Nach längerer (Aus)zeit – habe mich Anfang Sommer 2014 für einen andere Clubs entschieden gehabt – wollte ich meinem alten Stammclub dem Palast mal wieder eine Chance geben. Immerhin war in den in letzten drei Jahren sehr häufig hier Stammgast und habe mich wohl gefühlt. Allerdings ist in diesem Jahr der sprichwörtliche Wurm drin. Ich war vier Mal im November und Dezember hier und muss leider sagen, dass ich bitterlich enttäuscht bin. Die neuen Mädchen sind überwiegend nicht zu empfehlen. Kein Vergleich mit vor einen oder gar zwei/drei Jahren. Früher wurde man intelligent oder lustig angesprochen bzw. angelächelt und angeflirtet; nicht dumm angemacht mit einem Spruch nach einem Piccolo! Die Mädchen saßen nicht so massiv lange in Gruppen zusammen oder haben den ganzen Abend auf Ihre Handys gestarrt. Die Atmosphäre im Club war lustiger und entspannter. Man konnte sich mit den Mädchen gut unterhalten. Ich würde sagen, dass die Mädchen heute besser aussehen, aber weniger Anspruch haben.
Beim ersten Besuch Anfang November hatte es länger gedauert bis mir ein Mädchen zugesagt hat. Sie hieß Victoria. Nach einem Piccolo im Whirlpool war der Zimmergang…naja… unterdurchschnittlich und ist mir heute nicht mehr wirklich in Erinnerung. Ich habe dann auch die meiste Zeit mit Small-Talk mit Angela und Mentor zugebracht.
Der zweite Besuch im November war um einiges besser und zur gleichen Zeit eine Katastrophe. Ich beschwere mich so gut wie nie bei den Damen vom Service über ein Mädchen, sondern kläre dies direkt. In den drei Jahren habe ich dies nur einmal machen müssen, aber hier…. Der Abend war eigentlich gut gelaufen: Entspannung im herrlichen Pool, Dampfbad, nette Gespräche mit ein paar Jungs aus der Schweiz. Leider, aber viel zu viel Mädchen, welche gleich nach einer Minute nach einem Piccolo oder Zimmer fragen. Ich bin schon verzweifelt und habe mich gefragt, ob in diesem Club die Mädchen keine Ahnung haben wie man eine Konversation aufbaut. Das war hier früher anders und ist in meinem anderen Stammclub ebenfalls besser. Aber, dann fand ich Ella. Unglaublich gutaussendend (wobei ist ja immer Geschmacksache), galant und hat erst nach 10-15 Minuten nach einem Piccolo gefragt. Habe mich allerdings direkt für ein Zimmer entschieden und auf eine Stunde gebucht. Der Hammer! Leider hatte der Abschluss des Zimmers ein böses Ende gehabt. Zum Schluss hat sie mich auf dem Zimmer zuerst nach einer Flasche gefragt. Nachdem ich nein gesagt habe, kam von ihr, dass die Zeit um ist. Ok, hatte keine Uhr an und bin ihr nach unten gefolgt. Leider musste nach einem Blick auf die Uhr an der Rezeption feststellen, dass es gerade mal 45 Minuten waren und keine volle Stunde. Nach einer kurzen Diskussion mit Ella und Angela am Service haben wir uns auf 90 Euro statt 120 Euro geeinigt. Das man allerdings als Gast eine Uhr anhaben muss bin ich nur von schlechten Clubs gewöhnt, in welchen man nur zufällig auf Geschäftsreisen landet….
Der erste Besuch im Dezember war schon besser. Man sollte ja nie gleich aufgeben. Es waren wieder viele neue Mädchen da. Das Grundproblem ist aber geblieben. Nach einer Minute bei vielen gleich die Frage nach einem Piccolo. Es gab zwei Ausnahmen. Die eine war Alexis. Lustig und charmant. Hat mit mir durch die Bar hindurch geflirtet. Nach einigen Runden Smalltalk habe ich Alexis auf einen Piccolo im Whirlpool eingeladen. Hier haben wir uns gut Unterhalten; allerdings hatte ich für ein Zimmergang kein gutes Gefühlt und mich dagegen entschieden. Ich habe anschließend Roberta am Spielautomat getroffen. Roberta hat eine sehr natürliche Ausstrahlung und ein schönes lächeln. Sie hat am Spielautomaten weitergespielt, mich dabei unterhalten und quatsch gemacht. Ich hatte schon lange nicht mehr so viel gelacht. Nachdem das Geld verspielt war kam dann die Frage wie es weitergeht. Den Piccolo zum kennen lernen habe ich mir gespart und eine Stunde auf dem Zimmer gebucht. Wie ich mir gedacht habe, war es kein reines Sex/Porno/Flick-Zimmer; sondern eine sehr lustige Stunde mit viel Quatsch und Lachen. Wir hatten auch Sex, aber der war nicht der Mittelpunkt. Allerdings gab es auch hier ein dickes Problem. Ihr Handy hat geklingelt und sie hat angefangen mit ihrem „Bruder“ zu chatten. Nach dem zweiten Mal musste ich sie dann zurechtweisen was das soll!
Der zweite Besuch im Dezember war der mit zwei Highlights gesegnet. Ein positives und ein negatives. Andreaa! Einfach nur die Finger weglassen! War Zufall, dass ich an Sie geraten bin. Hatte im Whirlpool einen netten und freundlichen Deutschen kennengelernt, welche mit zwei Mädchen zugange war: Andreaa und ihre Freundin (Name entfallen). Er war sachte überfordert mit den beiden und so ist Andreaa bei mir gelandet. Wir haben uns zwei Flaschen mit den Mädchen geteilt und wollten dann aufs Zimmer. Dieses haben wir den beiden auch klar zu verstehen gegeben, als die beiden nach einer dritten Flasche gefragt haben. Er ist auch mit seinem Mädchen dorthin verschwunden und ich wollte noch vor dem Zimmer kurz duschen. Habe dies Andreaa auch mit Worten und Gesten verständlich gemacht und sie meinte, dass sie wartet. Allerdings war dies nicht der Fall. Ich war nach 5 Minuten wieder da und Andreaa weg. Ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht. Vielleicht ist sie auch kurz duschen und ich habe an der Tür zur Treppe gewartet. Nach 15 Minuten ist sie dann mit einem anderen Mann vom Zimmer gekommen. Ich war der maßen sauer und geladen, dass ich mich am Empfang beschwert habe. Sie hat nur gemeint, dass sie verstanden hat, dass ich vorher noch in die Sauna möchte. Super! Ihre einzige Frage an mich war: Noch aufs Zimmer? Nach dem ich nein gesagt habe hat sie sich umgedreht und ist gegangen. Das ist mir in den drei Jahren noch in keinen Club passiert. Auch das Verhalten der Damen am Service glich dann einem unglückliches umherschauen als einer Hilfe. Unentspannt, genervt und 80 Euro in den Sand gesetzt! Vor zwei Jahren hätten hier Petra und Claudia vom Service noch eine paar schöne Worte habt bzw. einem zum Piccolo eingeladen oder einen Gutschein ausgegeben. Leider arbeiten diese Serivedamen alle nicht mehr hier. Auf jeden Fall, dass andere Highlight war positiv! Valentina! Keine klassische Club-Schönheit – nicht jeder Manns Geschmack, aber ansonsten perfekt! Ein schönes Gespräch zum kennlernen, eine intelligente Unterhaltung beim Piccolo und ein wunderbares Zimmer von einer Stunde. Man merkt einfach, dass diese Frau mit ihren 24 Jahren bereits sechs Jahre Erfahrung hat. Sie hat mir sozusagen meine Wünsche von den Augen abgelesen. Und Valentina ist auch der Grund warum ich dem Palast noch eine weitere Chance geben möchte.