo, lonerider

    Vielen Dank für Deinen netten Kommentar und die Anfrage. Die Antwort lautet: "Nein", bedauerlicherweise gibt es die Geschichte nicht online zu erwerben. Als ich mittendrin war, sie redaktionell für die Veröffentlichung zu überarbeiten, kam mir "beruflich" der Ukraine-Krieg dazwischen. Seitdem ist es zeitlich bei mir etwas "Land unter".

    Die Datei und das Projekt existieren aber unverändert ... und wenn ich irgendwann mal wieder "Luft" habe, um das Projekt mit der notwendigen Seriosität zu betreiben, dann werde ich es auch fortsetzen und hoffentlich zum Abschluss bringen.


    Denn es gibt durchaus noch ein weiteres, bisher jedoch unveröffentlichtes Kapitel ...

    warum hat sie mir das nicht vor 7 monaten gesagt?dann hätte ich mir das ganze theater sparen können.es ging mir nur um ein paar ehrliche antworten.ich bitte um verständnis.das sind übrigends alle meine beiträge.ich lese schon lange mit aber habe nie etwas geschrieben.

    Versuchst Du jetzt allen Ernstes, aus dem Verhalten einer Frau schlau zu werden oder womöglich gar ein logisches Rational abzuleiten …?


    Von einer Frau bekommst Du niemals eine Aussage, die ehrlich und “geradeaus” ist. Das würde nämlich bedeuten, dass sie sich positionieren muss … sie macht sich angreifbar … muss womöglich ihre Entscheidung nicht nur treffen, sondern sogar begründen. All das will “frau” nicht … “frau” will einfach nur “beliebt” sein und Probleme sollen sich bitteschön von alleine lösen … oder von “irgendwem anders” irgendwie erledigt werden. Darum will (und kann) “frau” sich keine Gedanken machen.


    Männer sollen Gedanken lesen können, die “Zeichen” und “Signale erkennen” und dann - ohne “frau” zu behelligen natürlich - von selbst darauf kommen, was “frau” will, sich dementsprechend verhalten, sich am Besten “selbst in den Wind schießen” … und “selbstverständlich” soll man(n) der Frau gegenüber dann auch nicht böse, mißgestimmt oder nachtragend sein … denn das wäre “total unfair” und “fies” und “sexistisch” … da “sie ja gar nichts getan hat” und das “eigentliche Opfer” ist. Schön wäre es darüber hinaus, wenn der Mann dann noch ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen hätte und sie bemitleiden würde, weil sie ein “so schweres Leben” hat …


    Jetzt verstanden …? ;)

    In a nutshell ... :top:

    @runners


    Ich habe mit keinem Wort "Kriegsverherrlichung" betrieben. Und ich "trage dafür auch keine Verantwortung". Beides weise ich aber nun wirklich weit von mir.


    Außen- und Sicherheitspolitik ist kein "Business", wo alles wie im Videospiel funktioniert, wenn man nur immer die richtigen Entscheidungen trifft. "Wenn-dann"-Relationen gibt es in der Sicherheitspolitik nicht. Die Vorstellung, dass das so sein könnte, ist einfach naiv.


    Man kann mit den absolut besten Absichten an eine Situation herangehen, alles richtig machen, nur ehrenwerte Entscheidungen treffen und die Vorgänge bis in alle Einzelheiten sauber "staffen" ... und trotzdem kann es passieren, dass einem eine Situation komplett "um die Ohren fliegt", weil irgendein "Arschloch nicht mitspielt" ...


    Und wie Du vollkommen richtig feststellst, sind die politisch verantwortlichen Personen auch nicht immer "die hellsten Kerzen auf der Torte". Und richtig ist auch, dass in der gegenwärtigen Bundesregierung eine geradezu atemberaubende Ansammlung von diesen Totalausfällen auf einem Haufen versammelt ist. "Darüber" brauchen wir nicht zu streiten ... da bin ich vollkommen bei Dir.


    Der Job von Leuten wie mir ist es , dafür zu sorgen, dass diese temporären Okkupanten von Minsterbüros mit ihrer Inkompetenz nicht allzuviel Schaden anrichten.

    Ich könnte "Geschichten" erzählen, was sich politische Verantwortungsträger für "Ausfälle" geleistet haben ... da "klappen einem die Fußnägel hoch" ...

    Und dann stehst Du daneben ... hast mitunter über Wochen und Monate Vorarbeit geleistet, Hintergrundgespräche geführt, Vertragstexte abgestimmt ... und irgendeine "Dumpftröte" von Politiker stellt sich vor die Kameras und erzählt eine Scheisse, dass Du den "Glauben an die Menschheit verlierst" ... :wütend:

    Das ist mitunter wirklich nur sehr bedingt "vergnügungssteuerpflichtig" ...

    @runners


    Der "Anonyme Gast" echauffiert sich über vermeintliche Anonymität im Netz. Das ist genau mein Humor ... :S


    Hast Du sonst noch irgendwas zu sagen ...? Ich meine außer Unterstellungen, haltlosen Anschuldigungen und persönlichen Beleidigungen ..? Nein ...? Dann brauche ich auf Deinen "Verbaldurchfall" wohl nicht weiter einzugehen. Schönen Abend noch ...

    ...ich bin seit Monaten schwer verliebt in eine Prostituierte.....sie aber nicht mich....sie will nur mein Geld..... traurig adaber wahr....was soll ich tun ?

    "Cold Turkey" ... kalter Entzug.


    Vermeide es, sie zu sehen. Alles andere hat keinen Wert. Du brauchst Zeit zum Denken ... und zwar so lange, bis die Logik wieder die Kontrolle über die Schwanzsteuerung übernommen hat.


    Da sind wir alle schon durchgegangen ... keine Panik ... das "wächst sich mit der Zeit aus" ...

    Harald Kujat ... ach, Du lieber Gott ... na, "der fehlt mir gerade noch in meiner Sammlung" ... :rolleyes:


    Einer der schlechtesten und "luftleersten" Generalinspekteure, die die deutsche Bundeswehr jemals gehabt hat. Der einzige "Goldbetresste", der in seinem ganzen Leben niemals substanziell "Truppe geführt" hat. Dessen sicherheitspolitische Expertise besteht "darin", sein ganzes Leben lang "nach Osten über den Zaun geguckt und abgewartet zu haben". Ein reiner "Parteisoldat" ... und auf dem "Ticket" hat er auch Karriere gemacht.

    Es gibt nur ganz wenige Dinge, die noch mehr Berechtigung haben, als die Tatsache, dass "der" in der öffentlichen Diskussion kein Gehör mehr findet. Denn alles, was der Schröder-Kumpel vom Stapel lässt, läuft in letzter Konsequenz auf einen Unterwerfungsfrieden gegenüber Russland hinaus.


    Das kann man natürlich für eine gute Idee halten und machen. Nur sollte man sich dann darüber im Klaren sein, dass man damit die europäische Friedensordnung seit 1945 und das codifizierte Völkerrecht gemäß der Charta der Vereinten Nationen über den Haufen wirft und durch das "Recht des Stärkeren" im Sinne prä "1648 und Friede von Münster/Osnabrück" ersetzt ...


    Mag' jeder selbst beurteilen, ob das wirklich eine "pfiffige Lösung" ist ...? :/

    Oh, "I love it". Da steht so viel Unsinn drin, dass ich mich doch noch einmal melde ...


    Ich finde es immer besonders lustig, wenn sich Leute - beim Versuch mich widerlegen zu wollen - selbst widersprechen. :lachen:

    Einmal scheibst Du - und ich paraphrasiere hier nur - dass "es nicht immer die anderen (vulgo Russland/Putin) Schuld sind, sondern wir uns da über Jahrzehnte selbst reingeritten" haben ... nur, um dann drei Absätze später festzustellen, dass ich "einen Sündenbock suche, wenn ich die eigene westliche Politik von Kulturmarxismus (Feminismus, Verweichlichung, Gender etc.) verantwortlich mache ...


    "Wie hätten wir's denn nun gern", JohnnyGS ...? Kannst Du Dich vielleicht mal entscheiden, "was" Du mir eigentlich vorwirfst ...?


    Dann die von Dir zum "gefühlt 100.000sten Mal" vorgebrachte Geschichte mit dem "bis zum letzten Ukrainer"-Zitat ... und auch das habe ich schon "gefühlt 100.000 mal" eingeordnet. Das Zitat stammt im Original vom russischen Außenminister Lawrov und wurde von besagtem US-Senator (dessen Name mir auf der Zunge liegt, aber wo ich gerade zu faul bin, nochmal zu googlen) lediglich aufgegriffen. --- Man sollte schon wenigstens versuchen, den historischen Kontext zu wahren. Einfach nur aus der Gesamtheit Dinge rauszugreifen, die einem gerade gefallen, funktioniert nicht.

    "Das" ist übrigens die bevorzugte Methode russischer, chinesischer, nordkoreanischer und iranischer Gesprächspartner, wenn man mit ihnen am Verhandlungstisch sitzt ... permanente "Opfer-Stilisierung".

    Erst wird über Monate und Jahre hinweg gestänkert, unterminiert, manipuliert, destabilisiert, Grenzen überschritten, hier mal jemand vergiftet, da mal jemand vom Balkon gestoßen, hier mal ein Regierungschef ersetzt, da mal eine wirtschaftliche Erpressung veranstaltet, hier mal eine Bombe gezündet, da mal ein Raketenangriff geflogen, hier mal eine UN-Resolution gebrochen, da mal ein Abkommen unterlaufen ... und wenn man ihnen dann mal irgendwann "vor's Dach haut" und sagt "es ist genug, jetzt" ... dann sind sie "das unschuldige Opfer des bösten imperialistischen und kapitalistischen Westens". Es ist so lächerlich und berechenbar, dass man die Uhr danach stellen kann.


    Was ich auch immer wieder schön finde - quasi "wenn argumentativ gar nichts mehr geht" - ist die wiederholt vorgebrachte Geschichte vom "Versprechen der Nicht-NATO-Osterweiterung im Rahmen der 2 plus 4-Verhandlungen".

    Vielleicht magst Du mir mal erklären, wie genau das stattgefunden haben soll ...?


    Tatsache ist, dass zum Zeitpunkt der 2 plus 4-Verhandlungen sowohl die Sowjetunion als auch der Warschauer Pakt noch existierten. Es "gab" demnach gar nichts, "wohin" sich die NATO hätte "osterweitern" können ... weder "Ex-Sowjetrepubliken", noch "Ex-Warschauer Pakt-Staaten". Das Thema konnte also im historischen Kontext gar nicht auf der Agenda stehen ... und deshalb wurde auch nichts "versprochen". Und das sage übrigens nicht ich, sondern der zum Zeitpunkt der 2 plus 4-Verhandlungen amtierende ehemalige Generalsekretär der KPdSU, Michail Gorbatschow.


    Einschub am Rande ... quasi ein "Blick hinter den Vorhang": Putin hasst(e) Gorbatschow wie die Pest. Weil er ihn nämlich dafür verantwortlich macht(e), dass die Sowjetunion zusammengebrochen ist und ihm (also Putin) als - nota bene ziemlich erfolglosem - ehemaligen KGB-Agenten in Deutschland damit das ideologische Fundament für sein gesamtes Weltbild zerstörte. Dieses Trauma trägt Putin übrigens bis heute mit sich rum. Und wenn man ihn ad hoc auf die "Palme" und aus dem Konzept bringen will, dann braucht man dieses Thema nur mal kurz anzureißen ... :smile:


    Aber zurück zum Thema "2 plus 4":

    Dieses angebliche "Versprechen" entstammt einer Aktennotiz bei inoffiziellen "Hinterzimmergesprächen" auf "Arbeitsebene" bei einem - wenn ich mich spontan richtig erinnere - "Informal NATO Defence Ministers Meeting" in London. Man ventilierte dort mehrere mögliche "Courses of Action", ohne, dass das jemals offiziellen Charakter erlangte.

    Und es ist schon bezeichnend, dass ausgerechnet die Russen, welche bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit offiziellen Verträgen und völkerrechtlichen Abkommen "wedeln" und bei der Interpretation derselben flexibel sind wie "ein Amboss im freien Fall", in dieser Hinsicht auf inoffizielle Gedankenspiele in einer "Kaffeerunde" von zweitrangigen Diplomaten referieren ...


    Und das sagt alles noch gar nichts darüber aus, dass sich die NATO "aus sich selbst heraus" gar nicht erweitern kann. Um Mitglied zu werden, muss eine souveräne Nation einen Antrag stellen. Das Recht wiederum, dass eine souveräne Nation sich seine Bündnisse frei aussuchen kann (und das gilt auch für die Ukraine), ist in der Schlussakte von Helsinki verankert ... und besagte Schlussakte von Helsinki ist auch von Russland völkerrechtlich ratifiziert worden.

    Dass Russland selbst im sogenannten "Budapester Memorandum" von 1994 die territoriale Integrität der Ukraine vökerrechtlich garantiert hat - ironischerweise im Austausch für die auf ukrainischem Territorium damals stationierten Atomwaffen -, sei schließlich nur noch mal am Rande erwähnt.


    Ich sag' es erneut: Bitte versuch nicht, mir mein Leben zu erklären ... "diese" Diskussion gewinnst Du nicht.


    Und ich hoffe, dass Dich meine "Gänsefüßchen" beim Lesen intellektuell nicht allzu sehr überfordert haben ... :kuss:


    Jetzt gehe ich pflichtschuldigst zur Wiederholung der 2021in Berlin vermurksten Bundestagswahl ... auch eines der der Dinge, die "wir" nicht mehr hinkriegen ...


    Ich wünsche allerseits einen "atomfreien" Sonntag. :deutschland:

    Lustig, wie sich hier alle aufregen und ereifern ... haben ja schon hast schnittfesten Schaum vor dem Mund ...

    Ganz ruuuhig ... "hoooo, Brauner" ... :smile:


    Was glaubt ihr eigentlich alle, "wo" meine Einschätzungen und Bewertungen "herkommen" ...?


    Also im Gegensatz zu Euch, sind die bei mir nicht zusammengegoogelt, über YouTube-Kanäle gestreamt oder auf den Telegram- und Twitter-Kanälen von Putins Trollfabrik am Stadtrand von St. Petersburg, direkt vom Kreml oder deren "Vorfeldorganisationen" sonstwo bei "Social Media" eingesammelt ...


    Ich "betreibe" seit mehr als 30 Jahren Außen- und Sicherheitspolitik ... ich habe es studiert und ich habe es universitär gelehrt. Seit anderthalb Jahrzehnten mache ich auf höchster Ebene Politikberatung. Ich habe Minister, Staatssekretäre und höchstrangige Militärs vorbereitet, eingewiesen und begleitet. Ich habe ihre Reden geschrieben und für sie Gesprächsmappen und Hintergrundinformationen zusammengestellt ... und abseits der "Scheinwerfer" die "Hände über'm Kopf zusammengeschlagen", wenn sie trotz aller Vorbereitung noch immer "dummes Zeug" in die Kameras der Weltpresse gequatscht haben.

    Ich kenne nahezu ausnahmlos alle handelnden Figuren in diesem "Schachspiel" persönlich ... Staats- und Regierungschefs, Präsidenten, Premierminister, Außenminister, Verteidigungsminister ... NATO und EU ... diesseits und jenseits des Atlantiks. Ich habe sie "kommen" und auch wieder "gehen" sehen ... alle.

    Und das heisst auch, dass ich u.a. mit Putin, Medvedev und Lawrov über die Jahre hinweg verschiedentlich am gleichen Verhandlungstisch gesessen habe.

    Ich habe mir mit russischen Diplomaten bei den Vereinten Nationen in New York hinter verschlossenen Türen nächtelang "die Köpfe eingeschlagen", um bei sicherheitspolitischen Fragen mit globaler Reichweite zu Kompromissen zu kommen, die allen Seiten gerecht werden ...


    Deshalb kann ich mit großer Überzeugung sagen, dass für Verhandlungen mit Russland - heute wohl so sehr wie seit Ende des Kalten Krieges nicht mehr - noch immer (oder mittlerweile wieder) das alte Sprichwort des ehemaligen US-Präsidenten Theodore Roosevelt gilt: "Walk softly and carry a big stick."


    Das Problem ist, dass "wir" (also der sogenannte "Westen") nach 40 Jahren "Feminismus, Toleranz und Gender" auf der politischen Ebene niemanden mehr haben, der noch "Kalter Krieg" auf einem Schachbrett spielen kann. Bei "uns" reicht es - mit ganz viel Glück - vielleicht noch für "Mensch-ärgere-Dich-nicht".

    Soll heißen ... und das könnt ihr mir schon glauben: Ich "erkenne meine Schweine am Gang" ... um das mal etwas lapidar auszudrücken.


    Also, bitte ... wirklich bitte ... versucht nicht, mir mein Leben zu erklären, indem ihr ein YouTube-Video verlinkt oder bei "X" drei Tweets abgeschrieben habt und glaubt, den "Durchblick" zu haben und damit irgendwas "enthüllen" zu können. Albern.


    Tut mir sehr leid, wenn das jetzt etwas arrogant und überheblich klingt: Aber ich habe wahrscheinlich schon mehr über Außen-, Sicherheits- Verteidigungs- und Militärpolitik wieder vergessen, als ihr in Eurem ganzen Leben jemals lernen könntet.


    Und damit ich die "bahnbrechenden Erkenntnisse" hier im Forum nicht mit meiner bescheidenen Existenz und meinen "schlafschaafigen und kriegstreiberischen Kommentaren" störe, werde ich mich in dieser Diskussion ab sofort zurückhalten. Ich wünsche den "Autodidakten" weiterhin viel Spaß beim Austausch über die "Universalformel des Weltengetriebes" ...


    "Unverändert anonyme" Grüße vom freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Du verwechselst etwas. Um den Interviewer bzw. die Person Tucker Carlson geht es hier überhaupt nicht. Von dir kann man nichts anderes erwarten als Kritik an Tucker Carlson um vom eigentlichen (2 Stunden Putins Aussagen) abzulenken, da du nicht neutral bist sondern von Berufswegen zu den Kriegstreiber Propagandisten gehörst. Die Leute interessiert im Interview einzig was Putin zu sagen hat !!! Bisher haben die Leute nur die einseitige und verlogene Propaganda des sogenannten "Wertewesten" der Nato und US-Regierung zu hören bekommen. Man hat Putin in den Medien stigmatisiert und als Monster dargestellt und gegen Russland mit allen Mitteln gehetzt. Putin hat man bisher nie zu Wort kommen lassen, jedem Journalist der westlichen Welt hat man es bisher verboten und verhindert mit Putin zu sprechen. Und ihr nennt euch Demokraten?! Pfui. Nun hatte Putin die Gelegenheit, seine Sichtweise 2 Stunden auf der Weltbühne ausführlich mitzuteilen :thumbup:. Das ist das was zählt!

    Und Du hast meinen Beitrag offensichtlich gar nicht richtig gelesen ... oder nicht verstanden.


    Deine Aussage, man "habe Putin bisher nie zu Wort kommen lassen", ist darüber hinaus schlicht falsch. Es gab unzählige Interviewanfragen an den Kreml ... aus den USA, Großbritannien, Frankreich ... und auch aus Deutschland ... CNN, Reuters, BBC, Bertelsmann ... alles, was weltweit "Rang und Namen" hat.

    Tatsache ist jedoch, dass der Kreml ausnahmslos abgelehnt hat ... und zwar - und da zitiere ich Kreml-Sprecher Dmitrij Peskov im Originalton - "weil das für den russischen Präsidenten keinen Nutzen habe".

    Man bemerke die "Feinheiten": "keinen NUTZEN" ...


    Ich mache gar keinen Hehl daraus, das vieles von dem, was Putin gestern erzählt hat, historisch richtig ist ... etwa seine Ausführungen aus der Frühzeit um den sogenannten "Moskoviter und Kiever Rus" Mitte des 9. Jahrhunderts (die Keimzelle des späteren russischen Reiches, welche sich in der Gegend der heutigen Metropolen Moskau unf Kiev erstreckte und welches die russische Ansicht begründet, die Ukraine sei ein integraler Bestandteil Russlands) waren nicht nur sehr interessant ... sondern sie werden auch auch bei weiten Teilen der westlicher Debatte nicht beachtet, weil den Kommentatoren unbekannt.

    Nur kann beispielsweise Italien heute auch keine territorialen Ansprüche mehr auf den Nahen Osten, die britischen Inseln oder Nordafrika anmelden, nur, weil sich das Römische Reich mal bis dahin erstreckte ... :confused:


    Und wenn man Putins langatmige Elaborationen mal von aller Geschichtsklitterei entkleidet, dann bleibt am Ende nichts anderes als die Tatsache, dass er - beginnend 2014 mit den grünen Männchen auf der Krim - einen unprovozierten und völkerrechtswidrigen Angrisffskrieg gegen eine souveräne Nation vom Zaun gebrochen hat. Da kann man soviel wohlklingende Semantik, Rechtfertigungs-Rhetorik und Wortzierrat drumrum weben wie man möchte ... das ändert nichts an den Fakten.

    "Liste der Bösen" ...? Wohl eher "Liste der Einfältigen" ... :doof:


    Ich habe das ganze Interview im Originalton gesehen ... Tucker Carlson wurde von Putin so "einfach gespielt wie eine Kinderflöte" ... :lachen:


    Ganz ehrlich hätte ich von Tucker Carlson mehr erwartet. Er war ganz augenscheinlich sehr schlecht vorbereitet ... insbesondere auf Putin als Person und seinen Charakter.


    Jeder, der mal irgendwann das (Miß-)Vergnügen hatte, einen politischen Akteur auf ein Treffen mit Putin vorzubereiten (oder mitunter gar zu begleiten), weiß, dass Putin auf seine Gesprächspartner millimetergenau vorbereitet ist. Und zwar nicht nur, wie das hierzulande so läuft ... indem da eine Vita des Gesprächspartners in die Gesprächsmappe eingefügt wird.

    Nein ... Putin weiß alles über seine(n) Gesprächspartner ... Charakterzüge, Eitelkeiten, Leichen im Keller, Stärken, Schwächen, Laster ... Namen, Geburts- und Sterbetage, Konfektionsgrößen von Frauen, Ex-Frauen, (heimlichen) Geliebten, Kindern, Enkeln, Haustieren ... einfach alles.
    Er will im Vorfeld ausnahmslos alles wissen, was ihm nutzen kann, um seinen Gesprächspartner manipulieren und auf dem falschen Fuß erwischen zu können.


    Und wenn man das nicht weiß (oder auf die leichte Schulter nimmt "for that matter"), dann passiert einem genau das, was Tucker Carlson passiert ist: Man verzwergt zum "Stichwortgeber" für Putins Geschichtsklittereien und steht als ungebildeter und uninformierter Dorftrottel da.


    Putin ist durch die KGB-Schule gegangen. Für ihn ist alles "Kampf" und "Krieg" und "Gewinnen oder Verlieren" ... und im Krieg ist alles erlaubt, wenn es dem eigenen Vorteil nutzt.


    Die Tatsache, dass Tucker Carlson in der Vergangenheit (bekanntermaßen) eine durchaus kritische (und ich möchte ergänzen an manchen Stellen durchaus nicht ganz falsche) und differenzierte Sichtweise auf den Ukrainekrieg an den Tag gelegt hat, machte ihn für Putin zum optimalen Propaganda-Sprachrohr in den Westen ... noch bessere und noch billigere Werbezeit konnte man dem Kreml gar nicht geben.


    Wie gesagt: Schade um diese vertane Chance ... da wäre "mehr" dringewesen. Aber auf "dieser" Bühne wurde Tucker Carlson offensichtlich "gewogen und für zu leicht befunden".


    Sicherheitspolitisch-edukatorische Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Der freundliche Coyote hat das Gefühl, dass es wieder einmal an der Zeit ist, ein persönliches Porträt in diesem Club-Brevier einzustellen und somit der verehrten Forengemeinde einen der vom Coyoten favorisierten Hasen im Detail ein wenig näherzubringen.


    Für den geneigten Foristen sicherlich wenig überraschend handelt es sich um eines der Mädels aus dem Berliner Stammclub des Coyoten, nämlich das :link: "Golden Dolls".


    Anlass ist ein kürzlicher – und bislang „unrapportierter“ – Besuch in selbigem Etablissement, bei dem das hier ja auch schon mehrfach erwähnte blonde moldavische Squirt- und Tittenwunder „Victoria“ im Separee „zu großer Form“ auflief …

    Victoria ist eine „erwachsene“ Frau. Das ist kein „Mäuschen“ oder einer dieser aufgedrehten skinny „Duracell“-Hasen … nein, Victoria ist sich ihrer Weiblichkeit bewusst. Sie hat einen – nach meinem Empfinden – tollen „fraulichen“ Körper mit den Kurven an den richtigen Stellen. Sie macht Sport … aber sie „dreht nicht durch“ dabei. Unterm Strich ist sie für ihre mittlerweile 34 Jahre top in Form und auch, dass sie eine bereits 14-jährige Tochter hat, sieht man ihr nicht an.


    Der Knüller an der Frau ist aber ohne Zweifel dieses lustige echte D/DD-Körbchen, was sie in der Bluse mit sich rumträgt, im Club vorzugsweise verpackt in schwarze oder lachsfarbene Halbschalen BH’s und mit ausgesprochen sensitiven und leicht erregbaren, „knubbeligen“, großen, sehr sexy Nippeln ausgestattet. :bigtitts:

    Die „Penetranz“, mit der diese „Obermänner“ der Schwerkraft trotzen, ist beinahe schon geeignet, Isaac Newton zu widerlegen … da hängt nichts durch … wirklich unglaublich. Und trotzdem hat die nun wirklich wiederholte und nachdrückliche haptische Überprüfung durch den Autor unzweifelhaft die Naturprodukte validiert.


    Überhaupt stimmen bei Victoria „die Proportionen“: Dieser herrliche Vorbau wird kontrastiert durch einen schönen apfelförmigen Knackarsch … nicht zu groß, nicht zu klein … und „gut anfassbar“ … in Summe plus/minus 1,70m mit rund 56 bis 58kg … also, das passt schon alles sehr gut zueinander.




    Als der Coyote neulichst also den Club betritt ist „frauentechnisch“ hinsichtlich seiner Favoritinnen ausgesprochen wenig los. Die Supermodel-Polin „Paula“ wurde schon seit Monaten nicht mehr gesichtet, das durchtrainierte Mini-Energiebündel „Jane“/Jennifer macht hinter zugezogenen Vorhängen mal wieder irgendwo Champagner-Party mit solventen Mäzenen … und der freundliche „Präriehund“ sitzt auf dem Trockenen … :traurig:


    Glücklicherweise erscheint irgendwann Victoria in „erwähntem“ lachsfarbenen Halbschalen-BH und leistet mir Gesellschaft. Sie hat so „eine Art“ an sich, dass sie es (vermeintlich) unwillkürlich schafft, einem die „Airbags“ fortwährend „irgendwo hinzudrücken“ … so „nebenbei“ quasi. Und so wird man zunehmend geiler, wenn sie neben einem sitzt. Hase bekommt erstmal einen Piccolo, damit wir uns ein wenig „eingrooven“ können.

    „Wo sie den ganzen Abend gewesen sei, da ich sie gar nicht gesehen habe?“, möchte ich wissen … und bekomme zur Antwort, dass „sie unter der Dusche gewesen sei und masturbiert habe … sie sei so *horny* heute …“ --- Na, vielen Dank … soviel zum Thema „eingrooven“. „Damit“ ist der Ton für den Abend gesetzt.


    Und da sich sowieso keine „anderen Ziele“ aufdrängen, verdrücken wir uns kurze Zeit später für ein Stündchen ins „VIP“ im Tiefgeschoß. Dort angekommen ist Victoria nicht nur im Handumdrehen aus ihrer „Wäsche“ raus, sondern geht mir auch an meine … und sie fängt gleich mal an, mir mein bestes Stück ordentlich zu massieren.

    Oh, ja … sie ist „riemig“, heute. Auf dem großen, weichen ledernen Ecksofa springt sie mir nackt und breitbeinig auf den Schoß und drückt mir die Titten mit den brettharten Nippeln ins Gesicht. Mit den Händen spreize ich ihre Arschbacken auf und finde zielgerichtet die bereits nasse kleine Spalte. Ich „spiele“ mit den Fingern ein wenig anal an ihr herum … „Oh, yeah Baby … my asshole“ … bevor ich ihr erst einen und kurz darauf zwei Finger in die Pussy schiebe und den unverkennbaren G-Punkt massiere.

    Nahezu unmittelbar beginnt Victoria auszulaufen … sie ist nicht „nass“ oder „tropft“ … es läuft … und zwar in Strömen. Ich kann hören, wie ihr Pussysaft auf den Fußboden plätschert.


    Wir balgen uns durchs „VIP“ … fummeln, knutschen, Titten kneten, Nippel lutschen … es macht ihr offensichtlich Spaß, mit meinem Schwanz zu spielen und meine körperlichen „Reaktionen“ zu beobachten. Zwischenzeitlich „spinnt sie rum“, dass wir zusammen in Urlaub fahren sollten … Malediven, Bali, Dubai … irgendsowas. Dann „könnten wir den ganzen Tag lang Sex haben“, sagt sie. „Das wäre doch toll.“


    Irgendwann steigt sie auf die Rückenlehne und setzt sich mit gespreizten Schenkeln auf das Eckteil des großen Ledersofas … die Pussy unmittelbar „vor meiner Nase in Augenhöhe“.

    Die „Aufforderung“ ist unmissverständlich: Mit zwei Fingern öffne ich die kleine nasse Lustspalte und beginne damit, ihre Perle mit der Zunge zu verwöhnen. Victoria dreht fast durch und windet sich vor Lust … zusätzlich noch die Finger in die Pussy … und die blonde Moldavierin „explodiert“ fast. Ich kann mich gerade noch „aus der Schussrichtung retten“, sonst wäre ich von ihr komplett „geduscht“ worden. :smile:

    In Summe hat die Frau bestimmt fünf oder sechs Mal in dieser Stunde abgespritzt … und was für Volumina. Daneben nimmt sich „unsereins“ wirklich bescheiden aus …


    Mir tat allerhöchstens die Putzfrau leid, die diese Überschwemmung im „VIP“ nach uns wieder beseitigen musste.

    Im Anschluss an unsere „Session“ verschwindet Victoria unmittelbar in die Garderobe der Tänzerinnen und ward bis auf weiteres nicht mehr gesehen. Nachdem sie offensichtlich erneut geduscht hat, steht sie „trocken“, parfümiert und „neu hergerichtet“ irgendwann wieder bei mir im Club.

    „Hast Du noch Lust auf eine weitere Runde?“, fragt sie mich auf Englisch. Das kann doch nicht sein … die Frau ist immer noch (oder mittlerweile „schon wieder“) geil. :staunen:

    Aber da ich für den Abend „durch“ war, habe ich dann doch höflich abgelehnt.

    In jedem Fall aber ist diese nymphomanisch „angehauchte“ Blondine eine Empfehlung, falls man in Berlin abends mal „für ein paar Stunden nichts zu tun“ haben sollte …


    Aquatische Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Hallo Austin ,


    :link: "Jessicas" kenne ich nur "second hand", also nicht persönlich. Aber :link: IVANA Models ist in jedem Fall ein sicherer Wert. Das beginnt im Office bei der Administration und hört bei den Mädels auf.

    Ich habe da auch schon wiederholt Freunde und Bekannte (hin-)beraten ... und ich kenne niemanden, der im Anschluss nicht völlig "durch den Wind" gewesen wäre. :smile:

    Aber man muss natürlich schon substanziell "Geld in die Hand nehmen" ...


    Escortierende Grüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    Sind es dort wirklich Schweizerinnen oder einfach Rumäninnen die 1000.- pro Stunde anstatt 300.- kosten?

    Um das herauszufinden, braucht man nur die Sedcards zu lesen … da sind die Nationalitäten inclusive der sprachlichen Fähigkeiten der einzelnen Mädels aufgeführt.

    Und im Zweifelsfall kann man ja mal telefonisch im Office nachfragen …


    Keine “Raketenwissenschaft” … 🚀:deutschland:

    Oh … “die Stimme aus dem Gepäcknetz” hat auch mal wieder was zu Kamellen 🤣


    Immer, wenn ich Dich hier lese, kommt mir dieses uralte animated gif mit dem Pinguin in den Sinn: “Wenn man keine Ahnung hat … einfach mal Fresse halten.”


    Diese zusammengewürfelte Bande von Landsknechten und Knastbrüdern, die Dein “Zar” da in der Ukraine verheizt, die schießen wir nur mit der Luftwaffe innerhalb von einer Woche zu Klump … und dafür brauchen wir nicht einmal die F-35.

    “Russland ist kein modernes Land, sondern eher Obervolta mit Atomraketen” … das wusste schon Helmut Schmidt. Umsonst reißt der Kreml nicht permanent apokalyptisch die Fresse auf … die haben Schiss bis runter in die Socken, dass der Westen tatsächlich ernst machen könnte.


    Und jetzt tu mir den Gefallen und geh’ mir (und uns allen hier im Forum) mit Deinem zusammenhanglosen Geschwafel und Gestänkere nicht lǎnger auf die Nerven. Deine Nicht-Bildung ist nämlich langweilig. 🥱

    wie sagte Adolf damals zu seinen Generälen:

    Meine Herren: morgen früh greifen wir die Schweiz an!

    Ähh, ich dachte das überlassen wir der Berliner Feuerwehr?

    Ober ok, was machen wir dann am Nachmittag?

    Hahahahaa ;-)))))

    Sagte “er” garantiert nicht. Der Spruch war 1940 schon der gleiche Quatsch wie heute.

    Es gibt drei Dinge, die “macht man” als Militär einfach nicht … ganz einfach, weil sie nicht funktionieren. Wer das nicht weiß, hat an der Offizierschule nicht aufgepasst:


    1.) Man schlägt keine offene Feldschlacht gegen die Amerikaner, weil sie einen mit ihrer Technik und der schieren Masse an Feuerkraft einfach erdrücken.


    2.) Man kämpft keinen Wüstenkrieg gegen die Israelis, weil sie nämlich quasi seit 1949 nichts anderes machen … und


    3,) Läuft man nicht gegen das “Schweizer Réduit” an … weil da “steht man im Tal und fängt das Blei mit Eimern auf” …


    Strategisch-operative Grüße von freundlichen Coyoten :deutschland:

    Sehr grotesk, die Zahlen die man hier lesen kann. Es scheint völlig normal zu sein, regelmässig monatlich tausende und jährlich Zehntausende Franken im Puff zu verprassen. Die Frage ist, ob das noch irgend etwas mit Vergnügen und Genuss zu tun haben kann oder vielmehr mit der Finanzierung von Sucht und Triebbefriedigung. Die Ausgaben für die Club Besuche sind nicht die einzigen, bei einem nicht kleinen Teil der Gästen kommen noch Ausgaben für den exorbitant gestiegenen Drogenkonsum hinzu. Überfluss von Geld ist ganz offensichtlich vorhanden, in Hülle und Fülle, so dass es sogar mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden kann. Gleichzeitig wird über steigende Kosten und Abgabenlasten geächzt, feilscht mit in den Clubs um jeden Franken Eintritt und um Bezahl Getränke für einen Fünfliber werden Aufstände bis aufs Blut gemacht, den Girls werden von den Gästen die Erbsen vorgezählt und wenn die Girls einen Währungskurs Vorteil haben, versucht man ihnen die Cents noch abzupressen. Ist das nicht total krank und der Widerspruch in sich?

    Der Gedanke scheint auf den ersten Blick nahezuliegen ... aber ich glaube, tatsächlich nur "auf den ersten Blick".


    Die Klientel, die sich hier im Forum mit ihren jährlichen Ausgaben im vier- und fünfstelligen Bereich für unser aller - zugegebenermaßen sehr teures - "Hobby" outet, ist wohl üblicherweise kaum die "gleiche" Klientel, welche sich über die Kosten von "2 Franken" für einen Espresso im Club echauffiert oder mit den Mädels am Wertfach über den Wechselkurs Euro/CHF feilscht, um am Ende des Clubbesuchs noch "5 Rappen" ins Sparschwein stecken zu können.


    Wenn ich irgendwo auf "Pussy, Arsch & Titten"-Tour hingehe, dann will ich "Pussy, Arsch & Titten. Und soviel wie es kostet, kostet's dann eben. Da interessiert es mich doch nicht einmal "peripher", ob ich für meine Cola noch "2 Euro" zahlen "muss", wenn der "Schlaganfall-Hase" neben mir schon mit durchschnittlich 150€ pro halbe Stunde plus "Schampus-Spesen" zu Buche schlägt.


    Auch wenn sich das jetzt vielleicht arrogant und herablassend anhören mag: Aber ich glaube, wir sprechen hier über (wenigstens) zwei unterschiedliche "Kategorien" von Clubgängern. Die "eine" Kategorie kann sich dieses Hobby leisten (oder kennt zumindest die eigenen "Grenzen") ... und postet hier tiefenentspannt eine Jahresbilanz.

    Die "andere" Kategorie lebt mehr oder minder über ihre Verhältnisse ... und probt im Forum den "Ritteraufstand", weil die Softdrinks nicht mehr "all inclusive" sind. Die "eine" Kategorie feiert Silvester eben im :link: "Baur au Lac" in Zürich, die andere im :link: "Bierkönig" an der Playa de Palma in El Arenal auf Mallorca ...


    Mein "Standardspruch" für solche Zusammenhänge ist immer: "Man muss sich halt im Weltengetriebe auch selbst immer mal zu verorten wissen ..."


    Sorry, falls ich mit meiner etwas "unverblümten" Analyse irgendwem "zu nahe getreten" sein sollte. :deutschland:

    Es hielt sich 2023 einigermaßen "im Rahmen" ... :saint:


    Ich hab's jetzt nicht auf Cent und Rappen durchkalkuliert oder akribisch Buch geführt ... aber so "quer über'n Daumen" würde ich wohl so etwa 8.000€ schätzen. Da sind dann aber nicht nur Clubbesuche aufsummiert, sondern auch die eine oder andere private "Aufmerksamkeit" für eine Favo (Geburtstagsgeschenk z.B.) oder "außerberufliche" Abendessen, Fahrt- und Hotelkosten o.ä. mit eingerechnet. ;)


    Bilanzierende Jahresendgrüße vom freundlichen Coyoten :deutschland:

    "Witziges" Thema ... da sitzt der freundliche Coyote schon wieder schenkelklopfend auf seinem Sofa ... :lachen:


    Ja, die Mädels sind "Dienstleisterinnen". Aber da wir die Dienstleistung nicht auf Rezept, via Krankenschein, oder per Telefonanruf bei 110 oder 112 bekommen, ist die Analogie zu Krankenhäusern, Altenpflege oder Feuerwehr wohl kaum zutreffend ... "nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich" sozusagen ...


    Unsere Lieblinge sind im Sexgewerbe ... nur für den Fall, dass der Eine oder Andere das vergessen haben sollte. Natürlich betrachten die uns als "wandelnde Geldautomaten". Wer das nicht begreift, vergisst oder in Selbstillusion verdrängt, der hat meiner Meinung nach psychologisch aber ganz andere Probleme zu lösen, als dass an Weihnachten sein Lieblingsclub geschlossen hat.


    So lange sich - aus welchem Zufall und welcher Konstellation heraus auch immer - der Zustand nicht einstellt, dass eine dieser Frauen mit uns freiwillig, unentgeltlich und außerhalb des Clubs eine Beziehung eingeht und auch wiederholt auf dieser Basis mit uns intim wird ... nun ja ... solange "schulden" uns die Mädels aber gerade mal gar nichts.


    Und wenn die Mädels Weihnachten bei ihren "Cousins", den unehelichen Kindern und ihrer Roma-Clique verbringen wollen, dann ist das so und "verdammt noch mal" zu respektieren. Die Mädels sind nämlich auch und trotz allem immer noch Menschen. Und auch "die" haben noch immer "ganz normale" menschliche Bedürfnisse ... auch, wenn die bei der einen oder anderen Hardcore-Dienstleisterin nach zig Jahren im Geschäft schon ziemlich tief verschüttet sein dürften.


    Das heißt nicht, dass ich kein Verständnis für die "Seelenpein" mancher einsamer und trauriger Eisbären und Dreibeiner hätte. Ich habe auch schon "hinter Frauen hergejault", die mir "unter die Haut gekrochen" waren und bei denen ich mir einbildete, "dass da doch irgendwie mehr sein müsse" ... oder "dass sie das doch verstehen müsse" ...


    Die Antwort auf diese Fragen ist ganz oft schlicht "Nein". Da ist nicht "irgendwie mehr". Und "nein" ... sie muss meine Seelenpein nicht nur nicht verstehen, sondern es ist ihr sogar ganz schlicht egal. Und das darf es mit allem Recht dieser Welt auch sein.


    Wir sind nämlich beileibe nicht so wichtig, so einzigartig, so potent (sowohl biologisch als auch finanziell), so toll, so umwerfend und so unwiderstehlich wie wir es uns bisweilen gerne einbilden zu sein.


    Wer mit dieser Tatsache ein Problem hat, der hat ein "Ich-Problem", aber mitnichten ein "Mädels-" oder "Club-Problem".


    Und jetzt steht für den freundlichen Coyoten Weihnachten vor der Tür ... denn heute war für dieses Jahr der letzte Arbeitstag ... "ho-ho-ho" :kuss:


    Meine 50 Cents mit "scheißwetterlichen" Grüßen aus der "Hauptstadt des großen Kantons" :deutschland:

    Nachdem der freundliche Coyote auf die Idee gekommen war, den Abbau seines 2023er Resturlaubs zum gleichzeitigen Abbau seines Samenstaus zu nutzen, fand ich mich also kürzlich in meinem Berliner Stammclub, dem :link: "Golden Dolls", wieder.


    Als ich um 23:30 Uhr den Club betrete, ist die Hütte bereits brummvoll … man bekommt kaum einen Sitzplatz und die Mädels wuseln dutzendweise durch die Gegend. Was zunächst wie ein Abend mit lauter unbekannten neuen Gesichtern anmutet, entpuppt sich jedoch nach kurzer Zeit als das „Stelldichein“ einer ganzen Reihe von coyotigen Favoritinnen, die in den letzten Kommentaren ja bereits vorgestellt wurden: Der durchtrainierte knackige Wonneproppen „Jane“/Jennifer ist da. Der „Baywatch/Donna d’Errico“-Verschnitt „Venus“/Katharina ist auch zugegen und trägt mal wieder eine neue Frisur und Haarfarbe spazieren … mittlerweile gewellt und dunkelblond.
    Der „Anisyia“-Lookalike „Frida“/Hanna sieht in ihrem langen, engen schwarzen „Abendkleid“ wirklich atemberaubend aus. Lediglich die „Supermodel“-Polin „Paula“ ist nicht zu entdecken …


    Aber dafür ist die zuckersüße Ukrainerin „Foxy“/Aliza vor Ort, mit der ich letztens völlig überraschend im Separee eine Knutsch- und Fummelorgie abgehalten hatte. Als sie mich sieht, fangen ihre „Wasseraugen“ an zu leuchten … sie kommt mit ihren Selbstmörder-Heels auf mich zugelaufen, umarmt und küsst mich … „Hi … good to see you. I missed you“, sprudelt sie los, bevor ich auch nur ein „Hallo“ herausbringe … :kuss:


    Doch bevor sich Aliza zu mir setzen kann (weil sie noch eben irgendeine Kleinigkeit mit einer Kollegin zu klären hat), werde ich von dem blonden moldavischen Squirt- und Tittenwunder „Vika“/Viktoria in Beschlag genommen, die ihre Pracht-„Obermänner“ mit dem pinken Halbschalen-BH kaum gebändigt bekommt und es sich gleich mal bei mir auf der Couch gemütlich macht.
    Gegen „sexy, blond und dicke Titten“ ist beim Coyoten „kein Kraut gewachsen“ … keine neue Erkenntnis. Hase bekommt also einen Piccolo und nach etwas schlüpfrigem Smalltalk verziehen wir uns ins Separee.

    Die Frau hat in der Tat nymphomane Züge … ich habe es wirklich noch nie erlebt, dass eine Frau derart schnell „ausläuft“, wie sie. Viktoria ist im Handumdrehen splitternackt. Kaum, dass ich ihr die Titten ordentlich durchknete und an den brettharten Nippeln sauge, verrät der „Kontrollgriff“ zwischen ihre Beine, dass sie auch schon wieder patschnass ist … zwei Finger in die Pussy geschoben, Viktoria stöhnt leise vor Lust … und der „Wasserfall“ beginnt zu laufen … unfassbar. Die halbe Stunde kriegen wir entspannt mit Handjob, Titjob, Pussylecken und dem Verlust „diverser Körperflüssigkeiten“ rum … ein geiles Weib … im wahrsten Sinne des Wortes. :smile:


    Als ich im Anschluss mit einem frischen Kaltgetränk meinen Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot zu bringen versuche, erscheint – mit Zuckertittchen und Knackärschlein – Aliza wieder auf der Bildfläche. Nochmal lassen wir nichts „dazwischenkommen“ und verdrücken uns unmittelbar ins Separee.
    Die Erkenntnis, dass Aliza erst 21 Jahre alt ist und locker meine Tochter sein könnte, hält uns nur „sehr begrenzt“ – um nicht zu sagen: gar nicht – davon ab, exakt dort weiterzumachen, wo wir beim letzten Mal aufgehört haben: Die Knutscherei und Fummelei wird allenfalls noch leidenschaftlicher.

    Irgendwann hebe ich das auf meinem Schoß sitzende nackte knackige Leichtgewicht hoch und lege sie rücklings auf die Couch. Als ich ihr die schlanken Schenkel spreize und dazwischen vor ihr auf die Knie gehe, begreift sie, was ich vorhabe: „You can’t do that in here“, sagt sie … wobei ihr schelmisches Lächeln und die leuchtenden Augen meiner Ansicht nach eher ein „Yes, … please lick my pussy“ zum Ausdruck bringen. Und so öffne ich ohne Gegenwehr ihrerseits die mädchenhafte
    kleine Spalte mit zwei Fingern und schreite zur Tat. Aliza giggelt und stöhnt … sie genießt es ganz offensichtlich … und ich auch. Herrlich, so ein „junges Mädchen“ zu erleben …

    Nachdem sich Aliza zum Ende ihre paar Fäden „Unterwäsche“ wieder „angezogen“ hat, verlassen wir gemeinsam Arm in Arm das Separee. „Privat“ mal bei mir gemeldet hatte sie sich – entgegen meiner Erwartung – zwischenzeitlich allerdings nicht. Naja … auch kein Weltuntergang … man(n) kann ja schließlich nicht jede süße Stripperin in Berlin daten …


    Zurück auf dem „Parkett“ des Clubs traut der Coyote seinen eigenen Augen kaum. Jetzt läuft hier auf einmal noch so ein gertenschlanker Model-Schlaganfall mit dunkelblonden Haaren bis zum Arsch durch die Gegend.

    Eine unterkühlt wirkende – wie ich tippe: osteuropäische – Schönheit … ein slavisch geschnittenes, schmales Gesicht, hohe Wangenknochen … unnahbare Eleganz. Ihr luftiger aber blickdichter Satin-Kimono unterstreicht diesen Eindruck noch. Nachdem ich mir 10 Minuten lang beim Ansinnen, dieses bis dato unbekannte Wesen beim „Durch-den-Club-Schweben“ zu beobachten den Hals
    verdreht habe, steht sie auf einmal neben mir und lächelt mich an. Zu meiner Überraschung wandelt sich ihre bisher zur Schau getragene „Ich-bin-besser-als-Du-und-sprich-mich-bloß-nicht-an“-Attitüde im persönlichen Gespräch zu dem herzlichen, lustigen, schlagfertigen und aufgeschlossenen Wesen einer wahrhaft erwachsenen Frau.

    Ich erfahre, dass sie Svetlana heißt, aus der Ukraine stammt, dort als Poledance-Trainerin gearbeitet habe und – wonach sie nun echt nicht aussieht – bereits 32 Jahre alt ist.

    Coyote weiß nicht genau, woher es kommt … aber zu dieser Frau habe ich einen „Draht“ … das passt menschlich zueinander. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit beschließe ich, mit dem Mädel „unbesehen“ (also ohne Kenntnis ihrer Bühnenperformance) auf einen „Private“ zu entschwinden.

    Im Separee erlebe ich eine geradezu feenhafte Erscheinung … sie „fließt“ mit ihrem Modelkörper und ihrer seidigen langen Mähne über mich hinweg … ein betörendes Erlebnis. Unzweifelhaft stimmt ihre Geschichte von der Poledance-Trainerin … die Frau kann sich bewegen. :super:


    Figürlich und vom ganzen Habitus erinnert sie mich an das ukrainische Porno-Sternchen Maya Konovalenko (a.k.a. „Nancy A“) … eine „ätherische“ Schönheit.





    Schönen Dank mal wieder, „Golden Dolls“ … die Liste der Frauen, für die ich bei Euch „teure Neigungen“ entwickle, wird immer länger …


    Coyotige Grüße aus dem winterlichen Berlin :deutschland:

    Ich verstehe das nicht. Du findest es nicht eklig, eine Muschi zu ficken und zu lecken, die vor dir zigfach benutzt und gefickt wurde. Du findest es nicht eklig, einen Mund zu küssen, der vor dir benutzt wurde und literweise Sperma geschluckt hat. Aber die Bettlacken müssen unbenutzt sein. LOL. Genau mein Humor.

    Die “benutzten und gefickten Muschis” wurden aber vor der erneuten Benutzung gewaschen und desinfiziert … und “so” hätte ich die Bettlaken halt auch gerne …


    “Which says nothing about the fact”, dass ich es im Globe noch niemals erlebt habe, dass das Mädel im Anschluss an das Zimmer nicht das Laken gewechselt hat. Entweder mir wurde gesagt, dass ich durchaus schon gehen könnte und “sie” noch das Laken wechseln würde … oder aber wir haben das Laken gemeinsam gewechselt, was im Regelfall einer gemeinsamen “Anschluss-/Abschluss-Dusche” vorausging.

    Wenn "frau" schon anfängt, über "Dubai" nachzudenken, dann wird's so langsam dramatisch ... "das" ist dann in der Tat nochmal was "ganz anderes" ... :schock:

    (...)


    Eigentümlich finde ich aber noch folgendes. Ich habe beispielsweise bei den Asiatinnen (Thai., Phillip.) diese Tendenz fast nie ausmachen können. Auch bei den damals überwiegenden Cabaretttänzerinnen aus der damaligen UDSSR gab es das nur ab und zu.

    Die Latinas haben zum ganzen Thema Sex und Geschlechter eine ganz andere Einstellung. Wobei es hier wiederum recht grosse Unterschiede zwischen Brasil und beispielsweise der Dom. Rep., oder Kolumbianerinnen gibt.

    Interessante Beobachtung ... habe ich "so" eigentlich nie wahrgenommen ... :/

    Muss ich mal drauf achten ...


    Wenn Frauen in diesem "Metier" selbstbestimmt tätig sind (also solche Auswüchse wie Zwangsprostitution o.ä. mal "rausgerechnet"), dann war meine Erfahrung eigentlich immer - und das unabhängig von der "Ethnie" -, dass sich diese Frauen schon von ihren "Werkseinstellungen" her "ihrer weiblichen Sexualität sehr bewusst" waren, damit "umgehen" konnten (und wollten) und ein überaus unverkrampftes Verhältnis zu der ganzen Angelegenheit hatten.


    Bei allen Beziehungen, die ich mit (zugegebenermaßen "nur") Stripperinnen in meinem Leben geführt habe, geisterten deshalb auch immer "irgendwo und zwischenzeitlich" eine oder zwei "Intimfreundinnen" durch die Kulissen ...

    Ich bewege mich seit Anfang der 1990er Jahre im "Milieu" ... damals studierte ich in Hamburg und die Reeperbahn "reizte" sehr. Mitte der 90er ging ich beruflich in die USA, lernte die amerikanischen Stripclubs kennen und führte zum ersten Mal eine :link: Beziehung mit einer "Tänzerin" ...


    In all den Jahren war meine Erfahrung eigentlich immer, dass die Mädels nahezu ausnahmslos auch eine Schwäche für das eigene Geschlecht haben ... so nach dem klassischen Motto "Ein bisschen bi schadet nie" ...

    Ich glaube, das liegt "initial" einfach an der sexuell aufgeladenen Stimmung der Club-Atmoshäre. Die Mädels sind alkoholisch angeheitert, halbnackt, machen Bühnenshows miteinander ... was soll da denn "anderes" bei rauskommen ...?

    Und vergessen wir bitte auch mal nicht, dass Frauen grundsätzlich sehr viel emotionaler und gefühlsmäßiger "verdrahtet" sind, als Männer. Da ist der "Weg" zur gleichgeschlechtlichen Attraktion wahrscheinlich signifikant kürzer ...


    Meine coyotigen 50 Cents :deutschland:

    Vor etwa zwei Wochen bin ich mal durch das Globe Archiv Club Globe | Girls Archiv um meine Erinnerungen an damalige Erlebnisse etwas aufzufrischen. Was war vor 10 Jahren passiert? Das ist schon eine lange Zeit, aber an einige Erlebnisse denke ich heute noch.


    Die Idee, das Globe-Archiv zu durchstöbern, ist natürlich auch ein Stück weit "gefährlich" ... da könnten "Namen" und "Erinnerungen" aufpoppen, neben denen das aktuelle Line-Up mitunter ziemlich "alt" aussehen könnte ...


    Aber ansonsten finde ich Deine Idee klasse, koerschgen . Vielen Dank für diesen "stroll down Amnesia Lane" ... freue mich schon auf mögliche Fortsetzungen :super:

    LOL, attempto :lachen: ... genau so sieht's aus ... es hat sich nichts geändert. :top:

    Vielleicht ist die männliche Kundschaft im Zeitalter der feministisch-woken Weichei-Gefühlsduselei auch einfach nur zu zart besaitet geworden ...


    Und überhaupt: Da sagst Du was ... Becca ... das war auch ein Gerät ... und das wusste sie auch ...

    Ich weiß zwar nicht wie oft du schon dort warst, zu welcher Uhrzeit und an welchem Tag. Und ob du ein club-bekannter Premium-gast bist, der mit den Girls auf dem Zimmer Stunden verbringt, eine Suite bucht, diese unter Champagner setzt, und den Girls 500 Franken zusätzlich Trinkgeld spendiert. Solche Gäste wünschen sich alle Girls, bei denen stehen sie Schlange.


    Und vor allem weiss ich nicht welche Typ Frau du ansprichst. Eine der maximal 10 von Champus-und Premium-Stammgästen mehr wie ausgebuchten, belagerten, dauerbesetzten und seltenst frei verfügbaren- falls sie überhaupt mal im Club zu sehen sind- Top-Shots, oder eine der 90 % Normalo- Girls, die jederzeit frei sind über jeden froh sind, der sie anspricht.

    (...)

    Ich verstehe die Fragen nicht ... das steht doch alles in meinem Beitrag drin. :confused:


    Ich bin bestenfalls Gelegenheitsgast, weil ich "handgestoppt" 835km Anreise von Berlin nach Schwerzenbach habe. Bin ich also der stadtbekannte "Superstar-Stammfreier mit Suite und mehrstündigen Schampus-Parties" ...? Nein, garantiert nicht.


    Wenn ich nun in einen Club gehe (also explizit "Globe", um beim Beispiel zu bleiben), dann gehe ich aber trotzdem wegen der absoluten WG-"Superstars" dorthin. "Gretchen Modermöse-Mauerblümchen" kann ich überall "aufsammeln" ... dafür besuche ich nicht das Globe.


    Und überhaupt will ich mit den Mädels auch nicht "saufen" oder "feiern" (was auch immer das in einem Saunaclub sein soll ...?), sondern Sex haben. Genau weil ich aber eben nicht "jeden zweiten Tag" in Zürich bin, mache ich dann allerdings auch nicht die "30-Minuten-Igel in der Tasche"-Nummer. Wenn ich schon mal "da" bin, dann bin ich durchaus gewillt, mir die "Superstar"-WG auch "länger" unter den Arm zu klemmen, falls absehbar die berühmte "Chemie" stimmt ... und das kommuniziere ich natürlich auch entsprechend vorher.


    Aber ... Freunde ... das ist doch nun wirklich das "kleine Einmaleins" im Saunaclub ...


    Deklaratorische Grüße :deutschland:

    Wenn ich in einen Club gehe, dann habe ich bevorzugte "Targets" unter den Mädels. Und da überlasse ich es sicherlich nicht dem "Zufall", ob die von mir präferierten WG's es vielleicht bemerken, dass ich ihnen stundenlang hinterherschmachte, während ich mich krampfthaft an irgendwas zu trinken festhalte und versuche, "einen auf cool zu machen" ... albern.


    Ergo spreche ich Frauen im Club aktiv an, wenn ich "etwas" von ihnen möchte. Höflich, nett, flirty ... und unmißverständlich. Wo, außer im Club, kann man(n) denn das noch tun, ohne direkt via "#MeToo" gekreuzigt zu werden oder "Human Resources" auf den Hals gehetzt zu bekommen ...?


    Nun bin ich ganz sicher auch nicht "Brad Pitt" und kann mich einigermaßen seriös selbst "optisch im Ranking des Weltengetriebes verorten" ... und ich bin mit meinen 835km Anreise von Berlin nach Schwerzenbach ebenso ganz sicher kein Stammkunde ... nicht einmal Laufkundschaft ... sondern eher "Gelegenheitsgast" in den "Heiligen Hallen" ...


    Aber ich habe es im Globe noch NIE erlebt, dass ich von einem der Mädels abgelehnt worden wäre. Lediglich ein einziges Mal hat mich eine WG auf später "vertröstet", weil sie auf eine "Reservierung" wartete, als ich sie ansprach ... und das war die mindestens ebenso "berüchtigte" :link: Minola ...



    Demzufolge ist es mir wirklich komplett schleierhaft, was manche Leute offensichtlich in den Clubs für ein "Benehmen" an den Tag legen müssen, damit sie sich "reihenweise" Körbe abholen oder über Stunden hinweg nicht angesprochen werden ...


    Aber das sind natürlich nur die wie immer vollkommen subjektiven Eindrücke des

    Freundlichen Berliner Coyoten :deutschland:

    Ich bin zugegebenermaßen ein Fan von "ftisch glattrasiert" ... auch wenn das vielleicht stereotyp klischeehaft ist ... ich mag es beim Cunnilingus und ich mag es, wenn man einem Mädel an die Wäsche geht ... :happy:


    Aber ... das heißt nicht, dass ich einen kleinen Landing Strip, der vielleicht "frech" aus einem Micro Bikini herausschaut, z.B. bei einer Stripperin, nicht ausgesprochen sexy finden würde ... quasi "so" ...


    Ich glaube, es gibt - wenn überhaupt - nur zwei "Hebel": Verdienst-Entzug (sprich: "Geld") und Aufmerksamkeits-Entzug (sprich: Ignorieren und "links liegen lassen").


    Unabhängig davon spricht meine persönliche Erfahrung dafür, dass sich solche Frauen aber sowieso nichts sagen oder "erziehen" lassen. In der Regel "verbocken" sie einfach ...


    Coyotige Grüße ... "short & snappy" :deutschland:

    Eine hochinteressante Frage, El perversito ... da habe ich noch nie wirklich drüber nachgedacht ... :/


    Also, Tatsache ist, dass ich in der Vergangenheit bereits ganze Urlaube um diverse Club-Besuche herum geplant habe ... quasi eine "Sternfahrt". Da habe ich mir dann irgendwo eine "Basis" gesucht und habe von dort aus die Clublandschaft im Umkreis "abgegrast" ... Konstanz am Bodensee hat sich da bewährt.

    Und dann hatte ich auch eine "To-Do-Liste" im Gepäck, die sorgfältig mit den jeweiligen Tagesplänen abgeglichen wurde ... :saint:


    Aber, dass ich mal so dermaßen wegen einer WG "durch den Wind" gewesen wäre, als dass ich explizit ihr gefolgt wäre ... daran kann ich mich eigentlich nicht erinnern. Wenn sie irgendwann "weg" waren dann waren sie eben weg. Manchmal habe ich sie aus Zufall irgendwo wiedergefunden ... und das war dann auch lustig und erfreulich ... aber mein "Seelenheil" hing da irgendwie nie dran ...


    Soweit meine 50 coyotigen Cents ... :deutschland:

    (...)

    @all

    Anonyme Gast-Funktion bleibt! Es ist sinnlos darauf immer wieder herumzuhacken. Der überwiegende Teil (geschätzt 80%) der Beiträge von anonymen Gast-Accounts sind für das Forum zum Vorteil. Von vielen bekannten Autoren hat 6profi im persönlichen Gespräch schon mit Augenzwinkern mitgeteilt bekommen, dass sie zusätzlich zu ihrem bekannten Account auch hin- und wieder anonym schreiben! Und das ist gut so. Es schützt diese Autoren vor Übergriffen und Unannehmlichkeiten. Und es gibt auch noch so etwas wie eine Privatsphäre und Diskretion! Das sollte respektiert und bewahrt bleiben.


    Man muss das grosse Ganze sehen und sich nicht kleinkariert an ein paar Troll-Beiträgen hochziehen. Mendrisio hat z.B. vorher unter zig anderen registrierten Accounts sein Unwesen getrieben (u.a. Snowsurf18 und viele weitere). Wie nun bereits gebetsmühlenartig mitgeteilt, gibt es diese Trollbeiträge auch ohne die anonyme Gastfunktion. Es hat es schon immer gegeben. Warum bekommt man das nicht in die Köpfe hinein?

    Alles gut, Administrator

    Deine erklärende "Forenhygiene" zu den "Rahmenbedingungen" und Deinen "Erkenntnissen" von vorhin ist vollkommen ausreichend, um das "Lagebild" zu vervollständigen.


    "Damit" kann ich umgehen. Man muss es halt nur wissen. Schönen Dank nochmal. :super:

    Bei allem Verständnis für Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt....aber igendwann ist auch mal gut. Ich schließe mich dem Antrag vom Coyoten ausdrücklich an. Früher war es gemütlicher und ruhiger im Forum. Da haben 5 Schnarchnasen gepostet und waren immer einer Meinung. Ich stimme für Friedhofsruhe für unsere Gruftis. Nicht das sie sich noch den Herzkasper holen.

    "Getroffene Hunde bellen", was ...? Hat's wehgetan ...? :smile:


    Und schon ist er da, der Troll mit dem Faible für vermeintlich "wahnsinnig intellektuell spitzfindige Gast-Namen" und der "erbärmlichen Existenz, die nicht dazu angetan ist, einen irgendwie sinnstiftenden Beitrag zu leisten" ...

    Welcher von "Beiden" bist Du ...? Der "psychopathische Türke aus der Ostschweiz" oder der "deutsche Zivilversager mit Hartz IV und zuviel Zeit" ...?


    Schönen Dank für Deinen Kommentar und die Tatsache, dass Du jede Zeile meines Beitrags (von vorhin) noch einmal so deutlich dokumentarisch unterstrichen hat.


    Dank der Erklärung von Administrator bist Du ab sofort für mich gestorben. Du bist unwichtig und uninteressant "wie zwei Meter Feldweg".

    Hallo Forengemeinde,


    vielleicht geht's mir nur alleine so ... und möglicherweise finden das andere Member hier ja auch ganz toll, so wie's jetzt ist ... aber mir ganz persönlich geht es mittlerweile nur noch auf die Nerven:


    Ich spreche von der Handvoll (wenn's hochkommt) Arschlöcher, die hier im Forum unter immer neuen anonymen "Gast"-Namen in ausnahmslos jedem Gesprächs- und Themenfaden nichts anderes zu tun haben, als registrierte User unterhalb der Gürtellinie anzumachen.


    Der beleidigende Schreibstil ist immer der gleiche und mit den "Gast"-Namen wird auch immer versucht, "wahnsinnig intellektuell spitzfindig" dem jeweiligen registrierten User zu antworten ... "locarno50" beleidigt lugano60 ... "sos_ch" beleidigt sts-ch ... und so weiter und so fort ...


    Da kann mir doch keiner erzählen, dass diese anonymen Stinkstiefel, die hier permanent schlechte Stimmung verbreiten und nichts Substanzielles zu diesem Forum beizutragen haben, in Realität nicht immer wieder ein- und dieselbe Person sind.


    Wenn man schon nicht die Eier in der Hose hat, mit einem registrierten Account hier aufzutreten (und vermutlich schon zig Accounts wegen Verstoß gegen die Forenregeln gesperrt oder gelöscht bekommen hat), dann sollte man sich bei der sachlichen Diskussion unter erwachsenen Männern einfach raushalten ... allemal dann, wenn die eigene erbämliche Existenz sowieso nicht dazu angetan ist, einen irgendwie sinnstiftenden Beitrag zu leisten.


    Ich ganz persönlich empfinde die Einführung der Möglichkeit, hier als unregistrierter "Gast" quasi "anonymer als anonym" zu schreiben, als mehr als nur "überflüssig". Es bringt das Forum in der "Sache" nicht einen "Millimeter" weiter, es versaut die Stimmung und es führt in letzter Konsequenz dazu, dass langjährig "gediente" und verdiente Foristen irgendwann zu der Überzeugung kommen, sich "den Scheiss einfach nicht mehr anzutun". Man kann die anonymen "Gäste" ja nicht einmal blockieren, um zu vermeiden, dass die Themen permanent mit persönlichen Stänkereien zugespammt werden ...


    Und bei allem Verständnis für den/die Betreiber dieses Forums und sein/deren berechtigtes Anliegen, hier "Traffic" zu generieren ... "das" kann dann doch irgendwie auch nicht "im Sinne des Erfinders" sein.


    Ich würde es daher bei aller gebotenen Höflichkeit nachdrücklich begrüßen, wenn das Feature der anonymen "Gast"-Schreiber wieder abgeschafft würde ... und ich wäre erfreut, wenn sich andere seriöse und registrierte User diesem Antrag anschließen wollten.


    Coyotige Grüße an alle freundlichen, höflichen und serösen Nutzer dieses Forums aus der Hauptstadt des "großen Kantons". :deutschland:

    Ich könnte mich immer kaputtlachen, mit welcher Verve hier manche Leute gegen Dinge anargumentieren, nur weil es nicht in ihren Schädel geht, dass diese Dinge anderen Menschen durchaus passieren können, obwohl sie selbst diese Dinge nicht erleben. Man könnte ja auch mal ganz selbstkritisch die Frage stellen, warum einem selbst diese Dinge nicht passieren …?


    Ich habe das ja schon wiederholt erwähnt: ich habe in meinem Leben mit vier Stripperinnen mehr oder weniger seriöse Beziehungen geführt. In drei dieser vier Fälle haben mich die Frauen nach dem ersten Abend im Club privat kontaktiert … also nichts mit “zig Zimmer” und “tausende Euro”.


    Bisweilen sind die Mädels tatsächlich einfach nur dankbar, mal einen intelligenten und interessanten Mann zu treffen, mit dem man sich auch mal gesittet unterhalten und austauschen kann. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung sind die Mädels nämlich nicht alle nur “strunzdoof”.

    Mit einer meiner Ex’n habe ich am ersten Abend im Club zwischen Cocktails und Privates über die “Heisenberg’sche Unschärferelation” diskutiert … ist zugegebenermaßen nicht die Regel, kommt aber vor … :smile:

    Kann es nicht sein, dass die Mullahs einen moralisch überlegenen und leichtgläubigen Genossen nur veräppelt haben?


    Oder ist das Islamophobie / antimuslimischer Rassismus? Aber in ein Bordell in Saudi Arabien zu gehen wo ausschliesslich entführte Zwangsprostituierte gehalten werden, fandest du in Ordnung? Nur das Ritual mit der kuriosen Ehe und Scheidung hast du nicht in Ordnung gefunden.

    Nein, das "kann nicht sein", weil Etter ganz schlicht Recht hat.


    Und was Tatsachen mit einer "Phobie" (also einer "Furcht") vor dem Islam zu tun haben könnten, erschließt sich auch nicht. Noch weniger sinnvoll allerdings ist, was nach  dem "/" steht: Der Islam ist eine Religion und ein Muslim ist ein Glaubensangehöriger dieser Religion. Das hat mit "Rasse" (also einer Frage der Genetik) aber mal so gar nichts zu tun.


    Ich verweise daher auf das in meiner Signatur angehangene Humboldt-Zitat. Man könnte das auch "volksnäher" formulieren ... aber das wäre dann doch zu unhöflich in diesem Forum ...

    Da sagst Du was ... ich muss Lockheed Martin nachkaufen ... :kuss:


    Und ansonsten gilt: Nicht aufregen ... sonst platzt Dir vor lauter Neid noch ein Blutgefäß. Du kannst hier soviel Gift und Galle spucken, wie Du willst. Wenn Du glaubst, dass Du mich damit "emotional beschleunigt" bekommst, dann bist Du schief gewickelt. Da muss echt was "anderes" kommen ... aber was GANZ "anderes". Typen wie Dich hatte ich schon als Dreijähriger ein halbes Dutzend in der Rassel ...

    Für Linke ist "links" niemals "links genug". Und deshalb drehen sie ihre "Weltverbesserungs"-Ideen regelmäßig von "gut gemeint" über "Spinnerei" ins "Absurde" ... und wie bei jeder anderen Schraube gilt auch hier: "Nach fest kommt ab".


    Margaret Thatcher, die ehemalige britsche Premierministerin, sagte einst: "Sozialismus funktioniert immer so lange, bis das Geld der anderen Leute alle ist." Und damit hat sie unzweifelhaft Recht gehabt. Der Punkt, an dem linke Idiotien nicht mehr zu bezahlen sind, ganz egal, wie hoch man die Steuern erhebt und wie heftig man jeden Andersdenkenden als "Nazi" und "Faschist" beschimpft, ist nahezu erreicht.

    Und wenn sich die Staatsfinanzen verabschieden, dann verabschiedet sich auch die Ideologie. Es war Abraham Lincoln, dem das Zitat zugeschrieben wird: "Man kann alle Menschen eine Zeit lang täuschen und man kann einige Menschen alle Zeit lang täuschen. Aber man kann nicht alle Menschen für alle Zeit täuschen."


    Wir sind SEHR kurz davor, dass das "Pendel" zurückschwingt. Und der "hektische Aktionismus", mit dem die regierenden Gut- und Bessermenschen "um sich schlagen" und versuchen, so viel wie möglich ihrer spinnerten Ideen auf einmal zu realisieren, bevor ihnen die ganze Kasperbude unterm Arsch zusammenbricht, ist das überdeutlichste Anzeichen dafür.


    Wochenendlich-coyotige Grüße aus dem Inneren der Berliner Politikblase :deutschland:

    (...) und Fräulein Miss Aurelia gefragt, ob sie das Forum kennt und was sie zu den Informationen über ihr Alter, Bildung und Ethnie im Forum meint. " fuck off " war ihre Antwort. Miss was not amused. Sie hat mich später noch mit Blicken bedacht....wenn Blicke töten könnten. Ich hab richtig Angst bekommen, und bin geflüchtet.....die ist richtig gefährlich.

    Gutes Interview. :top:

    Die Antwort würde ich mal als "Ja" interpretieren ... :smile:

    Coyote38

    Mit deiner Einstellung gegenüber Frauen wirst du auch noch mit einem Rollator Stammgast in Strip-clubs und Bordellen sein. Die Typ Frau wo du in den Clubs suchts gibt es auch außerhalb der Clubs. Aber solche selbstständig denkenden Frauen überfordern dein Weltbild einer Frau. Deswegen redest du Frauen, die keine Huren sind, schlecht. Du solltest dir eine Zeitmaschine Bauen wo du dich in die 20, 30 Jahre zurückversetzen kannst. Wo Leute wie du noch sich wie richtige Männer fühlten.

    Mendrisio


    Hörst Du Dir eigentlich selbst zu bei dem Zeug, was Du so vom Stapel lässt ...? Oder redest Du einfach nur so vor Dich hin, stänkerst so ein bißchen "in der Weltgeschichte herum" und lässt Dich überraschen, was "am Ende" von Dir im Forum steht ...? Würde mich wirklich mal interessieren ... :/


    Abgesehen davon sollte jemand, der in einem fünfeinhalb Zeilen langen Beitrag -17- (ja, in Worten: SIEBZEHN) Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler abliefert, vielleicht nicht darüber philosophieren, womit andere Menschen "intellektuell überfordert" sind ... irgendwann wird's nämlich nicht nur albern, sondern peinlich.


    Ich habe überall auf der Welt gelebt und gearbeitet. Und ich habe in meinem Leben ausnahmslos alles an Frauen gedated ... von Stripperinnen und Escorts ("privat" und ohne zu bezahlen nota bene) bis hin zu promovierten Voll-Akademikerinnen (Dr. phil., Dr. med.), Deutsche, Amerikanerinnen, Britinnen, Halb-Chinesinnen, Ost-Europäerinnen (Baltikum, Bulgarien, Polen ... und ich vermute, demnächst wird eine Ukrainerin dazu kommen) ... das "ganze Programm". Dass mein "Weltbild" von irgendwelchen Frauen "überfordert" wird (oder gewesen wäre), halte ich daher für ein ziemlich schlappes Gerücht.

    Ich habe "innerhalb wie außerhalb" von "Stripclubs und Bordellen" herausragend intelligente, selbstbewusste, schlagfertige und interessante Frauen getroffen ... weil ich genau diesen "Typ Frau" mein Leben lang gesucht habe. Ich kann nämlich mit totlangweiligen "Mauerblümchen" überhaupt nichts anfangen.

    Was jedoch ausnahmslos alle diese Frauen gemein hatten, war die Tatsache, dass sie a) komplett beziehungsunfähig und b) gnadenlos opportunistisch waren.


    Was ich hier in diesem Forum schreibe, sind meine ganz persönlichen Erfahrungswerte aus drei Jahrzehnten Dating-Historie.


    Wenn Du anderer Meinung bist, dann ist das Dein gutes Recht. Aber versuch' bitte nicht, mir mein Leben zu erklären. Ich glaube, dazu fehlt Dir nun aber wirklich in jeglicher Hinsicht das "Format".


    Und weil ich keine Lust habe, mir Deine zusammenhang- und gegenstandslosen Stänkereien und Beleidigungen (nicht nur meiner Person, sondern auch von vielen anderen geschätzten und kompetenten Mit-Autoren hier im Forum) weiterhin anzutun, habe ich eine gute Nachricht für Dich: Du hast es auf die Liste "derer" geschafft, deren Beiträge bei mir ab sofort automatisch ausgeblendet werden. Herzlichen Glückwunsch.


    Weltläufig-coyotige Grüße :deutschland:

    Es soll aber immer noch Männer geben, die Frauen nicht nur als gekaufte Abspritzhilfe benutzen und bezahlen, sondern als Parnerin sehen, mit der Mann Familie gründen, Kinder bekommen und Zweisamkeit leben kann. Schon mal davon gehört oder gelesen ?

    Stimmt ... diese Männer soll es geben. Und ich kann dazu nur sagen: "Selbst Schuld".


    Es ist in zahllosen soziologischen Studien längst nachgewiesen, dass Männer idealistisch und Frauen opportunistisch lieben. Männer verknallen sich in ein imaginäres Idealbild der Frau ... Frauen "verlieben" sich in den "Nutzen", den ein Mann für sie hat. Und das gilt vollkommen unabhängig davon, ob und wieviel die Frau gegebenenfalls selbst verdient. "Mein Geld gehört mir, Dein Geld gehört uns" ... schon mal gehört ...?


    Diese wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhänge sind die Grundlage für weibliche Hypergamie ... sie sind permanent auf der Suche nach "the next best thing". Frauen ist es egal, was ein Mann in der Vergangenheit mal alles für sie getan und geleistet hat. Frauen leben im Augenblick und bewerten einen Mann nach dem "Jetzt und Hier". Und wenn es im "Jetzt und Hier" für eine Frau eine "bessere Option" gibt, dann wird sie Dir für diese "bessere Option" gnadenlos "von der Fahne gehen". In der amerikanischen Soziologie spricht man diesbezüglich von "monkey branching" ... eine Frau "schwingt sich wie ein Affe buchstänlich immer von einem Ast zum nächsthöheren weiter".


    70% aller Ehen werden geschieden. In 80% aller Fälle geht die Scheidung von der Frau aus. In 90% bekommt die Frau das Sorge- und Aufenthaltsrecht für die Kinder (sofern vorhanden) zugesprochen. Über die "durchfeminisierten" Familiengerichte brauche ich wohl keine Erklärung zu verlieren. Eheverträge werden mit schöner Regelmäßigkeit nämlich von den Gerichten "in die Tonne geworfen".


    Wozu also heiraten ...? Um mit 75%iger Wahrscheinlichkeit das Scheitern meiner Ehe zu erleben, ohne ich als Mann die geringste Schuld daran trage, meine Kinder zu verlieren und dann von der Frau mit Hilfe des Staates (sprich der Familiengerichte) finanziell abgekocht zu werden wie eine Schweinehälfte (Unterhalt, Kindergeld,"tralala" ...)


    "Danke" ... aber "nein, danke".


    Eine Frau hat sich nach mir und nach meinem Programm zu richten, wenn sie meinen Lebensstil mit mir teilen will und erwartet, dass ich dafür aufkomme. Partnerschaft gibt es nur unter "Gleichwertigen". Und ich habe in meinem Leben noch keine Frau getroffen, der ich "am Ende des Tages" nicht in allen Belangen überlegen gewesen wäre.


    Coyotige junggesellig-beschwingte Grüße :deutschland:

    Ich habe es in diesem Forum schon ein paar mal gesagt ... und ich sage es gerne erneut ... ganz einfach, weil ich glaube, dass sich mir nur schwerlich das Gegenteil beweisen lässt:


    Auf die "eine oder andere Art und Weise" bezahlt man(n) immer für sein Vergnügen. Den Obolus "danach am Wertfach" zu entrichten ist nur die "ehrlichste" aller Varianten ... und zwar beiderseits der Transaktion.


    Wieviel "Spesen" und "Unterhaltskosten" (Abendessen, Mitbringsel, Blumen, Wochenenden, Kino/Theater/Oper, "Zeit" ganz allgemein, etc. etc.) muss man(n) denn in der "freien Wildbahn" aufwänden, um zum Schuss kommen zu dürfen ...?

    Und wieviel "Bespaßung" hat (da bin ich mir absolut sicher) ausnahmslos jeder von uns für die eine oder andere Frau schon veranstaltet, wo am Ende absolut gar nichts bei rausgekommen ist ...?

    Und wieviele der Frauen, für die wir uns in der realen Welt "ein Bein ausgerissen" haben, waren den Aufwand dann von ihrer "entkleideten Optik" und ihrer "Performance" in der Waagerechten her schlußendlich wirklich "wert" ...?


    Zur Ehrlichkeit gehört, dass ich ganz sicher nicht jede Frau in meinem Leben ins Bett gekriegt habe, bei der ich es "drauf anlegte". Aber so "im Schnitt" war die Quote - glaube ich - ganz gut.


    Nur ich habe mitunter ganz schlicht nicht "den Nerv" (und auch nicht die Zeit), mich in meinem 60-Arbeits-Wochenstunden-Junggesellen-Leben mit den "Befindlichkeiten" der holden Weiblichkeit rumzuplagen und da zwei, drei, vier Verabredungen lang "durch Reifen zu springen", bis "Madame" sich dann vielleicht mal "bequemt" ... denn in mindesten 85% aller Fälle hat man die Frau dann schon "so gut" kennengelernt, dass sie schon wieder beginnt, einen mit ihrer Gegenwart zu nerven und einem ihre Macken (und in vielen Fällen das feministische Gesülze) auf den Geist gehen. Dann sind die unpünklich, dann werden sie eifersüchtig, dann kommen irgendwann die "shit tests" und das "Drama", dann meinen sie, mir mein Leben erklären zu können ... und was weiß ich nicht alles ...


    Ganz ehrlich: Das "brauche" ich alles nicht (mehr). Das ist zwar immer wieder mal "ganz lustig" ... aber wenn ich einfach nur so eine "Verdammt, ich brauche mal wieder Pussy, Arsch und Titten"-Stimmung habe, dann gibt es da (dankenswerter Weise) "einfachere" Möglichkeiten.


    Und auch "das" habe ich in diesem Forum schon mehrfach gesagt ... und sage es gerne erneut: Wenn man(n) es mit dem Pay6 nicht volkommen übertreibt und total "hohl dreht", dann ist das unterm Strich nicht nur preiswerter als in der realen Welt, sondern vom grundsätzlichen "Setup" her betrachtet auch optisch ansprechender, abwechselungsreicher und sexuell qualitativ besser als in "real life".


    Der langen Rede kurzer Sinn:

    Ich sehe diese ganze Angelegenheit ausgesprochen pragmatisch. Und wer mich dafür verurteilen will, der kann mich mal am ... "Abend besuchen" ... :smile:


    Sommerlich coyotige Grüße allenthalben :deutschland:

    Genau "so" sieht's aus, El perversito :top:

    Wenn ich mir mit meinen 51 Jahren jeden "Hasen" verkneife, die "meine Tochter sein könnte", dann kann ich meine Eier auch gleich in Formaldehyd eingelegt im Weckglas auf das Nachtschränkchen neben das Bett stellen ... die brauche ich dann nämlich nicht mehr.


    Und noch etwas in Deinem Beitrag ist unzweifelhaft richtig und spiegelt meine eigene Erfahrung: Geld, Macht und gesellschaftlicher Status sind (auch für junge Frauen) ausgesprochen attraktive "Züge" an einem Mann. Denn auch die sogenannten "modernen" Frauen suchen in einem Mann immer den "Fels in der Brandung", Souveränität, Erfahrung und jemanden an dem sie sich orientieren und zu dem sie aufschauen können. Es fällt mir heute signifikant leichter, mit jungen und attraktiven Frauen in ihren 20ern und 30ern "anzubändeln" als zu den Zeiten als ich selbst noch in meinen 20ern und 30ern war ... ganz einfach, weil ich heute viel mehr "darstelle".


    Insofern glaube ich, dass das "Harpien-Gezeter" der in der sogenannten "Manosphere" als "Post-Wall-Women" bezeichneten Frauen weniger Kritik an den Männern ist, die jüngere Frauen daten, als vielmehr der offen ausgebrochene Neid, nicht mehr selbst die "junge Frau" zu sein, nach der sich die erfolgreichen und begehrten Männer umdrehen.


    Wenn "wir" also doch nun schon in der "realen Welt" keinen "Pfifferling" darauf geben, was unsere Mitmenschen von uns denken und halten, wenn wir mit so einem blonden, vollbusigen mittzwanziger Twen am Arm irgendwo auftauchen ... warum um alles in der Welt sollte ich mir dann im Saunaclub darüber "einen Kopf machen" ...?


    "Women are the gatekeepers of sex." Sie entscheiden, mit wem sie ins Bett springen, ... nicht wir. Wenn wir also mit einer Frau im Bett landen, dann gibt es absolut nichts, worüber wir uns als Mann "entschuldigen" oder rechtfertigen müssten. Das gilt natürlich zuvorderst "in the real world" ... aber das gilt auch im Saunaclub.


    Spätsommerliche coyotige Grüße aus der Hauptstadt des "Großen Kantons" :deutschland:

    Coyote38 , Wie immer sehr schön geschrieben, da bekommt "Mann" definitiv auch gleich Lust auf Aliza ;)


    Mittlerweile ist ja schon Dienstag Abend, hat sie sich noch nicht gemeldet?


    LG, Kundiman

    Schönen Dank für das nette Feedback, Kundiman  :super:


    Das kann ich Dir leider nicht sagen ... weil mir meine privaten Visitenkarten ausgegangen waren und ich nur meine beruflichen dabei hatte. Und da sind leider nur die Büronummer und die berufliche E-Mail-Adresse drauf. Was zu schreiben hatten wir im Separee aber auch "gerade nicht zur Hand" ... und an der Bar fragen, wollten wir dann auch nicht ... "Entschuldigung, hätten Sie wohl gerade mal einen Kugelschreiber ...? Eine Ihrer Tänzerinnen und ich wollen uns außerhalb des Clubs treffen und müssten dazu die Nummern austauschen ..." :smile:


    Die Erfahrung lehrt, dass das nicht die "allerstärkste Idee" ist ... weil die Mädels - wie überall in dem Business - im Regelfall dafür "Stress" mit dem Club kriegen. :schock:


    Nun bin ich ja zur Zeit im Jahresurlaub, wie ich das auch schon im Beitrag geschrieben hatte. Kann also sein, dass auf meinem beruflichen Account im Büro bereits eine Mail liegt. Aber da ich den Laptop für das "Mobile Arbeiten" auch nicht mit in den Urlaub genommen habe, werde ich mich wohl bis Mitte September gedulden müssen.

    Aber bis dahin beabsichtige ich ohnehin, nochmal im :link: "Golden Dolls" vorbeizuschauen.


    Die Frau muss ich dringend wiedersehen ... :verliebt: