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    Rate: [5/6]
    Face: gut; hübsch
    Brust: seht gut; groß, fest
    Haut: sehr gut
    Pussy: gut; etwas dunkel
    Figur: sehr gut; sehr schlank
    Blasen: sehr gut
    Preis-Leistung: sehr gut
    Wiederholungslust: gerne wieder


    Leckvergnügen


    Nachdem ihr Slip gefallen war, setzte ich sie gleich auf die Bettkante, klappte ihre Beine hoch und widmete mich ihrer Pussy. Sie hat zwar nicht das perfekte kleine Jungfernfötzchen, aber es steht auch nichts übermäßig vor. Ich zog sie auseinander und ließ die Zunge auf der Clit tanzen. Sie spreizte selber mit ihren Fingern die Pussy, um das Rosa besser freizulegen. Sofort brachte ich auch einen Finger zum Einsatz. Sie quittiere alles mit mäßigem Stöhnen. Aber mir saß die Zeit im Nacken. - Das nächste Mal komme ich länger, dann lecke ich dich gründlich! - Au ja..


    Der kleine Mund


    Ich stellte mich vor sie und präsentierte ihr den Stachel zum Gummieren. Sie betrachtete das Gerät genau aus der Nähe. Ich überlegte schon, was das soll - immerhin stand FO nicht zur Debatte. Da zog sie mit den Fingern meinen Harnröhrenausgang auseinander und meinte: Ein kleiner Mund! Schade, dass cih ihn nicht küssen darf, das kostet nämlich extra. - Sprach's und drückte ein winziges Küsschen auf die Eichel, bevor sie das Gummi aufzog.


    Süßer Schmerz


    Beim Anblasen kniete ich über ihr, während sie auf auf dem Rücken lag und den Kopf reckte. Dann kniete sie sich vor mich. So konnte ich mich über ihren Rücken zum Arsch beugen. Da keine Küsse im Programm waren und sie sich gründlich gereinigt hatte, wäre das fast der Anlass gewesen, zum ersten Mal eine Arsch richtig gründlich zu lecken, aber vielleicht hielt mich die Konsitenz ihres Anus davon ab. Die Rosette war nämlich sehr muskulös ausgeprägt, was ich später noch spüren sollte. Derweil ging sie vorne sofort auf Tiefe, ohne ihre Hände nennenswert ins Spiel zu bringen, höchstens zum Kraulen der Eier. Ich spürte den leichten Schmerz, wenn der Schwanz an der Rachenwand zum Knicken gezwungen wird. Normalerweise hätte ich jetzt in die 69 wechseln müssen, um die Biegung andersrum auszunutzen, aber ich wollte mir meinen Druck für ihren Arsch aufsparen.


    Von oben


    Zum ersten Einlochen baute sich sich schön im Doggy auf und reckte den Arsch steil in die Höhe. Ich ging auf dieses Angebot ein, indem ich mich über sie stellte und von oben in sie eindrang. Im großen Spiegel am Kopfende des Bettes sah man wunderbar die klassische Pose, mit der mein großes Vorbild Pierre W. jede Nummer eröffnet, nur dass mein Trachten (noch) nicht ihrem Arsch galt. Diese Pose ist natürlich nicht lange durchzuhalten, aber darum ging es ja auch gar nicht.