Es war ein Samstag im Mai 2010. Die Sonne weckte mich so gegen 10:30 Uhr auf. Ich fühlte eine grosse Freude, da ich die Arbeitswoche überlebt hatte und ausserdem spürte ich eine rasende Geilheit in mir. Sofort wurde mir klar, mit blossem Wixen, wie ich es an Wochenenden oft Marathon-mässig betreibe, würde ich diese Geilheit nicht in den Griff bekommen.
Ich kroch aus dem Bett und startete den PC. Ich schaute mir 2,3 Lesben-Pornos an und spritze dazu ordentlich ab. Nun konnte ich endlich klar denken. Ich nahm eine Dusche und kämmte meine Haare nach hinten. Eine Frisur, wie ich sie sich für einen Puff-Gänger gehört. Nun trank ich einen schönen Nespresso Kaffe und zog meine Wohlfühl-Klamotten an. Ich trat kurz auf den Balkon und schon machte mich die Sonne wieder End-Geil. End-Geil ist für mich der Zustand kurz vor einem Puff-Besuch. Ich ging in mein Auto und fuhr los in Richtung BA.
Nun schossen mir die Fantasien heftig durch den Kopf: Ein paar geile Stiefel lecken, Fussfetischismus ausleben, Das Hintertürchen einer schönen Frau lecken, mich von einem Strap-On in das A-Löchlein ficken lassen, hmmm, die Liste von Dingen, die ich gerne ausleben würde ist bei Nahe endlos.
Ich trat in die BA ein und wurde von der bildhübschen Empfangs-Dame mit einem Lächeln begrüsst. Natürlich blieb ich in meinen Jeans und T-Shirt und verzichtete auf den Bademantel. Ich wechselte kurz die Schuhe und ging dann gleich nach oben an die Bar. Ich war anscheinend der erste Gast, was mich sehr erfreute. Ich bestellte gleich ein Bier, welch schönes Frühstück! Da setzte sich bereits eine extrem attraktive dunkelhaarige Schönheit neben mich und fragte mich, ob ich mit ihr auf dem Sofa Platz nehmen wolle.
Obwohl sie eine bildschöne Frau war oder anders gesagt ein„Top-Girl“, wie es in den aufgeilenden Beschreibungen der Etablissements üblich ist, zögerte ich zuerst. Ich wollte alle anderen Girls auch noch bewundern, bevor ich eine Entscheidung fällte. Doch als sie meinen Luststab berührte, konnte ich nicht mehr wiederstehen und sass mich mit ihr auf das Sofa.
Wir führten Gespräche à la „Where are you from…“, „Why don’t you have a girlfriend“ etc. Als sie mich fragte ob ich mit ihr aufs Zimmer will, konnte ich nur noch einwilligen.
Im Zimmer startete es dann mit schönem Gelecke. Ich war mehr darauf aus sie zu lecken als mir einen blasen zu lassen. Als sie anfing mich zu blasen, bewegte ich ihre Schenkel so, dass ich sie auch lecken konnte. Dabei durfte ich dann auch ihr A-Löchlein lecken, was mich extrem antörnte. Es gibt fast nichts Erregenderes als einer schönen Frau Nahe beim A-Loch zu sein.
Danach folgte der noch etwas 0815-GV mit verschiedenen Stellungen, dies weiter zu beschreiben, wäre langweilig…
Danach setze ich mich wieder an die Bar und bestellte ein Espresso. Mir wurde klar, dass ich in einem Sog der Geilheit bin und dass ich noch mehr Sex wollte. Ich fühlte mich das erste Mal in einem Leben von etwas süchtig. Obwohl ich vorher auch schon geraucht, gesoffen, gekifft, gesnifft etc. hatte.
Ich ging dann noch mit einer weiteren Dame aufs Zimmer.
Danach verliess ich die BA und ging in den Ausgang. Ich trank extrem viel, da ich verdrängen wollte, dass ich am selben Tag für Sex bezahlt hatte.
Als ich dann sehr betrunken nach Hause kam, schossen mir plötzlich heftige Gedanken durch den Kopf: „Hatten die Frauen, die ich heute für Sex bezahlt hatte, auch Spass bei der Sache?“. Ich hatte schon Dokumentationen über Menschenhandel und Zwangsprostitution gesehen. Ich fragte mich: „Sind diese Frauen in freiwillig in diesem Job?“. „Was ist es wohl für ein psychischer Schmerz wenn frau unfreiwillig in der Prostitution ist?“
Ich wollte diesen imaginären psychischen Schmerz auf meine Körper übertragen und ritze mir daher in die Arme. Dadurch behielt ich die Spuren meines Puffs-Besuchs für einige Tage…