Ich war damals auch im History anwesend. Als ich nach dem Zimmergang meinen Obulus bezahlte, war der ganze Eingangsbereich voll mit Polizisten. Es war sogar eine hübsche Polizistin anwesend

Das ganze verlief ziemlich ruhig und gesittet, die Beamten waren sehr freundlich, auch zu den WGs.

Leider war es aber tatsächlich so, dass oben an der Bar immer weniger Damen anwesend waren. Trotzdem fand ich noch eine, welche mit mir trotz Polizei auf das Zimmer kam.

Ich habe mich dann noch von der Polizei höflich verabschiedet, wurde dann aber draussen tatsächlich noch kontrolliert. Auf meine Frage hin, weshalb hier Kunden kontrolliert werden, wurde mir gesagt, dass sie nur prüfen, ob ich gesucht werde oder offene Bussen habe...

Bei den WGs war wohl alles in Ordnung, weil alle Mädchen eine Woche später wieder anwesend waren.

Andy hat sich beim Hinausgehen noch für die Unannehmlichkeiten entschuldigt, aber es gab keinen Gratiseintritt.

Ich muss zugeben dieser Artikel amüsiert mich doch etwas, wenn ich lese, wie sich die Dame ihr Leben vorstellt:

[INDENT]"Sie konnte arbeiten wann und wie sie wollte, konnte mal am Strand liegen wenn sie keine Lust auf arbeiten hatte, shoppen gehen oder was auch immer".
[/INDENT]
Wow, so ein Leben wünschte ich mir, morgens zwei oder drei Stunden arbeiten, um 11:00 im Club History einchecken und den Rest des Tages mit hübschen Damen verbringen...

Mal ganz ehrlich, wer wünscht sich nicht "...so schnell wie möglich zu Geld zu kommen"?

Leider sind dies alles Wunschträume und das Leben sieht ganz anders aus. In jedem Wirtschaftsbereich wird die Konkurrenz härter und die Kunden anspruchsvoller. Dies ist keinesfalls auf die Prostitution beschränkt. Serviceorientierung ist heute in jedem Beruf eine Voraussetzung. Nur wer das Positive sieht und das Beste gibt, wird erfolgreich sein. Sich zu beklagen bringt nichts, das interessiert niemanden.

ZK und FO sind in den meisten Clubs standart. Ich bin schon etwas überrascht, dass sie im Club Rouge aufgenommen wird, da dies ein eher nobler und hochpreisiger Club ist und ich dies erwarten würde.

Wieso kommt immer soviel Mitleid mit schlecht verdienenden WGs auf? Ich kenne WGs in Clubs, die sind den ganzen Tag besetzt, weil sie genau wissen, wie sie auf die Kunden zugehen müssen. Die verdienen definitiv genug, um sich ein anständiges Leben leisten zu können. Dann gibt es solche, die sitzen den ganzen Tag an der Bar und schwatzen lieber mit Seinesgleichen, anstatt auf Kundenfang zu gehen... Das ist wie in jedem anderen Beruf auch: es gibt Leute die sind einfach im falschen Beruf!

Bezüglich den rauhen Sitten, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Schweiz hier schlimmer als das Ausland ist. Ich jedenfalls habe sehr viel Respekt vor allen Frauen.

Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen. Die Servicequalität ist nicht von den teureren Clubs zu unterscheiden. Sehr sympatisch ist, dass sich die Damen an der Bar wirklich viel Zeit zum Plaudern, Schmusen und Küssen lassen und diese nicht zur Servicezeit zählt! Das gibt's nicht einmal in meinem derzeitigen Lieblingsclub History, auch dann nicht, wenn es wenig Dreibeiner hat...

Der Club selber ist aber schon etwas einfacher und weniger edel als das History, deshalb ist auch der günstigere Eintrittspreis gerechtfertigt.

Wow, Alesia geht einem fast nicht mehr aus dem Kopf!

Sie fiel mir in der Garderobe auf, als sie sich mit einem anderen Gast unterhielt und sich zurecht machte. Sie war sehr sympatisch und sprach auch noch Schweizerdeutsch! Da wusste ich sofort, dass ich mit ihr noch aufs Zimmer muss...

Um es gleich vorweg zu sagen... Es ist ziemlich schwierig, Alesia zu kriegen. Ich habe sie schon an mehreren Tagen im Club History beobachtet. Diese Lady ist keine 5 Minuten ohne einen Kunden! Selbst an Nachmittagen, wo die meisten WGs nur gelangweilt an der Bar sitzen, kriegt man Alesia kaum zu Gesicht.

Als sie dann doch noch die Bar betrat, habe ich sie sofort mit den Augen fixiert. Sie bemerkte dies auch aus grosser Entfernung und tänzelte fröhlich zu mir hin... Eine solche Ausstrahlung habe ich lange nicht erlebt. Mit innigen Zungenküssen und Smalltalk machte sie mich noch schärfer als ich ohnehin schon war...

Mit je einem Drink in der Hand setzten wir uns anschliessend auf ein Sofa, wo sie für mich eine kleine Show inszenierte. Als sie dann über mir stand, konnte ich sie wunderbar lecken.

Auf ihren Vorschlag hin verzogen wir uns anschliessend ins Zimmer, wo ich eines meiner besten Paysex-Erlebnisse erfahren durfte. Diese liebe Dame weiss wirklich immer, was meine Wünsche waren und hatte überhaupt keine Berührungsängste. Ihr Service geht weit über den Durchschnitt hinaus... Nach 90 Minuten war ich fix und fertig...

Obwohl ich geplant hatte länger im Club zu bleiben, habe ich mich entschlossen den Heimweg anzutreten. Es konnte nicht mehr besser werden, man sollte immer im besten Moment aufhören. Jeder weitere Nummer mit einem anderen Girl hätte den Abend zerstört.

Als ich ihr ein paar Wochen später im Club wieder über den Weg lief, konnte sie sich tatsächlich noch an mich erinnern und küsste mich herzlich. Leider musste ich aber gehen, ich habe sie zu spät getroffen Aber es ist völlig klar... das nächste Mal werde ich wieder mit ihr anbandeln.

Wow, Alesia geht einem fast nicht mehr aus dem Kopf!

Sie fiel mir in der Garderobe auf, als sie sich mit einem anderen Gast unterhielt und sich zurecht machte. Sie war sehr sympatisch und sprach auch noch Schweizerdeutsch! Da wusste ich sofort, dass ich mit ihr noch aufs Zimmer muss...

Um es gleich vorweg zu sagen... Es ist ziemlich schwierig, Alesia zu kriegen. Ich habe sie schon an mehreren Tagen im Club History beobachtet. Diese Lady ist keine 5 Minuten ohne einen Kunden! Selbst an Nachmittagen, wo die meisten WGs nur gelangweilt an der Bar sitzen, kriegt man Alesia kaum zu Gesicht.

Als sie dann doch noch die Bar betrat, habe ich sie sofort mit den Augen fixiert. Sie bemerkte dies auch aus grosser Entfernung und tänzelte fröhlich zu mir hin... Eine solche Ausstrahlung habe ich lange nicht erlebt. Mit innigen Zungenküssen und Smalltalk machte sie mich noch schärfer als ich ohnehin schon war...

Mit je einem Drink in der Hand setzten wir uns anschliessend auf ein Sofa, wo sie für mich eine kleine Show inszenierte. Als sie dann über mir stand, konnte ich sie wunderbar lecken.

Auf ihren Vorschlag hin verzogen wir uns anschliessend ins Zimmer, wo ich eines meiner besten Paysex-Erlebnisse erfahren durfte. Diese liebe Dame weiss wirklich immer, was meine Wünsche waren und hatte überhaupt keine Berührungsängste. Ihr Service geht weit über den Durchschnitt hinaus... Nach 90 Minuten war ich fix und fertig...

Obwohl ich geplant hatte länger im Club zu bleiben, habe ich mich entschlossen den Heimweg anzutreten. Es konnte nicht mehr besser werden, man sollte immer im besten Moment aufhören. Jeder weitere Nummer mit einem anderen Girl hätte den Abend zerstört.

Als ich ihr ein paar Wochen später im Club wieder über den Weg lief, konnte sie sich tatsächlich noch an mich erinnern und küsste mich herzlich. Leider musste ich aber gehen, ich habe sie zu spät getroffen Aber es ist völlig klar... das nächste Mal werde ich wieder mit ihr anbandeln.