unglaublich was für ein Bockmist hier geschrieben wird und welche Details hier behandelt und hochgespielt werden. Ich besuche das Olymp weil es für mich stimmt, was vorher (Römerbad etc.) nicht der Fall. Das heutige Betriebskonzept finde ich gut. Hinter den Streitereien dürfte der "Futterneid" stecken mit all seinen Followern.
Mir scheint das Betriebskonzept zu stimmen. Der Klub ist heute gut geführt, am Schluss müssen die Kosten und der Verdienst stimmen.
Es ist richtig, den Betriebsaufwand, wenn möglich zu reduzieren. Auf meine Wünsche ging man ein. Die Wünsche der Girls sind aus Anstand zu respektieren, man kann sich diejenigen aussuchen, die zu einem passen, ohne gleich jede Kleinigkeit hochzuspielen.
Nun zu den Zimmern, da ist es ein wenig einfacher, beim Sex spielt für mich jedoch das Girl die zentrale Rolle, und die stimmt bei denen, die ich mir aussuche.
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Im Internet schaue ich jeweils, welchen Sauna-Club ich besuchen könnte und musste feststellen, dass viele meiner Favoritinnen noch Weihnachts-Urlaub haben. Also suchte ich nach einer anderen Lösung. Nach dem Durch-Checken stellte ich fest, dass das Olymp in Oberbuchsiten doch eine gute Auswahl an attraktiven Ladys anbietet. Mein Besuch hat sich gelohnt, denn vor geraumer Zeit verliess ich diesen Club (damals Römerbad) enttäuscht . Torsten hat meines Erachtens einen guten Riecher, was die Gäste mögen. Er wirkt sehr präsent und lotet gekonnt das Bedürfnis der Gäste aus.
So kam auch gleich eine aufgestellte Lady zu mir an die Bar zum Plaudern. Danach noch weitere, und versprühten Ihren Charme. Alle begrüsste ich höflich, keine war aufdringlich, akzeptierten, dass ich mich vorerst in der für mich neuen Umgebung noch etwas „umschauen“ wollte. Insgesamt ein sehr aufgestelltes Kontakt-Klima. Viele Girls, und ich als Senior, fühlte mich am frühen Nachmittag „als Hahn im Korb“. Gratulation an Torsten für diesen Wandel.
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Während den Sommerferien ist die Auswahl der Girls schon kleiner weil diese auch Ferien machen. So schaute ich in welchem Sauna-Club mehr Girls anwesend sind und entschied mich für das New Blue-Up. Am Nachmittag sind dort vorwiegend Senioren welche für ihren Lustmolch etwas gutes tun. So traf ich schnell auf ein aufgestelltes Girl bei welchem ich schon einmal war.
Nach kurzem Small Talk und etwas Geplänkel holte sie den Schlüssel. Diesmal in ein Zimmer mit Spiegel an der Decke. Wow war das Geil, ich auf dem Rücken mit Blick zur Decke, sie auf mir reitend, diese wippenden Bewegungen einmal so deutlich mitzukriegen. Ich war total entzückt und dadurch ordentlich angetörnt.
Danach in der Bar den Durst stillen, Pause, ausruhen bis zum nächsten Zimmer-Gang. Die Girls waren äusserst aktiv und bewarben sich reihenweise, wohl deshalb weil weniger Freier anwesend waren. Ich musste erst zu neuen Kräften kommen und musste da mehrmals passen.
Diese nackten Schönheiten so betrachten zu können war einfach toll. Einzig die Musik war für mich wesentlich zu laut, unangenehm und aggressiv. Ich flüchtete nach draussen, da war es zu heiß, ging dann ins Kino, auch da entkam ich den aggressiven Tönen kaum. Da wünschte ich mir schon Melodien von Engelbert Humpedinck, Barry White oder Elvis Presley. Der erstere hat ausgezeichnete Songs welche hervorragend zu Sex passen würden, wie etwa „Please release me“ oder „Blue spanish eyes,“ einfach tolle Melodien. Es wäre schön, dort mal sowas hören zu können.
Gruss Erotikvogel -
Die Aisha hat einen Superbody, da stimme ich dir zu, die Girls können beim blossen Betrachten ihrer Schönheit verunsichert werden. Da gehe ich halt einen Schritt weiter und gleite mit meinen Händen über die „wohlgeformten Kurven“, und das solange bis ich satt bin und mache Komplimente, toller Body, samte Haut, very sexy Girl, du machst mich geil und all das was sie gerne hören. Gruss Erotikvogel.
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Vor einer Woche dachte ich ich könnte mal zum Donnerstag-Bums ins Blue-Up gehen. Dabei kam an der Bar Ariana gekonnt auf mich zu, mit der ich mich sofort sehr gut verstand. Sie sei Rumänin und 26 Jahre alt und ich merkte sogleich, dass Sie eine bereits gereifte Persönlichkteit ist. Zuerst gings dann in den 1. Stock zum Aufwärmen ohne sogleich nach Zimmerschlüssel zu fragen. Nach ca. ¼ Std. war dann ich derjenige welcher nach dem Zimmerschlüssel fragte. Ich fand es schon fast unhöflich, eine so anständigen Person weiter hinzuhalten. Nach dem tollen Erlebnis auf dem Zimmer ging es nach mehrmaliger Sauna eine Stunde später zur zweiten Session mit Ihr.
Diesen Donnerstag wollte ich eigentlich nochmals eine Session mit Ihr, doch weit gefehlt, von Ihr war keine Spur obwohl sie auf dem Tagesplan war. So kam ich mit Patrizia zusammen. Da Sie nach der physischen Anmache auf dem Sofa im 1. Stock schon schnell nach dem Zimmerschlüssel fragte, willigte ich für 30 Minuten ein. Auf dem Zimmer angelangt erklärte Sie mir, dass Sie zuerst noch duschen gehe, ohne zu fragen ging ich mit und konnte dabei meine Lust weiter steigern. Bis im Zimmer Sie das Zepter übernahm. Als ich ihr über die Haare strich während Sie mit dem Mund meine Nippel bearbeitete ergriff sie resolut meine Hand und legte diese zweimal mit deutlichen Bemerkungen auf das Bett, meine Lust kam dabei merklich zurück. Nach Blasen und 69 war ich wieder voll in Form und sie fragte mich ob ich „ficken“ möchte, ja natürlich erwiderte ich. Dann der grosse Ablöscher, Sie müsse zuerst noch Präservative holen gehen! Als sie nach einer (langen) Weile zurückkam, war bei mir der Ofen aus. So beschloss ich mit einer 15-minütigen Session (es war etwas länger)zu beenden ohne dass mein Schuss losging. Völlig frustriert gings zum Duschen und an die Bar.
Inzwischen waren (vermutlich wegen Do-Bums) schon viele Dreibeiner angekommen und die Girls rar. Jedoch fast immer zwei beim Tabeldance (ist scheinbar so vom Club vorgegeben), die restlichen WG’s leergefegt. Ich wollte es jedoch, nichts desto trotz, nochmals mit einem Zimmergang versuchen und wurde durch den Stangentanz einer quirligen aufreizenden WG dazu gebracht sie anzu sprechen. Wir verzogen uns wegen dem Gedränge im unteren Stock auf ein Sofa ins 1. Stockwerk. Doch auf dem Sofa die Ernüchterung, sie sei 21 Jahre, was ich nicht glaube, sass verkrampft wie eine Abschluss-Schülerin neben mir, kein lockeres Gespräch Richtung Aufwärmen oder Zimmergang. Sie könnte meine Enkelin sein. Ich als alter Hase entschuldigte mich bei ihr, dass ich nun doch nicht aufs Zimmer möchte.
Fazit: Bezahle etwas mehr und sei vorsichtig mit Sex-Discount.
Übrigens sah ich beim Verlassen des Clubs Ariana von weitem beim Getränkeauslad. Scheinbar hatte sie ihre Tage. Meines Erachtens gehört sie nicht auf den Tagesplan und ich hätte mir meine 40-minütige Anreise ersparen können. -
Gestern war ich wieder im Sexpark. Nach der Session letztes Mal mit Lolita, kam ich dieses Mal mit der Absicht, es wieder mit ihr zu treiben. Sie kam etwas später und ich verweilte mich etwas an der Bar, in der Sauna und mit Duschen. Immer noch keine Lolita da, sie war auf dem Tagesplan, so begann ich allmählich, von einem der Sofas aus Ausschau nach einer Alternative zu suchen.
Doch, dann plötzlich stand sie da und ich zögerte nicht lange, sie aus der Distanz mit einem lächelnden Flirt wahrzunehmen was sie sogleich erwiderte. Also begrüssten wir uns und tauschten einige Nettigkeiten aus. Sie sagte nach kurzer Zeit, dass ich hier warten soll, doch ich fühlte ihre Abwesenheit als eine Ewigkeit und begab mich auf eine Liege. Es könnte ja sein, dass sie bereits einen Termin hatte. Dem war nicht so, sie flickte scheinbar noch etwas an ihrem Aussehen herum und an der Körperpflege. Wir setzten dann den Flirt auf der Liege fort und beschlossen den Rest im Zimmer fortzusetzen.
Im Zimmer wollte sie von mir die Zeitdauer wissen, ich sagte 30 Minuten, sie meinte 60 Minuten wären doch besser. Ich entschied 30 Minuten mit Verlängerunsmöglichkeit. Doch da liess sie nichts anbrennen, denn nach 30 Minuten war ich durch ihre Kreative Art derart geil, dass ich im Trancezustand auf 60 Minuten erhöhte. Sie brachte es tatsächlich fertig, dass ich beinahe die ganze Zeit so zwischen 50% und 90 % in Orgasmusnähe stand. Sie kann ihr kreatives Potenzial als Kleinkindererzieherin (sie sagte mir letztes Mal, „in meiner Heimat war ich Nanny“) hier einbringen. Kein Abspulen von Missio, Doggy etc. dieses Mal wieder komplett anders, eben Nanny. Ich bereue es nicht, ihr den aktiven Part überlassen zu haben, erst am Schluss erfolgte meine Erlösung. Noch etwas hatte ich fast vergessen, während der ganzen Zeit sah ich ihren tollen Body mit Greif- und Berührungsmöglichkeit. Dieses Erlebnis bedankte ich dann auch beim Griff in mein Portmonnai.
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Bin auch ein Fan von ihr und hatte sie im Newblueup Pfäffikon ZH genossen. Ihr neuer Name: Marseille.
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Laura
Saunaclub Sexpark Oberentfelden
Kürzlich war ich im Sexpark, wie üblich zuerst eine Cola an der Bar, danach in die Sauna um aufzuwärmen und wieder an die Bar, dies gibt mir die Gelegenheit, mir eine Übersicht zu verschaffen wer von den Girls anwesend ist und welche ich mir aussuchen könnte. Es gibt dort eine Laura, sie kommt aus Spanien Almeria. Auch Laura 2 ist wieder da und heisst nun Katarina.
Nach einigen vorsichtigen Augenflirts, die Damen reagieren sofort und kommen her, liess ich mich mit der aktuellen Laura im SP ein. Also kam sie zu mir an die Bar. Vorerst bestaunte ich ihren makellosen sexy Body spasseshalber mit übertriebenem Hingucken, auf Beine, Hüfte, Bauchnabel, Busen, Hals und Gesicht und machte ein Kompliment für ihre braune Haut, tatsächlich überall braun, wovon ich mich vergewisserte indem ich ihren Slip leicht anhob. Diese Frechheit erlaubte ich mir weil ich bereits mal mit sehr positivem Erlebnis bei ihr war, es hat meines Erachtens Vorteile, wenn man eine Frau etwas besser kennt. Danach wurden meine Hände langsam aktiver, was sie sehr schätzte. Wir vereinbarten uns auf dem Sofa zu treffen um dort mit dem Flirt weiterzumachen. Dies artete jedoch zur Anmache aus. Ich habe es gerne wenn die Grils das eine Bein über meine Knie legen. So entsteht allmählich mehr Körperkontakt, mit Steicheln der Schenkel-Innenseite bis Touchieren der Muschi. Andererseits lotet sie gelegentlich die Fortschritte meines besten Stückes aus. Als dann die unübersehbare Deutlichkeit meiner Erregung klar war, fragte Sie ob sie den Schlüssel holen solle. Ich hielt sie noch eine Weile hin, dann wurde jeglicher Widerstand durch ihre weitere Anmache sinnlos.
Im Zimmer angelangt, zog ich ihre spärliche Bekleidung langsam und behutsam aus. So stand Sie nackt in voller Grösse vor mir. Nach dem Heruntersteigen von Ihren High-Heels hatten wir exakt die gleiche Grösse. Mit feinen Berührungen begannen wir die Session stehend vor dem Bett. Es begann mit Schmusen und Zungenküssen, dann zur Halspartie, ich spürte ihre warmen Brüste an meinem Oberkörper und mein Kollege stellte sich bereits in Muschinähe.
Wir legten uns hin, ich begann Sie von der Scheitel bis zur Sohle zu küssen. Als ich sie zu lecken begann, schwellten ihre Schamlippen merklich an. Sie scheint es zu geniessen, stöhnte, öffnete ihren Mund und spannte ihre Lippen immer wieder, ich hatte den Eindruck dass sie grossen Spass hatte. Plötzlich gab sie mir zu verstehen dass sie aufhören möchte, sie flüstere leise, hast du gemerkt, ich war gekommen. Sichtlich stolz erwiderte ich, dass ich es aussergewöhlich schön fand. Sie nahm einige Tüchlein und trocknete ihre totale feucht gewordene Muschi, ich trocknete die Umgebung meines Mundes.
Wir ruhten kurz, dann bat ich sie mich zu „ficken“, wie die Damen sich hier auszudrücken pflegen und bat sie oben zu sein. Sachte führte sie mein bestes Stück mit aufgesetztem Kondom in ihre warme nasse bestens vormassierte von mir geleckte Muschi ein, kein Flutschi, nichts. Ein herrliches Gefühl, sanft begann Sie zu wippen, zu kreisen, vor und rückwärts zu bewegen. Das Tempo wurde schneller, meine Geilheit erhöhte sich merklich, sie stoppte und drückte ihren Unterleib fest an den Meinigen, weiteres sachtes Bewegen und ich erlebte einen lange andauernden Höhepunkt. Sie bemerkte mein Stöhnen und wollte danach aufhören, doch ich bat sie, noch eine Weile so zu bleiben, mein Pennis war immer noch mittelhart und wurde nur langsam schlaff. Danach mit den feuchten Tüchlein reinigen und ausklingen lassen. Wow, war das schön! -
Nach einem positiven Erlebnis im New Blue-Up am Montag Nachmittag besuchte ich diesen Club am Sonntag gegen abend. Was ich dort antraf war wenig berauschend. In der Garderobe lagen ein halbes Dutzend gebrauchte Bademäntel und Frottétücher am Boden und auf den Bänken sowie Schuhe von Dreibeinern ungeordnet im ganzen Raum verteilt am Boden. Um meine Schuhe auf der Bank ausziehen zu können, musste ich erst mal Platz machen.
Danach an der Bar zwei bis drei Damen, alle nicht mein Beuteschema. Auf den Sofas ca. 10 Männer, einige in Alkohollaune. Ich liess mir eine Cola-Zero servieren und wartete. Die Anzahl der Damen blieb stets bei zwei bis vier, wirklich frei waren eine bis zwei, jene die wenig attraktiv wirkten.
Das war nun definitiv nicht das, was ich von einem Saunaclub-Besuch erwarte, obwohl die Preise moderat sind. Da bezahle ich gut und gerne etwas mehr. Also entschloss ich mich diesen Club unverrichteter Dinge wieder zu verlassen.
Am Empfang monierte ich meine Erfahrung und fragte ob ich das Geld zurückerhalten könnte um ein anderes Mal zu kommen, da ich dieses Mal nicht das gefunden hätte was ich suchte. Der Balkan-Typ mit genarbtem Gesicht gab mir jedoch zu verstehen, dass es freie Girls hätte.
Also auf und auf Nimmerwiedersehen!
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Beim Drink an der Bar verbrachte ich einige Zeit mit Angelina. Sie zeigte mir ihre nahtlose Ferienbräune und ihre tadellosen körperlichen Kuren brachten mich nach kurzer Zeit so weit, dass ich zum Zimmergang einwilligte. Danach ruhte ich mich aus, ging in die Sauna und auf die Liege. Schliesslich noch zum Entspannen in den Wirlpool.
Für die zweite Session hatte ich Mercedes im Auge. Sie sei einige Zeit in den Ferien gewesen und nun voller Tatendrang, wie sie sich ausdrückte. Bei ihr ging ich immer mit grosser Befriedigung aus dem Zimmer, so auch heute. Nun zuerst der Reihe nach. Wir flirteten ausgiebig, vorerst an der Bar, dann winkte sie mir zu, dass ich aufs Sofa kommen solle. Dort gestand ich ihr, dass ich vorerst noch ausruhen müsste bevor ich nochmals aktiv was tun könnte. Ich vertröstete sie, sich später im Korb zu treffen und machte einen weiteren Saunagang. Dieser machte mich durstig und ich ging wieder zur Bar, wer bediente mich dort, natürlich Mercedes. Sie gesellte sich abermals, diesmal recht offensiv, zu mir. Mit kamen Zweifel, ob ich wohl noch etwas Ruhe benötige. Diese verflogen jedoch nach kurzer Zeit, denn Mercedes hatte bereits meinen Freund ausgiebig im Fokus. Dieser reagierte auf die andauernde Anmache derart, dass ich es wagte, mit meinem Freund wippend ja zu sagen.
Im Zimmer angelangt, kuschelten wir uns zusammen. Ihre angenehmen feinen Berührungen brachten mich in Liebestaumel und ich tat dies ebenso. So küsste ich sie von oben bis unten und liess der Lust freien Lauf. Sie genoss es sichtlich, geleckt zu werden und begann ihren Unterleib mal kreisend, mal auf und ab zu bewegen. Die Zeit verging so schnell, Sie war schon recht feucht und ich spürte ihren leckeren Lustsaft vorerst langsam, dann immer mehr. Nun war die Zeit gekommen, den Gummi rüberzuziehen. Sie fragte mich, ob ich oben sein möchte, weil es andere Male so war. Ich wollte dieses Mal unten sein und habe es nicht bereut. Während ihren wippenden auf und ab Bewegungen leckte sie gleichzeitig meine Nippel und ich berührte ihren schönen Körper von der Hüfte bis unter die Arme, hoch und runter, vorne und hinten. Als es dem Höhepunkt zuging, drückte sie ihren Unterleib kräftig an den meinen, mal gemeinsam, mal einzeln hin und herbewegend. Es war eine Wucht, ich spritzte in den Gummi. Auch Sie schien ordenlich Spass zu haben und sagte mir, dass es für sie „so schön war“. Einen Momnent zweifelte ich, ob es nur gepielt war, Sie kam mir jedoch im Verhalten sehr authentisch vor. Ob sie tatsächlich gekommen war, war für mich unwichtig, wenn ich nicht in einem Bordell wäre, ich hätte mich Hals über Kopf in sie verliebt.
Für den guten gekonnten Sex erhält sie von mir die Bestnote. Mercedes, herzlichen Dank für dieses tolle Erlebnis.:kuss:
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Mein Besuch im Sex-Park brachte mich mit einer aufgeweckten Bulgarin zusammen. Ich traf sie an der Bar, ein hübsches Gesicht, dunkle Haare, ihre Augen schauten lebhaft in die meinigen. Sie spreche englisch, griechisch und bulgarisch. Sie heisse Angelina, so fügte ich dem Vornamen entsprechend die Bemerkung an „so wie ein Engel“. Mit einem Lachen teilte sie mir mit, dass sie auch zum Dämon werden könne. Als sie mich frage, ob ich aus England komme, war ich gerade ein wenig stolz auf mein Englisch, und glaubte meinen deutsch-schweizer Akzent genügend getarnt zu haben.
Wir unterhielten uns kurz, doch ihr forsches Tempo zur Sache zu kommen überforderte mich etwas. So versuchte ich das Gespräch in die Länge zu ziehen. Mich faszinierte ihre Zielstrebigkeit und ihr bestimmtes Auftreten. Mit diesem Verhalten liess sie bei mir keine Zweifel offen betreffend ihren Fähigkeiten, auch im Bett. Dennoch wollte ich den Zimmergang auf etwas später verlegen und sagte, dass ich „noch nicht“ bereit wäre. Sie meinte, dass sie dies spielend ändern könne. Dieser Schlagfertigkeit war ich dann doch nicht gewachsen und machte auf Small-Talk. Sie akzeptierte dies nicht weil ich das Thema wechselte und kehrte zu ihren Freundinnen am kleinen Tisch zurück.
Diese Frau beobachtete ich immer wieder. Ein toller Körper, die Bewegungen, und ich bekam den Eindruck, dass sie äusserst lebhaft sei. Dabei konnte ich es nicht lassen und ging zu ihr hinüber um weiter zu flirten. Aber nicht lange, ich bat sie den Schlüssel zu holen.
Im Zimmer angelangt, ging es dann zur Sache. Zuerst zog ich ihr die spärliche Bekleidung aus und berührte sie sanft von unten bis oben und zurück, danach eine heftige Aufwärm-Phase mit körperküssen von der Scheitel bis zur Sohle. Ich bat sie, mit dem Mund auch meine Brustwarzen zu nippeln, danach begann ein gekonntes Blasen. Im Nu war ich dann schon ordentlich spitz, womit sie ihre vorherige Aussage an der Bar gleich bestätigte. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, den Dämon zu erleben. Nach kurzer Überlegung dachte ich, dass ich dies wirklich erleben sollte und nickte, ohne etwas zu sagen. Also montierte sie mir das Präservativ. Nun ging die Post ab. Sie ritt mich in dominanter Weise, ganz ein anderes Gefühl als sonst die weicheren Erlebnisse von anderen Gelegenheiten. Dabei variierte sie mehrmals von auf/ab, zu kreisenden Bewegungen, dann wippend sich vor- und rückwärtsbeugend und schliesslich zu stark reibendem Kontakt unserer Unterkörper. Sie berührte mit ihren Brüsten meinen Oberkörper, ich streichelte ihr den Rücken und wir küssten uns hastig in vollem Liebestaumel. Ihre Muschi drückte sie unheimlich wohltuend und kräftig an, umschlang meinen Schwanz fester, welcher jetzt in voller Grösse mit einer finalen Bewegung tief eindrang, ich erlag ihr mit einem lauten Lustschrei. Sie schaute mir tatsächlich wie ein Dämon in die Augen, diese Wildheit, diese Bestimmtheit, diese Dominanz, dann begann sie zu schmunzeln und wartete gekonnt bis ich vollständig entspannt war.Darauf folgte eine liebkosende Abschieds-Zeremonie und ich sagte ihr, dass ich Spass am Dämon gehabt hätte. Sie bewies mir, dass sie nicht nur ein Engel sein kann wie ich dies beim Kennenlernen an der Bar meinte. Sowas möchte ich wieder erleben. Dies funktioniert jedoch nur, wenn ich ohne feste Vorstellungen, spielerisch und entspannt das Spiel spiele.
Erotikvogel -
Daniela kenne ich seit über einem Jahr. Sie ist mir sehr sympathisch und ich geniesse die feine Art und die schöne Zeit jedesmal mit ihr weil sie genau weiss, was ich schätze.:kuss::kuss::kuss:
Die Negativ-Gedanken welche über sie in dieses Forum gelangen haben mehr mit dem Schreiber selbst zu tun als mit Daniela.
Ein solches Forum betrachte ich grundsätzlich als sehr einseitig, vor allem wenn abwertende Beurteilungen im Spiel sind. Der Schreiber fällt durch seinen negativen Unterton auf. Wäre es möglich, diesen Freier zu beurteilen, könnte ihm zur Last gelegt werden, dass er nicht in der Lage sei, das Schäferstündchen positiv zu gestalten. Ein gutes Gelingen liegt zu mehr als 50 % beim Mann!
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Mein Besuch vor zwei Tagen im Sex-Park brachte mich mit einer Bulgarin zusammen. Ich traf sie an der Bar, ein hübsches Gesicht, dunkle Haare, und ihre Augen schauten lebhaft in die meinigen. Sie spreche englisch, griechisch und bulgarisch. Sie stellte sich mit Angelina vor, so fügte ich dem Vornamen entsprechend die Bemerkung „so wie ein Engel“ an. Mit einem Lachen teilte sie mir mit, dass sie auch zum Dämon werden könne. Als sie mich fragte, ob ich aus England komme, war ich gerade ein wenig stolz auf mein Englisch, weil ich glaubte, man höre meinen „schweizerdeutsch“ Akzent allzugut.
Wir unterhielten uns kurz, doch ihr forsches Tempo zur Sache zu kommen überforderte mich schon etwas. So versuchte ich das Gespräch in die Länge zu ziehen. Mich faszinierte ihre Zielstrebigkeit und ihr bestimmtes Auftreten. Mit diesem Verhalten liess sie bei mir keine Zweifel offen betreffend ihren Fähigkeiten, auch im Bett. Dennoch wollte ich den Zimmergang auf etwas später verlegen und sagte, dass ich „noch nicht“ bereit wäre. Sie meinte, dass sie dies spielend ändern könne, dieser Schlagfertigkeit war ich dann doch nicht gewachsen und machte auf Small-Talk. Sie akzeptierte dies nicht weil ich das Thema wechselte und kehrte zu ihren Freundinnen am kleinen Tisch zurück.:confused:
Diese Frau beobachtete ich immer wieder. Ein toller Körper, die Bewegungen, und ich bekam den Eindruck, dass in ihr Leben stecken musste. Ich konnte es dann nicht lassen, ging zu ihr hinüber und flirtete weiter. Aber nicht lange, ich bat sie den Schlüssel zu holen.:mutig:
Im Zimmer angelangt, ging es dann zur Sache. Zuerst zog ich ihr die spärliche Bekleidung aus und berührte sie sanft von unten bis oben und zurück, danach eine heftige Aufwärm-Phase mit beidseitigem Körperküssen von der Sohle bis zur Scheitel. Ich bat sie, mit dem Mund auch meine Brustwarzen zu nippeln, danach begann sie ein sehr gekonntes Blasen. Im Nu war ich dann schon ordentlich spitz, womit sie ihre vorherige Aussage an der Bar gleich bestätigte. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, den Dämon zu erleben. Nach kurzer Überlegung dachte ich, dass ich dies wirklich erleben sollte und nickte, ohne etwas zu sagen. Also montierte sie mir das Präservativ.
Nun ging die Post ab. Sie ritt mich in dominanter Weise, ganz ein anderes Gefühl als sonst die weicheren Erlebnisse von früheren Besuchen im SP. Dabei variierte sie mehrmals von auf / ab, zu kreisenden Bewegungen, dann wippend sich vor- und rückwärtsbeugend, kam zu stark reibendem Kontakt der beiden Unterkörper. Berührte mit ihren Brüsten meinen Oberkörper, ich streichelte ihr den Rücken, drückte sie fest an mich, wir küssten uns hastig und in voller Bewegung. Ihre Muschi drückte sie unheimlich wohltuend und kräftig an, umschlang meinen Kleinen fester welcher jetzt in voller Grösse mit einer finalen Bewegung tief eindring, ich erlag ihr mit einem lauten Lustschrei. Sie schaute mir dann tatsächlich wie ein Dämon in die Augen, diese Wildheit, diese Bestimmtheit, diese Dominanz, dann begann sie zu schmunzeln und wartete gekonnt, bis ich mich vollständig entspannt hatte.:kuss:
Darauf folgte eine liebkosende Abschieds-Zeremonie und ich sagte ihr, dass ich Spass am Dämon gehabt hätte und bekam den Eindruck, dass sie mir beweisen wollte, dass sie nicht nur wie ein Engel sein kann. Sowas möchte ich wieder erleben. Nur habe ich festgestellt, dass wenn ich mit festen Vorstellungen komme, dann oft enttäuscht werde. Vermutlich werde ich es dann doch wieder entspannt und spielerisch so angehen wie es gerade läuft. Erwartungen hemmen bei mir das sich Hingeben und sorglose sich treiben lassen. -
Mein Besuch vor zwei Tagen im Sex-Park brachte mich mit einer Bulgarin zusammen. Ich traf sie an der Bar, ein hübsches Gesicht, dunkle Haare, und ihre Augen schauten lebhaft in die meinigen. Sie spreche englisch, griechisch und bulgarisch. Sie stellte sich mit Angelina vor, so fügte ich dem Vornamen entsprechend die Bemerkung „so wie ein Engel“ an. Mit einem Lachen teilte sie mir mit, dass sie auch zum Dämon werden könne. Als sie mich fragte, ob ich aus England komme, war ich gerade ein wenig stolz auf mein Englisch, weil ich glaubte, man höre meinen „schweizerdeutsch“ Akzent allzugut.
Wir unterhielten uns kurz, doch ihr forsches Tempo zur Sache zu kommen überforderte mich schon etwas. So versuchte ich das Gespräch in die Länge zu ziehen. Mich faszinierte ihre Zielstrebigkeit und ihr bestimmtes Auftreten. Mit diesem Verhalten liess sie bei mir keine Zweifel offen betreffend ihren Fähigkeiten, auch im Bett. Dennoch wollte ich den Zimmergang auf etwas später verlegen und sagte, dass ich „noch nicht“ bereit wäre. Sie meinte, dass sie dies spielend ändern könne, dieser Schlagfertigkeit war ich dann doch nicht gewachsen und machte auf Small-Talk. Sie akzeptierte dies nicht weil ich das Thema wechselte und kehrte zu ihren Freundinnen am kleinen Tisch zurück.
Diese Frau beobachtete ich immer wieder. Ein toller Körper, die Bewegungen, und ich bekam den Eindruck, dass in ihr Leben stecken musste. Ich konnte es dann nicht lassen, ging zu ihr hinüber und flirtete weiter. Aber nicht lange, ich bat sie den Schlüssel zu holen.
Im Zimmer angelangt, ging es dann zur Sache. Zuerst zog ich ihr die spärliche Bekleidung aus und berührte sie sanft von unten bis oben und zurück, danach eine heftige Aufwärm-Phase mit beidseitigem Körperküssen von der Sohle bis zur Scheitel. Ich bat sie, mit dem Mund auch meine Brustwarzen zu nippeln, danach begann sie ein sehr gekonntes Blasen. Im Nu war ich dann schon ordentlich spitz, womit sie ihre vorherige Aussage an der Bar gleich bestätigte. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, den Dämon zu erleben. Nach kurzer Überlegung dachte ich, dass ich dies wirklich erleben sollte und nickte, ohne etwas zu sagen. Also montierte sie mir das Präservativ.
Nun ging die Post ab. Sie ritt mich in dominanter Weise, ganz ein anderes Gefühl als sonst die weicheren Erlebnisse von früheren Besuchen im SP. Dabei variierte sie mehrmals von auf / ab, zu kreisenden Bewegungen, dann wippend sich vor- und rückwärtsbeugend, kam zu stark reibendem Kontakt der beiden Unterkörper. Berührte mit ihren Brüsten meinen Oberkörper, ich streichelte ihr den Rücken, drückte sie fest an mich, wir küssten uns hastig und in voller Bewegung. Ihre Muschi drückte sie unheimlich wohltuend und kräftig an, umschlang meinen Kleinen fester welcher jetzt in voller Grösse mit einer finalen Bewegung tief eindring, ich erlag ihr mit einem lauten Lustschrei. Sie schaute mir dann tatsächlich wie ein Dämon in die Augen, diese Wildheit, diese Bestimmtheit, diese Dominanz, dann begann sie zu schmunzeln und wartete gekonnt, bis ich mich vollständig entspannt hatte.
Darauf folgte eine liebkosende Abschieds-Zeremonie und ich sagte ihr, dass ich Spass am Dämon gehabt hätte und bekam den Eindruck, dass sie mir beweisen wollte, dass sie nicht nur wie ein Engel sein kann.
Sowas möchte ich wieder erleben. Nur habe ich festgestellt, dass wenn ich mit festen Vorstellungen komme, dann oft enttäuscht werde. Vermutlich werde ich es dann doch wieder entspannt und spielerisch so angehen wie es gerade läuft. Erwartungen hemmen bei mir das sich Hingeben und sorglose sich treiben lassen. -
Vor kurzer Zeit war ich im Sex-Park. Nach dem üblichen Ritual, Getränk an der Bar, kurze Sauna und danach auf das Sofa und den Blick umherschweifend kreuzten meine Augen die Blicke einer ganz jungen Ungarin. Vorerst reagierte sie auf meine wiederholenden Blicke etwas unsicher, fragte ihre Kollegin (untereinander kuschelnd) wie sie darauf reagieren soll, kam dann nach einiger Zeit schiesslich zu mir herüber. Sie stellte sich mit dem Namen Camilla vor. Lebhafte Augen, ein schönes Gesicht, einen makellosten tollen Körper, schöne Brüste, kein Silikon. Durch ihre High Heels gerade etwa gleich gross wie ich.
Die Unterhaltung war etwas holprig, doch Sie meinte, dass sie am deutsch lernen sei. Ausser der Muttersprache spreche sie noch keine Fremdsprache. Wenn ich mich an mein Verhalten in ihrem Alter erinnere, so scheint sie mir recht mutig. Sie war am anfang höchst zurückhaltend und fast zu anständig. Doch nach kurzem Gespräch und meinen wiederholten Blicke auf ihre Schenkel, legte sie dann doch einen über mein Knie. Ich war derart von ihr angetan, dass ich sie unbedingt auch körperlich näher kennenlernen wollte.
Scheinbar getraute sie sich noch nicht, mich direkt zu fragen, ob ich mit ihr ins Zimmer möchte, deshalb stellte ich die Frage an sie. Dort angelangt, spürte ich ihre Unsicherheit und deshalb ergriff ich die Initiative.
Die Unerfahrenheit ist was schönes und hat auch seinen Reiz, sie wirkte auf mich noch nicht so abgebrüht und sie spielte mir auch nichts vor. Sie war natürlich, kein Stöhnen ohne Engagement, kein Programm-Ablauf, keine Eile mit meinem kleinen Freund. Weil sie teilweise abwartete, wurde ich aktiv und dadurch wurde diese Begegnung für mich eine echte Bereicherung. Könnte ich doch fast ihr Grossvater sein. Selbst die Zeit hatte sie nicht im Griff, deshalb fand ich es fair, sie darauf aufmerksam zu machen, dass die schöne Session mit ihr leider schon vorüber sei. Ich entdeckte eine ganz tolle Frau und sagte dies auch zu ihr. Herzlichen Dank Camilla.
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Kürzlich war ich mit Sonja zusammen. Sie ist eine grosse schlanke Frau aus Rumänien, spricht neben gutem deutsch auch englisch und kann sich in englisch deutlich besser ausdrücken. Nach einer kurzen Aufwärmphase auf dem Sofa holte sie den Schlüssel. Nun im Zimmer war sie nicht mehr zu halten sobald ich ihr bei den entsprechenden Berührungen mittels unverständlichen stöhnend bejahenden Lauten zu verstehen gab auf was ich abfahre. Inzwischen steigerte sich meine Lust derart, dass ich das Tempo während dem 69 mit eindeutigen Zeichen etwas zurücknahm.
Danach fragte ich sie, ob sie mich reiten würde, ja gerne war ihre Antwort. Als sie sich über mich beugte, sah ich ihren tanzenden Körper in vollem Ausmass. Was für ein Anblick, und ich berührte Ihre Haut während den wippenden Bewegungen von oben bis unten und auch sanft bis zum Rücken. Dies ging eine ganze Weile so. Ihre leichten stetigen Berührungen mit Brüsten, ja dem ganzen Body und immer wieder küssend genoss ich unheimlich. Nach einiger Zeit steigerte sie das Tempo, schaute mit verklärtem Blick zu mir, Ihre Haare vor dem Gesicht wippend, ein richtig geiler und scharfer Model-Blick wie ich ihn von der Werbung in Hochglanz-Prospekten her kenne. Ich war völlig von Sinnen und mein Orgasmus kündigte sich langsam, und stetig steigernd an, dieser dauerte viel länger als sonst. Was für ein Gefühl und was für eine Könnerin. -
Nach einer Pause wegen Grippe und privaten Gründen besuchte ich wieder einmal den Sex-Park und stellte fest, dass es dort neue Beute zu erpirschen gibt. Vorerst an die Bar, dann freundliches Zulächeln an die bereits bekannten, selbstbewusst auftretenden Persönlichkeiten. Ich hatte mich zu entscheiden zwischen bewährten vergangenen Erlebnissen oder etwas neues zu wagen. Vorerst wollte ich mir einen Überblick schaffen bevor ich eine Entscheidung treffen wollte, ging zur Sauna, dann Duschen und wieder an die Bar, immer auskundschaftend mit welcher ich es heute treiben möchte. Hübsch und sexy sind alle, aber es gibt bekanntlich verschiedene Geschmacksrichtungen. So machen mir ein Small-Talk und Sympathie-Kundgebungen mit kurzen Berührungen an ausgesuchten Körperteilen Spass.:lachen:
Ich nahm mein Getränk und setzte mich auf eine Couch, den Blick umherschweifend. Auf der Couch nebenan waren Vanilla und Marina. Durch meine Internet-Vorab-Info wusste ich wer anwesend war. Die zweite steuerte gleich offensiv auf mich zu, setzte sich auf die erhöhte Armlehne fragend, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Ich emfpand dies als ein etwas zu forsches Tempo und als ein ultimatives (zu frühes) Eindringen in meine bis jetzt noch heile Privat-Sphäre. Zögernd überlegte ich, ob ich jetzt einfach nett sein sollte oder die Möglichkeit nutze, die Frage mit einem Nein zu beantworten. Also entschied ich mich für einen Korb um weiter frei zu sein.:bestimmend: Bei Damen-Knappheit hätte ich dieses Angebot sofort angenommen. Am frühen Nachmittag ist jedoch meistens Männermarkt (mehr Girls als Männer) und ändert sich gegen abend in einen Girl-Markt (weniger Girls als Männer).
Danach kam Samy auf die nebenanstehende Couch, wir tauschten die Blicke, nach kurzer Zeit war ich von dieser Frau derart (an)gerührt, dass ich unbedingt mehr wollte. Sie wollte mich bei ihr haben, ich zögerte verbal provozierend und wollte sie bei mir haben, also kam sie rüber bis wir kuschelten, uns angenehm berührten, um danach eng verschlungen uns innig zu küssen. Sie hätte früher als Detailhandelskauffrau im Kosmetik-Bereich gearbeitet, käme aus Köln und so fort.:happy:
Bei der Frage nach dem Schlüssel konnte ich, von meinen Trieben gesteuert, das bevorstehende kaum erwarten. Im Zimmer begann ich sie unverzüglich ganz auszuziehen und den makellosen schönen Körper von Kopf bis Fuss zu liebkosen, zu küssen, zu steicheln. Die feine dunkle Haut hätte sie von Ihrem Nordafrikanischen Elternteil geerbt, ist aber durch und durch deutsch. Auch sie berührte mich mit Mund, den Brüsten, den Händen, dem ganzen Körper mit einer unerhörten Zärtlichkeit, so dass sich meine Lust stetig steigerte. Nach einem 69er mit sanften rythmischen Bewegungen wuchs meine Erregung zunehmend und ich gab ihr ein sanftes Handzeichen im Brustbereich, was sie sofort verstand, ich wollte ja die ganze halbe Stunde geniessen. Nach einem mässigen Abklingen und erneutem hochfahren wurde schliesslich mein Verlangen unersättlich, langsam und immer tiefer die Erlösung in ihr zu erleben.:kuss::kuss::kuss:
Gerne geniesse ich danach jeweils die Ruhe mit feinen Berührungen und verabschiedendem Gespräch. Sie wollte von mir wissen, ob sie es gut gemacht hätte. Da antwortete ich ihr, dass sie eine „Könnerin“ sei, sie meinte Köllnerin und so ergab sich daraus ein Wortspiel bis und mit Kölsch was Dialekt, kölnisch und auch eine Biersorte bedeutet. Ich präzisierte, dass sie sehr einfühlsam sei und ich hätte eine tolle Zeit mir ihr erlebt. Ich meine, dass sie genügend Selbstbewusstsein hätte, nun diese Frage war vielleicht gezielt, weil sie mich vermutlich als regelmässigen Gast haben möchte. Also hatte ich die Schulden mit kleinem Zustupf beglichen und mich für das tolle Erlebnis bedankt.:super: -
Nach dreiwöchiger Pause wegen Grippe und privaten Gründen besuchte ich wieder einmal den Sex-Park und stellte fest, dass es hier mehrere neue Gesichter gibt. Vorerst an die Bar, dann freundliches Zulächeln an die bereits bekannten, vor Selbstbewusstsein strotzenden Persönlichkeiten. Ich hatte mich zu entscheiden zwischen bewährten vergangenen Erlebnissen oder etwas neues zu wagen. Vorerst wollte ich mir einen Überblick schaffen bevor ich eine Entscheidung treffen wollte, ging zur Sauna, dann Duschen und wieder an die Bar, immer auskundschaftend mit welcher ich es heute treiben möchte. Hübsch und sexy sind ja praktisch alle und es gibt bekanntlich verschiedene Geschmacksrichtungen. So machen mir ein Small-Talk oder Sympathie-Kundgebungen mit kurzen Berührungen an ausgesuchten Körperteilen Spass.
Ich nahm mein Getränk und setzte mich auf eine Couch, den Blick umherschweifend. Auf der Couch nebenan waren Vanilla und Marina. Durch meine Internet-Vorab-Info weiss ich, wer anwesend ist. Die zweite steuerte gleich offensiv auf mich zu, setzte sich auf die erhöhte Armlehne fragend, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Ich emfpand dies als ein etwas zu forsches Tempo und als ein ultimatives Eindringen in meine bis jetzt noch heile Privat-Sphäre. Zögernd überlegte ich, ob ich jetzt einfach nett sein sollte oder die Möglichkeit nutze, die Frage mit einem Nein zu beantworten. Also entschied ich mich für einen Korb weil für mich die Annäherung fast überfallmässig und offensiv erfolgte und war somit frei für die weitere Pirsch . Bei Damen-Mangel hätte ich das Angebot sofort angenommen, am frühen Nachmittag ist jedoch meistens Männermarkt, um dies in der Marketingsprache auszudrücken.
Danach kam Samy auf die nebenanstehende Couch, wir tauschten die Blicke, nach kurzer Zeit war ich von dieser Frau derart (an)gerührt, dass ich unbedingt mehr wollte. Sie wollte mich bei ihr haben, ich zögerte verbal provozierend und wollte sie bei mir haben, also kam sie rüber bis wir kuschelten, uns angenehm berührten, und uns eng verschlungen innig küssten. Sie hätte früher als Detailhandelskauffrau im Kosmetik-Bereich gearbeitet, käme aus Köln und so fort.
Bei der Frage nach dem Schlüssel konnte ich, von meinen Trieben gesteuert, das bevorstehende kaum erwarten. Im Zimmer begann ich sie unverzüglich ganz auszuziehen und den makellosen schönen Körper von Kopf bis Fuss innig zu liebkosen, zu küssen, zu steicheln. Die feine dunkle Haut hätte sie von Ihrem Nordafrikanischen Elternteil geerbt, ist aber durch und durch deutsch. Auch sie berührte mich mit Mund, den Brüsten, den Händen, dem ganzen Körper mit einer unerhörten Zärtlichkeit, so dass sich meine Lust stetig steigerte. Nach einem 69er mit sanften rythmischen Bewegungen wuchs meine Erregung zunehmend und ich gab ihr ein kurzes Handzeichen im Brustbereich, was sie sofort verstand, ich wollte ja die ganze halbe Stunde geniessen. Nach einem mässigen Abklingen und erneutem hochfahren wurde schliesslich mein Verlangen unersättlich, langsam und immer tiefer in sie einzudringen und die Erlösung erleben.
Gerne geniesse ich danach jeweils die Ruhe mit feinen Berührungen und verabschiedendem Gespräch. Sie wollte von mir wissen, ob sie es gut gemacht hätte. Da antwortete ich ihr, dass sie eine „Könnerin“ sei, sie meinte Köllnerin da sie aus Köln sei und so ergab sich daraus ein Wortspiel bis und mit Kölsch was der dortige Dialekt aber auch eine Biersorte bedeutet. Ich präzisierte, dass sie sehr einfühlsam sei und ich hätte eine tolle Zeit mir ihr erlebt. Ich meine, dass sie genügend Selbstbewusstsein hätte, nun diese Frage war vielleicht gezielt, weil sie mich vermutlich als regelmässigen Gast haben möchte. Also hatte ich die Schulden mit kleinem Zustupf beglichen und mich für das tolle Erlebnis bedankt .
Den Sex-Löwen spiele ich gerne wieder bei anderer Gelegenheit. -
Gestern war für mich ein lustvoller Tag im Sex-Park. Als ich zur Bar schritt fiel mir ein Girl mit lebhaften Augen auf. Wie ich später erfuhr, heisse sie Sandra und ist aus Rumänien.
Nach meinem üblichen Ritual, kurze Sauna, duschen, an der Bar was trinken, kam sie zu mir. Wir tauschten gegenseitig nette Feststellungen aus bis es zu Berührungen kam. Für mich hat sie eine lockere Art zu sprechen und ich spendierte ihr ein Cüpli. Sie konsumierte dieses mit Eiswürfel??? Sie täte immer Eis hinein um weniger Alkohol konsumieren zu müssen. Ich war durch die stetigen Berührungen schon ganz angetan und stimmte sofort zu, als sie mich fragte, ob ich mit Ihr in den Strandkorb komme, dort blieben wir nur kurze Zeit und ich wollte den Zimmergang nicht mehr weiter hinauszögern.
Ihr wohlgeformter Körper, ihre natürlichen Brüste, welch eine Augenweide, unsere gegenseitigen Berührungen, das Küssen von Kopf bis Fuss erregten mich zunehmend bis ich am richtigen Ort angelangte und leckte. Sie ging schön mit, danach hielt ich stille und sie bewegte sich so, dass es ihr wohltat. Wie von selbst ist plötzlich der Zeitpunkt des Präservativs gekommen. Wie es weiterging bleibt unser Geheimnis. Aufgrund früherer Erfahrungen fragte ich sie, ob sie denn tatsächlich gekommen sei, sie bejahte. Nach weiteren Zweifel griff ich an ihre Füsse und diese waren fast feurig heiss, nun glaubte ich. Ausklingend unterhielten wir uns über unsere Vergangenheit, Gegenwart, und Zukunft. Sie sei zu 50% Zigeunerin. Da sie sehr offen war, war ich es auch.
Ich träumte bereits von ihr und muss sie wieder treffen.