auch bestätigte sie mir, dass sie ohne Probleme in einer Woche um die 10`000 Fr verdienen kann und darum gerne hier in der Schweiz arbeitet.
Ich und andere Männer müssten sich den GFS im Ausland holen, damit würden Milliarden von Franken auch ins Ausland fliesen, dabei würden viele normale Arbeitsplätze und Steuereinnahmen verschwinden.
Tom33
Hast du deine Bekannte auch mal danach gefragt, wie viel sie Steuern von den wöchentlichen 10`000 Fr bezahlt? Genau da liegt das Problem, denn die Ausländerinnen arbeiten mit einer 90 Tage Arbeitsgenehmigung in Zürich, die pauschal 25 Fr für 90 Tage kostet und Steuern zahlt fast keine und erst recht keine Sozialabgaben und nicht einmal eine Krankenversicherung wenn etwas passiert. Sie kommen Jahr für Jahr hier ins Land, kassieren ab und verschwinden mit der Kohle in ihre Heimatländer. Fast keine ausländische Hure sichert in der Schweiz Arbeitsplätze oder Steuereinnahmen. Im Gegenteil, 98% bescheissen den Staat nach Strich und Faden und somit die Allgemeinheit. Wenn jede Ausländer Hure und die Läden brav Steuern bezahlen würden, wäre das eine Einnahmequelle die sich der Bund nicht entgehen lassen würde und auf politischer Ebene würde man die Prostitution beschützen anstatt sie zu verbieten. Aber so verursacht die Prostitution nur Kosten die der Steuerzahler tragen muss und bringt nur Probleme mit sich.
Wenn ich als Politiker die Interessen der Allgemeinheit wahren müsste, müsste ich mich vielleicht auch zwangsläufig gegen die Prostitution entscheiden, obwohl ich Gelegenheitspuffgänger bin. Man muss die Angelegenheit etwas objektiver betrachten.
Was gibt es für vernünftige Gründe, warum die Politik an der Prostitution festhalten sollte, was spricht dafür?