Ungeplanter Spontanbesuch ... (Wieder ein Bericht von mir der viel zu ausführlich ausgefallen ist. Das Bedenkliche ist nur, das ich ihn NOCH länger hätte schreiben können ...
)
Am Donnerstag führte mich mein Bauchgefühl zu einem Spontanbesuch in den Sexpark. Das war ein ungeplanter Ausflug für den ich mich aus dem Moment des Augenblicks entschieden habe. Kurz nach Hause und die Arbeitskluft gegen was Bequemes getauscht und ab in den Feierabendverkehr. Zum Glück läuft dieser verhältnismässig flüssig und ich treffe in Oberentfelden ein. Den einzig freien Parkplatz ergattert, nanu so viele Besucher am frühen Abend an einem Werktag? Ab ins Vergnügen und schnell unter die Dusche. Ich treffe auf Ausstrahlungskönigin Roxana die Oben Ohne in sexy Jeans Hot-Pants an mir vorbei huscht und im Zimmer 1 entschwindet. Vorher schenkt sie mir noch eines ihrer bezaubernden Lächeln. Ich ringe einen Moment darum meine Fassung nicht zu verlieren. Plötzlich kommt Forumskollege Schmusekater mit einer Schönheit aus einem Zimmer. Sehr guter Frauengeschmack Herr Kollege …
Wir begrüssen uns kurz aber Schmusekater muss dringend an die Rezeption zur Kasse … 
Mit welchem Mädel ich aufs Zimmer will wusste ich bereits bevor ich von zu Hause abgefahren bin. Ich setze mich zu Tina und kriege ein kühles Getränk und Schmusekater setzt sich zu uns. Ein kurzes Plaudern zu dritt aber dann will ich mit Tina alleine schäkern und wir setzen uns auf die Couch. Grundsätzlich bräuchte ich kein Vorgeplänkel zu zweit weil mein Hormonspiegel eh schon auf einem hohen Level vor sich hin gärt. Aber warum ihn nicht zum brodeln bringen? Nach ein paar Minuten muss Tina auf mein Geheiss den Zimmerschlüssel holen.
Tina kennt mein Ritual, dass ich die Damen gerne langsam und genüsslich aus ihren eh schon knappen Kleidern ausziehe, ich gehöre zu der kleinen Gruppe Männer die FKK Tage nicht so mögen, und sie zelebriert das zusätzlich mit lasziven Posen und wollüstigen Blicken.
Genau so muss ein guter Zimmergang beginnen! Mein kleiner Screwdriver ist derselben Meinung und reckt sich um auch was zu sehen.
Ich soll mich hinlegen und Tina kühlt mich mit Eiswürfel ab. Braves Mädel, dass du daran gedacht hast. Eiswürfel wandeln von der Schweiss getränkten Stirn (Es war ein schwülwarmer Frühsommertag), über die Halsschlagader, die Achselhöhlen über den seitlichen Bauch zu den Genitalien. Zwischendurch ziehe ich mich wegen der Kältepunkten arg zusammen und winde mich aber Tina weiss inzwischen, dass sie genau dann NICHT aufhören soll. (Hab ich etwa eine softe SM-Neigung?
) Egal. Die Kälte sorgt dafür, dass aus meinem Zipfel ein Zipfelchen wird.
Nun beginnt der spielerische Teil mit Blasen, Lecken in allen möglichen und unmöglichen Variationen bevor wir dann mit etwas Bodylotion spielen, diesmal nur ein bisschen, und dann wechseln wir zum klassischen Praktiken bis ich Erlösung finde …
Ich weiss, dass Tina eine spezielle Frau ist, mit der nicht alle Männer klar kommen. Sie ist eine der ganz wenigen Frauen, die sich mir nicht öffnen, damit meine ich übrigens nicht die Beine
, und ich kann nicht ergründen was sich in ihrem hübschen Köpfchen abspielt. Ein Mysterium. Aber auch eine Herausforderung und ich mag Herausforderungen sonst wär das Leben ja langweilig. Sie bemüht sich regelmässig ernsthaft um mich und sie spricht mit ihrem Äusseren eine Seite in mir an, die ich nicht genau beschreiben kann. Es muss ein Verlangen nach ihr in meinem Unterbewusstsein sein oder eine verstecke Saite auf meiner Gefühlsklaviatur die sie zum Klingen bringen kann. Vielleicht ist es ihr girliehafter Look der mich reizt und ihr schlanker Körper ist eh eine Wucht für den sie eigentlich einen Waffenschein benötigen würde. Ist ja auch egal was, wie oder warum, auf dem Zimmer harmoniert das zwischen uns und ich werde sie auch in Zukunft ab und zu buchen wenn es mich nach ihr gelüstet.
Zurück im Barraum und Formusschreiberling Schmusekater ist nicht zu sehen. Es ist diese sehr ruhige Phase die in Saunaclubs häufig auftritt, wenn die männlichen Nachmittagsgäste befriedigt von dannen gezogen und die Abendgäste noch nicht eingetroffen sind. Nun, genau dieser Umstand wurde für mich zu einem wahren Glücksfall! Ich wusste, das Emily und Hanna am Freitag ihren letzten Arbeitstag haben bevor sie in ihre Heimat reisen. Ich hab für diesen Tag auch was in meinem Kopf geplant. Diese Pläne wurden im Verlaufe des Abends nicht nur konkret sondern erweitert. Aber der Reihe nach.
Da beide zusammen auf der Couch sassen liess ich es mir nicht nehmen, mich zu ihnen zu setzen. Mit beiden hatte ich schon viel Spass im Zimmer und das mit der Emily ist sowieso eine heftige Herzensangelegenheit von mir.
Ich sage den beiden, dass es heute kein Zimmer mit mir gibt, da ich morgen wieder komme und mit beiden aufs Zimmer und sie verabschieden will. Das wird von den Mädels klaglos akzeptiert. Die beiden blieben aber trotzdem bei mir sitzen.
Wir albern rum und ziehen uns gegenseitig auf. Wir berühren uns mal zärtlich, mal neckisch. Diese unbeschwerte Leichtigkeit zwischen uns kann und will ich nicht in Worte kleiden. Das müsst ihr mir einfach glauben. Emily will mal auf meinen Armen getragen werden und dann von mir in die Höhe gehoben werden. Ich hebe sie problemlos immer höher und höher und höher bis ich sogar meine Arme über dem Kopf ausstrecken kann. Meine enorme Körperkraft kommt mir dabei zupass.
Wir schmieden gemeinsam Pläne für den morgigen Tag. Das Ideenkarussell dreht sich. Ich frage die Mädels scheinheilig, ob sie diese kurze Szene aus dem Film "Pretty Women" kennen, als Richard Gere an der Hotelrezeption Champagner und eine Schale Erdbeeren aufs Zimmer bestellt. (Alle Frauen kennen diese Szene und sie lieben sie und ich wiederum weiss, dass die Frauen diese Szene lieben
) Das Leuchten in den gross gewordene Augen und kichern war mir Antwort genug. Nun brechen in Sachen Ideen alle Dämme und es wird alles mögliche und unmögliche vorgeschlagen. Mädels also bitte! Ich bin ein anständiger Unanständiger!
Mir kommt plötzlich eine Eingebung für die ich aber die Einwilligung vom Sexpark Team brauche. Ich frage an der Rezeption nach und es wird genehmigt. Ich sage Emily und Hanna das ich etwas Vorhabe was in ihrer Karriere als Liebesdienerinnen vermutlich noch kein Mann getan hat. Aber ich sage ihnen nicht was es ist und es soll eine Überraschung sein. Ha! Eine Mitteilung wie ein Paukenschlag! Frauen mögen es gar nicht, wenn Männer Geheimnisse haben und sie mögen es erst recht nicht, wenn es ihnen nicht gelingt, diese trotz Raffinesse und Einsatz all ihrer weiblichen Reize in Erfahrung zu bringen.
Die Vorfreude auf den morgigen Tag wächst bei uns allen Drei. Hanna meinte sogar, dass sie nun aus gespannter Erwartung nicht schlafen könne …
Wir vereinbaren mit Handschlag eine Stunde einen gemeinsamen Dreier, dann eine Stunde allein mit Hanna und zum Schluss eine Stunde alleine mit Emily. Versprochen ist versprochen und wird eingehalten!
Für die kritischen Forumianer: Ich hab den beiden Mädels mehrfach deutlich kommuniziert, dass sie jederzeit auf die Pirsch nach Eisbären gehen können anstatt bei mir zu sitzen. Und jedesmal wenn ich bemerkt habe, dass ein Mann möglicherweise Interesse an Hanna oder Emily haben könnte, habe ich mich sofort auf die Toilette oder die Bar verzogen und für beide Geschlechter den Weg zwecks Kontaktaufnahme freigemacht. Die beiden Damen wollten aber freiwillig bei mir sein und die Männer haben sich dann doch für andere WGs entschieden. Aber schon der Umstand, dass ich den Frauen dies von mir aus vorgeschlagen und mich ein paar Mal schnell woanders hingesetzt habe hat mir ne Menge Pluspunkte eingebracht. Und Sympathiepunkte sind in diesem Metier Gold wert.
Ich hatte ein sehr gutes Zimmer mit Tina ganz nach meinem Gusto und einen spielerisch-vergnüglichen Abend mit Emily und Hanna ganz ohne Zimmer. Gegen halb Elf Uhr habe ich mich verabschiedet und mich auf den Heimweg gemacht. Ich brauch den Schlaf für den kommenden Tag. Falls ich aus lauter Vorfreude überhaupt Schlaf finden kann. Irgendwie ist es cool ein bzw. mehrere Sexerlebnisse aufzuschieben. Diese innere Anspannung und ein heftiges Kribbeln im Bauch habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gespürt. Ich fühl mich wie ein kleiner Lausbub in der Nacht vor Weihnachten und der Bescherung nur das ich morgen Erwachsenengeschenke auspacken will! 