Es wurde auch Zeit, denn das Rotlichtmilieu im Tessin ist wie ein Krebsgeschwür, infiltriert von (vorwiegend osteuropäischen) Zuhälterbanden, von der Mafia, vom Drogenhandel, Geldwäscherei etc
Don Phallo
Die ganze Schande dem Rotlichtmilieu zuzuschreiben, finde ich Propaganda zur Vertuschung der eigentlichen Schweizer Probleme. Die umgesetzten Gelder im Rotlichtmilieu sind nicht der Rede Wert im Gegensatz zur staatlich organisierten Geldwäsche von Drogenmilliarden, Blutgeld, Schwarzgelder der ganzen Welt und die Milliarden einstiger Diktatoren und gestohlenen Juden-Konten, von der Hunderttausende Arbeitsplätze in der Schweiz profitieren. Das Krebsgeschwür ist nicht das Rotlichtmilieu, sondern der kriminellste und skrupelloseste Finanzplatz der Welt, bei dem der Staat Pate steht.
Billionen können nicht über Jahrzehnte unbemerkt gewaschen werden ;).
Auch der organisierte Drogenhandel ist nicht dem Rotlichtmilieu zuzuschreiben, denn dahinter stehen weltweit agierende große mafiöse Organisationen für die das Rotlichtmilieu finanziell unlukrativ ist.
Osteuropäische Zuhälterbanden agieren in der gesamten Schweiz, nicht nur im Tessin und kein Kanton hat bis dato eine Lösung zur Bekämpfung. Zürich schafft es nicht einmal den Straßenstrich von ein paar Metern zu kontrollieren, wo die Zuhälter für jeden sichtbar auf der Straße stehen. Wie sollen dann ganze Zuhälterbanden, die vielleicht im verborgenen agieren und zwischen Italien und Tessin pendeln, bekämpft werden? Das ist alles nur Propaganda und Wunschdenken, passieren wird gar nichts denn es geht nur ums Geld.
Es sollen einige wenige Eros Center geschaffen werden, Grossclubs, in denen die Frauen alle legal sich in der Schweiz aufhalten, eine Arbeitsbewilligung haben, regelmässig Gesundheitschecks machen, Steuern zahlen, Clubs, bei denen die Besitzverhältnisse klar und transparent sind und die sich an die Auflagen der Behörden halten.
Hinter der Schaffung von nur wenigen Eros Center oder Groß-Clubs steht einzig und alleine nur der finanzielle Hintergedanke, damit der Staat ohne Mühe bei den Betreibern absahnen kann und die Betreiber für die Steuerschuld der Frauen in die Verantwortung ziehen kann, anstatt die Frauen in Dutzenden Wohnungen aufzusuchen. Außerdem wird dadurch die Straßenprostitution und illegale Prostitution erst recht aufblühen.
Gesundheitschecks sind nur Vorwand, für die sich der Staat jedoch nicht im geringsten interessiert, in keinem Kanton gibt es bis heute vorgeschriebene Gesundheitschecks, obwohl sie in diesem Gewerbe sehr sinnvoll wären. Es sind ja 99,9% Ausländerinnen, wer interessiert sich für sie, denn für ihre Gesundheitskosten muß die Schweiz nicht aufkommen. Wäre es umgekehrt und würden fast nur Schweizerinnen in der Branche arbeiten, würde es mit den Gesundheitschecks ganz anders aussehen ;).
Clubs mit klaren und transparenten Besitzverhältnissen kann es auch im Tessin nie geben solange im Schweizer Aktiengesetz Inhaberpapiere zugelassen sind. So kennt niemand die wahren Besitzverhältnisse einer Puff Betreiber-Firma wenn sie eine AG ist und dessen Eigentümer nur durch die Übergabe der Aktien an eine andere Person wechseln kann. Dieses Aktiengesetz wird die Schweiz nie ändern, denn dadurch werden Scheinfirmen und Geldwäsche ermöglicht, was zum Erhalt des Finanzplatz Schweiz dient und Hunderttausende Arbeitsplätze sichert (Banken, Versicherungsgesellschaften, Anwaltskanzleien, Treuhänder, Notare, Liegenschaften usw.) und der Staat von Steuern profitiert. Sie alle und noch viel mehr profitieren und existieren im Endeffekt zum Großteil von schmutzigem Geld.