War am WE zum ersten mal im Lancelot. Muss gleich vorweg nehmen, dass ich eigentlich begeisterter Gast im FKK66 in VS bin und ich davon Ausging, dass es sich bei dem Clubbetreiber um den selben handelt wie von VS, da die Bilder der Girls auf beiden Homepages identisch sind.
Nun zu meinem Bericht:
wurde freundlich Empfangen, habe 60,-€ Eintritt bezahlt und von einer netten Dame herumgeführt. Was mich von vornherein schon gestört hatte, war der Hinweis, dass man, wenn man "Gesellschaft" haben möchte im preiswertesten Fall einen Piccolo (40,-€) und im spendabelsten Fall einen Champagner (glaube um die 300,-€) bestellen muss. Mir ist natürlich schon klar, dass die Damen zum Geld verdienen da sind und bin auch Grundsätzlich kein Sparfuchs, was das ausgeben von Drinks angeht.
Nach der Dusche bin ich dann erst mal was Essen gegangen, nächster Aufreger: Du bekommst eine Marke am Eingang "Essen" und kannst damit bei dem Mann am Grill was bestellen. Was die Regelung ist, wenn Dir ein Steak nicht ausreicht um Satt zu werden habe ich nicht herausgefunden. Die Salatauswahl war recht Bescheiden (4 versch. Salate). Was ich noch sehr befremdlich fand, war die Tatsache, dass verhältnismäßig mehr Dreibeiner als Girls da waren und die Herren der Schöpfung mit relaxen auf den Liegen und Schwimmen beschäftigt waren. Einer hat sogar geschlafen!!!
Nun zum eigentlichen Sinn des Besuchs in einem FKK- Club.
Bin nach dem Essen an die Bar gegangen um mal die Damen, welche sich größtenteils um die Bar auf den Sofas befanden, in Augenschein zu nehmen. Habe dann auch eine nette, schlanke und gut gebaute Dame gefunden und von der Bar aus angeflirtet. Da kam leider Garnichts rüber, Sie unterhielt sich lieber mit Ihren Kolleginnen! Weil sie es Wert war, bin ich dann in die Offensive gegangen und habe mich neben sie gesetzt und ich vorgestellt. Sie war eine Rumänin, 20 Jahre jung und meinte in sehr ausbaufähigem Englisch, dass sie erst seit einer Woche in diesem Business sei das meinte dann die nächste, später übrigens auch (Masche oder Realität?). Ich bestellte dann unaufgefordert einen Piccolo und habe mich mit der Dame an einen Tisch gesetzt. Sehr schnell fand ich heraus, dass sie außer Rumänisch (hatte zum lernen noch keinen Anlass) nur sehr schlechtes Englisch konnte. Auf meine Frage, was die Beweggründe für diesen Job seien, meite Sie "just for cash". Eine Clevere hätte vielleicht mit "für die Kohle und weil ich gerne vögle" geantwortet. Naja....
Nachdem ich feststellen musste, dass die Konversation ins leere läuft (wegen der Sprachbarriere) beschloss ich die Dame in Separee, nicht zu verwechseln mit dem Zimmer, einzuladen. In ziemlich verständlichem Englisch, meinte die Dame dann, dass der Besuch des Separees nach einen weiteren Drink verlangte. Da mein Angebot für einen weiteren Piccolo belächelt wurde, habe dann eine Flasche Sekt (Hausmarke 80,-€) bestellt. Den gewünschten Champagner habe ich abgewehrt! Auf meine Annhäherungsversuche, händisch und Kuss, regierte die Dame mit Tanzbewegungen im Sitzen zur Discomixmusik, welche den ganzen Abend lief, vermutlich um mich auf Distanz zu halten. Da die Konversation Aufgrund der Sprachbarrieren wieder gen null verlief, beschloss ich während einem Toilettengang der Dame den Sekt selbst zu trinken um diese beknackte Situation zeitlich einzuschränken. Als der verbleibende Rest des Sekt so gut wie Leer war, gingen wir aufs Zimmer.
Der Akt:
die Frage "Du you like Blowjob?" bejahte ich und sie blies mir unter dem Einsatz von einigen Unterbrechungen und Kleenextüchern, mit welchen sie immer wieder ihren Mund abputzte, mein bestes Stück. Ihr echt guter Body, ließ mich die idiotische Situation im Separee kurzfristig vergessen. Dann folgte die Frage nach der Position. Ich hätte sie gerne im genommen, dies hat sie aber nicht verstanden und hat sich in die gelegt. Danach folgte , dann (da hab ich sie dann halt so positioniert), nachdem mit Worten nichts drin war. Während des Akts hat sie immer wieder auf die Uhr geschaut, was ich recht abturnend fand. Dennoch hats dann geklappt, was weniger ihrer Technik, sondern vielmehr Ihrem Po zu verdanken war. Noch während des Abspritzen, beugte sie sich nach vorn, so dass die halbe Ladung außerhalb in den Conti ging. Dann ist sie aufgestanden, hat mir zwei Kleenex aufs Bett gelegt und mich mir selbst überlassen... Sie ist dann ans Waschbecken gegangen, hat sich die Hände und den Mund gewaschen und sich dann zur Türe begeben. Dann folgte Sie mir zum Schließfach, wo ich ihr 70,-€ (wegen Ihres Topbodys) in die Hand drückte und sie wie ein Geist wortlos, aber lächelnd verschwand. In meinem Stammclub in VS gebe ich sehr gerne zwischen 90,- und 120,-€ für eine halbe Stunde Girlfriendsex aus!
Fazit:
Das FKK66 in VS wird mein Stammclub bleiben und das Lancelot werde ich in diesem Leben nicht mehr von innen sehen!
Um den Kritikern meines Beitrags den Wind aus den Segeln zu nehmen, ich sehe bestimmt nicht schlecht aus und bin ein überaus reinlicher Mensch. Mein bestes Stück riecht neutral und nicht nach Fisch, sonst hätte ich mir die Zeit für diesen Beitrag nicht genommen.